Pendlerwahnsinn in Deutschland (Doku 2019) | SPIEGEL TV

[@Drogenkurier88]

Und was bringt ihr das Haus wenn sie kaum Zuhause ist

[@Yoshimitsu863]

Kann sie dann während der Zugfahrt Bilder von auf Instagram Posten. 😄

[@Buzz_Mustermann]

ihre kinder haben später was davon 😉

[@halbmenschhalbauslander6394]

dafür hat sie später ein abbezahltes Haus, während sich die anderen mit der Rente die hohen Mietpreise nicht leisten können

[@runnerbaba]

Wenn sie zuhause ist kann sie Rasen mähen und Unkraut aus dem Beet entfernen. top.

[@Luciosdn]

Willkommen im System haha

Früher war alles besser. Da konnte man noch direkt in der Fabrik schlafen.

[@denny1330]

geht ja garnicht klar für mich... ich muss abends zuhause sein, oder zumindest freien Kopf von der Arbeit haben. Dann kannst ja gleich weiter wuppen gehen, wenn man Nachts mal wach wird und kannst nicht mehr einschlafen 😄💪

[@hansb.8]

Ja, und es gab den 12 - 14 Stunden Tag, war immer erreichbar und erpressbar.

[@JohannesIII-XVI]

...auch heute schlafen Leute in Stundenhotels, Jugenherbergen etc.pp in Germany, und in Fabriken schlafen die Menschen in China zum Beispiel...früher war alles etwas "einfacher". Heute kannst du fast "Alle" Informationen sofort abrufen...das ist enormer stress.

[@JohannesIII-XVI]

@power man ...wieso waren die Leute da gesünder? Keine "Burnouts" etc.

[@JohannesIII-XVI]

...weil früher alles besser was?

[@fatalist6262]

4 Stunden täglich pendeln? Das ist ja purer Wahnsinn.

[@Magerquark]

Auf jedenfall, sowas ist nur auszuhalten wenn der Job wirklich Spaß macht, denn die 200-300€ Netto die man am Ende des Monats mehr hat ersetzen die verlorene Zeit mit Familie und seine eigene Gesundheit nicht Hätte sie 3h am Tag mehr um die Zeit mit ihren Hobbies usw zu verbringen, würde ihre neue Lebensfreude alle Bereiche verbessern

[@_W4RR10R]

Fatalist Ich Pendel zur Berufsschule auch von Tür zu Tür für einen Weg 1,5h. Es ist die absolute Hölle. Morgens komplett fast schon depressiv um 5:30 aufstehen, Abends teilweise erst 19 Uhr zurück (aber sehr selten). Mal hab ich auch nur 2 Stunden Schule, aber so lange ist einfach anstrengend. Stehst auf, gehst ins Bett, um morgens wieder lustlos aufzustehen.

[@krino8137]

als normale Angestellte verdienen diese Menschen auch nicht so viel um diese Fahrzeiten auch nur irgendwie zu begründen.

[@Paul-vm5hy]

Es ist tatsächlich Unsinn diesen Leuten ihr Problem selbst vorzuwerfen. Ich Pendle inzwischen auch sehr viel, zwischen 1-3 pro Fahrt täglich je nach Einsatzort, also 2-6 insgesamt. Früher bin ich eine halbe Stunde zum Job gefahren ganz in der Stadt und habe in einer 500€ 1-Zimmerwohnung gelebt. Aber dort war ich sehr viel depressiver als mit dem Pendeln - Zeit hin oder her, aber auf 30m^2 kann man sich einfach nicht zuhause fühlen und nie Freunde einladen zu können oder auch mal einem Hobby zuhause nachgehen zu können ist einfach auch keine Lösung, da kann ich mir auch gleich einen Wohnwagen kaufen und neben das Büro stellen. Das mit dem Pendeln kostet Zeit, ist ungesund, und stressig bis zum geht nicht mehr. Aber abgesehen davon dass es in meinem Job ohne eh nicht geht - lieber das und ein Zuhause haben in dem man sich auch etwas aufbauen und einen Ort für sich schaffen kann als wie ein Käfighuhn zu leben und 2-4 Stunden mehr Zeit am Tag zu haben um sich in seinem Käfig aus Frust zu betrinken. Wohnen ist auch Teil der persönlichen Selbstverwirklichung das man braucht, dazu gibt es sogar einen eigenen Teilbereich in der Psychologie. Für mich ist nicht verhandelbar darauf zu verzichten. Und wer Perspektive mit Familie und Kindern will kann das Leben nahe am Arbeitsplatz in der Stadt sowieso vergessen. Selbst mit gutem Gehalt kann mir keiner sagen, dass man mit z. B. 2 Kindern eine 4 Zimmerwohnung für 2000€ aufwärts zur Miete vernünftig finanzieren kann zu einer guten Lebensqualität.

[@NDakota79]

@@Magerquark 4 Stunden am Tag sind bei 6 Tagen die Woche 96 Stunden im Monat, was bei einem Stundenlohn von nur 12 € schon 1152 € ausmacht. Das muss man mit dem niedriger bezahlten Job am Wohnort gegenrechnen.

[@Raffakles]

Zu Hause angekommen, um ein paar Minuten zu entspannen und sich dann schlafen zu legen, um sich für den nächsten Arbeitstag vorzubereiten... Sinn des Lebens????

[@AH-fx1bd]

Rafa El So ist das Leben. Wenn man später im Job ist, ist das genau der Kreislauf. Montag bis Freitag, 8 - 17 Uhr arbeiten. Nachhause kommen, essen, schlafen und weiter arbeiten.

[@Time4Technology]

Ich denke mir das jeden Tag und mich ärgert das extremst.

[@redepox]

Ich habe das Glück, dass ich meinen Job mag und er auch irgendwie mein Hobby ist. 8-17 Uhr jeden Tag sehe ich somit nicht als verschenkt 😅 Geht leider nicht jedem so....

[@banana5plitt598]

ihr müsst ja nicht mitmachen ;D

[@tulparkultigintengrikut8440]

Gibt keinen Sinn mehr in dieser Gesellschaft. Keine Werte mehr, keine Götter mehr, keine Ideologie mehr. Wir befrieden nur noch unsere Bedürfnisse. Seien wir ehrlich. Wir haben uns als Volk und Kultur bereits abgeschafft.

[@InFlames20bests]

Unfassbar, was Menschen mitmachen um sich die Reise zur Arbeit leisten zu können.

[@DigitalDissident]

Sprit in Deutschland ist extrem teuer wegen politiker & clima schwachsinn

[@martinrutter2289]

Selber Schuld wenn man so weit weg arbeitet... im Frankfurter Umland gibt es schon sehr sehr günstige Wohnungen zur Miete und von dort braucht man maximal eine halbe Stunde nach Frankfurt mit der Bahn

[@winfrieddauble8494]

@@DigitalDissident Sprit ist in Deutschland extrem billig. Ich fahre seit 11 Jahren einen Opel Zafira. 2007 als ich das Auto gekauft habe kostete eine Tankfüllung (ca400km) 9 Euro. Heute kostet 1x Volltanken 15 Euro.

[@claudio24tv89]

Deshalb braucht Deutschland Fachkräfte vom Ausland. Die Arbeiten billiger und leben in einer 3GenerationHaushalt

[@derschwuleschwarzedunkelri1151]

@KTM Treiber muss man sehr sparsam fahren

[@CrusardModding]

Wozu eine Wohnung, wenn man dann dort nur zum Schlafen da ist? Wozu Geld verdienen, wenn man keine Zeit hat es auszugeben?

[@dominiquec940]

Das ist immer leicht gesagt wenn man von außen drauf schaut.

[@gaynzz8626]

Der Mensch braucht etwas zum tun am Tag

[@pikepoier]

Wenn man bis zur Rente nicht gestorben ist muss man später wenigstens keine Pfandflaschen sammeln.

[@PatrickSwistowski]

@KTM Treiber Flüchtlingswelle?

[@janfleming5635]

@@PatrickSwistowski haha genial

[@paugasolina5048]

ich schlaf einfach aus und schaue dann diese reportage

[@CrusardModding]

@Who want the dancehall fi stop? Man kann auch Spätschicht haben.

[@Mr-Magnificent]

Hartz IV und der Tag gehört dir. Den ganzen Tag Pizza und Bier :)

[@rainersunterbiss9776]

Nur weil jemand mal ausschläft, ist er nicht direkt arbeitslos xD Urlaub, Krankheit, Spätschicht gäbe es da auch noch

[@deinvater2299]

Arno Dübel bist du das?

[@alberteinstein6801]

klingt nach einer Zukunft. Mit besseren Blutwerten und weniger Schlaganfällen als unsere Pendler hier. Und natürlich mit mehr Freizeit. Chill ruhig, der Lindner hat gesagt bald erfindet jemand irgendwas. Achja und wähl die Partei, denn sie ist sehr gut!

[@murgos]

Ich verstehe den Optiker nicht. Er beschwert sich, dass er in seinem Wohnort zu wenig verdienen würde, verliert aber durch seinen Arbeitsweg, so wie er das erzählt ca. 1000€ und mindestens 45 Stunden pro Monat.

[@youtubovich_cod8730]

Wenn er sein Auto verkauft, dann hätte er nach eigenen Angaben mindestens 400€ mehr. Faktisch könnte er sich damit eine Wohnung leisten, die näher an der Arbeit liegt

[@leachristin2431]

Ich verstehe ihn auch nicht. Wohne in dort wo er wohnt abreite auch als Optiker und verdiene hier nicht weniger als ich woanders verdienen würde 😂 und fahre morgens 15 min zur Arbeit 😂

[@tsrio317]

Naja die Leute LÜGEN gerne und nur weil einer was erzählt muss es nicht Wahr sein. Ich kann auch sagen ich Fahre jeden Tag von München nach Berlin zum Arbeiten und dies Kostet mich 3Tausend Euro am Tag aber Naja ich Verdien dafür aber auch 20Tausend am Tag aber es ist immer noch Billiger als würde ich mir eine Wohnung in Berlin suchen, nur weil ich es "sage" schreibe ist es noch lange nicht Wahr.

[@anna-lisap.7223]

Zumal weder Mettmann noch Castrop-Rauxel die Ballungszentren schlechthin sind und man in beiden Städten (oder zumindest näher an Mettman, bsp Wuppertal) kostengünstigen Wohnraum finden könnte statt das Pendeln in Kauf zu nehmen

[@Lion-st2yr]

Ja. Aber so zahlt er mehr für die Rente ein. Daran muss man ja auch denken....

[@AllesIstEnergie2024]

Da verdient er dann 300€ mehr aber gibt 320€ mehr aus... ja , zahlt sich aus, hat er gut kalkuliert

[@Mert-gx2zh]

Dachte ich mir auch haha

[@ChristianeME]

Wenn ich sowas sehe, hab ich richtig Angst auch mal so zu enden. Das soll jetzt wirklich nicht herablassend klingen, aber ich kann mir wirklich nichts schlimmeres vorstellen, als mein ganzes Leben um die Arbeit drumherum zu planen und keine Zeit für meine Familie, soziale Kontakte und persönliche Träume habe...so sollte man sein Leben nicht verschwenden

[@Micha-m9k]

Einfach die Ansprüche reduzieren. Wer Angst hat, seinen Job zu verlieren, der hat schon sein Leben verloren.

[@flopunkt3665]

Wir brauchen mehr Home-Office!!! Wenn jeder nur noch ein- oder zweimal pro Woche ins Büro müsste, würden wieder mehr aufs Land ziehen, die Mieten in den Ballungsräumen würden sinken und auch der Verkehr würde deutlich weniger werden. Meine Firma ist eine der wenigen, die sehr flexibel in puncto Home-Office ist. Ich selbst nutze es zwar nicht, da ich sehr nah an der Arbeit wohne, aber meine Kollegin sehe ich vielleicht alle zwei Wochen mal. Geht ohne Probleme, über unser Chatprogramm lässt sich alles klären. Sie hat zwar nur 15 km, aber die Lebenszeit ist es ihr trotzdem Wert.

[@gaynzz8626]

Flo Punkt es gibt im Rhein Main Gebiet bereits erste Firmen, die Räume anmieten in den Orten, wo viele Angestellte herkommen. Es kommen zB viele aus dem VogelsbergKreis, also mietet man dort einen Raum an und die Arbeiter können dort arbeiten. Natürlich kommt das immer auf die Art der Arbeit an, aber ich sehe dort auch einen Weg zur Lösung von paar Problemen. Des weiteren muss aber vor allem die Politik darauf aufmerksam werden und Ballungsräume flexibler gestalten. Nicht nur Wohngebiete im Umland ausweisen, auch Gewerbegebiete. Die Städte im Umland müssen die Chancen erkennen, nicht nur mit den aus der Stadt verdrängten Bewohnern Einkommenssteuer zu generieren, sondern auch Gewerbesteuer, indem man städtische Firmen „aufs Land lockt“...

[@haraldzimmermann3274]

Home- Office ist die Zukunft!

[@kalirich3653]

Mhh ich bin Klempner von Beruf mit home Office wird es da etwas schwierig... 🤔 Oder soll ich die Rohr Leitungen vom PC aus verlegen? Wenn das gehen würde ich wäre sofort dabei.. 😂😂👌

[@flopunkt3665]

@@kalirich3653 Hahaha xD Naja, es gibt ja mittlerweile extrem viele reine Bürojobs. Da reichen Laptop und ein schneller Internetanschluss zum Arbeiten tatsächlich aus und deswegen ist das tägliche Pendeln eigentlich überflüssig.

[@flopunkt3665]

@küressellik killer kommt drauf an, in vielen Gemeinden gibt es das schon, kommt halt drauf an, wie sehr sich die Gemeinde dafür einsetzt

[@darius6135]

Niemand ist so tief im System drin wie Berufspendler

[@freiburger7362]

Jetzt wird mir auch klar, warum manche denken: Hartz lV und der Tag gehört dir.

[@munzurharck368]

Man lebt nur einmal also ist die Zeit wichtiger.

[@softairhelp]

@@munzurharck368 Ist halt echt so:D

[@schnorschassar9262]

Aha Sowas gibt es also... ließt du nur BILD u. guckst RTL? ...du findest es also beneidenswert zur Tafel gehen zu müssen? Wenn man den ärmsten die Butter aufm Brot nicht gönnt ist man was genau charakterlich?

[@softairhelp]

@@schnorschassar9262 hahaha wenn ich lese dann hat das mit Mainstream Media Nichts zu Tun Fernsehen schau ich gar nicht Mit der Zeit die ich habe kann ich Mehr Geld Machen als wenn ich arbeite Lg

[@schnorschassar9262]

@@softairhelp Ja du bist ein Held ich verstehe - nur dich hab ich nicht kommentiert ...naja u. nu - sich den selben Mist übers Netz rein zu ziehen ist natörlich eine grandiose Lösung mein Freund ;)

[@RSTrickser]

Offenbar liegt zwischen Frankfurt und dem Kaff in zwei Stunden Entfernung ein grüner Gürtel, in dem man unmöglich wohnen kann, obwohl gleich teuer und viel näher.

[@laurenzius2529]

RS_Trickser Naja. Ich lebe in Oberursel und der Grundstückspreis ist fast ins Unermessliche gestiegen.

[@runnerbaba]

Gute Anbindung an Frankfurt, egal ob Bus/Bahn/Auto kostet gleich gutes Geld. Weit weg bzw. schlechte Anbindung=günstig

[@theface8458]

Anus Amri friedrichsdorf ist nicht besser, hintertaunus doch auch noch kaum bezahlbar.

[@kanalratte8317]

@@laurenzius2529 und das ist gut so! Immobilienunternehmen läuft

[@schmusolini1262]

@Anus Amri Von Oberursel sollten es bei gutem Verkehr ja auch nur 25 min in die Frankfurter Innenstadt sein. Man muss halt noch ein bisschen weiter außerhalb wohnen wenn man weinger zahlen möchte, aber 2 Stunden sind absurd. So lange dauert es von Stuttgart nach Frankfurt.

[@WupperVideo]

Ich bin früher auch täglich von Wuppertal nach Köln gependelt. Um 5:40 Uhr fuhr der Bus los, damit ich um 8:15 Uhr pünktlich auch der Arbeit war. Um 16:30 Uhr Feierabend und dann war ich so gegen 18 Uhr, manchmal aber auch erst nach 19 Uhr zuhause. Ich war dann letztlich so müde, dass ich täglich im Zug eingeschlafen bin.

[@einsamerwolf1136]

Ich Stelle mich morgens raus an die Bundesstraße, um den Bus um 6:30 Uhr zu erwischen Danach fahre ich 1 Stunde im Bus, und mit der Strassenbahn noch einmal 10 Minuten zur Schule. Während meine Klassenkameraden noch im Bett liegen, bin ich schon lange im Bus. Ist nun mal der Nachteil am Leben auf dem Land. Wenn ich das sehe, bin ich um meine Umstände froh.

[@herrwolken]

Ich fahre jeden Tag 2x 40 min bzw. 2x 20 km mit dem Rad, einmal durch Berlin. Ich finde es sehr geil. Ich bin fast nie krank und schlank und fit wie nie zuvor. Kann ich alle nur ans Herz legen, wenn die Strecke nicht zu lang ist. 80 Minuten Sport am Tag sind auch keine verschwendete Zeit.

[@TheAimlessWarrior]

Yo, ich fahr um 4 Uhr morgens los zur arbeit, bei völliger dunkelheit an einer Bundesstraße lang. Danke für den Tipp

[@herrwolken]

@@TheAimlessWarrior Es gab vor ein paar Jahren so eine völlig abgefahrene Erfindung. Hast du vielleicht noch nicht gesehen, funktioniert aber echt gut. Dann ist es nicht mehr so dunkel. Nennt sich Fahrradlampen. Einfach mal googeln.

[@herrwolken]

@Vodka Puschkin So ist es! Gesünder leben und dafür weniger Geld ausgeben. Bester Deal.

[@TheMonstaMen]

Es ist ein Unterschied 40min mit dem Fahrrad zu fahren oder 40min auto. Weil beim zweiten die strecke einfach mal viel länger ist

[@tink_a]

Ich fahre meine 27km mit dem Fahrrad in 1.40 min ab. Etwas mehr als mit Bahn zeitlich. Und auf Arbeit gehe ich dann noch ein paar Kilometer mehr. Ich weiß nicht wie man 20km in 40min fährt, aber Hut ab! Spitzenleistung! Ich hab es leider nicht geschafft. Lichtenberger Brücke scheitere ich das erste Mal. Hahaha Da muss ich schon mal absteigen im Gegenwind.

[@sausagefruit7690]

Also mein großen Respekt an die Pendler, also 2 Stunden um auf die Arbeit zu fahren ist echt krass und dazu hätte ich keinen Nerv.

[@derboss4109]

Lieber noch mit dem Zug nach Frankfurt/Main als mit dem Auto. Auf der A5 geht meist gar nichts mehr

[@Telencephelon]

Rede keinen Müll. Aktuell Freitag 18:00: vollkommen freie Fahrt.

[@k-i_d]

​@@Telencephelon Du laberst hier Müll. A5 Frankfurt-Bad Nauheim ist Katastrophe zu bestimmten Zeiten, das weißt du ganz genau.

[@SuperCrysiscore]

Ich bin bis vor kurzem, zwecks meiner Ausbildung regelmßig nach Frankfurt Höchst gependelt, dabei musste ich Darmstadt durchqueren. Ich habe es mehrfach getestet, mit dem Auto habe ich nach feierabend, oder nach der Berufsschule, meist doppelt so lange gebraucht, wie mit der Bahn. Jetzt nach der Ausbildung habe ich das Glück, das ich von 6 bis 14:20 arbeite, da umgeht man den Berufsverkehr meistens.

[@johnraabe1134]

Fährt man mit dem Auto, steht man zu den Stoßzeiten permanent im Stau; Bus & Bahn sind maßlos überfüllt, vom Sitzplatz kann man nur träumen, die Enge laugt einen aus; ob Bus & Bahn rechtzeitig kommen, scheint völlig dem Zufall überlassen. Besonders ärgerlich, wenn man eine Anschlussverbindung erwischen will. Das war noch vor wenigen Jahren nicht annähernd so schlimm. Alles konzentriert sich mittlerweile in den Städten, dort ist es mittlerweile locker doppelt so voll wie früher. Erinnere mich noch aus Kindestagen der frühen 90er daran, wie ausgestorben und ruhig es auch in Städten morgens war und wie es erst nach den Mittagsstunden belebter wurde. Heute kann man um 10 Uhr morgens mit dem Auto fahren, man steht im Stau; um 10 Uhr morgens das Fenster aufmachen, einem schlägt eine Kakophonie entgegen; morgens, wenn man mal frei hat, sich denken, "Ha, gehst du jetzt schon im Supermarkt einkaufen, ist bestimmt leer", und trotzdem fünf Minuten an der Kasse im rammelvollen Laden anstehen. Ich frage mich, woher kommen all die Leute und wo waren die vor zwanzig Jahren?

[@freizeitpark_welt]

Fixkosten niedrig halten, flexibel bleiben, mutig bleiben. Dann hat man mehr vom Leben!

[@yveslauren2013]

Fixkosten tolles Wort ^^

[@WolfsSchwein]

@KTM Treiber Du kannst deine Strom und Wasser kosten beeinflussen und auch bei internet und Handy gibt es durchaus clevere ideen. Ich denke in Großstädten wird es schwer wenn man auf die total verrückte Idee kommt kinder zu haben...

[@Tharatful]

@KTM Treiber Als Singel kann man in der Stadt von 1200 Netto sehr gut leben und monatlich noch mindestens 250 Euro beseite legen. Ansonsten sollte man sich mal Gedanken über seine Ausgaben machen.

[@No.Named.]

@KTM Treiber bestandsmieten steigen ja nicht so krass an wie neumieten. außerdem muss man gut suchen, dann kann man gleichzeitig was schönes und günstiges finden. ich zahle ich einer großstadt 410 warm inkl. heizung für 51 qm, vollmodenisiertes haus, gute gegend ohne assis, einmal im jahr gibt es betriebskostenerstattung, die hoch genug ist, dass ich im jahr nur 11x miete zahle. ich würde jedem eine wohnungsgenossenschaft empfehlen, aber nicht jede, sondern man muss gründlich schauen und recherchieren. so dauert mein arbeitsweg in die city max. 1/5h mit den öffis, ein kfz habe ich auch - aber nur für freizeit, da keine kostenfreie parkplätze neben der arbeit. was ich damit sagen möchte - man muss immer was neues suchen, wenn man unglücklich ist. auch ich habe früher täglich 2x1.5h zur arbeit gebraucht. wohnung gewechselt, arbeitsplatz gewechselt. war extrem schwierig, da wenig freizeit + stellen suchen + bewerben + zeit finden für vorstellungsgespräche und das auch so, dass auf der arbeit keiner was merkt. aber alles ist möglich, wenn man es richtig will. diese frau im video z.b könnte ihre 65 km auch mit dem auto fahren oder zumindest einen teil der strecke! kein bock auto zu kaufen, oder kann nicht richtig fahren und hat angst, oder spart jeden cent - na dann selber schuld wenn sie 4h am tag arbeitsweg hat.

[@Tharatful]

@KTM Treiber Dann mach 200 drauß. Es ist ohne Auto kein Problem. Wer das nicht schafft, der kann einfach nicht mit Geld umgehen.

[@derwissenskiosk8041]

8-10h Arbeiten, 1-2h täglich im Verkehr und dann bleibt noch wenig Geld übrig, das ist es was die die Menschen einsam, egoistisch und unzufrieden macht!

[@ayearinnewzealand5045]

Der typ verballert 400€+ für spritkosten wegen zu geringem Lohn? Er hätte wahrscheinlich genau soviel und nen kürzeren Weg wenn er nicht so lang zur Arbeit fahren würde

[@Felix-Mueller]

Ich versteh' die Leute nicht. Ich habe einen Arbeitsweg von ca 2km, ergo fahre ich um 04:45 los, fange um 05:00 an und mache dann je nach Lust und Laune zwischen 14:45 und 16:15 Feierabend (könnte auch um 13:45 gehen, wären dann 8h +-0), und bin 5 Minuten später zu hause, verdiene dafür aber nicht so gut wie in der nächst größeren Stadt. Würde ich allerdings in der nächstgrößeren Stadt arbeiten, müsste ich mit Minimum 45 Minuten Anfahrt rechnen und 45 Minuten aufwärts für den Nachhauseweg, zudem würde ich exorbitant mehr Zahlen müssen für z.B. Sprit und ein absolut zuverlässiges Auto mit hoher Fahrleistung, ergo würden sich die sagen wir mal 400-500€ mehr im Monat nicht rechnen, zumal ich dann deutlich weniger Freizeit hätte. Und genau der gleiche Fall ist es auch mit anderen Pendlern, ich komme einfach nicht dahinter, man verschenkt so viel Freizeit und die Rechnung aus Gehalt und Mehrkosten durch Sprit, Versicherung und KFZ bzw. Öffis, machen höheres Gehalt obsolet, aber die Leute denken halt nicht weiter als bis zur nächsten Gehaltsabrechnung.

[@Lol_xaM]

Genau auf diesen Kommentar habe ich gewartet. Die Leute wollen mehr Geld verdienen, das aber für das Auto, Sprit und Bahn verbraucht wird. Es fehlt einfach die Logik...

[@TheMungk]

Das hat doch nicht nur etwas mit der Höhe des Gehalts zu tun... für viele Berufsgruppen gibt es auf dem Land und in kleineren Städten schlichtweg keine Jobs. Diese Berufsgruppen werden in die Großstädte hinein gezwungen und müssen entweder horrende Mieten zahlen oder pendeln.

[@Micha-m9k]

@@TheMungk Was sollen das für Berufsgruppen sein? klar; ein Straßenbahnfahrer ohne Straßenbahn ist kacke aber eher die Ausnahme.

[@TheMungk]

@@Micha-m9k Da gibts viele Berufsgruppen. Schau mal in Richtung Projektmanager, IT-Management, Softwareentwicklung und und und. So Jobs bekommst du in kleinen und mittelgroßen Städten gar nicht oder nur sehr begrenzt angeboten.

[@Frost85TH]

@@Lol_xaM Ich hab letztens ein Angebot bekommen, wo ich 200 brutto mehr verdienen würde, aber doppelt so viele KM, ich hab es abgelehnt, das hätte sich nicht gerechnet. Zurzeit b ich eine Arbeitsstelle, wo ich mit dem Auto 17min brauche, mit dem Roller 25min und mit den Fahrrad 45 min. was will man mehr?

[@MrRoseking]

Das liegt alles an der jahrelangen Autopolitik in Deutschland und die BI an den Zugstrecken!

[@menschgebliebenerwendehals5816]

Die Bahn ist ein Privatunternehmen. Aber natürlich haben die moral-verwerflichen Autofahrer wieder schuld.

[@Ze1kor2]

@@menschgebliebenerwendehals5816... Bei der der Bund 100% der Anteile besitzt.

[@menschgebliebenerwendehals5816]

@@Ze1kor2 Dennoch kein Staatsunternehmen. Ich finde grundlegende Infrastrukturen (auch die Bahn) sollten grundsätzlich staatlich sein. Ich fahr zwar prinzipell keine öffentlichen (außer Taxi und Flugzeuge), würde es aber begrüßen, wenn das besser werden würde. (Vorbild Japan)

[@deinemam7115]

eher dass jeder in großstädten wohnen will

[@menschgebliebenerwendehals5816]

@@deinemam7115 was heißt will? Ich musste Jobtechnisch in eine Großstadt ziehen. In meiner Heimat gibt es keine Arbeit. Bzw. Wird nur mit Mindestlohn entlohnt.

[@LucaSitan]

Menschen die so lange Arbeitswege auf sich nehmen, sind meist Hausbesitzer, nicht Mieter. Wenn einem der Kasten erstmal gehört ist man auch entsprechend eingeschränkt

[@hamaslemany]

du meinst "Kreditbesitzer"

[@cesarkaplan4495]

Das denken die Mieter. Ich bin Hausbesitzer. Falls ich wegziehen müsste, würde ich mein Haus vermieten und hätte ein zweites "Gehalt".

[@Жека-э9р]

Sie genießen das Leben in vollen Zügen

[@danielhertwig6084]

Mein Mitgefühl den Pendlern. Ich habe auch mal 3 Jahre lang jeden Tag 4-5H in Zügen und Busses gesessen und konnte viel Überlegen und habe auch viel Leid und Unhappiness gesehen. Darum habe ich mir geschworen das nicht bis ans Lebensende zu machen und habe seit dem daran gearbeitet Selbständig und Unternehmerisch tätig zu werden. Heute verdiene ich Geld während ich schlafe und arbeite von meinem Wohnzimmer aus oder von Bali. Ich sage dies...nicht um anzugeben..aber um zu verdeutlichen, das wir alle am Ende des Tages unser eigenes Unglückes aber auch Glückes Schmied sind.

[@ytuser7967]

Hallo. Was für ein Business hast du denn? ;)

[@danielhertwig6084]

@@ytuser7967 ich produziere Bücher für Amazon. Ich nutze dabei auch viel KI und lasse mir zb inspirierende Weihnachtsgeschichten schreiben. Bin mittlerweile super happy damit :)

[@centurionumerouno5313]

Das ist kein Gehalt sondern Schmerzensgeld

[@erebostd]

Vieles könnte im homeoffice geregelt werden, die Leute könnten zumindest teilweise von zu Hause aus arbeiten und somit die Straßen entlasten, mehr Freizeit haben, und allgemein Ressourcen und Geld sparen. Andere Länder haben hier entsprechende Gesetze, die so etwas vorantreiben. Aber natürlich nicht das Entwicklungsland Deutschland.

[@KollegeKamerad]

Ist alles möglich auch in DE und in allen Firmen, in denen ich war, gab es Home Office Regelungen. Das Problem ist eher, dass die Leute das von sich aus kaum wahrnehmen. PS: Ich habe auch 50km einfache Strecke auf die Arbeit und bin lieber im Büro als zu Hause.

[@erebostd]

@@KollegeKamerad natürlich ist es möglich, ich arbeite zu über 50% im Homeoffice. Es gibt aber kein Gesetzes Anspruch darauf, und das ist das Problem. In anderen Ländern musste jetzt die Firma beweisen, dass du nicht im Homeoffice arbeiten kannst. Ansonsten ist es automatisch möglich. Und das sorgt dafür, dass unzählige Jobs von zu Hause erledigt werden können. Bei uns gibt es so viele alteingesessene Betonköpfe, dass unzählige Leute durchs Land tingeln, um Jobs zu machen, die sie auch wunderbar von zu Hause aus machen könnten. Das könnte man ändern wenn man wollte, andere Länder machen es vor.

[@KollegeKamerad]

@@erebostd Bei der Antwort merke ich, dass mein Beitrag wahlweise nicht gelesen und/oder verstanden wurde. Deine Aussage hat ja überhaupt nichts mit meiner Aussage zu tun...

[@erebostd]

@@KollegeKamerad ganz schön bornierte Aussage, mein Lieber. ich bin auf deinen Punkt mit dem Umstand, dass es an den Leuten liegt, nicht eingegangen, weil ich ihn für sachlich falsch halte.

[@666SoulHunter666]

Wenn ich mir so die Fahrgemeinschaft ansehe sollte die DB mal ein Fitnesabteil einführen. Fände ich sogar auch cool vor allem die Zeit sinnvoll genutzt.

[@BlaueBohnenLP]

Im Endeffekt muss das jeder selber für sich entscheiden. Die Dame vom Anfang des Videos könnte sicherlich auch eine Stelle im benachbarten Gießen finden und so aus 2h Arbeitsweg 20 Minuten machen auch wenn der Verdienst geringer ausfällt. aber es gibt wirklich sehr viele Leute die tauschen gerne Lebenszeit gegen Geld weil sie sonst nicht viel mit sich anzufangen wissen. Beim zweiten Beispiel gibt es der Vater ja zum Glück selber zu: "Ja auch hier in Castrop gibt es viele Stellen aber die Bezahlung ist dann so schlecht, das reicht dann nicht für meine Familie", würde es schon, Tausende Hartz 4 Familien und Aufstocker beweisen das ja aber er will dann halt doch lieber eine Apple Watch tragen. Und tauscht dann Geld gegen Zeit mit seinen Kindern. Ich persönlich könnte viel mehr Geld verdienen wenn ich dieses Schicksal wählen würde, habe mich allerdings für weniger Lohn und dafür eine 30 Stunden Stelle in 7 KM Entfernung entschieden (In Berlin). Dafür kann ich viel Zeit mit meinen Kindern verbringen. Denen ist es egal wieviel Geld wir haben, Hauptsache Papa ist da

[@lukasgissler1557]

☝️👍

[@mexos14]

Ich danke dir. Das ist wirklich ein toller Kommentar

[@gaynzz8626]

Da ist mir vor lachen doch gerade meine Apple Watch ins Champagnerglas gefallen

[@Revoltec120]

So gehts mir auch. Könnte das 2fache verdienen, aber mir ist ein kurzer Weg zur Arbeit (5min zu Fuß) und Freizeit wichtiger. Am Ende werden wir sowieso alle ''arm'' sterben.

[@Revoltec120]

@Dr. Penisberg Mein Versagen ? Ich hab eine Führungsposition in meiner Firma nach nur 2 Monaten bekommen und verdiene gut. Du wirst ebenfalls ''arm'' sterben oder vergräbst du dein Geld mit dir zusammen ?!

[@Rosenrudel]

Ich bin aktuell auch jeden Arbeitstag insgesamt 4 Stunden täglich am Pendeln. Allerdings "mit Absicht" - neue Stelle in einer anderen Stadt angenommen (75 km Entfernung) und seit dem von dem "Dilemma" auch betroffen. ABER - da es für mich von Anfang an klar war, dass dies für mich und mein Leben kein Zustand ist bzw. sein kann -> Wohnung suchen. Natürlich sind die Wohnungen in der Stadt in der ich arbeite auch kaum bezahlbar, doch nun ziehe ich einfach in die nächst kleinere Stadt auf der Strecke, wo ich von dort aus insgesamt "nur" 1 Std. Pendeln muss (was absolut in Ordnung ist) und knapp 1/3 weniger Miete zahlen muss als in der "Großstadt". Und ich denke dass sich diese "Strategie" bei fast jedem Pendler anwenden lässt. Wer sich den Zustand mit dem täglichen Pendeln von 3 Std. + bewusst über einen längeren Zeitraum ohne Aussicht auf Veränderung/Verbesserung antut, hat m.M.n. "sein Leben verloren".

[@johannes2273]

Gefühlt haben in einem Monat alle großen Tv Magazine einen Brennpunkt über die Bahn gemacht...

[@alexh5040]

Johannes zu recht

[@etzerdlasgaudistuben5300]

@@alexh5040 Fröhliche Atlantik-Brücke Medien.

[@gaynzz8626]

Die Bahn ist nicht schuld daran, dass die Pendlerströme wachsen. Das Problem ist die Politik und ihre Verantwortung für die Stadtentwicklung und Entwicklung der Infrastruktur.

[@havanax3542]

nicht über die Bahn, sondern über eine Bahn

[@TheKartoffel101]

@@gaynzz8626 Man müsste eigentlich nur jede Milchkanne mit gutem Internet ausstatten dann würden viele Firmen aufs Preisgünstigere land ziehen und man hätte so gleich mehrere Probleme gelöst. Macht nur keiner weil das wieder Steuergeld kostet, was man bei Fehlentscheidungen verzockt hat.

[@marekcholewik7302]

Liebes SpiegelTV Team, leider kann ich mit dem Bericht tatsächlich genau 0,000 anfangen. Die gezeigten Beispiele sind ALLE selber schuld. 1. Es gibt auch Stellen bei Gießen, hat die Frau auch selbst gesagt. Der Mann auch. 2. Dann zieht doch näher ran, man muss ja nicht 5 min Fußweg haben, aber 65-70 km? Gerade bei dem Mann, da weiß ich sehr genau, dass es genügend bezahlbare Wohnmöglichkeiten in Mettmann, Velbert, oder auch Erkrath gibt. Etwas "weiter" vllt. Solingen, Remscheid und Wuppertal? 3. Genau diese Menschen machen den anderen, die ach so "teuer" wohnen die guten Löhne streitig. Da hält sich mein Mitleid in Grenzen. Welche Intention hat der Bericht? Das konnte ich nicht nachvollziehen. Was ist die Abhilfe, worauf sollten wir achten? Nichts von dem wird erwähnt, lediglich, dass "Wohnraum" unbezahlbar ist. Und für mich ist Anfahrtszeit Arbeitszeit. Lohn / ( Anfahrt + Arbeitszeit + Abfahrt ) = Stundenlohn. Das ist für mich eine relativ "einfache" Rechnung, die bei der Jobauswahl berücksichtige. Soll ich also weiter entfernt arbeiten, dann rechne ich die Pendelzeit, auf meinen "Wunschlohn" drauf. Ansonsten kann ich auch näher arbeiten und Überstunden machen, die ich ausgezahlt kriege. Also ich empfand die Reportage als nicht wertvoll. Da bin ich tatsächlich anderes von Ihrem Team gewöhnt. MfG

[@florianfanderl6674]

Genau richtig. Aber manche Menschen jammern auch einfach gerne und wenn sie pendeln, haben sie einen Grund zu jammern.

[@DrugZcommunity]

Pendeln belastet die Umwelt

[@Lion-st2yr]

Du kannst aber heute nicht mehr davon ausgehen, dass du ewig in dem Job bleibst, bei dem du in der Nähe wohnst. Und wer will schon alle paar Jahre umziehen? Aus dem Alter ist man irgendwann mal raus. Gerade wenn man Kinder hat geht das nicht.

[@marekcholewik7302]

@@Lion-st2yr naja, das sehe ich anders. Ist eher die Ausnahme, dass man so fremdbestimmt ist. In meinen Augen sind das eher Ausreden.

[@chrisnow811]

Ist so, Mettmann ist nicht so übertrieben teuer. Ein Umzug für den Mann lohnt sich auf jeden Fall. 130 qm ab 800 Euro das kann er sich leisten.

[@___Kim_Jong_Un___]

Und hier, meine sehr verehrten Damen und Herren, sehen Sie das Paradebeispiel zweier Systemsklaven!

[@medionjulian]

Immer lustig, wenn irgend ein Chromosomenfasching im Internet sich rausnimmt, über den Lebensstil anderer zu urteilen.

[@nitroglyz]

Großer Führer Kim! Weise Worte!

[@sloops4398]

Dummköpfe trifft es wohl eher. Denn wer täglich freiwillig 2h und mehr unterwegs ist weil er nicht umziehen will ist einfach nur dumm. Der braucht dann auch nicht zu jammern.

[@ministerstein]

Kenne ich selber. Pendeln ist Stress pur. Und Stress artet nicht selten in Krankheit aus.

[@Yoshimitsu863]

Warum macht man dass? Kein Geld der Welt würde mich so so einem Wahnsinn verleiten!

[@kra7308]

@@Yoshimitsu863 bei mir lag es an meinem Beruf der einfach zentralisiert wurde. Ich bin Laborantin. In der Pampa gibt's weder viele Krankenhäuser u schon gar keine Arztpraxen mehr mit eigenen Laboren u die Laborgemeinschaften drücken den Lohn durch ihre Monopolstellung. Auch da diese ihre Untersuchungen auf ihre Standorte verteilen u nicht mehr alle Analysten in einem Haus laufen, sparen.sie Personal. Dafür fährt das Blut oder anderes Material halt km weit durchs Land. Hauptsache billige Befunde u kaum Personalkosten. Ob die Analyte stabil sind während der Fahrt ist doch egal...man muss nur billiger anbieten als andere u schon hat man den Einsender... U das wird in vielen anderen Berufen nicht anders sein. Ich hatte nun Glück einen der begehrten.Arbeitsplätze vor Ort zu ergattern. Zwar zunächst befristet und im schichtsystem aber ich hab Minus trotz Arbeit gemacht ( durch die Pendelkosten) Sollte ich nicht verlängert werden, werde ich außerhalb meines Berufes irgendwo arbeiten... mir ist inzwischen nicht mehr wichtig was ich arbeite sondern wie viele h ich Freizeit habe :D

[@martinschulz3564]

Sorry ich kann da kein Mitleid empfinden. Das sagt einem der gesunde Verstand, entweder näher an die Arbeit ziehen oder anderen Job suchen. Und wenn man in buseck wohnt und dann in niederrad arbeitet, dann gibt es da auf der Strecke genug alternativen zum Wohnen.

[@user-qp1si5sy1g]

Mann hat die Arbeitsstellen alle in Ballungsräumen konzentriert, anstelle Firmen in infrastrukturschwachen Gebiete anzulocken.

[@meowkiitty]

Ich bin so unglaublich glücklich, dass ich nur 2 Minuten zu Fuß laufen muss, um die Arbeit zu erreichen. Und das, obwohl ich nicht in der City wohne. *dankbar*

[@Lufis-World]

Ist für mich nicht nachvollziehbar! Aber anscheinend wollen die gefilmten Personen das auch! Durchgerechnet haben Sie das anscheinend auch nicht richtig. Schon geil wenn mann sich nur auf die Rente freuen kann.....

[@Turel784]

Rente! Aber auch nur wenn das Rentengeld ausreicht, ansonsten weiter arbeiten.

[@WolfsSchwein]

Ja wenn er sagt 400€ im Monat für Pendel..wow 400 Euro mehr Miete zahlen nicht möglich?

[@Turel784]

@@WolfsSchwein Von den 400€ wird er nicht viel haben, denn mit dem Alter fallen andere Kosten an. Der Eigenanteil an Medikamenten steigt jährlich (z.b. Herztabletten, Blutverdünner, Insolin), ständige besuche beim Arzt, und eventuell der Pflegedienst (2-3x täglich).

[@WolfsSchwein]

@@Turel784 aber vielleicht ziehen die ki nder ja im Alter aus..bitte verstehe mich nicht falsch ich möchte das nicht verharmlosen

[@clemenskorella5135]

Warum geht es im Leben um Risikominimierung? (Wie vom Redakteur gesagt) Das ist eine persönliche Entscheidung.

[@alenmum8434]

Kann man so ein Leben, noch Leben nennen?

[@straightdoinit]

Diese Doku wird man sich in 40 Jahren nochmal ansehen

[@Magerquark]

Die 300-400€ Netto pro Monat mehr die man für die Arbeit in einer Großstadt bekommt, lohnen sich einfach nicht wenn man für die Fahrtzeit seine Gesundheit und Zeit mit der Familie hängen lässt. Die Kinder verbringen lieber Zeit mit ihren Eltern als 2-3 Spielsachen mehr in Monat zu haben. Die Zeit könnte ausserdem für Spaß/Hobbies genutzt werden, welche das allgemeine Wohlbefinden stark verbessern würde

[@surdeee]

5000 EUR Spritkosten? Da kann man die gut 400 EUR pro Monat einfach in eine Wohnung in der Nähe des Arbeitsplatzes investieren. Oder halt einen Job in der Nähe annehmen, der 400 EUR pro Monat weniger zahlt, dann hat man die Pendelei nicht... manche Leute stellen sich halt auch dumm an und rechnen die Sache nicht von Anfang an durch!

[@goofiduck5414]

Das ist auch das Resultat der vom Arbeitnehmer geforderten Flexibilität und das bei niedrigen Löhnen. Echt der Wahnsinn, kein Wunder , dass die CO2 Werte steigen.

[@carpornlover9435]

Ich bin auch Mal ein Jahr gependelt (Thüringen, weniger gute Infrastruktur). Frühs 2h und Abends 2,5 Stunden. Man ist Abends so kaputt, dass man null Freizeit hat-nie wieder. Jetzt hab ich einen neuen Job und wohne nicht mehr Zuhause bei den Eltern. Arbeitsweg: 3 Fußminuten und am Wochenende knapp 1 Stunde Fahrt...purer Luxus!!

[@kontrastelevision9305]

Versteh echt nicht warum Menschen ihre Lebenszeit damit verschwenden

[@ValnirAesling]

125min zur arbeit, die frau ist ja verrückt xD

[@neoliberalerneandertaler9347]

Ich wäre nach 2 Stunden Zugfahrt schon bereit für Feierabend.niemals würde ich das machen

[@1990Enuff]

Duisburg, Essener Norden, evtl sogar Teile von Velbert. Alles relativ günstig. Ich weiß, auch nicht schön, aber Castrop Rauxel ist wahrlich auch nicht the place to be.

[@jinnaiamakawa5357]

Oder Mettmann downtown, mit den ~500 € Autogeld sollte auch das drin sein. Oder Wuppertaler Westen, von dort ca. 10 km nach Mettmann und Mieten um 6 €/m²...

[@MGTVDeutschland]

Und ich rege mich schon auf, wenn ich 20 Minuten zur Arbeit brauche... :D

[@zuyvox]

Wie kann man 2 Stunden zur Arbeit brauchen?? Da mache ich lieber Abstriche und habe mehr Zeit für mich.

[@malerlackierer8981]

Manche Leute brauchen auch einfach beschäftigungstherapie

[@jachef5227]

Ich arbeite freiwillig 30h Woche, meine Arbeit ist einmal über die Straße zu erreichen und zusammen mit meiner Frau können wir uns die Miete leisten und unserem Kind was bieten. Ich bin so froh über meine Freizeit und liebe sie.

[@gastonputler4244]

ja und hast zeit für ein schäferstündchen

[@BloodstarDE]

Mehr Home Office, wo es geht. Das hilft allen, vor allem der Umwelt.

[@peskiller8253]

Wobei es bei den ÖPNV sogar noch geht

[@AbdallahElAlmani]

Ich verstehe jetzt nicht warum sie sich beschwert. Sie will ja lieber in einem Haus wohnen. Sie könnte auch in Offenbach in einer Wohnung wohnen und dann mit der S Bahn in 15 Minuten in Niederrad sein. Die Strecke über Niederrad geht zum Flughafen ist also bestens mit S Bahn zu erreichen.

[@rdc5129]

Ich fahr auch eine Stunde hin und zurück. Hab mir Spotify geholt und mache Car Disko auf den Fahrten. Dann vergeht die Zeit eigentlich schnell.

[@tink_a]

Mit Diskokugel am Rückfahrspiegel zur Arbeit rocken. Das lob' ich mir. Hahaha

[@Bauzi]

Also die Frau ist echt der Hammer! Da wäre ich lieber länger arbeitslos, damit ich etwas in der Nähe finde. Die Angst vor Unsicherheit kann sie doch bitte nicht derart einschränken. Das ist ja irre von ihr!

[@RundfunkerOnline]

Ich bin letztes Jahr mehrere Monate vier Stunden pro Tag gependelt, weil ich keine hunderte Euros an Miete zahlen wollte. Es ist eine Weile sogar ganz gut machbar, aber nicht auf Dauer.

[@Karl_Schmidt]

Wenn ich in Frankfurt auf eine 60m2 Wohnung bestehe...habe kein Mitleid, wer 4h pendlen möchte soll das machen.

[@BopsRusher]

Pendle auch gerade aber nur solange bis das Studium zuende ist. Da hab ich lieber eine kleine Wohnung und viel Freizeit anstatt ein Haus bzw eine billigere Wohnung. Auf Dauer ist das echt belastend. Nachfrage ist in den Städten halt auch hoch, das liegt nicht an den Mietpreisen. Wenn der Staat da was regulieren würde und jede Wohnung nur die Hälfte kosten würde, gäbe es trotzdem keine Wohnung für die Pendler. Deutschland hat versäumt in den Städten hoch zu bauen. Wohnraum ist in so Ballungszentren nur noch vertikal zu schaffen.

[@tomo13571]

Sorry aber wenn man jeden Monat 400 Euro für sein Auto braucht wäre es nicht sinnvoller einfach umzuziehen?

[@1988Beeni]

Ja wenn man allein ist geht das wohl. Mit Partner schon schwieriger wenn der in der andern Richtung arbeitet 🤔.

[@HDwertarbeitDE]

Die Frage bitte nochmal stellen, wenn du eine Familie hast.

[@HDwertarbeitDE]

Es ist ja nicht nur eine monetäre Frage ob man als Mieter einer Wohnung in Frage kommt. Mit Kind und südländischen Aussehen, kann das schon schwierig werden in gefragteren Gegenden.

[@1988Beeni]

@@HDwertarbeitDE genau, nicht nur das, auch erst Mal ne 4 Raum Wohnung finden 🙈. 2 Raum ist "easy" 3 Raum geht auch noch aber ab 4 Raum wird es kompliziert. Vorallem steigen die Preise exorbitant an.

[@michaelameyer2535]

Was für ein Stress.Ständig der Druck ob die Bahn pünktlich fährt.Das kostet Lebenszeit.

[@michaelameyer2535]

@James Town Die sind bestimmt weder morgens noch abends willig.

[@michaelameyer2535]

@James Town Das ganze Leben dreht sich halt nur um die pünktliche Bahn.Da bleibt kein zeitlicher Raum für so was.

[@Felix-Mueller]

Er sagt's ja selber, 400€ Sprit, dazu kommt das Auto selbst, Verschleiß/Werkstatt/Ersatzteile, Parkgebühren, höhere Versicherungskosten... Dann kann man sich auch einfach einen Job um die Ecke besorgen wo man dann zwar z.B. 400€ weniger verdient, aber mehr Freizeit hat und es auf ein Nullsummenspiel hinausläuft.

[@active285]

Werbungskosten, Pendlerpauschale und Kinderfreibeträge in der Steuerklasse 3 vergessen...

[@2222222eddy]

Gut das ich home-office arbeite und jeden Tag ausschlafen kann :)

[@peskiller8253]

Alter was ein traum, auch als Schüler

[@andycanasius]

Warum lebt man hinter Gießen und arbeitet in FRANKFURT? In Gießen gibt es bestimmt auch Bedarf an Sekretärinnen/Sekretären ...

[@mausi28]

Naja dann könnte sie das Haus nicht weiter finanzieren

[@wuzigackl4382]

Da bleib ich lieber zu hause und genieße meine Freizeit. Komme mit dem ALG super aus.

[@aviratausend]

es gibt immer eine lösung... die da oben nehmen halt die opferrolle an ...

[@oza2229]

Hab es auch mal gemacht 2 Monate lang aber dann nicht ausgehalten dann gekündigt 😅

[@nicon6327]

Kündige heute auch, war am 6 Stunden mit Bus und Bahn unterwegs.

[@Tyrazerus]

Gut. Auch innerhalb von Großstädten kann man gerne maö anderthalb bis zwei Stunden von einem Ende zum anderen brauchen und das ohne Verzögerung oder Ausfälle.

[@JJ37_]

Richtig. Ich fahre innerhalb Berlins, Stadtautobahn A100 von ganz unten, Südosten in Schönefeld nach Nordwesten, Tegel. Spätdienst: mindestens mal ne Stunde, mit viel Stau auch gerne mal 1:10 Und das für knapp 40 Kilometer. Deshalb immer frühdienst, 40 Minuten, selten mal über ne Stunde, meistens 40-50 min sogar mit Stau. Aber dafür extrem früh.

[@Freeman8268]

Mir tun die Leute so leid. Ich war mal auf ein Internat und musste jede woche mit dem Zug dahin das war schon schwer für mich. Aber wenn ich mir vorstelle jeden tag mit dem Zug zur Arbeit zu fahren über mehrere stunden würde ich wahnsinnig werden. Das schlimme ist wenn man in der Miete lebt und verdient wenig kann man sich auch kaum ein Auto zusammensparen und kommt niemals von dem Pendeln weg

[@geflasht1]

Jetzt kommen die Verkehrsexperten und Life Coaches mit neunmalklugen Ratschlägen an die Protagonisten der Reportage in den Kommentarbereich 😄

[@Yoshimitsu863]

Was muss man daran Coachen? Das ist irrational und dumm! Zu 50% (wahrscheinlich noch höher) wird die Frau ihre Rente wohl gar nicht erleben wenn sie so weiter macht und was hat es dann gebracht?

[@archi124]

guter ratschlag ist teuer

[@s.t.697]

Man könnte Luftbahnen fliegen lassen und Tantra-Yoga für die Work-Life-Balance machen.

[@gaynzz8626]

Shinagawa Takanawa hahahaha

[@chad7788]

@@archi124 stimmt

[@Kevin_nimmt_dich_hops]

4 Stunden am Tag für den Arbeitsweg langfristig in Kauf zu nehmen, dass ist doch absurd. Es sind ja keine höheren Mächte, die einen in so eine Situation bringen. Viel eher ist es eine Verkettung von mehreren Entscheidungen. Wenn das Thema Geld ein Problem darstellen würde, so würde ich in meine Bildung investieren, um mich für den Arbeitsmarkt wertvoller zu machen. Dann klappt es auch mit dem Umzug. Für mich gleicht das einem absolut Alptraum. Man lebt nicht um zu arbeiten, sondern man arbeitet um zu leben.

[@beatrixk.6723]

Ist nicht nur verschenkte Zeit , sondern auch Geld. 80 unbezahlte Stunden im Monat im Zug, das sind 2 Arbeitswochen.

[@mausi28]

Und wie soll sie dir Zeit für ihre Bildung investieren,wenn sie durch das Pendeln keine Zeit dafür hat?

[@maxudluft4885]

Klar aber gerade die Dame könnte die Strecke im Auto in 40 Minuten einfach nehmen. Wenn ich mit ÖVP fahren möchte und und einem Landhaus darf ich mich nicht über die längere Dauer beschweren. Ist zumindest meine Meinung. Der Familienvater tut mir leid aber auch er sollte mal schauen ob es in seiner Näheren Umgebung nicht einen anderen Job gibt. Ist nur meine persönliche Meinung. Könnte gerne diskutieren aber lasst die Beleidigungen aus dem Spiel

[@Mcrl-vy7fv]

Ach man, hatte meine Beleidigungen gerade schon fertig getippt 😢

[@denny1330]

ganz genau,beleidigen ist dämlich! Das machen nur die, die mit ihrem Wortschatz nicht WEITER kommen

[@Marco-wz3ff]

Mich wundert, dass ihm nicht wenigstens ein Teil des Fahrgeldes rückerstattet wird. Denn er scheint ja wirklich eine gute Fachkraft zu sein, wie sie heute wahrscheinlich nur sehr schwer zu bekommen ist. Dem Chef müsste das ein Teil des Fahrgeldes schon wert sein.

[@MarioFischer1337]

Ich sehe es genau andersrum. Der Familienvater gibt massig Geld für die Fahrtkosten aus. Würde er mit der Bahn fahren wäre er nicht viel langsamer (wenn man bedenkt, dass er um den Stau auf der Autobahn zu vermeiden, länger arbeitet), würde aber ne Menge Geld sparen.

[@DerEisKeksHDx]

40 Minuten von Gießen nach Frankfurt? Das klappt vielleicht sonnntags.

[@dirkmann11]

Ich weiß nicht, 2h und 2h pendeln, welchen Sinn macht es dann noch zu arbeiten. Ich hatte bzw habe auf sowas keinen Bock, fahre 2x 40min mit dem Fahrrad stau- und nahezu autofrei zur Arbeit, bei mir fängt die Erholung schon auf dem Weg an. Auto ist schon längst verkauft. Ich bin selbst mal gependelt 15 Jahre, war aber Montage, Arbeitsort/Firma 350km weit weg. Montags hin und Freitags zurück, das war viel entspannter als jeden Tag zu pendeln.

[@scheretischlampe6241]

Es ist nur ein Job... Irgendeinen halbwegs adäquat bezahlten anderen Job findet so gut wie jeder in seiner Nähe. Ich würde niemals meine kostbare Freizeit opfern, um meine Arbeitskraft jemand anderem zur Verfügung zu stellen.

[@MetalGuitarTimo]

ich finds schwer überhaupt nen job zu finden und das als studierter ingenieur der im ruhrgebiet wohnt

[@MountyMAX]

Tja, wundert mich nicht, wenn der so nen Kleinwagen fährt, seit ich von nem 0815 Opel auf einen Mittelklassewagen mit genug PS, guter Dämmung und Soundanlage umgestiegen bin macht das Pendeln im Vergleich zu vorher richtig Spaß, ganz davon abgesehen, dass ich nun auch weniger Zeit für die Strecke benötige.

[@ressult943]

Selbst ich als Schüler der 11. Klasse bin jeden Tag 2-3 Stunden zu meiner Schule unterwegs^^.

[@Topvidi]

wtf? wie weit wohnst du denn von deiner Schule weg?

[@maxvonminkwitz4218]

Dorfkind

[@derlinksgrunversiffte3216]

Bin ich auch, aber trotzdem fahre ich pro Tag insgesamt nur etwas mehr als eine halbe Stunde.

[@snowflake4099]

Wow wie das? Ich bin auch Dorfkind und fahr nur 45 min plus Wartezeit auf Busse

[@axelschweiss6149]

Wenn er weiter ohne Schutzbrille arbeitet, hat sich das Fahren mit dem Auto auch bald erledigt 😂

[@mischa64]

Typisch falsche Pendlerlogik: "Auf dem Land kann ich mir ein Haus leisten, für das Geld bekomme in der Stadt nicht mal eine 60qm Wohnung..." Wenn man Sprit, Verschleiß und Anschaffung eines Kfz berücksichtigt, sieht die Rechnung schon ganz anders aus! Seit dem ich in der Stadt wohne, ist mein Auto abgeschafft, ich vermisse es nicht und spare 250€ im Monat (Kaufpreis nicht mal eingerechnet). Und der Zeit Gewinn: Wo die Pendler Zombies noch fahren, bin ich im Gym, koche mir was oder kraule einfach meine Eier - das nennt man Lebensqualität! Aber Lieschen Müller denkt im alten Muster: Mein Haus, mein Auto... Nur hat sie keine Zeit das zu genießen und fragt sich mit 65: "Wo ist mein Leben hin?"

[@pikeur1977]

Zwei Minuten zu Fuss zur Arbeit. Glück muss der Mensch haben .

[@TB-jl9fr]

Oder seinen Arbeitsplatz/Wohnort intelligent zueinander wählen...

[@pikeur1977]

Das ist richtig , nur hat nicht jeder die Möglichkeiten.

[@AFKBinding]

aber für 2 min muss man schon echt glück haben :D

[@Stropezept]

die öl- und energielobby freuts.. je länger der arbeitsweg desto mehr klingelts in der kasse.. für die umwelt und die menschen ansich its es natürlich wieder zum heulen..

[@commander3719]

Ich kann nicht verstehen, warum man sich sowas antut. Ich würde sowas NIEMALS machen. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie gependelt und wäre auch nicht bereit dazu. Mein längster Arbeitsweg waren bisher 20 Minuten mit dem Fahrrad. Für mich persönlich wären 30 Minuten mit dem Auto das ABSOLUTE Maximum was ich bereit wäre zu pendeln. Die Argumente der Leute in diesem Beitrag sind für mich nicht nachvollziehbar. Die Frau sagte ja z.B, dass sie sich für denselben Betrag für den es in der Stadt 60 qm Mietwohnung gibt, ein Haus auf dem Land gibt. Von dem Haus hat sie aber nichts, da sie ja letztendlich nur zum Schlafen dort ist. Und eigentlich ist das Haus letztendlich doch teurer als die Wohnung. Denn die 4 Stunden Arbeitsweg zahlt ihr ja keiner. Sie wird jeden Monat für 5 Tage/Woche und 8 Stunden/Tag bezahlt. Also für +-160 Stunden/Monat. Effektiv investiert sie aber nicht 160 Stunden, sondern 240 Stunden. Denn bei 4 Stunden Arbeitsweg pro Arbeitstag macht das 80 Stunden pro Monat. Sie investiert somit 2 volle Arbeitswochen nur in den Arbeitsweg. Klar, ganz ohne Arbeitsweg geht es nicht. Ich z.B investiere pro Arbeitstag 30 Minuten für Hin- UND Rückweg(wenn ich laufe. Mit dem Auto sind es sogar nur 10 Minuten). Ich investiere also MAXIMAL 10 Stunden/Monat für den Arbeitsweg. Und zu viel mehr wäre ich auch nicht bereit. Denn den Arbeitsweg bezahlt mir ja keiner und warum sollte ich Geld verschenken. Von der verlorenen Lebenszeit will ich gar nicht erst reden.

[@beatrixk.6723]

So sehe ich das auch. Der Fahrtweg wird nicht bezahlt, somit verschenke ich nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Denn für die Zeit die ich im Zug verbringe, könnte ich woanders Geld verdienen. Ich denke, es ist besser, weniger Geld zu verdienen und dafür nahe am Arbeitsplatz zu wohnen, als sich die Pendelei anzutun. Stattdessen einen MInijob annehmen, dafür spare ich mir die Fahrerei. Ich habe das Pendeln mal 3 Jahre mitgemacht, es ist ja nicht nur der reine Fahrtweg, der nervt, es ist auch die Warterei, wenn der Zug mal wieder Verspätung hat. Wenn auch noch Schienenersatzverkehr dazu kommt, verlängert das die Pendelzeit noch mehr. Dann der Stress, wenn der Zug ausfällt und ich wieder zu spät zur Arbeit komme, mitunter eine Abmahnung deswegen kassiere. Dazu das unbequeme Stehen müssen in der vollen Bahn, wenn mal wieder kein Sitzplatz frei ist.

[@norbertnaj5752]

Risikominimierung? Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)

[@OriginalKingB]

Hä wenn der Typ mindestens 400, oder eher noch 500 euro jeden Monat an Spritgeld ausgibt, dann kann er doch stattdessen mit 500 euro mehr eine Wohnung in Mettmann mieten, dann spart er viel mehr Zeit bei gleichen Kosten

[@newu3563]

Dann hat er aber kein Auto und als Familienmensch braucht er trotzdem wahrscheinlich eins.

[@KollegeKamerad]

Die Frage ist wie gut man mit 3 Kinder an eine Wohnung kommt in einem Markt, in dem sich Vermieter den Mieter aussuchen können. Da sind ganz schnell Familien mit 3 Kindern und mäßigem Einkommen sehr unattraktiv, wenn sich daneben das dynamische Pärchen ohne Kinder und gutem Doppeleinkommen auch für die Wohnung interessiert.

[@tunat4180]

Es steht jedem frei wo er arbeitet und wohnt !!

[@archi124]

kann ja auch familiäre einschränkungen geben...

[@cuteshadow]

Ist doch kein Problem, muss der Arbeitnehmer Flexibel sein. Baracken, Zelten, oder einfach mehr Arbeiten. Fexibilität ist das A und O

[@benjaminvenner3500]

Job wechseln Umziehen Branche wechseln Nicht heulen Land wechseln

[@clippotronics522]

Oh ja das kenn ich zu gut und hab es genau 1 Jahr lang ausgehalten täglich 6 Stunden zur neuen Uni zu pendeln! Hält keiner auf Dauer aus ohne krank zu werden!

[@hamaslemany]

du tust mir voll leid

[@clippotronics522]

@@hamaslemany rum ist zum glück rum ^^

[@TheAimlessWarrior]

Sry aber wer 5-600€ als monatliche Fixkosten für Auto über hat, der kann sich auch am Arbeitsort eine Wohnung oder ein Haus leisten.

[@HDwertarbeitDE]

Nein

[@Im_Fatih]

*jährlich

[@TheAimlessWarrior]

@@Im_Fatih 4:10 Zuhören oder Rand halten

[@gaynzz8626]

TheAimlessWarrior dumm oder was ? Er sagt 400€ Sprit monatlich und jährlich 5-6000€ insgesamt für das Auto.

[@TheAimlessWarrior]

@@gaynzz8626 Rechne mal 5000 durch 12 du Intelligenzbolzen

[@datblackdoge683]

für ne 60 quadratmeter wohnung mitten in münchen kann ich mir in zentralafrika ne villa mit bediensteten leisten. schon ein bisschen dämlich der vergleich, da sollte man dann mal sein gehirn benutzen und die 4 stunden pro tag auf seine arbeitswoche aufrechnen und dann wird man schnell feststellen das man als burgerflipper mehr verdienen würde als als "chefsekretöse"

[@kruemelatack]

Würde gerne mal wissen, wie wenig man als CHEFsekretärin in Frankfurt verdient scheint ja nicht die Welt zu sein.

[@samuxel]

ist halt immernoch eine Sekretärin. vielleicht 45 tausend im jahr

[@Melone-gt9nn]

Wenn sie Bahn fährt kann sie gleich zu Fuß gehen.

[@Ron-ys2ps]

Einfach hartzen und jut is 😀

[@archi124]

is ja auch lw auf dauer

[@scenesofalife]

@Heroin Ernold Genauer kann man die Sache nicht auf den Punkt bringen.

[@dominikspath9958]

Heroin Ernold Naja ganz so ist es nicht wie Sie es ihn ihrem Text darstellen

[@softairhelp]

@@archi124 suchst dir n Hobby Zeit haste ja q

[@cesarkaplan4495]

@@digitalplugged8383 Naja, recht hat er trotzdem.

[@lukasscheer482]

Wie kann man so ein Leben freiwillig führen?!

[@420.lululu3]

hää er sagt er verdient in castrop kaum was, bezahlt aber nen haufen geld um diese schrottmühle da am laufen zu halten????

[@Yoshimitsu863]

Einfachste Mathematik. 1+1=? Wenn er beim dem Job 2800€ Netto bekommt (fiktiv) und beim anderen nur 1400€ netto was lohnt dann mehr trotz der Reparaturen am Auto? 💡

[@420.lululu3]

@@Yoshimitsu863 kann ich mir nicht vorstellen, dass er so viel mehr verdient

[@user-xp7zx7wm3y]

Da bin ich ja heil froh auf die 3,50€ mehr pro Stunde verzichtet zu haben und mir so täglich die 2stunden Fahrt zu sparen. Die 7 min mit dem Fahrrad sind bei Regen nicht sehr angenehm aber dafür ist es unbezahlbar nach der Frühschicht um 14:10 Uhr zuhause zu sein.😊

[@core3k]

3:16 Half-Life 3 confirmed

[@erraldstyler]

HAIL LORD GABEN

[@peskiller8253]

Hahahaha