One-on-one Mitarbeitergespräche - Wann? Wie häufig? Worüber redet man da?

Als Chef sollten Sie regelmäßig One-on-one Mitarbeitergespräche führen. Es geht nicht darum, einmal nur im Jahr ein Jahresgespräch zu führen. Und es geht dabei auch nicht einfach nur um Statusabfragen.
Es geht um Vertrauensaufbau und Zeit für und mit dem Mitarbeiter. Solche One-on-ones sollten mindestens alle 14 Tage stattfinden.
Aber was bespricht man da eigentlich? Wie häufig sollte man sich besprechen? Wie lange gehen diese Gespräche? Die Antworten darauf behandle ich in diesem Video mit vielen Beispielen.
Checkliste für One-on-Ones:
www.berndgeroppconsulting.de/...
Podcastfolge: "One-on-one-Mitarbeitergespräche „On-The-Go“: Interview mit Gerhard Schröder"
- hier auf KZbin: • fpg201 - Mitarbeiterge...
- zum Nachlesen: www.mehr-fuehren.de/mitarbeit...
und hier kommen Sie ach zu seinem KZbin-Kanal: / kreativeskk

[@berndgeropp-d]

Vielen Dank, dass Sie sich mein Video angeschaut haben. Hier bekommen Sie gratis die Checkliste für die One-on-one Mitarbeitergespräche: www.berndgeroppconsulting.de/checkliste-one-on-ones/

[@7Florian7]

Danke für die tollen und wertvollen Videos! Sie sind mir wirklich eine Hilfe und Unterstützung.

[@berndgeropp-d]

Das freut uns sehr!

[@friedrichc.7275]

Ich bin ein Anfänger in dem Gebiet und bin sehr froh und begeistert Ihre Videos gefunden zu haben. Vielen, vielen Dank für die gute Ratschläge!

[@berndgeropp-d]

Friedrich C. Gerne. Danke

[@Eais1111]

Sehr gut

[@l.ch.d.m612]

Danke für dieses Geschenk Herr Geropp

[@BerndGeropp]

Gerne. Danke

[@youngbusinessprofessionals2763]

Hallo Herr Geropp, ich folge Ihrem Podcast schon seit einigen Jahren! Besonders die Folgen über One-on-One's waren in der Praxis besonders hilfreich. Vielen Dank, dass Sie Ihr Knowhow online zur Verfügung stellen.

[@berndgeropp-d]

Vielen Dank!

[@olivermarr1653]

Vielen Dank für die sehr gute und unterhaltsame Darstellung! Ich mache One-on-Ones seit mehreren Jahren. Für mich hat sich als sehr hilfreich herausgestellt, operative Themen möglichst zu vermeiden bzw. hinten anzustellen. Für diese Art der Informationen & Abstimmungen gibt es (hoffentlich) andere Formate, die besser geeignet sind, einen besseren Teilnehmerkreis haben und nötigenfalls zum funktionieren gebracht werden müssen. In operativen Themen fühlt sich jeder sicher, jedoch ist Besprochenes nur in diesem kleinen Kreis ausgesprochen und oft anschließend nicht gut an andere kommuniziert. Ferner bekommt man als Führungskraft so zwar mehr Informationen und Steuerungs-/Eingriffsmöglichkeiten bei Projekten/Vorhaben etc., aber man erfährt eben nicht, wie es dem Mitarbeiter mit seiner Aufgabe geht, was er von den Projekten/Vorhaben/Veränderungen etc. hält. Man verpasst die Gelegenheit, über die persönliche Entwicklung und die Entfaltung der Rolle des Mitarbeiters zu sprechen. Man vergibt die Chance, langfristig besser über die Mitarbeiter in die Organisation zu wirken. Daher plädiere ich dafür: Vermeiden sie in One-on-Ones operative Themen, sofern sie dem Mitarbeiter nicht gerade sehr auf den Nägeln brennen. Ist letzteres der Fall, fragen sie sich, ob es für die Auflösung dieser brennenden operativen Themen die richtigen Formate/Prozesse/Rollen etc. gibt. Vielleicht glauben auch andere Mitarbeiter, operative Probleme könnten nur mit oder durch Führungspersonen gelöst werden.

[@Felixfrie]

Insgesamt klasse Videos, unterhaltsam durch die schauspielerischen Einlagen, sodass man gerne dran bleibt.

[@berndgeropp-d]

Danke

[@beatniederhauser335]

Meine Mitarbeitergespräche habe ich anders in Erinnerung...Meine ehemaliger Chef sagte immer dass sie total überflüssig seien aber er müsse sie leider durchführen...Es war immer eine Befehlsausgabe mit festlegen von Arbeitszielen die erreicht werden mussten. Diese Ziele wurden durch den Chef festgelegt. Kriterium: erfüllt oder nicht erfüllt... Wenn keine Wertschätzung und kein Vertrauen vorhanden ist, sind sie tatsächlich überflüssig.....

[@berndgeropp-d]

Ja, wenn die Wertschätzung fehlt, dann machen die One-on-ones leider wenig Sinn...

[@Stefan-qs2tq]

Ich finde ihre Themen immer wieder ziemlich interessant, weil ich mir oft als Mitarbeiter selbst schon die Frage gestellt habe.. Warum diese Dinge, die sie hier erwähnen nicht eigentlich selbstverständlich sind? also im Sinn von: eine Führungskraft weiß das sie mit ihren Mitarbeitern sprechen sollte.. usw. denken sie das Führungskräfte auf ihre zukünftige "Führungsposition" einfach nicht vorbereitet werden? , bzw. das vl. in vielen Unternehmen der Mitarbeiter mit dem längsten Bart automatisch diese Position bekleidet, ohne dass dieser persönlich/charakterlich dafür geeignet ist?.. würde mich über ihr persönliches Feedback freuen :) LG und vielen Dank!

[@berndgeropp-d]

Ja, ich denke die meisten neuen Führungskräfte sind nicht auf Ihre neue Rolle vorbereitet. Führungskraft zu sein ist auch nicht einfach, da die Erwartungen, die von allen Seiten an die Führungskraft gestellt werden, so gross sind, das sie die gar nicht alle erfüllen kann.

[@MatzeMaulwurf]

Danke, ein tolles Video. Sehr hilfreich, sachlich und fokussiert. Aber 10:07 der Fingernagel??

[@BerndGeropp]

Danke. Das mit dem Fingernagel fällt mir jetzt erst auf. Ist glücklicherweise nicht meiner :-)

[@lewbronstein6103]

Was macht man bei antwortscheuen Gesprächspartnern bzw bei solchen, bei denen man das Gefühl hat, dass sie nur das Sagen was man hören will / Phrasen wiedergeben?

[@tomek2381]

danke für den Mehrwert! Bin jetzt neu Teilbereichsmeister,wie spreche ich schwierige MA an??!

[@berndgeropp-d]

Tomek 23 danke. Wie man mit schwierigen Mitarbeitern umgeht, bespreche ich im Detail hier www.mehr-fuehren.de/schwierige-mitarbeiter-teil-1/

[@commanche2756]

Hallo, ist es legitim bei den Mitarbeitergesprächen kurze Notizen zu machen? Zum einen ist es interessant die alten "Daten" nach z.B. einem Jahr für Evaluation noch einmal zu nutzen, zum anderen hilft es dabei, nicht durcheinander zu kommen. Gerade wenn man neu als Führungskraft in ein länger bestehendes Team kommt.

[@berndgeropp-d]

commanche27 Es ist wichtig, dass der Fokus auf dem Gespräch und dem Gegenüber liegt. Wenn dss der Fall ist, spricht nichts dagegen, sich hin und wieder im Gespräch kurze Notizen zu machen.

[@janarnold5569]

"Alles was Sie sagen kann und wird gegen Sie verwendet werden"

[@jennydiestelmeier5225]

Alle 2-3 Woche führe ein Gespräch, aber ein Thema

[@crazyedo9979]

Gib nie mehr zu als die dir eh' schon gerichtsfest beweisen können.😁

[@Pabu0102]

Sie sagen Sachen. Der Regelfall sieht wohl nicht so aus. Führungskräfte sind meiner Erfahrung nach faul und Arbeitsschau und darum sind sie ja auch Führungskräfte und keine Arbeiter. Und wenn man noch nicht mindestens 6 Stundem im Büro geschlafen hat, hat man auch keine Zeit. Führungskräfte schaffen noch nicht einmal die Einfachsten Aufgaben. Oder wenigstens nach dem 1000 mal Bitten dem Arbeiter die Dinge zu Verfügung zustellen die er für seine Arbeit brauch.

[@berndgeropp-d]

Danke für Ihre Rückmeldung. Mir scheint, da haben Sie bisher sehr schlechte Erfahrungen machen müssen. Die meisten Führungskräfte, die ich kenne, machen sicherlich nicht alles richtig, aber als arbeitsscheu und faul habe ich bisher keine Führungskräfte erlebt ...