Wir bekommen ein Line Array | Wie professionelle PA Sound Systeme funktionieren

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Ja, endlich ist es soweit! Nach über 10 Jahren bekommen wir ein Line Array in unser Auditorium in das von Anfang an eines hinein gehört hätte. In diesem Video erkläre ich dir was ein Line Array ist, wie es funktioniert, warum es das perfekte System für unseren Raum ist und wie es aufgebaut wird.
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[@NoteYourVision]

Hey zusammen, ich bekomme viele Anfragen bezüglich Preise für unser gebrauchtes Equipment. Leider kann ich hier in den Kommentaren keine Verkaufsgespräche führen. Bitte bei Interesse eine e-Mail an mich senden. Die Adresse lautet: [e-mail]

[@rascal3398]

Total Sympatischer ruhiger Typ der gut erklärt, super!

[@sashklr2168]

sehr schön. Bestimmt mega Upgrade für eure Halle👍 Ich bin ziemlich angetan von L'Acoustics. 👍Habe schon mehrmals damit gearbeitet und war immer wieder begeistert. Mit d&b arbeite ich auch relativ gern, hab jedoch bisher selber nur auf d&b Punktschallquellen gemischt und nicht auf deren LineArrays (gehört natürlich schon) 😂. Zum Thema Selbstbau. Nicht alles, was selber gebaut wird, entspricht dem, was du im Video über eure Subs erzählst. Kann gut sein, dass eure etwas matschig und unpräzise spielen, aber es gibt wirklich einige brauchbare, vom Klang wirklich sehr tolle Selbstbaupläne 👍 gibt natürlich auch einige, die dafür ausgelegt sind möglichst viel Pegel zu machen 😅

[@Tom-fh2xr]

Ihr könnt gut die PS 15 als Side Fills benutzen

[@robfriedrich2822]

9:45 Als ich in der Ichthys Hanmover war, sind wir bei einer Gemeindefreizeit im Harz gewesen, da hatte ich meine Bose L1 compact mit und dann hatten wir noch eine mobile Stromversorgung. Dort war ein See, wo wir eine Taufe machten. Ich stellte die Bose L1 relativ laut und merkte, dass in 20 m Abstand alles sehr klar und deutlich und auch ziemlich laut zu hören war und reduzierte die Lautstärke etwas. Die Gemeinde hatte einen Akkulautdprecher mit, den wir an den Line-Ausgang der Bose hingen und dieser klang damit besser als sonst. Der beschallte dann die Gegenrichtung über kürzere Distanz.

[@Newschoolcovers]

1:50 etwas pauschale Behauptung für "selbstbau Subwoofer". Nur weil die Kisten bei euch Schrott waren und mit einer Inuke geampt wurden, spricht das nicht pauschal gegen selbstbau :D Für die Location finde ich ein LA offen gesagt nicht optimal, die Seitenwände sind wesentlich zu eng für so eine breite Abstrahlung. Mit genügen fills und delays wäre das ganze klanglich wesentlich besser gewesen. Die ollen PS15 sind halt auch einfach nicht geil. Raumakustik ist auf jeden fall eine gute Idee. Das ist meist der wesentlich wichtigere Faktor. Der Brandschutz steht dem leider meistens entgegen.

[@NoteYourVision]

Absolut richtig, die Aussage war sehr pauschal. Was wäre deine Einschätzung - gibt es mehr tolle Selbstbau Subs oder mehr Schrott? Kennst du die Location und ihre Abmessungen? Stimmt, da ist ne Behringer Endstufe in dem Rack aber die war nicht für die Subwoofer zuständig 😂

[@Newschoolcovers]

@@NoteYourVision Wenn man sich gut informiert gibt es Subs, welche besser sind, als die meisten von amtlichen Herstellern. Wenn man irgendwas baut, ist das natürlich schrott. Stört mich nur, dass du pauschal etwas gegen Selbstbaubässe sagst, weil man genau da das meiste Geld sparen kann.

[@derpyrojunge2165]

@@NoteYourVisionbei selbstgebauten Subs kommt es halt echt auf Zollangabe und Bauweise an. Wenn du nen 21“ Horn kauft und dann eine beschissene Form baust sind die Subs natürlich beschissen. Da hat PA-Titscher echt geile 18“ selbst gebaut.

[@biochat]

Selbstbau Subs können ebenso sehr gut klingen. Ich würde mir eher sorgen um den Raum machen...

[@NoteYourVision]

Absolut richtig, das können sie aber leider sind sie nicht Rider-tauglich. Oder hast du schonmal versucht nem Act wie Glasperlenspiel oder Rend Collective (die haben unter anderem in unserem Raum gespielt) zu verklickern, dass die PA auf der sie spielen sollen Selbstbau Subwoofer hat? 😂

[@biochat]

@@NoteYourVision bin wirklich nicht so im Profibereich drin, aber mein Eindruck war eher das sich die Acts inzwischen kaum noch für die PA interessieren. Hauptsache es wummert gut und die Höhen sind nicht so anstrengend.

[@philbrocher3371]

Ich habe auf einem Festival (Airbeat One) ein Line Array von L‘ Acoustics gehört und war begeistert. Der Sound war sehr klar und laut ohne, dass irgendwas als unangenehm empfunden wurde. Selbst nach sehr langer Zeit vor der Stage hatte man kein nachbrummen auf den Ohren. Auch die Subwoofer (KS28) haben mich beeindruckt.

[@Hoaqxin]

Nachbrummen? Meinst du Tinnitus? Also wenn du keinen Tinnitus nachm Airbeat hattest, dann hast du was falsch gemacht, oder bist immer mit Gehörschutz unterwegs gewesen lol. KS28 sind in Ordnung, gibt aber wesentlich bessere Subwoofer auf dem Markt. Schon mal Void gehört? Das sind klanglich ganz andere Dimensionen.

[@Manulu01]

Nun, ich fand das Interessant zu wissen wie oder was für Probleme es bei so großen Räumen gibt und wie es funktioniert.

[@djteamhamburgdth269]

Cooles video weiter so

[@wolly4u]

Ich hatte die Gelegenheit mir das Line Array kurz anzuhören. Da ich die vorherige Situation kannte muß ich sagen, dass ich beeindruckt war wie gut das Ganze im Gegensatz zu herkömmlichen Beschallungsanlagen funktioniert. Der Unterschied ist marginal. Auf Grund der Größe wird es noch in der Mitte ein zusätzliches Array geben und damit ist der Sound echt perfekt. Super gemacht, Benny!!! 👍

[@bokajllensch661]

marginal = geringfügig

[@robfriedrich2822]

Als ich meine erste Bose L1 compact kaufte, fiel mir auf, dass diese Art Lautsprecher irgendwie sich von der Raumakustik nicht in dem Maße beeindrucken lässt, wie es die konventionellen Lautsprecher tun und genau das gleiche gilt dann auch für die großen Line Arrays. Die Bananen haben dann noch den Vorteil, dass man im gesamten Raum fast dieselbe Lautstärke hat, aber keinerlei Digitaldelays verwenden muss. Das dann in Kombination mit einem geringeren Schallpegelabfall macht den Sound großartig.

[@DT-nn5ct]

Danke!

[@UPSSecurity]

Klasse Video und alles echt super erklärt. Was würden den 2 nexo Tops kosten ? Ohne AMP ect. Nur die Boxen an sich ;)

[@NoteYourVision]

Hi, vielen Dank. Freut mich, dass dir das Video gefällt. Können gerne persönlich über die Preise sprechen. Schicke mir dafür einfach ne e-Mail an [e-mail]

[@Schisshaas]

Wir haben mit Benjamin zusammen auch unsere Line Arrays in der stami Lörrach eingestellt. War sicher die richtige Entscheidung aber man braucht schon ein gewisses Budget.

[@nhan.flatbread]

Lg aus efringen-Kirchen :)

[@tobiasheinzel007]

Spannende Angelegenheit die Line Arrays. Aktuell ist unsere Church-Location noch zu klein für ein solches System. Aber den Nutzen eines solchen Systems ist schon echt super, durch die präzisere Beschallung kann man einige Probleme beheben. Viel Spaß mit der neuen PA 🙌🏻

[@RandiRackberg]

Wenn die Location zu klein ist für ein Line Array ist, kann man dennoch Linienstrahler benutzen. Die bieten die Vorteile von Linearrays, aber eine kleine Baugröße. Beispielsweise Fohhn LX601 oder LX150. Mit der 601 lässt sich auch Prima Musik mischen.

[@robfriedrich2822]

Fohhn ist sehr, sehr gut und... teuer. Ich weiß nicht, ob HK Audio noch die Elements Serie anbietet, die kann dann punkten, wenn man sehr bewusst einen kleineren Abstrahlwinkel wünscht, die Bose L1 ist etwas günstiger, hat einen größeren Abstrahlwinkel und man muss auch damit leben, dass dann doch mehr PA Sound auf der Bühne zu hören ist, was nicht unbedingt von Nachteil sein muss, denn oft ist es nicht unpraktisch, wenn die Band zusätzlich den Saalmix hört und auf den Monitoren bestimmte Parts lauter.

[@robfriedrich2822]

Modernere Kirchen haben oft Teppichboden, was bereits einige Reflektionen dämpft, ich war ja gewesen in der freikirchlichen Gemeinde Ichthys in Hannover, diese hatten ja die Beschallung umgestellt auf zwei Säulen von Fohhn, dazu geschenkte Subwoofer mit 2 x 15". Die Physiker unter den Tontechnikern konnten diese Systeme auch schlecht klingen lassen, aber wenn ich den Sound machte, setzten die Boxen alles extrem gut um. Vorher waren konventionelle 12" Fullrangeboxen im Einsatz, diese waren noch da. Ich sollte mit einem Gitarristen zusammen Lobpreis bei einer Hochzeit machen, hatte einen Subwoofer mit, Thomann Hausmarke mit 3 Endstufen und an diesen die Fohhn Tops und es klang erstaunlich gut. Das war in einem Nebenraum, der nach dem Gottesdienst als Café dient. Im Gottesdienstraum war die Akustik bedämpft, hinter der Bühne war ja auch Stoff, die Anlage gut eingemessen. Die beiden Säulen hingen links und rechts von der Bühne an der Wand und zwar so, dass sie etwas schräg von oben alle beschallen.

[@djmobbyofficial]

Sind die Nexos und Amping Controller noch zu haben ?

[@dennishoffleit]

Vielen Dank für das interessante Video. Welche Gemeinde ist das?

[@NoteYourVision]

FeG Rebland / G5meineKirche in Eimeldingen

[@jonashausendorf8366]

Also das Selbstbau Subwoofer nicht Präzise sein sollen kann ich so nicht unterschreiben. Einfach mal bei Plan Sound Gbr vorbei schauen. Aber gutes Video

[@NoteYourVision]

Klar war die Aussage sehr pauschal. Es gehört eben schon sehr viel Expertise und Erfahrung zum Bau richtig guter Subs und das findet man nicht an jeder Ecke. Man kann auf der anderen Seite ja auch schlechte Subwoofer kaufen 😉. Ich hatte jedenfalls noch nie einen ernst zu nehmenden Act der Selbstbau Lautsprecher akzeptiert hat. Da die Location für um die 1000 Leute Platz bietet, und immer wieder namhafte Künstler auf der Bühne stehen, braucht es eine PA, bei der auch dem Rider anspruchsvoller Bands genüge getan wird. 🤷🏻‍♂️

[@xkurtknox]

bist du mit den Amate Audio Produkten zufrieden?

[@dieterboss7956]

Mich würde interessieren warum euer Line-Array aus aktiven und passiven Lautsprechern besteht? Habt ihr auch über ein System mit "Multibeams" nachgedacht wie z. B. Pan Beam PB 16?

[@NoteYourVision]

Es gibt ja diverse Ansätze, manche Line Arrays sind komplett passiv, was eine Menge langer, evtl. spezieller Multicore Kabel bedeutet, manche sind komplett aktiv aber dieses ist eben eine Mischung bei der die Lautsprecher in Paaren kommen und wo ein Lautsprecher jeweils die Endstufe und das Processing für zwei Lautsprecher eingebaut hat. So spart man sich natürlich je in einem Lautsprecher die Elektronik. Für mich in der Praxis ist es natürlich schön mit nur drei einfachen Standardkabeln pro Seite arbeiten zu können und nicht ein Haufen Spezialkabel nutzen zu müssen. Welche weiteren Gründe der Hersteller hat müsste man ihn wohl selbst fragen 😉

[@NoteYourVision]

Wir hatten auch Anlagen mit Multibeams probiert, jedoch lagen die am Ende außerhalb des Budgets. Grundsätzlich ist das natürlich eine schöne Sache, insbesondere um die Betonwand hinter dem FoH einigermaßen aussparen zu können.

[@Burchi]

hab dich erst vor kurzem entdeckt und finde, es sind ganz nette Videos dabei. Wobei in der VT-Branche es wenige KZbin gibt. Gut verständlich erklärt. Aber die Aussage, dass [alle] Selbstbau Subs nicht gut sind würd ich anzweifeln. Ich habe jetzt keine Belege oder Beweise. ABer auch die großen Firmen bauen ihre Subs selber auf ne Art und Weise. Diese fallen ja nicht vom Himmel oder so :D Bassmäßig hast du jetzt keinen aktuellen Stand gezeigt?

[@NoteYourVision]

Du hast absolut recht, man kann nie sagen, dass alles selbstgebaute schlecht ist. Diese Subs waren auch gut genug, als dass sie jahrelang genutzt wurden. Aber es ist schon krass mit welch höherer Präzision und Klarheit professionell entwickelte und gebaute Subwoofer spielen. Der große Unterschied zwischen dem Selbstbau und dem Lautsprecher eines namhaften Herstellers ist nunmal, dass alles möglichst gut aufeinander abgestimmt ist. Und zwar weit über die Teile-Auswahl raus. In der Entwicklung wird simuliert, gebaut, getestet, gemessen, optimiert, simuliert, gebaut, gemessen, gestestet und so weiter... Es geht eben eine richtige Entwicklung mit mehreren Prototypen und viel Technologie in einen Lautsprecher. Das kann man selbst nicht leisten. Wie sagt man so schön: "Ausnahmen bestätigen die Regel". Ich würde nie bezweifeln, dass es hervorragende Selbstbau Lautsprecher gibt, aber ich würde behaupten, dass diese rar gestreut und NICHT die Regel.

[@bimbolino14]

Servus, was sollen die ps15 kosten

[@NoteYourVision]

Hi, lass uns gerne persönlich über die Preise sprechen. Schicke mir dafür einfach ne e-Mail an [e-mail]

[@fredfeuerstein2971]

auch selbstbau kann gut sein

[@NoteYourVision]

Definitiv, dann muss es aber schon richtig gut gemacht sein und leider werden die Lautsprecher selbst dann noch nicht Rider-tauglich sein. 😕

[@nhan.flatbread]

Hallo, von wo bist du Benjamin? Lg aus Efringen-Kirchen

[@NoteYourVision]

Komme aus Lörrach

[@nhan.flatbread]

@@NoteYourVision hast du eine Website oder ähnliches? Oder machst du das garnicht beruflich? Hätte einige Fragen und wäre froh Hilfe zu bekommen.

[@noahdrumundvatechnik2191]

Von welcher Marke ist das Array?

[@NoteYourVision]

Amate Audio

[@noahdrumundvatechnik2191]

@@NoteYourVision habt ihr auch neue Subwoofer, oder nur die Array's?

[@justuslanderer183]

Für wie viel Euro würdet ihr den 2×15 mit Endstufe verkaufen?

[@hallo.5357]

mich würde das auch interessieren

[@NoteYourVision]

Hi zusammen, wir verkaufen das Set bestehend aus 2x PS15, Camco Tecton 38.4 Endstufe und Stereo Nexo PS15 Controller inklusive passender Lautsprecherkabel für 2500€. Wenn ihr Interesse habt schreibt mich gerne direkt an auf [e-mail]

[@hallo.5357]

@@NoteYourVision und was war mit den alten Bässen behaltet ihr die?

[@NoteYourVision]

Die verkaufen wir auch, gerne Preisvorschläge dafür machen

[@EumlOriginal]

Sorry ein fertiger Subwoofer macht auch nichts anderes wie ein Selbstbausub, wenn dein Sub also unsauber spielt hast du ganze einfach was in den Berechnung verhauen ... aber jetzt hast du ja ein paar Sachen zum verkaufen und kannst dafür mehr der selben Chassis kaufen, alles in CB und unten etwas angehoben und schon hast du richtig sauberen Bass

[@NoteYourVision]

Hast du schonmal mit Subwoofern in der Veranstaltungstechnik gearbeitet?

[@EumlOriginal]

@@NoteYourVision ich frag mich immer wieder warum manche Kommentare nie bei mir ankommen ... egal ... nein in der Veranstaltungstechnik nicht, da sind CB auch nicht unbedingt das was man bevorzugen sollte wenn man nicht gerade einfach mit Material um sich werfen kann ... aber trotzdem ändert das nichts an meiner Aussage, wenn der Sub unsauber spielt liegt es nicht am Sub sondern an dem der das Berechnet hat, der rest in dann Raumakustik

[@Hoaqxin]

Schönes Video, aber das, was du zu den DIY-Subwoofern erzählst, ist Quatsch. Klar gibt es schlechte DIY-Subs, genau so gibt es allerdings auch schlechte Subs vom "Profi". Immer eine Frage des Geldes, des Könnens des Designers und des Verwendungszwecks.

[@NoteYourVision]

Das mit den DIY Subs ist auf jeden Fall sehr pauschal. Denkst du es ist wahrscheinlicher einen guten Bass selbst zu bauen oder einen guten Lautsprecher eines namhaften Herstellers zu bekommen? Außerdem, ist der Selbstbau Sub noch tatsächlich noch billiger zu haben, wenn man hochwertige Komponenten verbaut und die ganze Arbeitszeit einberechnet die man benötigt, vom ersten Gedanken bis zum gut geplanten, gebauten und klingenden Subwoofer?

[@vaze_lackaffe1518]

Db und L akustic

[@uvb6141]

Also sry, aber zu sagen DIY Subwoofer wären schlechter als gekaufte, ist wirklich unsinn. Schlecht gebaute oder schlecht berechnete Subwoofer werden immer beschissen klingen, aber gut bewährte Bauvorlagen klingen genauso gut oder sogar besser als gekaufte. Beispielsweise würde ich meine DIY Subwoofer jeden anderen Sub vorziehen, weil er für die Musik, die ich abspiele, optimal abgestimmt ist. Sowas findet man bei keinem Hersteller und muss sonst durch starke Software-Anpassungen künstlich herbeigeführt werden.

[@NoteYourVision]

Würdest du dementsprechend jedem empfehlen eigene Subwoofer nach deiner Anleitung zu bauen? Was für Musik spielst du ab und nach was für Klangcharakteristiken suchst du?

[@coribee3799]

dann sind die subs nicht gut gebaut und die pa nicht richtig eingestellt 😜😂🤪

[@Jana-hp5fh]

gakeine erfahrung ):

[@merknotrdtre5220]

Für gottesdienste besser keine lautsprächer!!!!

[@mariusweidenbach3585]

Warum?

[@robfriedrich2822]

Vielleicht möchte er Gottesdienst mit 2 oder 3 haben