Pendler-Frust im Norden | Doku | NDR | 45 Min

Egal ob auf dem Land, auf den Inseln oder in den Metropolen - immer wieder die gleichen Bilder im gesamten Norden: Pendlerströme am Morgen zu Arbeitsbeginn und am späten Nachmittag zum Arbeitsende. Die 45 Min Autoren haben an verschiedenen Schauplätzen genervte Betroffene begleitet, mit verantwortlichen Politikern geredet und nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht.
Täglich müssen Tausende Pendler vom Festland auf die Insel Sylt: In Nordfriesland sind sie deshalb am Ende ihrer Kräfte. Denn seit zwei Jahren herrscht hier das Bahnchaos. Und die Bahn ist der einzige Weg auf die Insel. Was ist los an einem der beliebtesten Ferienziele Deutschlands? Einen Sommer lang begleiten die Autoren eine Hotelangestellte auf ihrem bizarren Weg zur Arbeit und eine Gruppe Sylt-Pendler bis in den Bundestag, wo sie sich Hilfe von ganz oben gegen das tägliche Chaos versprechen.
Den Frust des Pendelns, der auf Sylt besonders deutlich wird, erleben aber auch im Rest des Nordens viele Tausende jeden Tag. Allein in die Metropole Hamburg pendeln jeden Tag über 350.000 Menschen. Entweder in zumeist überfüllten Zügen der Bahn oder im Auto durch das Nadelöhr Elbtunnel.
Die dramatischen Folgen sind längst erwiesen: Pendeln senkt die Lebensqualität drastisch, erzeugt Stress und kann krank machen. Warum also tun sich das trotzdem so viele Menschen an? Ein Grund ist ganz sicher, dass die Mieten in den Städten, aber auch auf den Inseln für viele nicht mehr bezahlbar sind, sie deshalb auf das Umland ausweichen müssen. Das macht überzeugende verkehrspolitische Lösungen schwierig.
www.ndr.de/45Min

[@bellaciao5796]

Lehrer würden jetzt sagen: "dann nimm halt ne Bahn früher" 😶

[@hieronymuswiesenkraut3628]

Wenn es aber keine Gleitzeit auf der Arbeit gibt, dann arbeitet man umsonst eine Stunde pro Tag, denn bis x Uhr Abends muss man auf der Arbeit bleiben. Doch damit nicht genug, dann muss ja noch zurückgependelt werden.

[@jannab8123]

Haha, ich bin Lehrerin und sage: fahr halt mit dem Fahrrad! (Mir ist natürlich klar, dass nicht jeder sich diesen Luxus des Wohnortes=Arbeitsort leisten kann.)

[@Zessons]

Und der Deutschlehrer würde sagen: "Dann NIMM halt ne Bahn früher" :P

[@chaushb]

@@chaosmagican Musst du das so sagen? Denke nicht.

[@HipsterKlatscher]

@@jannab8123 klar, ich setze mein leben auf's spiel, nur, um rechtzeitig in der schule/arbeitsstelle zu sein. es gibt nicht überall geeignete fahrradwege, vielleicht nur schnell- und bundesstraßen, wo man mit +100km/h überholt wird. ich hoffe, dies empfehlst du nicht deinen schülern. der schulweg sollte in erster linie sicher sein, das hat man uns schon in der grundschule beigebracht und gezeigt.

[@jayempii1590]

Respekt für den Typ der von Hessen nach Niedersachsen gezogen ist um dann noch 170km jeden Tag zu pendeln. So wenig könnte ich mir gar nicht Wert sein um meine Lebenszeit so zu vergeuden.

[@benedikthassel]

da würd ich mich noch eher vor den zug schmeißen, der mich zu spät zur arbeit bringt 😂😂😂

[@GodyNGU]

Tja was Mann nicht alles macht um den Aal mal wieder in den Teich tunken zu dürfen 😎

[@herrsan]

ach, aber der scheint einen recht geilen Job dort zu haben. Kommt an und geht erst mal als Teil seiner Arbeit über die Wiesen spazieren. Könnte echt schlimmer sein

[@alfabetatest]

Das ist im Hamburger Großraum leider eine "normale" Pendeldistanz, es geht zum Teil noch wesentlich weiter…

[@erebostd]

@@alfabetatest könnte ich nicht, wollte ich nicht. Ich bin von 1,5km Pendelstreck auf 17, und das nervt mich schon, obwohl ich nur 1-2x die Woche fahre. Das ist alles Lebenszeit.. (nicht das ich das nicht kennen würde, direkt nach dem Studium bin ich 90km gespendet, das war furchtbar, und einer der Hauptgründe das schnellstmöglich zu ändern)

[@Offroadventure]

Neulich in der Deutschen Bahn: Sie haben ja eine Kinderfahrkarte... Da sehen sie mal wie lange ich warten musste

[@kaanulger5975]

der ist schon älter als die EU

[@MrNightworker5]

@@flnger1586 Stimmt....Sklaven sind halt billiger

[@acidjunkie7289]

@@flnger1586 das ist doch beste Marktwirtschaft soviele Leute in ein Wagen wie möglich, mit sowenig kosten wie möglich

[@andreas1983x2]

@@flnger1586 Dann überlege halt was "MrNightworker" damit sagen wollte. Alle reden von Umwelt. Früher kam einmal am Tag der Postbote und brachte alles mit. Heute kommen wenn es sein muss hintereinander vier Paketdienste. Gefüllt mir Niedriglöhnern, meistens ohne Sprachkenntnisse. Lustlos, Briefe verschwinden usw. usw. Und das willst du bei der Bahn dann auch? Hauptsache billig. Privatisierung heißt immer teurer für den Bürger.

[@Thequerdenker]

@@flnger1586 "Geiz ist geil!" alles andere zählt doch erst, wenn man im Stau steht oder die Bahn nicht kommt. Denk mal drüber nach!

[@cedric97_]

"Die Stadt Hamburg will Vorreiter in Sachen Mobilität sein." Ich hab mich gerade so kaputt gelacht.

[@KolaronMalor]

Dito. Ist einfach nur lächerlich der Laden und dann zahlt man auch noch doppelt für den m*st... Einmal die Fahrkarte und dann noch mit Steuergeldern die ja auch jährlich in den Laden gejagt werden. BTW Zug Ausfälle werden übrigens nicht in der Statistik für Verspätungen aufgenommen da sie nicht verspätet kommen sondern eben einfach gar nicht. :)

[@fjellyo3261]

Ja warum gibt's in HH eigentlich keine Tram?

[@chanesy_]

@@fjellyo3261 zu eng

[@consti7161]

@@fjellyo3261 Gab es mal, war zu teuer. Wenn man die Buslinien anschaut sieht man teilweise sofort wo die alten Tramlinien befahren werden weil da oft die großen Busse fahren

[@fjellyo3261]

@@consti7161 zu teuer wars glaube ich eher nicht. Das hatte ideologische Gründe die Tram zu entfernen, so wie in West Berlin damals.

[@noneofyourbusiness9505]

2€ die Stunde (selbst wenn das netto ist) wären bei Vollzeit (160 Stunden/Monat) lediglich 320€ mehr, 206€ davon zahlt sie bereits für das Ticket um überhaupt nach Sylt zu kommen, jetzt ist die große Frage ob es ihr wert ist für nur 114€ mehr im Monat den Pendlerstress auf sich zu nehmen, selbst wenn die Bahn keine Verspätung hätte sollte man sich fragen ob man für (114€/20Arbeitstage) 5,70€ am Tag mehr 1,5 bis 2 Stunden Arbeitsweg (Hin und Zurück) auf sich nehmen will. Wenn man dann noch den Zigarettenkonsum mit einrechnet den sie alleine bei der Wartezeit am Bahnhof hat ist das definitiv ein Verlustgeschäft für die Frau.

[@simeonkonig9618]

Seh ich genauso😂

[@riccy11111]

320€ mehr, gemeint ist aber Brutto, nicht Netto. Und die 206€ für das Ticket gehen nun mal immer noch vom Netto ab. Also alles in allem ein Nullsummenspiel und weniger Lebensqualität.

[@TheSpangster]

die 206€ kann man von der Steuer absetzen, gehen also schon vom Brutto weg :D

[@MalteBiceps]

Du musst aber auch die mehreinzahlung in die rente sehen...ist nicht zu vernachlässigen

[@willelektroauto2658]

Wenns 5,70 am Tag sind... einfach Aufhören mit Rauchen. Dann kann man sich den Zinnober mit Fahren nach Sylt auch sparen, Bleibt sogar was über, wenns am Festland auch Arbeit gibt. Sollen die reichen und schönen doch zusehen, wer denen im Hotel nachputzt..

[@_Laudegg_]

Die im Hotel putzende Dame verdient auf Sylt zwei Euro pro Stunde mehr. Verschlechtern will sie sich nicht. Kann jeder verstehen. Aber 206€ für eine Fahrkarte + die verlorene Lebenszeit. Lohnt das echt!?

[@BlokkFan666]

Die Fahrkarte lässt sich problemlos von der Steuer absetzen. Bleibt "nur" die Lebenszeit.

[@AndiLeDude]

@@BlokkFan666 Absetzen heißt aber bei Weitem nicht, dass sie die 206€ erstattet bekommt...

[@MrBenne88]

Oft ist es so dass wenn man in der Nähe des Heimatortes ein paar Euro weniger verdient man trotzdem mehr hat als weiter weg mit den Fahrtkosten.....ganz von dem Stress und der verlorenen Zeit abgesehen

[@simeonkonig9618]

Die Frau macht abzüglich der Fahrkarte ca. 115 Euro mehr als auf dem Festland. Was ein Armutszeugnis für ein eig. Reiches Deutschland das man sich heutzutage so einen psychischen als auch körperlichen Stress antun muss für "nur" 115 Euro (nicht falsch verstehen 115 Euro ist ne Menge Geld, aber doch nicht für so ein Einsatz).

[@Paul54378]

Simeon König Muss sie ja nicht, wenn es anscheinend auch Jobs in ihrer Nähe gibt.

[@Koppo90]

Ein Jahr bin ich zwischen Nürnberg und München gependel. Ich dachte mir auch "Sehr gut Hochgeschwindigkeitsstrecke, eine Stunde Fahrzeit" nichts hat funktioniert, die Bahn ist einfach nur unzuverlässig. Mir ist es dann irgendwann zu blöd geworden und ich hab den Job gewechselt. Die Bahn ist einfach nur eine Schande für den Nahverkehr hier in Deutschland

[@michaelschenker8067]

Oder die Ansprüche zu hoch. Nicht die Bahn ist das Problem, sondern das Pendeln. Wohnt niemand auf Sylt, der Klos in Schicki-Micki-Hotels putzen kann? Die ganze Pendelei ist ein Armutszeugnis für dieses Land.

[@thaliasghost]

@@michaelschenker8067 Tatsächlich nicht. Die Menschen, die in der Einkommensklasse sind, können sich die Mieten auf Sylt nicht leisten. Wer sich wiederum ein Haus auf Sylt leisten kann, putzt keine Hotelzimmer.

[@VlogCache]

@@michaelschenker8067 Was für ein unqualifizierter Kommentar. Personen die irgendwo Reinigen verdienen sicher nicht genug um die Mieten auf Sylt zu bezahlen. Genau das gleiche bei ganz vielen Berufen bei denen sich die Menschen die Wohnung in Hamburg nicht mehr leisten können. Oder aber man haust in völlig heruntergekommenen Häusern in denen die Wände schimmeln, sich im Hausflur der Müll stapelt weil die meisten die dort Wohnen schon vollkommen abgestumpft sind und durch die Verwahrlosung eine Schar von Kakerlaken durchs Haus wandert. Deswegen ziehen viele aus der Stadt weg, weil das die einzige Möglichkeit ist in einer normalen Gegend zu wohnen ohne das man nach Abzug aller Fixkosten nur noch 200 EUR für Essen, Trinken, Kleidung, Hygienebedarf und andere Dinge hat.

[@cassandrasjunger9811]

Oder in eine Gegend ziehen wo das mit der Bahn funktioniert. Aber ja die Nimbys sind eine Schande.

[@benedikthassel]

"Nahverkehr" 😂😂😂😂

[@Kohle1969]

Bevor man an an die "Mobilität von morgen" denkt, sollte man erstmal die Mobilität von heute auf die Kette bekommen.

[@IgorDellaPietra]

Zitat - Otto (Ardennenoffensive)

[@valentinhoppe829]

Außer die mobilität von heute ist gescheitert

[@leonardodawitzig3726]

Tja und jeder Bahnausbau, der helfen würde wird von allen möglichen Bürgerinitiativen blockiert.

[@xamlays4725]

Leonardo daWitzig „Infrastruktur ausbauen? Unbedingt! Bei mir vor der Tür? Niemals!“ Und weil viele Leute so denken, dauert es Jahrzehnte bis was vorangeht.

[@leonardodawitzig3726]

@@xamlays4725 So was ist echt traurig.

[@GerDrSeltsam]

Nicht nur die Bahn, alle Verkehrsmittel. Bad Segeberg bräuchte dringend die Umfahrung, aber die letzten 5 KM Autobahn kommen nicht voran. Täglich stauen sich dort die Fahrzeuge teilweise über Kilometer und vom Zentrum in Segeberg bis auf die Autobahn, weil sich auch der gesamte überregionale Nord-Süd und Ost-West Verkehr dort durchquetschen muss. Passieren tut aber nichts. Oder der Fehmarn-Belttunnel. Dänemark 42 Einwendungen, Deutschland 12.300. Und dabei wäre das ein enormer Sprung für Straße und Schiene.

[@leonardodawitzig3726]

@@Ickebenedetto Wo ist der Zusammenhang?

[@beng4766]

Benedetto ausGE Naja du bist dafür scheinbar richtig schlau... richtig tiefgründiges Statement

[@zuyvox]

So viel verschwendete Lebenszeit....

[@JedenTagPizza]

Richtig.

[@sebastian88997]

Auf der anderen Seite was würden sie aus der Lebenszeit machen? Noch mehr Rauchen?

[@parkplatz117]

Ich musste mal 3 Jahre nach München Pendel. 100 km 1 Strecke zwar immer abgewechselt aber die Zeit gibt dir keiner plus Stress der entstehen kann. Wir waren nach den 3 Jahren platt.

[@kleinfeicht]

@@sebastian88997 RTL GUCKEN? ARBEITEN? ich finde es witzig wenn hier leute alles was nicht Arbeiten ist als verschwendete Lebenszeit sehen... kleine Randinfo verbringt Zeit mit eurer Familie das ist SINNVOLLE LEBENSZEIT

[@antred11]

@@kleinfeicht "ich finde es witzig wenn hier leute alles was nicht Arbeiten als verschwendete Lebenszeit sehen..." Das hat doch überhaupt niemand gesagt.

[@Itachigirl2009]

"Und gucken, ob da noch ein Hamster liegt.." -- made my day :D

[@Malek97]

Da musste ich grad auch lachen 😂

[@flx2525]

Ist halt auch so.

[@nadine8742]

*lebt

[@patrickseidel218]

Ich bin während meiner Ausbildung täglich 135 km zur Arbeit (Langenhagen) und 180 km zur Berufsschule (Burgdorf) und gependelt. Danach war ich doch recht ausgelaugt. Seit etwas mehr als einem Jahr ist meine Arbeitsstelle drei Kilometer von meinem Zuhause weg. Das ist so entspannt! Ich verdiene etwas weniger als zuvor, aber geringere Spritkosten und vor allem mehr Lebensqualität gleichen das mehr als aus.

[@segka8536]

Die Lebensqualität geht einfach verloren. Das stimmt zu 100%. Das ist die richtige Entscheidung.

[@linguaphile9415]

Da bekommt der Spruch "das Leben in vollen Zügen genießen" eine völlig neue Bedeutung.

[@ATAKAN-23]

🤣🤣🤣Wortwitz in seiner Reinsten Form👍🏻👍🏻👍🏻

[@TownofJezza]

ja, wenn überhaupt ein Zug da ist, auch wenn voll, kann man schon froh sein

[@registrierter-benutzer]

du solltest dich bei der Marketingabteilung der DB bewerben. Wäre ein guter Slogan "Genießen Sie Ihr Leben in Vollen Zügen. Deutsche Bahn"

[@segka8536]

Ich kann den Witz nicht mehr hören 😞.

[@scarlettsulu4907]

😂

[@tanteappelboom1573]

Die Damen, die quarzen ja mal ordentlich was weg. :-)

[@africola5270]

Tante Appelboom haha da als Nichtraucher in der Clique, keine Chance

[@H-N-G]

Mal davon abgesehen, dass Rauchen auf Bahnhöfen verboten ist...

[@ScarRecords]

Bei dem Stress, den die Bahn verursacht, jedoch wieder durchaus berechtigt.@@H-N-G

[@H-N-G]

@@ScarRecords Das ist kein Argument. Das Rauchen auf Bahnhöfen ist verboten, das muss man nicht diskutieren. Die können froh sein, dass die wegen Verstoß gegen die Bahnhofsordnung kein Hausverbot bekommen, dann können die nämlich schauen, wie die nach Sylt kommen...

[@eliasbirkholz7591]

@@H-N-G Solange die Bahn so einen Scheiß da abzieht können die bei Gott nicht fordern das die aufhören zu rauchen. Die machen das ja gegen den Stress, den die Bahn verursacht. :D P.S.: Ist doch sowieso unter freiem Himmel, wen störts, man kann sich das Leben auch selber zur Hölle machen. :D

[@marcussigges9512]

Danke ….diese Reportage hat mir noch mal vor Augen geführt wie schön ich es mit meinem Weg zum Arbeitsplstz habe und kann dies noch mehr wertschätzen

[@philippinovace]

Auf einmal lernt man seinen arbeitsweg schätzen

[@Marvin624]

Die Freundin von Thorsten ist eine tolle Frau. Der Mann ist 12 Stunden am Tag weg, sie macht morgens für ihn das Essen und geht während der Mann 12 Stunden weg ist Arbeiten und schmeißt den Haushalt. Außerdem will sie aus Liebe zu den Eltern nicht wegziehen, nimmt also in Kauf dass der Mann lange Pendeln muss, und versucht ihm das Leben einfacher zu machen wo sie nur kann. Das ist echte Liebe Leute, richtg schön zu sehen sowas.

[@ungehemd]

nee es ist pure aufopferung

[@AlBoKa]

@@ungehemd jo, wollt ich auch grad sagen... Was is das denn für ein Blödsinn.... Diese Romantsiche vorstellung immer die alle haben... schwachsinn... ich mach mir mein leben doch nich zur hölle... sogar das leben von zwei leuten... weil ich der meinung bin es mmuss jetzt unbedingt genau so sein... Naja macht ihr mal, mir kommt sowas nich ins haus, das sthet mal sowas von fest... was hab ich denn von der ach so tollen liebe wenn ich dafür 12 stunden am tag weg bin.... also mal im ernst... wozu lebt er denn in der ersten welt wenn er sich dann freiwillig selbst aufknüpft...

[@noway4517]

Der Mann hat überhaupt nichts vom Leben und die Frau auch nicht. Die sollten sich lieber entweder neue Jobs suchen oder eine neue Beziehung. Solange da keine Kinder sind würde ich sowas nicht mitmachen. Man findet sehr viele nette Menschen in der Umgebung, für die man nicht so weit fahren muss.

[@Wollenschrank]

@@noway4517 Dann weißt Du nicht, was wahre Liebe ist.

[@kleinfeicht]

@@eisen.dieter bad reduziert man auf 20 minuten täglich

[@MrBenne88]

Wie irre muss man sein um jeden Tag 170 km zu pendeln???

[@TheSpangster]

Manche pendeln auch von Berlin nach Wolfsburg, um bei VW zu arbeiten ...

[@PapstKotfreund]

170km is echt krank. Die Leute sind doch Teil des Problems

[@bjorns.74]

Ganz bestimmt irre. Und was muss man verdienen damit sich das überhaupt rechnet? Selbst mit KM-Geld ist das doch niemals wirtschaftlich sinnvoll.

[@Kesselkuchen]

Das kommt immer drauf an, was das für Kilometer sind. Ich sehe weniger die Strecke, als den Zeitaufwand. Ich pendle jeden Tag 160km(hin und zurück). Ich brauche in 99% der Tage nicht länger als 1 Stunde. Auf der Strecke is einfach nich viel los. Als ich noch in die Schule bin, hab ich für eine eigentlich 15min lange Autofahrt mit Bus und umsteigen 1 1/2 Stunden gebraucht. Dann fahr ich lieber weit. Die verlorene Lebenszeit ist das was zählt.

[@AspireTurbo]

Bin 1,5 Jahre zur Uni mit dem Auto gependelt, Auto war günstiger als ne Wohnung und Fahren macht mir Spaß. Als der Baustellenwahn dann begonnen hat, hab ich aufgegeben und bin auf eine Wohnung umgestiegen, seitdem fahre ich nur noch 1 Mal die Woche hin und zurück und kann mir die Abfahrzeit aussuchen, fahre nur noch Abends nach Feierabendverkehr. SO VIEL ENTSPANNTER kann ich nur sagen

[@MaxPower-uq4sz]

Als ehemaliger Pendler mit der DB hab ich schon Zustände beim schauen des Videos bekommen. Wenn man sich auf eins bei der DB verlassen kann, dann das irgendwas kaputt geht. Ich bin so dankbar das ich mir das nicht mehr antun muss.

[@isalinneaw6314]

Alles richtig gemacht Renate ! Manchmal ist es einfach nur sinnvoll die Notbremse zu ziehen ☀️ Thorsten und Sandra wünsche ich die Lösung ihres gordischen Knotens 👍🏻

[@Noneatme]

Ich habe den Fehler gemacht eine Ausbilung 50km von mir entfernt anzufangen. Immer mit der Bahn gependelt, täglich 3 Stunden dafür geopfert. Größter Fehler den ich jemals gemacht habe. Bereue es jetzt schon diese ganze Zeit verloren zu haben. Niemals in meinem gesamten Leben werde ich sowas wieder machen.

[@101stWebster]

wohnst du in thailand, ? weel da die bahn nur mit 30 km h durch die gegend fäährt , oder warum brauchst du 1,5std für 50km

[@kloss_mit_soss]

@@101stWebster hast du den Beitrag geschaut? Weil die immer zu spät kommen, auf der Strecke anhalten, . . .

[@CODA96]

Ich seh's nicht mal mehr ein 40std. Wochen zu machen. Maximal 20-30. Ich arbeite nicht von 7-16 Uhr nur um dann so kaputt zu sein, dass ich zuhause direkt einschlafe. Und wenn ich 20€ pro Stunde verdienen würde, Freizeit ist unbezahlbar.

[@christophpoll784]

Ist ein echt emotionales Thema. Ich bin fürs Studium auch jeden tag anch Hamburg rein gependelt. Bei meiner Station fuhren 3 Bahnen die Stunde (schon Luxus für ein Landkind wie mich). Damit ging es ganz gut. Aber es gab so manche Tage, an denen ging nichts. Regel war eher: bei steifem Frost fährt die Bahn mehr als Pünktlich, bei Schnee und Regen mindestens 10 Minuten verspätet. Die Züge waren auch immer wieder nur Viehwagen. Immerhin setzt die Nordbahn mitlerweile zu den Stoßzeigen doppelte oder sogar dreifache Züge ein. Leider immer noch keine Doppelstockwagen, obwohl die z.B. im Bahnbetriebswerk Langenfelde zu Hauf rumstehen! Ich habe derzeit gewaltiges Glück einen Arbeitsplatz zu haben, zu dem ich mit dem Rad pendeln kann. Per Bus und Bahn wäre ich für die Strecke über eine Stunde unterwegs! Und die Situation auf Sylt finde ich unter aller Kanone. Da wird lieber an der Pünktlichkeit von Fernreisezügen gefeilt, weil das ja auf der Strecke weniger Versptung gibt (man könnte ja auch in einem Bahnhof wie Itzehoe oder Elmshorn mal einen planmäßigen "Ausgleichshalt" machen...). Aber die Züge, die wahrscheinlich auf der Strecke wirklich profitabel sind (man sehe sich nur die vielen Pendler an! Jeder 5 bis 10€ pro Tag ) die werden stehen gelassen. Rund um Hamburg wird es auch nicht besser. Man kann nur nach Hamburg rein. Wenn man mal "quer" fahren will, dann ist es oft schneller erst zum Hauptbahnhof rein zu fahren und dann wieder raus als einen Zug/Bus außen rum zu finden. Und pünktlichkeit? Ich sehe JEDE Woche derzeit Busse mit dem Schriftzug "Ersatzverkehr". Immerhin wurde die Schiene von Pinneberg bis Elmshorn nun mal grundsaniert, incl. des einen Bahnüberganges, der IMMER defekt war. Und die A7... ok. Das ist ein Treppenwitz. Aber ich finde es gut, dass sie jetzt vom Elbtunnel bis Dreieck Nordwest vier/fünfspurig wird. Leider ziehen sich die Bauarbeiten noch ein paar Jahre. Ein paar meiner Kollegen haben sich deswegen auch was neues gesucht.

[@Erenion-Gaming]

Herzlich Willkommen in einem Land, in welchem die Mobilität durch und durch von einer Automobil - Lobby geprägt wird. Ihr habt das toll gemacht.

[@bonham1981]

Die Autohersteller haben an den inneren Schweinhund und den kleinen Jungen im Manne appelliert. Immer wieder den eigenen (höchstwahrscheinlich übergewichtigen) Hintern mit maximaler Faulheit aber dafür mit viel PS in der Blechkolonne von der Haustür direkt bis zur Destination. Einfach nur erbärmlich.

[@sqrtof81]

Und darum bin ich froh, dass ich in Österreich lebe. Die ÖBB ist super :)

[@maxt3458]

Und dennoch hock ich lieber im beheiztem massage ledersitz im stau, als in nem überfülltem zug😅

[@akairohoshi1872]

@@maxt3458 Ganz Genau! :D

[@kenjidev576]

In der schweiz macht man das gegenteil. denkst du wir haben's besser? Die Dame beschwert sich wie "vieh" in den zug gestopft zu werden wenn sie nach sylt reisst. Wilkommen in JEDEM ausgehende/eingehenden Zug in JEDER Stadt während den Stosszeiten. Wilkommen in der der Schweiz.

[@Alpha_Rocking]

Da kann man mal sehen, wie "Toll" sich der ganze Privatisierung-Scheiß am ende gelohnt hat. Die Bahnreisenden können ein Liedchen von singen.

[@backpackheiko6440]

9€ ticket vibes vom feinsten

[@vlvdy]

Ahaha sehr passend

[@xM4XT0Nx]

Freundliche Erinnerung, dass sich eine japanische Firma (öffentlich) dafür entschuldigte, dass eine Bahn Tokio 20 Sekunden zu früh verließ.

[@fumanchu4785]

War das nicht eher so, dass die ein paar Sekunden zu früh ankam? Ich habe das irgendwie eher so in Erinnerung. Aber womöglich kam beides mal vor. Und beides wäre ja bei der DB undenkbar. Mann sollte die DB vielleicht einfach komplett abwickeln und eine ausländische Betreiberfirma sich der Sache annehmen lassen, die weiß, was sie tut.

[@Pucaacup]

Bin so froh, dass ich seit 2019 im Homeoffice arbeiten kann. Das Pendeln 2h hin - 2h zurück wenn es gut lief, hat sich immer mehr negativ auf mich ausgewirkt. Öfter krank, sinkende Arbeitsmoral, innerliche Aggression ( vor allem wenn die Züge wieder Verspätungen hatten) und lustlosigkeit. Nach knapp zwei Jahren konnte ich nicht mehr und war kurz davor zu Kündigung. Mein Arbeitgeber hat mir als erstes (sozusagen der Test) in der Firma die Möglichkeit geboten im Homeoffice zu arbeiten. Ein knappes Jahr später, hat sich die Erfahrung die ich und die Firma dadurch sammeln konnten für die anderen Kollegen gelohnt, den da kam die Corona Pandemie. Das Problem ist, eigentlich müsste der Großteil des Schienenverkehrs nicht nur erneuert, sondern komplett neu geplant werden, um sich der aktuellen und zukünftigen Lage anzupassen. Keine Ahnung wie teuer das werden würde, aber die 100 Milliarden die aktuell für die Bundeswehr eingeplant werden, sind wohl Peanuts dagegen. Aber es wird jetzt Zeit die Infrastruktur Deutschland zu erneuern.

[@meikelkneit4345]

2:28, 17:12, 27:43 und 38:30: Das, was die gute Frau da verquarzt (und ansonsten wohl auch tagtäglich), kostet bestimmt auch gut Kohle (zusätzlich zu den 206 Euro für die blöde Fahrkarte)! Aber sich dann lieber für zwei Euro mehr die Stunde den Stress mit Sylt machen! Versteh´ einer die Leute!

[@hanswurschtms]

Hut ab vor deiner Recherche mit den Minuten :D Ich habe Tränen gelacht :)!

[@buliwyfZrage]

Zumal sie höchstwahrscheinlich dann auch eh weniger Stress hätte, wenn sie in der Nähe arbeiten würde. Dann bräuchte sie die Zigaretten als Stressreduzierung sowieso nicht. Aber die 12 Euro pro Stunde anstelle Mindestlohn oder gering drüber waren dann damals doch rentabler.

[@segka8536]

Das habe ich mir auch gedacht und denke ich mir generell oft bei meckernden rauchenden Leuten. Nicht dass es ungerechtfertigt sei, aber dann doch lieber nicht rauchen und für 2€ weniger in der Nähe arbeiten.

[@GrosserMagus]

Was mich an diesem Bericht wirklich ärgert: Dass wie so oft überhaupt keine LÖSUNG angesprochen wurde, sondern stattdessen nur SYMPTOMBEHANDLUNGEN (wie bessere Verkehrsinfrastruktur) gefordert wurden. Nicht die schlechte Verkehrsinfrastruktur ist das Hauptproblem, das Problem ist das erzwungene Pendeln selbst! Städte - in denen man keine Wohnung finden und/oder bezahlen kann - wachsen unbegrenzt ins gigantische, während anderswo Landstriche veröden - und man dort keine Arbeit finden kann. Das einzige, was helfen würde, wäre es, Firmenansiedlungen in strukturschwächeren Regionen massiv zu fördern, und gleichzeitig Firmenansiedlungen in Städten massiv zu verekeln (z.B. müssten natürlich die Firmen für die durch sie verursachte Mehrbelastung der Pendlerwege, Parkplätze, öffentliche Verkehrsmittel etc. aufkommen!)

[@arctix4518]

Firmenansiedlungen in Städten zu "verekeln" ist aber auch eine extreme Lösung, die langfristig ebenfalls wieder Schaden anrichten würde. Großstädte brauchen Großunternehmen, denn erfolgreiche Großkonzerne bringen viel Steuergeld. Und Großstädte brauchen viel Steuergeld, weil sie eine viel größere Infrastruktur etc unterhalten müssen als Hinterunterwaldhausen. Dein letzter Satz in Klammern ergibt gar keinen Sinn. Das genau tun Unternehmen doch, indem sie Gewerbesteuer an die jeweilige Kommune zahlen. Das ist das sogenannte Äquivalenzprinzip. Was passiert, wenn reiche Großkonzerne massenweise abhauen (meist dann nur in Vororte und nicht in die ländliche Provinz, letzteres ist kaum zu schaffen), sieht man in vielen amerikanischen Großstädten wie Pittsburgh, Detroit oder Cleveland. Die gehen gnadenlos ein. Firmenansiedlungen in strukturschwächeren Regionen massiv zu fördern, klingt immer so schön. Gelingt aber in der Praxis nur selten einfach so. Meist braucht es Ankerinvestoren oder eben eigenes organisches Wachstum

[@bratwurstbude7660]

Umsetzung unrealistisch

[@gerdpfeil]

Dafür gibt's einen Daumen hoch. Die unfangreichen finanziellen Folgen und den Zeitverlust bezahlt ausschließlich der Bürger, und zwar alle, mit Geld und durch den Stress auch mit Gesundheit. Von den Folgen für die Umwelt gar nicht zu reden. Die Städte und Gemeinden interessieren sich nur für die eigene Gewerbesteuer.

[@Magerquark]

Erinnert mich an meine Operation damals. Ob HNO oder Arzt im Krankenhaus nicht einmal während der gesamten Zeit wurde ich auf Mögliche Lösungen für die Zukunft angesprochen. Permanente Symptombehandlungen sind ein langsamer Tod

[@daniistsahne]

Genau das. In Berlin beschweren sich alle über mangelnden Wohnraum während überall Büros hochgezogen werden. Kannst mir nciht erzählen dass die ganzen Dating Apps und was da alles. ist nicht iwo in Brandenburg ihr Büro oder gleich im Home Office betrieben werden können

[@vandyke9724]

Ich wundere mich warum so viele immer noch blind an den "Fortschritt" glauben. Diese Pendel-Arbeit ist ein krasser Rückschritt was Zufriedenheit und ein glückliches Familienleben angeht! Das hatten wir schon mal besser!

[@noway4517]

Verstehe ich auch nicht warum sich Menschen Beziehungen im Internet suchen wo sie dann hunderte von Kilometern entfernt voneinander wohnen. Es gibt auch viele nette Menschen die näher dranwohnen, dann wartet man halt bis man jemanden bei der Arbeit oder im Freundeskreis kennenlernt und muss nicht jeden Tag vier Stunden pendeln, ist auch eine Umweltkatastrophe das Ganze. Und einen Arbeitsplatz der so weit entfernt von meiner Wohnung ist würde ich nur annehmen wenn ich dort auch eine Wohnung finde, wenn man nicht gerade einen sehr seltenen Beruf gelernt hat dann findet man meistens irgendwas im Umfeld von 50 km. Ich würde lieber weniger verdienen oder in einem neuen Beruf arbeiten als meine Lebenszeit im Auto zu verschwenden.

[@molaremasse7034]

Naja, wie will man es denn sonst machen? Ich habe keinen Bock, in eine Großstadt zu ziehen und genau so wenig Lust, einen anderen Beruf auszuführen. Daher muss ich ja zwangsläufig pendeln (momentan zum Glück nur einige Kilometer entspannt mit dem Bus). Und wenn das klappt, dann empfinde ich das auch nicht als rückschrittlich...

[@noway4517]

@@molaremasse7034 Tja, entweder in die Stadt ziehen und dort modern arbeiten oder auf dem Land leben und Kartoffeln anbauen. Oder einfach weiter Benzin verbrennen, ist inzwischen auch egal so wie die Bevölkerung der Erde zunimmt und keine Lösungen in Sicht sind kann man den Klimawandel eh nicht mehr verhindern.

[@molaremasse7034]

@@noway4517 Was ist das denn für ein Quatsch? Auf dem Land leben, heißt nicht, im Mittelalter leben. Und wie gesagt, ich lege 95% meiner Strecken mit Bus, Fahrrad oder zu Fuß zurück, da ich ungern Auto fahre und für mich das auch über 100€ im Monat billiger ist, wahrscheinlich noch mehr.

[@vandyke9724]

Wenn du dein Pendeln nicht als störend empfindest und es nur ein paar Kilometer bis zu deinem Arbeitsplatz sind, dann sehe ich da auch kein Problem. Wenn du aber morgens und abends jeweils 2 Stunden mit dem Auto oder der Bahn unterwegs bist, und deswegen nie mit deiner Familie frühstücken oder zu Abend essen kannst, und am Familienleben praktisch nicht mehr teilnimmst, dann finde ich das schon problematisch. Da täte es vielleicht manchmal gut in der Nähe einen vergleichbaren Job zu suchen, oder wenns hart auf hart kommt, wirklich den Beruf zu wechseln. Das trauen sich viele aber nicht zu oder haben Angst die langersehnte Karriere aufgeben zu müssen. Das muss am Ende natürlich jeder mit sich selbst aussmachen. Aber der Zwang zum Pendeln aufgrund mangelnder Stellen auf dem "Land" oder im "Dorf" ist ein Zustand, den ich schon als nicht besonders fortschrittlich ansehe.

[@flockchen2240]

Ich glaube vielen ist nicht klar, daß Lebenszeit mit das wichtigste Gut ist.

[@bonham1981]

Genau, die Menschen sollten Zeitwohlstand statt Materialwohlstand anstreben. Solange man sich eine gewisse Grundversorgung erhält, ist Zeitgewinn ungemein wertvoll.

[@roebel-froebel9451]

Nicht jeder hat auch ne sinnvolle verwendung für die Zeit.

[@registrierter-benutzer]

es gibt noch die alte Meinung, nur wenn du einen guten Job hast mit viel Einkommen bist du jemand. Ich kenne noch viele, die so denken.

[@johanng956]

Minute irgentwas 20 : Wir forschen an Autoonomen Zügen! DB Cargo: Wir haben zu wenige Lokführer! Wer will Lokführer werden wenn der Arbeitgeber schon an seiner ersetzung Forscht?

[@lucifer5305]

johann g Die forschen an selbstfahrenden u und s Bahnen. Die Güter und nah/ fernverkehrszüge werden noch viele jahrzente mit Lokführern fahren. Da das Schienennetz und viele Züge jahrzente alt sind Ist an autonomen Zügen noch lange nicht zu denken

[@mijos3]

Luci Fer Nur das blöde ist in keiner Stadt Deutschlands übernimmt die deutsche Bahn die U Bahn... Sorry Ironie

[@lucifer5305]

Mika ist halt Mika Ist doch so oder??? Wie soll ich das jetzt verstehen? Nochmal für dumme 😂

[@mijos3]

Luci Fer Eigentlich werden alle U Bahnen Von den jeweiligen Verkehrsbetrieben geplant😂

[@lucifer5305]

Mika ist halt Mika Ist doch so oder??? Ja und wo Is da das Problem. Nürnberg zbw Is die einzige Stadt die schon fahrerlose U-Bahnen betreiben

[@Soccergirl1979]

Verzögerungen im Betriebsablauf.... Ich hasse diese Worte!

[@blubbness]

41:18 das pendeln kostet 800 euro im monat?! würd gern mal wissen, ob er mehr als 800 euro weniger gehalt hätte wenn er näher am wohnort arbeiten würde

[@Zulator_]

Nach 2 Jahren: Ich bewerbe mich nur noch bei Firmen in meinem Landkreis bis zu einer bestimmten Entfernung oder Fahrzeit. Liegt der Ort in einem verkehrskritischen Bereich wie Bremen, kommt der nicht in Frage. Ich habe bis jetzt genug Arbeitgeber gefunden. Der Stress, den ich durch das Fahren bekomme, wirkt sich irgendwann gesundheitlich bei mir aus. Meine längste Heimfahrt nach einer Schicht in Bremen: 4 Stunden über die A1 und A28. NIE wieder!

[@Jevel]

Hallo ein Bremer hier 🙋🏻‍♂️ Wohne eher ländlich, nicht in der Stadt.. bin 22, mache gerade meine 2te Ausbildung (finde mit der ersten hier nix) & auch die Bremer Autobahnen sind der Horror.. laut Navi dauert eine Strecke 30min aber real sind es 1:30/2h, mein Rekord war tatsächlich auch mal um die 4h 😅 .. Dank den Spritpreisen drücke ich nun auch noch 250€ von meinem drecks Azubi Gehalt ab, mega nice 🤣🔫

[@Zulator_]

@@Jevel Oh ja... Das mit den 4 Stunden Heimweg von Bremen kenne ich. Hochsommer 2017 nach dem Schichtende bei Daimler im Stau auf der A1 - 4 Stunden bis nach Hause.

[@qwert314oderwat]

@@Jevel Ich wohne in Findorff. Bin bald drei Wochen im Urlaub und kann meine Wohnung evtl untervermieten sag bescheid wenn du Interesse hast. Bin Geringverdiener hoffe das macht dir nichts aus

[@miteinemlund2p998]

Auf die Frage "Warum staut sich das?" würde ich ja gerne mit "Es staut sich, weil du - wie fast alle anderen auch - alleine in einem Auto für fünf Personen sitzt!" antworten.

[@M4NUH..]

Ja... Aber so weit denken die leute halt nicht...

[@sadkobadalov1694]

Ich würde eher sagen: "Weil sich viele durch wenig vorausschauende und oft auch ignorante Fahrweise gegenseitig ausbremsen."

[@kleinfeicht]

@@sadkobadalov1694 haha eher nicht

[@sadkobadalov1694]

@@kleinfeicht Wie denn sonst?

[@kleinfeicht]

@@sadkobadalov1694 Zuviele Autos? Zuviele Pendler.. Zuviele Kurzstreckenfahrer ... würde man alle fahrer entfernen/ bzw in eine Fahrgemeinschaft bringen die ein ähnliches ziel von ähnlichen start zur selben uhrzeit gibt fallen verdammt viele autos weg ergo kurzer stau bzw .. kein stau

[@maxmeier532]

Ich hätte da ne Lösung. Einfach nicht mehr 80% der Arbeitenden um 7-8 Uhr anfangen lassen zu arbeiten. Das kann man tw. individuell lösen: Das Hotel auf Sylt kann auch um 10 mit Putzen anfangen. Man kann es auch konzeptioneller lösen: Alle Ämter machen erst um 10 auf und sind dafür bis 18 Uhr auf. Schon ist der Straßenverkehr entzerrt, weil ein signifikanter Teil der Menschen nicht gleichzeitig zur Arbeit muss. Andere Lösungen wird es nicht geben. Man kann nicht immer noch ne Straße bauen, immer noch nen Gleis, immer noch mehr Personal einsetzen. Der Zug ist abgefahren, hrhr.

[@RhenusFilms]

So einfach ist das leider nicht. Tagesabläufe müssen schon zusammenpassen. Sonst arbeitet zum Beispiel in der Familie der eine von 6 bis 15 Uhr, der andere von 10 bis 19 Uhr, der der bis 15 Uhr arbeitet macht dann vielleicht Abends noch ein bisschen Sport, die Kinder gehen Tagsüber zur Schule und was bleibt ist eine WG mit Blutsverwandtschaft. Das kanns doch auch nicht sein, oder? Flexiblere Arbeitszeiten wäre die Lösung, gepaart mit mehr möglichkeiten zur Heimarbeit.

[@noway4517]

@@RhenusFilms Aber gerade mit kleinen Kindern ist es doch super wenn über einen längeren Zeitraum einer der Eltern zu Hause ist und nicht beide 9 Stunden weg sind? Der eine bringt das Kind um 9 Uhr zum Kindergarten, der andere holt es um 15 Uhr schon wieder ab, ist doch praktisch.

[@Bobj680]

@@RhenusFilms So ist das aber teilweise in der Universität. Vorher war man den Tagesablauf 8 bis 15 Uhr gewohnt. Jetzt ist es durchschnittlich 12 bis 19 Uhr. Und was soll man denn zu Schichtarbeitern sagen? Da wird deine innere Uhr, dein Tagesablauf und dein Soziales Umfeld buchstäblich ins All geschossen. Dein Verständnis für Tag und Nacht, also die natürliche Richtlinie für einen Tagesablauf ist quasi dahin. Die meisten Schichtarbeiter die ich kennengelernt habe haben eine andere Soziale Vernetzung, als die Normalen Arbeitnehmer (8-16 Uhr). Diejenigen die überhaupt die Möglichkeit haben so etwas wie flexiblere Arbeitszeiten und Familie in den Beruf einzubringen arbeiten entweder in Teilzeit oder verdienen aufgrund ihrer Ausbildung so viel, dass ihr Know-how oder Erfahrung wichtiger ist als ihre physische Anwesenheit selbst. Ein Bandarbeiter, ein Bauarbeiter, eine Kellnerin etc. kann nicht einfach sagen , dass er/sie gerne die Frühschicht übernehmen möchte, weil die Familie wichtig ist. Aber ein Ingenieur, ein Manager etc kann seine Arbeit Dank Digitalisierung auch von Zuhause aus verrichten. Aber die meisten sind ebend keine Ingenieure oder Manager.

[@yournemesis192]

In den USA/Kanada fangen fast alle Jobs um 9 Uhr an. Und es gibt eine Nachtschicht von 12 bis 8 Uhr am

[@sebastian88997]

@@yournemesis192 ja und dort sind die Staus und der ÖPNV dadurch noch viel schöner (Vorsicht Ironie)

[@xamlays4725]

Die Lösung KANN nur die Schiene sein. Aber da muss viel gearbeitet werden. Strecken Ausbau müsste schneller und unbürokratischer sein, Streckenneubau darf kein Tabu mehr sein. Das direkte Umland muss vergrössert werden, die Dichte der Bahnhaltestellen muss wieder wachsen. Es kann nicht sein, dass eine Strecke wie die Marschbahn über weite Strecken eingleisig und zudem unelektrifiziert ist. Die Tarife müssen attraktiver und günstiger werden. Gerade im Bereich um die Grossstädte. Der Staat muss die Bahn mehr fördern anstatt immer nur zu sparen und blind den günstigsten Anbieter zu wählen. Die Leistung muss das Hauptaugenmerk haben, nicht der Preis. Die Investitionen müssen angepasst werden. Die Schienen Infrastruktur wird so gut wie nicht gefördert, Straßen am laufenden Band ausgebaut. Immer noch eine Spur dran. Das hilft nichts! Pendeln wird immer nötiger, da die Wohnräume in der Nähe der Arbeitsplätze für immer weniger Menschen bezahlbar werden. Und dennoch werden die Umstände für viele immer schwerer. Die Verkehrspolitik in diesem Land ist seit den 80er Jahren zum Fürchten. Aber Hauptsache die Privatisierung der Autobahnen spült einmalig ein paar Milliönchen ein... Um die Leute in den Zug zu holen (im Beitrag könnte übrigens deutlicher zwischen DB und Privatbahnen unterschieden werden) muss es einfach attraktiver werden. Man sitzt dort oft eine Stunde nutzlos herum. Wenige Züge haben Tische, von vernünftigem WLAN ganz zu schweigen. Man kann nicht arbeiten. Wenn ich im Zug sitze, dann könnte ich einfach den Laptop/das Tablet rausholen und produktiv sein. Geht aber ohne das angesprochene nicht. Da muss der Fokus drauf liegen! Dann klappt das auch mit den Emissionswerten wieder besser.

[@robertoblanko7196]

Nutz doch mit dem Laptop über das Handy, Hotspot. So am Rande falls du noch mit darüber nachgedacht hast

[@TheSpangster]

Eine viel bessere Lösung wäre doch bezahlbarer Wohnraum in den Großstädten, sodass weniger Menschen erst so weit pendeln müssen ...

[@xamlays4725]

TheSpangster Das halte ich für noch weniger umsetzbar.

[@pablochaccon]

Die Lösung ist weder die Bahn noch das Auto. Die sollten die Bundesregierung fragen, was deren Ziel ist. Man könnte grad annehmen, das Ziel wäre auf Sylt alle arbeitslos zu machen.

[@HerrMittmann]

setzt sich die AfD nicht so sehr für den Schienenverkehr ein? (: und einerseits fordern Sie preiswertere tickets. andererseits soll nicht der günstigste anbieter den zuschlag bekommen, und Sie möchten mit tischen und wlan etc. deutlich mehr komfort. was denn nun?

[@salatwurzel-4388]

08:42 ... neben ihr hat sich jemand im Zug die Nägel gefeilt? Das belastet sie so sehr? o.O

[@moriskone8664]

Dachte ich mir auch...

[@brittaulrich1766]

Solange es nicht die Fußnägel sind

[@theresaa.7704]

Ich bin schon glücklich wenn ich einen Sitzplatz bekomme. Ach was red ich, wenn ich überhaupt einen passenden Zug bekomme 😂

[@kenjidev576]

Definiere "neben ihr". Es ist natürlich kein problem wenn die gegenüber sitzende sich die nägel feilt. Wenn du jedoch wie vieh nebenaneinder stehst und nichtmal platz hast die elbogen auszustrecken - dann ist das ein problem. - alles schon gehabt. Ich sollte mir nen Tesla kaufen und dem ÖV Ade sagen.

[@t.m.b6742]

39:30 Er hat einfach mal die Deutsche Bahn mit der Deutschen Bahn gedisst. #Manndesmonats

[@SurfergirlKH]

T.M.B Leider wahr!

[@sfi798]

Ich habe meinen Arbeitsweg zur Trainingsstrecke umfunktioniert. Ich fahre jetzt jeden Tag insgesamt 70 Kilometer Rennrad, damit bin ich unabhängig von Bus und Bahn. Staus sind mir auch egal. Es dauert zwar etwas länger. Aber seitdem ich arbeite habe ich schon 15 Kilo abgenommen und ich fühle mich viel fitter´. Pendeln kann auch Spaß machen ;)

[@cutiepie338]

ja, bis zu dem Tag an dem einen eine SUV-Mutti, die den 5 jährigen Thorben-Maximilian zum Fußballtraining fährt, über den Haufen fährt.

[@marskriegsgott9979]

Bei 18:18 spricht dieser Mann vielen Menschen aus den Herzen

[@KennY157]

Ich pendel freiwillig 20km mit dem Fahrrad, in ganz seltenen Fällen (Viel Schnee, Sturm, zu spät aufgestanden etc.) habe ich zum Glück noch die Bahn. Auch wenn der Arbeitsweg mit dem Zug insgesamt 15 Minuten kürzer ist, geht mir das viel mehr auf die Nerven als die 20km komplett mit dem Rad zu fahren. Noch dazu bin ich richtig fit geworden und habe wunderschöne Natur um mich herum. Beste Entscheidung meines Lebens und jetzt kommt bald noch ein Pedelec, damit ich auf bei starken Gegenwind auf meine 25km/h komme ohne endlos viel Kraft aufzuwenden. Regen und Kälte ist komplett egal, dagegen kann man sich anziehen, der einzige Feind ist der Gegendwind. Wer die Möglichkeit hat und nicht durchgängig durch Städte fahren muss, schnappt euch ein Rad und los gehts! Eure Gesundheit wird es euch danken.

[@kornhaat379]

Toll Reportage:) auch die Aufnahmen mit der Drohne passen gut.

[@maxmeier532]

Ist natürlich hart. 2 Stunden Autobahn und dann geht es härter weiter: "Jungs schneidet mal da den Baum", sagte er und schlenderte zu seinen kleinen Mährobotern, während er an seiner E-Zigarette zog. Ja. Das Leben ist nicht immer leicht!

[@ConservaTief727]

Stress ist immer eine Auslegungssache. Das sieht für manchen natürlich sehr gechillt aus der vielleicht noch viel mehr Stress hat, aber jede einzelne Person hat andere Ansprüche und eine Grenze wann er gestresst ist, und jeder sieht sein Problem gleichgroß.

[@m4xfreestyle]

Was hab ich mich grade gefreut dass du mit dem Kommentar genau meinen Humor getroffen hast und wir auch noch den gleichen Namen (bei mir mit ey) haben :D

[@heros2110]

Was du so alles siehst an einem 70 Sekunden-Ausschnitt. Wahnsinn. Hast Du auch noch die nächsten Lottozahlen parat?

[@bermuda3647]

@maxeier du kannst also seinen ganzen Job durch einen "10s" videoschnitt zusammen fassen? Chapeau 🤭

[@neverever2640]

Und jetzt kommt das 9 Euro Ticket. Freut man sich dort jetzt schon darauf?

[@MrMoccachinoo]

Infrastruktur ist der wichtigste Indikator für den Fortschritt einer Nation. Oftmals ist eine Veränderung in der Infrastruktur Vorbote für Tendenzen in der Wohlstands- und Leistungsfähigkeit. Und in Deutschland geht es, wohin man auch schaut, schon lange mit der Verkehrs- (Straße, Schien), Kommunikations- (Internet, Post, Mobilfunk), und sozialen Infrastruktur (Bildung, Fürsorge, Gesundheit) massiv bergab.

[@magr7424]

Sie bringen es genau auf den Punkt

[@3pp6v5r3]

Ich pendel selber 30 km einfach, mit Berufsverkehr dauert das circa 1 Stunde und das kotzt mich schon an. Ich arbeite demnächst für einen anderen AG der 10 km von mir entfernt ist und pendel mit dem Auto circa 8 Minuten einfach oder mit dem Fahrrad durch den Wald circa 25 Minuten. Ich kann nicht verstehen, warum Menschen in Deutschland so eine Distanz wie hier gezeigt auf sich nehmen. In Ländern, die wirtschaftlich schwach sind, ok, aber in Deutschland? Dafür ist mir meine Lebenszeit wirklich zu schade. Mein Chef fährt selbst 2 Stunden einfach bei 260 km mit dem Auto... Verstehe wer will. Gut, er verdient gut und ist der Gründer und Unternehmer, aber die Zeit, die dafür drauf geht...

[@trytojustify]

9€ Ticket wird wild

[@neverever2640]

Definitiv

[@lianat8879]

Ich verstehe die Carmen nicht. Sie sagt sie möchte sich lohn-mäßig nicht verschlechtern. Dann heißt es dass sie für dieselbe Stelle als Reinigungskraft bei sich im Ort 2 € weniger die Stunde verdienen würde. Das wären dann ungefähr 200 € pro Monat die sie weniger bekäme, allerdings zahlt sie ja aber 206 € für ihre Fahrkarte nach Sylt. Da lohnt sich doch dieser ganze Aufwand nicht. Pendeln macht mMn wenn überhaupt nur Sinn wenn man eine extrem lukrative Arbeitsstelle hat die sich trotz langem Arbeitsweg deutlich rentiert und die man bei sich am Wohnort nicht kriegen würde.

[@medizinischeswissen8367]

Interessante Dokumentation!

[@wolfitirol8347]

Pünktlich zur Arbeit zu kommen ist selbst ohne Pendeln ein Kraftakt für mich , speziell Montags ...bin aber der Chef und hab kurzen Weg 😂😂😂

[@johannespfau3095]

Viele wissen nicht das das Problem mit den Fahrzeugen bei der NOB noch schlimmer gewesen währe, da die Loks und ein Teil der wagen nur in den DB bestand übergegangen sind da es Fahrzeuge vom Land Schleswig-holstein sind. Die NOB wäre eben so wie die DB jetzt mit den technischen Problemen konfrontiert wurden und hätte zusätzlich keinen Zugriff auf Ersatz wagen und Loks. Die Anzahl der wagen im Zug kann und darf die DB nicht den Anforderungen entsprechend erhöhen, da die Züge mit den Loks und wagen vom Land Schleswig-holstein genau so bestellt wurden sind und genau so fahren sollen, alles andere bedeutet für die DB Regio AG eine Vertragsstrafe. Btw. Hier im Norden fährt die DB Regio AG die Züge für die NAH.SH lediglich die Loks, wagen und das personal wird von NAH.SH / Paribus bei der DB eingekauft. Den Lokführer Mangel kann man durch das mieten von Personal dritter unternehmen beseitigen, doch dass wird mehr oder weniger ignoriert. Die Sache das DB Fernverkehr "Vorfahrt" hat liegt wie die Probleme an der Strecke bei der DB Netz AG, die sind für die Strecken Instandhaltung und Vergabe der Fahrzeiten / Fahrpläne zuständig.

[@Leif_YT]

@4:40 Ich würde in solch einer Situation lieber eine Wochenendbeziehung führen. Das erscheint mir für beide Seiten deutlich stressfreier. Was bringt es schon wenn man sich zwar Abends sieht, aber total gestresst und erschöpft ankommt...

[@alexanderbellingroth]

Im Grunde ist es ja so schon fast eine Wochenendbeziehung. Allerdings kämen bei dem Vorschlag noch die Kosten für eine weitere Unterbringung hinzu. UND man muss auch erst mal was geeignetes finden. Viele Pendeln weil sie nichts geeignetes finden.

[@n00by666]

Wie oft war ich schon am HH Hauptbahnhof( seit gut 20 Jahren), es wurde immer schlechter, also ja, es hat sich einiges getan..vllt aber nicht in die richtige Richtung (Stand Anfang 22)...Eine gute Doku und allen Respekt an die Pendler ♥

[@jonasthelen8578]

18:30 "[...] und gucken ob da noch n Hamster lebt" 😂😂

[@BIRKERBOYZ]

Ich persönlich fahre jeden Tag so 40 Min (eine Strecke) und muss sagen: Hin zur Arbeit genieße ich die Zeit im Auto. Ich höre Podcasts, Musik, Hörbücher. Aber nach der Arbeit wo der Verkehr meistens noch schlimmer ist will man einfach nur nach Hause, da ist man schon echt abgefuckt manchmal.

[@bellaciao5796]

Und wie währe es damit ( im Sylt Beispiel) bezahlbaren Wohnraum auf Sylt zu schaffen und die Einheimischen und Arbeiter nicht von der Insel zu verbannen??🤔

[@Anna-he4vv]

Das werden die Neu-Sylter schon zu verhindern wissen...

[@MaxMustermann-xr5ou]

dann haben die auch keine arbeit mehr auf sylt... gedacht bis vor die wand...

[@Anna-he4vv]

@@MaxMustermann-xr5ou Weil dort nur reiche Menschen leben wollen...? Was ist mit normalen Urlaubern?

[@noway4517]

@@MaxMustermann-xr5ou Die Arbeiter verdienen nicht an den reichen Einwohnern sondern an den Urlaubsgästen in den Hotels. Man soll ja nicht die Hotels verbieten, sondern ein paar Flächen für bezahlbaren Wohnraum übriglassen, ein paar Villas weniger und das Problem ist gelöst.

[@MaxMustermann-xr5ou]

@@noway4517 eben nicht... die ganzen villen etc sind keine ganzjahres bewohnte Wohnungen. Diese haben zum großenteil Gärtner und Reinigungskräfte zur instanthaltung. Des Weiteren werden die Bars etc auch nciht von einwohner bezahlt...

[@bonham1981]

Herr Wesper: aus 500 m Weg werden 85 km. Was für ein Wahnsinn.

[@GerDrSeltsam]

Was soll eigentlich immer diese ganze Digitalisierung und "selbst fahrende irgendwas" als Lösung herhalten? Das Zeug steht dann genauso im Stau oder ist genau so überfüllt wie jetzt. Das Problem ist doch, dass jeder senile Rentner der es noch zu Gericht schafft Großprojekte für Millionen von Menschen um Jahre verzögern kann. Wie gesagt wurde "weil da wieder irgend ein Hamster wohnt". Noch dazu professionelle Prozessorganisationen wie der Bund, die wichtige Infrastrukturprojekte um Jahre verzögern. Teilweise auch mit unlauteren Mitteln. An der Waldschlösschenbrücke in Dresden wurden bis heute keine Hufeisennasen gefunden die dort leben sollen, in Stuttgart hat man Flaschen mit Käferdreck aus den Baumhöhlen gezogen. Und Millionen von Menschen stehen im Stau oder überfüllten Zügen.

[@sebastian88997]

Danke! Genau so wird's kommen, aber dann im Stau können sie dann KZbin schauen oder sonst was tun und denken alles ist gut... Aber zum Thema Naturschutz muss ich sagen dass wird eher im Gegenteil behandelt, siehe Hambacher Forst, totaler Irrsinn, aber gut, jeder hat seine eigene Meinung...

[@RythmOfEvolution]

Der Lockführer chillt bei der Doku und denkt sich: haha, für mich ist das Arbeitszeit :D

[@Zimmermann75]

Ich würde mal sagen, nehmt Euch mal ein Beispiel an den Japanern liebe DB und Politik.... aber nein, dass sind zu hohe Ziele.... nehmt Euch erstmal ein Beispiel an Indien.... dass sollte zu erreichen sein ... oder :-)

[@kenjidev576]

Bitte nicht. Die Japanische Ubahn ist die hölle.

[@bioananashonig2711]

Die Sendung ist ja schon ein paar Tage her, aber ich gebe trotzdem meinen Senf mal dazu ab... € 206,- zahlt die Dame für das Ticket monatlich. Auf eine 40Std. / Woche gerechnet macht Das ca. €1,20/Std., dazu kommt die reguläre Fahrtzeit (ohne Verspätung) von drei (!) Stunden am Tag, macht gute 60 Std. im Monat! Auf dem Festland würde die Dame €2,- in der Stunde weniger bekommen und möchte sich ja nicht verschlechtern... Was soll man da noch zu schreiben?!

[@VOYENTTOS]

36:35 - 37:00 wenn man so lange braucht, um alle zumindest zu nennen, die damit was zu tun haben (6 Stellen plus Bürgermeister insgesamt), dann ist es kein Wunder, dass da was schief läuft. Der eine schieb es auf den anderen, bürokratische Genehmigungsverfahren, Kostenverteilung etc etc... und die Bürger, die Pendler, die haben dann die Morskarte zu tragen.

[@seegeseege2255]

Ich würde mir da einen anderen Job suchen um nicht mehr nach Sylt fahren zu müssen . Ist doch ganz einfach . Hatte früher auch über 20 Jahre einen langen Weg zur Arbeit . Jetzt nur noch 13 Minuten ohne eine Ampel . Hach ist das entspannend 👍

[@PanzerBubi]

Wenn der Typ der nach Norderstedt fährt, wüsste was in den nächsten Jahren auf der A7 noch alles geplant ist... Das wird alles bisher dageweßene toppen :D

[@benjaminwohlgemuth56]

Ich dachte das Weltklima muss gerettet werden, dieser ganze Berufspendelverkehr ist aber nicht gerade klimafreundlich!

[@KYoung-kj7hr]

Im Zweifel lieber im Stau im Auto stehen als im vollgestopften Zug - da hat man im Auto wenigstens Platz und seine Ruhe

[@_NowhereGirl]

Das hat mich nur darin bestätigt niemals die Arbeit an die erste Stelle gestellt zu haben. Ich habe eine gute und schöne Arbeitsstelle aufgegeben um zu meinem Mann zu ziehen, weil er schon eine günstige Wohnung hat. Und falls wir einmal umziehen suchen wir uns dort eine neue Arbeit. Ein voller Geldbeutel kann keine kaputte Seele reparieren.

[@alexanderuffelmann3382]

Ich finde, die Arbeitgeber müssen da Nachsicht haben

[@stylersimon1]

Lol, ioch dachte die haben ne Doku über die schlimmen Zustände wegen dem 9e Ticket gemacht, bei den Bildern :DD

[@Alex_von_Kreis]

Egal wie viel man verdient, das einzige was man sich von keinem Geld der Welt jemals kaufen kann ist Lebenszeit. Diese ist unwiederbringlich verloren. Manche Menschen kommen nie zu dieser Erkenntnis.

[@mrs.babzubo7530]

An dieser Stelle führt das 9 Euro Ticket wahrscheinlich zum Genickbruch

[@malte9797]

28:22 der Arme im HIntergrund hat seinen Zug verpasst

[@Aki-to]

Jahrelang musste ich auch lange Strecken zurücklegen. Zum Glück erlaubt es mir mein Beruf mit gleicher Leistung von zu Hause aus arbeiten zu können. Jetzt ist alles top.

[@unkreativ2387]

Wie jeder 2. Schulbus, total überfüllt, Türen öffnen ab und zu während der Fahrt und alles backig. Sind allerdings meist pünktliche als die DB :D

[@davido.9877]

Ich bin auch drei Jahre lang mit dem Zug aus der Lüneburger Heide nach Hamburg gependelt. Als das zu frustrierend wurde bin ich aufs Auto umgestiegen. Irgendwann hat mein Arbeitgeber mit netterweise Homeoffice erlaubt, damit mich das Pendeln nicht langfristig krank macht.

[@thegraylady4386]

Bin ich froh, dass mein aktueller Traumjob nur 3km weg ist. Und am Freitag kann ich sogar Mittagspause bei mir Zuhause machen. Müllwerker/Müllwagenfahrer mit Leidenschaft.

[@brotspinne3329]

sehr gut, ich kann auch nicht klagen :) fahre von zuhause zum Kunden

[@Buxxel]

Chef, habe ich nicht fertig bekommen, es gab "Verzögerung im Betriebsablauf". "Wat?" "Verzögerung im Betriebsablauf!" "Kannst morgen zu Hause bleiben du Nulpe... Verzögerung im Betriebsablauf... du bist mir auch ne Verzögerung..." - Arbeiten im normalen Leben.

[@frederikrehling9776]

Im Titel steht 45 Minuten. Das Video selbst ist allerdings nur 44:38 Minuten lang. Eine grobe Enttäuschung. NDR, von euch hätte ich besseres erwartet.

[@grabak6668]

Ich weiß, das haben Sie ironisch gemeint, erlaubt sei dennoch der Hinweis darauf, dass mit "45 Min" (man hätte hier zur besseren Kenntlichmachung geschickterweise die Eigenschreibweise "45 MIN" wählen sollen) das gleichnamige Format des NDR und nicht etwa die genaue Sendungslänge gemeint ist :)

[@agrassel38]

In der Schweiz sind 170km mit der Bahn kein Problem. Man kann sich (fast) immer auf die Bahn verlassen...

[@TheHolden20]

Habe meine HVV-Profi Card mittlerweile abgegeben und fahre mit dem Auto nach Hamburg rein. Ich spare hin und zurück 30 Min. und muss mich nicht über die ständigen Zugausfälle und Verspätungen ärgern. Dank an die Politik und an die Bahn / Nordbahn, die das ermöglichen!!

[@nusermane1076]

Eine gute Ergänzung zu diesem Beitrag ist der Vortrag von David Kriesel zum BahnMining, das zeigt so Manches 😉

[@CrysisDa]

Ich bin jahrelang mit der Bahn und mit dem Bus von Stuttgart nach Heilbronn gefahren und habe im schnitt 2 stunden und 15 min gebraucht! Das wahr eine schreckliche zeit, da es oft auch Verspätungen und ausfälle gab! 2016 habe ich mir dann endlich ein Auto zugelegt und seid dem brauch ich nur noch 40 min im schnitt für diese strecke!! Also ich werde nie wieder in eine bahn steigen, das ist sicher!!

[@user-ps4gv7ge6t]

Mal andersrum gedacht: Wenn mehr Unternehmen sich in ländlichen Regionen niederlassen würden, müssten weniger Menschen pendeln. Denn wo Arbeit ist, da gehen die Menschen auch hin.

[@roebel-froebel9451]

In den ländlichen Regionen ist aber idR nicht (genug) Personal bzw. Kunden..

[@jlnkln7027]

Wenn das Wetter passt und ich das Motorrad nehmen kann bin ich jedes Mal so froh an diesem ganzen Stau vorbei zu fahren. Unglaublich wie viel Zeit man sitzend im Auto verbringt ohne voran zu kommen.

[@cinematicfrontier609]

Der Typ, der relativ am Ende der Doku gesagt hat, dass es nicht soo voll wäre, hat mich komplett aufgeregt

[@derwarter2776]

Sehr geile Musikauswahl des Redakteurs - Bohren und der Club of Gore ;)

[@shadowhunting]

Wohnquartier und Arbeitsplatz sind heute bei vielen Leuten zu weit entfernt, da hatten es die Altvorderen wesentlich besser. Die hohen Mieten in den Metropolregionen verstärken diesen gravierenden Effekt, welcher letztendlich das Verkehrschaos verursacht. Im Stau stehen auch sehr häufig Autos, in denen nur der Fahrer sitzt und ansonsten alle Plätze unbelegt sind. Die "autogerechte" Stadt hat zu einem gewaltigen Flächenverbrauch geführt, welcher selten wirksam korrigiert werden kann und dennoch stößt dieser Ausbau in der Gegenwart an seine Grenzen. Lösungswege aus dem Dilemma können an den Schweizer Modellen studiert werden: Individualverkehr (zu Fuß, Fahrrad) kombiniert mit ÖPNV (eng getaktet und vernünftig abgestimmt). Die jüngeren Generationen nutzen vermehrt das Car-Sharing, auch eine sinnvolle Alternative zum Pendeln im eigenen Privat-PKW. Ein Infrastrukturausbau erfordert hohe Investitionen, führt aber langfristig zu einer Entlastung der Verkehrswege.

[@doerthemanahan9912]

Die Bevoelkerungszahl ist in Deutschland so hoch angestiegen, aber die Verkehrsmittel und die Strassenerweiterungen sind 20 Jahre im Rueckstand mit Verbesserungen.

[@Mo2hr2]

Was bin ich froh, dass ich nie pendeln musste. Außer meiner Zeit als Realschüler, wo ich mit dem Zug 11 km fahren musste, war ich nie auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Und zur Arbeit hatte ich nur 8 km. Jetzt bin ich Rentner.

[@fabianb9412]

Ich Pendel auch unter der Woche zwischen Uni und Zuhause. Sind jeden Tag zum Glück nur 2 Stunden. Aber trotzdem ist es anstrengend, vor allem bei Entfall oder Verspätung der Bahnen/Bussen. Es ist halt einfach zu teuer in den Großstädten zu wohnen.

[@dannym.3251]

Bei 206€ für die Bahnfahrten und dem Stress, würde ich keine Hotelzimmer auf Sylt putzen.

[@LSZocker2009]

Wenn man was vom Bund oder Stadt will dauert es Jahre. Aber wehe die Stadt will was von dir dann muss das sofort passieren.....

[@nikohinz5929]

Warum muss man denn auch alleine in der Karre sitzen und all den Stau produzieren?!

[@chrizzatchristian1346]

Bei uns ist das Bahnnetz so ziehmlich gut aufgebaut da ist eine Verspätung kaum zu denken. Das längste was ich gewartet habe bzw. verspätet war, hat es gedauert ganze 3 Stunden lang :D uii wir hatten aber beim warten eher einen Spaß :D Aber wenn man tgl. dieses Problem hat dann prost malzeit das wünscht man keinem.

[@pedro1492]

Heilige scheiße, können wir diese Menschen bitte durch Japaner ersetzen? die verstehen wenigstens wie man Züge effizient nutzt

[@siegihoschie5498]

Dort geht sogar noch mehr. Da gibts sogar eigene "Stopfer" mit weißen Handschuhen die die Leute von außen in die Züge schieben wenns drinnen voll wird. Da würde die gute Renate schön schauen. XD

[@linajurgensen4698]

Japan ist psychisch doch genauso am Ende wie Deutschland. Arbeiten bis ins Grab.

[@kenjidev576]

japan abend verkehr stosszeiten gibt's nicht. Google mal KAROSHI dann weisst du wieso. Ein übel durch ein noch grösseres übel ersetzten.

[@anagel96]

Tja die Bahn ist das Problem und gleichzeitig auch die Lösung

[@Pucchini]

Musik im Hintergrund bei 21:55 dürfte von Bohren & Der Club Of Gore sein, oder?

[@2point7182818284590]

Uiuiui, da hat sich also einer die Nägel gefeilt. Was für ein Skandal!