NRW - Waldbesuchsrecht nach Bundesländern (7)

Eine eher vernünftige und nachvollziehbare Waldgesetzgebung. Es gibt übrigens für Leute wie mich auch noch ein paar Vorteile die sonst kaum ein Bundesland bietet. Z.B. Man muss nicht um Erlaubnis fragen wenn man Führungen machen will, die der Umweltbildung dienen und nur ne kleine Gruppenstärke aufweisen... Mehr dazu dann demnächst. ;-)

[@michaelkoser7854]

Ich mags nicht unter jedes Video schreiben ... Aaaaaber ich finde diese Serie einfach klasse ... Danke

[@chilrue427]

Ein Überblick über das europäische Ausland bzw. die Nachbarstaaten wäre auch mal ganz nett. Wenn man z.B. in der Sächsischen Schweiz unterwegs ist kommt es ja durchaus vor, dass man in Tschechien landet. Es wäre schon ganz praktisch, da Kenntnisse zu haben. Ansonsten tolle Videos, die mir sehr geholfen haben.

[@EinMannimWald]

Grundsätzlich richtig. Aber des is halt nich so einfach. Ohne jemanden mit Kenntnissen des Rechtssystems und der Sprache trau ich mich da nich ran.

[@MrFusselig]

Ich habe in NRW schon legal mehrere Nächte im Wald gezeltet und hatte eine besondere Befugnis. Gebucht hatte ich das ganze über Y-Tours, wir buchen, sie fluchen.

[@thirtwatch]

Wie ist es mit tarp draußen schlafen ist ja kein Zelt. Sprich in NRW

[@Hansa079]

Ich wohne ja in NRW und man hat das Gefühl das in NRW alles zum Naturschutzgebiet ernannt wird wo ein Baum steht oder ein Grashalm wächst. Bitte berichtigen wenn es nicht stimmt, aber gelten auf einem Naturschutzgebiet nicht noch viel strengere Regeln als sie im Waldgesetz stehen ???

[@EinMannimWald]

Ja. In Schutzgebieten darf man quasi nix außer auf wegen durchlaufen.

[@danielm6493]

Und genau so läuft das bei uns hier in NRW. klingt alles liberal, aber da eh jeder Baum gefühlt ein Naturschutzgebiet ist bedeutet man darf hier garnichts. Zumindest hier im Aachener Raum ist wirklich jeder Fleck mit Baum ein Naturschutzgebiet. Fehlt nur noch, das bepflanzte Kreisverkehre zu Naturschutzgebieten ernannt werden.

[@Hansa079]

@Daniel M: So sieht es leider aus. Komme ja auch aus dem Raum Aachen. Zum Glück bin ich bisher aber immer an nette Förster geraten. Bei Feuer und Zerstörung verstehen die allerdings keinen Spaß.

[@waldschratplettenberg9897]

Ganz stimmt das nicht, jedoch kann ich aus eigener Erfahrung sagen das, in Ballungsgebieten wie z.B. dem Ruhrpott (wo ich bis vor drei Monaten gewohnt habe) wirklich fast jedes waldstück ein NSG ist. Das ist aber wirklich, so denke ich dem hohen Besucher aufkommen geschuldet. Wohne nun im schönen Sauerland und da sieht es doch erheblich anders aus. Da sind die NSG wirklich klein und sinnvoll angelegt.

[@zottisurvival2404]

Daniel M das ist nicht richtig. In NRW gibt es große Waldflächen die nicht geschützt sind.

[@vallegrun3829]

Entschuldigung dass meine Frage nicht zum Thema passt. Aber wo kann man den Pullover kaufen? Gefällt mir optisch echt gut :)

[@Nachtibringer]

So wie ich den Ben kenne, ist der Pullover uralt :) Wahrscheinlich !

[@rentibu1514]

Leider falsch Sascha ;-) Das ist Ben's Souvenier von unserer West Highland Way Tour. Valle Grün, da musst du leider nach Fort William in Schottland reisen...

[@Nachtibringer]

Wenn dann nur nochmal mit euch zusammen. 😉

[@steppib.4598]

Das E. Kommt mir spanisch vor 😂😂😂 oder doch schweizerisch? 😕😕😕 Da steckt doch nicht etwa dem Ben seine Schlumpfine hinter? 😨😨

[@Nic74er]

Hey Ben, besten Dank und schöne Grüße aus Duisburg. Da ich überwiegend in den sehr frühen Morgenstunden (03:00 bis 06:00 Uhr) mein Zeug mache, habe ich noch nie jemanden angetroffen, der mich belehren musste. Einmal kam ein xy zu mir, als ich an der Sechs-Seen-Platte saß und dort fleißig den Hobo befeuert habe um Kaffee zu kochen. Der wollte meckern, weil sich irgendwelche Honks über den Rauch beschwert haben. Er hat dann gesehen, dass ich volle Müllbeutel dabei hatte ( ich sammle immer Mal wieder ein wenig auf) und hat sich so gefreut, dass er mit mir zusammen Kaffee getrunken hat. War lustig, informativ und so wie ich es am liebsten habe. Stressfrei! Außerdem sitze ich da jetzt öfter und hab nie mehr eine solche Begegnung gehabt. Ich denke, ich bin mit meinem Tun dort geduldet👍 Beste Grüße Nic

[@tuningguy4346]

Denkst du wenn ich im Wald übernachte treffe ich einen Förster

[@dragonsinrico7347]

Es darf kein Zelt aufgebaut werden aber was wenn man sich eine Plane oder in der Art für 3 Stunden spannt kein Müll hinterlässt ,dir natürlich nicht zerstört und auch kein Feuer entzündet ,wäre das erlaubt?

[@dustin561]

was ist mit einem Biwak in NRW?

[@LowBudgetOutdoor]

Hey Ben, sehr schön, endlich "mein" Bundesland, höchst interessant, davon wusste ich tatsächlich nicht alles, vielen Dank, für die Informationsweitergabe :) Mit dem "Waldbesuchsdruck" ist aber auch regional in NRW sehr verschieden, in Ballungszonen, wie dem Ruhrgebiet, begegnet man gefühlt alle fünf Minuten einem anderen Menschen, in meiner Stammregion (Kreis Aachen/Eifel) habe ich schon Tage im Wald verbracht, ohne überhaupt einem anderen Menschen zu begegnen, oder nur ein-zwei Anderen... Lieben Gruss Paco

[@Fossifos]

NRW ist da wirklich sehr entspannt. In 40 Jahren hab ich noch niemals Ärger bekommen. Allerdings treffe ich auch nur alle 10 Jahre mal einen Förster.

[@streetcoder76]

Ja genau, man geht sich irgendwie aus dem Weg, gerät ab und zu aneinander und hat vielleicht ein paar heftigere Wortwechsel. Im Kern ist man sich aber doch einig und versteht auch den Standpunkt des anderen. Man rauft sich zusammen und es klappt irgendwie. Rechtliche Schritte hat eigentlich noch keiner unternommen. Gibt ab und an einen Anschiss und man hält sich in Zukunft einfach an die Spielregeln des jeweiligen Waldbesitzers, Försters, Jäger etc.. Manches sehen die strenger als das Gesetz, manches aber auch lockerer... Nur mit den Bundeswehrübungen komm ich gar nicht klar, da bin ich auch heute noch sauer. Die hätten mal bitte dran schreiben sollen das sie eine Übung im Wald machen, dann wäre ich damals mit dem Pferd draußen geblieben. Die hatten einfach Nato-Stacheldraht quer über den Reitweg gespannt und sich daneben getarnt ins Gebüsch gelegt. Hab so gerade eben noch durchparieren können, war kaum zu sehen der blöde Draht. Auf die Frage was das denn soll, hieß es nur sie hätten den Auftrag jeden zu kontrollieren und zu zählen wie viele da lang kommen. Na super ..., war selbst auch beim Bund, aber so einen Bullshit haben wir nicht machen müssen.

[@Fossifos]

Wo war denn das ? Hartz? Teutoburger Wald? Da wird ja schon mal öfters Nato-Manöver gemacht,

[@streetcoder76]

Interessant mit dem Reiten, kenne ich in der NRW-Praxis anders. Im Regelfall hat der Wald hier ausgewiesene Reitwege, auf denen darf man reiten. Wenn ein befestigter Weg gekreuzt wird, darf man da natürlich auch drüber reiten, um auf der anderen Seite dem Reitweg weiter zu folgen, aber unter keinen Umständen darfst Du auf dem normalen befestigten Weg reiten. Das gibt Ärger vom Förster, da darfst Du das Pferd gerne führen und wenn Du so dämlich bist am Forsthaus die Abkürzung über den Asphalt zu reiten, wo doch direkt ein Reitweg daneben ist, dann gibt es auch Ärger mit des Försters Frau und das Pferd macht Bekanntschaft mit dem Besen, weil die frisch gekehrte Straße von den Hufen wieder dreckig geworden ist. Weiss nicht ob das repräsentativ ist, aber so hab ich es mehrfach erlebt. Reite aber schon länger nicht mehr, vielleicht ist das heute anders...

[@stefandohle6905]

Ich komme aus dem HSK und bin dort auch lange Zeit geritten, ich hatte nie Probleme mit Förstern, wenn ich über die Waldwege, Rückegassen und Forststrassen geritten bin, (natürlich nicht im gestreckten Galopp um die nächste Biegung) selbst quer durch den Wald abseits der Wege war kein Problem, trotz auf das Zusammentreffen mit einem Förster. Der Förster hat gegrüsst, wir haben uns nett unterhalten und sind weiter unsere Wege gezogen. Aber auch das ist sicher nicht repräsentativ.

[@janstefener6685]

Hallo Ben, schön das zu hören und schön aufgearbeitet. Ich persönlich komme aus NRW, aus einer Region wo es noch viele Waldgenossenschaft gibt und quasi keinen Staatswald. Das heißt das es fast nur Privatwald gibt. Ich selbst bin auch im Umfeld der Waldgenossenschaft aufgewachsen und habe oft beim Brennholzwerben mitgemacht. Grade das Dorf in dem ich aufgewachsen bin machen viel ihr Brennholz selbst (in den Berg gehen, wegen Hauberg, Niederwaldwirtschaft) und auch ein Backhaus (Backes) haben wir noch. Für dieses werden regelmäßig Reisigbündel gesamelt und gemeinschaftlich gebacken und das Brot und Kuchen im Dorf verkauft. Deswegen kann ich das mit dem Holz verstehen. Auch musste ich öfters von "Auswärtigen" festestellen (nicht böse gemeint ist so in der Mundart übliche alle von außerhalb als "Auswärtige" zu bezeichnen) das diese die Einschränkung des Waldbetretens nicht verstehen. Bei uns im Dorf mussten wir uns schon häufiger mit Schäden durch Wanderer, Wildcampern etc. herumschlagen, was die Waldgenossenschaft auch jedes mJahr eine Menge Geld kostet. Einmal habe ich mitbekommen wie eine ganze Wandergruppe durch eine Neupflanzung maschiert ist und die Kinder die Jungenbäume abgecknickt haben und mit Stöcken in Ameisenhaufen rumgewühlt haben, naja muss man nich verstehen warum die Eltern nicht eingeschritten sind. Deswegen bitte ich die Leute immer höflich darum sich zu informieren was sie im Wald dürfen und was nicht. Und nur nebenbei ich rede hier nicht von einer wirtschaftlichen großen Waldgenossenschaft, sondern von einer mit 50 - 60 aktiven Brennholzwerbern die teilweise noch Ihr ganzes Haus mit dem Holz heizen. Freu mich schon auf eine Disskussion.

[@hansmeier9214]

Gerade bei ganz jungen Neupflanzungen, kann ich mir vorstellen, dass der unbedarfte Wanderer diese nicht sieht. Sind denn bei euch die Neupflanzungen eingezäunt oder sind Schilder aufgestellt?

[@janstefener6685]

@@hansmeier9214 Kommt bei uns auf die Pflanzung an. Douglasie Tanke etc. Ist im Verbissschutz und der Rest nicht. Schilder sind auch keine aufgestellt. Aber so wir gepflanzt ist und die Baumaltersstrucktur und die Kohortenweisepflanzung erkennt man das eigentlich. Gut ich bin damit groß geworden und habe viel mit den Waldgenossenschagteb über meine Eltern zu tun, Brennholzwerben eingeschlossen und bin mir unsicher wie das andere erleben. Na ja werden sehr wahrscheinlich such die wenigsten sein die sich so verhalten, sind halt die wenigen, welche auffallen.

[@janstefener6685]

Ps. Anstatt Tanke meinte ich natürlich Tanne. Zweiter Satz.

[@hansmeier9214]

@@janstefener6685 Ich denke auch, dass sich die meisten Waldbesucher auch an Regeln halten wollen. Ich denke freundliche Schilder wären vielleicht eine Möglichkeit das Problem zu verringern. Zäune finde ich persönlich weniger schön, da das Bild des Waldes verändert wird und leider häufig nicht wieder abgebaut werden. Idioten gibts natürlich trotzdem. Ich war mir der Problematik und des Betretungsverbotes in Schonungen auch nicht bewusst. In der Schule lernt man natürlich nichts darüber (ist aber auch nicht zu erwarten). Aber selbst bei der Jagdausbildung habe ich nichts über das Landeswaldgesetz gehört. Thema war nur das Landesjagdgesetz.

[@EMPCraft]

Zelten =/= Tarp?

[@Steinbeiser97]

besten dank

[@S04Frankie]

Ordnungswidrig handelt, wer entgegen Paragraph 47 Abs. 3 Satz 1 in der Zeit vom 1. März bis 31. Oktober im Wald raucht, im Wald brennende oder glimmende Gegenstände fallen läßt, fortwirft oder unvorsichttigt handhabt.

[@marschlwoodman5203]

Zur Sonderregelung: huch ich bin ausversehen durch mehrfach gekennzeichnetes Militärisches Sperrgebiet gelaufen und ja der Radpanzer ist mir zugelaufen. 🤣🤣 Aber mal ehrlich wenn ich mir ein ,,Sicheres" Feuer in einer kleinen Buschbox machen würde und stelle mir ne zusätzliche Flasche Wasser daneben und achte darauf das ich im Umkreis nichts in brand setze d.h. ordentlich hergerichtet Fläche, dann sollte das doch auch kein Problem sein.?

[@anicemind3893]

Hi Ben, wenn Du mal sowohl NRW als auch Hessen austesten willst (in einem Aufwasch), empfehle ich den Rothaarsteig, insbesondere die Etappen 6 bis 8, denn da is man mal in NRW, mal in Hessen unterwegs. 🙃 Und man kann gut mit dem Zug zum Start fahren (von Dillenburg). Und viele Quellen (u.a. von Eder, Sieg, Lahn, Dill), auch im trockenen Hochsommer. Außerdem Hochmoor und ehem. Fichtenforste (von Kyrill gekillt) mit interessanter Neu-Vegetation.

[@timoeveraers336]

Da NRW die wenigsten Meckeroppas hat, die mit ihrem Dackel den Block...ähm...Waldwart spielen, kann man hier eigentlich fast alles im Wald machen. Besonders im Ruhrgebiet muss man aber aufpassen, da es abseits der Wege immer noch zu Grubenabsenkungen kommen kann.

[@thomashilgart73]

Die Anmerkungen zum Radfahren sind leider nicht korrekt. Das Radfahren ist auf festen Wegen erlaubt. Die Angabe mit den befestigten Wegen ist falsch! Feste Wege benötigen eben keine baulichen Maßnahmen an den Wegen. Wurde schon mehrfach von Gerichten so bestätigt.

[@Ghostturas]

Omg, nicht mal in meinem Wald darf ich Zelten? :O Mach ich immer, aber ich Zelte auch regelmäßig überall

[@matthiaskattelmann7132]

Vielen Dank für die Reihe. Man will mehr dürfen. Scheiß Biwak bzw. Tarp. Das zieht doch.

[@mramtb2865]

Ein Video für Mountainbike in Wald würde mich sehr sehr freuen :-)

[@andrescheeren1513]

Viersen hat eine "Jugendwiese" direkt am Wald, dort darf Feuer gemacht und gezeltet werden. Außer diesen Sommer aufgrund der extremen Trockenheit.

[@ChrisH.79]

Jo....endlich. Beschweren kann sich bei uns wirklich keiner. Und an Überfüllung ist bei uns noch kein Wald geschlossen worden.

[@buschwaldberg2187]

Danke für die Info und deine Mühe

[@miloodin1848]

Wollten im Winter Zelten in NRW. Danke für das Video. Es hat mir eventuell eine Menge Ärger erspart.

[@wolliwo]

Hallo Ben, schön das du dich auch mit den Reitern im Wald befasst hast. Vielen Dank.

[@weika1000]

Herzlichen Dank für die gesamte Serie!

[@galaxymaster]

Würde gerne im Tarp liegen und ein kleines Feuer in abgesicherter Umgebung machen wie die Jungs im Schwarzwald, aber sowas kann man in NRW echt vergessen. Der Förster ist überall und tief genug ist der Wald in der Regel auch nicht. Schade

[@hansmeier9214]

Im Staatsforst ist der Förster vorzugsweise von Mo-Fr. zwischen 7 - 18 Uhr, da er Angestellter ist. Bei Privatwäldern muss man halt immer mit dem Grundstückseigentümer rechnen.

[@franzk.801]

Wie immer super informativ. Ich kann stundenlang zuhören. Übrigens, schöner Pullover, wo gibt es den?

[@EinMannimWald]

In Ford William, Schottland 😉

[@HurricaneWeasel]

Ich finde die Reihe super interessant! Klasse gemacht.

[@s.e.1454]

Hi, mit dem Link kann man mit ganz wenig Aufwand nochmal nachsehen, was man in welchem Bundesland besser lassen sollte und was nicht ausdrücklich verboten ist www.bussgeldkatalog.org/umwelt-feuer/ Sehr empfehlenswert ist auch beim jeweiligen Punkt mal den Bereich "Ratgeber" durchzulesen ;)

[@hansmeier9214]

Danke für den Link. Allerdings ist der Katalog nur für Naturschutzgebiete (soweit ich das gesehen habe). Die Bussgelder im Landschaftsschutzgebiet sind zum Beispiel geringer. Auch hierfür gibt es Bussgeldkataloge.

[@s.e.1454]

@@hansmeier9214 Das kann durchaus sein. Den Link habe ich hier reinkopiert, weil man da recht übersichtlich nochmal sehen kann, was garnicht geht und was das im schlimmsten Fall für Konsequenzen haben könnte (auch Bundeslandabhängig). Praktisch fand ich auch, dass da ebenfalls Dinge übersichtlich abrufbar sind, die jetzt nicht zwingend Waldbezug haben, aber doch mal ganz nützlich sein könnten das nachlesen zu können. Guch dir auch mal dieses Video vom Ben an, das ist nochmal ein Update zu NRW kzbin.info/www/bejne/qoi7ppSFi6eAis0 In der Videobeschreibung des verlinkten Videos hat Ben auch noch eine tolle interaktive Karte zur Übersicht von Naturschutzgebieten verlinkt. LG

[@MJ-tz8cq]

Ha endlich NRW!

[@Thor-cf7mi]

Welche Nr. bekommt denn Thüringen? XD

[@EinMannimWald]

😉 Is glaub ich die 12 geworden. Aber da is gut. Darf man vieles.

[@Paul-zv9kv]

NRW❤♡💚

[@derben040]

Wer sitzt denn da neben dir?

[@rentibu1514]

Das ist doch eindeutig, dass kann nur seine Köchin sein ;-)

[@chrisw5817]

Das heißt Westfalen, ohne Nordrhein, bitte schön! ;-)

[@Neo2906]

Super Video. Ich bin in den 70ern hier im Bergischen Land (also NRW) geboren, und seit dieser Zeit ein Dauergast in unseren Wäldern. Klar, es macht mich schon recht traurig wenn ich an alte Zeiten denke. Dort konntest Du wirklich tun und lassen was Du wolltest. Damit meine ich, dass wir den Wald mit Verstand benutzt haben, und nie irgendwelche Verbote bekommen haben. Heute ist dies leider anders. Aber trotzdem ist es hier wirklich sehr sehr locker ( wenn man sich an gewisse Regeln hält). Ich bin mit Hunden unterwegs oder fast jeden Tag mit dem Mountainbike ( fahre aber nicht wie der Vollassi durchs Gelände ) Wir haben sehr viele gute angelegte Strecken, wo auch die Biker ectra Schilder aufgehangen haben, mit der Bitte auf Rücksicht und einhalten der Strecken. Über 30 Jahre bin ich auch mit meinen Pferden hier im Wald unterwegs gewesen. Da waren auch so manche Abschnitte die komplett durchs Gelände ohne Wege gingen. Auch dies war so gut wie nie ein Problem. Klar, es gibt immer Arschgeigen unter den verschiedenen Lagern ( Wanderer, Läufer, Reiter, Biker....) aber eigentlich funktioniert es hier sehr sehr gut. Man hat oft nette Gespräche miteinander. Für mich ist der WICHTIGSTE Aspekt " Verhalte Dich IMMER so wie DU es Dir wünschen würdest wie man sich Dir gegenüber verhält " PS, Es wäre Traum mal ein Land wie Kanda zu besuchen, wo der Wald unendlich ist und man komplett dort frei sein kann...ohne jegliche Gesetze die irgendetwas verbieten.

[@jonasmayer5929]

Das schönste Bundesland in Deutschland