Ohne Auto durch Ostfriesland: Mit dem Velomobil (Teil 5)

Pendeln ohne Sprit oder Strom und trotzdem etwa so schnell wie mit dem Auto. Geht das? Videoredakteurin Stephanie Fäustel testet das Velomobil und trifft Ostfriesen, die regelmäßig damit unterwegs sind.
Hier kommt ihr zur kompletten Serie "Ohne Auto in Ostfriesland":
➨ Teil 1: • Ohne Auto in Ostfriesl...
➨ Teil 2: • Ohne Auto in Ostfriesl...
➨ Teil 3: • Ohne Auto in Ostfriesl...
➨ Teil 4: • Ohne Auto in Ostfriesl...
➨ Teil 5: • Ohne Auto durch Ostfri...
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[@andrekubasik3988]

Vielen Dank für den schönen Beitrag. Sehr ausgeglichen, ohne Effekthascherei, ohne inflationäre Superlative. Damit liegt ihr auf einem Niveau, das die großen Fernsehsender den Zuschauern schon lange nicht mehr bieten. Chapeau! Auch einen Dank an Herrn Jelting. Er kennt die Regeln, stellt sie dar, wie sie sind und beweist obendrein noch Augenmaß. Schön, dass ihr euch so viel Zeit genommen habt, es hat sich gelohnt und man merkt es der Qualität an. Spaß gemacht hat es sowieso.

[@NUeB_net]

Das ist wirklich mal ein gelungener Bericht zur Alltags-Tauglichkeit von Velomobilen, informativ und unterhaltsam! 👍👍👍👍👍

[@tjarkotjaden]

Danke für den tollen Beitrag. Hat eine Menge Spaß gemacht und gibt ein realistisches Bild vom Velomobil-Fahren

[@ostfriesentv]

Danke, dass du mit dabei warst!

[@olewintermann6475]

Es ist großartig, dass ihr auf solch positive und pragmatische Weise auf Alternativen zum Pendeln mit dem Auto hinweist. Sehr gelungen.

[@ostfriesentv]

Dankeschön!

[@andreashertting8545]

Der Polizist ist Gold wert! Tolle Klarstellung.

[@A7dashcam]

Sehr gutes und informatives Video zum Thema 👍👍

[@brenneisthomas866]

Ich besitze selbst seit kurzem ein Velomobil. Ein Quest Carbon von Velomobiel NL. Es ist ein gebrauchtes, 11 Jahre und in gutem Zustand für 3500€. Natürlich kostet es deutlich mehr als ein normales Rad aber es ist kein normales Rad und für ein Rennrad mit Carbon Rahmen und feinen Komponenten bezahlt man auch mehrere tausend Euro. Ich will es in der Hauptsache zum pendeln einsetzen. Da ich in einer sehr hügeligen Gegend wohne baue ich mir demnächst ein Pedelec Antrieb mit ein um meine Pendelstrecke in adäquater Zeit und überschaubarer Schweißproduktion fahren zu können. Man muss nämlich schon auch bemerken, dass bergauf mit dem Velomobil etwas anstrengender ist. Dafür wird man mit Abfahrten in meinem Fall bis zu 80 km/h und mehr belohnt. Es ist für mich ein Experiment. Ich bin es leid täglich 1500kg durch die Gegend zu schieben nur um mich zu transportieren. Ist doch irrsinnig oder? Es wird sich sicher nicht immer vermeiden lassen aber hoffentlich meistens. Falls es nicht klappt habe ich trotzdem noch ein extrem cooles und bequemes Fahrrad was Spass bringt. Ach so, ich bin kein Großverdiener. Ich hab nen ganz normalen Erzieher Job. Ich wollte es einfach.

[@Samscherano]

Problem ist eben der Neupreis von mind. 10k€. Und eben wie beschrieben noch als älteres Modell mehrere tausend €. Wie soll sich das durchsetzen? Und auf Abfahrten kann ich mit dem Rennrad auch 70 fahren, ist aber gefährlich und nicht reizvoll.

[@tombrenneis]

Ich habe es getan und den Pedelec Antrieb eingebaut. Ein Quantensprung in meiner Gegend. Eine 30km Pendelstrecke mit ständig Steigung und Gefälle in unter einer Stunde und da strenge ich mich jetzt nicht so an, dass ich nachher durch geschwitzt bin. Es reicht sich abzuwaschen, deodorieren und weiter geht's mit Arbeit. Trocken bleibt man je nach Veloausstattung auch, was will man mehr wenn man bereit ist sich ein paar Mal in der Woche zu bewegen. Der Zeitverlust gegenüber des Kfz ist pro Tag etwa 1std aber die brauche ich dann auch nicht mehr für anderen Sport. Ich find's gut.

[@eca7773]

Not only is it good for the environment, but it is also good for your health.

[@andreas4687]

bin einmal probegefahren und war gleich begeistert. fahre mehrfach die Woche nur zum Spass Rad und hab gleich über 35kmh Schnitt und 55kmh Topspeed gehabt mit einem Milan. Bequem und und sehr cooles Feeling.

[@uliausbremen4304]

klasse und informativ!

[@ostfriesentv]

Vielen Dank!

[@jonabub]

Moin. Super Beitrag! Tausend Dank.

[@ostfriesentv]

Danke für das Lob!

[@Room-180]

Wehe man wohnt in einer bergigen Gegend oder in der Stadt. Auf dem Flachland mit kleinen Straßen ists OK. Bergauf ist man dann je nach Steigung mit 5 bis 10km/h dabei oder darf gar schieben. Bei uns in der Stadt sind die Radwege grottig und der LKW-Verkehr viel zu gefährlich. Und neben der vielbefahrenen Landstraße gibt es nur einen Radweg, d.h. man muß auf dem Radweg in Gegenrichtung fahren und im dunkeln sitzt man genau auf Höhe der Autoscheinwerfer. Wenn man seine eigenen Scheinwerfer so einstellt, dass man weit genug sehen kann, machen die Autos Lichthupe, weil sie geblendet werden. Bei der Lichthupe wird man selber dann geblendet. Also muß ich meine Scheinwerfer so niedrig einstellen, dass ich nur 15km/h schnell bin. Man sieht Müll auf dem Weg nicht rechtzeitig. Das Fazit der Fahrt war: Über einen Ast gefahren und Reifen aufgeschlitzt, fast gegen einen Baum geknallt, als der Weg einen Schwenk machte und geblendet vom Weg abgekommen und mich fast überschlagen. Auch fahren in vielen Städten ist gefährlich. In New York gibt es einen Velomobil-Fahrer, der schon 4 Unfälle hatte, weil Autofahrer ihn übersehen und sein Velomobil gerammt haben. Die Radwege in der Stadt sind so tief bei den Querstraßen, dass man aufsetzt oder zumindest die Federung komplett durchhaut, die Wege schlängeln sich so, dass man mit dem Kurvenradius des Velomobils Probleme mit den Schwenks hat. Nächstes Problem Absperrbarken. Bei Baustellen auf Fuß- und Radwegen kann man schieben und rangieren. Dann die vielen zerkloppten Flaschen und anderer Müll auf den Radwegen. Bei meiner ersten Fahrt hatte ich schon nach weniger als 1km einen Platten. :( Mit 3 oder 4 Rädern ist es schwer Müll oder Schlaglöchern auf dem Weg auszuweichen. Ich hatte noch mit keinem Fahrrad so viele Platten! Um die zu vermeiden muß man schon Reifen mit Pannenschutz fahren und die machen das VM wieder langsam, weil sie schwerer sind und kein Rennprofil haben. Fazit: Ein Velomobil ist nur für die wenigsten Leute eine Alternative. Für mich wars daher leider ein Fehlkauf, weil ich meine 'Verkehrsumgebung' in Bezug auf so ein Fahrzeug fehleingeschätzt habe. Es hängt stark davon ab, wie der Weg zur Arbeit ist. Wenn man gut ausgebaute Wege ohne Berge mit wenig Verkehr hat - Ok, aber das trifft für die meisten nicht zu und ich hab mich da auch verschätzt. Eine Autoalternative könnte vielleicht höchstens ein Quadvelo sein, da das eine elektrische Unterstützung hat, wetterfest und geländegängiger ist und man wegen der Unterstützung und Limitierung auf 25km/h dann auch Pannenschutzreifen fahren kann. Ich glaube, es hat auch einen kleineren Wenderadius. Ich bezweifele auch, dass sich ein Velomobil nach 2 Jahren rentiert. Meins hat gebraucht noch so viel gekostet, wie ein neuer Dacia Sandero und neu hätte es ein Jahr(!) Lieferzeit gehabt. Und mit dem Sandero kann man auch zu viert fahren und voluminöse schwere Sachen transportieren. Außerdem sollte man für ein Velomobil eine Garage als Unterstellmöglichkeit haben, damit es nicht geklaut oder beschädigt wird. Hat in der Stadt auch nicht jeder und nicht jeder kann es auf dem Hof eines Mietshauses abstellen oder dort in einen Fahrradkeller rollen. Mein Vermieter hat mir das Abstellen des großen Gefährts auf dem Hof untersagt.

[@user-nq4gw1us4e]

Увы, к сожалению это так😥

[@draufgesch5215]

Völlig absolut, total korrekt erkannt .... Ich bin nur mit viel Glück noch am leben wegen diesem irren Go-One Ks ... Gemeingefährlich das Teil !!!!

[@MichaelaQuast]

Mit dem Longboard ginge auch..;) oder EScooter, wenn es dafür Lademöglichkeiten gäbe.. danke für eure Serie..aber ein sehr wichtiges Thema, ausbaufähig Ostfrieslands Infrastruktur. Autofrei.

[@Samscherano]

Ginge nicht, weil die Reichweite nicht ausreicht für 35km einfach.

[@Martinmachts]

danke

[@Slazlo-Brovnik]

Tut dem grundsätzlichen keinen Abbruch, aber wenn man für 18 Kilometer mit dem normalen Fahrrad 1:12 braucht - noch dazu wo es so flach ist - ist man entweder *sehr* untrainiert oder das Fahrrad ist gagge. Da könnte ggf auch ein Pedelec schon viel bringen.

[@1988johannes]

Ich fahre 12 Kilometer Flachland in entspannten 30 Minuten mit dem Rennrad. Aber ich gebe zu, das mache ich auch nur bei gutem Wetter.

[@Slazlo-Brovnik]

@@1988johannes Is ja mein Reden. bei 18 Kilometern und deutlich über einer Stunde liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit bei unter 9 km/h. Das hat schon mit untrainiert nix mehr zu tun, da muss man sich schon anstrengen bloss nicht zu oft in die Pedale zu treten.

[@ronnyscheinert1338]

Gleich habt ihr mich überredet und ich kauf mir auch son Velo. Aber es gibt leider noch ein aber. 🙃 Wie sieht es aus im dunklen zu fahren ???. Was sehe ich als fahrer und wie werde ich gesehen ? Sehr schöner Film der mich doch sehr inspiriert . ☺

[@thenight-frog2543]

Ich finde es im Dunkeln viel sicherer als ein normales Fahrrad. Da ist ein leistungsstarker Akku drin. Mein Frontscheinwerfer macht Licht, das fast mit einem Auto zu vergleichen ist. Die Seitenflächen sind mit Reflektoren versehen. Das Heck und der Bug auch. Ich würde sagen, tags ist ein Velomobil etwas weniger gut sichtbar (besonders hinter hohem Gras) als ein normales Fahrrad, aber nachts ist es wesentlich sichtbarer und sicherer( als das was mir auf stadtinternen Radwegen so entgegenkommt.) Außerdem ist es nachts auf der Straße leer, so dass die Autos gut überholen können und nicht gestresst werden. Das einzige was echt nervt, sind Morgennebel mit entgegenkommenden Scheinwerfern der Autos im inter. Das hasse ich. (Ich fahre aber auch nur ein sehr altes Mango, das ist nicht das neuste vom Neuen, was beschlagene Scheiben angeht. ) Full speed kann ich mit meinem alten Mango nachts auf dem Wirtschaftsweg trotzdem nicht fahren. Aber bei mir ist auch 1% Gefälle, das mögen Velomobile sehr. Und 42 oder so ist trotzdem fast doppelt so schnell, als ich auf dem Rennrad früher auf der Strecke war. Auf der Straße geht full speed nachts. Mit 60km/h die Brücken über die Autobahn runter; wenn auf der Straße nichts los ist, ist das ein Vergnügen.

[@insighteins1317]

6:01 Meint der Herr an der Stelle das blaue Schild für Kraftfahrstrassen? Verstehe ich das richtig, dass man das Fahren auf Kraftfahrstraßen durchaus tolerieren kann (nach Prufung der Gesamtsituation) ?

[@jonahmoormeister635]

Nein, es geht um das blaue ,,Radweg-Schild‘‘ mit dem Fahrrad-Piktogramm darauf. Das Schild kennzeichnet eine Benutzungspflicht für den Radweg..

[@Merlin0216]

Coole Dinger, man sieht sie leider viel zu selten rumflitzen. Hoffentlich normalisieren die sich gesellschaftlich irgendwann durch :)

[@larsyou8913]

Welche Modelle an Velomobilen werden in dem Video gezeigt? 😊

[@ostfriesentv]

Hallo @larsyou8913, in dem Video werden ein Mango und zwei Milan-Velomobile gezeigt.

[@UhuStick]

Ein Alpha 7 war noch dabei. Wobei die CwA-Wert-besten Velos der Snoek, der Milan und der Bülk sein dürften. (Abhängig von der Ausstattung und Variante.)

[@sigitornillo4646]

Danke für dieses informative Video. Die "Einzelfall-Vorschrift" lässt den Radfahrer nicht nur auf nicht durchgängigen Radwegen sondern jetzt auch noch nicht durchgängigem Recht fahren. Anstatt dass die Polizei die Undurchführbarkeit dieser Verwaltungsvorschrift erklärt, soll der Radfahrer wieder einmal im Voraus wissen, was ihm im Nachhinein vorgeworfen werden wird. So wird Radfahren physisch, psychisch, wirtschaftlich und strafrechtlich zum Roulettespiel. Früher musste der Radfahrer den Weg neben der Straße benutzen - wenn vorhanden. Klar und eindeutig. Dann kann man auf die Radweg-Benutzbarkeit klagen. Jetzt haben Radfahrer keine Klagemöglichkeit mehr, weil Radfahrer ja nach eigenem Ermessen auf der Straße vielleicht von einigen geduldet werden, bis sie an einem Unfall dann doch die Schuld bekommen, weil gerade DER Autofahrer nicht dafür war, dass die Straße benutzt wird. Merkt denn keiner den Unsinn in dieser Verwaltungsvorschrift? Wir brauchen sofort ein zusammenhängendes Radwegsystem, damit es keine Unklarheiten mehr gibt.

[@cinimamy1009]

Velomobile finde ich schon seit langer Zeit toll. Dann aber als E-bike. Ich bin mir nicht ganz sicher wie das hier auf der Straße machbar ist. Ein Teil auf der B3 und B64. Ein enormer Verkehr. Ja klar kann man den Fahrradweg benutzen. Dann aber Vorsicht bei hoher Geschwindigkeit...sind ca. 12km und ca. 16km Landstr. teilweisse ohne Fahrradweg.

[@Slazlo-Brovnik]

Velomobil als e-Bike bringt oft nichts. Normales Pedelec muss bei 25 abriegeln. Und das ist auch egal, weil das so in etwa die Geschwindigkeit ist, mit der viele Radfahrer sowieso auf Strecke unterwegs sind, eher noch etwas langsamer. Bei Velomobilen fahren aber auch Ungeübte wegen des sehr viel geringeren Luftwiderstandes auf Strecke immer schneller als 25. D.H.. der Motor hilft beim Anfahren oder bestenfalls noch bergauf, aber danach schleift man nur das extra Gewicht mit. Also: oft anfahren oder Gebirge - okay, aber wenn man viel Landstrasse mit wenig Steigungen fährt ist das leider nix.

[@thowun7614]

@@Slazlo-Brovnik ich kenne einige,die mit e-antrieb fahren.für längere steigungen und noch wichtiger für ein schnelleres queren von kreuzungen in der stadt.

[@fernandklein6263]

Was ich nicht verstehe, beim Velomobil mit Pedelec muss ich mein Licht einschalten, obwohl Rennräder mich öfter überholen?? Müsste es nicht ein Gesetz geben, dass man ab einer bestimmten Geschwindigkeit und bis zu einer bestimmten höhe das Licht einschalten muss!!

[@Slazlo-Brovnik]

Irgendwas in Deutschland ist mal NICHT geregelt und sofort beschweren sich Leute.

[@fernandklein6263]

@@Slazlo-Brovnik NIRGENDS IST WAS GEREGELT! BEISPIEL, DIE EUROPÄISCHE UNION hat vor über 20 Jahren ein neues Gesetz rausgebracht, dass man den Blinker beim Überholen auf der Nicht-Autobahn so lange einschalten muss so lange man am überholen ist, und wenn mann am vorbeifahren eines hindernisses den Blinker so lange einschalten muss, bis man vorbei ist! Jdm sagte mir, wenn jdm hinter Dir ist meint der ja, du würdest gerne links abbiegen, ich antwortete ihm, er hätte, ja den Sicherheitsabstand einzuhalten, und wenn ich links abbiegen würde, müsste ich ja abbremsen!!

[@Slazlo-Brovnik]

@@fernandklein6263 Jesus - noch so ein Beispiel eines total uninteressanten Aspekts unseres Lebens den man echt nicht regeln muss. Ich ahnte aber schon, das du mit zig Beispielen kommst wo irgendwas voll wichtiges nicht geregelt ist. Das das jetzt so dringende Sachen sind wie man auf der Autobahn genau blinkt beim überholen - damit hab ich aber nicht gerechnet.

[@fernandklein6263]

@@Slazlo-Brovnik sie fühlen sich bestimmt angesprochen, bei dem, was ich schrieb! Auf der Autobahn muß man den Blinker beim Spurenwechsel setzen!

[@Slazlo-Brovnik]

@@fernandklein6263 Ja natürlich, man muss ÜBERALL den Blinker beim Spurenwechsel setzen. Das ist doch nicht die Frage. Die Frage ist, ob man ihn während des gesamten Überholvorgangs anlassen muss - bzw. eigentlich sogar, ob das GEREGELT werden muss. Es muss nicht für jeden Furz eine Gesetz geben. Sie fordern das, ich sage, dass ist nicht nötig: Es kann auch mal Regelungslücken geben, ohne das die Welt aus den Fugen gerät.

[@olgerkhan9331]

Noch alltagstauglicher (günstiger aber auch langsamer) dürfte die leiba classic oder mit kind leiba classic L sein. Aufrechtere haltung, größeres fenster, mehr stauraum. Persönlich mal ne ältere mango testgefahren und mit visierhaube war mir der reale überblick im straßenverkehr absolut nicht gegeben. Ist aber im grunde wie im auto. Blinde ecken überall im vergleich zum fahrrad oder motorrad.

[@fernandklein6263]

Das Problem ist nur, dass die Autofahrer sich an so ein niedriges Gefährt gewöhnen müssen!! Ich verstehe auch nicht, warum Rennräder kein Licht, und keine Klingel brauchen, obwohl schon mehrere Rennräder mich übnerholt haben, und ich noch nie ein Rennrad überholt habe!

[@FreeChili]

Das waren trainierte Fahrer. Und klar das die sich angespornt fühlen und richtig rein treten. Schade. Ansonsten toll das man auch mal Liegerräder egal welcher Couleur testet

[@Slazlo-Brovnik]

Hab ich auch gedacht. Wenn die Reporterin für 18 km deutlich über 70 Minuten braucht ist sie mal richtig untrainiert. Und dann würde die im Velomobil sicher auch eher 35 - 40 Minuten brauchen. Nur: Ist halt trotzdem doppelt so schnell wir mit dem normalen Rad.

[@thenight-frog2543]

Und sie fahren nicht nur einen Mango. Aber 30 min sind auch für Normalos für die Strecke machbar (zumindest nach 1-2 Monaten Eingewöhnung). Dann hat man in 20 Minuten mehr Zeit schon mal 60 min Ausdauersport jeden Tag gemacht. Das lohnt sich dann finde ich schon. (Ganz abgesehen vom Benzin)

[@SuperLemmo]

Würde tatsächlich gerne mit einem Velomobil zur Arbeit pendeln. Kann es mir aber nicht leisten. 😕

[@eca7773]

Es gibt auch günstigere Variante, oder gebraucht.

[@detlefhilgendorf9515]

@Sen Se bei VW in Masse würden die min. 20000 kosten sonst können die sich ihre hohen Mitarbeiter Prämien nicht mehr gönnen.

[@Vliegende-Hollander]

Da lohnt es sich auf dem Gebrauchtmarkt zu schauen. Da gibt es insbesondere im DE und NL viele Angebote. Oder für Leute mit schmalen Geldbeutel, kauft man sich gebraucht eine Trike-Liegefahrrad und baut den Rumpf selber.

[@Vliegende-Hollander]

@Sen Se Also mit der Aerodynamik kann mit Tricks die Breite einigermaßen Gut hinbekommen. Was viele unterschätzt ist das Leergewicht sowie der Rollwiederstand

[@wq6737]

@@Vliegende-Hollander Das ist schwer , und nur unansehnlich durchführbar. Die Vorderräder müssen weiter vor, die Spur etwas verschmälert. Man muß beim Velo seitlich einsteigen, beim Trike von vorne. Beim Velo ist die Lenkung vorteilhaft mittig angelegt, beim Trike beiderseitig. Das bedingt ganz verschiedene Chassistypen.

[@wq6737]

Ein Idealfahrzeug mit Zukunft, aber leider noch zu teuer. Es muß sich erst eine Firma finden, die diese Fahrzeuge industriell, am Fließband, fertigt, dann stimmt der Preis und es wird in Menge gekauft werden. Den Anfang dazu müsste China machen, denn bei uns ist Neues immer sehr schwer durchsetzbar.

[@user-bv2dc4ni6t]

Ми в Україні розпочали виробництво подібних веломобілів. Ціна нового 600 долларів. Попиту взагалі немає , усі лише сміються.

[@wq6737]

@@user-bv2dc4ni6t Russisch kann ich leider nicht.

[@Room-180]

Such mal hier auf YT nach 'Quadvelo'. Vielleicht ist das was für Dich.

[@user-nq4gw1us4e]

@@wq6737 😥

[@Stefan-schmidt-produktionDe]

Kommt auf die Topographie an. Wenn man alle paar km 8 oder 13-16% Steigung oder gefälle hat, sitze ich lieber auf nem Fahrrad. Bei relativ ebener Strecke finde ich die VM echt gut

[@Masterheavens]

Aber leider für Arme Menschen nichts :/

[@llc-life-sizelegocreations6015]

wie bei so vielem im Leben: kommt drauf an. Als reines Freizeitfahrzeug nicht, als Pendelfahrzeug ist es mittelfristig günstiger als ein Auto (und leider auch in den meisten Fällen günstiger und vor allem zuverlässiger als der ÖPNV), da wie ja schon im Video erwähnt Kosten für Steuern, Versicherungen und Kraftstoff wegfallen und Reparaturen in der Regel auch günstiger sind als beim Auto. Außerdem spart man sich die Mitgliedschaft im Fitnesscenter ;)

[@climatechangedoesntbargain9140]

@@llc-life-sizelegocreations6015 arme Menschen im Fitnessstudio, Made my day

[@Vliegende-Hollander]

Man muss auch nicht vergessen dass das Velomobile sehr wenige Nebenkosten hat, da es immernoch ein Fahrrad. Also kein Führerschein, keine Versicherung, keine Parkgebühren, etc

[@Room-180]

@@llc-life-sizelegocreations6015 Vielleicht für Singles. Womit fährt die Familie?

[@llc-life-sizelegocreations6015]

@@Room-180 gibt es auch entsprechende Modelle: Duo-Quest (2 Sitze mit Pedalen + Kindersitz), Quatrevelo (früher Quattrovelo, 1 Sitz mit Pedalen + Kindersitz), Milan 4.2, Leiba Classic L (jeweils 1 Sitz mit Pedalen + 1 "Beifahrersitz") oder man geht weg von den Velomobilen und stattdessen Richtung elektische Leichtfahrzeuge (z.B. Twike), das hat dann aber natürlich nicht mehr so viel mit Fahrrädern zu tun. Edit: Bei vielen Familien mit Velomobil die ich kenne ersetzt das Velomobil auch einfach den Zweitwagen

[@markusschmidt6813]

Schreibt ihr die Lobhudelei selbst?

[@Chris-ct7wk]

5:31... Den gender psycho kann man leider nicht ernst nehmen...

[@Slazlo-Brovnik]

Weil? Du meinst nur weil er "...innen" gesagt hat muss alles was er sonst so sagt quatsch sein? Man kann ja zum gendern stehen wie man will, aber solche Aussagen sind doch auch Banane.