Partitionierung unter Linux - So funktionierts!

In diesem Video zeigt Jean, wie man bspw. sein Windows löschen kann, den Datenspeicher erweitern oder verschlüsselte Partitionen anlegen und einbinden kann.
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Inhaltsverzeichnis:
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0:00 Begrüßung
3:20 Windows entfernen & Linux auf der Festplatte verschieben
8:50 Welche Formatierung soll ich wählen?
10:40 Speicherplatz erweitern auf weitere Festplatte (/data)
15:50 Persönliche Dateien auf /data auslagern
18:00 Linux Partition verkleinern
22:20 Verschlüsselte Partition (LUKS)
27:30 Berechtigungen auf anderen Partitionen ändern
29:00 Verabschiedung
Musik:
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Elektronomia - Sky High [NCS Release]
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Video Link: • Elektronomia - Sky Hig...
Download Link: NCS.lnk.to/SkyHigh
Haftungsausschluss:
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Das Video dient lediglich zu Informationszwecken. Wir übernehmen keinerlei Haftung für in diesem Video gezeigte und / oder erklärte Handlungen. Es entsteht in keinem Moment Anspruch auf Schadensersatz oder ähnliches.
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[@shadowflame5151]

Unglaublich hilfreich, vielen Dank!

[@uzw2527]

Super erklärt, mit allen Zusatzinfos, die wichtig sind, dabei aber perfekt für Einsteigende! Alle Daumen hoch!

[@Michael-uc3wk]

Wirklich Top erklärt und sehr hilfreich. Danke!!!!

[@olafgrundel8962]

Hallo Jean. Danke für das sehr gute Video. Hervorragend erklärt. Auch für mich als (immer noch) Anfänger. War vor ein paar Wochen meine Frage aus einem Q+A auf Deinem Kanal.

[@berndschiemann1116]

Sehr hilfreich, vielen Dank!

[@MisterV..]

Wiedermal ein sehr gelungenes Video. Könnt ihr evtl. mal noch ein Video im Terminal zum Thema lvm machen? Best practice, bzw Vor- und Nachteile?

[@MultiAstat]

Extrem hilfreich, vielen Dank!

[@bigmory9826]

Ist zwar alles sehr interessant, aber über die Partitionierung unter Linux findet man ja nun wirklich genug im Netz. Auch für Anfänger. Ich würde mir eher mal etwas ausführliches und auf deutsch über LVM wünschen. Denn daran fehlt es. Zum Beispiel Schritt für Schritt Anleitungen wie man unter den verschiedenen Installern LVM einrichtet und wie man dann auch nachträglich Platten dazumachen kann. Unter MX-Linux KDE und Debian habe ich es inzwischen selbst hinbekommen. Aber bei anderen Installern wie z.bsp. Calamares hat es trotz etlichen Versuchen noch nie geklappt.

[@legendaryaerogon]

Als erstes muss ich sagen das alles soweit sehr gut erklärt wurde. Es gibt aber zwei Dinge die mir nicht so gut gefallen haben wo ein separates Video von Vorteil ist. Ich habe mir auch die Kommentare durchgelesen und bin auf einen gestoßen wo die Frage von LVM gestellt wurde aber dazu komme ich gleich. Das Wichtigste ist hier die Verschlüsslung via luks. Bevor man ein Linux installiert sollte man sich Gedanken machen wofür man es benutzen will Gaming, Surfen oder für den alltäglichen Arbeitseinsatz (z.B. Homeoffice). Gaming und Surfen da lohnt sich eine Verschlüsslung nicht unbedingt. Beim täglichen Arbeitseinsatz empfehle ich eine Verschlüsslung. Das hier im Video gezeigte Beispiel ist eine schlechte Entscheidung für ein Verschlüsslungssystem via luks. Wer luks verwendet benutzt automatisch auch LVM da luks ohne LVM nicht funktioniert. Hierzu ist zu sagen das luks im Installationsprozess schon die entsprechenden Flags benötigt um richtig zu funktionieren. Für eine Partitionierung mit 2 Festplatten also eine Festplatte für die root Installation und eine für die home Partition. (ef00 -> EFI, ef02 -> Bios Boot, 8309 -> luks root, 8302 -> home). Bei einer Single Installation entfällt 8302. Jetzt erklärt sich auch das LVM wichtig ist für die Verschlüsslung via luks da luks ein LVM automatisch erstellt erkennt man am Parameter zum einhängen /dev/mapper/. Wichtig ist auch das die entsprechenden Module im Kernel geladen werden. Ich würde auch kein ext4 Dateisystem für luks Verschlüsslung empfehlen da macht sich btrfs wesentlich besser. FAZIT So wie es im Video dargestellt ist kann ein geschulter Linux User die Partition 4 mit wenigen Handgriffen öffnen und die Daten einsehen. Meine Empfehlung ist die komplette root Partition zu verschlüsseln inkl. boot Partition so das ein unbefugter Nutzer keine boot Flags im Grub setzen kann was in dem Layout machbar ist. Jetzt noch zu der Frage von @wolferk9660 Ich halte LVM auch im privatem Umfeld für Vorteilhaft, in Verbindung mit dem btrfs Dateisystem ist LVM sehr mächtig. In vielen Linux-Distributionen ist btrfs als Standart Dateisystem enthalten (z.B OpenSUSE ab 11.3, Fedora ab 33 und sehr belibt bei Arch Linux Usern). Für Debian Systeme ist btrfs optional.

[@r.g.2793]

USB Stick Abbild erstellen - da kann ich nicht die neue Version 21.3 wählen, da steht nur die alte 21.2. Wie kommt das, kann ich das ändern? Die neue ist ja installiert.

[@wolferk9660]

vielen Dank! was hälst du von lvm logical volume manager? ich hab da nie richtig durchgeblickt ;)

[@LinuxGuides]

Halte ich für den Privat-Gebrauch unnötig und zu schlecht dokumentiert :)

[@kostakantidis]

Dankeschön 😊 aaaaaber 😅 insofern ich ein Laufwerk so permanent mounten will ( ohne Terminal ) fehlt mir leider der Zugriff.

[@Hasbert1988]

Da hab ich direkt ein paar Fragen. Gibt es denn mittlerweile auch eine passende Version bzw einen passenden Kernel für Linux Mint, mit dem ich meine RTX3000er Karte zum zocken benutzen kann? Würde nämlich zu gern mehr mit Linux machen, aber wenn ich für meine Grafikkarte keine 3D-Beschleunigung aktiv bekomme, wird das leider nichts. Ich kann doch sicher auch auf einen Netzwerkpfad für meine persönlichen Daten verlinken? Das würde mir das Sichern persönlicher Dateien auf meinen Unraid-Rechner dann schon erleichtern. Und muss ich den Pfad dafür auch automatisch einhängen lassen?

[@deadlinerhorus]

kompletter Unfug, weder ist der "Kernel" für die nvidia-Karte allein verantwortlich, zum Anderen ist für die Hardware-Beschleunigung mittlerweile auch der nouveau-Treiber zuständig. Damit deine nvidia RTX-Grafikkarte funktioniert, muss der propriertäre Grafikkartentreiber über die Treiberverwaltung installiert werden! Total einfach in LM oder Ubuntu!

[@Hasbert1988]

@@deadlinerhorus Unfug ist das, was du behauptest, dass einfach nur der proprietäre Treiber über die Treiberverwaltung installiert werden muss. Bei mir hat das nämlich NICHT funktioniert. Trotz allem keine 3D Beschleunigung. Wenn das alles so einfach wäre, hätte ich hier nämlich nicht nachfragen müssen. Und dass der Kernel grundlegend was mit der Hardwarekompatibilität zu tun hat, ist klar. Bei meinem Rechner muss ich nämlich die EDGE Variante von Linux Mint Cinnamon installieren, dass ich überhaupt Netzwerkzugang bekomme - die kommt bekanntlich mit neuerem Kernel.

[@deadlinerhorus]

@@Hasbert1988mal ne andere Distro oder nen 6er Kernel getestet? Bring mir den Rechner und ich schau ihn mir persönlich an! Hast mal die LM Mate Version 21.3 getestet und dann über die Paketverwaltung auf 6.10er Kernel gestellt?

[@Hasbert1988]

@@deadlinerhorus die EDGE Version von 21.3 hat bereits einen 6.5 er Kernel…und ja, ich hab diverse Distributionen versucht. Andere Ubuntu basierte, Debian Derivate oder auch auf Arch Linux basierend…jedes Mal das selbe. Ich hab da schon zig Stunden in Suchmaschinen verbracht.

[@deadlinerhorus]

@@Hasbert1988mal auf den nvidia 475er zurück gegangen? Hab leider nur ne GTX 1650 zum Probieren hier, leider keine RTX 3xxx.

[@schreibhecht]

Ich würde gern mal ein Video sehen wie man den xserver repariert wenn der Window-Manager nicht mehr gestartet werden kann. Und wie man Programme für alle User installiert. Ich werde nur manchmal gefragt, aber wie das geht weiß ich nicht. Mich nervt es den User zu wechseln, aber das Programm ist dann oft weg.

[@die_Treuhand]

Ich habe das Phänomen, dass meine Festplatte wie ein USB Stick angezeigt wird. Rein theoretisch könnte ich rechte Maustaste und das Festplatte entfernen klicken. Weiß jemand was da von Beginn an falsch lief?

[@LinuxGuides]

Wie hast Du Deine Festplatte angeschlossen? Wirklich im System oder über einen Adapter?

[@die_Treuhand]

Wirklich im System. Es ist ein PC von der Stange.

[@johanneshauber]

Wahrscheinlich liegt es am Controller, der nicht richtig eingebunden wird oder es ist gewollt (Hot Swap).

[@steppib.4598]

👍

[@compifan8864]

Das Video hat mir sehr weitergeholfen. Ich habe noch einen alten Laptop mit 320GB Festplatte, die leider äußerst langsam ist. Da dort nicht sehr viel drauf ist, möchte ich gerne das System und die Daten auf eine 256GB SSD spiegeln. Gibt es dafür auch ein Video. Ein Link dazu wäre schön. Laptop i5 der zweiten Generation mit 4GB Arbeitsspeicher.

[@Conenion]

Dazu mit einem Live System wie zB Knoppix von CD oder USB booten, dann die vorhandene 320 Gb Platte mit gparted so einrichten, dass nicht mehr als 256 Gb benutzt werden. Also verkleinern und verschieben von Dateisystemen/Partitionen. Dabei etwas Sicherheitsabstand lassen, nur 255 Gb nutzen. Dann mit Clonezilla alles von der 320gb Platte zur 256 Gb SSD kopieren.

[@jensulrich5242]

@@Conenion Genau, aber vorher müsste man natürlich schauen, ob auf der 320er nicht schon mehr als 256GB genutzt werden...

[@Conenion]

@@jensulrich5242 Jo, das hatte ich mit "mit gparted so einrichten, dass nicht mehr als 256 Gb benutzt werden" gemeint. Also evtl Dateisystem verkleinern. Geht natürlich nur, wenn genug freier Platz in eben diesem Dateisystem-Volume da ist. Falls nicht, muss man den erstmal schaffen.

[@Tim-Meier]

Wie hieß noch mal der Wecker/Stoppuhr, welchen Du zum Lernen für Dein Studium/Allgemein benutzt hast? In den Videos finde ich es nicht mehr.

[@LinuxGuides]

Solanum

[@Tim-Meier]

@@LinuxGuidesSuper, vielen Dank!

[@bass-t4080]

Sehr schön erklärt top. Aber ganz ehrlich Fang doch bitte mit der Variante 1 Festplatte an wenn man dazu den Linux boot Stick braucht. Bei dem ganzen Quatsch der mich nicht betroffen hat hab ich schon Mal aus Langeweile den Stick mit Linux formatiert. Danke das Linux mir wieder ein Haufen Zeit kostet.

[@deadlinerhorus]

bin schon echt gespannt, wann @schreibhecht den nächsten Trollbesuch hat. Ich liebe Trolle! Hab hier auch noch sehr gute Buchlektüre für Computer-Einsteiger rumliegen...

[@schreibhecht]

Was für Anfänger interessant ist wie man ein Task beendet mit ps und kill. Weil eine Stärke von Linux ist Multitasking.

[@deadlinerhorus]

vollkommen irrelevant im Normalfall, nützlicher ist der Befehl "xkill" um auf der Benutzeroberfläche eingefrorene Programme direkt zu beenden. Mit "ps --Hilfe" kann das jew. Handbuch zum jeweiligen Befehl auf der Bash aufgerufen werden zum Befehl. 🤗 In Linux Mint kann das problemlos per Benutzeroberfläche (GUI) mit dem Programm "Systemüberwachung" die Prozesse per Klick beenden! Cool, oder?

[@Vartugg]

Ist das Video ohne Ton? 🙃

[@LinuxGuides]

Bei mir ist er da :) Evtl. mal Browser neuladen :)

[@Vartugg]

War in der App... ganz merkwürdig... nun, nach einigen Minuten geht der Ton. Sorry 😵‍💫

[@schreibhecht]

Man sollte der Partition ein Name geben und niemals gleich große Partitionen verwenden, damit kann man sie leichter erkennen. Bei dem Filesystem sollte man noch erwähnen das manche sich selbst reparieren können. Sie prüfen sich selbst. NTFS war von Windpws gut und HPFS von OS/2 war gut. Heute würde ich Zwei bootbare Partitionen haben um Linux leichter reparieren zu können. Der Bootloader Grub hatte mal eine rescue Option. Aber Linux hat überall die Amerikanische Tastatur und die Zeichen sind versteckt. Was mich fürchterlich bei Linux stört ist Multiuser. Ständig root werden und nicht sein sollen. Es nervt. Manche bieten Single User an bei der Installation. Aber wie das geht weiß ich nicht. Und ich will von der Virtual Console F1 - F9 immer die Schrift vergrößern. Aber wie die Datei heißt wei0 ich nicht. Und die config.sys von Linux vergesse ich auch immer.

[@deadlinerhorus]

Multiuser und Trennung nach Systemkonten-Typen sind 2 Paar Schuhe. Ob ein User (Single-User) oder mehrere User (Multiple User) ist vollkommen irrelevant für die Systemkonten-Steuerung (unter Windows als sog. "User-Account-Control" oder UAC genannt). Fazit, auch unter Windows konnte nicht jeder Nutzer installieren, was er wollte, das würde auch oftmals massiv in die Hose gehen ohne Kenntnisse vom Betriebssystem!

[@deadlinerhorus]

ich bin immer noch total gehyped von den absolut Zusammenhang-freien Fragen! Grandioses Trollwerk oder einfach zauberhaft! Config.sys bei Linux schon klar! In welchem Verzeichnis war die nochmal bei Ihnen? und was genau wollen Sie dort eintragen? Die Autoexec.bat vielleicht? Noch mehr Unsinniges?

[@schreibhecht]

Das schlimmste an Linux ist die fstab. Es gibt zwar heute Kopien, aber wenn die nicht stimmt fährt Linux nicht hoch. mir gefällt cfdisk gut. Das arbeitet ohne Oberfläche.

[@deadlinerhorus]

soll ich Ihr Bashing weiterhin detailliert beantworten? Kein Problem! Gerne ☺

[@deadlinerhorus]

klaro, und Sie als Anfänger nutzen cfdisk auf der Bash vorrangig ANSTELLE(?) der "Laufwerksverwaltung" mit Fenstermodus? Wohl kaum glaubhaft!

[@johnyschon1919]

Tolles Video wenn ich ihnen einen usb sende können Sie mir dann Linus darauf instalieren mit einigen Programmen

[@dimaclever4859]

Verwirrend. Du hättest auf einer leeren FP das zeigen müssen. ----------------------------------- Partitionierung auf einem halbwegs modernen PC ab 2015 bis 2024 (meine Erfahrung). Partitionstabelle: _„gpt“_ sda1: File system: FAT32------ 600 Mb als „efi“; boot, esp sda2: File system: ext4---------1024 Mb als „/boot“ (optional, wird oft für die Verschlüsselung benötigt) sda3: File system: ext4--------- 50 Gb als „/“ (minimum 30 Gb)_____Lunux 1 sda4: File system: ext4--------- 60 Gb als „/“ (minimum 30 Gb)_____Lunux 2 sda5: unpartitioniert------------ab 80 Gb für Windows 11

[@r.g.2793]

Ja, leider. Komm da auch nicht so mit.