Politik hat Industrie auf dem Gewissen /China und Tesla sind Zukunft des Autos/Professor Dudenhöffer

[@Han-eu2sv]

Ich muss dabei an die meisterliche Aussage über Tesla von Matthias Müller im Jahr 2017 denken, man hat damals eigene Überlegenheit gepriesen und sich als großen Held feiern lassen statt die Amerikanern und Chinesen ernst zu nehmen und ganz davon zu schweigen von ihnen zu lernen, wie man E-Autos baut, genau diese Arroganz hat sie dahin gebracht, wo die jetzt sind. Hab Kein Mitleid.

[@burgitech8643]

VW hat kein Problem, Autos zu bauen. Nur in Deutschland nicht. Das ist nicht das Problem von VW, das ist das Problem von Deutschland, wie Dudenhöffer hier klar sagt. Die 60.000 in Wolfsburg werden arbeitslos und mit ihnen Millionen weitere, die direkt und indirekt daran hängen. Mit dem Untergang der gesamten deutschen Industrie geht dann auch alles andere unter - also am Ende werden auch die Beamten nichts verdienen, die sich jetzt in Sicherheit wiegen und alle anderen Wirtschaftszweige, die jetzt noch gar nicht ahnen, dass sie davon auch abhängen.

[@alexanderb.9084]

Parallele dazu ESA lacht 2013 über SpaceX und die Nutzlastpreise.

[@jörgkariger]

Altbekannte deutsche Hybris.

[@matthiasgrunwald895]

Bei Tesla brummt es und läuft! Und die haben sogar ein Werk in Deutschland!!!

[@rolandfritz1191]

Daimler hat ja seine Tesla Aktien verkauft und sich gebrüsted dass man mit dem E Auto nie mehr Geld verdienen kann. Heute wären diese Aktien mehr Wert als Daimler komplett🤣

[@domir.2155]

Ich bin gerade dienstlich in China unterwegs und bin schockiert und begeistert zugleich. Schockiert, weil ich kaum noch deutsche Fahrzeuge auf der Straße sehe. Verbrenner sind total out! Chinesen stehen total auf EV und haben keine Lust mehr auf deutsche Hersteller, da die Designs langweilig sind, die Fahrzeuge technisch hinterherhinken und viel zu teuer sind. Für BBA (Benz, BMW und Audi) interessieren sich immer weniger Leute und über VW wird nur noch geschmunzelt. Die lokalen Hersteller bieten mittlerweile richtig gute Fahrzeuge an, die mich technisch und preislich total begeistern. Wenn diese Hersteller (X Peng, Nio, Xiaomi…) und deren Modelle auf dem europäischen Markt verfügbar sind wird die Situation für deutsche Hersteller noch kritischer. Vor Jahren hätte ich mir selbst nicht vorstellen können, ein Chinesisches Auto zu kaufen, aber ich muss sagen, dass mich einige Modelle, u.a. von X Peng oder Xiaomi begeistern. Sobald diese top ausgestatteten Fahrzeuge auf einem ähnlichen Preisniveau (40-70k €) verfügbar sind, werde ich mich ernsthaft mit einem Kauf beschäftigen und mich endgültig von den deutschen Herstellern verabschieden. Das ist zwar schade, aber schlussendlich entscheide ich mich für das beste Preis-Leistungsverhältnis.

[@Marco-zt6fz]

Nicht nur in China das sieht man keine Deutsche Autos auch in anderen Staaten in Asien. Dort sieht man faste keine Deutschen Autos aber autos aus China, Japan auch aus Vietnman. Die besten Autos kommen schon lange nicht mehr aus Deutschland. Die kommen heute aus China. Auch haben sich die Deutschen Autobauer von den klein Wagen verabschiedet. Es wurde schlicht dem Markt vorbei Produziert.

[@SwenFranke-l6w]

Na na na ....wir warn 6 Wochen da unten. Der Plan läuft die 32 -35 VW Buden wern verhöckert. Die kleinen Verbrenner deutsche sind net verkaufbar stimmt. Aber .... wer Geld da unten hat die kaufen Alle Audi und Daimler Bently Porche Ferr.....etc. Aber das Ding ist geklärt. Die E Hütten wie die uns erzählt haben werden irgendwann nur noch 8 bis 15 kosten und dann werden nur ! noch die Batterien getauscht. Wegwerfrotz wird das ......VW baut grad Tunesien. Haben wir auch Kunden die da öfters rüber fliegen im Monat . Kein Brtriebsrat etc etc .... Autodeutschland vorbei. Auffanggesellschafften Abfindungen und Rente ab 56 etc wird bei VW alles jetzt ins Lot gebracht. Neue Regierung vleicht ....?? Licht sieht keiner mehr grad von uns hier. Leider .... VG

[@mickmack9333]

Das MG4 BEV ist Schrott, Reichweite unter aller Kanone.

[@0Turbox]

Ein Strompreis von 8 Cent macht das Ganze natürlich attraktiver.

[@williwehrburger]

Toll das die E-Mobilität in Asien so hoch ist. Frage mich nur woher all der Smog in den großen Metropolen herkommt? Rauchen dort alle Menschen Zigaretten und Zigarren?😂

[@Hephaistos-]

Alles steigt und fällt mit bezahlbare Energieversorgung, was die Politik verursacht hat.

[@michaelniehuus6095]

Autoherstellung in Deutschland von den höchsten zu den niedrigsten Anteilen geordnet: Materialkosten: 45 % Personalkosten: 12 % Abschreibungen: 8 % Forschung und Entwicklung (F&E): 7 % Energiekosten: 4 % Vertrieb und Marketing: 4 % Verwaltungskosten: 3 % Logistikkosten: 3 % Instandhaltung und Betriebskosten: 3 % Steuern und Abgaben: 2 % Verpackung und Qualitätssicherung: 2 %

[@hicrhodushicsalta6648]

Wir sollten Deutschland nach Öl buddeln.

[@neutralias]

Blödsinn! Es waren Entscheidungen, die Jahrzehnte vor der jetzigen Energiepolitik von Konzernversagern vergeigt wurden. Und jetzt haben sie endlich einen Sündenbock für ihre Fehlentscheidungen. Versager und Verpisser! Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.

[@BigzampanoXXL]

@@michaelniehuus6095 Sehr gute Liste. Die Energie ist NUR ein kleiner Teil.

[@blendvr4630]

​@@michaelniehuus6095 Wen interessiert schon die Realität, wenn man einen Lobbyverband hat...

[@outdoorontour2885]

Dudenhöfer ist wie das Management der deutschen Autoindustrie im vergangenen Jahrhundert stehen geblieben, der Exportmarkt fragt eben die überteuerten deutschen Autos nicht mehr ausreichend nach. Für den deutschen Markt sind die Kapazitäten eben zu hoch, egal ob das " Verbrenner Verbot" aufgehoben wird oder nicht.

[@KlausBechberger]

Ich glaube, dass Dudenhöfer schon ein bißchen mehr Ahnung hat als Sie.

[@outdoorontour2885]

@KlausBechberger Dudenhöfer der " Autopapst" ist natürlich der Universal Experte, das männliche Synonym zur alternativlosen Merkel (16 Jahre Stillstand und Aussitzen) . Entschuldigung dafür, daß ich deren Weltsicht einfach Mal kritisch hinterfrage.

[@outdoorontour2885]

Dudenhöfer fordert übrigens Neuwahlen, um der E - Mobilität zur Rettung der deutschen Autoindustrie neuen Schwung zu verleihen. Ich glaube nicht, daß Dudenhöfer zur Wahl der SPD und Grünen aufruft, ansonsten ist seine Idee entweder nicht durchdacht oder eine Art Trojanisches Pferd oder ???

[@Meuchlor]

​@@KlausBechberger ich glaube nicht 😂 keine zukunftsfähigen Modelle die er vorschlägt und die Schuld in der Politik suchen und nicht bei den Managern

[@kannolator4254]

Welches Verbrenner Verbot?🤔

[@psxx]

In einem Satz: wir haben fertig ...

[@marchauschild9318]

Go woke go broke....es soll keiner Jammern das nicht gewarnt wurde.

[@Munich81245]

Das ist sehr richtig, was sie geschrieben haben. Nur die German Finsternis. Die ist halt riesig. Alle denken, dass alles so weitergeht. Eigentlich denken Sie nie

[@RobertS132]

Get woke, go broke. Ist besseres Englisch (Klugscheißer Modus off).

[@neutralias]

Was hat das Versagen der Konzernbosse mit Woke zu tun? Habe ich da was verpasst?

[@marchauschild9318]

@@neutralias Die Konzernbosse von VW haben sich devot den Politikerwuenschen gebeugt und dazu noch gejubelt🤣😂😂😂😂😂🤣🤣.

[@manfredrichthofen4820]

@@neutralias Ja definitiv...Warum wohl wehen die Regenbogenflaggen beim VW-Stammsitz? Kleiner Tipp: Wer sitzt im Aufsichtsrat von VW als "Vertreterin" des Landes Niedersachsen? Das ist wohl wichtiger als günstige+zuverlässige Autos zu produzieren!

[@gabihirsemann3385]

Dafuer sind wir bei der Klimarettung ganz vorne. Leute, kapiert endlich, dass beides, Industrie und Klimarettung nicht zusammen geht. Und da haben wir uns eben fuer die Klimarettung entschieden.

[@borseonlineYoutube]

Alleine dürfte es Deutschland aber schwer haben, das Klima zu retten ...

[@joachimfriedl4737]

Autoindustrie, Bau, Maschinenbau, Bauern usw. dieses Gejammer kotzt mich schon an. Jahrelang dumm und dämlich verdient und die Preise hochgetrieben Dann ist von heute auf morgen ist alles schlecht. Werde mir aus Prinzip ein ausländisches Auto kaufen.

[@bolti1976]

Wieso wird das eigentlich so einheitlich der Politik zugeschrieben? Hat das nicht eher die Wirtschaft verhauen?

[@borseonlineYoutube]

Vermutlich beide: Die Politik hat falsche Rahmenbedingungen gesetzt und die Wirtschaft hat keine vernünftigen Wege gefunden oder auch nichts dagegen getan

[@Matthias_Fischer]

Einzelpersonen - und dazu gehören Politiker und Firmenlenker - können durch unglückliche Umstände immer falsch an ihrer Position sein und/oder falsche Entscheidungen treffen. Das ist menschlich. Bei falschen Firmenentscheidungen zieht der Kunde ziemlich schnell Konsequenzen und stimmt mit der Geldbörse ab (das ist gut und wichtig, dann geht nämlich die falsch entscheidende Firma pleite und etwas Vernünftigeres kommt nach). Das ist also kein wirkliches Problem. In der Politik hingegen zieht der "Konsument" seit über 20 Jahren keinerlei oder die falschen Konsequenzen. Und genau deshalb ist das das große Problem; also nicht die Politik an sich, sondern die Trägheit und der Unwillen des Wählers dies konsequent abzustellen. So geht unser ganzes Land erst mal unter.

[@Netzjargon]

@@borseonlineKZbin stimmt so auch nicht ganz....gerade die auto lobby hat sehr großen einfluss auf die politik hat also massiv selber zu dem ganzen beigetragen....

[@BigzampanoXXL]

Das sehe ich wie Sie. Die Politik hat Fehler gemacht, aber sehr viel schwerwiegender sind die Fehler des Managements. Die nicht gesehen haben, was in China passiert. Dafür mehr kassiert. Auf die Politik hinzuhhauen ist zu wenig. Das Auto hat ungefähr 5% Energiekosten-Anteil, das macht es kaum aus. Dem Verbrenner nachweinen und EV schlecht machen ist der pure Wahnsinn. von den Aktioönären, ua PIech/Porsche und deren Habgier will ich gar nicht reden.

[@wolfgangpreier9160]

@@NetzjargonJa, das ist Politik, jemanden beeinflussen etwas zu tun was dir passt. So lautet die Definition von Politik. Die Lauten nennt man Populisten und die noch lauteren Polemiker und so weiter…

[@dr.erichblochinger4743]

Der Fisch stinkt zuerst am Kopf, schaut mal auf die Kompetenz in die Ministerien, Vorstände , POLITIK etc.

[@philippbretzler7687]

Nicht nur schauen, sondern auch erinnern. Jetzt kommen die wieder, die schon Mal da waren. Wunder tun die auch nicht. Das Problem für die Deutschen ist die Marktmacht von China und USA in Zukunftstechnologien, KI, Programmierung. Wir sind viel zu langsam und können es auch nicht wirklich. Wenigstens hätten wir die besten Batterien herstellen müssen. Aber haben wir auch nicht. Es bleibt wenig. Nichtmal die Spaltmaße stimmen mehr.

[@0Turbox]

Die Frage ist halt nur, ob eine elektrifizierte Autofabrikatur in D noch Sinn ergibt, wenn die Hauptteile der Fahrzeuge in China gebaut werden, inkl. Abhängigkeit bei den Rohstoffen. Die sind nämlich nicht unsere Freunde und falls sie uns in den Kerndisziplinen abgehängt haben, werden sie uns am langen Arm verhungern lassen. Alle europäischen Autobauer sollten sich zusammentun und bei der Batterieproduktion und deren Entwicklung zusammenarbeiten, sonst wird das nichts mehr.

[@ThomasVWorm]

So eine Zusammenarbeit wäre ein Kartell und damit illegal.

[@marcvolker8910]

Ja, das weltweit verfügbare Lithium haben sich überwiegend die Chinesen gesichert. Wo immer es Lithiumvorkommen gibt, die Chinesen haben schon ihre Hand drauf. Das ist wie mit dem Igel und dem Hasen - wir sind einfach viel zu spät dran bei der Rohstoffsicherung.

[@DocShorty21]

@@marcvolker8910 Wir haben hier in Deutschland das größte Lithiumvorkommen in Europa. Das reicht für Jahrzehnte. Wir müssen nur mit der Förderung in Gang kommen.

[@marcvolker8910]

@@DocShorty21 Du meinst wohl die Vorkommen in Sachsen. Verglichen mit den Lithium-Reserven in Bolivien oder auch in Asien ist das allerdings ziemlich wenig. Die deutsche Automobilindustrie möchte aber doch nicht nur für die eigene Bevölkerung e-Autos herstellen, sondern auch für den Export in andere Länder. Wenn alle unsere Automobilewerke zu mindestens 80 % (nur dann sind sie rentabel) ausgelastet sein sollen und alle auf e-Produktion umgestellt wären, glaube ich nicht, dass diese Lithiumvorkommen für mehrere Jahrzehnte reichen würden. Im Übrigen verstehe ich sowieso nicht, wo uns die e-Mobilität hinführen soll, denn irgendwann wird das Lithium erschöpft sein. Gut, man kann die Batterien wohl in Zukunft zum Teil recyceln, aber nicht zu 100 % , sodass wir bei jeder neu produzierten Batterie 15 bis 30% Lithium verlieren. Wenn die Lithium-Reserven vom Menschen vollständig abgebaut wurden, können wie weniger effiziente Batterien aus Natrium oder einem anderen Metall produzieren, doch auch diese Rohstoffe sind endlich. Wie wir tatsächlich eine Kreislaufwirtschaft hinbekommen sollen -von der wir träumen -, habe ich noch nicht verstanden.

[@busterstyle6902]

@@marcvolker8910Alles ist endlich aber als erstes werden uns doch die fossilen ausgehen oder nicht? Da besteht ein Verlust von 100%!

[@WMAYER]

Der Mann sollte bald in Ruhestand.

[@borseonlineYoutube]

Wieso?

[@hepdomfra]

die Stadtverwaltung Darmstadt arbeitet gegen Autofahrer, z.B. blockiert Parkplätze mit Baumstämmen, hat Verkehrsregelungen, die täglich zum Abschleppen von Autos führen

[@SwenFranke-l6w]

@@hepdomfra Stadtratsitzung.... da würde ich aber 1 Fass aufmachen. Hallejullia Bei uns sitzen Firmenchefs im Stadtrat. Da wäre was los hier. Aber immer wieder im Westen. Genau das Prob in die Bäder. Bei uns steht in der Schwimmhalle und alle !! Bäder Security. Alle vernetzt. Die krieng aufs Maul hier. Ihr müsst endlich richtig wählen....👍 VG

[@de-dets]

Einfach nicht mehr in die Stadt fahren zum Einkaufen die Geschäfte können doch schließen,sind halt woanders. Wohne auf dem Land dort gibt es auch alles. Brauche keine Stadt.

[@peterlux5787]

Im Betrügen waren die Autobauer auch nicht so gut. Kam alles raus.

[@borseonlineYoutube]

:-)

[@kurtknecht6295]

Die Geschäftsführer und die Politiker arbeiten zusammen

[@borseonlineYoutube]

Inwiefern?

[@Netzjargon]

@@borseonlineKZbin Lobbyismus der verbände?!

[@wolfgangpreier9160]

Ja, die arbeiten gemeinsam an der Zerstörung der deutschen Industrie und Wohlstandsgesellschaft.

[@xxx3xx6]

Das ist so nicht richtig. Heutige Geschäftsführer sind in den Universitäten trainiert geworden, zu gehorchen und nicht mehr frei zu denken. Mit dieser Grundeinstellung kann man kein Unternehmen führen. Daher sind die heutigen Geschäftsführer der verlängerte Arm von einer Zentrale - ohne irgend eine Fähigkeit, ein Unternehmen zu führen oder zu retten.

[@SwenFranke-l6w]

Schon seit 3 Jahren. Stimmt ganz genau. 👍👍👍

[@kuliblubber9654]

Das Problem haben sich die deutschen Automobilbauer leider selbst eingebrockt. Nicht auf die E-Mobilität zu setzen war ein Fehler. Es war abzusehen, dass in den relevanten großen Märkten E-Autos und vor allem die Batterietechnik immer relevanter werden würde. China hat es einfach richtig gemacht. Da hat man vor 30 Jahren zunehmend in diesen Bereich investiert. Staatlich gestützt. Hier gebe ich den deutschen Regierungen eine Teilschuld. Man hätte diesen Trend erahnen müssen und stärker staarlich forcieren müssen. Die deutschen Autobauer haben sich aber gewehrt. Und die CDU CSU wahr leider den deutschen Autobauern zu hörig. 20 Jahre später haben wir jetzt den Salat. Unsere Autobauer haben den Anschluss vllt verpasst. China hat in der Batterietechnik ca. 10 Jahre Vorsprung. Die Autobauer die jetzt bereit sind E-Autos zu guten Preisen und einer guten Reichweite zu verkaufen, werden die deutschen Autobauer outperformen

[@DianaLatexlover]

Fast richtig - Bus auf den Punkt, das die Politik Einfluss drauf nehmen kann, was bei den Automobilbauern vom Band läuft.😅

[@kuliblubber9654]

@DianaLatexlover Ja. Letztlich wäre das auch möglich gewesen. Aber wenn die Automobil-Branche 2010 sagt, "E-Autos? Machen wir so am Rande." Dann kann man das auch einem Unternehmen nicht noch mehr aufzwingen. Die Automobil-Branche hätte auch Subventionen fordern können. Zu dem Zeitpunkt wusste man ja auch schon, was die Chinesen machen. Aber das war damals mit der deutschen Regierung nicht zu machen. Das waren die GroKo Jahre. Da stand Neoliberalismus hoch im Kurs. Ich habe mir damals die Haare ausgerauft auf Seminaren und gehofft ich liege einfach falsch. Ich hoffe wirklich, das wir diesen Technologievorsprung noch aufholen können. Die Automobil-Bauer sehen das Problem wenigstens jetzt auch. Der Deutsche Markt ist eben gar nicht so relevant. Selbst wenn hier in Deutschland noch die nächsten 100 Jahre Verbrenner fahren würden, würde es keine Rolle spielen, weil in den Ländern, die gerade zwischen Schwellenland und Industrieland stehen, massiv Autos verkauft werden. Und das sind eben alles E-Autos. Warum sollten diese Länder Verbrenner kaufen. Die richten doch beim Aufbau ihrer Infrastruktur gleich ihr Land in Richtung der Technologie aus, die zukunftsfähig ist.

[@hepdomfra]

@@kuliblubber9654 wer kauft den noch E-Autos?

[@kuliblubber9654]

@hepdomfra die Chinesen und Indien ...

[@Leynad778]

4 von 5 verkauften Autos sind keine E-Autos und beim Rest gibt es noch 30% Hybrid-Anteil. Fakt ist doch eher, dass sich E-Autos bei den hohen Strompreisen vor allem in der EU sich kaum lohnen, im Gegenteil. Der Wertverlust nach drei Jahren ist so gewaltig, dass da Katerstimmung aufkommt und viele steigen wieder um auf Benzin/Diesel. In China gibt es dagegen Planwirtschaft und es nicht nicht jedem erlaubt, ein Auto zu kaufen oder gar einen Benziner. Die großen Autoverleiher springen wieder zurück auf Benziner, nach eigenen Angaben weil die Reparaturkosten zu hoch sind. Die chinesischen Autobauer zu kopieren halte ich für die falsche Strategie und in China kommt auch Katerstimmung auf, da gebrauchte Stromer einfach nix mehr wert sind. Marken wie VW sollten statt auf etlicher Features wieder mehr auf Langlebigkeit und Zukunftssicherheit bauen, weil die China-Böller sind schlicht Wegwerf-Autos gebaut wie Smartphones. Wie gut ein Auto tatsächlich ist, stellt sich erst nach einigen Jahren heraus und bei der Qualität und Langlebigkeit sind Japan und Korea die größere Konkurrenz. Ich habe mir kürzlich einen VW Up gekauft, wohl mit der letzte Benziner, der vom Band lief. Der eUp hätte mich etwa das Doppelte gekostet und würde jetzt nicht vor'm Haus stehen, sondern mindestens 2 km entfernt an irgendeiner Ladesäule. Es gibt da ja fast keine in meiner Gegend. Die erste Tankfüllung (35 l) ist jetzt halb um und bin >400 km weit gekommen. Ich besitze auch zwei E-Bikes und wenn man noch selber in die Pedale tritt, macht das Sinn, aber E-Autos traue ich überhaupt nicht und halte die für eine riesige Umweltsauerei von der Gesamtbilanz. VW sollte sich vielleicht mal wieder darauf konzentrieren "Volkswagen" zu bauen statt Luxus-Karossen, die sich die meisten nie ohne Firmenwagen-Subvention leiten würden.

[@bananechiguitta5976]

Ich muss Herrn Dudenhöfer zustimmen. Prof. Fuest sieht ähnliche Probleme. Energiepreise, Bürokratie, Strafzinsen, Jobgarantien, Work live Balance, etc zeigen nichts gutes.

[@borseonlineYoutube]

Danke für Ihren Kommentar

[@kurtmayer2192]

Dudenhöffer, alles gesagt. Wenn jemand wirklich keine Ahnung hat, dann Dudenhöffer.

[@joachim60]

Du hast alles gesagt was gesagt werden muss 👍👍

[@berndlohrum9035]

Prof. Dudenhöffer: Allerhöchste Zeit für die Rente. Denn wir brauchen Menschen, die zukunftsorientiert denken und handeln. Dudenhöffer gehört ganz sicher nicht dazu!

[@jan22309]

Richtig. Diese Leute von vorgestern sind das Problem in Deutschland, nicht die Lösung.

[@romanfuchs3857]

Wo gibt es die in D?😂

[@unknown-x6y2q]

Habeck? 😂

[@arnograbner9027]

War Prof Dudendorfer nicht Berater der deutschen Autoindustrie? Ist er nicht mit verantwortlich für die aktuelle Situation? Außerdem vergisst er die Vorteile der europäischen Industrie.

[@dfaltin]

Genau, wir brauchen Leute wie Habeck. Nochmal 4 Jahre mit Habeck als Wirtschaftsminister und das Land ist entgültig erledigt.

[@EmotionstattEmission]

Wir hatten und haben mit die besten Motoren in der Welt. Die Chinesen haben mit Abstand die beste Zellproduktionen. Die besten Akkus (z.B.Blade) und die schnellsten Innovationen. Bei den Motoren hat uns nie wirklich einer eingeholt. Passiert das jetzt umgekehrt mit den Akkus dann sind wir in Kürze auf dem Abstellgleis!😔

[@borseonlineYoutube]

Deswegen ist es umso unverständlicher, warum wir unsere Verbrennertechnologie freiwillig einfach abgeben. Würden die USA freiwillig auf ihre Softwarekonzerne verzichten?

[@EmotionstattEmission]

@borseonlineKZbin Wieso Verbrenner Technologie abgegeben? Wer will die wirklich haben? China??? 🤣 Die sind längst in der Zukunft angekommen. Auch in der Software haben sie hochqualifizierte junge Mitarbeiter. Wir haben nicht mal eine einizige Zellproduktion. Eine Versuchslinie wird gerade in Salzgitter aufgebaut. Wenn die Fertig ist, ist sie schon wieder technisch veraltet. Wenn kein Wunder passiert sind wir fertig!

[@ThomasVWorm]

​@@borseonlineKZbinNokia hatte auch mal die besten Mobiltelefone, bis so ein Typ namens Steve Jobs auf die Idee kam, in Californien ein Smartphone in die Luft zu halten. Verbrennungsmotoren sind seit 100 Jahren immer nur eine Krücke gewesen, die weggelegt werden würde, sobald es geeignete Batterien geben würde. Da reicht ein Blick in ein Auto. Von all den vielen Motoren, die in einem einzigen Auto verbaut sind, ist nur ein einziger Motor ein Verbrennungsmotor. Alles andere sind Elektromotoren und selbst der Verbrennungsmotor muss über einen Elektromotor gestartet werden. Das zeigt doch deutlich, dass der Verbrennungsmotor schon lange auf der Abschussliste steht. Fast nirgendwo werden Verbrennungsmotoren benutzt.

[@spekulatus]

​@@ThomasVWormBITTE ? Wie siehts denn damit in der Landwirtschaft und im Baugewerbe aus ?? Es ist garnicht möglich diese zu elektrifizieren ,bei gleicher Leistung !

[@ThomasVWorm]

@@spekulatus es gibt Elektromotoren mit über 100 Megawatt Leistung. An den Motoren wird das eher nicht scheitern.

[@arminjansen2753]

Die Schuldzuweisung an die Regierung der letzten 3 Jahre finde ich falsch. Der Wandel zur E-Mobilität war 2014 schon absehbar. Wir hätten damals politische Impulse gebraucht. „Die Aufgabe des Politikers ist es, das Richtige zu tun und dies populär zu machen.“ ―Walter Scheel Hätte die Politik dies beherzigt, die Ziele vorgelegt und die Rahmenbedingungen (bspw. Ladeinfrastruktur) geschaffen, stünden wir heute ganz anders da.

[@sinan1752]

Man braucht nur solche „Experten“ um das Land zu Grunde zu richten.

[@borseonlineYoutube]

Warum? Was ist an seiner Meinung falsch?

[@sinan1752]

@@borseonlineKZbin Wenn ich ihn richtig verstanden habe, rät er VW möglichst bald aus Deutschland wegzugehen. Ist es das, was wir uns für das Land wünschen? M. E. sollten die Experten Konzepte erarbeiten, die dem Gemeinwohl nützen.

[@powerflower6727]

Er ist kein Utopist, sondern Realist. Ganz klar hat er auf den Punkt gebracht, dass die deutschen Autokonzerne globale Unternehmen sind, deren primäres Ziel nicht das Wohlergehen Deutschlands ist, sondern der wirtschaftliche Unternehmenserfolg. Wir sind nicht bei Wünsch-Dir-was. Das heißt, dass Deutschland aufwachen und sich ganz gewaltig auf den Hintern setzen muss, um in der internationalen Konkurrenzfähigkeit nicht noch mehr den Anschluss zu verlieren. Für deutsche Arbeitnehmer heißt das, mehr zu arbeiten für weniger Geld. Das Aufjaulen höre ich schon. Nix Life-work-Balance und Nanny-Staat, sondern schuften wie unsere Eltern und Großeltern mit viel mehr Eigenverantwortung. Oder als Land im Wohlstand so weit abrutschen, bis der Hunger zwingt, wieder hart zu arbeiten, wenn das Erbe vollends aufgebraucht ist. Mich erschreckt die Dynamik der Deindustrialisierung in Deutschland. Der Weckruf von Herrn Dudenhöffer verhallt derweil. Wie könnte er es denn noch klarer auf den Punkt bringen?

[@schilliii]

​@@borseonlineKZbin Alles! Er hat keine Ahnung.

[@christianhandel9361]

Ein Grund für den Niedergang mag sein, dass wir solche Autoexperten haben....

[@ThomasVWorm]

Eher, dass hier keiner kapiert, dass wenn man eine Technologie über 100 Jahre optimiert, dass die Fortschritte dabei immer kleiner werden und die Konkurrenz immer schärfer. Bei Kleinwagen sind wir Deutschen daher schon länger nicht mehr mit dabei. Wenn man dann noch einen absehbaren Technologiebruch verpennt, dann kommt der Nokia-Moment: vom Marktführer zu "weg vom Fenster" in Rekordzeit.

[@karljune5948]

😂

[@powerflower6727]

So ein Quatsch. Der Mann hat Durchblick und redet nachvollziehbaren Klartext.

[@frankhockertz2915]

Stimmt leider. Dudenhöfer agiert als Sprecher des VDA wie vor 30 Jahren.

[@karljune5948]

Nach dieser glasklaren Beweisführung schließe ich mich natürlich deiner Meinung an und trolle mich von Hinnen. Dudi, Goofy und von Ditfurt sind top Wirtschaftsspezialisten 😂 h​@@powerflower6727

[@wolfgangpreier9160]

Dividenden zeigen nur dass die Firma nicht überzeugt von sich selbst ist. Alle Gewinne müssen zwingend immer in die Rückzahlung der Schulden und Verbesserung/Vergrößerung der Firma und des Portfolios fließen. Ich misstraue prinzipiell jeder Firma die Dividenden ausschüttet.

[@uweneuhaus315]

Das ist dumm weil nicht jede Firma sich ständig vergrößern kann und nicht immer jeder Cent ausgegeben werden kann/ muss.

[@wolfgangpreier9160]

@@uweneuhaus315 Es ist nicht dumm. Es ist kurzsichtig von diesen Firmen. Sie könnten z.,B. bessere Arbeitsbedingungen, bessere Schulen, bessere Krankenversorgung, bessere Produktionsbedingungen, sauberen Abbau von Rohstoffen, saubere Raffinierung und Wiederaufbereitung von Rohstoffen und Zwischenstoffen finanzieren. Stattdessen machen Sie ihre Gönner reicher und die Mitarbeiter ärmer. DAS ist dumm.

[@wolfgangpreier9160]

@@uweneuhaus315 Schau mal welche Firma Dividenden ausschüttet und welche diese in R&D steckt und damit die Menschheit reicher macht. Und dann komm mir noch einmal mit "dumm".

[@uweneuhaus315]

@@wolfgangpreier9160 Der Kapitalismus hat nicht das Ziel Wohlfahrt für alle. Egoismus und Gier sind die Treibstoffe des sogenannten Fortschritts und die Grundlage von Krieg und Ausbeutung. Die Reichen werden reicher und die Armen ärmer. Das ist die Welt, die alle ganz toll finden und fleißig mitmachen.

[@borseonlineYoutube]

Es ist ja nicht jede Dividende schlecht. Es kommt auf die Ausschüttungsquote an und was es für Alternativen gibt.

[@matthiasgrunwald895]

Bei Tesla brummt es und läuft! Und die haben sogar ein Werk in Deutschland!

[@dietercurth6747]

Weil sie nicht die Lohn/Stück Kosten haben wie VW.

[@matthiasgrunwald895]

@@dietercurth6747 Nein, weil sie geile Produkte haben die weg gehen wie warme Semmeln. Verdienen tun die bei Tesla auch gut.

[@Nachtwandler100]

@@matthiasgrunwald895Hast Du eine Quelle? Ich habe gehört 20% weniger bei schlechterem Bedingungen.

[@shoelessjoe5990]

@@dietercurth6747 Auch, aber auch weil sie pro Auto das vierfache verdienen.

[@ostermayerunddrgold]

Ein gutes Beispiel dafür wie schnell das geht. Wir werden uns auf Verarmung einzustellen haben.

[@philippbretzler7687]

Ich kann mich erinnern, da sprach auch Herr Dudenhöffer davon, dass die deutschen Hersteller schneller auf E-mobilität umsteigen müssen. Heute ist es auch nicht richtig. Der Hauptgrund für die Kaufzurückhaltung ganz offensichtlich für jeden: die horrenden Autopreise bei mäßiger Qualität.

[@borseonlineYoutube]

Bei den Preisen dürfte etwas dran sein. Gefühlt kann man sich heute kein "werthaltiges" Auto mehr leisten. Nur leasen

[@opapaschulke1577]

​@@borseonlineKZbinNicht leisten, nur leasen? Ist Leasing kostenlos? Braucht man da keine ausreichende Bonität. Bitte um Aufklärung.

[@SueKytori]

Die Zeit der Autoindustrie ist vorbei, schaut auf die Landwirtschaft, dort ist die Zukunft

[@axxonValdez]

die Landwirte reiten gerade nach Berlin. Warum wohl? Vielleicht Zukunftsangst?

[@SueKytori]

@axxonValdez auch wenn es denn Landwirt nicht mehr gibt, braucht Black Rock, Aldi und so auch Landtechnik

[@HermannHollerbach]

Natürlich in Ostdeutschland und Polen Oder auch in der Ukraine In Westdeutschland könnte man einen Steichelzoo für die Chinesen bauen

[@mehlwurm1993]

Ja, mit Hr. Aiwanger als Bundeskanzler😅

[@de-dets]

Diesen Mann muss man gerade fragen, der noch vor Jahren den Diesel hoch gelobt hat und alle sollten sich einen Kaufen. Die Fahrzeuge waren Sparsam und hätten hohe Kilometerweiten und die neuen Fahrzeuge waren auch Klima freundlicher. Ich glaube dem nichts mehr.

[@joachim60]

Der ändert seine Meinung damit er im Moment als klug dasteht!!! Dem kannst du gar nichts glauben...

[@BerndMusing-sn2dg]

Was der liebe Herr Duttenhöfer verwechselt sind die Legislaturperioden. E-mobilität hätte schon in den 90er, spätestens aber in den Nuller Jahren gefördert und entwickelt werden müssen. Aber an dem Versäumnis will er natürlich nicht mit schuldig sein. Ne, Schuld sind immer die Anderen und im Zweifel natürlich die Grünen.

[@borseonlineYoutube]

Danke für Ihre Meinung

[@ulrichpenndorf8989]

Was ist denn mit dem Professor los? Vor 2Jahren hörte sich das noch ganz anders an.....

[@didibu5754]

Wie bitte? Entwicklung auslagern? So ein Unsinn

[@JohnnyControletti-c8h]

In China wird Elektromobilität seit 2001 massiv gefördert, in Deitschland seit 2016. Wenn der Staat oder die EU hier etwas Sinnvolles getan hätten ,wäre es besser ein Ausbau der Ladeinfrastruktur und (wie bei Handyladekabeln) eine Normierund der Batteriegrössen und -Anschlüsse, eine Förderung austauschbarer (Mietakkus) wie in China gewesen. Der Staat muss die öffentlichen Güter (Infrastruktur) bereitstellen, darf aber nicht bestimmen, wie Ziele erreicht werden. Damit wäre ein nichtaitoritärer Staat überfordert - ein autoritärenr übrigens auf lange Sicht auch

[@blackstone3469]

Die wollen doch gar keine Autos mehr bauen. Läuft doch!

[@kbst8411]

Mein nächstes Auto wird ein Dacia. Momentan fahre ich seit fast 2 Jahren einen Seat Arona (tolles Auto), den ich als Jahreswagen gekauft hab. Hatte davor immer nur ältere Gebrauchtwagen. Ständig Reparaturen oder Verschließteile, die es nur erneuern gab. Ich möchte danach wieder ein neues oder fast neues Auto haben, und alles andere als Dacia ist zu teuer.

[@sinan1752]

Wirre und unkonstruktive Argumente

[@borseonlineYoutube]

Okay

[@Critical-Mass-53]

Mercedes-Benz und BMW scheinen für die zukünftigen Herausforderungen am besten gerüstet zu sein. Besonders ihre bedeutenden Produktionsstätten in den USA sind von großem Vorteil. Sie werden ihre Investitionen in den USA sicherlich deutlich erhöhen. Und die USA werden der wirtschaftlich nachhaltigste und widerstandsfähigste Exportmarkt bleiben. Von China kann man das nicht behaupten, da dessen wirtschaftliche Lage auf lange Sicht höchst fragwürdig ist. Und der deutsche Heimatmarkt ist zu einem Theater der Torheit und der Komödie der Irrtümer geworden.

[@Dirk-b6e]

Die Gesundheitsbranche - die Altenpflege - ist die Zukunft. Die boomt regelrecht. Und es werden zunehmend gute Löhne gezahlt. Eine super Alternative zur Autoindustrie. Einfach Mut zum Berufswechsel und los gehts! Arbeit gibt es genug.

[@andyg1339]

Wenn ich die Gehälter bei VW sehe, kann ich nur sagen: "Willkommen in der Realität"

[@MrKarlippi]

F. Dudenhöfer hat sich für das Verbrennerverbot ausgesprochen. Was genau hat er denn erwartet was mit den Produzenten der Produkte passiert die verboten werden (sollen)?

[@wolfgangpreier9160]

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ihr habt 2 Möglichkeiten: Entweder ihr stellt SOFORT auf EV um und verliert 80.000 Mitarbeiter und 10-20% der Industrie. Oder ihr stellt nicht um dann verliert ihr 800.000 Mitarbeiter und den großteil der Industrie. Ich weiß was passiert: Nix. Keiner hat den Mut alles zu zerschlagen - wie in China - und dann neu aufzubauen.

[@ThomasVWorm]

Dass sie die Produktion umstellen. Das Verbot beendet das selbstmörderische Zögern.

[@de-dets]

Vor Jahren hat er noch den Diesel hoch gelobt wäre Sparsam und hohe Kilometerleistung und die neuen Fahrzeuge auch Klima freundlicher. Dem glaube ich nichts mehr.

[@kannolator4254]

Wieso denn, du kannst doch Verbrenner fahren, in 12 Jahren wird nur keins mehr hergestellt. Mit grosser Zustimmung der Industrie.

[@gabihirsemann3385]

Ich wuerde sagen, die Decarbonisierung laeuft bestens. Warum meckert ihr?

[@volkerwagner6885]

danke

[@borseonlineYoutube]

Bitte

[@mickmack9333]

Dudenhöfer muss auch erwähnen dass Tesla von Co2 Subventionen lebt

[@Mrjopo1]

Si ein Quatsch. Schau dir einfach die letzten Quartalszahlen von Tesla an. Man verdient sehr gut an jedem Auto. Übrigens auch an den Autos, die in Deutschland gebaut werden. Kein Gejammer bzgl deutscher Energie und Arbeitskosten. Die deutschen Autobauer haben einfach gepennt in den letzten 5 Jahren. Schwache Technik zu überteuerten Preisen.

[@mickmack9333]

@Mrjopo1 aber wenn du dir die Bestenliste der EAutos beim ADAC anschaust sind da vornehmlich deutsche Modelle darunter, von Tesla auf dem Podium fehlt jede Spur

[@gasfactory4162]

Herr Professor Ferdinand Dudenhöffer Ich Höhre nichts von ihnen gegen das Verbrennerverbot..... Wir wollen Verbrenner Fahren.....

[@hicrhodushicsalta6648]

Ich Will groß- Und kleinschreibung Richtig.

[@EmotionstattEmission]

Damit sind wir bald Alleine unterwegs 😂

[@ThomasVWorm]

Das Verbrennerverbot richtet sich nicht gegen dich. Verbrennerfahren wird nicht verboten sondern nur Neuzulassungen. Verbrenner können auch danach noch gefahren werden. E-Autos werden sich absehbar durchsetzen. Das Verbot zielt daher darauf ab, dass es dann noch eine europäische Autoindustrie gibt.

[@hicrhodushicsalta6648]

@ThomasVWorm Erlöse ihn nicht aus der selbstgewählten Opferrolle.

[@joachimfriedl4737]

Kannst du gerne noch 10 Jahre tun. Nur die Musik spielt nicht im alten Deutschland sondern in China und die sind nicht mehr so dumm und kaufen unseren alten überteuerten Schrott 😢

[@Udo-z8s]

War dieses Jahr in Südkorea da fahren 50 % Elektroautos Rum 👍Das funktioniert

[@hepdomfra]

das glaubt dir keiner, hast wohl grün geträumt

[@ralfballweg1286]

Warum spricht man mit einem der Totengräber der Deutschen Automobilindustrie?

[@clemyy5416]

Die Totengräber heißen :Wismann , Winterkorn, Zetsche .... Keine Entwicklungspläne, stattdessen Lobbyarbeit und Abgasbetrug um den Verbrenner zu schützen.

[@aquamarinereef7460]

Es sollte mal wieder der Kern als Mittelpunkt gesetzt werden, das EV ist nicht das Problem, es ist egal ob Verbrenner oder Elektro, Software und Assistant Systeme sind der Grund das alte Traditionen mit Knöpfe und kaum Funktionen nicht mehr gewollt werden, es ist vergleichbar mit dem Smartphone, und ein altes Handy dies wird auch nicht mehr verwendet. Hersteller, sollten alle Energie in Entwicklung, Innovation und Funktionalität setzen, und aufhören Trends zu verfolgen die nichts mit dem eigentlichen buisness zu tun haben, das Software in China nur möglich ist, ist nicht richtig und lediglich eine ausreden um Verlagerungen zu begründen. Fahrzeug Hersteller und alle andere Hersteller sollten die Herstellung als einziges Ziel in Mittelpunkt setzen, dann wird es wieder funktionieren, alles andere sollte eine kleiner Rolle spielen, aber manche Hersteller haben leider die Herstellung und Entwicklung an letzte Stelle Gesetze und andere Prioritäten Gesetz und verfolgt, was jetzt fatale Folgen hat und haben wird wenn das nicht schnellsten abgestellt wird.

[@frankfurtguide24]

Deutsche Autohersteller in Techinologieentwirklung sind leider hinterher. Bei Batterie und elektronisches Antriebssystem haben die Chinese 5 bis 10 Jahre Vorsprung. Dann ist der Lohnspiegel in Deutschland viermal höher als in China. Da können die Menschen in einer Depression den höhen preis nicht mehr leisten… wenn eine Säule zerfällt, zerfällt auch langsam aber sicher die andere Säulen…

[@headofmyself5663]

5-10 Jahre ist der Vorsprung allein bei der Batteriezellindustrie. Insgesamt ist der Vorsprung noch höher, imho. Schau Dir an wie z.B. BYD ihre E-Achse bauen. Alles hochintegriert, machen das selbst, hochautomatisiert und standartisiert. Die Fertigungskosten sind dadurch sehr niedrig, die End to End Margen aber trotzdem hoch. Die Lohnkosten sind auch z.B. Ein geringer Faktor in der Zellindustrie, da man hochautomatisert fertigen muss. Viel entscheidender ist das Know-how der Mitarbeiter. Btw, China hat mehr Roboter per Capita als Deutschland.

[@maxs351]

Plötzlich ist Tesla ganz toll? Es hieß doch vor kurzem noch : Spaltmaße, schlechte Materialien, die haben kein neueres Modell als 5 Jahre… LOL

[@borseonlineYoutube]

:-)

[@maxs351]

Bin kein Tesla Fan, aber jetzt werde ich mir die mal genauer anschauen 🔍

[@two5711]

Der ADAC hat getestet und da sind sie nicht so gut weggekommen.

[@kannolator4254]

Tesla ist der Einzige Autobauer der Gewinne einfährt, bestimmt weil alle d.o.o.f. sind die Tesla kaufen;-)

[@joachim60]

Dazu muss man kein Experte sein um Tesla toll zu finden..😂😂

[@DieselDieterDieseltDurch]

Go woke go broke.

[@flynifty3951]

Strompreise auf 3 cent Deckeln!

[@zeroando8121]

Von welchem Land kaufen Sie Autos? Von einem,dass bei jeder Gelegenheit China kritisiert oder von einem,dass mit China kooperiert?

[@hanneslassig312]

Der Dreh- und Angelspunkt ist für mich das Verbrennerverbot. Parallel kann man E- Autos entwickeln. Wenn sich hier die Wirtschaftlichkeit einstellt, kann man seinen Schwerpunkt verlagern. Hier ist aber ein politisches Handeln vorgegeben worden durch das Verbot.

[@neutralias]

Es ist den Chinesen scheißegal, ob in Europa Verbrenner verboten werden. Sie haben einfach den größeren Markt, die Skaleneffekte und werden Verbrenner einfach durch Masse vom Markt nehmen.

[@ThomasVWorm]

Wenn man parallel E-Autos entwickelt, dann stellt sich die Wirtschaftlichkeit nie ein. Deswegen fallen die deutschen Hersteller doch jetzt durch den Rost. Bei der Automobilproduktion hast du Entwicklungskosten nur für ein neues Verbrennermodell von mehreren Milliarden Euro. Die Produktionskosten kommen dann noch dazu. Weil diese Fixkosten auf möglichst viele Fahrzeuge verteilt werden müssen, sind Marktanteile überlebenswichtig. Das setzt dann aber bei einer neuen Technologie die Platzhirsche in Bewegungsstarre. Denn wer zweigleisig fährt, der teilt seinen Marktanteil auf und muss teurer verkaufen, wodurch er erst recht Marktanteile an die Konkurrenz verliert, die sich noch nicht bewegt. Deswegen haben die auch über Tesla gelacht, weil Tesla seine Geldgeber lange hinhalten musste. Nur hat Tesla ein anderes Spiel gespielt: Alles oder Nichts! Das Verbrennerverbot hätte der Branche ein klares Ziel vorgegeben. Zögern wäre ab da sinnlos gewesen. Und was macht Deutschland? Die FDP weicht das Verbot auf. Damit hat die FDP nach der Solarindustrie mit der Autoindustrie ggf. wieder eine Branche in Deutschland versenkt.

[@DocShorty21]

Es gibt kein Verbrennerverbot. Es gibt Flottengrenzwerte an maximalem Co² Ausstoß. Allein 2025 wird dieser Gernzwert mit KEINEM Verbrenner mehr einzuhalten sein. Die Grenzwerte kommen auch nicht über Nacht oder "von den Grünen". Man hat es hier blos ausgesessen und gehofft, das man mit der alten Technik noch Jahre Geld abschöpfen kann.

[@opapaschulke1577]

Kann man doch nicht Ernst nehmen den Mann. Ein Fähnchen im Wind.

[@r6racer99]

Wie bestellt so geliefert. Anfang 2025 kann man sich für eine Alternative entscheiden. Wer den Schlag jetzt noch nicht gehört hat dem ist nicht mehr zu helfen. 🙂

[@SteveDoomi]

Haben so einige noch nicht mitbekommen. Die ewig Gestrigen sind noch viele an der Zahl..

[@wolfgangpreier9160]

Das „lustige“ dran ist dass die ganze Misere durch die Gier der deutschen Industrie und Politik ausgelöst wurde. Weil Deutschland jahrzehntelang China ausgesaugt hat haben die beschlossen zurückzuschlagen. Natürlich auf chinesische Art.

[@hicrhodushicsalta6648]

Weiterhin E-Auto. Die bessere Alternative.

[@matthiasteich7549]

Was sagt denn die Afd zur Elektromobilität?

[@MaksRim]

Pleite pleite pleite ☝️

[@ludgerhaming733]

Grinsekatze wieder online

[@borseonlineYoutube]

:-) Wir freuen uns

[@Alex-tb3el]

Welche Daseinsberechtigung hat Audi überhaupt noch heutzutage?

[@doppel-r9595]

Entwicklung in China???

[@ddd-x7v9i]

Was brauchen wir noch Autos, wenn die EU an die Fahrerlaubnis ran will

[@borseonlineYoutube]

Dann müssen bald die Kutschen wieder aus dem Schuppen geholt werden

[@de-dets]

​​@@borseonlineKZbinund die Pferdeäpfel liegen wieder auf der Straße. Hoffentlich rutschen die Fahrradfahrer nicht aus.

[@unknown-x6y2q]

Da bist du aber nur in einem kleinen Teil unterwegs.Verbrenner out?Selten so gelacht.Wahrscheinlich gruen Waehler.Traeum weiter.😂

[@Michael_st.a]

Und du deinen .

[@borseonlineYoutube]

Wer soll hier ein "Grünen-Wähler" sein?

[@rudolfdierotnase]

Ist ja nur der größte Automarkt der Welt, der > 50% elektrisch ist....

[@caffeinej2691]

Aus die Maus

[@mtbjonny9502]

Gutes Video aber .. Daumen runter wegen der Schleichwerbung !!

[@wobikarli]

Deutschland sollte aufhören, Autos (Stromer) zu bauen, wenn dies in anderen Ländern viel billiger passieren kann. Das "Jeder will alles machen" gehört der Vergangenheit an.

[@fam.hunger5244]

Dir ist aber schon bewusst wieviel Arbeitsplätze direkt oder indirekt an der Automobilindustrie hängen? Und wieviel des Wirtschaftspotentials? Beinahe 2 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland sind im Bereich der Automobilindustrie, direkt oder indirekt. Fast 20% des BIP werden von der Automobilindustrie erwirtschaftet! Deutschland ohne Automobilindustrie wäre ein Land das nicht länger zu den großen Wirtschafts- und Industrienationen zählen würde. Unser Lebebsstandard würde nach unten krachen, Millionen und Abermillionen an Arbeitslosen. Deutschland würde ein "zweiter Welt-Land" werden wie man früher gesagt hätte. Ist das erstrebenswert? Sicher nicht! Daher muss Deutschland sich auf seine Werte besinnen. Die Industrie muss gestärkt werden und es müssen Bedingungen geschaffen werden damit die Industrie wieder wettbewerbsfähig produzieren kann. IN Deutschland. Dazu braucht es erstmal entsprechende Energiepreise. Nur so kann man international wettbewerbsfähig produzieren! Dies geht mit einer "grünen" Regierung nicht, die denkt teure Energiepreise würden die Welt retten. Tun sie nicht. Sie zerstören nur den Standort weil sie ihn nicht wettbewerbsfähig und unattraktiv machen. Wohlstand und Industrie hängt unweigerlich zusammen. Ich persönlich denke zwar ohnehin nicht das Elektro das Konzept der Zukunft ist, denn selbst jetzt noch ist ein E-Auto für mich völlig unattraktiv, da Langstrecken wie ich sie täglich zurück lege einfach immer noch nicht angenehm damit sind. Genausowenig werden die Batterien und die Förderung der nötigen Rohstoffe jemals ebensowenig wirklich "umweltfreundlich" sein wie die Stromherstellung selbst dies je sein wird. Die weltweite Umstellung ganzer Industriezweige und Infrastrukturen von hunderten von Länder sowie die Neuproduktion und Anschaffung von solchen Fahrzeugen verbraucht mehr Rohstoffe und verschmutzt die Unwelt wahrscheinlich mehr als letztlich dabei rauskommt. Letztlich ist die Energiewende meiner Meinung nach zu wenig durchdacht, gerade in Bezug darauf das Umweltschutz eher etwas mit Nachhaltigkeit zu tun hat. Und nicht mit Konsum und Neuproduktion. Aber hier sind wir letztlich wieder beim Punkt Wohlstand der aber genau das benötigt. Und in einem Kreislauf der zwangsläufig darauf hinausläuft dass die Menschheit diesen Planeten und sich selbst ohnehin unweigerlich selbst zerstört. Und so wurde aus einer kleinen Anmerkung ein Exkurs in die Probleme unserer weltweiten Gesellschafts und Wirtschaftsstruktur in der selbst alle Probleme ihren Ursprung haben und die anzugehen und zwar ganzheitlich, die eigentliche Aufgabe der Menschheit sind, will man sich selbst und den Planeten aus der unweigerlichen Sackgasse der Selbstzerstörung lösen.

[@joachim60]

Selten so einen dummen Kommentar gelesen..

[@dacat8171]

Blablabla! Gibt viel zu viele Autohersteller. In den Städten ist gar kein Platz mehr für noch mehr Autos. Weg mit denen!

[@borseonlineYoutube]

Und dann? Jeder mit dem Lastenrad und dem Roller rumrollern?

[@ThomasVWorm]

​@@borseonlineKZbinwarum nicht? Das geht in der Stadt wunderbar. Ich habe nur deswegen nie ein Auto besessen, weil ich den Kauf auf den Moment verschoben habe, wenn ich ein Auto tatsächlich brauche. Da ich immer in der Stadt gelebt habe, kam dieser Zeitpunkt nie. Heute bin ich 60.

[@dacat8171]

@@borseonlineKZbin Warum is' die Alternative zum Auto grundsätzlich das Lastenrad? Gibt auch Mopeds, Fahrräder. IdR will man nur von A nach B kommen.

[@sg-re7hh]

Dann bleibt in eurer Stadt. Und verhüllt nicht due Vororte und Wälder. Erstickt in eurer Stadt an Fahrrädern und öffis und grünen .

[@dacat8171]

@sg-re7hh 👍🏾 Bin gestern mit der Straßenbahn durch die Stadt gefahren und habe zum ersten Mal realisiert, wie störend diese ganzen Autos am Straßenrand sind. Die stehen überall 😵. Wenn da ma' ein paar E-Scooter rumstehen, gibt's sofort 'nen Aufschrei. Über die ganzen Autos beklagt sich niemand. 🤷🏽‍♂️ Die stehen mehr, als dass sie bewegt werden. Darüber hinaus sind es nicht ma' irgendwelche Sammler-Karren. Es sind einfach irgendwelche Karren.

[@StefAn-lv3ce]

😂

[@willywood3369]

Ich bin sehr zufrieden mit unserem VW Fox. Der ist jetzt 18 Jahre alt und freut sich bester "Gesundheit". Hält wahrscheinlich nochmal so lange.

[@borseonlineYoutube]

Super!

[@cbo707]

Ich behalte meinen Verbrenner bis er auseinander fällt. E Auto würde ich nicht mal geschenkt fahren wollen.

[@ThomasVWorm]

Den Verbrenner wirst du nicht länger fahren, wie es Tankstellen gibt. Denn die werden mit der zunehmenden Verbreitung von E-Autos verschwinden.

[@joachim60]

Was der Bauern nicht kennt, frisst er nicht... Ein symbolisch, immer wieder wahres, Sprichwort...

[@adolfgalland5459]

Angebot und Nachfrage regeln den Markt, Und momentan will die Absolute Mehrheit keine E-Karren kaufen, egal von welchem Hersteller auch immer🤷‍♂️

[@rudolfdierotnase]

Nur weil man dem deutschen Michel ins HIrn gesch... hat, dass E-Autos angeblich nix taugen, wird das im restlichen Teil der Welt ja nicht notwendigerweise auch so gesehen. Fakt ist, unsere Premiumhersteller wollen keine E-Autos verkaufen, weil sie die Kostenseite nicht im Griff haben. Daher kommt genau so viel E-Auto in den Markt, wie zum Erreichen der Co2-Flottenziele nötig ist, und nicht eine Karre mehr. Für die Hersteller ärgerlicherweise funktioniert dieser Move aber nur im Heimatmarkt - in China sieht die Welt ja bekanntlich anders aus. Und wie wenig konkurrenzfähig unsere Hersteller dort sind, kann man aktuell VW Unyx bewundern. Der wurde im Juli als MEB-Modell in den chinesischen Markt eingeführt, für 26000€ lediglich ein paar hundert mal verkauft. Nun gibt es ca. 30% Rabatt auf die Kisten, wohl auch für die Leute, die den Karren schon gekauft haben. Das Learning von VW daraus ist, dass es KEINE MEB-Autos MEHR IN CHINA geben wird. Neuentwicklungen von VW in China erfolgen auf der Plattform von XPeng. Ach ja, in Deutschland bekommt der Kunde diesen Unyx für AB 56000€ mit einem Cupra Tavascan Sticker drauf.

[@hattimodellbau8909]

Ergo, Deutschland schafft sich ab, bei den Energiepreisen und der Politik 😢 Es hilft nur eines 💙💙💙

[@two5711]

Ja und wo sind die jetzt kompetenter? Sehe da nichts ausser noch mehr in die eigene Tasche zu stopfen. Lösungen habe ich jedenfalls noch nicht vernommen ausser „Russland ist toll“ und „Klimalüge“

[@matthiasteich7549]

Ja dann erzähl doch mal. Was sagt deine Lieblingspartei zur Elektromobilität? Nur Sprüche klopfen reicht nicht. ☝☝☝

[@dirkrunkowski1494]

😂😂😂

[@borseonlineYoutube]

:-) Wir freuen uns, dass Sie Spaß haben

[@Haffschlappe]

Darum Atomkieg!

[@blumenau1000]

Scheinbar will es die Mehrheit so.

[@Lillyfee93]

Viel laber..... Sagt doch einfach wie es ist.... Entweder wir wählen alle AFD oder unser Land ist im Arsch... Wir haben verstanden 👍

[@KlausBechberger]

Nur Dummköpfe glauben, dass die AfD unsere Probleme löst.

[@two5711]

Noch so ein russischer AFD Troll. Super.

[@joachimfriedl4737]

Was bist den du für einer. Bestimmt ein Ossi. Hätten wir euch nicht aufgedrängt bekommen würdet ihr heute noch 10 Jahre auf einen Trabbi warten 😂