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Ein hinkender Gang, ein gelähmter Arm - das sind Behinderungen, die die meisten Menschen mit einem Schlaganfall verbinden. Doch das Gehirn ist ein komplexes System. Ein Großteil der Patienten ist auch von "unsichtbaren" Folgen betroffen - darunter Aufmerksamkeitsstörungen, Planungsstörungen, Gesichtsfeldausfälle oder emotionale Veränderungen.
Dr. Caroline Kuhn, Neuropsychologin und Leiterin der Neuropsychologischen Forschungsambulanz an der Universität des Saarlandes, hat einen Ratgeber zu dem Thema veröffentlicht.
Unsere fünf Fragen:
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0:07 Etwa 80 Prozent aller Schlaganfall-Betroffenen haben Aufmerksamkeitsstörungen. Was bedeutet das?
0:51 Eine neuropsychologische Rehabilitation dauert oft Jahre. Wie machen Sie den Patienten Mut?
1:50 Welche Erfahrungen machen die Betroffenen bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz?
2:52 Gibt es Tipps für die neuropsychologische Rehabilitation?
3:40 Was raten Sie Angehörigen und Freunden von Betroffenen?
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Über diesen Kanal:
Jährlich erleiden fast 270.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Der Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache und der häufigste Grund für Behinderungen im Erwachsenenalter.
Die Stiftung versteht sich als treibende Kraft in der Aufklärungs- und Präventionsarbeit und als Ansprechpartner Nr. 1 für Betroffene und Angehörige.
In unserem Kanal finden Sie Videos zu zahlreichen Aspekten rund um den Schlaganfall - Portraits von Betroffenen, Experteninterviews oder Nachberichte von Veranstaltungen
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