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Stefan Aust zählt zu den einflussreichsten Journalisten Deutschlands. Er arbeitete u.a. bei „Konkret“ und „Panorama“, gründete SPIEGEL-TV, war 13 Jahre Chefredakteur des SPIEGEL, bevor er schließlich zur WELT wechselte, deren Herausgeber er heute ist.
Aust, der sich als „Beobachter am Rande der Geschichte“ versteht, war bei zahlreichen zeitgeschichtlichen Ereignissen mittendrin: den Zeiten der Studentenbewegung und den Anfängen der RAF, dem Fall der Mauer, den rot-grünen Regierungsjahren und den Jahren von Bundeskanzlerin Angela Merkel.
In der Sendung „phoenix persönlich“ spricht Inga Kühn mit dem WELT-Herausgeber Stefan Aust über Deutschland im Superwahljahr, prägende Ereignisse seines journalistischen Lebens und sein journalistisches Selbstverständnis.