Prusa Mk3s: Meine 3 wichtigsten Mods für den 3D Drucker

[@rikertaredi4324]

Danke für dieses Tolle Video. Ich habe meinen Mk3s jetzt 2 Tage und werde diese Sachen jetzt sofort nachbauen. Ich freue mich auf weitere Videos. LG

[@jolynnathan8475]

Danke!!! Endlich mal ein Video ohne langes, dummes Rumgelaber, sondern in den ersten Sekunden schon direkt zum Thema kommen. Da sollten sich viele Möchtegern KZbinr mal eine Scheibe von abschneiden!

[@ryuk249]

Hi, super Video und gut erklärt. Ich denke da das Mesh leveling ein großes Thema ist, wäre es für viele Interessant zu sehen, wie du das genau gemacht hast sprich ein Video dazu!

[@dameck9570]

Das ist das erste Video, was ich von dir sehe. Super schön gemacht und auch gut noch um 23:30 gut anzuschauen :D Danke!

[@Videowebstar]

Sehr gut gemachtes Video, vielen Dank!

[@bubbl_media]

Moin! Wie heißt das OP-Plugin, dass das Bedleveling anzeigt?

[@HerrRossi74]

Prusa Leveling Guide

[@LordCrush65]

Hi, Das Video hat mir gefallen, speziell das mit dem Raspi (meiner liegt noch hinterdem drucker auf dem Tisch). Dazu eine Frage: Du nutzt die Stromversorgung des Druckers, wie machst Du das der Raspi vor dem Auschalten sauber runterfährt? Manuell - Erst RasPI runterfahren und dann Drucker ausschalten?

[@Fabsenet]

Ja genau. In octopi erst System runterfahren und dann den Drucker ausschalten. Manchmal mache ich aber auch einfach so aus und gut, aber sag das nicht weiter 😉

[@leonsuter6239]

Wie kannst du selbst Stützmaterial hinzufügen? Bei mir generiert es das Stützmaterial nie dort, wo ich es möchte.

[@gerd7827]

Hallo Fabian. Wie hast du deine Änderungen am Thingiversegehäuse vorgenommen. An einer STL-Datei kann ich ja meines Wissens keine Änderung vornehmen, dazu bräuchte ich doch die Ursprungsdatei, z.B. von Inventor oder Solidworks etc.

[@Fabsenet]

Ich habe die stl in blender importiert. Zum zumachen von löchern in geraden gehäusewänden reicht das. Es wäre natürlich viel schöner, wenn die step Datei oder irgendwas zur Verfügung stehen würde.

[@gerd7827]

Hallo Fabian. Danke für deine schnelle Antwort. Die genannte Software kenne ich noch nicht, ich werde mich kundig machen. Obwohl ein paar Löcher mehr mich nicht sonderlich stören. Eventuell konstruiere ich das Gehäuse neu, wenn ich Lust habe :-)

[@Jufri28]

Hallo zusammen.. Für die Stromversorgung nimmt man wirklich Pin 2 und Pin 9 Ist das richtig ? Danke für eure Hilfe

[@sagoeski]

Prima Video! Die Einblendung deines Doppelgänger finde ich gut, ist mal was anderes. 🙂

[@RoTaToR1979]

haste gut gemacht! ;)

[@C42ST3N]

Man könnte sich beim Leveln auch einfach entsprechende Shims kaufen. Die gibts teilweise in 0,1mm Dicken und legt diese dann einfach entsprechend an den stellen unter. Da kann sich dann auch nicht durch verdrehen der Schrauben der Abstand ändern.

[@bjornabraham-preu2527]

Die Sache mit dem Bed-Levelling ist super erklärt. Mich irritiert die Einblendung des rechten Typs. wirkt sachfremd und lenkt ab.

[@Fabsenet]

Danke für dein Feedback!

[@dubidubi1645]

@@Fabsenet finde dein Klon super :)

[@djhardst]

Echt cooles video 😁

[@yetimartll]

Hey Fabian, eine Frage an der ich verzweifelt keine Info finde.. ich kann ja beim Prusa Slicer ab einer Höhe Z einen Farbwechsel machen. Kann ich auch einen Materialwechsel machen von ABS auf TPU beispielsweise? Ich kann ja alle Parameter am Drucker ja nicht umstellen... im Slicer finde ich die Option nicht das Material zu ändern. Es ist ja nicht so untypisch irgendwo noch eine Weiche Dichtlippe ran zu Drucken. Lg Martin

[@oleurgast730]

Nicht nur bei Schichtwechsel. Du kannst einfach die Anzahl Extruder erhöhen und erklären, sie seien virtuell (wie bei der MMU2). Als custom gcode für den Toolwechsel nimmst Du "M600". Du setzt die Bauteile mit dem verschiedenen Material dann aufeinander und ordnest diesen dann die "Extruder" mit dem entsprechenden Material zu. Ich nutze diese Technik gerne für Materialwechsel innerhalb einer Schicht - sprich: Farbige Beschriftungen, die in die unteren drei Schichten eingebettet sind. Bei den dann notwendigen 5 händischen Filamentwechseln lohnt sich eine MMU nicht wirklich. Den Wipetower sollte man aber abschalten, der wird nicht gebraucht. Statt dessen erhöht man den Brim bis auf die Höhe des letzten Filamentwechsels. Gibt eine gute Priming-Line. Wenn man innerhalb der Schichten Farbe/Material wechselt, erhöht man die Zahl der Linien, die ums Objekt gezogen werden, auf die Anzahl der virtuellen Extruder - dann macht er für jede Farbe eine Linie. Ergänzung: Ich öffne den gcode hinterher in Notepad++. Ich suche nach den M600. Das erste entferne ich, genau wie das folgende T0 - ich starte ja das Drucken schon mit dem richtigen Filament im Extruder. Es wieder auszuwerfen, um es wieder einzulegen, wäre ja sinnfrei. Die weiteren M600 verschiebe ich ein paar Zeilen tiefer, nach das erste G1 X... Y... . Damit mache ich den Filamentwechsel nach dem ersten Segment der Umrandung. M600 fährt nämlich nach Filamentwechsel dorthin zurück, wo der Druckkopf vorher war - und dabei oozt er etwas. Das ausgeoozte Filament setzt er dann im Objekt ab - was stören kann. Verschiebt man M600 nach hinten, oozt er nur in die Umrandung, die ja eh weggeworfen wird. Der Ausdruck wird viel sauberer. Ich empfehle, den Abstand zwischen Umrandung und Objekt auf 1cm einzustellen (damit der Ooze nicht aufs Objekt kippt) Alle T... nach den M600 entferne ich (bzw. kommentiere sie mit ; aus). Das ist nur beim Prusa mk3(s) oder anderen Druckern mit "Toolchangern" nötig - der mk3(s) wirft bei Toolwechsel das Filament wieder aus (und versucht dann, die MMU2(s) anzusprechen). Noch ein Tipp: Ich slice zweimal: Einmal mit 1 Perimeter (a.gcode), zweites Mal mit 3 Perimeter (b.gcode). Dann setze ich in Notepad++ a.gcode bis vor den zweiten "after_layerchange" und b.gcode ab dem zweiten "after_layerchange" zusammen. Die später sichtbare Unterseite sieht mit 1 Perimeter besser aus, das Objekt ist aber trotzdem stabil. Nächster Tipp: Wenn man PET-G drückt, aber die Beschriftung PLA sein soll: Immer PLA zuerst drucken. Steinging in den Aussparungen wäre später sichtbar. Stringt das PET-G über die Beschriftung, ist das nicht zu sehen. Noch ein Tipp: Hilbertcurve für die Bodenschicht auf pulverbeschichteteten Druckbett sieht cool aus (PrusaSlicer). Ggfs. will man Speed und Flow in der ersten Schicht reduzieren/erhöhen. Im gcode nach after_layerchange suchen und die entsprechenden gcodes einfügen. Gcode ist nicht besonders schwer. Man kann damit hervorragende Qualitätsverbesserungen erreichen, mit winzigen Modifikationen.

[@tiredeys]

Hi, interessantes Video, versuche mich gerade vergeblich am Bed Visualizer, muss man da am Anfang einen Befehl ins Terminal eingeben? Weil wenn ich nur im tab auf Bed visualizer klicke passiert überhaupt nichts.

[@Fabsenet]

Von ganz alleine passiert auch nichts, man muss update oder so klicken, dass er beginnt zu messen

[@christianlautenschlager9693]

hallo, kannst du eine neue Versio dieses Videos erstellen? Danke ^^

[@Fabsenet]

Ich wüsste nicht warum?

[@christianlautenschlager9693]

@@Fabsenet autoleveling ist e8n Teil vom system, es gibt nrue Erweiterungen für den drucker die ev sehr gut sind und in ein Video gebrscht werden können .

[@szimmer1974]

Cooles Video , you are a Maker !!

[@iuiz]

Warum hast du einen eigenen Spannungsregler verbaut? Läuft das nicht eh alles auf 5V?

[@Fabsenet]

Nein

[@jeremyh99]

und wie soll man das druckbett so Kalibrieren wen ich repetier server habe da kann man keine plugins installieren?

[@Fabsenet]

Das M.. Kommando kann man auch von Hand senden, dass der Drucker anfängt, die Punkte auszulesen. Dann muss man aber danach auch viel aus den Ergebnissen raus rechnen

[@gerd7827]

Hallo Fabian. Hast du mir eventuell einen Link wo ich die STL-Datei vom Raspi-Gehäuse finde? Ich habe schon kräftig gesucht, bin aber noch nicht fündig geworden. Schon mal Danke.

[@Fabsenet]

Videobeschreibung?

[@uwelauer]

@@Fabsenet Fabian, der Link zum Download des Gehäuses für den Raspi 4 bein Thingiverse endet leider auf einer 404-Seite. Hast du vielleicht noch die Dateien und könntest diese zur Verfügung stellen?

[@uwelauer]

@@Fabsenet Erledigt, die Dateien findet man auch auf www.prusaprinters.org/prints/5112-raspberry-pi-4-case-for-pi-buck-converter-40mm-fan/files

[@apfelsrine1133]

@@uwelauer Ehre. Vielen Dank ♥️

[@eRa-jpt]

welchen raspberry pi hast du genommen? 4er? sehr gutes Video, wenn Du dir selbst n gefallen machst, dann lässt du dich aus der Rechten Seite raus. Es wirkt fast so als würdest du eine etwas zu innige Beziehung mit dem gerät haben durch das ganze anfassen und streicheln ;)

[@Fabsenet]

3er reicht, 4er geht auch. Beim 4er ist der Lüfter auf jeden Fall pflicht

[@maxx8011]

Und hier der link zu thingiverse für das PI case, warum auch immer das hier nicht verlinkt ist ... www.thingiverse.com/thing:3759782/files

[@cristianopersi7953]

Das mit der selbstsichernden Schraube vertsehe ich nicht. Wie geht das?

[@SF-yw4rf]

Ja ein Video mit Anleitung wäre toll... Das ist nämlich eine Mega sinnvolle Ergänzung

[@AndreasLueck]

github.com/PrusaOwners/prusaowners/wiki/Bed_Leveling_without_Wave_Springs

[@elofos0815]

dann schau das Video noch einmal genau an. ich habs einmal angeschaut und sofort die Methode erkannt was er gemacht hat und wie das zustande kommt. und ja, es sind nur die äusseren 8 schrauben so modifiziert, die mittlere ergibt später "Null" Man muss das System eine Justier/Stellschraube kennen, eine minimale optimierung währe noch eine Kondermutter mit aufzudrehen, die man dann während dem justieren festzieht, jedoch ich denke einfach das wird schon genügend reibung haben das sich das nicht so schnell verstellt, bzw. kann die Stopmutterwähren dem justieren noch etwas nachziehen Ich schau mir jedenfalls diese Thematik bei meinem Bausatz an, den ich in den nächsten wochen hoffentlich bekomme, ob da Prusa nicht schon nachgebessert hat, jedenfalls bin ich auf meinen ersten 3dDrucker mega gespannt

[@olafneumann5294]

Gutes video. Deutscher in the USA hier mit dem Prusa i3. Aber warum nutzt du nicht then Rasberry Pi Zero W?

[@Jones01]

Der Zero W hat leider nicht genug Prozessorleistung für octoprint mit Videoübertragung.

[@oleurgast730]

@@Jones01 Octoprint hat keine Videoübertragung. Octoprint hat nur die Möglichkeit, eine URL zu einem Videostream im Webcam-Format einzubetten. Der Stream wird dann vom Browser direkt von der Camera im Webcam-Format abgerufen. OctoPi hingegen besteht aus Raspian, Octoprint und der webcam-Software. Bitte nicht OctoPrint (die 3d-Drucker-Steuersoftware mit Weboberfläche, die auf jedem Rechner mit Debian installiert werden kann) und OctoPi (ein fertiges Image für Rasperry Pi´s inklusive des Betriebssystems und des Kameraservers) verwechseln. Octoprint läuft auf einem Pi Zero W wunderbar. Nur darf auf dem Pi zero W nicht auch noch der Kameraserver installiert werden. Man kann aber ohne weiteres die URL zu einer externen Kamera, die Streams im webcam-Format liefert, in Octoprint eintragen. Leider arbeiten quasi alle fertigen IP-Kameras im IP-cam-Format (was der Browser nicht anzeigen kann). Allerdings gibts ein ESP-cam-Modul für 6-7€ (bei AliExpress), das mit kostenfreier Software zur WLAN-Kamera im Webcam-Format (leider nur in VGA-Auflösung) muttiert. Da der streamserver auf dem ESP32 läuft und der Pi (bzw. die Weboberfläche des darauf installierten Octoprints) dem Browser nur mitteilt, woher er sich das Video holen muss, macht die geringe Prozessorleistung des Pi Zero W nichts aus. Man kann auch mehrere externe webcam-Kameras mit einem Pi Zero W nutzen. Nur eben direkt eine Pi- oder USB-Cam an den Zero W anschließen und zusätzlich den Kameraserver auf dem Zero W laufen lassen geht nicht. Bei 6-7 € für eine ESP32-cam (Microcontrollerboard inklusive Kameramodul!) ist das für reine Überwachung auch nicht notwendig. Nur wer hochauflösende Zeitrafferaufnahmen machen möchte, wird mit einem ESP32-cam natürlich nicht hinkommen. Aber da die Kamera unabhängig von Octoprint arbeitet, kann man ja mehrere Webcam-Kameras nutzen. Z.B. bei 8 3d-Druckern 7 ESP-cams in VGA-Auflösung und eine mit webcam-server auf einem leistungsfähigeren Board (oder schlicht an einem Linux-PC, den man ansonsten für Videokonferenzen nutzt). Die von OctoPi genutze Standardlösung, den Webcam-Server mit auf dem Pi zu betreiben und von dort auch die Standbilder zu ziehen, ist nicht unbedingt die Ideallösung. Selbst die ESP32-Module haben einen Micro-SD-Slot, so dass sie unabhängig vom Pi Einzelbilder aufnehmen könnten. Octoprint müsste also nicht selber Standbilder während des Drucks ziehen, sondern eigentlich nur eine "Fernauslösung" machen, damit die Kamera ein Foto schießt. Würde die Probleme mit der Druckqualität bei Zeitrafferaufnahmen definitiv besser lösen. Die Einzelbilder werden sowieso erst nach dem Druck zu einem Video konvertiert. Es würde also reichen, wenn man die nach dem Druck läd - und dann auch nicht von Octoprint, sondern vom deutlich leistungsfähigeren PC.

[@timmfiessel4299]

Hat der Raspberry Pi Zero denn genug Leistung, um saubere Drucke und das Bed Level Addon ausführen?

[@oleurgast730]

@@timmfiessel4299 Natürlich. Der Zero hat die Eigenschaft, nur einen Prozessorkern zu haben. Damit gibt es Engpässe, wenn mehrere rechenintensive Prozesse gleichzeitig laufen sollen - z.B. der Druckprozess und Videoencondierung für den Kamerastream. Dazu kommt beim Videostream die Belastung durch die WLAN-Schnittstelle. Beides gleichzeitig ist beim Zero nicht drin. Die meisten Plugins - auch das für die Druckbettkalibrierung - werden ausgeführt, wenn nicht parallel gedruckt wird und sind damit völlig unproblematisch.

[@olafneumann5294]

@@timmfiessel4299 Nein der bed level addon kann ich nicht laden auf dem PI zero.

[@julianheller9832]

Hallo Fabian, danke dir für das Video. Ich besitze ebenfalls einen Prusa (i3 MK3S+) und habe ebenfalls das Heizbett modifiziert. Der Bed Visualizer mittels Raspberry Pi funktioniert einwandfrei. Da ich bisher fast nur PLA verwendet habe, habe ich ihn bei entsprechender Heizbetttemperatur kalibriert. Die Bed variance lag nach einigem Probieren bei 0,008mm. Nur gibt es bei mir ein für mich großes Problem. DAS PROBLEM: Die Abstände der Messpunkte und somit die Bed variance verstellen sich (teilweise direkt beim Kalibrieren und) nach der Nutzung des Druckers und ich muss gefühlt nach jedem Druck neu kalibrieren. Das ist langfristig gesehen nicht umsetzbar. Wie auch bei dir habe ich selbstverschließende Muttern verwendet. Nur scheinen die Muttern unterschiedlich fest zu sitzen, d.h. ich benötige unterschiedlich viel Kraft um sich auf der Schraube zu drehen. Ich denke das ist auch der Grund warum sich dann die Abstände verziehen oder siehst du dafür einen anderen Grund? Hattest du damit keine Probleme? Wie könnte ich das Problem gelöst bekommen? Neue (andere) Muttern bestellen oder evtl die Muttern schmieren? Für eine Antwort/Tipp wäre ich dir sehr dankbar. Viele Grüße Julian

[@Fabsenet]

Damit hätte ich jetzt tatsächlich kein Problem. Grobes justieren im kalten und letztes nachjustieren bei zieltemperatur, also 60 oder 80 Grad. Die Mutter zu schmieren darf ja nicht sein. Die schraube muss sich ja mit Mutter als ganzes spielfrei drehen können, sonst würde ja justieren nicht gehen. Schau erstmal, ob du nicht vielleicht doch Spiel hast? Und wie ist die Änderung nach einem Druck? Tatsächlich gemessen habe ich seit damals gar nicht mehr, ich drücke immer nur noch einfach?!

[@julianheller9832]

@@Fabsenet Teilweise gibt es dann Änderungen bis zu Faktor 10. Ich sehe das auch den Druckergebnissen, da ich zZ kleine Objekte drucke. Ich habe bereits danach versucht alle Schrauben relativ fest zu drehen, sodass sie sich kaum bewegen und danach minimal wieder gelockert damit sie wieder wie beschrieben drehbar sind. Nach mehreren Drucken sitzen dann mehrere Muttern richtig locker, andere sitzen richtig fest.

[@julianheller9832]

Übrigens: Ich habe die gleichen Muttern verwendet, die auch beim Bausatz von Prusa verwendet werden.

[@Fabsenet]

@@julianheller9832 bei meinem waren keine dabei glaube ich?! Du hast aber selbstsichernde mit Plastik drin? Eine normale Mutter würde dein Problem auf jeden Fall erklären

[@julianheller9832]

@@Fabsenet Ich hatte Ersatzschrauben dabei und deswegen habe ich sie dafür verwendet. Und ja, innen drin ist Plastik/Gummi. Sie haben sich aber auch schon unterschiedlich schwer auf die Schrauben aufdrehen lassen.

[@bastischubert]

Mit dem pi Zero geht's hübscher und günstiger, Lötkolben vorausgesetzt - ansonsten hübsches Video 👍 ich hab noch eine Beleuchtung an der Webcam dran (alte LED Kennzeichen Leuchte mit Case) damit alles ordentlich ausgeleuchtet ist.

[@nazghul01]

Nett, aber mittlerweile kann man es am Drucker selbst ohne Octoprint einstellen. Druckbett Nievellierung: help.prusa3d.com/de/article/druckbett-nivellierung_6016

[@Fabsenet]

Im Video habe ich Schrauben montiert womit die Höhe eingestellt wird. Octoprint zeigt die gemessene Entfernung an. Dein link ist ein vollkommen anderer lösungsweg. Sicher einfacher aber im Ergebnis schlechter

[@petermarkk1408]

Wenn du auf der linken Seite vom Heizbett die 3 Schrauben nur einen Millimeter gelöst hättest wäre dein Problem schon gelöst gewesen!

[@Enterhaken1983]

In der Theorie mit Sicherheit eine gute Lösung. Leider ist so rein gar nicht ersichtlich wo genau was angeschlossen oder verlötet werden muss. Daher kann ich der Anleitung leider nicht folgen. Schade.

[@Fabsenet]

Ich kann dir nur die Tür zeigen, durchgehen musst du alleine. In der Beschreibung ist mein blogartikel dazu verlinkt, der erklärt die Schritte detailliert und verlinkt auch zu originalquellen.

[@Enterhaken1983]

@@Fabsenet Hab ich gesehen und auch gelesen. Nur ist leider nirgendwo ersichtlich wo welche Pins angeschlossen oder verlötet werden müssen, auch in deinem Blog-Artikel nicht. Wäre schön wenn du da noch was ergänzen könntest denn was bringt einem ein Tutorial wenn man sich dann doch alles irgendwo anders zusammensuchen muss?

[@Fabsenet]

Du musst halt sehen, dass es immer auch eine gradwanderung ist, wie viel man erklärt. Dir reicht es jetzt nicht und der nächste kommt und sagt, dass es super langweilig ist, weil ich erstmal zwanzig Minuten erkläre, wie man lötet oder sowas.

[@Enterhaken1983]

@@Fabsenet Wie man lötet musst du natürlich nicht erklären. Aber welche Pins du beim Raspberry verwendest um den Lüfter und den Spannungswandler anzuschließen und wo genau vom Mainboard du den Strom her nimmst, wären schon sinnvolle Zusatzinformationen ;)

[@maxx8011]

@Daniel dieser KZbinr liefert keinen ausreichend detaillierten content. Er erklärt WAS er getan hat und wie seine Ergebnisse sind. Was Details angeht gibt es viele deutlich bessere Kanäle zum Thema, vor allem im englischsprachigen Raum. Dass er auch nicht erkennt, welcher content wichtig ist und welcher nicht ( manchmal braucht man bestimmte Details, die brauchen auch keine "20 Minuten" ... gezielt ausgewählte, essentielle, in seinem Video eben fehlende Informationen ) ... nun, so trennt sich eben bei KZbin die Spreu vom Weizen ;)

[@daniel.ehrhardt]

Soll es eigentlich ein Nachfolger für den Prusa Mk3s geben?

[@Fabsenet]

Ich hoffe nicht allzubald, sonst hab ich ja nicht mehr das topmodell 😉

[@elofos0815]

diese Frage stelle ich mir auch so gerade, wie alt ist das MK3s mittlerweile 2 Jahre? Die Frage ist immer, was will man an einem guten Drucker noch hardwarermäßig verbessern, das MMU2 oder wie das heist mit mechanischem Sensor, aber sonst läuft sehr viel nur noch über Firmwarupgrade und gcode optimierung. und ehrlich das ist für mich ein postives zeichen wenn ein Hersteller hier nicht mehr nachbessern muss, er beweist ja selbst täglich durch den einsatz seiner eigenen Drucker, das diese funktionieren.