PROZESS GEGEN DONALD TRUMP: Kosten explodieren - Mitangeklagte wechseln die Seiten

MILLIONENPROZESS GEGEN DONALD TRUMP: Prozesskosten explodieren -Mitangeklagte wechseln die Seiten
Im Georgia-Fall rund um Donald Trump steht nicht nur der ehemalige Präsident, sondern auch die Gerichtszeichner vor einer finanziellen Herausforderung. Der live übertragene Prozess in Atlanta verspricht das größte TV-Tribunal der Geschichte zu werden, zieht aber auch immense Prozesskosten nach sich. Seit 2021 hat Trump bereits 40 Millionen Dollar für Anwälte aufbringen müssen, und das Ende ist nicht in Sicht.
Die finanzielle Belastung könnte dazu führen, dass einige Mitangeklagte aus Geldnot und Angst vor Gefängnisstrafen ihre Loyalität wechseln. Dies wäre sicherlich nicht im Sinne von Trumps Verteidigung.
Harrison Floyd, ein Mitangeklagter, musste bereits eine Woche im Gefängnis verbringen, da er die 10.000 Dollar für die Kaution nicht rechtzeitig aufbringen konnte.
In anderen Verfahren zeigt sich Trump großzügiger und übernimmt die Anwaltskosten für einige seiner Mitarbeiter. Nur Rudi Giuliani, der ehemalige Bürgermeister von New York, stand lange Zeit ohne finanzielle Unterstützung da. Schließlich lud ihn Trump zu einem Spender-Essen in seiner Sommerresidenz in New Jersey ein. Wer dabei sein wollte, musste jedoch 100.000 Dollar für Giuliani mitbringen.
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