Per aspera ad astra

Durch die Dornen zu den Sternen, wir kämpfen uns empor,
Im Schatten dieser Welt, doch das Ziel ist längst klar.
Mit jedem Schritt, den wir tun, kommen wir uns näher,
Ein Traum, ein Licht, das uns führt, immer höher.
In den Straßen der Stadt, wo die Dunkelheit lauert,
Kämpfen wir um unser Glück, ungeachtet der Dauer.
Durch die Prüfungen des Lebens, durch den Schmerz und die Pein,
Suchen wir den Weg nach oben, wollen nie mehr allein.
Jeder Tag ein neuer Kampf, doch wir geben nicht auf,
Unsere Herzen sind aus Stahl, unser Wille wie Rauch.
Wir sehen die Sterne funkeln, hoch über dem Grau,
Wir strecken uns nach ihnen, wir folgen dem Licht genau.
Per aspera ad astra, der Weg ist steinig und schwer,
Doch die Sterne, sie rufen, und wir folgen ihnen sehr.
Durch die Dunkelheit und Not, durch den Zweifel und Schmerz,
Finden wir den Weg nach oben, mit Entschlossenheit im Herz.
Im Angesicht der Hürden, die uns niederdrücken wollen,
Stehen wir fest, entschlossen, unsere Träume sind wie Stollen.
Wir graben uns durch die Erde, durch den Widerstand und Frust,
Unsere Seelen stark und klar, voller Hoffnung, voller Lust.
In den Tiefen unserer Ängste, in den Schatten der Nacht,
Erheben wir uns wieder, mit der Kraft, die in uns wacht.
Durch die Ströme der Verzweiflung, durch die Flammen der Not,
Gehen wir weiter, unbeirrt, unser Ziel ist nie tot.
Per aspera ad astra, der Weg ist steinig und schwer,
Doch die Sterne, sie rufen, und wir folgen ihnen sehr.
Durch die Dunkelheit und Not, durch den Zweifel und Schmerz,
Finden wir den Weg nach oben, mit Entschlossenheit im Herz.
Durch die Dornen zu den Sternen, unser Weg ist klar,
Wir steigen immer weiter, Jahr für Jahr.
Mit jedem Schritt, den wir gehen, jeder Hürde, die fällt,
Erreichen wir die Sterne, unser Licht in der Welt.
Durch die Stürme und die Winde, durch das Meer der Verzweiflung,
Stehen wir fest und stark, mit einem Herzen voll Neigung.
Für die Träume, die wir tragen, für die Sterne in der Nacht,
Lassen wir uns nicht beirren, halten durch mit aller Macht.
In den dunkelsten Momenten, wenn der Glaube fast schwindet,
Erinnert uns das Licht, dass der Weg sich immer findet.
Durch die Dornen hindurch, durch das Eis und die Flammen,
Steigen wir höher, immer weiter, nichts kann uns verdammen.
Per aspera ad astra, der Weg ist steinig und schwer,
Doch die Sterne, sie rufen, und wir folgen ihnen sehr.
Durch die Dunkelheit und Not, durch den Zweifel und Schmerz,
Finden wir den Weg nach oben, mit Entschlossenheit im Herz.
In den Träumen unserer Nächte, in den Hoffnungen des Tages,
Halten wir fest an unserem Weg, ungeachtet jeder Plage.
Durch die Schatten und die Kälte, durch den Schmerz und die Zeit,
Finden wir den Weg nach oben, unser Herz ist bereit.
Unsere Schritte, die wir setzen, führen uns höher hinaus,
Mit dem Glauben an das Licht, finden wir unser Haus.
Im Glanz der fernen Sterne, im Schein des ewigen Lichts,
Sehen wir die Zukunft klar, wir erlangen unser Sicht.
Durch die Dornen zu den Sternen, unser Weg ist vollbracht,
Wir haben gekämpft, wir haben gelitten, doch nun haben wir gelacht.
Mit dem Licht in unseren Herzen, mit den Sternen als Ziel,
Gehen wir weiter, immer höher, das ist unser Spiel.
Per aspera ad astra, der Weg ist steinig und schwer,
Doch die Sterne, sie rufen, und wir folgen ihnen sehr.
Durch die Dunkelheit und Not, durch den Zweifel und Schmerz,
Finden wir den Weg nach oben, mit Entschlossenheit im Herz.