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Eine Patientenverfügung sollte jeder haben - egal in welchem Alter. Denn ein schwerer Unfall, ein Schlaganfall oder eine andere plötzliche Erkrankung können jeden unvermittelt treffen und das Leben auf den Kopf stellen. Doch was soll mit einem passieren, wenn man plötzlich nicht mehr in der Lage ist, selbst Entscheidungen zu treffen? Welche lebensverlängernden Maßnahmen sollen unter welchen Umständen ergriffen werden - und welche nicht?
Anwältin und Notarin Gode Quast-Hohenhorst erklärt, worauf man bei der Erstellung einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht achten sollte.
Unsere fünf Fragen:
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0:05 Warum sind eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht so wichtig?
0:57 Wie sollte eine Patientenverfügung aussehen?
1:28 Was sollte man beachten?
1:51 Ist eine Patientenverfügung rechtlich bindend?
2:17 Was passiert, wenn keine Unterlagen vorliegen?
Weitere Informationen zu dem Thema gibt es in der Broschüre "Zukunft gestalten - im Leben und darüber hinaus". Das Heft ist im Medien- und Warenkorb auf der Internetseite der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe www.schlaganfall-hilfe.de/shop bestellbar bzw. steht zum kostenlosen Herunterladen zur Verfügung.
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Jährlich erleiden fast 270.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Der Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache und der häufigste Grund für Behinderungen im Erwachsenenalter.
Die Stiftung versteht sich als treibende Kraft in der Aufklärungs- und Präventionsarbeit und als Ansprechpartner Nr. 1 für Betroffene und Angehörige.
In unserem Kanal finden Sie Videos zu zahlreichen Aspekten rund um den Schlaganfall - Portraits von Betroffenen, Experteninterviews oder Nachberichte von Veranstaltungen
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