Wir waren eins, doch jetzt bin ich allein

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Wir waren eins, doch jetzt bin ich allein

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2 ай бұрын

Wir waren eins, doch jetzt bin ich allein,
Unser Glück, es strahlte, heller Sonnenschein.
Steh' hier und frag mich, wo du geblieben bist,
Die Liebe, die wir hatten, die ist, was ich vermiss'.
Keine Nächte mehr, die wir zusammen durchwandern,
Kein Sternenhimmel mehr, der uns zum Staunen bringt.
Unsere Wege trennen sich, doch die Sehnsucht bleibt,
Tief in meiner Seele, wo dein Licht sich zeigt.
Denke zurück an die Zeiten, als wir lachten,
Unsere Zukunft, über die wir so oft sprachen.
Träume groß, Pläne klar, vor uns das Ziel,
Jetzt fühlt sich alles so leer und still.
Du bist gegangen, hast mich hier allein gelassen,
Mit gebrochenem Herz, muss nun das Glück verpassen.
Doch trotz allem Schmerz, halt ich fest daran,
Dass ich dich eines Tages wieder umarmen kann.
Keine Nächte mehr, die wir zusammen durchwandern,
Kein Sternenhimmel mehr, der uns zum Staunen bringt.
Unsere Wege trennen sich, doch die Sehnsucht bleibt,
Tief in meiner Seele, wo dein Licht sich zeigt.
Die Tage sind grau, die Nächte sind leer,
Ich suche nach dir, doch du bist nicht mehr hier.
Die Welt dreht sich weiter, doch ich bleib' steh'n,
Kann nicht fassen, wie schnell die Zeiten vergehn.
Du warst mein Halt, mein Licht in der Nacht,
Jetzt kämpf ich allein, mit aller Macht.
Doch tief in mir, ein Funken Hoffnung bleibt,
Dass uns das Schicksal irgendwann vereint.
Keine Nächte mehr, die wir zusammen durchwandern,
Kein Sternenhimmel mehr, der uns zum Staunen bringt.
Unsere Wege trennen sich, doch die Sehnsucht bleibt,
Tief in meiner Seele, wo dein Licht sich zeigt.
Erinnerst du dich, wie wir tanzten im Regen?
Sprachen von Ewigkeit, ohne Zweifel, ohne Beben.
Jetzt sind die Tage kalt, dein Lächeln verweht,
Doch die Liebe zu dir, die immer noch besteht.
Male Bilder von uns, tief in meinen Gedanken,
Hoffe, dass wir wieder zusammen wachsen.
Geb die Hoffnung nicht auf, auch wenn’s schwer fällt,
Denn ohne dich ist diese Welt so leer, so schlecht.
Keine Nächte mehr, die wir zusammen durchwandern,
Kein Sternenhimmel mehr, der uns zum Staunen bringt.
Unsere Wege trennen sich, doch die Sehnsucht bleibt,
Tief in meiner Seele, wo dein Licht sich zeigt.
Die Zeit heilt Wunden, das sagen sie oft,
Doch der Schmerz in mir bleibt, ganz unverhofft.
Ich sehne mich nach dir, nach deinem Gesicht,
Ohne dich zu leben, das will ich nicht.
Hoffe, der Tag kommt, an dem wir uns wiedersehen,
Wo all die Tränen und der Schmerz vergehen.
Bis dahin bleib ich stark, halte die Hoffnung fest,
Dass du zurückkommst, mein Herz in deine Hände legst.
Nicht mit dir, doch die Hoffnung bleibt,
Dass wir uns wiederfinden, zu zweit.
Bis dahin träum ich von dir, mein Stern,
Und hoffe, du kehrst zurück, so gern.
Nicht mit dir, doch ich halt daran fest,
Dass uns das Schicksal wieder zusammen lässt.
Nicht mit dir, doch die Liebe bleibt bestehen,
Eines Tages werden wir uns wiedersehen.