Oberland: Ärger um Rettungs-Leitstelle | BR24

  Рет қаралды 20,002

BR24

BR24

Күн бұрын

Пікірлер: 59
@georgec.9636
@georgec.9636 Ай бұрын
Schauts mal nach Österreich: dort gibt es die (ziemlich "erfolgreichen") Leitstellen Niederösterreich und Tirol, um mal nur zwei hervorzuheben. Wo früher zu meiner Zeit noch in Kitzbühel der Dorfälteste drei Rettungswägen koordiniert hat, macht das inzwischen eben die Leitstelle in Innsbruck. Und es scheint wohl trotz der Unmöglichkeit der Kenntnis aller Berggipfel von Lienz bis Zams irgendwie zu funktionieren. Die Leitstelle Niederösterreich ermöglicht ihren Mitarbeitern sogar vom Homeoffice aus zu arbeiten. Daher ist es organisatorisch eine Kleinigkeit zwei Leitstellen in Bayern zusammenzuschließen. Was die Arbeitsplätze angeht: Es ist wie in jeder Firma zu sehen, die fusioniert. Entweder gehen die Mitarbeiter mit in die neue Leitstelle oder kündigen. Recht viel andere Möglichkeiten gibts halt nicht.
@greeneye0884
@greeneye0884 Ай бұрын
Wenn da schon neu gebaut wird, sollten auch die Rathäuser und Kreishäuser zusammengelegt werden, warum muss da in jeder Gemeinde eins stehen? In Mecklenburg gibt’s einige leerstehende Plattenbauten, die können günstig zu Bürogebäuden umgebaut werden um dann für Bayrische Gemeinden genutzt zu werden.
@bernhardniessl
@bernhardniessl Ай бұрын
@@greeneye0884 "... sollten auch die Rathäuser ... zusammengelegt werden, warum muss da in jeder Gemeinde eins stehen?" Das gibt es schon lange - in Bayern nennt sich das "Verwaltungsgemeinschaft" (VG), in anderen Bundesländern heißt es anders, meint aber das Gleiche: mehrere Gemeinden teilen sich eine Verwaltung.
@feuerloscher1236
@feuerloscher1236 Ай бұрын
Arbeitest du in einer Leitstelle oder woher nimmst du die Kenntnis? Ich arbeite in einer der größten und habe meist weniger Probleme bei Anrufern in entlegenen Orten, wo ich noch nie war, die korrekte Adresse zu finden als in der Großstadt welche ich kenne. Es gibt die Möglichkeit Koordinaten einzugeben, teilweise Anrufer zu orten und man kann die Luftansicht nutzen. Wenn ein Anrufer absolut nicht beschreiben kann wo er ist und die Ortung nicht funktioniert könnte er bei mir Zuhause vor der Tür stehen und ich könnte es nicht zuordnen, da er es ja nicht adäquat beschreibt. Die Ortskenntnis bringt also wesentlich weniger als eine passable Kommunikation zwischen beiden Gesprächspartnern.
@ohio9249
@ohio9249 Ай бұрын
Und wie genau funktioniert dann die redundante Vertretung, die jetzt (vereinfacht gesagt) von der jeweiligen Nachbarleitstelle im Bedarfsfall übernommen würde? Welche andere ILS soll denn diese Mammut Leitstelle übernehmen können adhoc?
@professorvarox
@professorvarox Ай бұрын
Die ILS München hat viele Kapazitäten. Aber da gibts selber genug zu tun
@BlueBorsig
@BlueBorsig Ай бұрын
ILS Ingolstadt, ILS Augsburg, ILS München, ... entsprechend Möglichkeiten gäbe es mehr als genug.
@ohio9249
@ohio9249 Ай бұрын
@@BlueBorsig und? Wurde das unter einem Stresstest erprobt? 😄 Behauptet wird in dem Sektor schnell was. Aber ob es in diesem Umfang dann auch machbar ist bleibt fraglich.
@BlueBorsig
@BlueBorsig Ай бұрын
@@ohio9249 die entsprechenden ILS Ausfällte mit Umschaltung auf die Vertretungs-ILSen werden jedes Quartal durchgeführt. So btw., da sind dann auch auf einmal Dispooenten für Gebiete zuständig, in denen sie nicht wohnen... Das einzige was die RD-Besatzungen davon merken: Stimme am Funk ist eine andere, und alle Einsätze müssen zur Abrechnung nacherfasst werden.
@mrteal8631
@mrteal8631 Ай бұрын
Da haben sich wohl die 3 LandrätInnen ihre Haushalte angeschaut und festgestellt, dass Feuerwehr und Rettungsdienst ja Geld kosten und jetzt die schlaue Idee, dass man das doch bestimmt an den Nachbarn outsourcen könnte (auch wenn das angeblich erst mal nix sparen und sich erst langfristig amortisieren soll). Diese Idee ist so hirnrissig, dass ich gar nicht weiß, welches Argument ich als erstes anführen soll. Ich fang mal so an: 1.) Ein funktionierendes Rettungswesen lebt davon, dass die Disponenten ihr Einsatzgebiet möglichst gut kennen. Es ist jetzt schon abwegig, zu glauben, dass ein Disponent, der beispielsweise in Dachau lebt und in der Leitstelle Fürstenfeldbruck arbeitet, jeden kleinen Weiler in den Landkreisen Starnberg und Landsberg kennt. Und jetzt soll noch jeder Weiler im Oberland dazu kommen, ganz zu schweigen von den Besonderheiten der Bergrettung im Alpenraum, die ganz eigene Herausforderungen mit sich bringt? Es nützt auch nichts, wenn die Disponenten aus dem Oberland mit in FFB arbeiten, im Zweifel passiert dann nämlich mal zu einer Zeit etwas, wo entsprechendes Regional- und Fachwissen (Erfahrung, nicht Bücherwissen!) erforderlich ist, an der gerade leider kein Oberland-Disponent im Dienst ist. Tja, Pech gehabt, lieber Verunfallter... Wer das heute schon mal pausprobieren möchte, kann einfach mal die Polizei zu einem Wildunfall auf einer kleinen Verbindungsstraße zwischen zwei mittelgroßen bis großen Orten (18k Einwohner und 5k) rufen. Ich habe geschlagene 15 Minuten gebraucht, bis die Polizeileitstelle (die in Ingolstadt sitzt) verstanden hat, wo im Landkreis FFB ich bin. Da hat auch keine Karte geholfen, selbst die aus Google Maps ausgelesenen Koordinaten halfen nicht. 2.) Integrierte Leitstellen verlangen von ihren Disponenten, dass sie im Großschadensfall auch außerhalb ihrer regulären Dienstzeiten in die Leitstelle kommen und die Arbeit aufnehmen können. Meistens betrifft das Unwetter- und Hochwasserlagen, es können aber auch dramatischere und dringlichere Alarme sein, z.B. Brand in einem Krankenhaus oder Altenheim mit vielen Verletzten. Das ist wie bei der Freiwilligen Feuerwehr auch und da kennen wir ja das Problem, dass oft nicht genug aktive Kräfte nah genug an der Wache sind, um die Alarmbereitschaft sicherzustellen. Soll das jetzt bei der Leitstelle auch so werden? 3.) Wurde diese zusätzliche Zuständigkeit bei der Planung des ILS-Neubaus in Germering bereits berücksichtigt? Wenn nicht, muss dann direkt nach Eröffnung erweitert oder nochmal neu gebaut werden? und 4.) Was sagen denn die Landräte in FFB, Dachau, Starnberg und Landsberg dazu?
@bernhardniessl
@bernhardniessl Ай бұрын
zu 1) Seit jeher werden die Disponenten aufgefordert, in ihrem Gebiet als "Praktikanten" mitzufahren, um die jeweilgen Örtlichkeiten kennen zu lernen (ob und wie häufig sie es machen, ist eine andere Frage). Aber auch ein Disponent, der seit der Jugendfeuerwehr in der FFW Germering tätig ist, kennt die Verbindungsstraße von Egenhofen nach Poigern nicht aus dem ff (und beides liegt im selben Landkreis). Wer das fordert, muss Leitstellen insgesamt in Frage stellen und zurück zur Wachstruktur wollen (was wir seit den 70er Jahren zum Glück überwunden haben). zu 2) Bereits jetzt steht in der aktuellen Stellenausschreibung der ILS FFB, dass Disponenten die Bereitschaft mitbringen müssen, ihren Lebensmittelpunkt in das Leitstellengebiet zu verlagern, und dass sie an der Rufbereitschaft teilnehmen müssen. zu 3) Der Neubau in Gernlinden (nicht Germering) ist sehr groß (über 6.000 qm !). Dort haben locker noch 10 bis 15 zusätzliche Disponnten Platz. zu 4) Die Fusion der ILSn wurde ja bereits vom ZRF Oberland beschlossen. Der ZRF Fürstenfeldbruck hat dem auch zugestimmt, sonst wäre es keine mit einem festen Datum versehene Fusion, sondern nur ein unverbindlicher Antrag aus dem Oberland.
@BlueBorsig
@BlueBorsig Ай бұрын
1.) Der Disponent 'lebt' von den Angaben des Anrufers. Sollte der Anrufer nicht aussagekräftig sein, gibt es die Möglichkeit, entsprechende Mobilfunkgeräte zu orten. Im Bereich der Feuerwehr sind die Disponenten 'nur' Dienstleister und alarmieren die zuständige Feuerwehr. Sobald diese vor Ort ist, arbeitet er nur noch zu. Ähnlich ist es bei Wasser- und Bergrettungseinsätze. Die Verantwortung liegt beim Einsatzleiter vor Ort. Im Rettungsdienst liegt die Leitung der RTW beim Disponenten. Sobald ein Notarzt oder ein ELRD/San EL vor Ort ist, ist bei diesen Schadenslagen der Disponent 'nur noch' Dienstleister, der seine Weisungen vom Personal vor Ort erhält. Es macht keinen großatigen Unterschied, da der Personalbedarf (und damit der größte Kostenanteil) gleich bleibt - bloß an einem anderen Ort. 'Günstiger' wird es, da Dienstleisungen wie Reinigung, Wartung etc. oder Investitionskosten in neue IT-/Kommunikationstechnik auf sieben Kostenträger umgelegt werden. 2.) In der ILS Fürstenfeldbruck klappt das bereits jetzt schon und wird auch in Zukunft klappen. Hierzu kann z. B. das Personal der UG SanEL (Sanitäts-/Rettungsdienst oder UG ÖEL (Feuerwehr/KatS) herangezogen werden. 3.) Das neue Leitstellengebäude wird in GERNLINDEN (Gemeinde Maisach) errichtet. Das Gebäude wurde bereits mit entsprechenden Raumreserven geplant. 4.) Die Landräte von Dachau, Fürstenfeldbruck, Landsberg und Starnberg haben als 'Besitzer' des Zweckverband dem Ganzen zugestimmt.
@MisterBernd
@MisterBernd Ай бұрын
Was stimmte denn mit ihrem geschilderten Fall mit der Leitstelle nicht, dass die mit Google Koordinaten nichts anfangen konnten?
@mrteal8631
@mrteal8631 Ай бұрын
@@MisterBernd DAS habe ich mich auch gefragt. Ich kam mir wirklich wie in einem schlechten Film vor...
@paxundpeace9970
@paxundpeace9970 Ай бұрын
Ja genau. Ich würde mal behaupt wenn man nicht in der Großstadt ist schon 500000 Einwohner pro Leitstelle schon so die Obere grenze.
@foto-muc9699
@foto-muc9699 Ай бұрын
Wer in einer Leitstelle arbeitet sollte sein Einsatzgebiet kennen. Anders geht es - trotz aller Technik - nicht. Die Aufteilung der bay. Rettungsleitstellen (RLst.) und heutigen "integrierten Leitstellen" (ILS) hat sich seit Jahrzehnten bewährt. Das Personal kommt überwiegend aus dem Bereich, für den es zuständig ist, kennt Gegebenheiten, Örtlichkeiten usw. ganz gut. Das ist auch wichtig so. Schon in einer regionalen ILS kennt nicht jeder Mitarbeiter jede Örtlichkeit, Ortsbezeichnung usw. - aber er hat i.d.R. einen Kollegen in der Schicht, der Bescheid weis. In einer "Grossleitstelle" sieht das anders aus. "Girgelhütte am Haxenstein" irgendwo in den Garmischer Bergen ? Wer in der ILS FFB kennt diesen Ort unter dieser Bezeichnung? "Postalisch" und für´s GPS wäre es vielleicht "Kleinkleckersweiler, Bergstrasse 8a".....
@BlueBorsig
@BlueBorsig Ай бұрын
Und wer sagt, dass die RTW-Besatzung diese Adresse kennt? Ich bin fast zwei Jahre als ortsfremder in GAP RTW gefahren, da ich dort von meinem Arbeitgeber eingesetzt wurde. Dafür gibt es heutzutage Navigationsgeräte, die nicht umsonst an die ILS angebunden sind...
@foto-muc9699
@foto-muc9699 Ай бұрын
@@BlueBorsig bzgl. Navi: Ich kann dir ein paar Adressen in München geben, da fährst du mit den Daten, die von der ILS kommen, zu 100% FALSCH!
@danielremiger83
@danielremiger83 Ай бұрын
Das ist Quatsch das ein LSt- Disponent seinen "Beritt" bis ins letzte Loch kennen muss. Der oder die soll eine qualifizierte Notrufabfrage machen und dann alarmieren nach Alarmplan. Fertig. Vielleicht noch EH Anweisungen via Telefon geben. Das funktioniert in anderen Bundesländern schon seit mehreren Jahren. Oder glauben Sie das sich die Disponenten in Köln usw überall auskennen?
@bernhardswalder
@bernhardswalder Ай бұрын
Die Zeiten sind schon lange vorbei. Auch ohne Zusammenlegung
@ub_glade8512
@ub_glade8512 Ай бұрын
Vielleicht sollten die Landräte mal ein Praktikum bei Feuerwehr und Rettungsdienst machen und nicht bei Betriebswirtschaftslehre und FDP....
@danielremiger83
@danielremiger83 24 күн бұрын
Und was sollen die da anderes lernen? Die werden ihre Entscheidung nicht getroffen haben ohne sich die Meinung von jemandem zu holen der sich damit auskennt.
@ddeedje4093
@ddeedje4093 Ай бұрын
Und wenn die Expertenkomission zum Schluss kommt, dass die neue Leitstelle eine super Idee ist sind die Kritiker auch leise, richtig? Richtig?
@erictrinczek2471
@erictrinczek2471 Ай бұрын
Egal. Dafür plant LL ein neues LRA für min. 120 Millionen.....
@MathiasDuschl
@MathiasDuschl Ай бұрын
Einfach virtuell vernetzen. Eine Leitstelle, zwei Standorte. Fertig. Ist vor allem aufgrund der stetig wachsenden demographischen Herausforderungen ein sehr sinnvoller Weg.
@danielremiger83
@danielremiger83 24 күн бұрын
Nein, das ist einfach unnötig. Andere Länder und Bundesländer fahren schon seit Jahren bzw Jahrzehnten mit deutlich weniger Leitstellen
@SWiP_1
@SWiP_1 Ай бұрын
Eben, Großleitstellen fehlt die regionale Kenntnis. Die menschliche Auffassungsgabe ist nicht durch Computersysteme zu ersetzen. In bestimmten Schadenlagen rächt sich der Geiz, dann ist das Geheule wieder groß.
@BlueBorsig
@BlueBorsig Ай бұрын
Andere Bundesländer besitzen ganze vier Leitstellen, in denen polizeiliche und nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr nebeneinander arbeiten. Die menschliche Auffassungsgabe benötigt die/der Verantwortliche vor Ort - und dass sind die Mitarbeiter von Rettungsdienst, Feuerwehr, THW, Wasser- und Bergwacht. Jene, die am Ort des Geschehen sind und die Lage tatsächlich einschätzen können. Die Disponenten reagieren nur auf diese Lagerückmeldungen.
@mrteal8631
@mrteal8631 Ай бұрын
@@BlueBorsig damit die/der richtige Verantwortliche überhaupt vor Ort sein kann, muss die ILS ihn da aber erst mal hin alarmieren. Und genau das ist der Punkt, bei dem Orts- und Gegebenheitenkenntnis durch nichts zu ersetzen sind. Klar kann man erst mal nen RTW hinschicken, weil ist ja nur eine gestürzte Person gemeldet. Bis der RTW dann rückmeldet, dass da zwar laut Google Maps ne Straße bis direkt zum Patienten führt, diese aber gar nicht für RTWs befahrbar ist, sondern z.B. nur für geländegängige oder nur für kleinere Fahrzeuge. Dann hat der Patient am Ende den Schaden, weil die Zeit bis zur Versorgung sich dann mal eben locker um 10-15 Minuten verzögert. Jede Rettungskette beginnt beim Notruf und damit auf professioneller Seite beim Leitstellendisponenten. Wenn sie schon andere Bundesländer erwähnen: ich nehme zuerst mal an, dass diese Länder eine ähnliche Fläche und Bevölkerungsdichte wie Bayern haben, sonst ist die pure Zahl an Leitstellen nicht vergleichbar. Aber wie ist denn nun die Erfahrung dieser Bundesländer mit ihren Großleitstellen? Gibt es Vergleichsdaten?
@TobiasThoma-ix5gr
@TobiasThoma-ix5gr Ай бұрын
Einige unserer Disponenten sind ebenfalls aus der Region und haben trotzdem kaum Bezug zu den Möglichkeiten und topografischen Gegebenheiten.
@Johannesvogell
@Johannesvogell Ай бұрын
In ganz Großbritannien gibt es zwei Leitstellen für Feuerwehr und Polizei. Da funktioniert es auch wunderbar. Also ist eine Zusammenlegung in diesem Maße wohl noch sehr human.
@paxundpeace9970
@paxundpeace9970 Ай бұрын
​@@BlueBorsigthürigen oder Saarland hier zunennen. Alles keine Top Beispiele da wirf such viel gesparrt. Strecken sind auch lang .
@mjh6941
@mjh6941 Ай бұрын
Liebe Leute… Das ist halt der Gang der Zeit.
@WILHER81
@WILHER81 Ай бұрын
Man muss der Digitalisierung endlich mal Rechnung tragen und davon abkommen riesige Leitstellen zu schaffen, wo zig MItarbeiter sitzen... Die Nachbarländer machen es vor, wie diese wichtige Tätigkeit aus angemieteten Büroräumen oder gar von Zuhause wahrgenommen werden kann.
@BlueBorsig
@BlueBorsig Ай бұрын
Da Leistellen als Sicherheitsbereich und kritische Infrastruktur zählen, wird das etwas schwierig. Wie das AT mit dem Datenschutz und der Absicherung macht, wäre tatsächlich sehr interessant.
@WILHER81
@WILHER81 Ай бұрын
Dezentrale Standorte die per VPN Tunnel mit redundanten IT-Systemen verknüpft sind… ich denke: wo ein Wille ist ist auch ein Weg“ Ein Gebäude an einem Ort ist auch immer nur 1 Ziel, 1 Feuer oder oder oder… Wie gesagt unsere Nachbarn in Österreich machen es vor.
@BlueBorsig
@BlueBorsig Ай бұрын
@@WILHER81 die VSA des BMI ist bekannt? Die Vorgaben für den Schutz von personenbezogenen Daten ebenfalls? Einfach mal kurz ein VPN reicht eben nicht aus. Daher würde es mich tatsächlich interessieren, wie es in AT technisch umgesetzt wurde.
@WILHER81
@WILHER81 Ай бұрын
@ Gesetze und Regeln können angepasst werden… wenn nötig. Aber es gibt bestimmt auch professionelle Verschlüsselungen, kenne mich da zu wenig aus. Aber mal ganz ehrlich, technisch würde das bestimmt gehen.
@BlueBorsig
@BlueBorsig Ай бұрын
@@WILHER81 da die Vorgaben nur in Teilen auf nationalem Recht fußen (DSGVO), ist es tatsächlich nicht so einfach, die Gesetze anzupassen. Technisch ist vieles möglich, allerdings erreicht dass dann durchaus Kosten, die unnötig anfallen in der Abwägung ich bauen eine entsprechend große Leitstelle oder jeder sitzt im Home Office und ich spare Platz. Etwas übertriebenes Beispiel: wenn es so einfach wäre, hätte der Bundesnachrichtendienst nicht so einen großen teuren Neubau. (Und ja, es ist mir bewusst dass in ILS eher weniger VS-Streng Geheim verarbeitet wird - daher auch 'übertriebenes Beispiel').
@Thaler76
@Thaler76 Ай бұрын
Ich sag nein. Sicherheit und Gesundheit der Bürger sind nicht mit Geld zu finanzieren. Die Sicherheit ist wichtiger der Bürger und die Arbeitsplätze
@danielremiger83
@danielremiger83 Ай бұрын
Und warum soll die Sicherheit gefährdet sein?
@Netzjargon
@Netzjargon Ай бұрын
ist doch super wenn so geld eingespart wird....auch wenn welche ihren job verlieren
@TobiasThoma-ix5gr
@TobiasThoma-ix5gr Ай бұрын
Warum verlieren die ihren Job? Der Bedarf wird auch in der neuen Leistelle hoch sein. Es wird schlicht jeder eine Entscheidung treffen müssen ob er pendelt, umzieht oder eine andere Beschäftigung annimmt. Wenn der Bürger teure Doppelstrukturen unbedingt haben will , soll sich auch keiner über die Steuergelder beschweren. Btw ist das Thema Schließung und möglicher Umzug für Mitarbeitende von VW gerade zahlenmäßig relevanter als bei den 20 Disponenten.
@paxundpeace9970
@paxundpeace9970 Ай бұрын
​@@TobiasThoma-ix5grso teuer sind die Doppelstrukturen nicht da Personalkosten der Hauptanteil ist . Man spart also nicht viel. Man brauch trotzdem genauso viele Disponenten und Leitstellen Mitarbeiter.
Exklusiver Einblick in die Leitstelle Ostfriesland
9:29
NWZonline
Рет қаралды 43 М.
UFC 310 : Рахмонов VS Мачадо Гэрри
05:00
Setanta Sports UFC
Рет қаралды 1,2 МЛН
How Strong Is Tape?
00:24
Stokes Twins
Рет қаралды 96 МЛН
Wie Amazon die Preise steigen lässt | PlusMinus SWR
27:13
ARD Marktcheck
Рет қаралды 696 М.
Wohnungslosigkeit in Bayern nimmt zu | quer vom BR
6:50
Weihnachtlicher Shoppingwahn: Paketzusteller müssen schuften
4:58
osthessen-news.de
Рет қаралды 8 М.
UFC 310 : Рахмонов VS Мачадо Гэрри
05:00
Setanta Sports UFC
Рет қаралды 1,2 МЛН