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Christopher Clark ist Experte für europäische Geschichte und lehrt seit 2008 als Professor für "Modern European History" an der University of Cambridge.
Im Dialog mit Michael Krons schätzt er die Lage auf der Krim als heikel und schwierig ein, glaubt jedoch nicht, dass Europa in einen Flächenbrand hineinzugeraten drohe. "Nur einer will eskalieren. Die anderen wollen bremsen, Druck ausüben. Auf der westlichen Seite sucht man immer noch die Kanäle der Kommunikation. Die wirkliche Hauptgefahr ist, dass man in Erwartung eines bösen Ausgangs diesen Ausgang wahrscheinlicher macht."