Cannabis legalisieren - Was sagt der Psychiater dazu ?

Die Ampel hat entschieden, dass die Abgabe von Cannabis für Erwachsene in einer Art "Coffee-Shop" legalisiert werden soll. Ist das gut oder schlecht? Oder beides? Seht hier, was ich als Psychiater dazu denke!

[@VinceAndWeed]

Durch Ihre distanz und Persepektive, haben Sie das Thema kritsich bewertet und den Argumenten beider Seiten gleichen Raum gegeben und sind sachlich geblieben. Danke für ihren Beitrag.

[@laser00]

kommst du auch zu grows die nicht so professionell sind oder nur High-End ? bis morgen im twitch chat :)

[@KrautRockt]

für mich als depressiver und ptbs patient...hilft es! ich kann schlafen,essen und bin ausgelichner!....ich sehe aber auch leute, die wirklich psych. probleme bekommen haben!...danke für den clip und ne gute zeit, sowie beste gesundheit allen da draussen!

[@totoro9172]

Deswegen ist es wichtig informiert zu sein bevor man etwas konsumiert (nicht mur über positive Wirkungen) :D

[@kinx1764]

Gibt auch cbd weed ist zum Schlafen, und anststörungen recht angenehm

[@florianschutz4177]

Aber allein zu sagen das es cannabis wäre, wäre auch kacke. Schaut euch mal lieber die in und outputs der leute genauer an. Nicht nur heute sondern von ihrem samten leben (Vergangenheit, Gegenwart & Zukunftsgedanken). Cannabis ist nur ein Stimmungsverstärker. ;) es schreibt dir nicht vor wie du denkst, ob du es tust und wie du handelst. Einfach zu meinen das ein Teil der Geschichte die Schuld an der Geschichte hat... ist doch naiv? 👀

[@totoro9172]

@@florianschutz4177 nur ein Stimmungsverstärker ist quatsch...

[@florianschutz4177]

@@totoro9172 stimmungsverstärker bedeutet nicht das es harmlos ist, sondern das es in jegliche Richtungen Auswirkungen haben kann. Ergo wenn du eine Psychose hast; kann durch THC eben diese verstärkt werden, unter richtiger Anwendung und Begleitung könnte es aber auch zu dem Gegensätzlichem führen. Möchte damit nur klar stellen das Cannabis weitaus therapeutischer wirken kann, als Alkohol es jemals in seiner besten Zeit und Dosierung könnte. Gerade weil Konsumenten von Cannabis oftmals den Kopf ausschalten, erlangen sie oft einen Status in dem sie ihren emotionalem Selbst ausgeliefert sind. Ergo könnte man mit Cannabis Psychosen ebenso gut therapieren wie erschaffen. Die Frage wodurch das letzendlich entschieden wird liegt nicht direkt in der Droge, sondern dem Umfeld. ;) wollte damit nicht Cannabis verharmlosen, nur klar stellen, dass Psychosen generell nicht unbedingt allein von Drogen ausgelöst wird, sondern eher das sie oftmals Schuld daran tragen das man sich dem beugt, eben durch ihre benebelnde Fähigkeiten. Deshalb rate ich generell, egal welche Drogen man nimmt/möchte, stets die Ursprungsform wieder anzunehmen. Ergo Clean Times zum ordnen seiner Selbst. Stimmungsverstärker sind eben vielseitig einsetzbar. Nur ein gezielter Psychosen-Erschaffer kann man wahrscheinlich fast nichts nennen. Die Dosis macht meist das Gift. Immerhin gibt es synthetisch hergestellte Zombie/Crocodile Drogen, deren Auswirkungen sind gezielt so programmiert das man sich wie ein Zombie verhält/ eine Abhängigkeit entwickelt. Cannabis-Abhängige entwickeln oft das Verlangen einen durch zu ziehen weil sie gestresst, fehl am Platz oder Missverstanden/ausgeschlossen fühlen. Daraus entsteht dann eben dieses Suchtverhalten, da sie ohne das ihre Situationen besser werden, aber zumindest gefühlt nichts ändern können. Einmal in so einer Szene drin zu sein ist auch sehr schwer auszuhalten & noch schwerer dann die "Werteumlegungen" in "normale Kreise" zu finden, verstehen und auch umzusetzen. Wozu aber viele garkeine Kraft aufbringen wollen & dann lieber alleine smökern statt dann mit Leuten zu chillen die nur an Drugs interessiert sind oder eben wie viele eben es sehen: dann in Kreisen zu kehren in dennen man immer nur auf heile Welt tut. Das sind keine direkten Psychosen meiner Meinung nach, sondern grundlegendes psychisches Verhalten. Will man dann dem Glischee entkommen, müssen sie also Aufgrund ihrer Vergangenheit oder Liebe zu Cannabis, sehr viel Kraft, Zeit, Geduld & vorallem Vorurteile entgegen treten. Ein Mensch der selbst nie in der Situation war das alle einen schief anschauen, oder prinzipiell nur auf eine Substanz die sie konsumieren reduzieren, können soetwas meist nicht nachvollziehen und ein Rückfall entsteht. Die Menschheit sollte schleunigst mal aufhören immer so zu tun als wären Cannabis Konsumenten nur Cannabis. Oder generell, wenn man einem Mensch mit Vorgeschichte trifft, ihn deshalb nicht zu beleidigen, denn das ist es oftmals. Geht man hier auf die Straße und schreit ich bin ein Misshandlungskind & habe deshalb mein Leben verkackt, reagieren sehr viele toxisch & werden somit selbst zu einem der ihr Leid vergrößert. Immerhin versucht die Psychologie immer mehr Menschen aufzuklären warum Amokläufer etc überhaupt entstehen, nur lachen und spucken die meisten auf solche Menschen. Deshalb sollte man auch vorsichtig sein gegenüber anderen & nicht so wie es heutzutage oftmals der Fall ist, ihn mit psychischen Krankheiten zu betiteln und somit ihre Situation verschlimmern. Denn man vergisst oftmals, viele waren nie so wie die Welt sie sah, sie wurden dazu gemacht. Durch Tyrannen, Eltern die einfach keinen Nerv nach ihrem Job mehr haben etc. Die Psychologie nennt ja auch nur ihre Probleme die durch etwas enstehen und sagt nicht direkt: die wurden so, was aber bei 90% nicht ankommt. Natürlich werden einige auch einfach als schlechter Mensch geboren, aber prinzipiell zu sagen das man selbst z.b. am Leid seines Kindes keinen Anteil hat, wäre in den Augen der meisten die solche Probleme haben/hatten gelogen, nicht weil sie die Schuld ihnen allein geben wollen, sondern ihr handeln begründen wollen. Immerhin hat doch jeder Mensch seine Punkte wo er kratzbürstig wird, nicht wahr? Und Cannabiskonsumenten sind eben genau wie jeder andere Mensch auch, auch wenn viele es wirklich missbrauchen, was ich ja selbst sehe. Aber das liegt daran das sie nunmal gerne missbrauchen & nicht allein an Cannabis. Oder denkst du mit Alkohol oder ihrer Familie gehen sie anders um? Wenn man wirklich wissen will wieso Menschen so sind wie sie sind, dann sollte man sich einmal mal hinsetzen und fragen, statt zu verurteilen. :) die Menschheit macht es sich zu einfach.

[@legallizeit826]

Danke für das Video. Entkriminalisierung, Pävention und Modernisierung des Jugendschutzes sind wichtig

[@heidisuweiss]

Vielen Dank für das Video! Habe ich (Hausärztin und Psychotherapeutin) gemeinsam mit meiner 16 jährigen Tochter angeschaut und ich meine, es sollte in jeder Schule den Schülern in dieser Altersgruppe gezeigt werden! Wir haben mit der Tochter dazu schon viele Diskussionen geführt und die objektive, nicht wertende Darstellung gefällt mir sehr gut. Großes Dankeschön!

[@SimpleEDV]

Also zu mir ich bin EDV-Dienstleister die meisten meiner Kunden wissen von meinem Konsum und haben auch keinerlei Probleme damit. Mir hilft Cannabis, aufgrund meiner AHDS-Störung, mich beim Programmieren von Komplexen Algorithmen auf das Problem zu fokussieren. Durch den regelmäßigen Konsum merke ich schon das ich stellenweise andere Ansichten als meine Kollegen habe aber in meinem Beruf ist das egal ich arbeite sowieso alleine. Darüber hinaus haben es ADS ler sowieso nicht leicht in der Gesellschaft.

[@joachimklinkosch699]

Durch den regelmäßigen Konsum, hast du andere Ansichten? Könntest du das mal beschreiben,wie du da den Zusammenhang herstellst? Und in wie fern sind deine Ansichten anders?

[@Wanderpriester72]

es ist aller höchste Zeit für eine Legalisierung! Die Prohibition ist massiv gescheitert. Zum Thema Badesalze: das ist eine andere Form von Amphetaminen (Speed, Pep). Gestrecktes Gras von der Straße ist nicht mit Badesal´z, sondern mit künstlichen Cannabinoiden aus dem Labor besprüht. Die sogenannten Legal Highs ( Räuchermischungen) die man im Internet bekommt, sind extrem gefährlich.

[@PsychCast]

Richtig!

[@noduj]

Super Video, mach doch mal eines über MDMA in der Medizin. Für mich unverständlich warum das in der Therapie immernoch nicht zum Einsatz kommt. Warum kriegt man ein lebenlang Psychopharmaka verschrieben, wenn das andere viel schneller zum Erfolg führt?

[@ankej.1664]

Na warum wohl? Weil „Big-Pharma“ mit dem chemischen Mist besser Geld verdienen kann. Die werden auch jetzt, wenn‘s legalisiert wird, alles schon in trockenen Tüchern haben, damit weiter der Rubel rollt.

[@noduj]

@@ankej.1664 Das weiß ich schon, ich wills nur aus Sicht eines Mediziners hören.

[@andreasfauss2900]

Folge dem weg des Geldes dann ist deine Frage denke ich beantwortet 😉

[@christinep.9800]

Ich habe erst gestern Ihren Kanal entdeckt, abonniert und mir einige Videos angesehen. Sie erklären alles sehr verständlich und so, dass man es nachvollziehen kann. Bei der Legalisierung von Cannabis bin ich Ihrer Meinung, finde es gut, dass Sie nicht nur die Vorteile, sondern auch die Nachteile erklären.

[@siegfriedquast389]

Es könnte für Cannabis Patienten z.B mit Schmerzen oder Tics eine Erleichterung sein, und auch für solche, die keine Kostenerstattung bekommen. Evt. Ist das zu Genusszwecken verkaufte Cannabis dann noch erschwinglich. Wichtig wäre es auch, den Eigenanbau mit wenigen Pflanzen zu entkriminalisieren.

[@sirramshacklemakeshift2782]

Besonders den. Da weiß man dann nun wirklich, was man hat. Im Zweifelsfall ist's dann sogar bio.

[@phoenaxarose8677]

Aber Leute, da verdient der Staat doch nicht mit. Oder denkt ihr, dass es unseren Politikern um unsere Gesundheit geht?

[@kinderehre2309]

Was ist mit der Umsatzsteuer beim Verkauf von Growbedarf, Einkommensteuer, Gewerbesteuer... Denkt bitte an die daraus resultierenden Start ups in der grünen Branche. Sie generieren alle, in nicht kleinem Maße, Steuern.

[@cheafchecker72]

@@phoenaxarose8677 sollen sie 50€ steuern auf die Samen hauen oder nur stecklinge von zertifizierten herstellern...

[@Ma_ha_Kali]

@@cheafchecker72 denkst du im ernst dass kann jemand nach halten vorher du Samen hast? Oder gar dass es dann noch jmd kontrollieren würde? Der Schwarzmarkt würde bei Samen dann booen wenn die 50 taken kosten sollen

[@mg4mg281]

Eine Richtige Bewertung bezüglich Schädlichkeit von Cannabis kann erst bei Freien Legalem Zugang wirklich getroffen werden, bis jetzt ist es eine Schattengesellschaft die alleine schon eine Krankhafte Erscheinung in einer Gesellschaft ist.

[@sikress]

Für mich als Genusskonsument geht es mehr in zweiter Linie um den Rausch, oft wäre mir ganz schwaches oder cbd Gras lieber. Aufgrund der Illegalität ist leider kein qualitativ hochwertiges aber thc armes Cannabis zu bekommen.

[@kaosstraxx4119]

Das wird sich hoffentlich ändern. Ich würde auch lieber selbst entscheiden, wie viel von welchem Wirkstoff ich einnehmen.

[@ollib8015]

Geht mir ähnlich. Ich vaporiziere zwar für den Rausch und erst dann für den Genuß (Geschmack). Damals als Dauerkiffer habe ich immer das potenteste Weed bevorzugt. Heute wo ich unregelmäßig nur am Freitag mal bisschen verdampfe sind mir die Sativa lastigen high THC Strains mit wenig CBD teilweise etwas zu anstrengend vom Mind Trip her. Wenn ich die Wahl hätte würde ich eher einen ausgeglichenen Sativa/Indica Strain mit nicht ganz so hohen Thc Werten nehmen. Die Legalisierung ist der einzig logisch richtige Weg. Es gibt keine sinnvollen Gründe dagegen. Vorallem der lächerlich niedrige Grenzwert im Straßenverkehr muss geändert werden. Das ist auch der Grund warum ich als langjähriger "Kiffer" lange aufgehört habe und heute nur selten mal konsumiere und dann nur am Freitag um Montag sicher unter dem Grenzwert von 1Nanogramm zu sein. Würde aber schon gerne häufiger nach der Arbeit vaporizieren ohne die Gefahr einzugehen trotz nüchternheit den Lappen zu riskieren. Von einer Absetzpsychose habe ich aber noch nie gehört. Und ich habe in meinem Leben hunderte Kiffer kennengelernt und bin sehr vertraut mit dem Thema Cannabis bzw. Substanzen allgemein.

[@sikress]

@@ollib8015 mit „Genuss“ ist bei mir der Rausch schon klar mit eingeschlossen, den genieße ich ja mindestens zu gleichen Teilen wie den Geschmack.☺️ Aber echt traurig wie die Politik ein ganzes Jahrhundert lang dachte, dass jeder Kiffer ein abhängiger oder Kranker ist… Gut dass es jetzt mal bergauf geht. Ich bin mir sicher, dass der allgemeinen Gesundheit endlich geholfen wird💪🏼

[@1Pittjes]

Ich bin ein erwachsener Mensch. Ich brauch weder Vater noch Mutter und noch viel weniger den Staat der mir vorschreibt welche Stoffe ich zu mir nehmen darf oder nicht. Es wäre angebracht wenn der Staat frühzeitig aufklären würde, schon in der Grundschule z.B. welche Stoffe welche Wirkungen, auch Langzeitwirkungen, haben. Aber ich will nicht reglementiert werden. Es wäre vielleicht angebracht das Alter für die vollständige Freigabe aller Stoffe heraufzusetzen, z.B. 25 Jahre. Dann aber sollte jeder geistig gesunde Mensch selbst entscheiden können, was er zu sich nimmt.

[@honestarnie6026]

Das halte ich persönlich für einen Blödsinn, bereits Kindern alles mögliche über Drogen zu erzählen. Die meisten in dem Alter haben ganz andere Interessen. "Drogenaufklärung" kann da auf kontraproduktive Weise unbewußt auch als Werbung verstanden werden. Von dieser Forderung abgesehen stimme ich Ihnen allerdings vollkommen zu.

[@totoro9172]

@@honestarnie6026 Aufklärung richtig, aber ich sehe das genaz wie Sie. Kinder in dem alter sollten noch garkeinen kontakt zu drogen haben wie ich finde

[@MortyTimes]

Ich finde es gut das es Legalisiert wird. Ich habe eine akute schwere Depression und werde mit Venlafaxin behandelt und bekomme zum schlafen Quetiapin. Das quetiapin vertage ich leider garnicht und deswegen vaporisiere ich wenn ich garnicht schlafen kann etwas Gras und kann dann schlafen wie ein Stein.

[@Codename1Alice8]

Und mir hilft Quetiapin 100mg übelst gut gegen Angst und Depression. Ich mag das Medikament 💊 sehr!

[@Bastiboy5000]

Wünsche dir nur das Beste und schnelle Genesung! Du bist nicht alleine!!!

[@rek3522]

Genau so wurde ich behandelt.!tags ventlafaxin ,das hat mich so aufgeputscht,das ich auf Grund von Krämpfen in Magen Darm das Zeug nach 3 Monaten abgesetzt habe,die Krämpfe und schmerzen die ich eigentlich hatte wurden noch verstärkt.Quetiapin zum schlafen,Ventlafaxin hat mich so gepuscht das hat quetiapin mit 100 mg mich nicht zum schlafen gebracht.bedenke Quetiapin ist ein neuroleptikum das für Demenz und schitzo.

[@AlexSuiteSevenS]

Ich fand das Venlafaxin damals ätzend....Quetiapin war super..aber immer dieser Hunger^^

[@MortyTimes]

@@rek3522 bin aktuell noch am einstellen somit noch keine wirkliche Wirkung. War vorher bei 150mg Sertralin und das fand ich beim einschleichen deutlich unangenehmer. Da fühle man sich wie auf ner zu hohen Dosis Speed. Auf was bist du jetzt eingestellt?

[@babara5133]

DANKE!! Genau nach so einer Meinung habe ich gesucht, ich bin nämlich der selben Meinung! Legalisierung hat viele Vorteile, aber trotzdem sollte man sich noch im klaren sein dass Cannabis nicht harmlos ist! Mir fällt ein Stein von Herz. Ich fühl mich bei dieser Meinung wie eine aussenseiterin und bekomme da fast nur Gegenwind und blöde Kommentare an den Kopf geworfen... und das obwohl ich eine Cannabisabhängigkeit habe und es eigentlich bisschen besser weiß...

[@endlezz2k11]

Genau das ist doch eigentlich die Meinung von jedem ernstzunehmendem Befürworter. Klar ist Cannabis nicht harmlos. Wie bei jeder Droge braucht es einen Verantwortungsvollen Konsum. Der Konsum wird allerdings durch die Prohibition noch deutlich gefährlicher als er sein müsste (Streckmittel, synthetische Cannabinoide, unbekannter THC Gehalt) während das Verbot auf der anderen Seite keinerlei Vorteile bringt.

[@babara5133]

@hel norse Von der Gehirnstruktur und so hast du scheinbar null Ahnung hahaha 😂

[@magsein]

@hel norse Wenn du deine Logik jetzt noch auf sagen wir Plutonium anwendest, kommt bestimmt eine interessante Schlussfolgerung bei dir raus 🙄

[@magsein]

@hel norse du gehst auf meine Anregung ja gar nicht ein...

[@k.o.1561]

@hel norse Blödsinn

[@kronederwahrheit2858]

Ein wirklich gutes und informatives video danke!

[@PsikCast]

Ich finder Herr Dr . JAN sehr Attraktiv😝🙂

[@Peter-tj4nu]

Zur Aussage Absetzpsychose: "Das sehe ich nicht selten" 🤔 würde ich mir mehr Details wünschen.

[@totoro9172]

Das hab ich auch noch nie gehört/mitbekommen... höchstens dass in der ersten woche nachm aufhören Einzugserscheinungen gibt

[@thedudeunchained7583]

Recht sachlicher Beitrag...kann das bitte mal jemand Professor Thomasius zeigen ? Der ist nämlich NICHT sachlich...anzumerken sei noch dass die meisten der negativen Aspekte der Prohibition zu verdanken sind....

[@jabarsadeq4573]

Danke fŭr das Aufklãrung .

[@CoKa83]

Ich bin der Meinung, dass das eine gute Sache ist. Obwohl ich auch drei Menschen kenne, die dadurch Psychosen entwickelt haben. Andererseits kenne ich auch mindestens zehn (teils nahestehende) Leute, die trotz täglichem Konsum mitten im Leben stehen. Es ist und bleibt eine Droge, und das muss den Leuten bewusst sein. Wie Alkohol halt auch. Dennoch bin ich froh darüber, weil der Konsum dadurch sicherer sein wird. Für mich persönlich ist kiffen nix. Bin eh schon immer müde, kiffen macht es (bei mir) definitiv nicht besser. Hab es hin und wieder gemacht, war zwar nett, mehr aber auch nicht. Was, glaube ich, enorm wichtig ist, dass das Umfeld flott reagiert, falls Anzeichen einer seltsamen Veränderung eintreten. Aber das gilt ja eigentlich immer. Nicht nur beim Thema kiffen.

[@spoookytooth]

"dadurch"... Cannabis kann nicht magisch eine Psychose bei "gesunden" Menschen hervorrufen. Man muss genetisch vorbelastet sein und dann kann man mit Cannabis/Schlafmangel/Amfetaminen/Stress/Alkohol/und vielen weiteren Substanzen eine Episode triggern. Was wir brauchen ist Aufklärung: Wenn man eine Psychose in der Familie hat, muss man Cannabis und andere Trigger meiden.

[@mcfly7178]

@@spoookytooth Richtig, sehe ich genauso. Schön, dass Sie, Du (wie auch immer) auch die anderen Dinge augezählt hast die Psychosen auslösen können. Es wird nämlich oft so getan, als sei das nur bei Cannabis der Fall. Tatsächlich ist die Psychosegefahr bei den meisten anderen Substanzen sogar höher, nur wird das gerne unter den Tisch gekehrt und so getan als sei Cannabis hier besonders schlimm. Tatsächlich ist das bei Cannabis gar nicht so gesichert inwieweit die Substanz alleine überhaupt Psychosen auslöst, bzw. triggert. Gut, dass es noch Menschen gibt die nicht nur Schwarz und Weiß sehen sondern wissen was Fakten sind.

[@benspecht2848]

@@mcfly7178 Wenn du mal zwischen den Zeilen liest, würdest du da weder Schwarz noch Weiß sehen, da hier eine Beobachtung geschildert worden ist und auf Grund dessen eine Meinung gebildet wurde, die keinerlei Angriffe beinhaltet, außer deine Aussage in deinem Kommentar. Versteh mich nicht Falsch ich Kiffe liebend gerne ab und an und hier ist ganz klar Aufklärungsarbeit gefragt wie schon erwähnt.

[@mcfly7178]

@@benspecht2848 Oha, mit dem linken Bein zuerst aufgestanden? Ich habe doch gar keinen angergriffen und beziehe mich noch nicht mal auf den Kommentar von Co Ka. Ich beziehe mich auf den sachlichen Kommentar von spoookytooth. Übrigens finde ich den Kommentar von Co Ka auch sachlich und sehr gut. Die Aufklärung die wir jetzt haben ist Mist, das ist klar. Was wir brauchen ist eine Aufklärung die auf Fakten basiert und halt eben nicht auf der Schwarzmalerei ala CDU, Thomasius, etc.. Und klar, Cannabis kann latent vorhandene psychische Probleme triggern oder verschlimmern (selbst das ist noch nicht ganz geklärt, bzw. verstanden). Bei dem Schwar-Weiß Denken beziehe ich mich allgemein auf die Medien und diverse Entscheidungsträger (gerade CDU/CSU). Was mir auf den Nerv geht ist auf der einen Seite der Hype um Cannabis (CBD Cremes, Tröpfchen und so weiter gegen scheinbar jedes Gebrechen) und auf der anderen Seite die Verteufelung (Von ein paar Zügen am Joint kann man Schizophren werden, nach der Legalisierung gibt es viel mehr Unfalltote, usw.). Übrigens bin ich schon etwas älter und habe sowohl gute Erfahrungen als auch schlechte Erfahrungen gemacht was das Thema Cannabis angeht. Ich mag es trotzdem und bin der Meinung, dass die (vernünftige) Legalisierung der einzige Weg ist einen gesunden, verantwortungsvollen Umgang damit zu leben und reele Aufklärung zu betreiben. Wir sitzen im selben Boot. Stay safe und denk an den DHV

[@spoookytooth]

@@mcfly7178 Danke, das ist echt nett! :)

[@schnitzeljunge1623]

ich finde das video super. nichts verherrlichen und nicht verteufeln. interessant wären folgeerkrankungen von alkohol. dazu weiss man leider auch zu wenig in der bevölkerung. Vielen Dank und weiter so :)

[@petrairene]

Vor allem hört dann auch der Verkauf von viel viel gefährlicheren "Badesalzen" auf weil die Leute dann ja einfach im Laden ihr THC bekommen können.

[@KommentarSpaltenKrieger]

Naja, 90 % der "Badesalze" "kopieren" ja nicht die Graswirkung, sondern die Wirkung verbotener harter Drogen. Weil man in Deutschland nur einzelne Drogen verbieten kann, kommen auch immer wieder neue mit minimal veränderter molekularer Struktur auf den Markt. Ob diese minimalen Änderungen auch die Wirkung nur minimal ändern, ist natürlich eine andere Frage.

[@petrairene]

@@KommentarSpaltenKrieger Ja, nur Leute die sich ein legales High besorgen wollen kaufen das, und diese Leute würden wohl in der Mehrheit stattdessen legales, extrem viel weniger riskantes Gras erwerben wenn sie die Möglichkeit hätten

[@KommentarSpaltenKrieger]

@@petrairene Die meisten sicherlich. Härteres wird ja angeblich nur von 1 % der Bevölkerung konsumiert. So gesehen ist die Legalisierung ein ungeheuer effektiver Pull weg von (cannabinoidhaltigen) RC's.

[@Codename1Alice8]

Danke für diesen wertvollen Beitrag.

[@stephanregenass2411]

Um eine Absetzpsychose zu vermeiden: Wie soll man den THC sicher ausschleichen.Wie bei einem Medikament über Wochen Dosis reduzieren.? Das würde mich interessieren.

[@Stefan-dr4iv]

Eine Frage welche mich zu diesem Thema schon immer interessiert hat, ist ob die Gesetzeslage (Legal/illegal) Einfluss auf psychische Erkrankungen hat? Sprich neigen Menschen welche legal konsumieren weniger zu Erkrankungen im Vergleich zu illegalen Konsumenten (Angst vor Verfolgung, Bestrafung, keine offene Kommunikation möglich,..) Gibt es hierzu Vergleiche zB zwischen DE und NL?

[@kaosstraxx4119]

Gute Frage. Interessiert mich auch

[@holgerfarber194]

das werden wir hoffentlich bald wissen es soll ja Drogen Konsumenten geben die ehrliche, brave Bürger sein möchten und unter dem Stigmata der Kriminalisierung zerbrechen

[@LoyaltyAboveAllLaws]

Rettung für Patienten wie mich, die an ADHS im Erwachsenen Alter leiden und in Folge PTBS & Depressionen. Und nicht mehr mit Ritalin/ Medikinet usw behandelt werden wollen und können. Weil sie die Erfahrung gemacht haben, das Cannabis eine wesentlich bessere Impuls Kontrolle ermöglicht bei weniger Nebenwirkungen.

[@pascalewenger7009]

Hi Loyaltyboveallla, daa tönt jetzt interessant für mich, hab ähnliche Diagnosen wie Du ausser die Depression ist bei mir eine Bipolare Grunderkrankung mit extrem grossen Stimmungsschwankungen. Ich nehme als Phasenprofilaktika Lithium und mache eine Psy-Therapie. Innere Unruhe, 10 gleichzeitig anfagen, dann Prokastinieren und am Abend gar nichts gebacken kriegen. Schlafstörungen Sind gamz übel. Ich weiss kiffen berühigt, da ich inzwischen nicht mehr raicjrk

[@simonwanderer3371]

Das mit der Motivation ist ein spannendes Thema beim Konsum von THC. Sie kann erlernt werden! Das Geheimnis sich ins unendliche zu motivieren. Motivation ²

[@mariohanner4326]

Sie sollten mal dem Herrn Dr. Thomasius Lehrstunden geben! Der muss noch etwas in seinem Beruf lernen.

[@Frag-Drache-Offiziel]

Im Ernst? Der bleibt lost auf eeewig

[@mariohanner4326]

@@Frag-Drache-Offiziel Wunder kann es auch geben.

[@tobiasblomer1057]

Habe durch kurzzeitigen, nicht täglichen, Konsum kurz nach dem Abi bereits eine schwere depressive Episode ausgelöst. Ich kann jedem davon abraten, insbesondere in dem vulnerablen Alter regelmäßig davon Gebrauch zu machen.

[@cochalu8222]

Das Video war auffällig klar und gut strukturiert. Angenehm zuzuhören

[@rehfuchs7742]

"Wenn man den Handel in staatliche Hände holt", bedeutet das, dass man Preise erzeugt, die sich das nur gut betuchte leisten können (über 10€ das Gram). Das bedeutet, dass sich ärmere Konsumenten (oft psychisch hoch beanspruchte und labilere Konsumenten) das vergiftete Zeug auf der Straße kaufen werden, welches oft mit genannten gefährlichen künstlichen CBD behandelt, mit Blei und anderen hochproblematischen Substanzen versetzt wird, weil das billiger ist und süchtiger macht. Legalisierung ohne Kriminalisierung und steuern geile Hintergedanken wäre die einzige wirklich positive und soziale Lösung - auch aus Sicht der Psychiatrie!

[@dmsvlcp]

dies wurde bereits mehrfach verworfen. Und gerade ein Blick ins Ausland, wo Marihuana verfügbar ist, zeigt, der Preis bleibt ähnlich dem Preis auf dem Schwarzmarkt. Es macht keinen Sinn einen hier exorbitanten Preis festzulegen. In NL arbeiten sie gerade in 10 Städten in Modellprojekten, wo staatlich angebautes Gras verkauft werden soll. Der Preis entspricht in etwa dem in den 'normalen' Coffeeshops, die ihr Gras von nicht lizenzierten Händlern bekommen.

[@rehfuchs7742]

@@dmsvlcp Auf der Straße liegt der Preis derzeit zw. 5-8 €, die jetzt schon überall gezwitscherten Preise des Staatsgrases werden - und können - nicht unter 10€, eher deutlich darüber liegen. Wenn Sie das "mehrfach verworfen" nennen, haben Sie einfach zu viel Geld oder eine "ungenaue" Wahrnehmung sozialer Verhältnisse in diesem Land. Für Menschen wie mich (Grundsicherungsempfänger) ist das unbezahlbar (5-8 € vs. 10-...€) und es bedeutet, dass Staatsgras gegen Straßengras konkurrieren wird. Auch in den Niederlanden kaufen die Ärmeren weiterhin das deutlich billigere Gras auf der Straße oder bauen illegaler Weise selber an. Aus Sicht der Psychiatrie wird der jetzt geplante Weg weiter viele fröhliche Psychosen bedeuten, aber die Kliniken und die "niedergelassenen" wollen ja auch leben... Entkriminalisierung + ordentliche Drogenaufklärung wäre der einzig sinnvolle Weg, alles andere ist Feelgood - Bullshit für Besserverdiener und dazu extrem unsozial. Aber hey, Ihr bezahlt ja am Ende mit Euren Steuern die Behandlungskosten, die Gerichte und Gefängnisunterbringungen.

[@kaosstraxx4119]

@@rehfuchs7742 ich glaube eher, dass es verschiedene Preisklassen geben wird wie in usa. Dort bekommt man teilweise 28g für 40 Dollar im shop

[@rehfuchs7742]

@@kaosstraxx4119 na, die Hoffnung stirbt zuletzt...

[@jasongiller6407]

Ich freu mich am meisten über die gesicherte Qualität, Das ist schonmal ein großes Plus! Ich selbst hab hier was rumliegen was mir gar nicht gut tut, und zwar mir so zusetzt das ich es nichtmal groß anrühre. Zudem sei gesagt das es 2 Sorten von Cannabis gibt, Sativa wie auch Indica, Indica ist leider immer sehr präsent und auch einfacher als auch ertragreicher bei der Züchtung. Ich habe es satt Cannabis zu rauchen was mich auf das Sofa kickt, ganz klar gibt es auch andere sorten die einen Motivieren als auch an Kreativität fördern und der ganz wichtige Aspekt! Es mir ermöglicht mich für eine Weile aus meinem Gedanken karussell zu befreien, (Trifft nicht auf jeden zu aber manche geschehnisse können auch leid verursachen) und mir so wege aufzeigt die ich vorher so nicht hätte sehen bzw begreifen können. Nur die wenigsten wissen das es da einen Unterscheid zwischen den Breitblätrigen und den Spitz zugehenden Blättern der Marihuana pflanze gibt, die sie nachweislich von deren Wirkung deutlich unterscheiden.

[@kaosstraxx4119]

Geht mir genauso. Keine Lust mehr auf der Couch zu sitzen. Sativas gefallen mir auch besser. Die sanfte Landung am Ende und die Länge wirkung sind meiner Meinung auch ein Zeichen, dass man nicht alles kreuzen muss. Es müssen reine Sorten erhalten bleiben, Indika und sativa. Auch wenn es diese Trennung botanisch gar nicht gibt. Eigentlich ist es wie du sagst, schmale oder breite Blätter. Wenn du was rumliegen hast, was dir nicht geheuer ist, würde ich es lieber ins Klo werfen. Die Gesundheit ist zu wertvoll

[@danielakilchsperger9418]

Herzlichen Dank für das Video Es ist sehr differenziert.Ich finde die Unterscheidung CBD und THC sinnvoll, da CBD im Unterschied sehr angstlösend und antipsychotisch wirkt. Lieben Gruss

[@revenantjhin1564]

02:44 Achtung: Die Zugänglichkeit von Cannabis wird keinesfalls verbessert da man ja Jetzt auch jederzeit zum Dealer um die Ecke gehen kann was auch Millionen von Menschen Täglich machen also die Zugänglichkeit wird bei der Legalisierung nicht vereinfacht nur das Beschaffungsrisiko welches gänzlich wegfällt und der Jugendschutz der dann endlich existent wäre

[@kaosstraxx4119]

Es wird sehr wohl vereinfacht. Denn dann kann jeder in den Shop gehen. Es ist viel leichter einfach in den Shop zu gehen, als irgendwelche dubiosen parks aufzusuchen😅

[@revenantjhin1564]

@@kaosstraxx4119 nö wenn man weed haben will bekommt man auch auf jeden Fall welches du hast wahrscheinlich noch nie Cannabis konsumiert aufgrund dessen kannst du es ja gar nicht wissen man geht nicht in ,,dubiose Parks,, man kann in der Stadt beispielsweise die richtigen Personen ansprechen und die können dir bestimmt sagen wo der nächste Dealer ist

[@trebuen805]

Ich sehe es schon so dass die Vorteile einer Legalisierung eindeutig überwiegen. Nur weil es legal ist muss es keiner konsumieren.

[@totoro9172]

Absolut, die meisten tun inmer so als würden direkt alle mit dem konsumieren anfangen 😂

[@andre8158]

Auch das Thema Drugchecking wird ein Meilenstein. Cannabis sollte zu Genusszwecken verkauft werden dürfen. Auch die Führerschein Themaik incl Grenzwerte sehe ich als völlig überzogen. . Sehr schöner sachlicher Beitrag von dir

[@handyhacker11]

Cannabis kann gefährlich sein und die Legalisierung ermöglicht eine ernster zu nehmende, neutrale Aufklärung.

[@Schlafmohn44]

Bin 27 Jahre und möchte gerne ein paar schöne Pflanzen in meinem Zimmer 420 💚✌🏻

[@heiopeitv8002]

"Es gibt zahlreiche Studien, welche die Existenz des Amotivationssyndroms widerlegen. Eine dieser Studien bestand aus einer groß angelegten Befragung der Sozialwissenschaftler Kleiber und Soellner im Jahr 1998. Rund 1500 Cannabiserfahrene wurden hier nach ihrer Leistungsmotivation ausgefragt."

[@erewrw1906]

hey, ich hör mir immer gerne kritische argumente an. Vom gefühl würde ich schon denken das cannabis genau in diesem bereich, der motivation schädlich sein KANN. Vielleicht ist es nicht die perfekte wortwahl, aber irgendwie stimmts schon das cannabis so ne unmotivierte , schulabbruch, erfolgslosität begünstigen, erzeugen, oder verstärken kann. Zumindest finde ich diese Assoziation von Cannabiskonsument mit demotivation nicht unbedingt verkehrt. Ob jetzt das Cannabis schuld ist, schwer zusagen, auch ist das meine total subjektive einschätzung. Was ich manchmal denke ist das doch Leistungsdrang so das A und O der heutigen Geselschaftswerte ist.. Deshalb ist es doch auch möglich das bei nichterbringung gleich tiefe gefühle getriggert werden. Deshalb ist es manchmal gar nicht nur schlecht wen jemand mal was nicht erbringt, sondern es wird dan ziemlich hart auf das eingegangen.. Manchmal gleicht das MArihuana diese Leistungsorientiertheit fast ein bisschan aus. Das heisst jetzt nicht das man kiffen sollte, aber das es dieser these zufolge Burnouts verhindern KANN, und gegen dieses streben nach erfolg, geld , auszeichnungen ein bisschen dämpft und ausgleicht. Damit will ich nichts anderes sagen, als marihuan könnte nicht immer so schlim sein wie alle so rumschreien. Es kann nähmlich schlim sein, wen man nur noch kiffen, kiffen kiffen will. gibts schon. Vewrsuche nur einbischen darüber zu phylosophieren, keine Ahnung. Fragt experten dazu, seht euch studien darüber an, PEace IMHO IMHO IMHO IMHO

[@erewrw1906]

ich muss aber noch erwähnen das es wohl nirgends studien zu guten alten Cannnabis Sorten gibt, welche ich ganz selten bekommen habe, mir aber sowas von besser bekamen, gutes altes Sativa Landrassengras, welches tag und nacht zu allem ist was ich seit 20 Jahren andauernd sehe.. Die prohibition hat wohl zum austerben dieser ertragsschwachen nicht-totklatsch-sorten geführt.. So, dann mal schauen ob eines tages diese wieder angeboten werden, den diese sorten waren äusserst excuisite. Und was excuisite ist, davon haut man auch nicht zuviel rein, das ist dan das edle glas Wein im vergleich zum 20er Pack Aldibier.. Viel besser für mich, aber jeder ist da einzigartig. So, also durch regulierung erhoffe ich mir eine eventuelle besserung in gewissen bereichen, mal schauen.

[@blackthorne3004]

Meiner Erfahrung nach wirkt Gras bei Gelegenheitskonsumenten anregend, motivierend und steigert die Kreativität. Dauerkonsum allerdings macht dann eher lethargisch, vernichtet das Kurzzeitgedächtnis und führt nicht selten dazu, dass Leute nur noch davon reden wie sie dies und das machen werden würden, wenn nicht dieses und jenes wär, aber im Endeffekt nichts davon in die Tat umsetzen.

[@tackleberry1266]

man hätte vielleicht bei Absetzpsychosen anmerken sollen, dass gerade das auch bei Alkohol und Tabak vorhanden ist. Bei "Was sagt der Psychiater dazu ?" hätt ich gehofft, dass man auch vergleichsstriche zieht.

[@totoro9172]

Gibts bei tabak? Hab ich noch nie gehört.

[@dommsg5341]

Sehr gutes Video. Können sie bitte soetwas auch über MDMA machen?

[@bbstrike6478]

Wie verträgt sich Cannabis mit Antidepressiva?

[@nicosteffen364]

Ein paar Sekunden drin im Video und schon muß ich korrigieren! Der Konsum ist nicht Strafbar, er ist schon legal! Nur der Besitz, Anbau und Handel sowie High zu sein ist Strafbar! Ja, denn der Führerscheinentzug ist eine Ersatzstrafe, denn man ist überzeugt wer High ist kann kein Auto fahren und das selbst wenn man schon längst wieder Nüchtern ist wenn man sich wieder ans Steuer setzt! Rein Rechtlich ist aber Konsum, ohne Besitzabsicht oder Besitz nicht Strafbar!

[@blackthorne3004]

Das ist vollkommen richtig, und ist mir bei dem Video auch sauer aufgestoßen.

[@RaphaelSommer]

Sehr spannend!

[@Anton26xxx]

Was haben Sie für Kamera? Echt schönes scharfes Bild! Aber nicht übertrieben, sondern schön saftig!👍

[@PsychCast]

Hier war es eine Sony A6600

[@Anton26xxx]

@@PsychCast Objektiv? Sie sehen gut aus für einen Psychiater, viele schauen so aus, als ob sie selber einen brauchen. Auch die Ausscheidungsrate auf Grund von psychischer Gesundheit ist in dieser Branche groß.

[@Anton26xxx]

@@PsychCast Ein schöner Kanal! Darstellung, Video, Audio, Inhalt, Persönlichkeit... alles passt!

[@theretardedhorse7897]

Sehr gutes Video! Es ist wichtig darüber aus der Sicht eines Psychologen zu reden.

[@ItachiUchiha-yc9nv]

zum Thema Psychose und Angsterkrankung rauche seit sehr langer zeit Weed und hatte davor lange zeit Depressionen und ich habe mich mit dem rauchen selbst daraus befreit also ich kann nur bestätigen das es unter Leuten komisch ist wenn man stoned ist aber das ist eh bei fast jeder Droge so

[@PfostenXD]

Das ist doch mal ne fundierte und berechtigte Kritik. Und über diese art von Kritik bin froh. Aber dieses "ne ist nicht weil das so ist" hat ja niemanden vorran gebracht. Ich hab die Hoffnung das die Menschen mit Problemen durch oder mit Konsum sich eher Helfen lassen. Danke für das Video.

[@user-el8bp1gj2m]

Es ist gut dass dadurch ein Qualitätsstandart zustande kommt jedoch macht es relativ stark süchtig und kann psychosen verursachen

[@lingruid_]

Badesalze.. mir hat noch keiner NPS als Badesalze angeboten. Was ich aber sehr wohl schon bekommen habe sind minderwertige THC-arme oder gar wirkstofflose Blüten, welche mit NPS versetzt wurden. Diese Erfahrung mussten leider schon viele Konsumenten machen. Auswertungen haben ergeben, dass mittlerweile jede 10. Probe mit sytetischen cannbinoiden gestreckt ist. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es keine schöne Erfahrung ist, von diesem Chemiegras erwischt zu werden.

[@anderl8739]

Endlich ein Mann vorm Fach. Sehr gut und fachgerecht erklärt Sie sollten in die Talkshows gehen nicht ihr Kollege aus Hamburg Eppendorf. Der erzählt nur von alten Kamellen. Weiter so, 5 Sterne.

[@Frank-cs6rg]

Ich würde mir diese Talkshow gerne anschauen. Hast du nähere Informationen greifbar, welche Sendung das ist?

[@heinogemeino4607]

Wäre es sinnvoll Cannabis abzusetzen da meine Psychotherapeutin meinte ich müsse es absetzt und Amphetaminpräparate oder Antidepressiva nehmen welche mir auch bei Behandlung im Jugendalter nicht halfen. Seit ich vor ein paar Jahren abhängig nach Benzodiazepinen war und diese mit Cannabis zur Substitution abgesetzt habe, behielt ich den Cannabis Konsum bei und kann mich seither besser konzentrieren und auch nachts durchschlafen.

[@lw1049]

Ob es in Ordnung ist weiter zu konsumieren kommt darauf an welche Fachkraft zu fragst. Primär spricht nicht viel sagen solange Konsumpausen und saveruse Regeln eingehalten werden. Wichtig ist auch seinen eigenen seelischen Status im Auge zu behalten, und in der Familie zu erfragen ob psychotische störungsbilder bei Mitgliedern vorkamen . Ich bin kein Fachmann aber ich würde dir raten bewusst zu konsumieren und deine eigene seelische Verfassung im Auge zu behalten. Wenn diese pflanze eine derartig positive Wirkung auf dich hat spricht solange bedacht konsumiert wird nichts gegen den Konsum. Sei immer dein eigener Herr. Lg

[@lw1049]

Welche Medikamente hast du bisher probiert und vor allem wegen welchen Diagnosen hast du sie verschrieben bekommen.

[@heinogemeino4607]

ADS und Ritalin wovon ich kotzen musste und dann Medikinet was ich in der 10. Abgesetzt habe.

[@heinogemeino4607]

@@lw1049 nur würde mir gesagt das ich so keine Therapie beginnen kann. Obwohl ich es schon bedenklich finde, dass ich bei IQ test unter Einfluss der damaligen Medikation einen Durchschnittswert von 105 erreicht habe, während ich heute unter Cannabiseinfluss einen Wert von 140 erreiche. Daher würde ich eine Umstellung, zurück in diese Richtung der Derivate, als chemische Kastration meiner intellektuellen Fähigkeiten betrachten.

[@lw1049]

@@heinogemeino4607 ob das eine vollendete Kastration deiner geistigen Leistungsfähigkeit darstellt kann man nicht genau sagen, da es dazu wenige studienmaterial gibt. Inwiefern haben dich die Medikamente beeinflusst ?

[@PsykoHellraiser]

Mir hat Cannabis aus einer starken Depression geholfen

[@totoro9172]

Kann aber genauso nach hinten losgehen:)

[@blackthorne3004]

@@totoro9172 Das ist eben komplett individuell, gerade bei Cannabis welches sich von Person zu Person extrem in seiner Wirkung unterscheiden kann.

[@totoro9172]

@@blackthorne3004 Hast du vollkommen Recht, deswegen hab ich auch geschrieben, dass es genauso nach hinten losgehen kann. Nicht jeder reagiert gleich auf den Einfluss von cannabis :)

[@blackthorne3004]

@@totoro9172 Ja, das kann man absolut unterstreichen. Ich kenne kaum eine andere Substanz (und ich kenne viele, sehr viele) die bei verschiedenen Personen so extrem grundverschieden wirken kann und wirkt.

[@wesprog9809]

Beimengungen waren kein Problem bei Cannabis?!

[@PsychCast]

Stimmt schon, synthetische Cannabinoide sind sehr wohl ein Problem als Beimengungen zu Gras.

[@wesprog9809]

@@PsychCast Es gab davor schon andere Sachen wie Brix, Blei oder Haarspray. Natürlich nicht soviel wie bei Pulverdrogen aber trotzdem ein Problem

[@notabene2403]

@@wesprog9809 Genau an dieser Falschbehauptung habe ich mich auch gestoßen und für mich die Wissensbasis und Authentizität des Videos erheblich infrage gestellt!

[@ollib8015]

Das Problem bei Psychiatern und so ist häufig. Sie haben meist nur gelernte "schulische" Erfahrungen. Und sie sehen natürlich nur die extreme Fälle die mit Cannabis Probleme bekommen. Das verursacht häufig ein falsches Bild sie kennen halt nur die Problemfälle. Ich vertraue da mehr Menschen die wirklich in der Materie drin sind wenn ich ehrlich bin. Eigene Erfahrungen und der Querschnitt der konsumierenden Menschheit sind mehr Wert da sie nicht so einseitig sind.

[@kaosstraxx4119]

4:30 was soll man in der Situation machen? Den Verbrauch langsam verringern? Gilt das auch vor Gericht? 😜 Dann muss mir der Arzt jetzt Gras verschreiben weil ich sonst eine psychose bekommen könnte 😅 darüber würde ich gerne mehr erfahren. Also wie man am besten aufhört nach langem Konsum.

[@beliebigerusername]

die psychotische eigenschaft hat mit reife der blüten und/oder thc/cbd-verhältnis zu tun. manchen mag es gut tun, anderen wird es schaden.

[@therealdoctom]

Blöd ist nur, dass man vorher nicht weis, ob man zu den manchen oder zu den anderen gehört…

[@babara5133]

Ich glaube, er als Psychiater weiß schon mehr wovon er redet als du 😅

[@mrgoofie4849]

Vermutung: Der Dealer wird immer billiger sein als staatlich kontrolliert. Daher bleibt der illegale Markt mit allen Nachteilen größtenteils. Ich sehe die Sache daher eher kritisch.

[@teejay872]

Wie praktisch, daß Kanada da andere Erfahrungen gemacht hat. Dort hat der legale Markt den Schwarzmarkt überholt. Ganz wird der Schwarzmarkt aber nicht verschwinden: Einige Hobbyzüchter werden weiterhin ihr Gras an Bekannte verkaufen.

[@kinderehre2309]

Ja aber die Konsumenten sind nicht per se dumm. Das wird den Schwarzmarkt einschränken. Die Mehrheit ist bereit 3 Euro mehr fürs Gramm auszugeben wenn sie wissen das es echtes und sauberes,, Wedding Cake ,, ist. PS : fragt Konsumenten, sie sind die WAHREN Experten für das Thema. Du gehst ja auch nicht in die Apotheke um zu wissen wie eine Bohrmaschine funktioniert.

[@Anthony_Goncalves]

weil wir ja auch so ein problem mit alkohol schwarzmarkt haben ....

[@kaosstraxx4119]

Sauberes, geprüftes Gras aus 100 Sorten aussuchen zu können wird den Schwarzmarkt schon einigermaßen eindämmen. Nicht austrocknen, aber stark eindämmen.

[@kinderehre2309]

@@kaosstraxx4119 iss so 💪

[@vitaliwillnow7359]

Der Staat ist teuer da kaufen die shops 1 kilo aber beim groß dealer 3 oder 4 und der kann ihn das sogar teurer als vorher geben weil der Staat ist teurer steuern Mitarbeiter usw. Auch die klein dealer viel leute kommen auf den Geschmack und wenn im shop das g 20 oder 30e kostet dann beim dealer bestimmt keine 10e dafür bekommst 0.6 dann

[@gabyg-a9046]

Das mit der Absetzpsychose wusste ich nicht. 4 Wochen später! Aber passt zu diversen schrecklichen Absetzsymptomen nach SSRI, die häufig erst Wochen später so richtig schlimme Dimensionen annehmen. Nur das glaubt dann kein Arzt....

[@thebikerei]

Unaufgeregte Betrachtung. Vielen Dank!

[@54544288]

Der Cannabiskonsum sollte aber nicht in öffentlichen Räumen erlaubt sein.

[@icefloe1337]

Wann Bubatz legal?

[@nicolasaustermann2309]

Wenn Sie Studien zitieren, bitte Quellen angeben. Danke!

[@OiDepp]

Cannabis wird in der schädlichen Wirkung in der Psychiatrie unterschätzt? wie nennt man dann bitte das, wie sich unsere Gesellschaft in Bezug auf Alkohol verhält?

[@j.alex74]

Es ist besser die Leute mit Gras zu versorgen legal, als die Konsumenten zu Fixern zu machen.

[@marinkoruscic7024]

Habe ich noch nie gehört

[@blackthorne3004]

Was hast du noch nie gehört?

[@rsx420]

Cannabis bzw. Tabak Entzug ist nicht zu unterschätzen. Deshalb sollte es legal erhältlich sein damit man langsam ausschleichen kann. Vorallem sollte es dann viel mehr Therapieangebote geben die Entzugspsychosen verhindern. #42OLAF

[@sarahkallina4949]

Hallo ich Befürworte es nicht so weil ich der Meinung bin das der Cannabis Konsum extrem steigt. Viele werden darauf zurück greifen die vorher nie was damit zu tun hatten. Aber bevor man es bei kriminellen holt ist es sicher besser es in offiziellen stellen zu holen.

[@leonthiers4433]

Wenn man auf die Studien schaut aus Ländern wo es legal ist , da steigt nur der Konsum bei leuten ü40 und da ist es gar kein Problem

[@sarahkallina4949]

@@leonthiers4433 OK dann geht es ja noch , hatte es mir schlimmer vorgestellt.

[@Jenex-hu6hz]

Sollte man die Finger von Cannabis lassen wenn man in jungen Jahren (ca. 13,14) eine Psychose davon hatte ? Man jetzt aber älter ( 24 ) und wieder gesund und gut drauf ist oder bestehen deswegen trotzdem noch gefahren ?

[@kaosstraxx4119]

Ich würde sagen, dass du nie wieder Cannabis konsumieren solltest. Aber ich hab keine wirkliche Ahnung. Würde mich wundern, wenn ein Arzt das anders einschätzen würde. Mit sowas sollte man nicht rumexperimentieren. Aber wie gesagt, das ist nur meine Meinung.

[@totoro9172]

Hört sich nicht gut an. Ich würd's lassen, weil es scheint das bei dir eine wiederauftretende Psychose nicht unwahrscheinlich ist. Natürlich bin ich kein Arzt, aber nach gesundem Menschenverstand solltest du es lassen um eventuell dich sogar vor einer schlimmeren Psychose zu schützen. Ich wünsch dir viel Gesundheit und es gibt auch andere tolle dinge außer drogen:)

[@Markus-vk6lk]

Es ist höchste Zeit für die Legalisierung von Cannabis in Deutschland 🇩🇪 Hier eine Expertin die sich für die Legalisierung einsetzt: kzbin.info/www/bejne/rYG9gKaiesqChac

[@reginedelucia8867]

Man sollte die Finger davon lassen!!!!

[@Frag-Drache-Offiziel]

So wie niemand Oliven Essen sollte. Im ernst, dann lass die Finger davon aber gib keine Ratschläge.

[@sero6020]

@@Frag-Drache-Offiziel was ist mit oliven falsch?

[@maxtemper1186]

Lässt du auch die Finger vom Alkohol?

[@maxtemper1186]

@the Game, Review and Reallife Channel Die Frage war an Regine gerichtet

[@reginedelucia8867]

@@maxtemper1186 ich trinke keinen Alkohol.

[@TheSagitarius70]

Tolles Statement. Die ganze Problematik wurde knapp aber umfassend beschrieben. Ich fände es gut, wenn es 7n den Coffeeshops irgendeine Art der Kontrolle gäbe, dass Kunden vorweisen müssten, dass sie nicht psychisch krank sind. Ich weiss, dass das sehr schwierig und ein zweischneidiges Schwert ist. Gut wäre es, wenn in den Coffeeshops auch Sozialarbeiter oder gar Psychiater oder passende Ärzte wären,die auch Hilfsangebote zum Aussteigen machen. Ich finde das wichtig, dass in den Coffeeshops niederschwellige Angebote für Suchtkranke sind. Dass der Staat jetzt sogar gut daran verdient, dass er Canabis verkauft und gleichzeitig keine Ausstiegshilfen macht, finde ich sehr bedauerlich. So wie bei Zigarettenschachteön mittlerweile wenigstens deutliche Warnhinweise zu finden sind, sollten diese Warnhinweise auch bei Canabis und auch bei Alkohol zu finden sein.

[@seeu4all]

Mein erster Impuls war, dass es allerdings auch Menschen mit psychischen Erkrankungen verschrieben wird. Ich bin kPTBS betroffen mit allem, was nur möglich ist an Symptomen und an NULL Lebensqualität. Mit medizinischem Cannabis geht es nach und nach bergauf. Ich fände es sehr diskriminierend, wenn Menschen mit psychischen Ekrankungen, diese vorweisen müssten. Das ist ein Dilemma. Bestimmte psychische bzw. psychiatrische Krankheitsbilder "dürften" tatsächlich nicht. llerdings können sie sich dann auf dem Schwarzmarkt was holen also wäre das hinfällig. LG :-)

[@seeu4all]

Da fällt mir noch ein, wie das kontrolliert werden sollte. Es steht ja nicht auf dem Perso oder noch salopper gesagt, auf der Stirn, ob jemand psychisch vorbelastet ist. Interessant, denke da definitiv weiter nach. LG

[@sirramshacklemakeshift2782]

Danke für diese sachliche Betrachtung. Die Formulierung "kann Psychosen auslösen" kommt mir jedoch ein wenig undifferenziert vor: ist es nicht so, daß dafür durchaus erstmal eine genetische Disposition vorliegen muß?

[@MrLikklelion]

Also ich hatte dadurch eine Psychose bekommen und wie du schon meintest eine genetische Disposition. Das meiste, was bei uns im Umlauf ist, ist ja kein reines Cannabis, sondern gestrecktes Zeug oder Ähnliches. Kontrollierter Verkauf bin ich absolut dafür, aber nur mit Auseinandersetzung und Beratung des Konsumenten.

[@eventider1970]

Nicht unbedingt. Wenn ich mich richtig erinnere war in der Krankheitslehre die Frage nach der Genetik bis vor einigen Jahren noch sehr umstritten.

[@gerudoseen]

ich empfehle dazu seinen podcast über Schizophrenien und Psychosen, dort wird alles dezidiert erklärt.

[@babara5133]

Nunja, anderr Frage: Woher weißt du, wieviele es in ihren Genen haben? Und, hast du schon mal eine akute Psychose miterlebt? Das ist eine echt scheiß Erkrankung.

[@blackthorne3004]

Das Problem an der Sache ist: Man weiß ja vorher nicht ob man diese Disposition hat. Ich begrüße die Legalisierung aus vielen verschiedenen Gründen, allerdings sollte man Cannabis sehr respektvoll benutzen, da es nicht so harmlos ist wie oft gerne dargestellt. Ich kenne einige, die richtig üble Abstürze davon bekommen haben, und das Zeug danach überhaupt nicht mehr vertragen haben.

[@johannestrein5084]

Legalisierung jetzt!!!

[@jandzban2311]

Video einer Analyse der Wirkung von Methamphetamin.

[@blackthorne3004]

Noch weitere Befehle auf Lager?😇

[@beliebigerusername]

Ich würde eine gesellschaft begrüßen, die von sich heraus auf rauschmittel/enhancer verzichten möchte.

[@sirramshacklemakeshift2782]

Wie jetzt? Noch nicht mal Kaffee oder Tee?

[@beliebigerusername]

@@sirramshacklemakeshift2782 guter einwand! :) gewürze und das salz in der suppe sollten schon drin sein. wenn du in dich gehst, wirst du wissen, was ich richtig finde.

[@eventider1970]

Die gibt es auf diesem Planeten definitiv nicht - in keiner Kultur. Der Wunsch nach Rausch, sowie Erforschung der eigenen Grenzen des Bewusstseins, ist mehr oder weniger in jedem Menschen veranlagt. Sogar in der Tierwelt lässt sich das beobachten. Der Grund warum unsere Gesellschaft - im Vergleich zu den Naturvölkern - abgestumpft (unterlegen!) ist, liegt u.a. an unserem kapitalistischen System - eins von vielen Gründen, die gegen den Kapitalismus sprechen. Ich empfehle die Literatur von Experten auf diesem Gebiet wie Stanislav Grof, Christian Rätsch etc.

[@erewrw1906]

@@beliebigerusername dein trostsüppchen willst und kannst du dir nicht nehmen lassen! gib den brei frei!

[@Nikolausi26]

Wirkt CBD gegen Psychosen?

[@goodvibesonly9578]

Ja CBD ist für seine antipsychotische Wirkung bekannt.

[@chrisregi2948]

entschuldigung

[@timorieseler276]

Und nein, liebe Kinder, Broccoli ist immer noch nicht verboten... 😎

[@alex420legalizeit6]

#legalize it #RichterMüller #niewiederCDU

[@gerechtigkeittod7261]

420 baby ! weed macht aus jedem menschen einen besseren. meine meinung! bleibt gesund ihr da draussen! knuddelchen :-)

[@agentomat]

Wie wird man Betreiber einer "Drogenannahmestelle"? Ich wittere ein Geschäftsmodell... ;-)

[@susi1085]

Mein Kommentar ist weg. Entschuldigt, falls ich hier gegen Regeln verstoßen habe (?). In Hinblick auf die Entwicklungen in den USA (z.B. Colorado) sehe ich das Thema besonders im Hinblick auf die möglichen Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche sehr kritisch und bin in Sorge.

[@staufer2328]

Besagen da nicht die Studien, dass es keinen Anstieg von Cannabiskonsum unter Jugendlichen gibt?

[@staufer2328]

Gerade nochmals ne aktuelle, seriöse Studie überflogen: kein signifikanter Anstieg in Colorado bei Jugendlichen durch Legalisierung. Bitte keine Ängste schüren

[@susi1085]

@@staufer2328 diese Ängste „wurden mir geschürt“ in einer Fortbildung von Leuten, die Studien zeigten, die das besagten. Legalisierung bedeutet für viele „ist nicht schlimm“, wo dann gekauft wird hängt von denen ab, die sich den Konsum und das drumrum kognitiv verzerrt verharmlosen. Ich bin in Sorge.

[@staufer2328]

Dann informieren Sie sich am besten selbst und ich hoffe Sie hören dabei nicht auf den Unsinn von AFD und CDU. Die sind bei diesem Thema weit weg von der Wissenschaft. Cannabis ist weitem nicht harmlos, aber auch nicht das Teufelszeug oder die Einstiegsdroge als diese es von Gegner bezeichnet wird.

[@susi1085]

@@staufer2328 die Fortbildung fand von einer Ärztekammer aus statt, nicht vom Bundestag. Aber danke für ihre Tipps!

[@user-te5qf2qn1z]

Legalisierung für den Jugendschutz!

[@studiomonk8961]

🤦‍♀️

[@wettspezialist]

echt? staattlicher anbau? :-) sowas gibts nur in uruguay. schlau wäre es und vor allem hätte der staat dann tatsächlich kontrolle über die qualität.

[@serhatucuncu1612]

Cannabis Legalisierung macht Sinn.

[@xmoritakaxable]

Für den Algorithmus

[@carmenmolitor8313]

Mit dem Argument der Entkriminalisierung der Konsumenten kann man auch Heroin und andere Drogen legalisieren. Ich bin dagegen.

[@goh2121]

Es gibt eine Droge, die macht ähnlich stark abhängig wie Heroin, zerstört bei Missbrauch den Körper aber 100 mal mehr. Und die ist völlig legal, in jedem Supermarkt zu kriegen.

[@carmenmolitor8313]

@@goh2121 welche?

[@goh2121]

@@carmenmolitor8313 Alkohol

[@carmenmolitor8313]

@Herbert Weinstein Grundsätzlich halte ich es für für dringend erforderlich, dass Drogenabhaeninge Menschen jede Hilfe bekommen, die sie brauchen, um von ihrer Krankheit geheilt zu werden. Und ich bin dafür, dass Cannabis bei entsprechender Diagnose auf Rezept zu bekommen ist, was ja inzwischen möglich ist. Aber dem freien Verkauf für jedermann stimme ich nicht zu. Es ist nach wie vor oft eine Einstiegsdroge. Und auch sonst nicht ungefährlich, wie im Video erklärt wird.

[@carmenmolitor8313]

@@goh2121 ob hier das gleiche Suchtpotenzial vorliegt glaube ich nicht

[@robby7292]

Wie ist eigentlich ihre politische Meinung zu anderen Drogen wie MDMA, LSD, Kokain oder Heroin?

[@hanneloreknoepper6798]

Und Angst vor Leben

[@sebastianblohberger8388]

420

[@spartamuzic]

Stimmt alles so, aber wenn cannabis legal wäre zum besitz und konsum hätten die leute wenig angst und paranoid und sind eher dann motiviert und mehr soziel und offen. Und es gibt Menschen die die schaffen alles mit studieren und arbeiten auch wenn die regelmäßig konsumierren, man muss genau selber wissen wie viel oder wann man konsumieren soll, in dem punkt, die freiheit von cannabis ist schon eine tolle plus.

[@alexanderermisch57]

😷😹😹

[@musicforsleeping]

Kiffen kann man auch von Wellness-Massge, von einem Hobby, wenn man zum Beispiel einen Erfolg im Sport, Kunst und etc. hat. Der Bruch mit Cannabis äußert sich in mangelnder Bereitschaft zu arbeiten, zu studieren, Apathie, Aggression und Schwäche. Es ist schwierig, mit einem solchen Menschen zu kommunizieren, da alle seine Gedanken mit der Suche nach einer Dosis beschäftigt sind. Alkoholabhängigkeit tritt nach vielen Jahren auf. Von Zigaretten bekommt man keine Halluzinationen. Aber es dauert nicht viele Monate, bis man süchtig nach Cannabis wird.

[@leonthiers4433]

Was ein Quatsch , wer hat dich denn verarscht

[@totoro9172]

@@leonthiers4433 ich stimm ihm zu, dass cannabis ein großes Suchtpotenzial hat sowie tabak

[@leonthiers4433]

@@totoro9172 Cannabis hat ein Abhängigkeitspotential von 5% (und das illegal , legal sinkt es noch) und Tabak ein Abhängigkeitspotential von 68% (Alkohol von 16%) also wenn ihr keine Ahnung davon habt und nur Blödsinn schreibt denn man mal vor zig Jahren in der schule hatte, belest euch in dem Thema

[@totoro9172]

@@leonthiers4433 digga wenn man Erfahrungen damit hat, dann weis man was das für ein suchtpotenzial cannabis hat...man muss nicht auf teufel komm raus alles gut reden wtf

[@totoro9172]

@@leonthiers4433 ich was selber Mal süchtig und kenne heute noch genügend die nicht davon wegkommen also red kein quatsch

[@jansencarsten8538]

Ich bin Erwachse und rauche seid 25 Jahren regelmäßig, ich rauche nur zum Feierabend einen joint vielleicht zwei ,habe mein leben sehr gut im Griff Legalisierung ist richtig das weis jeder mit Gesundem Menschenverstand

[@jansencarsten8538]

Er hat nicht wirklich Ahnung, was ein Schwachsinn wer hat denn wirklich Probleme damit kenne niemanden

[@rek3522]

Es ist nicht nur das kaufen,sondern auch den kleinen eigenanbau.Das es legal wird finde ich gut ,öffnet aber auch wieder für die minderjährigen Tor und Tür,das bleibt nicht nur bei 18 jährigen.

[@KingVB]

Ich kam mit 14 leichter an cannabis als an Alkohol

[@rek3522]

@@KingVB genau so ist es das einzig gute an dem kommenden Gesetz ,dass es dann nicht mehr als kriminell eingestuft wird.

[@joshuakirsch9813]

@@rek3522 ich glaube da hängt noch weitaus mehr dran. Gesundheitsschutz zum Beispiel ist vorhanden im Vergleich zum Schwarzmarkt. Jugendliche werden auch eher Geschützt weil sie nicht einfach in einen Shop kommen und der Schwarzmarkt kleiner wird. ich Sehe da weitaus mehr Dinge als nur die Kriminalisierung die schon genug Opfer gebracht hat.

[@Spacedawg879]

Ein illegaler Markt ist ein sehr freier Markt. Keine Beschränkungen und die Minderjährigen kaufen was sie können