Pfluglose Bodenbearbeitung mit dem Fachmann Teil 1

Sage niemand, ich würde nicht alles menschenmögliche versuchen, um meinen Gartenboden gesund und fruchtbar zu halten. Dazu zählt auch, den Boden nicht durch Pflügen zu wenden oder mit der Fräse zu fräsen. Dabei wird die Bodenschichtung erheblich durcheinander gebracht und das schadet dem Bodenleben. ABER! Ist das auch in einem grossen Garten machbar? Mein Garten hat sich über den Winter in eine Wiese verwandelt. Wie ich versuche, meinen vollkommen verunkrauteten Garten wieder aussaat und pflanzfertig hinzubekommen, erleben Sie in meiner zweiteiligen Serie: Pfluglose Bodenbearbeitung mit dem Fachmann.
Ich muss allerdings zugeben, ich habe da so meine Zweifel. :)
Viel Spass und gute Unterhaltung beim Video
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Die im Video genannten weiterführenden Links
So haben wir im letzten Jahr gepflügt
• Pflügen mit dem Kleint...
Nach dem Pflügen mit der Kreiselegge arbeiten
• Mit dem Kompakttraktor...
Meine Playlist Bodenbearbeitung
• Die erste Arbeit im Ga...
So pflügen die Profis mit dem Einachser
• Richtig Pflügen mit d...
Meine Playlist Bodengesundheit
• Sprossenblumenkohl, wa...
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Unverzichtbar, eine gute Gartenschere
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[@detethedino]

Ihr seid der Erklärbär! Einfach nur Geil wie Du an die Themen ran gehst! Ohne Schnickschnack und geradeaus. Danke für Viele tolle Jahre.

[@wupodoDe]

Wir freuen uns sehr, euch mit dem Tiefenlockerer bei der Bearbeitung des Bodens unterstützen zu können! Wir warten schon aufgeregt auf Teil 2.

[@kathesblickwinkel9434]

Also ich finde es ja total cool, dass du das trotz deiner Bedenken machst und dass du trotz deiner Erfahrungen immer noch Mal was anderes versuchst und dich darauf ein lässt. Außerdem sieht's nach riesen Spaß aus 😅

[@rrhase]

Ich danke dir!

[@saschathinius7082]

Nun bin ich mit Teil 1 durch und gespannt auf Teil 2.... und vor allem auf die Erfahrungen über die ganze Saison... alles andere ist in meinen Augen Spekulation. Ich vermute aber dass es mittelfristig bis langfristig besser ist als wendende Bearbeitung aber auch ggf. mehrere Jahre braucht bis man es wirklich bewerten kann...

[@stefanschmerschneider83]

Vielen Dank für den kleinen Einblick.

[@christiangulland8506]

Du bist ein guter Mensch❤ Liebe Grüße Christian Gülland aus dem Südharz ❤

[@wgtkdrtgwsm2332]

Alles ist besser, als sich den eigenen Grund und Boden zu vergiften!

[@1975Walther]

Ich freuemich schon aufTeil 2 und bin gespannt auf das Saatbeet der Umkehrfräse. Viel Spaß und Erfolg bei Euren eigenen Projekten

[@Werdennwasdenn]

Sehr schön ❤ Ich mag ihre Videos sehr! In jedem Video gibt es was zum umsetzen und ausprobieren. Viele Grüße und ein erfolgreiches Gartenjahr wünsche ich!

[@SelfBio]

Ey, warum hast du die schöne Wiese weggemacht. Ich hatte schon gehofft, dass wir in deinem Garten bei meinem nächsten Besuch eine Runde Golf spielen 😁😂😂

[@mathiasmichel1797]

Sehr gut ! 👍

[@york-uwehartmanm-zd6vk]

Ich finde die Idee super wenn man die Möglichkeit hat. Ich bewirtschafte jedes Jahr ca. 500 qm Nutzgarten. Da ich auch nicht alles graben kann, nutze ich eine Motorhacke zum bearbeiten im Frühjahr und Herbst. Das klappt auch super. Dabei kann ich auch super Hühnermist und Kompost einarbeiten. Ich wünsche euch viel Erfolg und schöne Pfingsten 😊

[@R41d1]

Ich finde es faszinierend wie das Beet immer voll mit Rasen wird. Jahr für Jahr. Dass da Unkraut wächst, klar. Aber immer so flächendeckend Rasen finde ich doch erstaunlich. Also mir war diese Art der Bodenbearbeitung schon bekannt. Frage mich bei dem "Acker" der nun hinterlassen wurde, wo jetzt hier Bodenstrukturen bebehalten wurden. Es wurde nicht umgeworfen korrekt. Aber am Anfang wird ja eräwhnt man Würde Regenwurmgänge etc erhalten. Aus der professionelle LW kenne ich es eben nur so, dass in den Schlitz der dort gezogen wird, direkt das Saaatgut rein kommt. (So wie bei 19:00 erklärt) Bin echt gespannt, wie du nun mit deinen Pflanzen nun zurecht kommst und ob du viel Unkraut zupfen musst. Auf jeden Fall ein tolles Experiment. Finds toll, wie du dich immer wieder neu erfindest.

[@ichdas1254]

11:15 Lieber Herr Rösberger, genau deswegen ist das der beste Gartenkanal weit und breit!

[@sillviobuschke2435]

Guten Morgen,das ist doch mal eine Variante zur Bearbeitung deiner Riesenfläche 👍.. meine Meinung,es sollte ausreichen... Ich finde ,es ist gut das du überhaupt den Acker vorbereitest,denn das lässt auf viele Videos hoffen😂danke im voraus.. schön Sonntag dir u Familie

[@patricktheisen1433]

Was der Hobby Gärtner alles in Badelatschen macht 😂😂😂 Bin schon auf das 2 Video gespannt 👍👍

[@willibraun2339]

willibraun50 Hallo Ralf Ein sehr Interessantes Video . Du wirst immer Menschen haben die etwas auszusetzen haben zum Thema Bodenbearbeitung . Ich sage dazu das jeder Boden nach Beschaffenheit seine Bearbeitung braucht . Ich kenne das mit dem Grubbern nach der Ernte noch aus meinen Kindertagen ,nur das es zur dieser Zeit noch keinen Traktor mit Hydraulik gab um Maschinen anzuhängen . Die meisten Geräte zur Bodenbearbeitung wurden noch angehangen weil die Geräte zum anhängen umgebaut wurden . Das heisst von dem Pferde gezogenen auf den Traktor Betrieb . Ausserdem wäre es für dich sehr Schwierig das mit deinem Einachser zu machen wenn dort der Gruber dran hing . Damit würdest Du nicht so Tief in den Boden kommen . Ich freue mich schon auf den zweiten Teil der Bodenbearbeitung . wünsche deiner Familie und Dir Frohe Pfingsten . LG.Willi

[@7Lenker]

Spannend. Da kommen also demnächst auch Themen wie Untersaaten und Zwischenfrüchte (damit der Acker über den Winter gezielt bewachsen ist) ;-)

[@katjabemmann358]

Naja, über die Aussagen des Mitarbeiters lässt sich echt gut streiten. Allein die Boden Struktur wollen sie nicht ändern aber grubbern trotzdem? Wo sind die Regenwürmer? In 1 Meter Tiefe oder was? Naja...

[@BlubbermanX3]

Naja ... Ich habe schon Wurmgänge in 1,60-1,80m Tiefe freigelegt (beim setzen einer Abwassergrube). Die Würmer warten auch nicht in 15cm Tiefe um von den drei Zähnen an dem Kubota zerfetzt zu werden. Bei großer Trockenheit müssen die Würmer sich auch in die Tiefe zurückziehen.

[@erwin3274]

Na ja, bei deinem letzten Community-Beitrag sieht man ja, wie das Endergebnis aussieht. Aber du als "the Godfather of German gardening" hast es verdient, dass andere für dich die Knochenarbeit übernehmen. Du bist ja auch keine 30 mehr! Das sieht für mich nach einer Win-Win-Situation aus. 😀 Erwin

[@saschathinius7082]

Ich habe gerade erst das Video begonnen und bin super gespannt wie ihr das macht und wie gut es funktioniert... ich kann meine paar m² Beete mit nodig bewirtschaften aber bei deiner Fläche hätte ich das gleiche Problem, wo die ganze Biomasse für den Kompost her bekommen.... bin gespannt wie ihr das macht und wie gut es funktioniert

[@josefdoll8142]

Bei Quecke kommt man vor dem abspritzen nicht weiter Alternativ möglich wäre die Quecke auszurechnen Für mich als pfluglosen Bauer zu tief bearbeitet. Die Tiefenlockerung machen für uns die Regenwürmer.

[@oldnick414]

Pfluglose Bodenbearbeitung finde ich eine erstrebenswerte Sache ❤ wird bei uns auch die Zukunft sein (natürlich ohne bedenkliche Chemie) Nu wird’s aber Zeit, muss noch auf nen Baum klettern und eine Plattform für meine Bienenkörbe schaffen 🐝🤗 Da kommt auch gleich die Frage auf, wann es wieder ein Bienenvideo gibt… ist da ja gerade viel los 😁 Und wann man Dich wieder mit einem Honigkauf unterstützen kann? (Natürlich nicht ganz uneigennützig👍🤣)

[@sascharossin5727]

Ein Mann ein Traktor! 😁

[@christianjungclaus8212]

Mega Video das machen wir schon 2 jahre so für mais und kann man so ein kubota aufprobe kriegen

[@rrhase]

Musst du einen Händler bei dir in der Gegend mal fragen.

[@Ernteglueck]

hmmm, die Graswurzeln sind immer noch dort wo sie vorher waren... gelockert ? JA - aber auch fürr Gras bessere Bedingungen... ob das man was wird? 🙂 LG Jo

[@zanderschnapper1]

Symphatischer Typ von Kubota....aber als du gesagt hast, daß so ein Traktor alleine keinen Nutzen hat, da hat er schon irritiert geschaut. Das sagt man nicht, denn auch der Traktor ohne Anbaugeräte hat schon einen Nutzen...mit der Schaufel und als Zugmaschiene.

[@steffenschmidt1674]

Statt Glyphosat decke ich die Wiese mit Teichfolie ab, da stirbt auch alles. Dann geh ich mit der Broadfork durch, dann Sauzahn dann hab ich einen händischen Grubber. Geht natürlich nur bei der richtigen Feuchtigkeit. Dieses Jahr hab ich jetzt erst angefangen aber die Regen kommt immer wieder in Freiburg. Hoffe es wird irgendwann mal trockener dass die Schnecken sich auch verziehen

[@DonDeTango]

Schade, ich hätte jetzt schon gerne gleich den zweiten Teil auch gesehen! 😉😊 Was mich etwas wundert, der Klaus aus Kiel bereitet seine Flächen ja immer so vor, oder legt sie auch neu an, in dem er über den Winter viel Zeugs auf die Fläche legt und dann eventuell auch noch Kartoffeln einfach auf den Boden und altes Stroh und anderes Zeugs drüber. Vom Rasen ist in null komma nix, nichts mehr vorhanden und der Boden wird bei ihm total locker! Ok er macht das auf vielen kleineren Feldern, aber was im kleinen geht, müßte ja auch im Großen funktionieren. Da Du ja auch große Rasenflächen hast, müßte man da auch Rasenschnitt zusammen bekommen zum abdecken. Aber ich habe auch so gedacht, was wäre denn, wenn man die ganze Fläche mit so einer Pflanzfolie abdecken würde? Wasser geht da ja so wie ich das verstehe durch. Und ich nehme an, auch Luft wird sicher drunter kommen. Bei uns im Garten habe ich mehrmals mitbekommen, wenn man so dichte Abdeckplanen dort auslegt und die liegt dort einige Tage, dann ist der Rasen darunter ganz schnell dahin! Aber die Plane ist natürlich dicht. Dennoch denke ich müßte das doch mit so Pflanzfolie gehen, oder nicht? Zur Not ab und zu mal lüften? Im Grunde dürfte es sich dann darunter auch ähnlich verhalten wie im Kompost. Das ist ja wohl das Geheimnis bei der Methode vom Klaus aus Kiel. Dessen Boden ist dermaßen locker, wenn man das so sieht… ein Traum, würde ich sagen. Allerdings würde ich, wenn ich die Möglichkeit hätte, wohl auch mal zu dieser maschinellen Methode greifen, und das ausprobieren.

[@peterhermann9346]

Ich verstehe nicht, wo hier der große Unterschied zum Pflügen ist. Man dringt in die Tiefen des Bodens ein und reißt ihn auf. Teilweise wird er auch umgekehrt. Natürlich weniger als beim Pflügen, aber unter pflugloser Bodenbearbeitung verstehe ich was Anderes. Großflächig abdecken damit das Gras abstirbt und dann weiter machen.

[@dirkehlers4995]

Beim Pflügen wird der Boden gewendet, der hier gezeigte Tiefenmeißel reisst evtl. vorhandene Sperrschichten auf und bringt Luft in den Boden. Dein Verständnis von pflugloser Bodenbearbeitung ist ein Anderes als in der Landwirtschaft. Wie und womit würdest du denn grosse Flächen abdecken wollen? Im Garten geht das recht einfach, aber auf größeren Flächen stelle es mir schwierig vor, soviel Material ran zu schaffen

[@celecraft4567]

Gute Sache. Manchmal habe ich sogar ein bisschen Hoffnung für uns! Thx für das entspannte Video. Neue Cam? Satte Farben:)

[@TheDhammaHub]

Momentan mach ich ca. 600 m² ohne umgraben ;D Aber ich kritisier auch das umgraben nicht um ehrlich zu sein

[@Ernteglueck]

HA! Er hats gesagt - Bodenqualität? Könnte mehr Humus vertragen! HA! Also doch! Kompost von der Kompostieranlage... 20 n³ kommen lassen und 400 Kröten löhnen. Jhaaah, das tut WEH! Aber deine ERDE! und deine ERTRÄG! Für mehrere Jahre gesteigert! Lass mal was springen für deinen Gartenboden. Ralfie! Komm schon. 🙂 LG Jo

[@hubs174]

Ich bin gespannt auf das Projekt. Schade das das Wetter nicht mitspielen will. Aber vielleicht ist das ja unsere neue Normalität.

[@karinriechel701]

Ein Widerspruch! Auf der einen Seite wollt ihr nicht Pflügen um die Regenwürmer zu schützen aber wenn ihr zehn mal über den Acker fahrt welcher Regenwurm überstehst das? Ralf was und für wen willst du auf dem Feld anbauen? Das ist ja riesig.

[@wonka6848]

Interessantes Video und Friedrich ist ein echter Sympathieträger. Ich finde es auch gut, dass das Thema Round-Up angesprochen wird. Ich habe auch schon Videos gesehen, in denen die andere Seite des Mittels gezeigt wird und warum das durchaus auch Sinn macht. In meinen Garten kommt sowas nicht, aber da sprechen wir auch nur über 150 m². In der konventionellen Landwirtschaft sieht das offenbar schon anders aus und ist nicht so eindeutig.

[@dirkehlers4995]

In deinem Garten haben Pflanzenschutzmittel für die Landwirtschaft auch nichts zu suchen. ;-) Round-Up hat seine Berechtigung, wenn es sinnvoll eingesetzt wird. Das gilt im Übrigen auch für alle anderen PSM. Um das beurteilen zu können, sind Landwirte ausgebildet und müssen ihren Sachkunde-Nachweis im Pflanzenschutz regelmäßig erneuern bzw. sich dazu fortbilden.

[@wonka6848]

@@dirkehlers4995 Klar. Nichts anderes sage ich. ;)

[@peterhermann9346]

Pfluglose Bodenbearbeitung Anno dazumals sah übrigens so aus: man steckt den Bereich den man nutzen will mit Zaun ab und hält da Schweine darin, auf Zeit. Die pflügen und düngen gleichzeitig. Ob das ökologisch sinnvoll ist, ist die andere Frage, aber kosteneffizient ist es und man braucht keine Maschinen.

[@janus878]

Oder die Hühner, die man eh hat, leider eingesperrt...😂

[@tr5440]

Einfach mega....

[@carolahaase4663]

Super interessant Danke

[@katarzynalesch9477]

❤ kanst du haben nur wen du haben wilsst::: das ist schon erleichterung in so vielefleche, , ,, aber super fur dich3❤

[@RFDarter]

Was ich mich frage ist, wie dein Acker jedes Jahr im zu einer Wiese wird. Selbst wenn ich im Herbst nichts mache habe ich im Frühjahr nie so eine Wieso wie du.

[@zombi-1206]

Endlich!

[@lupo2082]

Den Kubota EK1-26 wollte ich auch erst kaufen, aber leider ist das nur ein indisches Fabrikat. Kubota gewährt darauf auch nur 2 Jahre Garantie. Habe mir jetzt ein B1241 bestellt. Der B1181 ist leider für viele Aufgaben dann doch zu klein, z.B. für die im Video genutzten Anbaugeräte.

[@bastis_hof]

Ich will auch so nen Traktor ❤

[@jurgenbohnlein7840]

Wie viel wird denn so einer kosten ??

[@bastis_hof]

@@jurgenbohnlein7840 Neu mit Frontlader ist man glaub ich schon um die 25.000€ los.. ältere restaurierte bekommt man schon ab 7-8.000€

[@frauemm5110]

Immer wieder schön mit anzusehen, wie viel Spaß Sie mit dem Kleintraktor (und derem professionellen Team) haben 😀. Hätte ich Ihr Gartengrundstück, würde auch ich (als Frau) das ebenso immer wieder gerne mit diesen Maschinen beackern! 😆

[@venjabujalski]

Ja.

[@julianmeyer8986]

Du hast das doch schon probiert Ralf, und das hat doch nicht so richtig geklappt , warum dann noch mal ?

[@Zettelmey-jj6fh]

Zensiert

[@vfromabove]

Check ich nicht, was du damit sagen willst...

[@Agrar_Diego]

​@@vfromabove das ist so gemeint, das er nicht pflügt um die Bodenstruktur zu beschädigen aber mit einem Tiefen lockerer/ Tiefenmeisel trotzdem den Boden tiefer auflockert als mit einem Pflug um so die Pflanzen Schutzmittel zu sparen.

[@dirkehlers4995]

⁠Aber er wendet den Boden nicht, darum geht es.

[@Zettelmey-jj6fh]

@@dirkehlers4995 Ein Experte definiert Begriffe und spielt damit. Er weckt Hoffungen und verspricht Wünsche zu erfüllen. Er verkauft nicht nur pfluglose Pflüge. Er kann auch giftfreies Herbizid verkaufen. Dieser Experte ist tatsächlich ein Fachmann, und zwar ein Werbefachmann. Uns bringt er keinen Mehrwert. Entweder pflügen wir oder wir spritzen oder wir verzichten langfristig auf Ertrag.

[@daliborsacaric5258]

Ein bauer hat das auch probiert, dafür gibts auch geld von der eu.. Ob er was ernten wird, weiss er nicht alles voller unkraut...😅

[@earlshine453]

Just go no-dig

[@UllricLex]

Ich finde die Musik aus dem Kubota Werbeclip richtig gut. Ob es das als ganzes Lied gibt?

[@rrhase]

YT mediathek

[@UllricLex]

@@rrhase Danke 😃🙋🏻‍♂️

[@markusofficial9016]

Gibts den Traktor nicht auch elektrisch? Der Lärm ist ja unerträglich :)

[@jan_wr]

Hallo Ralf, es ist etwas wiedersprüchlich, diese bearbeitungsweise als nicht-wendent zu deklarieren. Der Pflug wendet den Boden und die Umkehrfräse kehrt ihn um... und zerstückelt dabei das Bodenleben. Die Bearbeitungstiefe mit der Umkehrfräse wird mit Sicherheit auch 10-15cm betragen, damit die Maschine ein sauberes Saatbeet hinterlässt. Ich vermute für das Bodenleben ist es etwas schonender zu pflügen und nach einem Tag Abtrocknung, möglichst flach mit der Kreiselegge oder Fräse den Boden zu bearbeiten. Im idealfall wird das Saatbeet nach dem Pflug mit einer Saatbeetegge hergerichtet, dabei wird vermutlich das Bodenleben am ehesten überleben. Aber bei dem lehmigen Boden würde es für den Gemüseanbau nicht fein genug zerkrümmelt werden.

[@maciek9441]

Vielen dank für ihre mühe

[@BS-fj3jd]

Leute kein Gift einsetzen!!!...das gibt es genug zu erwerben bei Obst u Gemüse😢

[@MrJupiter566]

Die Pelargonsäure gilt als natürliche Alternative zum chemischen Glyphosat. Die Säure wird aus Rapsöl gewonnen und als Bio-Herbizid bezeichnet.

[@dirkehlers4995]

Würde Ralf aber gegen seine Gräser nicht helfen, da sie dagegen nicht wirkt.

[@cordhartmann8607]

Ob das hier weniger Eingriff darstellt, als hätte man gepflügt, das bezweifle ich mal. Spätestens nachdem sogar doppelt-spurversetzt tiefengelockert wurde. Wenn in der Landwirtschaft richtig pfluglos gearbeitet wird, reden wir von Arbeitstiefen in einstelligem Zentimeter-Bereich. Strohverteilung etc sogar nur oberflächlich.

[@nikleiser5888]

Die Methode die er bei 19:10 ansprichst stammt ursprünglich von Viktor Schauberger. Kannste mal reinschauen, denn der Schauberger hat noch viele interessante Dinge bzw Methoden erfunden. Es gibt sogar ein eigenes Museum. Wie viele Quadratmeter Garten hast du insgesamt ? Grüße aus Koblenz

[@DonDeTango]

Laut Wiki hat er hauptsächlich mit Holzschwemmanlagen zutun gehabt und an Wasserwirbeln geforscht, wenn ich das richtig verstehe. de.m.wikipedia.org/wiki/Viktor_Schauberger

[@nikleiser5888]

@@DonDeTango In Wikipedia steht aber bei weitem nicht alles. Zitat von Museumswebsite: Der Goldene Pflug Ausgehend von der Feststellung, dass durch die Verwendung von Eisenpflügen die Fruchtbarkeit des Bodens nachlässt, entwickelte Viktor Schauberger gemeinsam mit dem Salzburger Diplomingenieur Franz Rosenberger besondere Bodenbearbeitungsgeräte (Österr. Patent 166 644). Die mit der Erde in Berührung kommenden Oberflächen sollten aus Kupfer oder Kupferlegierung hergestellt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen aus den Jahren 1948 und 1949 sowie weitere Erfahrungsberichte sind u. a. auf der Website der PKS-Gartengeräte aus Kupfer zu finden.

[@atik333]

Dann solltest du seine Bücher lesen, darin beschreibt er ein Pflug, das den Boden schonend wendet, ohne die Mikroorganismen zu stören und das große Spezial an seine Pflug war...es war aus Kupfer und nicht aus Eisen. Eisen ist schlecht für den Boden. Kupfer ist ein Edelmetall und kommt dem Silber und Gold sehe nahe.

[@kofokofo]

Das mit Kupfer und Eisen ist Käse

[@DonDeTango]

@@atik333 Also ich interessiere mich gerne für Dinge und Sachen, Menschen, die interessant sind. Und ich glaube Dir auch das er auch auf diesem Gebiet was gemacht hat. Einzig ich konnte bis jetzt nichts dazu lesen. Und in Wiki werden eben ganz andere Dinge als Erfindungen von ihm beschrieben. Was aber natürlich nicht heißt, das er sich nicht vielleicht auch mit ganz anderen Dingen beschäftigt haben könnte. 😉 Hab nur eben bis jetzt noch nichts gefunden. 🤷‍♂️

[@detlefplumecke7886]

Bitte nicht immer mit dem Messer sooo die Melonen aufschneiden. Hatte jetzt die vor drei Jahren produzierten Videos gesehen. Leider hattest du nicht zwischen durch erzählt, wie deine Wasserversorgung dem Melonen war. Halso wie und wann gegossen. Natürlich habe ich dich abonniert im Handy und Fernseher. Bleib gesund und ich beobachte deine arbeiten😂😊 Gruß Detlef aus Magdeburg

[@mikeblock3188]

Nach Angabe der biologischen Bundesanstalt baut sich der Wirkstoff in 28 Tage ab.

[@benrainer7720]

👍👍👍

[@D12Min]

Ein Tipp um das Beet über den Winter unkrautfrei zu halten: Hühner im Winter drauf lassen (mit Geflügelsteckzaun, damit sie nicht abhauen). Die scharren auch die Schneckeneier raus und düngen den Boden.

[@michaegi4717]

Da sieht man sehr schön die Grenzen, die man als Sebstversorger hat. Ohne teure und große Maschinen geht es eigentlich nicht mehr. Eine solche Maschine für wenige Einsätze im Jahr ist finanziell und ökoligischer Wahnsinn. Es ist doch toll dass wir eine Zivilisation haben in der jeder mit seiner Expertise beiträgt und man so in Summe effizienter ist, als wenn sich jeder versucht selbst zu versorgen. Aber genau deswegen finde ich diesen Kanal ja so interessant, weil man all die Probleme aufgezeigt bekommt ohne sich selbst damit herrumärgern zu müssen 🙂

[@goksiloksi]

In der Selbstversorgung muß es um Optimierung und nicht Maximierung gehen, dh. du mußt auf der kleinstmöglichen Fläche das produzieren was du benötigst. Dazu mußt du deinen Bedarf und deinen möglichen Energieeinsatz genau kennen, damit du deine Bewirtschaftungsart und Form darauf abstimmen kannst. In den meisten Teilen der Welt wird mit geringem Maschineneinsatz das erwirtschaftet, was lebensnotwendig ist...

[@michaegi4717]

@@goksiloksi Was genau willst du mir damit sagen? Eigentlich stimmst du mir zu, weil da wo mit noch weniger Maschineneinsatz ein Eigenbedarf erwirtschaftet wird, enormer manueller Einsatz gezeigt werden muss. Hast du schonmal gegärtnert? Was soll denn die Aussage "du deinen Bedarf [...] genau kennen"? Dazu hatte ich überhaupt nix geschrieben und zudem hift es nix den Bedarf ganz genau zu kennnen, da man den Ergrag nie vorher genau weiß, jedes Jahr ist anders.

[@goksiloksi]

@@michaegi4717 Ich gärtnere seit 30a, seit 10a auf >4000m2. In etwa kann ich behaupten was ich tue. Ich orientiere mich an Masanaobu Fukuoka/The one straw revolution et al. wo es durch beobachten darum geht, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ein Garten kann keine verkleinerte Abbildung eines 4ha Ackers sein, es erfordert andere Bewirtschaftungskonzepte, die über miniaturisierte Gerätschaften hinausgeht. Und deinen Bedarf solltest du insofern kennen, daß du weißt, was du gerne isst, in welcher Menge, wie du es anbaust, erntest und verarbeitest, ohne dich dabei aufzuarbeiten. Work smarter, not harder…

[@michaegi4717]

@@goksiloksi OK, wir können zusammenfassen, dass du ohnehin nicht auf meine Kommentare eingehst. Dann schreib deine Meinung doch einfach als eigenständigen Kommentar und nicht als Antwort auf meine Kommentare. Deine Art einen Kommentar mit "..." zu beenden ist im übrigen extrem nervig. "..." deutet an dass du weiter schreiben möchtest und dann kommt nix. Deine Art deine Quelle zu zietieren ist auch eher verwirrend. "et al" beduetet "und weitere [autoren]" und müsste demnach nach der Autorennennung und nicht am Ende des Titels stehen. Zudem hieß der Autor "Masanobu".

[@goksiloksi]

@@michaegi4717 Der Tippfehler ist geschenkt. Deine Meinung. "Ohne teure und große Maschinen geht es eigentlich nicht mehr." empfinde ich, gerade in der Selbstversorgung als falsch und mein Kommentar repliziert genau darauf. Sollte ich das falsch verstanden haben, bitte um Aufklärung. Mit et al. sind Molisson, Holmgreen und deren Vorläufer gemeint und in diesem Zusammenhang meinte akademisch korrektes zitieren und Quellenangaben vereinfachen zu können, aber danke für den Hinweis.

[@t.gassho]

Tolles "Männerspielzeug"! 🤣Solange es wie hier friedlichen Zwecken dient. Ich selbst habe schon mit 70 qm Gras, das da nicht hingehört, und etlichen Maulwurfshügeln dieses Jahr meine Probleme ...

[@ralfbroker4926]

Moin aus dem Münsterland. Ich Dödel habe natürlich gleich Flachmann gelesen. Und dann drauf gewartet, dass ihr einen Klaren aus der Hosentasche zieht 🙈 Guet goahn!

[@cw9593]

Alki?

[@klausadams1150]

@@cw9593 Muß! Muß! Prost!

[@meisterkaese1]

Solis 26 !

[@F_M_600]

Also ich vermute nahezu jeder Hobbygärtner schaufelt seine 50qm deutlich ordentlicher durch^^ Völlig logisch, dass Deine Fläche niemand mehr per Hand mit der Schippe umgraben kann. Dafür hattest Du früher ja Deinen Ein-Achser und heute Deine Sponsogings mit Kleintraktoren. Ob das mit mehreren Durchgängen jetzt für die Bodenlebewesen besser war als Pflügen, mag ich echt nicht bewerten. Gefühlt verdichtet der Ein-Tonnen-Traktor jetzt alle Regenwurmlöcher die Euch so wichtig waren. Aber ob dem so ist darf jemand mit Fachwissen beantworten. Würde mich zumindest interessieren. Bin gespannt auf Teil 2. Danke Euch 3en die sich gezeigt haben.

[@nadine15404]

Er spricht immer von (WIR) also ein Werbe video.

[@kofokofo]

Ist ja doch gepflügt.

[@dirkehlers4995]

Nein, ist es nicht. Ein Pflug wendet den Boden. Der Tiefenmeißel tut das nicht.

[@riffaquariumwesterwald]

Hi weis noch wie du früher den Acker vorbereitet hast. Aber in unserem Alter nicht mehr ohne kubota. Schön wirst bestimmt bald WERBE TRÄGER !!

[@gast9374]

Für mich als Laien sieht das alles aus wie pflügen. Ich hätte mich nur gewundert, warum man so einen "Spielzeugpflug" dafür hernimmt. 😀

[@F_M_600]

Dem kann ich mich nur anschließen ... 😂

[@dirkehlers4995]

Ein Pflug wendet den Boden. Das macht der Tiefenmeißel nicht.

[@gast9374]

@@dirkehlers4995 Sagen wir mal ... weniger.

[@dirkehlers4995]

⁠Nein, gar nicht. Der dreht doch nichts um. Kann er gar nicht, da sind doch nur gerade Schare dran, da kann nichts wenden. Das kann auch ein Laie sehen. 😉 Es gibt hier Tausende Videos von Pflügen. Wenn du die Schafe mal mit denen von Ralfs Meissel vergleichst, siehst du den Unterschied.

[@gast9374]

@@dirkehlers4995 Es kommt Zeugs von zuunterst nach zuoberst. Regenwürmer ans Tageslicht z.B. Also dass da gar nichts gewendet wird, kann man nun nicht unbedingt sagen. Und sieht man auch, wenn man überhaupt was sieht. Diskutieren will ich eigentlich aber gar nicht, nur meinen ästhetischen Eindruck kundtun. Mehr nicht.

[@eQui253]

Mikroben bauen Glyphosat im Boden "relativ schnell" ab. Die Halbwertszeit varriert je nach Witterung und Bedingungen. 3-77 Tage bis die Hälfte weg ist, durchschnittlich 21 Tage. Mir kommt das trotzdem niemals in den Garten. Da ist mir das Bodenleben dann doch viel zu wichtig und gegen Unkraut kann man zum Glück ja auch mechanisch vorgehen.

[@christiangulland8506]

❤ am liebsten wäre es mir diesen Acker mit einem Pferd, 1 PS, Zu bearbeiten. Den Hühner Mist einfach untergraben Und den Rest erledigt die Natur und die Gießkanne❤

[@venjabujalski]

Oder mit dem Pferd braucht man dann keinen Hühnermist mehr🤔

[@christiangulland8506]

@@venjabujalski eine win win Situation 😀

[@Haasae87]

Ist der Unterschied zum Pflügen,dass nichtcgewendet wird? Wuasi wie eine Grabegabel oder Broadfoek, die nicht punktuell abgesetzt wird ? Da ich nur einen Minigarten habe,kann ich gar nicht mit Grossgeräten arbeiten, das ist aber so auch viel weniger Knochensrbeit und etwas jünger bin ich auch 😅 bei Alter und Fläche ist es sicher verständlich nach der besten Methode zwischen Mühe und doch Rücksicht auf die Natur zu suchen . Da ich mit diesen Grössen keinerlei Erfahrungen habe, masse ich mir gar kein Urteil an. Da muss jeder gür sich die beste Methode finden,aber wenn man diverse vorgestellt brkommt, hilft das sicher dem-/derjenigen. Daher 👍

[@MetalmasterRene]

Muss mich leider den Kritikern anschließen. Das ist nix Halbes und nux Ganzes. Ein Pflug hätte den Boden konsequent bearbeitet. Dieser Tiefenmeissel zerstört ebenso die Bodenstruktur, arbeitet aber sichtlich schlechter als ein Pflug. Das Unkraut wird großteils wieder anwachsen. Bodenstruktur ist ohnehin zerstört. Wenn man schon eine so große Fläche hat, dass Umgraben nicht mehr machbar ist, sollte man konsequent sein. Leider habe ich den Eindruck, dass hier einfach nur etwas schöngeredet wird.

[@rrhase]

Nein, hier wird etwas ausprobiert. Und wenn es auch nur dazu dient, all jenen zu zeigen, dass es auf grösserer Fläche eben nicht geht.

[@MetalmasterRene]

@@rrhase Ausprobieren ist ja immer gut. Dagegen sage ich natürlich nichts. Mir geht es darum, dass dieses Gerät völlig überflüssig ist, weil es weniger geeignet ist als ein Pflug für die notwendige Arbeit aber die vermeintlich schonende Bodenbearbeitung gar nicht gewährleistet. Es ist weder so gut wie ein Pflug, noch schont es die Bodenstruktur. Also wozu soll es gut sein?

[@dirkehlers4995]

Wie genau zerstört der Meissel denn die Bodenstruktur?

[@MetalmasterRene]

@@dirkehlers4995 dadurch, dass die Erde aufgerissen ( und später noch weiter bearbeitet wird) sind alle Wurmgänge etc. zerstört. Also tut der Meisel genau das, was am Pflug kritisiert wird.

[@dirkehlers4995]

@@MetalmasterRene Das sehe ich anders. Der Meissel lockert den Boden tief, wendet aber nicht. Da bleiben meiner Meinung nach die meisten, tiefer gelegenen Regenwurmgänge erhalten. Mehrfache Überfahrten können natürlich mehr Schaden anrichten, das hätte vielleicht nicht sein müssen. Die folgende Umkehrfräse, denke ich, haut mehr Gänge und ggf. auch Würmer kaputt als die erste Bearbeitung mit dem Meissel. Wie auch immer, das Bodenleben wird sich schon von dem Eingriff erholen.

[@benystark6299]

Kenne keinen Bauern, der seinen Traktor zum Quatschen abstellt, egal, wie groß oder klein sein Acker sein mag.

[@enma6624]

Omg

[@LucaEkkel]

Ich dünge liebend gern mit Pferdemist und das ist ohne umgraben schwierig. Ich würde alles nicht so sträng sehen bei meinen Großeltern funktioniert es mit umgraben schön seid 40 Jahre.

[@apropes8254]

Brauchst du nicht unterzuheben wenn er gut abgelagert ist, und nur weil es immer so gemacht wurde heißt es nicht, dass sich nicht was weiterentwickelt, aber auch nicht, dass es nicht funktioniert. Viele Wege führen nach Rom. :)

[@LucaEkkel]

@@apropes8254 es geht immer um Aufwand im Verhältnis zum nutzen daher hatte ich in Ralfs Fall es einfach umgeflükt oder im besten Fall es Unkraut frei gehalten und dan mit einer Mistgabel gelockert ( bei so einer Größe aber schwierig) aber Hauptsache es funktioniert

[@apropes8254]

@@LucaEkkel Klar, hat er letztes Jahr ja auch gemacht. In Ralfs Fall gehts wohl mehr ums experimentieren um es anderen Menschen zu zeigen, ist ja immernoch ein Video produziert für KZbin. Aber klar, weniger Aufwand ist immer besser, solange es zum gleichen Ziel führt👍

[@markbrot87]

Die Kommentare sind voll von Schleimern xD omg wat fürn Hirnschiss😊

[@mikeblock3188]

Totalherbizid ist unnötig, mehrmals in Abständen gruppern

[@BlubbermanX3]

Welcher kommerzielle Landwirt, darum ging es in der Frage, die mit Totalherbizid beantwortet wurde, stellt dafür material und Personal ab? Mehrmals Grubbern in Zeitabständen die Sinnhaft sind auf hunderten Hektar. Allein der Diesel der dabei Verbraucht wird ... Ich möchte noch bezahlbare Lebensmittel kaufen können.

[@dirkehlers4995]

@@BlubbermanX3 Du wirst es nicht glauben, aber Grubbern oder andere Bodenbearbeitung, auch mehrfach, das passiert tatsächlich auf den meisten landwirtschaftlichen Betrieben.

[@BlubbermanX3]

​@@dirkehlers4995Das glaube ich, es ist mir sogar völlig klar. Wahrscheinlich gehen wir von unterschiedlichen Anwendungsfällen aus.

[@Aussiedor_Nelly]

Hätte schon längst, nach all den Jahren immer die gleichen Gräser auf dem Acker, Glyphosat draufgehauen

[@dirkehlers4995]

Das wäre zwar einfacher, aber den Shitstorm will Ralf sich vermutlich nicht antun. Ausserdem hat er, glaube ich, keinen Sachkundenachweis im Pflanzenschutz.