Projektbasiertes Lernen

[@nobleinkberlin6341]

Die Wahrheit liegt bekanntlich irgendwo in der Mitte ! Ich denke eine sinnvolle Kombination aus beidem ist die beste Alternative !

[@TheLittleDookie]

Genau so ist es. Es gibt Inhalte und Lerngruppen, die besser durch Projekte oder anderen Lernformen lernen können. Ist auch immer eine Frage der Umsetzung letztlich.

[@l.marcel7283]

Klingt GEIL (Gehirn Entsprechendes Intelligentes Lernen). Das hätte ich gern in der Schule gehabt.

[@borgadmin]

Kinderinnen und Kinder. Danke.

[@ct-782hevy2]

"90 PROJECT BASED LEARNING DE HD 1080p" ist offiziell der geilste Videotitel des Jahres

[@ProjectPhysX]

Das erinnert etwas ans MINT Studium, Vorlesungen und Abschlussarbeits-Projekte. Letztendlich braucht es beides, Theorie und Projekte. Nur Theorie allein ist langweilig und mühsam, aber man hat alles mal gesehen. Nur Projekte sind motivierend, aber man muss alles mühsam selbst lernen mit vielen gescheiterten Versuchen. Wenn man die Theorie kennt, dann gelingen die Projekte viel besser und mit weniger Irrwegen.

[@ManuelBTC21]

Ja, man braucht beides, aber ich denke, die Projekte müssen zuerst kommen. Idealerweise merkt man bei den Projekten, welche Theorie man braucht und hat dann auch die Motivation, die Theorie zu lernen.

[@DBqFetti]

Wie freundlich die eine Art Lehrer guckt und wie streng die andere Art Lehrer guckt. ^^

[@lanafeit7628]

Wie ist es, wenn jeder Tag so aufgebaut wird, kann man sich dann an jeden Tag erinnern, oder auch nur an ein paar wenige? 🤔

[@larsr.8048]

Wenn jeder Tag so aufgebaut ist stellt sich (leider) auch hier mit der Zeit eine gewisse Müdigkeit ein und die Projekte werden weniger effektiv. Im Video wurde es kurz angerissen, dass Projekte mit traditionellem Unterricht kombiniert wird. Und hier ist wird es spannend: Solange zwar ein gewisser roter Faden in der Unterrichtsgestaltung vorhanden ist, die einzelnen Unterrichtsstunden aber Raum für Abwechslung bietet, lassen sich die besten Ergebnisse erzielen. Schau mal nach dem Begriff Methodenvielfalt.

[@Annv3]

Das ist eine gute & berechtigte Frage. Haben sich die Schüler nur an die ganzen Gruppenprojekte erinnern können, weil es so selten vorgekommen ist, dass es ein absolut neues und anderes/herausstechendes Erlebnis war? Und würden sie, wenn Gruppenprojekte den ganzen Alltag ausmachen würden, genauso viel oder ähnlich viel vergessen wie davor? JA

[@Maaadmaan]

Grundlagen für die Projekte müssen zuvor erlernt werden. Im Unterschied zu versuchsanordnungen sind Projekte komplexer und es gilt oft verschiedene Grundlagen kreativ zu kombinieren um das Problem zu lösen. Daher wäre es in etwa so 3 Tage Theorie und 2 Tage Praxis. An die Praxis wird sich hinterher leichter erinnert und damit ist der Bezug zur Realität und Grundlagen plastisch hergestellt. Der Mensch lernt aus eigenen Erfahrungen besser als abstrakt.

[@matthiassoellner]

Super Video, herzlichen Dank!!

[@angelikafrisch8094]

Dankeschön 🌞 🍀

[@uwegrolla377]

Probieren geht über studieren. Dieser einfache Satz besitzt seit langem Gültigkeit. Ob er allerdings auf alle Themengebiete anwendbar ist, bezweifle ich. Aber im Berufsleben ist ein Ausbildung immer von Vorteil - ganz speziell und aus meiner Sichtweise, im Handwerk. Dies stelle ich über Jahre in meinem akademischen Beruf fest und bin sehr froh diese genossen und nach der Ausbildung einige Jahre als Facharbeiter gearbeitet zu haben.

[@Lebensgott]

ich denke projekte sind die besser art zu lernen, wobei es jedoch hilfreich sein könnte die projekte durch theoretischem wissen zu verstärken

[@sorenk.4344]

Die Balance ist wichtig, wenn man über 15 Projekte pro Monat hat könnte ich mir vorstellen wird es schwerer wird sich an die einzelen zu errinnern. Und gewisse Grundlagen sollten in Frontal Unterricht gelernt werden. Ansonsten stellt jede 2. Gruppe die selbe Frage und bekommt vielleicht verschieden klare Antworten. Aber ich mag das Konzept. Auch in der Universität errinnere ich mich etwas besser an Übungen mit Projektaufgaben, als welche ohne solche.

[@DieReichenklauenvondenArmen.]

Das Schüler/innen dadurch besser lernen, hätte ich auch ohne Studie rausfinden können.

[@Yenzear]

Geht weniger ums herausfinden und mehr darum, das zu begründen.

[@hirschlord341]

Ich hätte die marchmellows gegessen und würde noch viele Jahrzehnte später darüber lachen 😋😋

[@tylerdurden8359]

Man hat sich schon was dabei gedacht, dass man Worte wie Bürger, Wähler und auch Schüler als Neutrum definiert hat.... denn sonst glaubt der Zuhörer einen Schwachkopf vor sich zu haben...auch interessant ist, dass bei Euch immer die Frau den positiv besetzten Part hat und der Mann den negativen.

[@gunterpils5567]

Ich finde es in der auf der Realschule/Gymnasium ganz schön schwierigsowas zu machen Außer in Bio,Physik,Chemie und NT.Mathe ist dann z.b. schwieriger weil mann einem ja schlecht die Vormeln anhand vom gebauten Dingen in Gruppenarbeiten erklären kann.Ich finde es gut wenn man es in Bio,Chemie,Physik und NT einbauen könnte.

[@AZStephie]

Teilweise kann es tatsächlich auch in Mathe umgesetzt werden.Ich war 7. Klasse Gymnasium, als unser Mathelehrer verkündete, wir schreiben unser eigenes Mathebuch. Er gab uns alltagsbezogene Problemstellungen. z.B. Du willst ein Gartenhaus bauen und hast nur diese und jene Daten, stehst jetzt im baumarkt und 'Mist, wieviel Meter von irgendwas brauche ich jetzt eigentlich ganz genau?' wir haben in Teams überlegt, wie wir das Problem lösen, ohne nach Hause zu fahren und nach zu messen. Jede Gruppe stellte ihr Ergebnis vor nd wir besprachen gemeinsam mit dem Lehrer welcher Weg, warum am sinnvollsten war und haben dann gemeinsam die Formel hergeleitet, die jeder dann inkl. Bsp.aufgaben usw. in sein individuelles Buch eintragen musste. So wie er/sie es am sinnvollsten fand. So lernt man nicht nur Mathe (vor allem versteht man es ganz anders), sondern es werden nebenbei auch noch viele andere Kompetenzen gefördert.

[@littlevoice80]

Ich denke es kommt auf das Verhältnis an. Man kann gut Theorie mit Projekten verbinden, aber wenn man Projekte in 5 verschiedenen Fächern hat oder in zu kurzen Abständen hat. Ist es nicht sonderlich hilfreich, um sich das Wissen anzueignen. Besonders da Projekte meist benotet werden und man der Qualität zu liebe, auch etwas von seiner Freizeit nimmt. Bei mir ist es häufig so, weswegen viele Projekte sehr anstrengend finde. Es kann aber auch sein, dass es andere Meinungen gibt. Ich wollte einfach nur meine Sorgen mal erwähnen zum Thema.🤔

[@Yenzear]

Sind ja auch völlig legitim deine Sorgen ^^ Bei solchen Projekten müsste die Benotung anders erfolgen, damit es was wird. Wenn ganze Gruppe benotet wird, kann es vorkommen, dass weniger begabte Schüler ausgeschlossen werden, weil die anderen natürlich die möglichst beste Note wollen.

[@erzengelmichi666]

@@Yenzear generell sehe ich beim Thema Projektarbeit in Gruppen das Problem, dass der beste Schüler der Gruppe die Note aller Gruppenmitglieder bestimmt. Und weil zumeist Teams aus guten und schlechten Schülern gebildet werden, werden sich die schlechteren Schüler eher zurücklehnen und auf der Leistungsfähigkeit der guten ausruhen bzw. die guten Schüler übernehmen von sich aus die ganze Arbeit. Schließlich wollen sie ja keine schlechte Note kassieren.

[@Yenzear]

@@erzengelmichi666 Kommt eben auf den Charakter der schlechten Schüler an. Manchmal ist man nicht gut in etwas, will es aber trotzdem versuchen und mit machen, aber im Regelfall hast du recht. Es bleibt der Fakt, dass diejenigen, die weniger gut sind, im Regelfall nicht mitmachen und durch Anwesenheit glänzen. Wir kennen ja alle das Anagramm TEAM: Toll Ein Anderer Machts 😄

[@erzengelmichi666]

@@Yenzear oh ja .. das Anagramm .. leider sooo zutreffend. Teamarbeit bedeutet für die Lehrer eigentlich mehr Arbeit als Frontalunterricht.

[@fetterAnonymer]

Learning by doing 😅🤷‍♂️

[@theodorossinolas]

Klassengröße, Lernziel, Unterricht und Theorie durch Rahmenpläne machen es im Unterricht nicht einfach projektbasiertes Lernen anzuwenden, z.B. Projektwochen. Erinnerungen an die Kindheit abzurufen, soziale Kompetenzen erlernen und außerschulische Berufsqualifikation ( Ausbildung oder Studium ) sind unterschiedliche Ansätze für den Handwerker oder Philosophen.

[@xxxvvv9172]

der Begriff Kompetenz ist ein verwirrender Irrtum, keiner weiß genau was das sein soll. Entweder weiß ich was und kann was, oder nicht. Der Begriff Kompetenz ist was für die Pädagogischen Akademien, nix für Schüler. Abgehobene Fachsprache.

[@falkdoring957]

Im Text vom Videobild fehlt ein t. Das soll bestimmt Projektorientiertes Lernen heißen.

[@ChilliDuck]

ich konnte nie etwas mit projekten/ gruppenarbeit/ laboren anfangen. ich habe alles davon vergessen

[@xxxvvv9172]

Entweder man hat den Grundintellekt, oder man hat ihn nicht, entweder man hat Interesse oder nicht, alles andere, das sogenannte Pädagogische ist ein exogener Faktor, der maximal tertiär wirkt. Auf den Schüler kommt es an - primär. Es lebe die Abstraktion, d.h. die zusammenfassende Verkürzung, ansonsten kann man sagen, im Leben lernen wir, schaffen wir die Schule ab.

[@Yenzear]

"Kommt drauf an", denke ich mal. Das projektorientierte Lernen ist gut, um praktische Fähigkeiten zu entwickeln bzw auszubauen und eventuell anhand der Erkenntnisse sogar die Theorie dahinter zu erlernen oder besser zu begreifen. Allerdings gibt es auch viele Dinge, die sich nicht mal eben in der Praxis erproben lassen und eben auswendig gelernt werden müssen wie Geschichte, mathematiche Formeln etc. Darüber hinaus funktionieren Menschen unterschiedlich. Manche sind weniger praxisorientiert und mehr Theoretiker.

[@Austin-Danger-Powers]

Ein Mix aus beiden sollte doch am besten klappen. Ohne theoretisches Wissen versteht man nicht wirklich in der Tiefe.

[@CarolusRex2333]

Ich habe im Unterricht nur geschlafen, Noten waren 3, also sagte mein Kopf das reicht Schlaf weiter...

[@SproutsDeutschland]

Das kommt mir irgendwie bekannt vor

[@fezvcdhrftzvcswe2903]

Projektorientieres? Nicht projektorientiertes?

[@romanbothwinkel4558]

Japp, im thumbnail ist ein Rechtschreibfehler. Nur zur Info. ;)

[@Maria-wp1cv]

Ich glaube ihr habt vergessen den Titel des Videos zu ändern

[@julialiebeistalles6438]

Gibt es in Hessen so eine Schule? Würde meinen Nachwuchs dort SOFORT anmelden!!!!!!!

[@vicwaberub5297]

Nennt sich Kindergarten. Die nutzen das Prinzip.

[@desires9287]

Beim 3. Gedern habe ich das Video weggeschaltet.

[@liamdev4855]

Du bist aber sensibel😂

[@desires9287]

@@liamdev4855 die Aussage kann doch nur vom Mainstreamer kommen! 😀

[@TheKickerfreak]

Hallo desires, Ich habe ein wahrscheinlich etwas ungewöhnliches Anliegen. Ich schreibe an einer Forschungsarbeit zu dem Thema "KZbin Kommentare" Mich interessiert, warum Leute unter politischen oder gesellschaftlichen Videos kommentieren. Das soll KZbinrn dabei helfen, auf deine Kommentare so einzugehen, wie du es dir wünschen würdest. Dazu suche ich noch Personen, die mir in einem Interview ihre Sichtweise zu dem Thema erklären. Das Interview findet über Microsoft Teams statt, allerdings musst du keine Kamera an haben. Falls ich dein Interesse geweckt habe, freue ich mich über eine Antwort hier in den Kommentaren oder per Mail, welche du in meiner Kanalbeschreibung finden kannst. Dir noch einen schönen Abend

[@Schnatterinchen5675]

Das klingt ganz nach Montessori Schulen

[@Lunasyalein]

Das einzige was ich dagegen zu sagen habe, ist die Tatsache ob die Schüler und Schülerinnen der Klasse, einen Zusammenhalt besitzen, oder jeder sein eigenes Süppchen kocht. Bei meinen letzten Zwei Schuljahren (Normale Standard Schule und Berufsschule), kann ich mich nur an einen Brüchigen bis gar keinen Klassen Zusammenhalt erinnern. Oder man wird konkret ausgeschlossen von allem 🤨

[@diesdasananass]

Zu meiner Zeit war das in einem gewissen Rahmen Standard in der Schule.👍 Da gab es allerdings die Hauptschule noch und keine Computer in der Schule. 😁😘

[@alfonso286]

Willkommen in Wokeistan

[@DieReichenklauenvondenArmen.]

Was ist den bei dir kaputt?! Was hat den besseres, umfassenderes Lernen mit "woke" sein zu tun?! Btw. bedeutet "woke" Ursprünglich "Erwacht".

[@alfonso286]

@@DieReichenklauenvondenArmen. Sorry aber du merkst es scheinbar einfach nicht, weil du schon komplett indoktriniert und verblendet bist. Du erkennst es nicht obwohl man es mittlerweile schon einen auf die Nase bindet. Da es allgegenwärtig ist, ist es schon die Norm geworden. Man muss es erst gar nicht mehr subtil machen

[@keineahnung7278]

Schade, das Video war eigentlich interessant. Doch die Gendersprache hat es mir zu unerträglich gemacht, um es freiwillig zu Ende zu sehen. Zum Glück habe ich die Englische Version schon gesehen. Sollte dies in Zukunft zur Normalität hier werden, so werde ich nur noch die englischen Videos anschauen.

Wenn gegendertt wird, bin ich raus. Das klingt wie ein verbales Tarotte Syndrom.

[@vicwaberub5297]

Ich mag die Methode ja auch, aber sie kostet Zeit. Auch ist die Schlussfolgerung nicht richtig. Denn dann müssten ja alle Schüler Mathe-Asse sein, weil es da ständig praktische Übungen an praktischen Beispielen gibt. Der Bericht schränkt ja auch ein: Es braucht Schüler mit Engagement und höherer Verständnistiefe. Die aber werden auch in der ersten Methode gut abschneiden.

[@klausbrommer372]

Gute Sache, es wäre schön wenn ihr dieses idiotisches GENDERN bleiben lasst! mfg

[@keineahnung7278]

Unbedingt!

[@merlumbien]

Sowas wie Schülerinnen und Schüler ist schon seit vielen Jahren und schon lange vor der Genderdebatte die Standardformulierung in Schulen. Ich hab mit gerade das Video nochmal angeschaut um etwas mit * oder so zu finden aber da gibt es ja überhaupt nicht im Video…

[@klausbrommer372]

@@merlumbien der blödsinn ist schon etwas älter, macht es aber keinesfals besser mfg

[@merlumbien]

@@klausbrommer372 Okay Klaus

[@Captn_Bonafide]

RAmen!

[@jondalarhyrule6855]

wer will ein T? 🍵

[@reikvogel5301]

Ich lerne lieber durch Nutzung aller Sinne, statt nur durch die Beanspruchung eines Sinnes. Nur durch hören und sehen lernen, funktioniert nicht. Man will es auch be-greifen.

[@TRocks_]

Schülerinnen und Schüler ... Schülerinnen und Schüler ... Schülerinnen und Schüler ... Schülerinnen und Schüler ... Hört bloß auf mit diesem Unsinn, das tut echt weh beim Zuhören. 🤮

[@Disaster665]

ein schöner Ansatz aber was macht man wenn die Schüler generell keinen antrieb haben.... Weil Schule Lernen usw ist ja eh alles Langweilig zumindest ist das die Meinung einiger Schüler

[@SproutsDeutschland]

Interessante Frage. Hier kommen dann die anderen Schulkonzepte wie Montessori oder demokratisches lernen ins Spiel.

[@diedaderda3219]

Immer wieder der gleiche Fehlschluss. Die Schule wie wir sie Kennen ist nur in zweiter Linie dazu da Inhalte zu vermitteln. In erster Linie geht es darum Strukturen zu verinnerlichen. Diese Unterrichtsform ist sicher erfolgreicht, wenn es darum geht Nachhaltig Informationen und Erfahrungen zu Generieren, die beim aktuellen Schulsystem nicht bleiben. Ein Schüler kann z.B. gute Noten in Französisch bekommen, weil er immer zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Vokabeln gelernt hat. Ob er später tatsächlich auch mit einem Franzosen kommunizieren kann ist für eine gute Beurteilung nicht relevant.

[@musik4life24]

Gefährliches Halbwissen