Photovoltaikanlage Überspannungschutz verdrahten! ElektroM

In dem Video zeige ich, wie man eine Anschlussbox für PV anschließt.
Von Modul bis Zählerschrank.
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5 Sicherheitsregeln: Freischalten, Gegen Wiedereinschalten Sichern, Spannungfreiheit feststellen, Erden und kurzschließen, Benachbarte unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

[@patrickegen8861]

Das sieht bei mir genau so aus gut erklärt mach weiter so

[@Usefulhacksfreeofcharge]

Fachlich kann ich nichts dazu sagen, da ich nicht Elektriker bin, aber das Video ist top 👍

[@Jackson8026]

Gut erklärt. TOP!!!

[@energiewechsel7911]

Wiedermal ein gutes Video von dir , hast du top gemacht, habe bei mir kein überspannungsschutz an der pv Anlage dran, mein elektriker meinte wenn da der brltz einschlägt sind die Platten eh kaputt, und mein wechselrichter hat eh ein Schalter für die pv Anlage zum an und abschalten . Aber da ich mir noch eine zweite aufs Dach bauen will und andere Komponenten benutzen werde, hast du mit dem Video mich ein Stück weiter gebracht

[@countrymen]

Überspannungsschutz ist Pflicht, sollte die DC Leitung mehr als 10 m lang werden sogar noch ein zweiter vor dem Wechselrichter

[@krystianuss4653]

Ne frage Wenn man längere Strecken NYM-J 5x16mm2 verlegt aufputz welche Schellen sind dafür am besten ?

[@sunshinelee14]

Super, ich folge deinen Anweisungen und kann meine Augen nicht wirklich vom Bildschirm abwenden

[@helmutfloiss4414]

Der ist super eine Twin- Aderenthülse gelb für 2x 6mm2.....auf 1 Draht 6mm2 .....super....👍👍👍👍👍

[@maikmilitzet1754]

Wie berechne ich genau den Querschnitt der Leitung vom /zum zählerschrank?

[@hardy7268]

Hallo und guten Morgen, habe ich das richtig verstanden. Wenn ich über 20m zwischen PV Module und WR habe, brauche ich 2 GAK? Jeweils einer nah an der PV Anlage und einer vorm WR? Ist das so richtig? Wenn die PV Module auf einen Nebengebäude montiert sind kann ich dann auch zum erden der Module, einen Staberder nehmen oder muss ich mit der Erde auf die Potizentialschine, bei mir mit im Haus anschließen? Vielen Dank, Hardy

[@randywelt8210]

Bei Laderegler anstatt Wechselrichter... Muss da auch ein Ueberspannungsschutz dazwischen oder reicht DC Trennschalter?

[@pl310]

Top danke 😊

[@paule9110]

Hallo, ich habe folgende Frage. Wo soll ich FI einbauen. Vor dem Wechselrichter (Grid) oder nach dem Wechselrichter auf der Load Leitung?

[@stefannaujoks2982]

Hallo ElektroM, wirklich tolles Video, das ist sehr verständlich. Ich suche mir für den von dir vorgestellten Kasten einen Wolf. Hast du einen Link für uns? Mit welchem Schalter lege ich die Panels „lahm“ oder muss dafür ein extra Schalter verbaut werden? Ich denke für mein Projekt 4 Panel a 500watt lässt diese Absicherung Luft nach oben😂 Ich schalte je 2 Panel in Reihe und diese dann parallel. Der maximale Strom von den Panels wäre 25,9A. Von dieser Verteilung würde ich dann auf den LR, der meine Batterien speisen soll ( wird wohl 48V ).

[@Ursulalb]

Hallo, ich folge Ihnen mit Hilfe der automatischen Übersetzung, sollten die Trenner mit DC-Sicherungen für jeden Panel-String in diesen Schaltschrank eingefügt werden, bevor Sie in den Wechselrichter eintreten?

[@p.n.3989]

ja - genau richtig

[@guidokreimer9621]

Da spricht doch ein Computer!?!?!

[@Schaumfressend]

Gibt auch die Uberspannungsbox von Phoenix (DC). Wirklich geil

[@ArmyRiderSW]

Welche Best Nr. hat Deine HoraTec Hauptleitungsklemme in dieser Farbkombination für den GAK?

[@ElektroM]

Ich weiß nicht so diese zu finden ist. War beim Hersteller mit drin.

[@Thomashalbrecht]

Hallo, ich habe 12v pv Anlage 200w, habe 3 Batterien mit 92Ah, ich möchte zwischen die Batterien sicherung anbringen, kannst du mir bitte schreiben wie viel Ampear sollen die Sicherungen haben, Danke

[@webalizer_yt]

Kann man die Erdungsleitung von der Unterkonstruktion auf den Klemmblock im GAK legen und dann mit nur einer Leitung zur PAS?

[@ElektroM]

Kann man. Sollte man aber nicht. Auf direktem Wege ist das Beste, was man machen kann.

[@michamv1626]

Im einem Video vom Elektrotechniker da ist das drin(da gings auch um GAKs) und er hat die Erdung vom Modulgestell über den GAK zur Potischiene geführt.

[@R3DSUN0]

Theoretisch könnte man doch im Kasten vom Überspannungsschutz noch einen Trennschalter verbauen bspw. einen Hager SB432PV da dieser ja 4-Polig ist (2 Strings + | - | + | - ) könnte man somit die Module Trennen für evtl. anfallende arbeiten? Oder seh ich das flache?

[@ElektroM]

Wenn die nicht breiter als eine Hauptabzweigklemme ist, Joa. Super Idee.

[@Andre-ki1hk]

super Video! Ich hätte gerne gewusst woher ich weiß welche Einbauteil installiert werden müssen. Es gibt ja einerseits Lastschalter z. auch von Phoenix und Überspannungsschutz von Dehn... hier ist nur ein Bauteil von Thor verbaut. Das kenne ich nicht. Erfüllt das alle Funktionen und welche Kennzahlen sind zu beachten. Gibt es diesen Kasten auch schon fertig zu kaufen?

[@p.n.3989]

gibt sie fertig zu kaufen - nur sehr teuer 180 - 250 glocken

[@sawe9744]

Finde es auch alles sehr gut erklärt. Einzig bei den Aderendhülsen auf den PV-Leitungen sträuben sich mir die Nackenhaare. Du hast Doppeladerendhülsen 6mm² genommen und den Kragen abgeschnitten. Bitte da einfache Aderendhülsen nehmen weil Doppelte zu groß sind und entsprechend nicht richtig gepresst werden können. Es gibt auch längere Aderendhülsen wie du im Video schon gesagt hast, dann muss man nicht "basteln" mit 2 Stck. Wie andreas4175 auch gesagt hat würde ich da noch passende DC Sicherungen oder Schalter in dem VT bauen um die Strings abschalten zu können.

[@ElektroM]

hab mir danach 6mm² Aderendhülsen 18mm bestellt. Passt hervorragend.

[@serhadyi962]

Hi Sawe, nein einen Schalter würde ich nicht montieren. Verbaut ist ein ÜSS für den Wechselrichter. Und der Wechselrichter hat einen eigenen „Hauptschalter“. Dies reicht laut VDE schon aus.

[@SimpleActivation]

Welchen FI/LS Schalter für 32A hältst Du hier 20:56 in der Hand?

[@janpatzold1347]

ist nur ein 4 poliger LS

[@fhpit]

ist bei dem AC seitigem Anschluss des WR an Zählerschrank für den WR ein RCD überhaupt vorgeschrieben? Wenn ja, welcher RCD-TYP und mA? Reicht hier nicht ein 3 Poliger LS?

[@christoph7668]

nur im TT Netz

[@klausf.7819]

Steht in der Anleitung des Wechselrichters. Bei manchen WR Typ A bei manchen Typ B.

[@pabloc.153]

Hallo, erstmal Danke für deine Arbeit, hab durch dich einiges gelernt. Ich habe eine Frage, ist das nicht so, dass um die Stromaufnahme des Wechselrichters zu berechnen seine Leistung geteilt durch Würzel 3 x 230v genommen werden muss und erst dann das Ergebnis durch 3 geteilt werden muss, um auf die Belastung je Phase zu kommen?, wenn ich mich nicht irre wäre deine Rechnung dann falsch, bei 20kW Wechselrichter komme ich auf ein Ib= 50.2A , Belastung je Phase= 16,7A, liege ich da richtig?. Danke und viel Erfolg weiterhin mit deinen Videos.

[@janpatzold1347]

P/U. 20.000/230 = 87A/3 = 29A => B32 Automat. Noch korrekter: in die Anleitung vom WR schauen. Dort steht der maximale Strom ebenfalls drin. (und der ist höher als die Rechnung, da der WR kurzzeitig mehr kann)

[@calleblacky4104]

"Bei mein Schwager werden wir auch machen" ^^ :) Haha so gut der Junge. Danke für deine Videos :)

[@grusi3]

Was was der heizkreisverteiler jetzt mit der pv Anlage zu tun ? Brauch ich den für pv? Ich stehe gerade auf dem Schlauch. Erklär das mal bitte

[@ElektroM]

nix. hab das doch demontiert.

[@thorstenforster4233]

Hallo ElektroM, sein Wissen zu teilen (bei YT oder ähnliches) finde ich immer gut. Aber bei einem Thema, das normalerweise in Expertenhände gehört mit "Learning bei Doing" zu Übertiteln finde ich kritisch, da schnell gefährliches Halbwissen dabei herauskommen kann. Mehrere Punkte bei Deinem Beitrag sind erklärungs- aber auch korrekturbedürftig. 1) Wenn der Modulstring links unten anfängt und rechts oben aufhört, dann muss der Kabelrückweg möglichst nah an dem Hinweg verlegt werden um Leiterschleifen zu vermeiden. Hierbei ist meist mehr Solarkabel notwendig, dient aber der Sicherheit der Anlage bei Gewittern. 2) Erdungskabel, um die Unterkonstruktion (UK) zu verdrahten müssen mind. 16mm2 und mehradrig (nicht feinadrig) sein, da diese blitzstromtragfähig sein müssen. Diese müssen zur Hauserdungsschiene (HES) geführt werden, wie Du gesagt hast. 3) Die Größe einer Anlage bestimmt nicht den Querschnitt des Kabels, das vom Wechselrichter (WR) AC-seitig zur Hausverteilung geht. Der Kabelquerschnitt wird von dem max. Ausgangsstrom, den der WR liefern kann bestimmt. Wenn Du z.B. eine Anlage von 10kWp hast, und einen WR verbaust, der einen max. Ausgangsstrom von z.B. 20 Ampere (A) hat, dann wird der Kabelquerschnitt nach diesesen 20A und der Leitungslänge berechnet und dementsprechend abgesichert. Das Datenblatt des WR ist dafür ausschlaggebend. Die meisten WR können überdimensioniert werden und somit könnte man eine PV-Leistung von 15kWp an einen 10kWp WR hängen. Ob dies sinnvoll ist, ans max. zu gehen ist eine andere Frage, da im Winter die Module abkühlen und bei Sonneneinstrahlung evt. die Systemspannung von 1000V reissen (was unschön wäre)... ist aber ein andere Thema. Der WR schafft jedoch immer nur seinen max. Ausgansstrom. Eine größere PV-Fläche macht für die dunkle Jahreszeit Sinn und wenn genug Platz auf dem Dach verfügbar ist und der Geldbeutel groß genug ist, dann kann man das machen. Dein Beispiel: Bei Deinem Schwager wird weniger als 30kWp aufs Dach gebracht und Ihr zieht ein 5x16mm2? Das Geld kann man auch anders verbrennen... 4) Verstrinung der Module ist standardmäßig in Reihe (Stringverkabelung). Das heißt, dass sich die Spannung der in Reihe angeschlossenen Module addiert und der Strom durch die Module gleich bleibt. Wenn eine gewisse Helligkeit erreicht ist, gehen die Module "in Betrieb" und liefern gleich Ihre Leerlaufspannung. Dafür muss die Sonne nicht "ballern". 5) Den Überspannungsschutz, auch Generatoranschlusskasten (GAK) genannt, gibt es von verschiedenen Anbietern (Dehn, Phenix Contact etc.) mit vorgefertigten MC4 Steckverbidnungen. Am besten diese verwenden, dann hat man kein "gefuckel" mit den Aderendhülsen oder ähnlichem. 6) Die Zuleitung vom WR in die Verteilung wird mit einer - dem max. Ausgangsstrom - angepassten Sicherung (3pol etc.) abgesichert. Hierzu ist meistens kein RCD notwendig, da die meisten WR den integriert haben. Ein einfacher LS reicht aus. 7) Ergänzung: Ein Überspannungsschutz im Zählerschrank ist bei einer PV-Anlage Vorschrift. Dieser kommt in den netzseitigen Anschlussraum und wird mit einem 1x16mm2 (einadrig oder mehradrig) an die HES geführt. Zu einigen Fragen der Kommentatoren: Ein DC Strennschalter für die Strings ist normalerweise nicht notwendig. Diese kann man am GAK abstecken, der immer DIREKT hinter dem Solargenerator d.h. den Modulen sitzen sollte. Alternativ direkt die Strings am WR abstecken. Wenn man dieses umgehen möchte, dann kann man einen Feuerwehrschalter (FWS) einbauen, der die Strings auch unter Last spannungsfrei schalten kann. Ein FWS ist gerade für einen Brandfall recht sinnvoll. Dieser kommt direkt hinter den GAK. Vielen Dank für Deine Mühen ElektroM, den anderen das Thema näherzubringen. Bitte aber immer bedenken, dass es sich hier um ein sehr kompexes Thema handelt, was im Normalfall in die Hände von ausgebildeten Fachkäften gehört. Wenn man sich also nicht sicher ist: Fachfirma fragen! Vielleicht kannst Du diesen Kommentar oben anpinnen, dass jeder Interessierte einen Überblick hat ;) PS: Die OBO Potischiene ist topp ;) Viele Grüße TS

[@lukasb1082]

Wenn Klugscheißen, dann bitte richtig. Montagegestelle können durchaus lediglich in den Schutzpotentialausgleich eingebunden werden und mit 6mm2 verkabelt werden. Hier muss die Ader auch nicht eindrähtig sein. Erst bei geforderter Blitzstromtragfähigkeit stimmt deine Aussage. Ob das notwendig und sinnvoll ist, entscheidet die Elektrofachkraft anhand der Gegebenheiten auf dem Dach.

[@thorstenforster4233]

@@lukasb1082 Hast ja das Haar in der Suppe gefunden, sehr gut! Natürlich ist eine Funktionserdungs möglich (VDE 0185-305-3), die aber (m.M.n.) keinen weiteren möglichen negativen Vorkommnissen genügt (s.u.ausgeführt). Aus der Praxis heraus sehe ich die "Erdung" der Unterkonstruktion (UK) als "Blitz- und ÜBERSPANNUNGSSCHUTZ". Indirekte Blitzeinschläge können hohe Spannungen induzieren, welche die Erdungsleitung ebenso übertragen muss. Diese sollte also ausreichen ausgewählt werden. Entweder eindrähtig oder mehrdrähtig, aber nicht feindrähtig. Dabei auf Nummer sicher zu gehen für ein paar Euronen mehr (für die Erdung) spielt bei der Anlageninstallation keine Rolle. Es gibt viele Ansichten, was den Blitz- und Überspannungsschutz (ohne äußeren Blitzschutz) für PV-Anlagen betrifft. Oben genannte ist meine Ansicht und ich gehe dabei lieber einen Schritt weiter als die VDE Norm vorschreibt. Hätte ich etwas anders formulieren sollen... Baust Du Anlagen oder bist Du Blitzschutzbeauftragter? PS: Ein wenig Freundlichkeit schadet nie 😃

[@BernhardJHess]

Fachlich alles korrekt!

[@NoName-oz1ct]

Zitat: "ein sehr kompexes Thema" Das ist alles eine Frage des Blickwinkels. Jedoch gebe ich dir Recht: das Thema ist komplexer, als es im Video rüberkommt.

[@KVN4630]

Heißt das ich brauche insgesamt 2x einen ÜSS? Einmal einen Typ1 im GAK und einmal einen Typ2 in meinem Schaltschrank ?

[@marcfischer1740]

Wie ist das eigentlich mit dem Fi für den Wechselrichter. Muss dieser nicht Selektiv sein weil aus Generatorsicht hätte man ja im Grunde 2 Fis hintereinander zu den Verbrauchern hin und ein Erdschluss in einem Endstromkreis würde ggf dann den Fi für den Wechselrichter mit auslösen?

[@elektrotechnikbadwr]

Wieso hast du 2 Fis? Gehst doch von der Hauptabzweigklemme raus auf den Fi dann Vorsicherung und dann zum Wechselrichter

[@marcfischer1740]

@@elektrotechnikbadwr vom wechselrichter ausgehend was die Stromquelle ist sind es 2fis bis zum Verbraucher

[@tomdriftwood3674]

Eine Frage: muss die Erdung der Solarmodule direkt zur Potentialschiene oder kann man sie auch an den GAK anschliessen, und dann über das bereits vorhandene PE Kabel zur Potentialschiene?

[@ElektroM]

Die Info habe ich nicht. Müsste aber ok sein, Erdung über GAK zur Schiene weiterzuführen.

[@michamv1626]

Im einem Video vom Elektrotechniker da ist das drin(da gings auch um GAKs) und er hat die Erdung vom Modulgestell über den GAK zur Potischiene geführt.

[@hannes3807]

Was kann man tun, wenn die PE-Schiene bereits voll belegt ist? Gibt es eine einfache Erweiterung?

[@janpatzold1347]

Reden wir von der Potentialausgleichschiene? eine zweite daneben und Massiv 16mm² brücken.

[@simicidoru9525]

👍👍👍

[@frankoptis]

Kann man DC Sicherungen von oben und von unten "befüttern"? Und gibt es eine Alternative zu H07V-K bei 800V PV Anlagen im GAK? Solarkabel lässt sich nämlich echt schlecht verarbeiten im Verteilerkasten.

[@janpatzold1347]

H07V-K hat im HAK nichts verloren. Evtl. mal die Begrifflichkeiten nachschlagen ;) Solarkabel kommen an den WR und in keinen Schrank.

[@frankoptis]

@@janpatzold1347 Ja, und welches Kabel nehmen Sie für 800V PV Anwendungen im GAK? EInfach mal konkret Kabeltyp nennen. Ansonsten ist Ihre Antwort relativ wertlos. Nachschlagen muss ich da nix, ich weiß genau wofür welcher Kabeltyp ist und H07V-K kann man sehr wohl im HAK nehmen. Ist halt nur unhandlich.

[@janpatzold1347]

@@frankoptis der Hausanschlusskasten hat absolut nichts mit Pv zu tun…. Da hat PV nichts zu suchen. Der gehört dem Netzbetreiber und fertig. Da kommt NYM Leitung oder NYY rein. Eventuell vorher einfach mal überlegen bevor man mit Abkürzungen die man nicht versteht um sich wirft. Außerdem Ist H07V-K extrem flexibel. Daher würde ich hier mal generell die Kompetenz anzweifeln.

[@frankoptis]

@@janpatzold1347 Sie wissen schon, dass das ein simpler Tippfehler war und da GAK anstatt HAK stehen sollte? Die Buchstaben sind auf der Tastatur direkt nebeneinander, kein Grund ein Drama zu machen, jeder PV Experte weiß was gemeint ist.

[@janpatzold1347]

@@frankoptis da der Fehler in beiden Kommentaren vorgekommen ist, muss man ja mal nachfragen ;)

[@mustikaptan5384]

Hallo zusammen, Darf man den GAK im DG-Speicher montieren? wegen Brandgefahr? grüße Musti

[@ElektroM]

Da brennt nix. Darf man machen

[@genqp8649]

Sehe ich auch so. GAK so nah wie möglich an den PV Platten montieren.

[@Gillichen]

Wie viel Spannung vertragen denn deine Hauptleitungsabzweigklemmen? Gibt auch welche die nur bis 690V zugelassen sind :)

[@ElektroM]

Sind nicht meine. Hat der GAK Hersteller eingebaut. Hab ich nicht gelesen.

[@ElektroM]

Hab geschaut. 1000V AC/DC und 152A

[@molegends8308]

Hey hast du ein link zum Produkt ?

[@ElektroM]

Leider nicht. Weiß nur dass es von Thor ist.

[@elektrogong8662]

Mit Neozed absichern geht es auch 🌳

[@nichts_als_die_Wahrheit]

Hallo, ich habe mal eine Frage an Elektro M und an alle, die hier mitlesen. Wie arbeite ich an dem Kasten, wenn ich Solarstränge habe, die unter Spannung sind. Und zweite Frage, ist es richtig, dass Plus jeweils doppelt belegt ist und Minus jeweils doppelt belegt sind?

[@ElektroM]

Spannungsführende teile nicht Berührungen . Nur isoliertes Werkzeug verwenden. Jo pv plus minus rein und pv plus minus raus

[@nichts_als_die_Wahrheit]

@@ElektroM Hi, danke, dass du mir immer antwortest. Man hat ja keine Chance die Module auszuschalten. Entweder man arbeitet nachts oder deckt die Module ab oder arbeitet unter Spannung. Danke, danke.

[@sphericalspice]

​Deswegen würde ich den GAK mit Steckern anfahren.

[@BernhardJHess]

Den Trick mit den Aderendhülsen habe ich nicht verstanden. Ich hätte 18mm Aderendhülsen genommen und wie vorgesehen verwendet. Warum hast Du sie um 180 Grad gedreht und die Isolierung abgekniffen? Es hat sicher einen Grund, hab in bloß nicht gerafft.

[@martinmay91]

Wie schaut’s bei euch mit Marder- und Taubenschutz aus? Bei uns wurde in den 1990igern die damals größte private Anlage von Bayern auf ein landwirtschaftliches Gebäude montiert. Das wahr eine Katastrophe mit den Tauben. Bis dann ein paar mal ein mobiler Falkner das geregelt hat. Nicht desto trotz musste um die Anlage auf dem Dach außen herum alles vergittert werden. War viel Arbeit was fertiges gab. Auch die Kabelbücken aus dem Gitter unter den Paneelen find ich bei einer Anlage auf einem Dach ein Quatsch. Ein Marder hat hier ein Paradies. 😉 Für freie Anlagen in der Landschaft ist es was anderes. Übrigens gibts bei uns ein paar Anlagen bei denen die Abwärme zwischen Paneele und Dachdeckung abgesaugt wird, zum Gras trocken im Sommer, eine interessante Technik.

[@ElektroM]

Noch nie erlebt

[@martinmay91]

@@ElektroM wahrscheinlich gibts bei euch mehr Windräder und weniger Vögel.😉

[@heikomobius8511]

Hallo Bei E3DC brauchst du das nicht ist schon integriert. Gruß Heiko

[@andreas4175]

Empfehlenswert sind noch DC Sicherungen im GAK, sowie oben oder sonst unten vor Eintritt in den Wechselrichter DC Trennschalter, um die Module für Wartungsarbeiten am WR abtrennen zu können.

[@ralfr]

Wozu noch extra DC Trennschalter? Nahezu jeder Wechselrichter hat doch DC Trennschalter seitlich oder unten am Gerät...

[@berberabdul3598]

@@ralfr Richtig, und bei neuen Wechselrichtern ist der Überspannungsschutz auch schon oft integriert.

[@ralfr]

@@berberabdul3598 wenn die Leitungslänge bis zu den Modulen mehr als 10m ist, muss vor Ort unterm Dach dann trotzdem zusätzlich noch ein Überspannungsschutz (GAK) gesetzt werden...

[@andreas4175]

@@ralfr Und was machst du, wenn du am WR selbst etwas machen musst (Wartung, Austausch etc)?

[@ralfr]

@@andreas4175 wo ist das Problem? An den meisten WR sind die Kabel doch eh gesteckt. DC Trennschalter am WR Ausschalten und die DC Kabel abstecken oder falls sie fest angeklemmt sein sollten, steckt man sie dann am GAK aus...

[@PeterB396]

Habe mir dein Video angesehen. Bin auch noch am Lernen. Aber das ist man doch eigentlich immer. Aber: bei 20:30 "Smartmeter" in den AAR? Lässt das euer Netzbetreiber zu?

[@dominikvonlavante6113]

Der Netzbetreiber hat da nichts zu melden. Das ist nur eine vorsichtige Empfehlung der DIN.

[@stephanharms8224]

Mal ne frage... Müssen da nicht die frequenzen vom Wechselrichter und dem netz nicht irgendwie aufeinander angepasst werden? Wo bzw. Wie geschieht denn das? 😅

[@marcfischer1740]

Hä? Das macht der Wechselrichter, hat mit dem ÜSS hier gar nix zu tun

[@ElektroM]

Werde ich noch herausfinden.

[@stephanharms8224]

Das wäre suuper 💪🏻 Würde mich in sachen PV auch echt gerne weiter entwickeln 😄👍🏻

[@andreasschiffner1808]

Super verständlich - Danke :) Kann man die Ableitung der Potentialausgleich- Schiene auch an den Blitzableiter anschließen?? Dann müßte man nicht vom Dach bis in den Keller damit! Frage ist weil bei mir nur eine kleinen Inselanlage - mit direkter Steckereinspeisung. Freue mich über eine Antwort / gerne auch aus der Gruppe 😅

[@p.n.3989]

Hatte ich mal so gemacht - nur bei mir war der Blitzableiter verrostet und brachte nichts mehr - also durchs Haus

[@dominikvonlavante6113]

Der PV-Überspannungsschutz hat NICHTS mit Blitzableitung zu tun!! Wenn ein Blitz in der Nähe einschlägt können gefährliche Spannungen induziert werden. Diese müssen abgeleitet werden. Die PV-Leitungen sind viel zu klein um sicher einen Blitz ableiten zu können!

[@GreecHDGreecHD]

hey wie siehts mit dem trei schein aus, machst du den?

[@ElektroM]

Hab momentan zu viele Kunden zu bedienen dass ich hier nicht weg kann bis Mitte des Jahres vermutlich

[@steffenmiller4550]

Das Teil ist heftig, da braucht man einiges an Zeit.

[@philippdanz3297]

So richtig gefällt mir der Kasten nicht. Ich würde mir im Kasten auf alle Fälle eine Trennmöglichkeit z.B. durch einen DC-Trennschalter oder besser ein DC-Schütz den man vom Hausanschlussraum schalten kann, schaffen. Ich würde auch gleich die DC-Sicherungen da unterbringen. Ich würde mit dem PE vom Gestell auf die Klemme im Kasten gehen. Einen separaten PE würde ich nicht zur Erdungschiene legen. Da reicht dann der eine vom GAK dann.

[@ElektroM]

Ich finde die Steckbaren Anschlüsse unten und die mit DC-LS Schaltern und die mit Phoenix Contact klemmen und alles auch viel toller. Bloß stand mir der Kasten gerade zu Verfügung. :))

[@philippdanz3297]

@@ElektroM was mir nur trotzdem allgemein ein bisschen unklar ist, ist der Schutzleiter. Ich hab auch schon gesehen, dass eine Aderleitung H07V-K für die Erdung der Gestelle verwendet wurde. Eine Aderleitung ist ja aber eigentlich garnicht zugelassen für den Außenbereich. Fachlich korrekt wäre es ja aber nur mit einem NYY-J 1x16 oder?

[@marcfischer1740]

Würd ich auch so machen mit dem PE es sei denn vom Kabelweg müsste man erste einen Umweg zum GAK machen, indem Fall würde ich das nicht machen. Plus warscheinlich würde ich mir auf dem Dachboden nochmal eine „zentrale“ Erdungschiene setzen, weil für Sat usw brauchste die mitunter auch. Dann haste nur eine Leitung vom Dachboden runter zum HES.. Ist halt freundlicher wenn später nochmal weitere Dinge hinzukommen.

[@marcfischer1740]

Kapier net ganz wieso du diese Klemmblöcke so toll findest. Reihenklemmen wären wesentlich besser gewesen da sie flexibel sind was Querschnitt und Leitungstyp betreffen und man dann auch net das Problem hat Aderendhülsen noch dazu die langen da haben zu müssen. 10mm2 in Lang ist ja noch recht weit verbreitet aber andere Querschnitt in lang ist doch eher speziell. Seh halt den Vorteil nicht wenn ich da wieder „spezielles“ Zusatzmaterial benötige. Zumal diese Klemmblöcke ne runde Einführung haben. Ist man nahe dem Nennquerschnitt macht ne 4kantpressung auch schon probleme und man muss nacharbeiten damit die überhaupt reinpasst, es sei denn man hat ne 6kant Presszange auch noch zur Hand. Hätte von Phoenix Contact die XTV10 bzw 16 für besser befunden. Der einzige Vorteil bei som Klemmstein ist dass er kompakt ist. Mit Reihenklemmen mit entsprechenden Querschnitt ist man fast immer etwas breiter (bei gleicher Anzahl an Einführungen). Und Twin oder Quattroklemmen sind vllt schmaler oder gleichbreit bauen aber dafür deutlich höher auf.

[@Albrecht8000]

Mich würde mal etwas zum Thema "PV Stringsicherung" interessieren. 🙂

[@christoph7668]

was willst denn da wissen?

[@Albrecht8000]

@@christoph7668 1. Wo müssen die Sicherungen angebracht werden (GAK unterm Dach, also Modul nahe)? 2. Welche Stromstärke braucht man, die Module erzeugen ja meist so 10 Ampere. 3. Benötigt man normale LS Schalter oder braucht man spezielle Sicherungen?

[@christoph7668]

Ok, vorab die Frage, wozu willst du absichern? Sind die parallel geschaltet? Oder hast du Sicherheitsaspekte? Es gibt GAks wo du eine gewisse Anzahl von Sicherungen bereits integriert hast. Hast du Bedenken wegen Kurzschlüssen/Brandgefahr?

[@christoph7668]

und die Grösse der Sicherung hängt ja auch von deinen verwendeten Modulen ab, aber typische Werte für DC Sicherungen, liegen bei 1000V 10,12 oder 15 A

[@Albrecht8000]

@@christoph7668 Nein, sind alles einzelne Strings zum Wechselrichter. Ja, habe Bedenkens wegen Brandschutz. Verlegt ist 6mm2, das reicht mehr als aus.

[@MrThomasWitt]

Vielen Dank. So wie du es erklärst, verstehe ich es, bin kein Elektriker, will es aber begreifen. Es muss fachlich Sinn machen und das macht es bei dir. Bitte erkläre das ganze System. Beim Deye geht der "Vorlauf" ja in den Inverter und dann erst 8n den Zählerkasten!? Wäre sehr geil. Lass dich nicht beirren; das ist Hauselektrik und kein Atomkraftwerk auch wenn es natürlich sicher sein muss.

[@christoph7668]

sorry, aber den Kasten gibt es in "besser" von Phöenix. Da sind bereits die guten Phönixstecker aussen am Kasten vorhanden. Du musst dann bei deinen Strings nur noch Stecker drauf machen und fertig. Finde ich für die Wartung auch besser da z.B. ein Benning Messegerät die gleichen Stecker hat und man dann zum messen nicht mal einen Deckel aufmachen muss.

[@ElektroM]

Danke für den Tipp. Vielleicht wird man ja einst umschwenken und teureres Material kaufen 🛒

[@markusreisser7985]

Die gibt es nur leider nirgendwo noch in akzeptabler Lieferzeit zu kaufen...

[@michamv1626]

Man muss dann für seine Stecker die an den GAK angesteckt werden sollen, die richtigen kaufen. Bei Phoenix wären dass dann die SunClix. Wenn deine Module andere Stecker haben brauchst du da wieder andere Stecker oder du änderst sie am anfang und Ende vom Modulfeld. Man soll nämlich nicht die Steckerpaare untereinander von verschiedenen Herstellern verbauen... Also bspw. china (männlich) zu stäubli (weiblich) oder umgekehrt

[@christoph7668]

​@@michamv1626 unser Modulhersteler hat Mc4 am Modul, d.h. du nimmst oben am Dach Mc4, am GAK dann Phoenix. Bei einem guten Grosshändker kannst die Sunclix easy bestellen.

[@bjoernk8625]

Wenn ein aktuelles E3DC Hauskraftwerk verbaut wird, ist der externe Überspannungschutz nicht erforderlich. Im Hauskraftwerk ist bereits ein Dehn-Sockel vorhanden, hier brauchen nur noch die Module reingesteckt werden.

[@ElektroM]

Ich weiß. E3DC hat alles integriert. Danke für die Info!

[@bjoernk8625]

@@ElektroM Okay. Im Außenbereich für das Montagesystem nimmt man kein H07V-K für den Potentialausgleich. Auch wenn viele Firmen das aus Bequemlichkeit und einfacher Verlegung verwenden. H07V-K ist weder Ozon, UV noch Temperatur beständig und die Gefahr der Oxidation der Litzen ist erhöht. Am besten NYY-1x16. Um die Schienen untereinander zu verbinden nimmt man am besten Alu Runddraht 8mm. Du solltest drauf hinweisen das die Arbeit wie du sie jetzt ausführst nur gemacht werden sollen, wenn die MC4 Stecker draußen am Modul noch nicht zusammengesteckt sind. Ansonsten wird es recht schnell Lebensgefährlich, Aufgrund hoher anliegender Gleichspannung bis 1000V

[@steffenmiller4550]

712.542.3.101 Funktionspotentialausgleichsleiter Die Funktionspotentialausgleichsleiter (isoliert oder blank) müssen einen Mindestquerschnitt von 4 mm2 Kupfer oder vergleichbares haben. ANMERKUNG Ein isolierter Funktionspotentialausgleichsleiter darf nicht grün-gelb gekennzeichnet sein

[@christoph7668]

Es gibt mittlerweile einige Wechselrichter die DC Üss bereits integriert haben, oder durch Steckpatronen nachrüstbar sind. Aber etliche haben dann nur Typ2 integriert nicht Typ1. Wenn das Gebäude äußeren Blitzschutz hat, muss man also trotzdem DC Üss nachrüsten, weil die bereits im Gerät verbauten oft nur Typ 2 sind.

[@tbone_007]

könntest ggf. das Solarkabel auch gleich mit den "richtigen" Farben verlegen--- also rot und blau zb. durchs Haus

[@janpatzold1347]

jo, nur komplett sinnlos. ein Solarteur kauft 6mm² schwarz und fertig. du schleppst doch nicht zwei 500m trommeln durch die Weltgeschichte ;)

[@tbone_007]

@@janpatzold1347 jo, schade eigentlich, der nächste Kollege hätte mehr Freude bei der Fehlersuche wenn man es "anständig" macht... und hoffentlich weiß der Solarteur auch das 6mm² nicht immer ausreichen ;)

[@janpatzold1347]

@@tbone_007 da würde mich jetzt aber echt mal interessieren, was ihr für PV baut… die Module haben ja meist nicht mehr als 14A *lach*

[@martinbaumgartner722]

Zur Stromberechnung musst du noch den vorgeschriebenen Cosinus einrechnen

[@ElektroM]

Cosinus phi :)

[@elektrogong8662]

6 Quadrat reicht es aus 🌱

[@steffenmiller4550]

712.542.3.101 Funktionspotentialausgleichsleiter Die Funktionspotentialausgleichsleiter (isoliert oder blank) müssen einen Mindestquerschnitt von 4 mm2 Kupfer oder vergleichbares haben.

[@iares7x907]

Dauerlast I x 1,25 rechnen!

[@hendrikmeinecke4406]

Schön erklärt aber du brauchst unbedingt lange Aderendhülsen.

[@ElektroM]

Unbedingt in allen Größen und einige mit und einige ohne Kragen

[@maiertv_official]

Seitwann hast du ein iPhone? 3:56

[@ElektroM]

Am 16.09.22 habe ich mir das iPhone 14 Pro bestellt.

[@hjkglpojh1863]

Gutes Video nur die Funktionspotentialausgleichsleitung sollte nicht Grün/Gelb sein sondern wenn H07V-K dann in Rosa oder wenn Sonnenstrahlen direkt ausgesetzt halt NYY-O oder vergleichbares. Feindrähtige Leitungen sind eventuell besser aufgrund des Skin-Effekts und wegen leichterer verlegung. Und an den Verbindungsstellen sollte man die kabelschuhe auf dem Dach mit Schrumpfschlauch überziehen um vor Korrosion zu schützen.

[@frankoptis]

Sonnenstrahlen in einer Verteilung? Das ist schon ziemlich weit hergeholt. Und auf dem Dach ist es eh egal, weil es ein Potentialausgleich ist. Das heißt ob nun mit oder ohne Gummimantel ist komplett egal, dann hat man die Ziegel halt auch geerdet. So sagt es mein Elektriker.

[@hjkglpojh1863]

@@frankoptis Die Funktionspotentialausgleichsleitung hat in der Verteilung nichts zu suchen die muss an der Potentialausgleichsschiene angeschlossen werden. Es dauert einige Jahre bis Leitungen die nicht UV beständig sind auseinanderfallen, Meistens ist die Leitung sowieso unter den Solarpanels. Allerdings ist es trotzdem sinnvoll eine Leitung, auch wenn es nur Erdung ist UV beständig auszuführen weil dann auch keine PVC Reste in der Umwelt rumfliegen. Und bei feindrähtigen Leitungen würde ja alles auseinander fallen wenn der Mantel nicht mehr vorhanden ist. Wenn kein Blitzableiter vorhanden ist, kann man auch das normale PV kabel als erdung benutzen.

[@stennerinfo]

Skin Effekt bei Gleichstrom, es ist nicht zu fassen was für ein Schwachsinn hier verzapft wird.

[@sphericalspice]

​@@hjkglpojh1863Es geht um Potentialausgleich. Die Leitung nicht mit gn/ge Basisisolierung auszuführen, ist Pfusch. Ich finde auch 6mm2 wenig sinnvoll, falls mal auf Blitzschut erweitert wird.

[@hjkglpojh1863]

@@sphericalspice Was ist daran Pfusch? Erstens ist es so Zulässig, und Zweitens sind nicht alle Potentialausgleichsleiter Grün-Gelb ausgeführt.

[@Freie_Energie_vom_Dach]

Wer PV-Stränge absichert hat den Sinn und Zweck von Sicherungen nicht verstanden. Das diese Übergangswiderstände eine Fehler/Brandquelle sein können verstehen diese Leute dann auch nicht! Bei Parallel geschalteten Strings können sie sinnvoll sein. Ich würde noch DC Trennschalter zwischen GAK und WR für Wartungszwecke klemmen.

[@mariobeyer7329]

Würde den PE aber UV beständig verlegen…

[@richardbecker6670]

warum???

[@sphericalspice]

​@@richardbecker6670Weil es im Außenbereich fachgerecht ist. Und im Innenbereich würde ich trotzdem zusätzlich Schutzrohr oder ähnliches verwenden.

[@martinf.4598]

Die meisten Wechselrichter haben anscheinend schon einen Überspannungsschutz DC/AC integriert !

[@hansdampf3011]

Es macht doch eigentlich gar keinen Sinn vom Anschlusskasten mit 16mm² auf die PAS zu fahren. Hier könnte doch der gleiche Querschnitt verwendet werden wie die PV-Kabel haben, also 6mm². Falls die SPDs ansprechen fließt er gesamte Strom ja eh über die PV-Kabel. Oder liege ich da falsch?

[@janpatzold1347]

es gibt nunmal leider vorschriften die einzuhalten sind ;)

[@bihtronik3140]

Em nur eine Info an seine Schulfreunde, die Logos hinter im sind seine Sponsoren, hahahahahhahahahahha, wo seit Ihr

[@ElektroM]

Stimmt doch gar nicht also.. schön wärs haha. Hab die aber nur ausgedruckt weil mir die Unternehmen gefallen. Kannst auch n VW Poster oder VfL Poster an der wand haben, obwohl du mit denen kein sponsoring hast. Nennt sich ein Fan von etwas zu sein :)

[@tonickl2626]

Stopppppp Erdungsleitung als Flexibel geht garnicht. Würde ich nochmal in die Schule gehen und nach fragen wie Mans richtig macht

[@ElektroM]

Bekommt man besser durchs leerrohr. Aber neuerdings wurde NYY-J 1x16 als PE bestellt. Richtig schwer der Ring. Mehrdrähtiges Kupfer. Grün gelb isoliert und noch mal schwarz ummantelt.

[@caroman6761]

Den Überspannungsschutz in den Hauswirtschaftsraum? Du wirst mir doch nicht alles nachmachen? Gehört doch unter's Dach, denn da issa den Sonnensegeln am Nächsten .....

[@ElektroM]

Aufgrund der Kabel ist da kein hoher Widerstand zwischen. Blitzeinschlag und Überspannungsableiter. zur Potischiene muss es so oder so. Das geht schon.

[@ralfmueller3753]

Da gibt es eine Vorschrift. Ab einer gewissen Länge kommt es auf den Speicher dicht an die PV Anlage . Soweit ich weiß.

[@UncleBensRice]

@@ElektroM Der Widerstand der Leitung ist weniger das Problem beim Überspannungsableiter. Problem ist die Induktivität der Leitung, die mit der Länge ansteigt.

[@stefankruger3634]

@@UncleBensRice Korrekt, man will sein Hausnetz "sauber" halten und die möglichen Einwirkungen reduzieren.

[@stefankruger3634]

@@ralfmueller3753 Richtig, so schauts aus.

[@norbertwache3494]

Bei Gleichstrom sind die Kabelfarben rot und schwarz. Da Gleichstrom eine komplett eigene Welt ist, sollte wenigstens hier auf die richtigen Kabelfarben geachtet werden.

[@janpatzold1347]

blödsinn. kabelfarben sind nicht genormt. und ein elektriker sollte wissen, wie man heraus findet, welche leitung +/- ist, bevor er sie crimpt und am WR anschließt

[@norbertwache3494]

@@janpatzold1347 Das ist z.B.der Grund, warum bei unserer Inselanlage kein Elektriker zum Tragen kommt.

[@jogi_54]

ein Video mit dem falschen Material zu veröffentlichen (zu kurze Endhülsen!!) geht garnicht !!!

[@ElektroM]

Doch. Kann schon mal vorkommen.

[@jogi_54]

@@ElektroM Nein - das darf nicht vorkommen => Strom ist gefährlich und genau solche Fehler führen dann zu Bränden !!! Und du machst sowas vor => wo ich da dein Verantwortungsgeführl???

[@andre1618]

@@jogi_54 Ja schlechtes Beispiel, als nicht Fachmann würde das nie machen wegen den grössen Strömen und natürlich wegen dem Spannungsfall (Verlustleistung). DC immer aufpassen wegen den hohen Strömen!

[@manfredgunther3629]

Bei Elektrom ist die Sicherheit halt an zweiter Stelle, hauptsache es funktioniert und passt irgendwie zusammen. KZbin Bastler Prinzip eben.

[@jogi_54]

@@manfredgunther3629 Es gibt YT Kanäle, die sehr penibel drauf achten, nix gefährliches zu verbreiten - ElektroM scheint da wohl mal ein deutliches Negativbeispiel zu sein.

[@Jannik_3040]

Gutes Video , der Ronny der macht auch solche Videos einfach nur geil weiter so #5885ronny

[@peterstras5449]

Warum wird nicht Kabel Strang gesagt , auf deutsch??? String englisch???

[@mb7392]

Warum nicht?