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Viktor Orbán ist ein schwieriger Partner. Seit Jahren regiert er Ungarn fast im Alleingang. Einst war er Hoffnungsträger und Kämpfer für Freiheit und Demokratie - nun wird er gefeiert als Held der Rechtspopulisten und Nationalisten. Sein Hunger nach Geltung und Macht hat gravierende Folgen, nicht nur für sein Land, sondern auch für die EU und die NATO.
Eine fachliche Einordnung gibt der Ungarn-Experte Prof. Jürgen Dieringer, Politikwissenschaftler, Freie Universität Brüssel, und seit 2009 Mitarbeiter beim Forschungsprojekt „Sustainable Governance Indicators (SGI)“ der Bertelsmann Stiftung.