min 2:45 - 3:35, Lineare Nutzenfunktion, also für perfekte Substitute. Auf der Gleichen Nutzenfunktion ist 1x drei Tassen Tee von Marke a (blau) und 1x zwei Tassen Tee von Marke a (blau) und zwei Tassen Tee von Marke b (rot). Im einen Fall haben wir 3 Tassen Tee und im anderen Fall 4, was bei perfekten Substituten nicht den gleichen Nutzen haben kann.
@nightvibeTV16 күн бұрын
Danke
@bwllernen13954 жыл бұрын
gutes Video, aber wie kommt man denn auf die Punkte, die verbunden werden, um die indifferenzkurve zu zeichen?
@milchreismax54114 жыл бұрын
Die Werte werden dir entweder angegeben oder du musst sie dir logisch ausdenken, so wie er das im Video gemacht hat. Es ist logisch zu einem Computer nur eine Maus zu haben und nicht fünf.
@JL-Education3 жыл бұрын
Ja die Punkte müssen vorgegeben werden. Es muss sich bei den Gütern aber um Substitute handeln. Also nicht um PC und Maus sonder um Cola und Energydrinks oder Butter und Margarine... Häufig kommen daher in Klausuren nur theoretische Fragen zu diesem Thema. Vlt hilft dir noch dieses Video als Ergänzung kzbin.info/www/bejne/q6DMcoClfs2NY5Y
@markuswerner72714 жыл бұрын
Wird in der mikroökonomik eine nutzen Funktion als indifferenzkurve abgebildet?
@thedatroxde4 жыл бұрын
Nein, die Indifferenzkurve ist die Ableitung der Nutzenfunktion.
@JL-Education3 жыл бұрын
Eine Indifferenzkurve zeigt verschiedene Mengenkombinationen zweier Güter (Substitute), welche einem Konsumenten das selbe Nutzenniveau liefern. Das ist zugegeben schwer zu verstehen, weil es so theoretisch klingt. Vlt hilft dir mein Video dazu kzbin.info/www/bejne/q6DMcoClfs2NY5Y LG Lukas
@s.h.1032 жыл бұрын
Ich kann die Begriffe Nutzenfunktion und Indefferenzkurve nicht auseinanderhalten. Das hat mir im Video gefehlt.
@xxxyyy5270 Жыл бұрын
Ist wahrscheinlich schon zu spät, aber trotzdem für den Fall, dass noch jemand die Frage hat. Die Indifferenzkurve ist die Menge aller Güterbündel, denen der Konsument indifferent gegenüber stehen, die für ihn also den gleichen Nutzen haben. Eine Nutzenfunktion bildet die Präferenzen des Konsumenten ab. Nehmen wir an, wir haben zwei Güter auf einem Markt, Äpfel (x1) und Kirschen (x2). Der Konsument mag Äpfel lieber als Kirschen und bevorzugt somit eine größere Menge Äpfel. In diesem Fall würde das Bündel (4,1) einen größeren Nutzen haben als das Bündel (3,2), weshalb die Nutzenfunktion dem ersten Güterbündel einen größeren Wert zuordnen würde, als dem zweiten Bündel. Sagen wir der Konsument ist aber bereit, auf einen Apfel zu verzichten, wenn er im Gegenzug zwei Kirschen bekommt, steht er den Güterbündeln (4,1) und (3,3) indifferent gegenüber. Sie haben also den gleichen Nutzen für den Konsumenten. Die Bündel (4,1) und (3,3) würden somit auf einer Indifferenzkurve liegen, das Bündel (3,2) würde links unterhalb der Indifferenzkurve liegen, weil es einen niedrigeren Nutzen für den Konsumenten hat.