Die Schüttung war doch extra oben luftüberströmt, damit sie immer sicher wieder abtrocknen, wenn sie nass werden. Aus demselben Grund war ja auch zwischen Heraklit und dem Holz ein Lüftungsschlitz. War das vollverfüllt, hat einer einen Fehler gemacht.
@lotharbloemberg2 жыл бұрын
Was mach ich bei einem Fachwerkhaus, da gibt es doch den Kaltboden, damit die entsprechende Lüftung im Haus ist. Ein Fachwerkhaus mit Dampfsperren zu versehen bedeutet laut anderen Fachleuten den Untergang des Hauses.
@janhenne2517 Жыл бұрын
Hmm, ich plane bei einem Fachwerkhaus das Dach zu dämmen. Gilt das mit der Dampfsperre auch für das Dach oder nur für die Decken?
@lotharbloemberg Жыл бұрын
@@janhenne2517 Du solltest Dich auf jedem Fall an unterschiedlichen Stellen schlau machen. Ich bin ganz klar zu dem Entschluss gekommen keine Dampfsperre, ich nehme Dämmungen aus dem Lehmbau, die halten den Wind ab, nehmen ggf. Wasser auf, geben das aber auch wieder ab. Die die von Dampfsperren reden, beziehen sich nie auf Fachwerkhäuser und antworten in der Regel nicht auf meine Fragen. Die von Fachwerkhäusern reden, sagen immer ohne Dampfsperre. Was wirklich die Wahrheit ist habe ich noch nicht herausgefunden, aber wie oben beschrieben meine Entscheidung getroffen.
@thomasroesch964 Жыл бұрын
Es ist nicht die Rede von Dampfsperre. Das ist schon ein Unterschied zwischen Dampfsperre und Dampfbremse.
@Rulex352744 ай бұрын
@@janhenne2517 Dampfsperren werden so gut wie gar nicht mehr verbaut. Wenn dann Dampfbremsen die Diffusionsoffen sind. Es gibt Folien die sich mit der Witterung in ihrer Durchlässigkeit beidseitig verändern können. Entscheidend ist dann eher der Dämmstoff davor. Kann er Feuchtigkeit aufnehmen und auch wieder abgeben, damit der Sparren keinen Schaden nimmt. Wenn warm auf kalt trifft, liegt der Taupunkt dazwischen.
@BluePill888 күн бұрын
wozu überhaubt die fehldecken bretter ? einfach dämmung direkt auf heraklith `?
@HeikoEngel-d5b10 ай бұрын
Hallo, auch ich hätte eine Frage zur eurem Video Wir wohnen in einem eingeschossigen Bungalow mit Holzabalkendecke/Fehldecke Baujahr 1970. Oberhalb der Fehldecke befindet sich "Leichtbetonge"' oder laienhaft gesprochen "Katzenstreu mit Beton" vermischt, der Dachbodenseitig bündig abschließt. Der Boden des Dachbodens ist also eben. Unterhalb der Fehldecke wurde in Wohnzimmer, Bad, und Schlafzimmer 8 bis 10cm dickes Dämmaterial (Mineralwolle) auf press eingebaut, Wohnraumseitig mit einer Dampfbremse versehen und mit Rigibsplatten abgehängt. In Küche, Flur, und Arbeitszimmer wurde seinerzeit keine Dämmung/Dampfbremse verbaut. Der Deckenaufbau wurde also wie 1970 erbaut belassen. Jetzt planen wir die oberste Geschossdecke zusätzlich von oben zu dämmen. Zwei Fragen dazu. 1. Wenn wir auf der oberen Geschossdecke eine zusätzlich Bampfbremse auslegen und mit Holzfaserplatten dämmen, besteht dann die Gefahr, dass sich Feuchtigkeit aus den ungedämmten Bereichen des Hauses zwischen der unteren wohnraumseitigen Dampfbremse und der neuen, dachbodenseitigen Dampfbremse ansammelt und evtl ein Feuchtigkeitschaden entsteht? 2. Auf dem Dachboden kann man gleich die Ziegel sehen es fehlt also die Unterspannbahn. Muss das zukünftige Dämmmaterial das ungeschützt auf dem Boden des Dachbodens liegen würde, nicht auch von oben vor Feuchtigkeit geschützt werden? Sprich, sollte ich eine Unterspannbahn oder Klimamembran von innen an den Sparren befestigen, um ein mögliches Durchnässen des Dämmaterials zu verhindern?
@andreasschroter949 Жыл бұрын
Warum einpacken und nicht unverpackt einbauen?
@pelle777111 ай бұрын
Die erste Reihe, damit es nicht durchziehen kann. Man hat praktisch ein komplett dichtendes Paket gegen den Durchzug. Den Rest der Reihe kann man dann unverpackt normal verlegen.