Prelude & Fugue In E Minor - BWV 548 - Karl Richter (1954)

Karl Richter performing in Victoria Hall, Geneva, in 1954.

[@adrianmichalakis2158]

Another great performance by Richter. In the Prelude, you can feel the pulse so well. It's rare to see organ used like this especially by someone like Bach, but I love it. The ending of the fugue is incredible. The chromatism really makes you feel uneasy. What an incredible BWV.

[@shauncaton5479]

Karl Richter 1926-1981 was the world's greatest organist of the 20th century.

[@javierdiazsantana]

The composer portraits the sheer power of the organ through the work. The player comes across in a clean, refined manner, as Karl Richter is surely expected. Great sound, hard to believe these are 70 years old

[@wetzord9492]

An der Orgel stellt der geniale Bach-Interpret auch heute noch alle(s) in den Schatten - besonders mit diesem Meisterwerk!

[@tolemanntanaka4758]

This performance is amazing! Powerful, modern, but every note is clear.

[@arthurenzo3075]

Richter was an Organ Titan!

[@marcelobrunorodrigues7630]

He plays fast but safe and accurate.

[@Werckstarck]

This is a remarkably modern performance for the era it was recorded. It is very sad that those people making nasty comments on Richter's interpretations only rely on his studio recordings instead of his recitals. Edited recordings always have the discographic house's imprint on it and the performer back then often had to follow the "current trend".

[@helensilver1381]

The point you have made "Edited recordings always have the discographic house's imprint on it..." is well taken. Often we forget that beauty can be edited out when other hands are involved. However, Karl Richter's playing is so far above others that his interpretation of Bach does not suffer for the loss of his total control. Inspired.

[@markne4854]

I think it is a remarkable performance regardless! The organ, acoustic and the recording engineer's ability all combine with Richter's choice of registration and astounding skill and energy to make this an inspirational performance that we are so lucky to have.

[@andreacosta74]

The problem with Richter is that his great interpretations on the organ are affected by the bad instruments he had at his disposal: electric transmission instruments with uncertain aesthetics, lost the characteristics of the late Romantic school in which Richter himself was trained (Gunther Ramin and Straube). Instruments passed through the neo-baroque tampering of the 40s and survived the Second World War or directly on the first minimalist, poor, "radical" organs "orgelbewegung" of the 60s, exclusively looking at Northern Germany. The few original instruments were all in poor condition, to be restored. Those played by Bach in the hands of East Germany ...

[@peteacher52]

A wonderful organ, destroyed by fire. Jeanne Demessieux made it famous via her definitive recordings in the early 50s.

[@Ann0-23-ky7dq]

This is the ultimate test for human braain, and shows who has passed synapsis-pre-test before actually playing musically correct… And, yes it CAN be played at slower tempi..

[@h.t.schellingerhout1865]

Beautiful performance! Never heard before.

[@floriandevuyst]

Fantastic sound !

[@aleksandra830]

Geniusz Bach i geniusz Richter!

[@tatianagelfeld]

Thanks!!

[@floriandevuyst]

Fugue starts at 5:30

[@georgeleermakers5500]

& Jhr. Humphry. Have no words.....Yes, one words, GENIAAL. Merci.

[@pilizorrilla13]

MAGNIFICO!!, GRACIAS MIL!!

[@marcelobrunorodrigues7630]

I have some colleagues that met him in Rio and others in São Paulo.

[@robertgift6762]

Did Richter everecord BWV 577? Fugue in G major “Gigue”

[@WinrichNaujoks]

Warum sind seine kantaten alle so lahmarschig und seine orgelsachen so wahnsinnig schnell?

[@umbriel5986]

Die meisten Kantaten sind später eingespielt als die Orgelsachen. Auf der letzten Orgelplatte (Silbermannorgel Freiberg 1980) spielt er auch langsamer. Bei der Genfer Aufnahme war er 30, und dort noch mit dem Adrenalinschub des Live-Konzerts.

[@canaleteatrale6662]

@@umbriel5986 È voilá: - KANTATE Nr. 92 Karl Richter 1950 (Alter 26 Jahre!) kzbin.info/www/bejne/nXStaqCkiduDmpI ... und mind. zwei Jahrzehnte später kzbin.info/www/bejne/oonUd6CLfpeVidU

[@canaleteatrale6662]

@@umbriel5986- auf der Silbermann-Orgel im Freiberger Dom (Sa): eine Riesenorgel in einer gewaltigen Hallen-Kirche (evtl. etwas anderes als in der Genfer Konzerthalle?) - und es gibt einen Unterschied zwischen einem virtuosen Orgel-Solowerk (das ein freies Konzertwerk ist) und einer für den Gottesdienst mit Bezug auf den aktuellen theolog. Gehalt vertonten geistlichen Vokalmusik (Textdeutung) mit Orchester und Knabenchor ...

[@marionutzat5685]

Ich war 1954 Abiturientin, seitdem liebe ich ihn und meinen Bach, war immer Choristin. Heute mit 90 Jahren bin ich beiden noch immer treu!

[@hostlangr]

EQUALIZER Variante (update Einstellung!) *©2024* HL, Germany. -06,0 dB (60Hz) -12,0 dB (230Hz) -15,0 dB (910Hz) -15,0 dB (4kHz) +15,0 dB (14kHz) Die kleine Mühe der EQ- Einstellung lohnt sich....

[@hostlangr]

Der Eintrag wird ergänzt, weil es sehr unterschiedliche EQ gibt. Er bezieht sich hier allgemein auf eine *'Bass Booster App' 🎧 - ohne* das Zuschalten des BASS BOOST. Die meisten gehen heute mAn. mit Bluetooth in ihrem Gerät/Handy richtig um: Audio-Output Stereo, 'Advanced settings' überprüfen, *'Compatibility Mode'* der App und evtl 'Sound Field FLAT' oder 'Custom EQ' Ihrer Anlage (Den BBoost nicht - oder vorsichtig verwenden, falls man ihn nutzt): erstaunlich reiner Klang.

[@hostlangr]

*EQ-Regelung* hat *nichts* direkt mit einer mgl. zugrunde liegenden Restauration zu tun. Sie wirkt aber wie eine Ohr'Brille' und kann (bei alten Aufnahmen fast stets) zu einem *schärferen* Höreindruck der Wiedergabe führen. Das Schöne ist, dass es ohne großen Aufwand erreicht wird. Wer die Musik vom Handy aus (Kopfhörer/Bluetooth) steuert, sollte damit keine Probleme haben. Intensität der Handy-BB-(EQ) App *bitte weitgehend* ausnützen; Gesamtlautstärke ggf. auf Ihrer externen Anlage korrigieren! Es ist *NICHT LEICHT,* mittels eines EQ eine merkliche Besserung der Klangqualität antiker Aufnahmen zu finden. Dazu gibt's *kein* Preset! Die hier angegebene Einstellung© hat hunderte Stunden meist kleiner Schritte der Verfeinerung erfordert (durch Abgleich vieler historischer Aufnahmen von ECaruso, Orgel, Violine, Klavier usw. usw. - mit WFurtwängler, ATatum, KRichter, ACortot, SFiorentino etc. etc), um alle Praxistests zu bestehen. Insofern ist nur eine *genaueste* ! Befolgung wirklich zielführend in "die 1. Reihe".

[@3NUNS]

Tempo of the Prelude far too fast !

[@friedrich-wilhelmtebbe1771]

Nein! für Richter und die Victoria Hall ist das Tempo genau richtig! Liegt auch daran, dass die heutigen Organisten BWV 548 nicht mehr spielen können, sondern von vorn bis hinten mit einer Registrierung im langsamen Tempo durch, (das kann ich auch); jedoch mit dem Feuer, der Impulsivität, der Emphatie und Impulsivität mit ans Herz gehender Registrierung (Fuge!) spielen, das konnte nur Karl Richter mit seiner Musizierfreude! Ich hatte das Glück ihm zweimal registrieren zu dürfen. Im Gegensatz zu ihm sind die heutigen Organisten alle Stümper! Diese Aufnahme ist bis heute eine Refenrenzaufnahe!

[@helensilver1381]

@@friedrich-wilhelmtebbe1771 Bitte verzeihen Sie meinen Versuch, Ihre Sprache zu schreiben. Doktor Richter war Bachs bester Schüler. Ich lerne Bach durch Karl Richter. Möge er in Frieden ruhen.

[@friedrich-wilhelmtebbe1771]

@@helensilver1381 Das ist eine gute Entscheidung! Ich habe das Glück gehabt, eine Woche lang mit ihm Generalbaß studieren zu dürfen. Wussten Sie, dass Karl Richter eng mit Leonard Bernstein befreundet war? Zwei Vollblut-Musiker, die auch zusammen einmal Jazz gespielt haben! Im Übrigen habe ich gesehen ,dass Richter auch Mozart´s Don Giovanni dirigiert hat und an der Münchner Stattsoper auch "Orpheus und Eurydike" von Gluck: Ein universeller Musiker: PS.: Wir können uns hier auch auf Englisch unterhalten.

[@stefanhinners2199]

@@friedrich-wilhelmtebbe1771 Wie recht Sie haben, würde gerne einmal persönlich von ihnen mit Ihren persönlichen Richter-Momenten hören!!!

[@friedrich-wilhelmtebbe1771]

@@stefanhinners2199 Dann müssen wir aber auf die E-Mail [e-mail] gehen. Sobald Sie dort geantwortet haben werde ich diese Antwort löschen! Beste Grüße!