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Jedes farbige Glasobjekt in Form eines abstrahierten Schmetterlingskokons, das von der Decke in den Lichthöfen des Gesundheitszentrums hängt, ist individuell gestaltet und steht für eine der Bewohner*innen. Als Symbol für den Kreislauf des Lebens bedient sich Pedro Wirz des Kokons, der den Zustand der Transformation zwischen Raupe und erwachsenem Schmetterling markiert.
Pedro Wirz gewann mit «Pupa» das freihändige Verfahren der Fachstelle Kunst und Bau, Amt für Hochbauten, für das Gesundheitszentrum Mathysweg.
www.stadt-zuerich.ch/kunstundbau