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In Folge 31 von nachJuStiert geht es am Beispiel einer klausurverdächtigen Strafrechtsentscheidung um die Frage, zu welchem Zeitpunkt das Opfer eines Heimtückemordes arglos gewesen sein muss, vor allem wenn der Täter das Opfer zunächst in eine Falle lockt und ihm dann seine Absichten offenbart. Kann da hinsichtlich der Arglosigkeit das Koinzidenzprinzip gelten?
Prof. Dr. Mohamad El-Ghazi und Prof. Dr. Till Zimmermann widmen sich der Entscheidung BGH, Urt. v. 22.3.2023 - 6 StR 324/22, JuS 2023, 1078 (Hecker), auf gewohnt unterhaltsame Weise.
Viel Spaß beim Video!
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