PsychCast 16: Cannabis im stationären Setting; Wartezeit Psychotherapie, Ketamin und mehr!

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[@jackitzatziki]

Die Studie erscheint mir nicht repräsentativ, da sie lediglich Daten aus dem Zeitraum von 2012 bis 2020 berücksichtigt. Daher lassen sich keine aktuellen Schlussfolgerungen darüber ziehen, wie lange die Wartezeit für einen Therapieplatz derzeit ist, insbesondere vor dem Hintergrund, dass vermehrt Menschen seit Beginn der Pandemie psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nehmen möchten, aber Schwierigkeiten haben, einen Platz zu finden.

[@ninivel.3314]

Es gibt Menschen, die nur ein paar Monate auf einen Therapieplatz warten? Wo soll das sein? Jedenfalls können das keine Menschen mit einer komplexeren Diagnose sein. Ich suche mit meinen Diagnosen (KPTBS & DIS) seit 4 Jahren einen ambulanten Therapieplatz und obwohl ich in einer Großstadt wohne, bekomme ich von Traumatherapeuten nur zu hören: sorry, da traue ich mich nicht ran oder man erhält schon auf dem AB die Aussage: ich bin die nächsten 5 Jahre ausgebucht und die Warteliste für danach ist auch schon geschlossen - und das obwohl ich in einer der größten Städte in der BRD wohne.Das ist die Realität seit Jahren bei vielen Menschen mit Komplextrauma. Davon zu sprechen, dass die Wartezeiten aktuell moderat sind, bedarf einer Präzisierung. Das mag so sein für leichte und mittlere unipolare Depressionen, Aber sicher nicht für ambulante und stationäre Traumatherapie.

[@gabsi405]

Hab ein ähnliches Problem gibt es eine Hotline für Notfälle ?Wenn ja sei da nicht höflich und freundlich sondern sag wie es dir geht heule wenn dir danach ist Bei mir hieß es auch keine Möglichkeit Bla bla bla bis ich am tel fast zusammen gebrochen bin dann hieß es sie sollten in ein Krankenhaus was nicht geht ich hab Kinder und einen Job ...ich muss bin aber am A.... Kurz ich wurde zurück gerufen und hatte ein erstgespräch und 4 Wochen später einen Platz da bin ich immer noch

[@karra1090]

Ja, daß kann ich so unterschreiben. Es ist super schwer einen Platz zu finden bei komplexeren Diagnosen. Meine Traumatherapie war vor 7 Jahren und ein absolutes Desaster. 2023 hab ich es geschafft bei mir um die Ecke in die PIA ( Psychiatrische Institut Ambulanz) zu kommen. Es ist eigentlich die Anbindung von der Station kommenden Patienten. Doch bei gewissen Voraussetzungen kann man da auch aufgenommen werden. Vorteile sind : keine festgelegte Stundenzahl, Anbindung an die Klinik und deren Therapien ( Ergo,Musik, Skilltraining usw ) jede Woche Einzelgespräche....bin sehr froh, das ich da rein gekommen bin. Vielleicht gibt es in ihrem Klinikum in der Nähe auch sowas ? Eventuell kann ihr Hausarzt etwas Druck ausüben. Um die Zeit da effektiv zu nutzen, habe ich mich jetzt dazu entschlossen, daß Trauma nicht mehr anzufassen und nur die Auswirkungen anzugehen ( Komb. Zwänge, Sozialphobien, usw.) so gewinne ich wenigstens etwas Lebensqualität zurück. Das Trauma ist über die lange Zeit (35 Jahre) so verfestigt, daß ich die alten Glaubenssätze nicht mehr lösen kann. Also konzentriere ich mich auf das machbare in der Zeit.

[@gabsi405]

@@karra1090 ich gehe zwar zur Trauma Therapie bin aber eigentlich auch nur am stabilisieren ein Kind von mir hat auch eine Ptbs und hat sich komplett an mich gehängt und spricht nur mit mir darüber was mich sehr belastet .. Er braucht mich ich kann nicht zusammen brechen und das ist aber jedes mal wenn meine Geschichte hoch kommt ...

[@karra1090]

​​@@gabsi405 Eine gute Traumatherapie zu finden ist super schwer. Seit 2010 suche ich. Da war mein großer Zusammenbruch. Dann hatte ich eine und die war wie gesagt ein Desaster. Ich weiß das es eine sehr gute Trauma Klinik bei mir gibt. Leider nimmt die nur Privatversicherte. Habe bei der AOK versucht das sie es trotzdem übernehmen... Keine Chance. Auch eine Klage mit Gutachten brachte nix. Somit blieb nur das Trauma versiegeln und Lebensqualität gewinnen. Wissen sie was mich so richtig ankot.... Das man im Normalfall nur so wenige Stunden bekommt. Man geht dahin, es dauert bis man sich öffnen kann, dann fängt man an daran zu arbeiten und Zack Stunden vorbei. Ja warten sie mal 2 Jahre und schauen sie, wie es so läuft. Dann ist man raus , wird wieder instabil und fängt wieder weiter unten an. Statt dass man mal richtig anpackt und es durchzieht.

[@Firefly4711]

Wenn es überhaupt nicht mehr geht hat jede Fachklinik eine Notaufnahme!

[@user-rz9oj3nv2w]

Schön mal wieder was von euch zu hören 😊. Danke für die Infos und Einblicke. Hoffentlich bis bald😊

[@PsychCast]

Sehr gerne 😊

[@Eleonore_S]

Also ich suche seit mehr als 1 Jahr und kenne einige Leute denen es genauso geht. Bei Erstgesprächen habe ich den Eindruck die dienen nur dazu Lücken im Terminkalender zu füllen, wenn mal ein Patient wegen Urlaub oder Krankheit ausfällt.

[@eo719]

Ich kann die Ergebnisse der Studie für mich leider nicht bestätigen. Eine Psychotherapeutische Sprechstunde kann man über Terminvergabe der KV ja manchmal noch bekommen, einen Therapieplatz nicht. Wartezeiten von einem Jahr werden einem genannt, manchmal beraten die angerufenen Therapeuten einen auch weg. Je nach Art oder Schwere der Krankheit wird man auch von Ausbildungsinstituten nicht genommen und auch dort sind 3 Monate Wartezeit für einen Erstkontakt normal.

[@lena644]

Ich bekam nach 3 Monaten ein Erstgespräch und dann mehr oder weniger regelmäßig begannen die Sitzungen. Ich hab aber auch die Erfahrung gemacht, dass je günstiger die Verkehrslage (ÖPNV, Stadt) ist, desto ausgebuchter die Therapeuten sind. Bei meiner Therapeutin kommt man nur mit dem Auto hin und es ist in einer kleineren Gemeinde.

[@susannekottsieper754]

Haha, selten so gelacht. Psychotherapie jetzt in 3 Monaten möglich.... das deckt sich so gar nicht mit meiner eigenen Erfahrungen. Auch ich habe es in einer Ausbildungsstätte für Psychotherapie versucht ..... dort sollte ich als adhs-lerin 3 Fragebögen alleine ausfüllen und zum nächsten Termin mitbringen, multiple Coice ...... das gerade solche Anforderungen mit einem starken adhs C nahezu unmöglich ist hätte ich als Fachwissen vorausgesetzt. Sehr enttäuschend. Dann bekam ich diese "Notfallversorgung" von 10 oder 12 Therapiestunden, daa was es. Neben dem adhs habe ich eine schwere Opiatabhängigkeit, bin aber seit 2017 stabil substituiert ......... kann mir dauernd anhören: "Kümmern Sie sich erst mal um ihre Abhängigkeit und machen Langzeittherapie....😥

[@Afrika-8-]

Hallo Jan, das ist wieder einmal ein informatives Video. Danke! Ich würde mich über ein Video zu Psychopharmaka und deren Wechselwirkungen mit Lebensmitteln freuen. Mir ging es mit SSRI und Ananas schon zum zweiten Mal sehr, sehr mies mit Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Jetzt esse ich keine Ananas mehr. Stimmt es, dass man bei SSRI darauf achten soll, stark serotoninhaltige Lebensmittel zu meiden? Welche Lebensmittel verstärken oder schwächen die Wirkung ab? Ich habe nach meinen Ananas-Erfahrungen zum Thema gegoogelt und inhaltlich unterschiedlichste Antworten gefunden. Danke!

[@erhardloth5309]

Danke für Deine Sichtweise, die ich teile 🎉 Ein politischer Beipackzettel im Sinne von finanzieller Unterstützung der Ärzte, Pfleger, …. fehlt. Priorität 1 wäre es doch erst einmal dafür zu sorgen, die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung ausreichend sicher zu stellen. Aber davon ist mir nichts zu Ohren gekommen 😢

[@martinabongartz4934]

Zunächst einmal. Ihr Psychcast gefällt mir sehr gut. Was Ihre Meinung zur Wirkung von Psychopharmaka auf Frauen kann ich aus meiner subjektiven Wahrnehmung nicht zustimmen. Jedes Mal wenn ich die gleiche Dosis wie der Durchschnittsmann bekomme hatte ich einen Kreislaufkollaps. Auslöser waren Carbamazepin, Pipamperon und Quetiapin. Ich nehme jetzt seit vier Jahren nur Duloxetin 30 mg und Olanzapin 2, 5 mg bei einer schizo affektiven Störung und es geht mir gut. Zoplicon kann man heute durch Melatonin ersetzen. Vielleicht sollten Psychiater öfter mal nachfragen bei Patienten wie Medikamente bei ihnen wirken statt die immer gleiche Dosis zu verordnen.

[@martinakrapf7756]

Also es is ja schön, dass die 116117 freie Therapieplätze vermittelt und ja, da bekommt man relativ schnell dann einen Termin. Nur, dass der eine Therapeut trotzdem keinen Platz hatte und 50km weg war und er andere, da war mir nach dem Erstgespräch klar, dass das nix wird. Wenn ich selbst antriebslos bin und mein stressfaktor Nummer eins, dass ich meinen Haushalt einfach nicht schaffe und in Ordnung bring, dann kehr ich auf dem Absatz um, wenn der Therapeut in seiner Praxis einen ähnlichen Zustand hat, wie ich zuhause. Den großen Augen nach, die er gemacht hat, wie ich seine Praxis mit meinem Zuhause verglichen hab, war ihm das scheinbar nicht mal bewusst. (Ich hab das aber nur angesprochen, weil er nicht verstanden hat, was mein Problem ist). Ich glaub VT war dann auch nicht sein Therapieangebot. Die Couch hat mich dann auch eher abgeschreckt. Soll heissen, dass die von der 116117 auch nur vermitteln können, was ihnen als frei gemeldet wird. Und dann ist es eher ein Glücksfall, wenn jemand gerade eine Praxis aufmacht und das dann passt. Die Krankenkasse hatte mich an die 116117 verwiesen. Meine ehemalige Therapeutin, die ich eine Zeit nicht gebraucht hab, hab ich im Dez. angerufen. Sie meinte, ich soll es im April wieder versuchen. Ich hab sie im März erneut angerufen, da hat sie mir gesagt, ich solls im Juli nochmal versuchen "vielleicht" hat sie dann einen Platz auf der WARTELISTE. Vielleicht ist es ja in Bayern oder bei uns in der Gegend schlechter, als woanders, aber wenn ich Therapie brauche, und nicht krank geschrieben bin, sind Therapeuten, die weiter als 50km weg sind nur sinnvoll, wenn sie auch Telefontherapie machen und man damit kein Problem hat. Ausserdem ist anscheinend immer noch nicht durchgedrungen, dass es extrem schlecht ist, wenn ich in der Depression bin und lauter Absagen bekomm. Da muss ich einen stabilen Selbstwert haben, um dran zu bleiben und dann ist aber die Therapie nicht mehr so akkut. Finde den Fehler.

[@johannesblossfeld5254]

Hier im ländlichen Raum habe ich 1 Jahr gewartet auf einen Therapieplatz

[@claudiathiel1101]

Könnten sie ein Video zu agomelatin machen?

[@Schienenbussprinter]

Ja, bitte, da wünsche ich mir auch ein Video, weil ich es schon 4 Jahre nehme 50mg und 2x versucht habe abzusetzen, aber dann akute Suizidgedanken bekam und nicht mehr schlafen konnte, deshalb nehme ich es immer noch, selbst Reduzierung auf 25mg ist zu wenig und zu schwer

[@ttommy76]

CBD wäre vielleicht bei vielen chronisch Kranken auch eine Hilfe, nur leider wird das selten verschrieben und es kostet sehr viel Geld, wenn man es beim Händler kauft. Bekommt man CBD jetzt vielleicht auch schneller verschrieben als früher?

[@suzanneoleander3224]

Das glaube ich tatsächlich nicht, da bei CBD die Studienlage großteils (noch?) sehr dünn ist. Die einzige überzeugende Evidenz gibt es meines Wissens nach aktuell für bestimmte Formen der frühkindlichen Epilepsie. Und das wäre mMn die Voraussetzung für eine Kostenübernahme der Krankenkasse. Das strafrechtliche Cannabisverbot war früher nicht das große Hindernis, denn hätte es genug überzeugende Studien gegeben, hätte man das CBD mittels Betäubungsmittelrezept verschreiben können. So war es bisher ja auch mit THC.

[@zombieofficialrap]

Zu Ketamin: Auf dem Schwarzmarkt liegt überwiegend das Racemat vor, was auch illegal produziert wird. Aber auch Ketanest bzw. "getrocknetes" Esketamin gibt es. Letztes ist zwar potenter, aber wird subjektiv oft als schwächer wahrgenommen, weil es weniger psychedelische und somit "spürbare" Effekte hat. Man darf auch nicht vergessen, dass Schwarzmarktware in der Regel gestreckt wird... Es kommen also viele Sachen zusammen, weshalb so eine große Range von 50-150mg "empfohlen" wird. Und zu guter letzt orientiert sich die Therapie ja nach dem Prinzip "So viel wie nötig und so wenig wie möglich". Glaub bei Party- oder sonstigen Freizeit-Konsument*innen spielt dieses Prinzip eher eine untergeordnete Rolle^^

[@christine-mw7wp]

Es ist auch in der CH so schlimm. Keine Psychiater, keine Plätze in Therapien, monatelange Wartefristen... Gerade erlebt...

[@annepopanne9094]

Danke für das Update! Wie komme ich über euren Newsletter zur PDF-Version der Zeitschrift Psychopharmakotherapie?

[@elotix8057]

Kannst du Ein video Prometazien machen

[@jackitzatziki]

ich erlebe es leider komplett anders mit der suche nach einem Therapieplatz. bin mittlerweile kurz vor Verzweiflung weil ich einfach nicht zu einem ende komme mit der suche und es mir immer schwieriger fällt aus eigener kraft heraus mich weiter darum zu kümmern. ich habe seit über einem jähr jeden etwa 1-3 Erstgespräche jeden Monat die bisher alle nicht zu einem Therapieplatz geführt haben. mache ich vielleicht was falsch? ich benutze für die erstgesprächtermin Vereinbarung auch die die 116117 und ich wohne in einer Großstadt.

[@Anthony-ge8zd]

Fragst du bei Psychologen oder Psychatern an? Und käme Selbstzahler irgendwie für dich in Betracht?

[@jackitzatziki]

@@Anthony-ge8zd bei Psychotherapeuten. Als Selbstzahler kann ich mir so eine Psychotherapie leider nicht leisten. Wäre aber definitiv bereit dazu es aus eigener tasche zu bezahlen wenn ich die mittel hätte.

[@jackitzatziki]

Ich frage bei Psychotherapeuten an

[@sonnim2682]

Ich würde mir noch mal die Liste der KVWL zuschicken lassen... Ich selber bin neu zugelassen und darüber werde ich gefunden... Du kannst bei Jameda und Arztauskunft schauen... Ich finde das ganz schlimm und drücke Dir feste den Daumen, denn es sollte ja menschlich auch passen.. Es gibt aber immer wieder neu zugelassene Therapeut-Inn-en.., noch nicht in den üblichen Listen stehen... noch ein Tipp in Ausbildungsinstituten für angehende Therapeuten ist manchmal die Wartezeit kürzer und in den meisten Großstädten gibt es so ein Ausbildungsinstitut für Psychotherapeuten und PsychotherapeutInnen wie behandeln dann unter Supervision schon selbstständig

[@Anthony-ge8zd]

@@jackitzatziki Danke für deine Antwort. Darf ich fragen, warum kein Psychater? Und ich hoffe, dass du eines Tages einen Platz durch die GKV bekommst oder die Mittel zum selbst zahlen hast!

[@brunisolta]

Ich möchte fragen, ob sich auch Antidepressiva, zB Escitalopram, im Fettgewebe ablagern können, anstatt ausgeschieden zu werden, insbesondere wenn zB das Enzym CYP2 C19 nur eine sehr geringe Aktivität aufweist, und die Metabolisierung daher nur sehr langsam vonstatten geht. Wenn ja, gibt es Möglichkeiten, diese Medikamentenrückstände aus dem Fettgewebe wieder rauszukriegen ?

[@reinhardr9699]

Was halten Sie von CBD Cannabis bei psychischen Störungen?

[@caroleoline]

Habe zwei Jahre nach einem Platz gesucht. Also diese Zahlen zweifle ich auch stark an. "Wartelisten", anhand derer man die Wartezeit ordentlich messen könnte, gab es bei keinem.

[@LebenWerden]

Hallo, ich habe eine Frage zu Ritalin. Was geschieht, wenn eine erwachsene Non-ADHS-Person RITALIN (Medikinet) nehmen würde?

[@eroxanes5152]

Empfiehlst du deinen Kurs (inklusive Rechtliches und insb. darauf bezogen meine Frage 😉) auch, wenn man in Bayern geprüft wird? Danke 🙂

[@PsychCast]

Ja, bis auf das PsychKG ist alles Bundeslandübergreifend. Und selbst beim PsychKG wird es mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede geben...

[@eroxanes5152]

Danke 🙂

[@norquetiapineokraz2021]

Wir brauchen Olanzapin! 🙌🙌❤️

[@hugolachs6620]

Was hältst du von Keto als Therapie? Bei mir funktioniert es sehr gut!

[@himmelskind1421]

Könnten Sie das Medikament sulpuried besprechen

[@BenKalkmann]

Habt ihr auch euren Lakritztee dabei😊

[@drtom83]

Hallo Herr Dr. Dreher. Ich kenne Esketamindosen mit 52mg oder 84 mg. Das währe ja deutlich näher an den möglicherweise abhängig machenden Rauschdosen. Vertue ich mich da gerade?

[@Firefly4711]

Esketamin wird bei einer i.V.Gabe individuell angepasst gegeben bzw ggf ab der zweiten Gabe erhöht

[@Firefly4711]

Alternativ gibt es als Nasalapplikation noch Spravato

[@Anthony-ge8zd]

Kann Cannabis (mit höherem CBD Gehalt) bei Angststörungen helfen? Oder verschlimmert es das nur?

[@florianmeiner3614]

Wenn es nur CBD hat kannst du das versuchen wirkt dann eher beruhigend manchen hilft das.

[@Eleonore_S]

Das kann auch nach hinten losgehen und durch Cannabis sehr viel schlimmer werden.

[@ciaocesco6740]

.... danach ist es um so schlimmer!!

[@user-mh5ix5lh9w]

Vielen Dank für Ihres Video! Ich bin ausländische Ärztin und Anfängerin in Psychiatrie. Sie erklären viele Kleinigkeiten ausführlich und verständlich .

[@himmelskind1421]

Können Sie das Medikament ₩《¡

[@kinderehre2309]

Nach 2: 40 bin ich raus..... Das geb ich mir nicht. Sorry.

[@lena644]

Was ich nicht verstehe, wieso aber Zigaretten erlaubt sind in der Psychiatrie. 🤨

[@alexanderroth8124]

Weil Nikotinentzug den Bedarf an fixieren deutlich erhöhen würde.

[@lena644]

​@@alexanderroth8124 Nach der Logik könnte man auch Alkohol nicht verbieten, denn Alkoholentzug kann auch zu Aggressivität führen. Tabak wird einfach gesamtgesellschaftlich verharmlost als "Lifestyle"-Droge. Würde man Rauchen so behandeln wie Alkohol, würde jeder auf die Suchtstation kommen.