Putin und die Grüne Energie

[@denisgehlhaar8902]

Dein Schlusswort finde ich total stark! "Wenn man nichts hilfreiches zu sagen hat, kann man es auch lassen." Wenn sich das mal viele andere Medien zu Herzen nehmen würden. Danke dir!

[@GunslingerLv]

Ukraine wichtig ,Umwelt nicht so

[@jeromes6938]

Und das war wichtig ?

[@thomfoxyt1081]

@@jeromes6938 Wichtiger als deine Frage definitiv. Und erklär mir jetzt bitte nicht, dass diese Antwort unnötig war.

[@jeromes6938]

@@thomfoxyt1081 Glaub man braucht die Unnötigkeit in diesem Fall nicht herauszustellen

[@the_real_davidson6701]

Ich finde das Schlusswort total bescheuert. Warum sollte ein Naturwissenschaftsformat keine Videos mehr produzieren, weil in der Ukraine Krieg herrscht? Wtf

[@dechangeman]

Schön dich auch wieder auf diesem Kanal zu sehen :)

[@ninjasheeps3690]

True, gestern abend wieder geguckt nach nem jahr dachte der kanal sei beendet und war traurig, heute so ne notification und dachte so wir leben in der matrix

[@alfonschoubek2984]

Wo ist Maria, Joseph?

[@marcoschmidbauer9870]

Mai Lab ist scheiße

[@TobiasDettinger]

und was sagst du zum Video selbst?

[@Naturmensch936]

So programmierst du deinen Geist auf mehr Lebensfreude: kzbin.info/www/bejne/in6Wd4Kmm82sgsk

[@pompomfigurenmitbrinben4357]

Guten Morgen Mai, schön, dass man hier mal wieder was von dir hört! 👍😁

[@gaswirt]

Warum sollte sie? Sie ist eine Hetzerin?

[@k.muller2631]

Ja, Du fehlst uns!

[@barakjoe]

Seit Mai die Herdenimmunität durch Impfen missionarisch propagierte, ist Vorsicht geboten. Sie sollte lieber wissenschaftlich bleiben, was sie zumindest beim Ukraine Krieg erkannt hat.

[@gaswirt]

barakjoe vor 6 Minuten Seit Mai die Herdenimmuni durch Impfen missiona propagi, ist Vorsicht geboten. Sie sollte lieber wissenschaftlich bleiben, was sie zumindest bei Ukraine erkannt hat.

[@konrad1102]

Es ist ja auch Mai Sorry

[@marcellkette6533]

wir müssen anerkennen, dass wir so oder so abhängig werden. Teuere Abhängigkeit von den Amerikanern oder billige Abhängigkeit von den Russen 😀

[@jensabeler8159]

Hi Marcell Kette, die Frage ist doch auch, was uns der Frieden in Europa und Umgebung kosten darf. Ich lebe gut genug, da darf's ruhig ein bischen weniger sein. Grüße

[@marcellkette6533]

@@jensabeler8159 na sowas...Unabhängigkeit von den Russen und schon ist der Frieden in Europa garantiert? "Ein bisschen mehr kosten" ist bei der Inflation schon längst überschritten. Mit Ölembargo wird es noch lüstiger.

[@TheZelluloid]

Auch wenn ich dein neues Format MaiThink X sehr gerne mag, deine KZbin Formate sind einfach so viel besser und es ist irgendwie persönlicher. Du musst hier nicht versuchen mit Promis, die Wissenschaft erklären, Leute zu catchen um die Quotenbox glücklich zu machen ;). Dieses Format ist einfach ungezwungener und freier als die Fernsehshow und das liebe ich.

[@xlumino4372]

Der Kommentar spiegelt meinen Eindruck auch wieder. Das hier ist das passende Format für Mai, was nicht heißt, man solle Ihre Show abschaffen. Sie ist immernoch ein großer Mehrwert in der Fernsehlandschaft.

[@dickermichi870]

Die Videos find' ich klasse, die Show, ehrlich gesagt, leider unerträglich. Und das, obwohl ich mit meinen ü50 eigentlich zu der analogen TV-Generation gehöre. Irgendwie cringe 😉

[@Naturmensch936]

So programmierst du deinen Geist auf mehr Lebensfreude: kzbin.info/www/bejne/in6Wd4Kmm82sgsk

[@lmr3087]

Quotenbox?

[@blablabla4256]

Ich mag MaiThinkX leider gar nicht so gerne. Habe das Gefühl, dass dort eher junges Publikum angesprochen wird und die Witze dort finde ich auch leider nicht so lustig sondern sehr gestellt. Die Videos hier hingegen mag ich super gerne ♥️

[@robink.2491]

Was auch wichtig ist: Wir sollten Energie auch nicht unnötig verbrauchen. Wenn beispielsweise ein 25kg schweres Kind mit einem 2500kg schweren SUV zur Schule gefahren wird, schmeißt man extrem viel Energie aus dem Fenster. Wir müssen auch deutlich besser bei der Suffizienz werden, dass heißt Energie nur dort einsetzen wo es nötig ist. (Das gilt auch in vielen anderen Bereichen)

[@king-dingeling]

2,5 t Autos braucht sowieso so gut wie kein Schwein. Ich fahre einen VW Bus (übrigens leichter, als 2,5t), ich bin aber auch viel im Transport und im Handwerk unterwegs. BEVOR ich diesen Job gemacht habe, bin ich 10 Jahre gar kein Auto gefahren, weil ich alles, hier in der Stadt, super easy zu fuss, mit den Öffis oder mit dem Rad erledigen konnte. Ok,ok, aber morgens bei 3 Grad, fiesem Wind und Nieselregen möchte man natürlich nicht wirklich "gerne" sein 4jähriges auf dem Fahrrad zum Kindergarten fahren. Kann ich sogar verstehen, auch wenn ich persönlich als Kind NIE zum Kindergarten, zur Grundschule oder zum Gymnasium gefahren wurde. Ich bin zu fuss, mit dem Rad und in meiner ganzen minderjährigen Laufbahn genau 2 mal mit dem Bus dort hin. Aber sei´s drum. Dennoch braucht es dafür bei Leibe keinen SUV.

[@robink.2491]

@Chri Di Die typische "Aber die anderen" Mentalität.

[@robink.2491]

@Chri Di? ? ?

[@mg7990]

Sowas wollte ich auch schreiben, das selbe ist mit Elektroautos mit 600 km Reichweite, wenn du diese nur 2 mal im Jahr nutzt um in den Urlaub zu fahren fährst du das restliche Jahr unnützes Gewicht durch die Gegend. Dasselbe ist wen jetzt verschrottungsprämien bezahl werden um neue elektrische Autos zu kaufen. Resurcenschonender ist es bestehende Autos so lange wie möglich zu faheren, bei Motorenschäden auf elektro umzubauen, und nur im Notfall Neuwagen zu kaufen. Das Problem ist das die Industrie das nicht so toll findet...

[@p.zeller]

@@mg7990 Stimmt grösstenteils, wäre da nicht der Einfluss der Treibstoffverbrennung. In zehn Jahren wird dadurch so viel an Emissionen freigesetzt wie dem Bau von über 30 Fahrzeugen entspricht. Wer viel fährt, kommt ökologisch mit einem vorzeitigen Umstieg auf Elektro tatsächlich besser weg.

[@Magickaplays]

Hallo! Ich bin Elektriker von Beruf. Bei der momentanen und der im Video beschriebenen Situation wird ein Punkt außer acht gelassen. Unsere Stromnetze. Damit meine ich nicht die Hochspannungsleitungen sondern unsere Regionalen Ortsnetze. Momentan wird an wenigen Standorten Energie erzeugt. Sei es durch Gas, Kohle oder andere Methoden. In ein Stromnetz muss immer so viel Energie eingespeist werden wie verbraucht wird. So hatten wir AKWs die die Grundlast decken (Diese laufen permanent und können nicht einfach herunter gefahren oder gestartet werden) und Gas/Kohle Kraftwerke die Lastspitzen abdecken können da diese innerhalb von Minuten entsprechend Leistung erbringen. Früher war es nicht unüblich das Ortschaften und Städte Ihren eigenen Strom erzeugen das es kein übergeordnetes Landes- bzw. Europaweites Netz gab. Da es aber ein enormer Aufwand ist viele kleine Kraftwerke zu betrieben in einem großen Netz wurden die kleinen nach und nach zurück gebaut. Eine Folge davon ist das nach dem 2. Weltkrieg die Orts und Stadtnetzte "nur" darauf ausgelegt wurden Strom zu Beziehen. So liegen in Bestandsnetzen zu gering dimensionierte Kabel. Sei es um Strom zu erzeugen oder um den Umstieg auf elektrisch betriebene Fahrzeuge zu stemmen. Die Meisten Energieversorgungsunternehmen gehen in dem vielen Ortschaften dazu über maximal 11kW Ladeleistung zu erlauben. Da 11kW nur Meldepflichtig sind. Wenn man davon ausgeht das in einer Stadt mit 55k Einwohnern 10% Prozent ein Elektroauto kauft und eine dazu passende Wallbox/Ladestation sprechen wir immer noch von 60500kW gesamter Leistung. Was unglaublich viel für ein Stadtnetz ist. Natürlich laden nicht alle gleichzeitig. Trotzdem ist es eine große Belastung. Durch die Förderung in den letzten 2 Jahren wurden dank der KFW Bank Wallboxen und Ladestationen mit Last Management gefördert. Hier wurde verpasst das man diese Wallboxen mit Rundsteuerempfängern von den Örtlichen EVUs hätte steuern können. So könnten abends wenn die Autos geladen werden spitzen abgeflacht werden können was unser Netz entlastet und unsere Abhängigkeit von Strom aus anderen Ländern mindert. Eigene Meinung: Wir leben in einer Welt wo alles teurer wird. Ich für meinen Teil bin der Meinung das die Strom Versorgung in Staatliche Hand zurück gegeben wird. Wir brauchen in den kommenden Jahren einen immensen Ausbau der Regionalen und über Regionalen Netze um die Aufgaben zu Stemmen die uns erwarten. Städtische und Örtlich Stromnetze brauchen eine gewisse Autarkie. Im Sinne von eigener Stromerzeugung. Alte Wasserwerke gehören erneuert. Wir haben in Deutschland ein enormes Potenzial an Regionaler Wasser, Wind und Geothermischer Energie. Wir sprechen hier von Milliarden investitionen aber zu welchem Preis. Elektroautos sind die Zukunft. Zumindest die nahe zukunft. Seltene Erden, die wir für so vieles aus unserem Alltag brauchen zeugen nicht gerade von Umwelt und Klimaschutz. Aber ich denke all das ist besser als von Abhängig von anderen und vor allem zweifelhaften Quellen abhängig zu sein. Schreiben lässt sich so etwas immer leichter als es tatsächlich umzusetzen aber ich an einem Punkt in meinem Leben wo ich einfach nur noch Frustriert bin. Meine Kunden die Jahrzehnte lang die Politik unterstützt haben die uns an diesen Punkt geführt haben, schauen mich entrüstet an und beschweren sich das die Wallbox für Ihren Mercedes Elektro Eklasse ja so teuer sei. Und sagen mir dan allen ernstes: Ich tue was fürs Klima und habe mir eine Elektro E Klasse gekauft! Danke fürs lesen :)

[@Magickaplays]

@Chri Di Wie gesagt denke ich das Elektro Autos die Nahe Zukunft. Im Vergleich zu den USA sind wir sehr gut mit dem ÖPNV bedient. Unsere Infrastruktur ist momentan nun mal auf den Privaten Auto Verkehr ausgelegt. Hier wird in den kommenden Jahren viel Arbeit nötig sein. Was durchaus denkbar ist das wir in Zukunft Autos oder etwaige Beförderungsmittel mieten und ansonsten den ÖPNV benutzen. Zudem sollte der Recycling Markt auch in der EU und in Deutschland deutlich gefördert werden.

[@junglecat_rant]

Unglaublich gelungene Zusammenfassung direkt verknüpft mit der Praxis. Vielen Dank! Die Netz-Autonomie der Strom- und Gasnetze hätten wir als Bürger/Staat niemals aufgeben dürfen. Aber ab 1998 wurde der Druck auf die Gesellschaft so hoch, politisch befeuert durch die Idee des Neoliberalismus, dass der Staat nichts richtig kann, dass wir jetzt in die Lage versetzt werden die Netze (und die Speicher, siehe Gas) für viel, viel Geld zurück zu kaufen, um überhaupt steuernd eingreifen zu können.

[@AllesIstEnergie2024]

Jetzt kommen die Kabel wieder ins Spiel. Dachte dass wir das Thema durch haben. Früher wurde mit Strom-Nachtspeicheröfen (pro Stk. 2,5kW) in den Zimmern geheizt. Das Warmwasser (3kW Heizstäbe und mehr, je nach Volumen) mit einem Boiler gemacht. Da sind diese Geräte punkt 22:00 Uhr (Nachtstrom) angesprungen und saugten wie irre aus der Leitung. Die Kabel haben es ausgehalten. Keine Bedenken. Heute wird gejammert wie es nur geht. Und wenn dann jemand sein E-Auto in der Nacht mit 13A Ladet und knappe 3kW aus der Dose zieht, bricht die Welt zusammen? Ziemlich schlechter Witz.

[@joltrail3588]

@@AllesIstEnergie2024 Werden Fahrzeuge in der Nacht nur mit 3kW geladen? Ansonsten fällt das Argument ein wenig hinten runter, da Ladestationen mit höherer Leistungsaufnahme eben mehr aufnehmen (Originalpost spricht im Beispiel von 11kW). Und wer weiß, wann die Fahrzeuge überhaupt geladen werden. Das kann auch zu hohen Lastzeiten geschehen, während das Gegenbeispiel mit den Nachtspeicheröfen in einem Zeitraum des Tages liegt, wo eine geringere Last benötigt wurde. Jetzt könnte man vermutlich vortrefflich drüber streiten, ob früher die benötigte Grundlast, bzw Last, in den Abend- und Nachtstunden geringer/gleich/höher als heute war, aufgrund von weniger, aber dafür ineffizienterer Tech, etc (Jedenfalls sind mir keine Zahlen bekannt), aber "einfach" zu sagen, früher ist es auch gegangen... Ich weiß nicht. Zudem hat die regionale Verteilung von den Dingern ja auch stark variiert, soweit mir bekannt ist. Sind mir beides in den Details zu unterschiedliche Bereiche, als das Ich sie pauschal miteinander aufwiegen würde.

[@martikx1]

@@joltrail3588 Ich antworte mal mit meiner eigenen Erfahrung: Wir haben eine mittelgroße 7 kWp Solaranlage - aktuell noch ohne Speicher. Davon soll der Haushaltsstrom erzeugt werden und 2 E-Autos (Kleinwagen mit max. 300km Reichweite) mit einer Fahrleistung von ca. 1000km/Monat betrankt werden (d.h. wir brauchen pro Fahrzeug 3 bis 4 Ladungen im Monat). In den Monaten März bis Oktober liefert die Anlage tagsüber soviel Strom, dass das machbar ist. Das bedeutet wir achten darauf, dass die wesentlichen Verbraucher dann angeschaltet werden, wenn die Sonne scheint. D.h. Spülmaschine, Waschmaschine und E-Autos werden von der eigenen Anlage tagsüber bedient (zu 100%). Das funktioniert aber auch nur dann, wenn die Ladeleistung bei den E-Autos maximal 4,5 kW beträgt. Das bedeutet die Ladezeit verlängert sich auf ca. 4-5 Stunden und die Fahrzeuge werden ausschließlich zwischen 11h und 16h geladen, wenn die PV-Anlage die maximale Energie liefert. In den Randzeiten liefert die Anlage immer noch genug Strom um die Grundlast des Hauses zu erfüllen. Tagsüber produziert die Anlage von März bis Oktober soviel Strom, dass wir täglich ca. 10-15kW einspeisen. Hätten wir einen Speicher, könnten wir davon den Nachtstrom zu 100% selbst darstellen. Was funktioniert nicht? In den Monaten November bis Februar können wir nur die Grundlast des Hauses selbst produzieren und dies natürlich nur von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Im Winter recht kurz. D.h. im Winter haben wir in Deutschland auf jeden Fall ein Problem, wenn man auf eigenen hausgemachten Strom setzt. Da hilft auch kein Speicher. D.h. wir brauchen insbesondere in den Wintermonaten ein funktionsfähiges lokales Netz. Und wenn es nicht anders geht, dann muss dies halt neu gebaut werden. Was wird auch nicht funktionieren? Wer E-Autos mit Schnell-Ladefunktion kauft, wird die nicht mit seinem eigenen Strom betanken können, es sei denn er baut sich eine Anlage mit Minimum 25kWp aufs Dach (um dann mit 22kW laden zu können). Dafür müsste man auch schon sehr große Häuser/Dächer haben (ca. 60 Panele bräuchte man dafür). Gleichzeitig verbietet der deutsche Staat bei Anlagen dieser Größe den Strom selbst zu verbrauchen. Du müsstest ihn einspeisen und dann für den 4fachen Preis zurückkaufen. Mein persönliches Fazit: für 75% des Jahres könnten private Eigenheimbesitzer von -nicht zu kleinen- Einfamilienhäusern Ihren Strom zu nahezu 100% selbst produzieren. D.h. gerade auf dem Land und in den Vororten könnte da ein wesentlicher Anteil geleistet werden. Das wäre doch ein Anfang.

[@alexanderhildermann9761]

Wasserstoff in jeder Form, ob "grün" oder nicht, wird kostengünstig aus Erdgas produziert! Klingelt da was?

[@UrsCaviezel]

Da klingelt es höchstens, dass du dich wohl nicht vernünftig informierst, bevor du irgendwelche Behauptungen aufstellst.. Gibt verschiedene Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff und je nachdem welche Methode und welche Grundstoffe zum Einsatz kommen, wird entsprechend ein Farbcode zugeteilt.. Von was du redest geht unter „grauer Wasserstoff“. „grüner Wasserstoff“ wird jedoch mittels Elektrolyse von Wasser mittels erneuerbaren Energien gewonnen.

[@alexanderhildermann9761]

@@UrsCaviezelinformiere dich mal über die Kosten der Produktion von dem sogenannten, "grünem" Wasserstoff! Vlt. klingelt dann was bei dir!

[@UrsCaviezel]

@@alexanderhildermann9761 Kenn ich.. Trotzdem ist „grüner Wasserstoff“ nicht das was du behauptest..

[@alexanderhildermann9761]

@@UrsCaviezel Was ich gemeint habe, ist kostengünstige Produktion von Wasserstoff! Wenn es nicht kostengünstig ist, ist es somit nicht marktfähig! Utopische Träume, die absolut unrealistisch sind, kann man als Jugendliche haben! Was ich damit sagen wollte, wäre folgendes : ohne günstigen Gas hat Deutschland als Produktionsstandort keine Chance!

[@elnino9m]

@@alexanderhildermann9761 Ob das die Saudis auch wissen??

[@Android-FanBoy]

Über Jahrzehnte wurde in Öl und Gas investiert. Dabei gibt es Techniken wie Wärmepumpen, Fotovoltaik, Solarthermie etc. schon seit mehr als 20 Jahren. Man stelle sich nur vor, die deutschen Regierungen hätten die letzten 20 Jahre in saubere Techniken investiert...

[@markuszwerger3821]

Das muss man sich gar nicht vorstellen. Man stelle sich nur vor, Politiker würden bei solchen Problemen etwas zeitnaher reagieren, und nicht immer noch warten, obwohl seit Jahren (zumindest durch FFF) die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit sehr stark darauf gelenkt wurde.

[@klicka1]

Zu den jeweiligen Zeitpunkten ist es halt leider günstiger die vorherrschenden Technologien zu verwenden als teure untypische Technologien. So kann man im Nachhinein immer sagen, man hätte dies oder jenes machen müssen.

[@markuszwerger3821]

@@klicka1 "günstiger" im Hinblick auf die momentane Wirtschaft. Trotzdem wüsste man, dass es auf lange Sicht günstiger wäre, früh in neue Technologien (z.B. zur klimaneutralen Stromerzeugung) zu investieren, weil der Klimawandel mit seinen Problemen etwa viel kostspieliger wird. Leider geht es meist nur um den momentanen Profit, Weitsicht ist keine Tugend unserer Zeit.

[@janam2632]

Ja schon, dann hätten wir vermutlich aber vielleicht auch noch mehr alte ineffiziente grüne Technik. 🤔 Es hat sich in den letzten Jahren echt viel getan. Wobei auch richtig ist das durch Nutzung die Forschung weiter vorangetrieben wird.

[@tarakivu8861]

@L W Macht den ganzen Kram jetzt halt richtig teuer

[@nichitasorin-ovidiu9628]

Gute Nacht, Deutschland! Schlaf gut! Und die Welt schaut zu!

[@florianfriese8267]

Jetzt stellt sich für mich folgende Frage... Um eine Windkraftanlage aufstellen zu können, muss sie ja auch gebaut werden! ...dann habe ich gelesen, dass so eine Anlage eine Lebenserwartung von 15 Jahren hat... Dann muss sie zurück gebaut werden bis zum Anschluss ans Netz. Zudem soll man die Rotoren z. B. Nicht vollständig recyclen können... Für Bau, Rückbau, Herstellung und Recycling der einzelnen Komponenten wird Energie aufgewendet werden müssen, Ressourcen werden aufgewendet werden müssen und co2 wird zwangsläufig freigesetzt werden. Kann so eine Anlage überhaupt nachhaltig sein? Was ist mit PV-Anlagen...? Wenn ich mir die Pläne für die anschaue, dann bekomme ich langsam Zweifel an einer realistischen Umsetzung! Könnt ihr das mal bitte prüfen? Produziert so eine Anlage überhaupt "grünen" Strom? ...oder ist das alles irgendwie doch die Rechnung eines Milchmädchens? 🤷🏼‍♂️ Dankeschön schon einmal vorab!

[@mr.klartext7058]

Mai Thi Nguyen-Kims Ehemann Matthias Leiendecker ist übrigens Associate Director bei Merck, einem deutschen Unternehmen der Chemie- und Pharmaindustrie! Sachen gibt`s! Zwinkersmiley

[@christophpeters9414]

Was hat das jetzt mit dem Video zu tun?

[@mr.klartext7058]

@@christophpeters9414 Aufklärungsarbeit. Etwas, was die gute Dame nicht so gut kann.

[@mr.klartext7058]

@Dietmar Wohlleben Ich habe lediglich etwas gepostet, was fakt ist. nicht mehr und nicht weniger.

[@biancaimmel8705]

Was mich so sehr frustriert ist, dass wir das alles seit über 20 Jahren wissen. Nach 2011 waren wir für ein paar Jahre auf einem guten Weg, zumindest beim Strom unabhängiger zu werden. Und dann hat die Politik es kolossal verkackt und wir stehen da, wo wir stehen...

[@kackerlakensalat]

Wir waren schon 1999 einmal auf einen besseren Weg. Die Grünen mit der SPD hatten auch schon beschlossen, weg von der Atomenergie, mehr Solar etc. Dann kam 2005 die Regierung von der CDU mit FDP. Und hat es umgeworfen. Um wieder nach Fukushima umzudrehen, so halbherzig. Und leider wissen wir schon seit der Ölkrise in den 70ger, dass es keine gute Idee ist, auf die nicht erneuerbaren Energien zu setzen.

[@Sedrftg83748]

Ja, genau so ist es! Das ist wirklich zum Haare raufen! 2013 brüstete sich der damalige Umweltminister Peter Altmaier damit, den Rückgang(!) des Ausbaus der Photovoltaik um 40-50% erreicht zu haben. Er bezeichnete das in einer Pressemitteilung vom 08.07.2013 als "großen Erfolg". Das wird heute als "Altmaierknick" bezeichnet. Das löste in der Solarbranche eine Pleitewelle aus! Damals verschwanden über 100 000 Arbeitsplätze aus Deutschland. Und weil er so gut gearbeitet hatte, ernannte ihn Merkel im Kabinett Merkel lV schließlich zum Bundeswirtschaftsminister. Das hat 2018 schon weh getan, und da wusste man nicht, was noch auf uns zu kommt.

[@REDxFROG]

Das stimmt. Die Politik mit Hang zum Lobbyismus. Den Herstellern und Anbietern von Öl und Strom schmeckt eine Wende nicht, also hat man sie verhindern wollen. Das macht man bis heute. Es soll zB endlich verpflichtend sein, an einem Neubau mindestens PV Module mit 1kwp betriebsfähig auf einem Einfamilienhaus einzurichten. Wir hätten mit der Zeit immer mehr den ständigen Strombedarf abgedeckt. Heute wird PV zum Großteil nur mit Anmeldung als Gewerbetreibender und dann im großen Stil gebaut. Für reiche die noch reicher werden wollen. Es geht immer nur ums Geld..... Aber manchmal auch um den Zwang einer Dachziegelfarbe in einer Wohnsiedlung. Wenn sich so etwas vorschreiben lässt, dann auch das genannte.

[@mariaberger4628]

Eigentlich ab 2005 und nicht ab 2011.

[@Sedrftg83748]

@@mariaberger4628 Das stimmt. Sigmar Gabriel hatte angefangen, am EEG-Gesetz herumzupfuschen. Dessen Ziel war es damals, langfristig einen Markt für das Gas aus Russland zu schaffen. Da störten die expandierenden erneuerbaren Energien. Sigmar Gabriel hat das Grab ausgehoben. Peter Altmaier hat die Solarbranche hineingestoßen und das Grab wieder zugeschaufelt.

[@MalteWeniger]

ATOMKRAFT! Könntest du uns bitte umfangreich und ganzheitlich über die moderne Atomkraft aufklären (nicht die alten Kraftwerke von vor 40 Jahren)? Alle Vorteile, Nachteile und einen Vergleich zu Kohle und z. B. Sonnenenergie mit in China gefertigten Solaranlagen, die alle paar Jahre ausgetauscht werden müssen, usw. incl. Rohstoff verbrauch und wie und welche verschiedene verstrahlten Abfälle wo wie lange wirklich gelagert werden müssen. Auch die Vorteile in der Landschaftserhaltung.

[@fl0cu]

Völlig richtig. Unglaublich dass man bei einem Beitrag über Energieautarkie & Klimakrise nicht einmal die Kernkraft erwähnt...

[@arminvoneckerberg]

@@fl0cu Weil du dann wieder von Herrn Putin abhängig bist!. Russland ist der größter Uranhexaflorid Lieferant der Welt. Die USA (größter Uran Verbraucher in der Welt) haben extra für den Import in Boston einen spezial Hafen dafür gebaut. Das Drehkreuz für den Handel ist Deutschland. So ein Zufall s.a. Urteil des BVG vom Januar 2022. Also Kernkraft geht absolut nicht zur Zeit.

[@fl0cu]

​@@arminvoneckerberg So ein absoluter Quatsch, Russland ist Uran-Importeur. Russland fördert rund 2.900 Tonnen Uran pro Jahr und braucht in den eigenen Reaktoren rund 5.000 Tonnen Uran pro Jahr. Siehe aktuelles Red Book S.95.

[@steffenzweinert6434]

Soweit gut, aber leider zu simpel und dennoch blauäugig. Der regenerat. Strom kann nicht genügend umweltschonend gespeichert werden. Und er kann nicht alleinig ins Netz gespeist werden, da dieser volatil ist. Dazu wird grundlastfähiger Strom benötigt. Je mehr regenerativer Strom desto mehr wird auch Grundlaststrom benötigt. Das ist leider nirgendwo zu lesen, damit die Bilanz in D sauber ist. 0,2 Hz Differenz im Netz führt zum Desaster. Das Netz fällt zusammen. Insbesondere auch dann wenn zu viel Volatilität da zu zu viel Strom vorhanden ist. Die Lösung liegt in der Dezentralität. Produzieren wir H2 in dezentralen kleinen Erzeugern und drehen die Windräder nicht weg, wenn das Netz nicht abnehmen kann, dann haben wir die Möglichkeit mehrkettige Kohlenwasserstoffe herzustellen, welche sich umweltverträglich speichern lassen und an unseren Tankstellen, die vorhanden sind, kaufen kann. Das CO2 wird aus unserer Luft übernommen und gebunden. Diese Kraftstoffe leisten das bis zu 1,6 fache der jetzigen Kraftstoffe und sind absolut vollständig umweltfreundlich. Die Lobby der desaströsen E -Autohersteller ist jedoch noch stärker. Die Folgen in Afrika, Südamerika und bald auch in der westlichen Welt werden durch die nicht recyclefähigen Batterien noch größere Umweltschäden mit sich führen als die bisherige fossile Nutzung. Die Lösung liegt in der Vielfalt. Kleine Strecken in Städten sollte Stromern überlassen werden. Größer Strecken und Lasten werden in Zukunft durch synthetische Kraftstoffe betrieben.

[@meltingzero3853]

Synthetische Kraftstoffe klingen voll interessant. Weißt du, welche Verbindungen dafür im Fokus stehen, gerade weil du auch 1,6-fache Leistung zu jetzigen Kraftstoffen gesagt hast? Ich hab mal was von Methanol gehört. Klingt gesundheitstechnisch zwar komisch, aber wer weiß.

[@arminfriedrich7648]

Ich fürchte das die wenigsten die das Video gesehen haben sie nur ansatzweise verstehen können. Leider.

[@astridwalter3133]

Was machen wir, wenn die seltenen Erden ausgehen? Und wieviel Energie wird reingesteckt, um diese irgendwo rauszuholen?

[@horgepace4251]

Wenn die seltenen Erden ausgehen, dann geht Sleepy Joe voraus und hilft uns dabei, den Wohlstand zu sichern...

[@mathematiknet]

"Beim Motor werden nicht 40% der Energie in Leistung umgesetzt ... " Wenn Laien Physikvideos machen ...

[@xTheBlackLpx]

krass in was die mai überall expertin ist! ich bin echt beeindruckt immer weiter so, als nächstes bitte was über zahnmedizin und die raumfahrt.

[@UrsCaviezel]

Nennt sich Wissenschaftsjournalismus… schlag mal im Lexikon nach.

[@xTheBlackLpx]

@@UrsCaviezel mir ist egal was du glaubst oder mir erklären willst! fakt ist sie schwingt sich zu einer art expertin für alles auf und versucht und allen ihre wahrheiten und ideologien als richtig anzudrehen. viele ihrer aussagen treffen auch oft den ton einer technokratin, wenn du so etwas geil findest kannst du das ja weiter verteidigen.

[@UrsCaviezel]

@@xTheBlackLpx Nein, sie ist Wissenschaftsjournalistin… schlag im Lexikon nach, was man in dem Job macht.

[@xTheBlackLpx]

@@UrsCaviezel mir ist egal was du glaubst oder mir erklären willst! fakt ist sie schwingt sich zu einer art expertin für alles auf und versucht und allen ihre wahrheiten und ideologien als richtig anzudrehen. viele ihrer aussagen treffen auch oft den ton einer technokratin, wenn du so etwas geil findest kannst du das ja weiter verteidigen.

[@UrsCaviezel]

@@xTheBlackLpx Wissenschaftsjournalismus ist ein journalistischer Teilbereich wie Sport- oder Wirtschaftsjournalismus, der sich mit Themen und Ereignissen in der Wissenschaft beschäftigt sowie den gesellschaftlichen Bereichen, die Bezug zur Wissenschaft aufweisen. (Wikipedia)

[@DrHouse-zs9eb]

8:47 das ist falsch, er ist nur im optimalen Betriebsbereich 40%, der durchschnittliche Wirkungsgrad im Alltag liegt weit darunter.

[@gerbre1]

Sind wohl eher 20%.

[@FreakAzoiyd]

Korrekt, in Summe über alle Betriebszustände heißt das Nutzungsgrad und das wäre der eigentlich entscheidende Wert. Ich hatte irgendwann mal den Volllastnutzungsgrad Bugatti Veyron bei seinen 1.001 PS Motorleistung mit um die 13% ausgerechnet (basierend auf der angegebenen Brennstoffmenge in einem Artikel, glaub es waren 550 l/h). Außerdem ist der Wirkungsgrad auf den Heizwert (inferior) angegeben, der einige Prozent niedriger ist als die frei werdende Wärme (Erdgas ~10 %, Heizöl/Diesel ~6%).

[@andregod8854]

Die Abwärme des Verbrennungsmotors dient zum Teil zum Heizen des Innenraumes!!! Das E-Auto braucht einen elektrischen Zusatzheizer der aus der Batterie gespeist wird.

[@dontpanik7834]

Bei Kälte hat die Batterie einen viel geringeren Wirkungsgrad. Beim Verbrenner ist der hingegen höher, je kälter es ist.

[@lotharkramer5415]

@@dontpanik7834 Unser Auto braucht aber im Winter 0,5 l MEHR Benzin auf 100 km als im Sommer - wie passt das zum angeblich höheren Wirkungsgrad?

[@dontpanik7834]

@@lotharkramer5415 Dann ist die alte Kiste ein Fall für die Werkstatt. Oder die Sitzheizung braucht zu viel Energie. Wärmekraftmaschine, Carnot, Wirkungsgrad einfach mal googeln, macht Mai bestimmt auch.

[@lotharkramer5415]

@@dontpanik7834 Das ist so seit 8 Jahren = Neukauf, Sitzheizung hat er nicht. Die Motorkühlung ist übrigens in Maßen geregelt, im Sommer schaltet sich bei Bedarf ein Ventilator zu. Ziel: Einhaltung einer technisch sinnvollen Betriebstemperatur. Der Motor soll gar nicht merken, dass draußen -20°C sind. Den Carnot-Wirkungsgrad können Sie also gern stecken lassen. Sie sollten sich abgewöhnen, andere Leute für blöd zu halten, wenn Sie mal etwas nicht verstehen. Es könnte nämlich auch an Ihnen liegen.

[@dontpanik7834]

@@lotharkramer5415 Interessante Selbstgespräche ...

[@freddykisback123]

Sind die Pharmalobbyisten nun zur Rüstungsindustrie gewechselt ? Wo ist der Eheman nochmal beschäftigt ?

[@UrsCaviezel]

Das nennt sich Wissenschaftsjournalismus und Wissenschaftskommunikation, was der Kanal hier macht.. Schlag mal im Lexikon nach..

[@freddykisback123]

@@UrsCaviezel Du wirst auch noch an der Ostfront verheizt, keine Sorge. Kannst dir dann dein grünes, eisernes Kreuz in der Hölle abholen, die Lobby dankt.

[@weraufdenkommentarantworte5460]

Boaaaah könnt ihr Querdenkertrolle sich bitte aus der Kommentarliste verpissssssen?

[@SimonW1974]

Der Kanal selbst hat keinen Ehemann. Versuchst du grad auch, viele Tausend Menschen, die in der Pharmaindustrie arbeiten, zu diskreditieren?

[@Brrrrdmn]

Ach, dann komm ich halt zu spät zur Schule. Erste Stunde ist eh Mathe... Da werden mir meine Schüler verzeihen wenn ich zu spät komme =D

[@upigalupi8337]

Verrückt was man im Chemiestudium in Deutschland alles lernt! Bravo Expertin!

[@petsy6]

40% Effizienz beim Verbrennerauto gilt nur unter Optimalbedingungen (hohe, gleichmäßige Dauerlast). In der Praxis (Lastwechsel, Stadtfahrten) liegt der Wirkungsgrad nur bei 15-18%!

[@alkaselzer5297]

Dafür kommt man im Verbrennerauto (je nach Modell) mit einer Tankfüllung zumindest 500, manche sogar über 1000 Kilometer weit. Und wenn der Tank leer ist, lässt er sich in weniger als 5 Minuten wieder randvoll machen. Davon träumen E-Mobilitäts-Fans. Und daran wird sich, solange wir die in dieser Welt geltende Physik nicht überwinden, auch nichts ändern...

[@petsy6]

@@alkaselzer5297 Die Physik ändert sich nicht, aber was sich ändert, sind aber die Rahmenbedingungen. Was nicht E-Auto-Fahrer z.B. nicht bedenken: mit dem E-Auto braucht man nicht mehr "Laden" fahren. Es lädt, wo es steht, und es steht (außer auf Langstrecken über 500 km) die meiste Zeit. Ich habe - auch im Winter - einen Radius von 350 km und lade an meiner Destination - während ich Sightseeing mache, Zeit mit meinen Kindern verbringe etc. An der Adria bin ich, falls ich möchte (denn eigentlich wäre es besser mit der Bahn), genauso schnell wie ein Verbrenner, außer man will unbedingt 5 1/2 Stunden durchfahren - ohne Pinkelpause. 25 min. Schnelladen reichen bei meinem z.B. aus, um von Linz/Donau nach Grado zu kommen. Und das mit einer nicht gerade berauschenden DC-Ladeleistung von 75 kW (da können neuere Modelle schon mehr). Dass man mit heutigen E-Autos selbst auf der Autobahn an die 500 km kommt, glauben mir viele meiner Verwandten und Freunde nicht, aber es gibt soclhe Autos. Leider aber nicht aus europäischer Produktion. Aber das ist auch die zweite Rahmenbedingung, die sich ändert: heutige Autos laden schon doppelt so schnell wie meines, (da ist sogar eine Pinkelpause noch zu lang), zukünftige Batterien haben keine problematischen Rohstoffe mehr und kosten nur noch die Hälfte, die Infrastruktur wird ausgebaut, (sodass man wirklich in jedem Parkhaus, jede Supermarkt-Parkplatz, jedem Mieter-Parkplatz, und vorallem am Arbeitsplatz laden kann), etc., etc. Wer also an die Physik glaubt, weiß, das in Punkto Effizienz das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. Und das ist das Wesentliche: die Verbrenner-Technologie ist ausgereizt, die E-Mobilität fängt gerade erst an!

[@alkaselzer5297]

@@petsy6 Wow. Eine soooo große rosarote Brille muss etwas schönes sein. Übrigens hat Werner von Siemens schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts auf Elektromobilität (damals in Form von Straßenbahnen) gesorgt. - Des Problem ist nicht der elektrische Antrieb an sich, sondern die Energieversorgung der E-Motoren. Unter Fahrdraht kein Problem und Verbrennern weit überlegen, aber in Form von mitgeführten Batterien überwiegen nach wie vor die Nachteile. - Was aber Ideologen noch nie von etwas abgehalten hat... 😉😎

[@petsy6]

@@alkaselzer5297 Ideologie ?: Vielleicht. Gute Erfahrungen aus der Praxis ?: auf jeden Fall. Schon jetzt massentauglich ?: nur bedingt. Für Eigenheimbesitzer gar keine Frage, zusammen mit PV eine mehr als ideale Kombination. Für Mieter oder Wohnungsbesitzer im städtischen Bereich noch herausfordernd. Für Laternenparker noch mehr. Aber ein bisschen Pioniergeist braucht man noch in allen Fällen (Laternenparker wohl bis zur Schmerzgrenze). Das wird sich aber rasch verbessern, wenn man die Entwicklung der letzten 2 Jahre extrapoliert. Ich kenne wirklich KEINEN, der vom E-Auto wieder auf den Verbrenner umgestiegen ist, was wohl bedeutet, dass die Vorteile wohl doch überwiegen, oder ? Ansonsten kann ich nur den Kanal von Carmaniac empfehlen, der ein echter "Petrolhead" war und im Grunde seines Herzens immer noch ist, und sich immer bemüht, die besagte rosarote Brille wegzulegen.

[@Anonymous-xs2xp]

Das geile ist, es bleibt in Deutschland immer alles so wie es ist, bis dann mal was passiert. Ich verstehe nicht, warum einfach nicht dauerhaft mal 10/15 Schritte vorausgedacht werden.

[@Lisa-xn9xc]

Der Grund ist, dass unsere Demokratie sehr seltsam funktioniert. In unserem Gemeinderat gab es kürzlich eine Abstimmung zum Aufbau eines 5G-Masts. Es waren ca. 13 Stimmen dafür und 2 dagegen. Was ich dann nicht verstanden habe: Damit war der Antrag abgelehnt. Und die Begründung war am Ende, dass man nicht genau weiß wofür das gut sein soll und es deswegen lieber erst mal sein lässt. 2 Leute, die nicht wissen wofür es gut sein soll reichen also aus, damit ein ganzes Dorf zurück bleibt. Es ist ja nicht klar, ob es in den nächsten Jahren nochmal die Gelegenheit gibt... Und das ist bei allen Themen das gleiche - einige denken voraus und wollen vorsorgen - und dann gibts ein paar Zweifler, die sagen, dass es vielleicht nicht notwendig ist. Und wenn ein paar Zweifler bereits reichen um etwas abzublocken, dann kommen wir erst voran, wenn der Schaden bereits offensichtlich ist. Aber dann ist es eigentlich schon viel zu spät.

[@fwieland]

@@Lisa-xn9xc Verrückt und traurig zugleich

[@renkeschulenberg1596]

Kannst Du denn überhaupt denken ?

[@roichir7699]

Und dann haben die ganzen Fliesentischhinterwädler nichts mehr zum Meckern. Na das gibt mal einen Aufstand. Neeeee. Das muss alles bleiben wie es früher war. Da war ja immer alles besser und so. Prost.

[@lonesomegeorge3377]

Die meisten Bürger wollen, dass alles so bleibt wie es ist. Wenn man da in guten Zeiten mit großen teuren Reformen kommt oder Verzicht fordert (weniger Heizen, weniger Fliegen, weniger Fleisch etc..) ist man schnell weg vom Fenster. Wir haben ja damals gesehen, wie das ausging als es nur einen fleischlosen Tag in den Kantinen geben sollte. Nur dieser kleine Kinderkram hat gereicht, die Zustimmung einer Partei zu halbieren. Sinnvoller wären ja 3-4 fleischlose Tage pro Woche, ein minimaler Verzicht, aber damit geht es schnell unter die 5% Hürde. Die Wirtschaft geht nur auf kurzfristige Gewinnmaximierung, die haben auch gar nichts für Alternativen getan, falls es mal mit Russland Probleme gibt, selbst dann nicht, als Russland schon mehrere Angriffskriege geführt hatte und eigentlich klar war, dass da etwas auf uns zu kommt. Jetzt jammern sie und rufen nach der Politik.

[@HarryPotterFan-wz4wy]

Danke, dass du wieder da bist. Das ist Balsam für die Seele ☺❤

[@sologub1905]

Es ist blasenbestätigend.

[@TT-bm2kd]

Thema China seit ihr alle kleinlaut. Nice try. Wie sehen uns dann wieder wenn die nächste Doppelmoral Story ausgepackt werden muss.

[@fritzkaske509]

Von einer Abhängigkeit in die Nächste? 95% aller Solarzellen werden in China produziert...

[@jensabeler8159]

Hi Fritz Kaske, Ihre Bedenken habe ich gelesen. Was schlagen Sie vor, was für das Klima, für die Ukraine und für unsere Unabhängigkeit zu tun ist? Grüße

[@fritzkaske509]

Man sollte erst einmal die entsprechende Industrie in Deutschland bzw. freiheitlich-demokratischen ("westlichen") Ländern aufbauen bzw. zurückholen. Auf lange Sicht wäre dies der Weg mit den wenigsten Problemen, auch wenn vermutlich die Preise für Vieles steigen werden. Der Westen muss sich selbst bzw. gegenseitig helfen können.

[@jensabeler8159]

Hi​@@fritzkaske509, Klar, - das sehe ich für die Zukunft als den richtigen Weg: sich wirklich um demokratisch orientierte Zusammenarbeit/Abhängigkeit zu kümmern. Bezogen auf Klimaziele und Putins Aggression (Krieg Ukraine, Destabilisierung westlicher Demokratien, etc.) geht mir das jedoch nicht schnell genug. Im Moment finde ich, ist es gerechtfertigt, das geringere Übel zu wählen. Das wird zu anderen Abhängigkeiten führen, (die auch kritikwürdig sind [Gas aus Katar?!]), von denen wir uns dann halt später befreien müssten. Die perfekte Sofortlösung gibt es nicht. Das wird dauern. Grüße

[@dontpanik7834]

Während Mai rumlabert, werden in China pro Jahr viele neue Kohlekraftwerke gebaut....

[@romanus-Scp]

Daran ist sie auch noch Schuld?

[@dontpanik7834]

@@romanus-Scp Wenn Du das behauptest, bestimmt!

[@romanus-Scp]

@@dontpanik7834 Kannst du recht haben, dir glaubt sowieso niemand.

[@kennenMedien]

Schnapsideen sind auch frei verfügbar Man muss sie auch nur haben, kann sie aber weder bevorraten noch trinken.

[@agassiaqua8328]

"Schlüsseltechnologien wie Batterien , Wind Solar sind die kosten um 85% gesunken" deswegen hat Deutschland auch die höchsten Strompreise 😅

[@TheAnatomica]

Warte mal ab hihi bis ende des Jahres wird es sich verdreifachen ach was ver sechsfachen! Das hatten wir schonmal in die 80er Deutschland dunkel. Im Westen sind die meisten gestorben weil die DDR viel besser aufgestellt war und die Leute echt noch Öffen hatten.

[@rettungssanihaider2057]

Deutschland hat solche Preise, weil wir Strom von den Franzmännern kaufen, könnte man sich sparen, verdient aber niemand mehr dran

[@dontpanik7834]

genau!

[@piffpaffpuff6505]

Ja ja, die Lobbyisten sind immer schön brav bei der Arbeit ;-)

[@timj5031]

Ein beruhigendes Wort von einem Ingenieur: Es gibt zumindest auch Elektromotoren ohne seltene Erden wie Reluktanzmaschinen und Asynchronmaschinen. Die haben allerdings ihre eigenen Nachteile, deswegen werden sie nicht so Großflächig eingesetzt. Sollte es eine Verknappung geben können die Unternehmen sich zeitig umstellen.

[@NutzerWurdeGeloescht]

Spannend! Kannst du irgendwelche Ressourcen empfehlen, die das für nicht technikaffine Menschen verständlich erklären? (:

[@timj5031]

@@NutzerWurdeGeloescht Ich würde bei KZbin einfach mal nach Reluktanzmotor suchen bzw. Asynchronmotor. Die Physik hinter dem Asynchronmotor ist ziemlich aufwendig. Quintessenz ist eigentlich, dass der Drehbare Rotor von beiden aus eisen ist. Der Reluktanzmotor erzeugt seine Kraft Prizipiell mit der Kraft die zwischen einem Stück eisen und einem Elektromagneten entsteht. Der Achsynchronmotor erzeugt seine Kraft dadurch, dass in dem Rotor selbst ein Magnetfeld "Induziert" also elektromagnetisch übertragen wird. Ein Reluktanzmotor ist extrem effizient, benötigt aber aufwendige Messtechnik und Leistungselektronik, da er in sehr hohen Drehzahlen betrieben wird. Ein Asynchronmotor ist etwas ineffizienter und deutlich schwerer zu regeln. Da sich die Leistungselektronik gut entwickelt hat geht man mittlerweile stark auf Reluktanzmaschinen, zumindest in niedrigen bis mittleren leistungsklassen.

[@sebastianlabusch465]

Ich bin ebenfalls Ingenieur und im E-Mobility-Bereich unterwegs. Bei uns geht der Trend zur elektrisch erregten Synchronmaschine. Die braucht auch keine seltenen Erden. Hat natürlich ihre eigenen Nachteile (braucht Bürsten, also Verschleißteile). Asynchronmaschinen haben in typischen Pkw-Fahrzyklen (v.a. Stadt) leider einen Effizienznachteil.

[@arminfriedrich7648]

Und wo soll der Strom herkommen für die Elektromotoren ?

[@timj5031]

@@arminfriedrich7648 Naja wenn die Politik und die Wirtschaft hinterher kommen hoffentlich zu nahezu 100% aus den erneuerbaren. Das ist eher das Problem in der Rechnung. Rein theoretisch ist genug Geld und Platz da. Würde die Industrie ein paar Anreize bekommen könnte man das sogar schaffen.

[@waylinkin_]

Es ist völlig egal, ob Gas oder seltene Erden: Als Industriestaat ohne nennenswerte Bodenschätze wird Deutschland immer abhängig sein. Und die meisten Rohstoffe liegen leider in genau den Staaten, die es mit Moral nicht so haben. Dumm gelaufen.

[@todayshow7283]

Was wir Menschen erst lernen, ist es, zu vermeiden, bei der Umwandlung nichtelektrischer in elektrische Energie, und manchmal auch der Rückwandlung (Waschmaschine, Licht, Fön, Dildo, Zahnbürste, Backofen, Herd...) das meiste wieder ungenutzt in andere...wie nennt ihr das? Energieformen...ja, Energieformen umzuwandeln (Stichwort Wirkungsgrad). Zu wissen, dass über 99% der Energie, die ein Computer benötigt, sinnlos in Wärme ruckgewandelt werden, ist der blanke Horror. Es sollte nichtmal 0,001% sein. Das ist, neben Energiespeicherformen, die Kunst. Übrigens hat die Wasserstoffproduktion und Rückwandlung einen miserablen Wirkungsgrad.

[@SimonW1974]

Tja. Du hast 4 Posts eröffnet. Biste da nicht im eigenen Sinne kontraproduktiv unterwegs? Bei mir bleibt der Laptop im Winter einfach an. Dafür bleibt die Heizung aus. ;-)

[@todayshow7283]

@@SimonW1974 Mit deinem Argument der Kontraproduktivität ist haben deine Vorgänger schon damals gegen Russland keine Chance gehabt. Bist du unfähig die Kommentare zu lesen, ist und das egal - ich tippe sie für meine antifaschistische Seite. Ob ihr sie lest, und was ihr darüber denkt, interessiert uns nicht. Ich kenne euch seit Jahrzehnten - ihr seid so individuell, wie jedes Wasserstoffatom sich von einem anderen Wasserstoffatom unterscheidet. Der Unterschied zu Damals: dieses mal sind wir schon in Deutschland, müssen euch also nicht erst aus unseren Ländern zurücktreiben. Euch hinter Tokens wie der (zum Selbstschutz, weswegen ihr vergeben ist) geschichtsleugnenden Mai verstecken zu wollen, bringt euch nichts.

[@UrsCaviezel]

Bei deiner Aussage, dass bei einem PC 99% in Wärmeenergie umgewandelt werden, ist mir eines nicht ganz klar.. In was für eine Energieform sollte denn die elektrische Energie die man da reinsteckt, denn sonst umgewandelt werden, wenn nicht in Wärme?

[@einmal126]

Pumpspeicherkraftwerke : Wieviel Pumpspeicherkraftwerke kann man wohl in Deutschland die nächsten 20 Jahre bauen 4-5 ? Und wo sollen die gebaut werden. Viele Möglichkeiten gibt es in Deutschland nicht. Also reine Phantasie. Flüssigsalzspeicher : Gibt es außer dem Versuchsaufbau Tesis noch einen weiteren Speicher ? Also wieder nur reine Theorie die hier als sofort umsetzbar verkauft werden. Und Ergas und Erdöl wird nicht nur verbrannt wir benutzen das in der Chemischen Industrie .

[@onzeeotherside3848]

Als schlussfolgerung klingt es, als ob mans besser gleich alles sein lassen sollte. Seh ich nicht.

[@arminfriedrich7648]

@@onzeeotherside3848 Nein, auf gar keinen Fall. Man sollte aber niemand permanent belügen. Hier wären Fakten wichtiger als Grüne fantastereien .

[@wolfgangkrebs669]

Wir müssen uns auf das Leben mit dem Klimawandel einstellen. Das Klima der Welt wird nicht in Deutschland gerettet. Weltweit sind mehr als1.200 neue Kohlekraftwerke im Bau und der Planung. Die Konsequenz ist es nicht unseren Wohlstand für eine nicht bezahlbare Energiewende zu verschwenden. Wir müssen die Deiche höher bauen. Wir müssen die Täler so umbauen, dass auch extremes Hochwasser keinen großen Schaden anrichten kann. Wir müssen eine neue Generation (4.Generation) von sicheren CO2-freien Atomkraftwerken groß ausbauen und nicht bei Wildflauten französischen Atomstrom und polnischen, tschechischen Kohlestrom verwenden. Wir müssen die Altenheime mit Klimaanlagen ausstatten und die Pflanzen auf den Feldern und in den Wäldern auf besser angepasste Pflanzen umstellen. Dies muss Weltweit geschehen und wir brauchen Wirtschaftswachstum um das alles finanzieren zu können. Der Versuch der aktuellen Energiewende CO2-neutral zu werden für zu 1,29 € pro KWh (ohne Inflation). Das würde die Wirtschaftskraft Deutschlands erheblich schädigen und in die Armut führen. Dann gäbe es auch keine Mittel mehr für den Klimaschutz.

[@arminfriedrich7648]

@@wolfgangkrebs669 Man darf nicht vergessen das es in Europa schon mal viel wärmer war. Und da ist niemand ausgestorben . „Bis in den Norden Norwegens konnte Korn angebaut werden. Die Wikinger besiedelten Grönland, Grünland geheißen, weil dort damals Weidewirtschaft und Ackerbau möglich waren. In England und sogar im südlichen Schottland wuchs Wein. Die Bevölkerung Europas explodierte geradezu.“

[@wolfgangkrebs669]

Nach einer Untersuchung von Prof. Werner Sinn vom IFO-Institut bräuchten wir in Deutschland für die Energiewende zusätzlich circa 600 Stauseen als Pumpspeicherkraftwerke von der Durchschnittsgröße der vorhandenen Stauseen. Andere Speichertechnologien stehen (noch?) nicht großtechnisch zur Verfügung oder sind zu teuer. Zu der Zappelenergie (Wind und Solar) werden jeweils Backup-Kraftwerke benötig für die Flauten. Die Backup-Kraftwerke müssen immer bereit stehen und müssen auch zusätzlich bezahlt werden. Es wird weiter Regelenergie zu Netzstabilisierung benötigt, die weder Wind- noch Solaranlagen bieten. Auch für die Netzstabilisierung wird zusätzlicher Aufwand benötigt, der bezahlt werden muss. Wenn jemand behauptet erneuerbare Energien würde billiger werden, dann weiß er nicht bescheid oder lügt. Sie werden erheblich teurer werden. Es reicht nicht aus, nur den Preis für die Windenergie zu betrachten, es müssen die gesamten neu entstehenden Systemkosten betrachtet werden. Leider sind in dem Bereich viele selbsternannte "Experten" unterwegs, die kein entsprechendes Ingenieurstudium haben und auch nur sehr oberflächliches Wissen.

[@janos5555]

Ich finde es faszinierend, dass wir in 200 Jahren noch nicht vom Wasserdampf weg sind und keine andere Form der Energieumwandlung haben. Im Grunde werden auch die amerikanischen Flugzeugträger mit ihren Kernreaktoren noch von einer Dampfmaschine betrieben.

[@lotharkramer5415]

Warum sollte man davon weg gehen? Wasserdampf ist problemlos bei Störungen, und mit anderen Medien wird der Wirkungsgrad der Turbinen auch nicht viel besser. Die modernsten Gaskraftwerke haben in der ersten Stufe eine Gasturbine, und da deren Abgas noch recht heiß ist, betreibt man damit eine Dampfturbine. Damit erreicht man den bislang höchstmöglichen Gesamtwirkungsgrad. Nur weil etwas schon vor 200 Jahren richtig war, muss es ja jetzt nicht falsch sein. Technisch allerdings gibt es nicht viele Gemeinsamkeiten zwischen den ersten Dampfmaschinen und einer modernen Turbine.

[@janos5555]

@@lotharkramer5415 Ich kritisiere das auch nicht, ich finde es nur bemerkenswert.

[@lebenunterwegs1038]

Wasserdampf als Medium hat sich anscheinend bewährt, jeder andere Stoff dürfte mehr Probleme aufwerfen, als lösen, hauptsächlich wohl, dass der deutlich knapper wäre. Jetzt geht es darum, wie man das Wasser erhitzt, um den Dampf zu erzeugen. Da müssen eben statt Kohle, Öl und Gas jetzt mal andere Energieträger ran.

[@4203105]

Windkraft- und Solaranlagen funktionieren ganz ohne Wasserdampf. ;)

[@arminfriedrich7648]

@@lebenunterwegs1038 welche ?

[@marcvogt4244]

Oh mailab ist wieder aktiv, sehr schade, die Welt ist ohne sie deutlich … angenehmer 😸

[@sarajevo7303]

Die alte Chinukin denkt auch sie wär der Brain des Jahrhunderts. Du hast die Welt gerettet.

[@cmdrhudson]

Raus aus Kohle und Gas! Hm. Selbst wenn du dir den Strom noch leisten kannst, könnens jetzt schon viele nicht mehr. Das reicht dann vorne und hinten nicht mehr um noch täglich maiLab zu sehn!

[@daes5465]

Wo bleibt denn mailabs influencer Video zu Affenpocken? Das ist hier magst nicht mehr Up to Date?? Aber wenn man die Videos anschaut dann wird man erkennen dass diese schon sehr akribisch schauspielerisch geplant sind Auch wenn die authentisch rüberkommen sollen Vielleicht kommt nur alle zwei drei Monate ein Video weil die Szenen bis zu zwanzig Mal neu aufgenommen werden müssen bis es natürlich wirkt Ich habe ja schonmal angedeutet dass es so wirkt als wüsste Mailand einfach alles ganz genau und so detailliert wie extrem grosse Zeitungsunternehmen also Medienriesen und dort deren beste Journalisten Gibt es überhaupt ein Video von Mailab bei dem sie sich und ihr Team und deren Qualifikation aufzeigt?? Auch deren Gesinnung und Investments ??? Es ist nämlich interessant zu wissen wem man zuhört Das hat Mailab selbst deutlich in ihren Videos betont Also hat sie selbst gebaut diese Verpflichtung sonst wirkt das ja extrem ignorant Wenn sie jetzt mit Mr. Wissen2Go eine Ehe eingeht dann ist die Clickzahl verdoppelt Man muss doch strategisch denken oder??

[@UrsCaviezel]

Das Video zu ihrem 1 Mio. Abonnenten Special… Da stellt sie den Kanal vor, wie er entstanden ist, wie die Videos entstehen, das Team dahinter und analysiert mal wie der Kanal so erfolgreich sein konnte. Könntest du dir ja mal ansehen, wenn du dir so ein Video schon wünscht.

[@patzelwurst5573]

@@UrsCaviezel 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

[@gaijin5537]

"Photosynthese ist die chemische Umwandlung von CO2 in Pflanze" made my day 🍵

[@axemanracing6222]

Wenn sie die Wahrheit gesagt hätte, gäbe es keine Klimakatastrophe (sprich: durch CO2-Eliminierung nehmen wir Pflanzen ein Lebenswichtiges Element)

[@todayshow7283]

...für Grobiane ist das so...letztendlich ist es jedoch alles elektromagnetisch, wenn man sich das Ganzen genauer ansieht. Auch die Pflanze ist ein rein elektromagnetisches Konstrukt. Um es einfacher für dich zu machen, und einen Schritt zurückzugehen: und die Pflanze ist für dich nicht rein chemisch beschreibbar...und Moleküle bestehen für dich nicht aus Atomen...und diese Atome nicht aus den subatonaren Elektronen, Protonen und Neutronen...und tiefer Fermionen, Bosonen, Baryonen, Antibaryonen, Mesonen, force Carriers, Gravitations-, schwache, starke und elektromagnetische Kraft...

[@axemanracing6222]

@@todayshow7283 Es hilft nichts, stur Fremdwörter aneinander zu reihen, dadurch wirkt man nicht intelligenter. Im Gegenteil, wenn - wie bei dir - nur so eine Wortbrühe bei heraus kommt. Aber das sind halt die typischen Mitbürger, der IQ ist mir schon bekannt.

[@BArndt-es7tg]

......und in Erdbeeren😊

[@netuser1918]

@@BArndt-es7tg mehr CO2 - mehr Erdbeeren! und Kirschen, Birnen, Mohrrüben, ... super

[@49ursa]

Danke für dein humorvolles Aufklärungsvideo. Wir haben dich hier soo vermisst. Du schaffst es immer wieder komplizierte Sachverhalte klar und verständlich darzustellen. Danke auch für deine Zeit...🍪🍪🍪

[@Naturmensch936]

So programmierst du deinen Geist auf mehr Lebensfreude: kzbin.info/www/bejne/in6Wd4Kmm82sgsk

[@Jaaoood]

maiLab - das Format für den ideologisch und weltanschaulich auf Linie gebrachten Jugendlichen. Ein Trauerspiel

[@nioh8271]

Yep. Dein Kommentar ist wirklich ein Trauerspiel.

[@frankstephan9625]

Traurig, weil deine Linie nicht unterstützt wird?

[@Jaaoood]

@@frankstephan9625 Traurig, weil symptomatisch für den gesamten ÖRR. Ich stelle lediglich fest. Und auf DDR 2.0 haben wir doch alle keine Lust, oder?

[@frankstephan9625]

@@Jaaoood ich weiß nicht. In der DDR konnstest du nicht ohne weiteres die Reigerung anzweifeln, ohne das und deine Familie Konsequenzen staatlicherseits fürchten musstest. Nicht zu verwechseln mit dem was Preivatleute machen. Du machst von deiner Meinungsfreiheit Gebrauch, auch wenn die Art und Weise diskutabel ist. Das macht der Kanal oder eben ich aber genau so. Das muss aber nicht bedeuten, daß wir mit dir "auf Linie" zu sein haben. Ich nehme mir die Freiheit deine Meinung nicht gut zu finden. Inwieweit das "DDR 2.0" sein soll, erschließt sich mir nicht. Das einzige was dich anscheinend davon abhält, deine Meinung als die einzig wahre durchzudrücken und alle die anderer Meinung sind, zu sanktionieren, ist die fehlende Macht deinerseits.

[@nickj5706]

Thema Atomkraft ist super spannend. Sie wird meiner Meinung nach in Deutschland als zu `böse` angesehen. Niemand denkt an ihre vielen Vorteile.

[@heysemberthkingdom-brunel5041]

Weil die fossile Lobby über Jahrzehnte Propaganda gemacht und sich die Leute, denen eigentlich etwas an der Umwelt liegen sollte sich vor deren Karren haben spannen lassen. Leider.

[@arminvoneckerberg]

Unabhängigkeit von Putin bedeutet auch keine Kernkraft.

[@heysemberthkingdom-brunel5041]

@@arminvoneckerberg falsch. Uran kann man auch von nicht-Putin beziehen. Man kann es sogar aus Meerwasser gewinnen.

[@arminvoneckerberg]

@@heysemberthkingdom-brunel5041 Ja genau und daher kauft der größte Uran Verbraucher der Welt, die USA, auch in Russland. Selbst das Uranhexafluorid, das du über die Türkei beziehen kannst, kommt aus Russland.

[@heysemberthkingdom-brunel5041]

@@arminvoneckerberg Die größten Produzenten von Uran sind aber nicht Russland sondern Länder wie Australien, Kanada, Namibia...

[@Holzschieber]

Es ist immer wieder erstaunlich, wieviel Überdrehtheit frau in ein Video packen kann.

[@raptorrise8537]

Was für "Überdrehtheit"? Und was soll dieses abfällige "frau"?

[@Holzschieber]

@@raptorrise8537 Damit meine ich ihre Exaltiertheit. "frau" ist doch nicht abfällig, das ist die feministisch-linguistische Alternative zu "man" und viel inklusiver und damit selbigem überlegen.

[@BArndt-es7tg]

Ich finde es keinesfalls überdreht, wenn jemand Wissenschaft auch unterhaltsam darlegen kann.Bei der 0berbordenden Doofheit heutzutage kann das nur hilfreich sein, da trocken dargebotene Wissenschaft bei vielen Menschen nicht ankommt oder als zu anstrengend gefunden wird.

[@Holzschieber]

​@@BArndt-es7tg Unterhaltsam ist nicht gleich überdreht. Schau dir nur schon die ersten drei Sekunden des Videos an: voll theatralisch, voll überdreht. Und so ist der ganze Stil des Videos. Aller ihrer Videos. Eine gewisse histrionische Tendenz, scheint mir.

[@BArndt-es7tg]

@@Holzschieber .... Entschuldigung, ich meinte "überbordenden"....Handy macht mal wieder, was es will....Ich denke, sie muss sich anpassen, die Leute erwarten heutzutage Action und Extrovertiertheit , sind schnell überdrüssig....insofern finde ich es gut

[@MS-bn3lm]

Ist dieser Corona-Hype zu Ende oder geht noch was? Die WHO hat einen interessanten Bericht bzgl. der Wirksamkeit der Maßnahmen in Bezug auf die Sterblichkeit veröffentlicht. Was ist aus dem Präventionsparadox u.ä. Verstandeskonstruktionen geworden? Wie siehts mit der Wirksamkeit der Impfstoffe sowie Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen aus? Bring uns mal auf den neuesten Stand :D

[@andreas8085]

Der like-Button ist die Währung der Verwirrten. 14 Freude sehen das genauso.

[@horgepace4251]

Sie ist auf dem neuesten Stand und weiß, dass dieser gegen sie verwendet werden kann.

[@andreas8085]

@@horgepace4251 mit welchen wirren Ankündigungen möchtest du heute die Leser beglücken?

[@markusf1895]

zum thema abhängigkeit, woher kommen die teile für solar- und windanlagen? china😉

[@rrgoogle5319]

Ja unter anderem aber wie lange hält ein Windrad/Solarpanel wenn es den mal da ist, gegenüber einer Tankfüllung? Also ich sehe da doch einen gewissen unterschied.

[@stefankant2612]

...oder die seltenen Erden für die E-Mobilität? Aber es geht nicht um Abhängigkeit - das ist nur das Narrativ fürs Volk, damits brav friert und nicht muckt.

[@oscarloo2]

Die Queen of Science ist zurück! Wir brauchen dich, Girl

[@Beutelipper]

Wirklich schön zu sehen, nicht nur von Bekloppten umgeben zu sein. Vielen Dank.

[@Naturmensch936]

So programmierst du deinen Geist auf mehr Lebensfreude: kzbin.info/www/bejne/in6Wd4Kmm82sgsk

[@kgspollux6998]

Moment. Alle außer dir und Mai sind bekloppt? Meinst du nicht, kommt aber so rüber.

[@cc2706]

Die Bekloppten schreien nur am lautesten. Auch auf Social Media.

[@Taunus-Tim]

Ich möchte mal mit einem Mythos aufräumen: Ein Verbrennungsmotor hat *keinen* Wirkungsgrad von 40%! Auch nicht die allermodernsten. Genauer: ein Verbrennungsmotor *kann* einen Wirkungsgrad von bis zu ~40% erreichen. Im sog. Bestbetriebspunkt! D.h. Nur in einem sehr kleinen Bereich von Drehzahl und zugehörigem Drehmoment (Last). Im realen Durchschnittsbetrieb liegt der Wirkungsgrad allerdings weit darunter! Im langsamen Stadtverkehr kann der Wirkungsgrad auch mal nur 15-20% betragen. Im Stand hat ein laufender Motor, mit Bezug zur Leistung am Rad sogar einen wirkungsgrad von 0%. Im verkehrsberuhigten Bereich vielleicht so um die 8%. Bei 30 km/h vielleicht 10-12%. Der Bestbetriebspunkt liegt irgendwo bei 80% Last und relativ niedriger Drehzahl. Bei Turbomotoren immer dort, wo der Turbolader den meisten Druck bei geringstem Abgasgegendruck erzeugt. Ein Dieselmotor so irgendwo zwischen 60 und 80 km/h im 5ten oder 6ten Gang. Je nach Motorgröße und Nennleistung. Je stärker der Motor, desto mehr Leistung muss er erbringen können um effizient zu laufen. Ein 200 PS Auto hat den Bestbetriebspunkt irgendwo auf der Autobahn, wo jedoch der Luftwiderstand auch den meisten Treibstoff frisst...

[@diewahrheit3509]

Hallo hatte mal einen alten KFZ Meister kennen gelernt, der jetzt schon Tod sein müsste er hat in den 90er mal Merkel zu besuch gehabt da war sie noch für Umwelt zuständig, er hat mir seinen umgebauten Kombi gezeigt der 2,5 Liter Benzin auf 100Km bei 80 Km/h verbraucht, sein 2,5 Tonnen Kombi mit Rasenmäher Motor 20 PS hat alle Autos an der Ampel verheizt, so eine simple Technik, hält ewig. Ich frage mich warum Merkel das unterdrückt hat?. Damit ist sie eine der Größten Umweltsündern überhaupt, selbst die Hybrid Autos heute schaffen das nicht. Ich kenne denn Aufbau und weis genau wie man denn nachbaut und zwar noch besser.

[@Taunus-Tim]

@@diewahrheit3509 in den 90ern waren die autos kleiner und leichter als heute. Der elektrische verbrauch lag 50-fach niedriger. Sitzheizung und Klimaanlagen gab es kaum. Gleichzeitig waren die Motoren gar nicht soooo viel ineffizienter als heute. Macht schon Sinn, dass man PKWs früher mit 2,5 Litern fahren konnte. Würde man einen 1990er Golf 2 nehmen und einen modernen Golf-Motor einbauen und sonst nichts verändern, würde der auch heute mit 2,5 Litern fahren. Hätte dann aber eher 150 statt nur 20 PS. Fazit: Merkel hat da gar nichts unterdrückt! Wir Kunden wollen halt immer mehr Leistung und immer mehr Sicherheit und immer mehr Luxus und immer größere Karren. Kein wunder, dass die heute immer noch so viel verbrauchen. Die Effizienzsteigerung moderner Motoren wurde vollständig durch den ganzen Schnickschnack geschluckt. Mit einem 20 PS-Rasenmäher-Motor könnte man einen Audi Q7 nicht mal mehr an der Ampel anfahren. Für den Citroen 2CV haben die 20 Ps hingegen noch gereicht. Fallen Sie nicht auf Verschwörungstheoreien rein. Angela Merkel kann da gar nichts für.

[@diewahrheit3509]

Schwachmat les mal genau du laberheinie der Wagen wiegt 2,5 Tonnen, bo du laberst nur müll, der hat einen 2 Tackter rasenmähermotor genommen, bist du 5 jahre

[@hans-joachimbierwirth4727]

@@Taunus-Tim Niemand ist je mit 2,5 Litern ausgekommen. Sparweltmeister waren stolz, wenn sie mit dem Dreifachen auskamen.

[@Taunus-Tim]

@@hans-joachimbierwirth4727 keine aktuell auf dem Markt in serie produzierten Fahrzeuge, stimmt. Aber es ist mehr als möglich z.b. Einen smart so zu bestücken, dass er nit 2,5 Litern fährt. Kleiner CDTi mit 50 Ps und alle unnötigen Gewichte und elektronik raus. Und zack geht das. Rein elektrische Autos fahren jetzt schon umgerechnet mit der energie von 0,5 Litern Benzin (auf den Heizwert bezogen)

[@walterottoschiel]

Hallo Mai Thi, es ist eine große Gabe, komplizierte Sachverhalte plausibel rüberzubringen. Herzlichen Glückwunsch! Allerdings bleibt es nicht aus, dass dabei vieles stark vereinfacht wird. Und: Vieles bleibt auf der Strecke. Zum Beispiel der Gesichtspunkt der Stromknappheit. Aus für Verbrenner-Motoren? Ich glaub’s nicht! Ab 2035, also in 12,5 Jahren, sollen keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden dürfen. Toll! Alle Neuwagen fahren nur noch elektrisch. Bis dahin ist der Bestand an E-Autos möglicherweise bei 40 oder 50 Prozent. Das bedeutet: 20-25 Millionen E-Autos müssen ständig geladen werden. Ich frage mich: Wo soll der Strom herkommen? Wir steuern heute schon auf eine selbst gemachte Stromknappheit zu. Kohlekraftwerke wurden reihenweise abgeschaltet. Selbst die letzten drei Atomkraftwerke, die problemlos und CO2-frei laufen, sollen am Jahresende abgeschaltet werden. Sie liefern derzeit rund 10% der Strom-Grundlast, also des wetter-unabhängigen, rund um die Uhr verfügbaren Stroms. Der Ausbau der alternativen Energiequellen kommt nicht voran. Da steht sich die Politik mit ihren hochgeschraubten Standards selbst im Weg. Als Übergangstechnologie waren Gas-Kraftwerke zur Stromerzeugung vorgesehen. Abgesehen davon, dass es viel zu wenige dieser Kraftwerke gibt, wird jetzt auch noch der Gashahn zugedreht. Nun heißt es: Das knappe Gas sollte lieber für den Winter gespeichert werden, als dass man es jetzt zur Stromerzeugung verbrennt. Ein großes Dilemma für unsere träumerische Energiepolitik. Alles deutet also darauf hin, dass der Strom sehr bald sehr knapp wird. Gleichzeitig wird nach wie vor alles getan, um den Stromverbrauch zu erhöhen. Mit flächendeckend vorgeschriebenen Wärmepumpen bei Neubauten. Und natürlich mit subventionierten Elektroautos. Diese sollen über Nacht geladen werden, wenn keine Sonne scheint und wenig Wind weht. Wie das bei Millionen von E-Autos funktionieren soll, bleibt das Geheimnis unserer grünen Politiker. Dazu kommt: Die Akkus der E-Autos brauchen Lithium. Ein seltenes Metall. Die aktuelle Förderung liegt weltweit bei 82.000 Tonnen, die Nachfrage wird schon in wenigen Jahren locker bei 300.000 Tonnen liegen. Auch hier fragt man sich, wie das gehen soll. Ganz abgesehen von den enormen Umweltschäden der Lithium-Gewinnung. Fazit: Auch wenn die EU heute im Überschwang völlig ambitionierte Ziele verkündet - die Wirklichkeit wird spätestens in 10 Jahren zeigen, dass das alles nicht funktioniert. Dass es ohne Verbrenner nicht geht. Ich sehe deshalb gelassen in die Zukunft. Walter Schiel Fahrzeug-Handelssystem ELN.de

[@rrgoogle5319]

Mein Tipp hören sie sich doch bitte mal die Folge 186 des Resonator Podcast der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren an: RES186 Batterien Wir alle kennen heute Lithium-Ionen Batterien. Seit deren Einführung vor 30 Jahren hat sich deren Speicherkapazität vervierfacht und der Preis ist um den Faktor 18 gesunken. Das aber ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, erklärt Maximilian Fichtner, der Direktor am Ulmer Helmholtz-Institut für Elektrochemische Energiespeicherung. Und was auch gerne verwechselt wird. Ein Gebot für Neuzulassungen ist kein Verbot für bestehende Fahrzeuge(Achtung bisher sind da auch nur PKW betroffen). Das wird ein langsamer fliesender Übergang werden.

[@klartext7117]

*Hier in der Schweiz ist alles cool. Keiner muss im Winter frieren. Auch die Skilifte werden laufen. Beste Regierung.* Ein Kommentar von heute bei SPON zum Thema. Die scheinen unsere Probleme nicht zu haben. Aber warum nur ? 🌻

[@SimonW1974]

Noch ist der Winter nicht da. Berghütte und Holz, Touristen, Schweizer Käse, Uhren und das Bunkern hinterzogener Steuergelder werden es richten. ;-)

[@IAzraelI]

Ein Video für den Weg zur Arbeit. Wie praktisch. Danke dir für ein Video zu diesem Thema. Es wird uns die nächste Zeit noch stärker begleiten.

[@Lothar723]

ja macht die Rentner nur weiter fertig die Beamten Pensionäre bekommen die 300.-EU Zuschuss die Rentner mal wieder nicht. Ihr solltet Euch schämen pfui die Euch heute Eure Pensionen 75 % vom brutto bescheren die Rentner 40% vom netto Ihr seid Verbrecher pfui am eigenen Volk für die ganze Welt habt ihr Millionen nur für die eigene Bevölkerung habt IHR nichts. und wir Dummen haben Euch gewählt.

[@Alina_Schmidt]

Bus, Zug, Straßenbahn, Mitfahrgelegenheit (wo andere fahren), Seilbahn - alles fein 😊

[@dieSpinnt]

@@Alina_Schmidt Ja, er ist DER Busfahrer. Hehehe

[@someoneanyone7947]

@@dieSpinnt Naja, dann wäre es ja nichtmehr der Weg zur Arbeit.

[@marcoschmidbauer9870]

Mai Lab ist für eine adäquate Meinungsbildung nicht geeignet.

[@heinerda4768]

Im Gegensatz zu Kohle, Öl und Gas könnten wir grüne Energie von allen sonnenreichen Ländern importieren. Damit gäbe es ein weltweiter Wettbewerb und wir wären nicht von wenigen Länder abhängig. Die sonnenreichen Länder sind aktuell meist Drittländer. Wenn die aber ihren eigenen Strom komplett CO2-frei decken und den Rest exportieren, dann fördert dies deren Wirtschaft und hilft dem Klima.

[@florianzutt7129]

Was bisher leider immer passiert ist wenn etwas effizienter wird, ist, dass es grösser wird. Fernseher sind energiesparender geworden dafür jedoch viiiel grösser. LEDs sind viel effizienter als Glühbirnen was jedoch dazu führte, dass man das Lich nicht mehr ausstellt und viel mehr Lampen verbaut werden. Autos mit Verbrennungsmotoren sind auch effizienter als noch vor 20 Jahren, aber viel grösser (SUV Boom). Leider sieht beinahe überall so aus wo etwas effizienter gemacht wurde, wird mehr verbraucht.

[@archer9682]

Ich habe gestern The Day After Tomorrow gesehen und nun kommt dieses Video

[@stefankant2612]

Für unabhängige Informationen siehe: "Michael Lüders - Ukraine über alles? Über Moral und wirtschaftlichen Niedergang". Schaut mal rein - hier werdet ihr nur - na ja, wisst ihr ja selbst....

[@johnnyb2909]

Virologe, Klimaexperte, was willst denn noch alles sein?

[@michaeldemus6666]

Warum immer nur Wind & Sonne diskutieren und dann Angst vor der Dunkelflaute? Biogas etwa ist speicherbar. Geothermie/ Erdwärme ist grundlastfähig. Wasserkraft auch (außer Dürreperiode, okay. Das Problem hat aber Atomkraft ebenso). Das allergrößte Potenzial hat Wellen- und Gezeitenenergie. Bitte dazu auch was bringen / update oder so.

[@arminfriedrich7648]

Gibt es für ihre Behauptung auch nur einen Beweis ? Es gibt aber einen Gegenbeweis "Nach Erdwärme-Bohrung Eine Stadt zerreißt Vorbildlich ins Desaster: Mit Erdwärme wollte man das Rathaus im südbadischen Staufen heizen. Doch kurz nach den Bohrungen begann der Horror. Überall in der Stadt taten sich tiefe Risse auf.

[@Sycokay]

Die Frage bleibt, wie viel wertebasierte Außenpolitik können wir uns leisten, wenn das mit der Energiewende irgendwie klappen soll? Sollte China sich Taiwan einverleiben, werden wir dann ebenfalls sanktionieren und Importe stoppen? Da wirds mit den alternativen Quellen dann so richtig eng.

[@AM-gf9fp]

Schöne Zusammenfassung. Aber beim Thema Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors muss ich kurz klugscheißern: Den genannten Wirkungsgrad von 40% erreicht der Motor nur im "Idealzustand", der im normalen Gebrauch selten vorkommt. Da die Fahrzeuge vor allem im unteren Teillastbereich betrieben werden, liegt der tatsächliche Wirkungsgrad deutlich unter 40%, nämlich bei rund 20%. Ein Elektromotor hat dieses Problem nicht.

[@p.zeller]

Und dann gehen durch die Übersetzung zu den Rädern nochmal etwa 10% weg.

[@cng_bassmann]

@@p.zeller Kann bei Elektroautos natürlich nicht passieren, gelle? Warum hört man eigentlich immer, dass die Antriebsräder von E-Autos nur wenige 1000Km halten? Auch eine Form von CO2-Erzeugung.

[@pascal32]

Ein Elektromotor hat im Teillastbereich auch einen schlechteren Wirkungsgrad als bei hohen Lasten. Deshalb schalten viele Elektroautos einzelne Motoren ab und fahren z.B. nur mit einem Motor, wenn wenig Leistung gefordert wird. Ein Motor, der mit hoher Last läuft, ist einfach effizienter als zwei Motoren bei niedriger Last. Natürlich ist dieser Effekt bei Verbrennungsmotoren noch drastischer, aber dass Elektromotoren immer einen sehr hohen Wirkungsgrad haben, stimmt so nicht.

[@cng_bassmann]

@@pascal32 Können wir uns auf folgende Daumenregel einigen: "Wo ein Elektroauto 25kWh verballert, verballern Verbrenner bei gleicher Transportaufgabe 150kWh."

[@pascal32]

@@cng_bassmann Die Daumenregel klingt ganz vernünftig

[@helene8854]

Seit Mai das letzte Mal ein Video hochgeladen hat, habe ich fast ein Semester Biochemie studiert...

[@manu-tw2sd]

Die lösung liegt uns doch zu Füßen und heißt Erdwärme. Die meiste Energie wird fürs heizen und heiß Wasser verbraucht. Die Energie muss dafür nicht Mal umgewandelt werden. Und für denn restlichen Energie Verbrauch auf jedes Hochhaus Solar drauf um einen möglich kleinen Energietransportverlust zu haben.

[@chriso.3324]

Warum heisst es "Putin und die grüne Energie", wenn wir von den Saudis, den Chinesen und den Amis genauso abhängig sind?

[@daro3100]

Greenwashing = Augenwischerei

[@kwtr1609]

Was hat das jetzt mit den Saudis oder den Chinesen zu tun? Wir importieren weder grüne Energie von Saudi Arabien noch von China, und übrigens auch nicht von den USA.

[@daro3100]

@ kwtr: Wie jeder weiß, sind USA-Fracking-Flüssiggas und auch Gas- bzw. Erdöl aus dem sog. arabischen Raum bzw. deren Transport nach Deutschland um so einiges "ungrüner" als die auch sog. Energieabhängigkeit Deutschlands von Russland(?) ...sage ich einfach mal. Haben Sie schon mal diesen Aspekt betrachtet oder geht es ihnen einfach nur um "Gegen Putin!"?

[@musicnlove911]

Nur Putin versucht grad ein europäisches Volk zu vernichten und ihr Territorium zu stehlen. Deswegen die Prioriätensetzung.

[@kwtr1609]

@@daro3100 Falsch, US-Öl und Gas sind umweltfreundlicher als russische Rohstoffe.

[@donjuan222]

Du hast seit deinem corona video besser nichts mehr zu melden!

[@versklavtespropaganda-schl3771]

Das gilt auch für dich

[@claudiamayr7284]

Die umweltfreundlichste Energie ist die, die gar nicht produziert werden muss. Gerade bei der Mobilität gäbe es viele Einsparpotentiale: • ÖPNV + Radeln statt Autofahren, • nicht jeden Meter Autofahren, • kein riesen SUV, sondern ein möglichst kleines Auto..

[@alfonschoubek2984]

VW hatte ja das kleine 3-Liter-Auto eingestellt.

[@todayshow7283]

Wie ist der Energieerhaltungssatz mit der Unmöglichkeit eines Perpetuum mobile vereinbar, wenn man hier mal das Universum als Perpetuum mobile nimmt?

[@hans-joachimbierwirth4727]

Das Universum gibt nirgendwohin Energie ab.

[@johannesgunther7208]

Mietmäuler scheinen einfach alles zu wissen 😂

[@UrsCaviezel]

@@nioh8271 Und nicht nur das, sondern gleich noch die Crème de la Crème der unterirdischsten Flachis überhaupt.. 😂

[@SimonW1974]

Du wärst gerne ein Mietmaul. Pech, wenn man keinen findet, der dich mieten will.

[@nioh8271]

@@UrsCaviezel Da kenn' ich mich tatsächlich nicht so aus... Ich muss da wohl mal zum Seminar fahren...😅

[@johannesgunther7208]

@@nioh8271 Die Flacherdler sind wenigstens nicht so dumm anderen eine experimentelle Gentherapie zu empfehlen, die Fabelwesen bekämpfen soll ;)

[@TWist-sh4uc]

🤣🤣🤣🤣 Nioh und Urs Caviezel, die Fanboys der ersten Stunde 😅😅 Wenn Mai sagt, die beiden sollen beim pinkeln einen Kopfstand machen, machen die einen 😄😄😄😄

[@timograssi]

"Der Mensch muß ein ungeheurer Ignorant sein, der auf jede Frage eine Antwort weiß." Voltaire

[@arminvoneckerberg]

Voltaire hat vor über 300 Jahren gelebt! Da hat man sich auch nicht gewaschen, weil es ungesund war.

[@ballstorture1]

@@arminvoneckerberg Waschen ist auch ungesund. Besonders im Sommer reduziere ich das Duschen aufs Geringste, um so viel Wasser zu sparen wie möglich

[@AlphaTeddy108]

nein danke ich habe genug von dem gesabbel einer Frau, der es am wichtigsten ist attracktiver zu sein als sie ist. Die Aussagen sind opportunistisch und alles nichts neues

[@SimonW1974]

Attraktivität betrachtet eh jeder individuell. Inwiefern tut sie so? Ist kein Beauty-Channel. Und wenn man genug hat, bleibt man einfach fern.

[@AlphaTeddy108]

@@SimonW1974 ja mache ich, kannste sicher sein

[@SimonW1974]

@@AlphaTeddy108 Hoffentlich. Und die, die so einen Kommentar liken, gehen mit dir.

[@AlphaTeddy108]

@@SimonW1974 Warum hast du das "meckern kann jeder" gelöscht ? Meckern tun Ziegen, daher habe ich hier genug

[@lotharkramer5415]

"... und alles nichts neues" - Aber alles stimmt noch. Klar, aus Neu wird mal Alt, aber damit wird ja nicht aus Richtig Falsch. Maschinenbau rechnet immer noch nach Newton, ist schon über 400 Jahre alt.

[@TheIhplodur]

Warum wird in Deutschland so wenig über alternative Windkraftanlagen gesprochen? Auch in diesem Video sieht man nur Windräder. Die sind aber an vielen Orten in Deutschland nicht so effizient. In Silikon Valley wird an welchen geforscht, die auch in Städten nutzbar sind.

[@frankstephan9625]

Meinst du vertikale Windräder?

[@R3mak3r]

Schön euch endlich wieder zu sehen :) Nur der Vollständigkeit halber: Wasser und Gezeitenkraft dürfte man noch dazuzählen. Ebenso Erdwärme. Sind in D zwar nur Randerscheinungen, könnten aber einen Teil beisteuern. Wenn wir divers genug aufgestellt sind, wären einzelne Abhängigkeiten nicht mehr der Rede Wert. Vlt sollte es hierfür eine Regelung für die Maximalabnahme aus einem einzelnen Land geben. Nach dem Prinzip: Wieviel Ausfall wäre verschmerzbar / könnte abgefangen werden.

[@sergeantliquid6018]

Wie sieht es mit Biogasanlagen auf Klärwerken aus?

[@volkeryoubart]

@@sergeantliquid6018 Alles richtig. Wir sind in einer Phase in der machen wichtiger ist als alles andere. Alles was regenerativ Energie produziert ist gut. Bis wir das übertrieben haben, ist noch reichlich Zeit.

[@m_kyosis]

Tatsächlich kann die flache und tiefe Geothermie einen beträchtlichen Beitrag leisten. In deutschen Haushalten wird 80% der Energie nur fürs Heizen verwendet. Die direkte Wärmenutzung durch Geothermie ist ein wichtiger Teil der Energiewende, die leider häufig vergessen wird.

[@GrooveOn123]

@@sergeantliquid6018 Die schaffen gerade mal Ihren Eigenbedarf zu decken , daher irrelevant.

[@eliasgreger7572]

@@m_kyosis in dem haus in dem ich wohnen habe wir eine Wärmepumpe die ca 150m tief in den Boden geht das reduziert den Gas Verbrauch auf unter 15€im Monat glaube im Winter hatten wir pro h ca 0.5m³ Verbrauch bei insgesamt 12 Leuten im Haus Daher gibt es so abartig viele Energie Quellen das man einfach mal anfangen muss diese flächendeckend aufzubauen auf Kosten des Staates bzw einem Kredit System für erneruebar ohne das die KfW gleich wieder die Förderung dicht macht , wegen zu viele Anfragen

[@holgerschrenk8827]

"Wenn man nichts Hilfreiches zu sagen hat, kann man's auch lassen." Das Internet wäre ein besserer Ort, wenn's mehr Leute gäbe wie dich, Mai.

[@hubble5755]

@Bonsai Baum Was ist denn deine Kritik?

[@gunthergrau5335]

Noch etwas: Wer bezahlt eigentlich diese Frau dafür, dass sie solchen Religionen verbreitet! Ist sie eine Missionarin? Dann sóllte sie in eine Sekte beitgreten und dort missiponiern und nicht im Internet!

[@Mammon-magazinDe]

ja ne Sekte...das ZDF

[@NasPer_McDuck]

die arbeitenden Bürger natürlich...🤷🏻

[@Skybutler70]

Die seltene Kombination aus warmen Herzen und kühlen Köpfen! Danke!!

[@DMK207]

Atomkraft nicht einmal erwähnen ....😒

[@UrsCaviezel]

Videobeschreibung lesen

[@DMK207]

@@UrsCaviezel danke dir Hab ich natürlich nicht gelesen 🙈 Wäre vielleicht gut im Video selbst darauf hinzuweisen

[@UrsCaviezel]

@@DMK207 Einblendung mit Hinweis darauf bei 5:22

[@TWist-sh4uc]

Sie geht etwas subtiler vor. Erst mal Panik verbreiten. Dann, nicht sofort in zwei Lager teilen, für und gegen Atomkraft. Ihr sollt " selbst drauf kommen" , dass Atomkraft die Lösung ist.

[@jurgenkuck9876]

4:10: Nicht CO2 wird gebunden und nicht CO2 wird wieder freigesetzt, sondern C. 7:13: "Viele dieser Technologien sind derzeit noch in der Entwicklung..." Richtig. Wir schalten aber trotzdem schon Kraftwerke ab (Atom- und Kohleausstieg). 10:26: Ausgezeichnet! 2. Hauptsatz als Satz von der Energieentwertung! Eins mit Sternchen! :-) Insgesamt: Mir fehlen die Quantifizierungen. Wie weit ist der Weg noch zu einer regenerativen Vollversorgung? Meine Antwort: Sehr weit. Wir haben heute ca. 16% regenerativen Anteil an der Primärenergie, davon nur 5,5 Prozentpunkte Wind + Solar. Lieber auf die Endendergie schauen? Okay. Dort bestehen 75% aus Brennstoffen, fast ausschließlich fossilbasierten Brennstoffen, nur 20% aus Strom, und nur dieser weist einen nennenswerten Regenerativanteil (letztes Jahr 46%) auf. 17% der Endenergie sind regenerativ, 7% der Endenergie machen Wind und Solar aus. Der Weg ist weit, und wir sollten nicht so tun, als wären wir übermorgen schon am Ziel. Und vor allem dürfen wir die zur Absicherung von Dunkelflauten notwendigen fossilen Kraftwerke nicht abschalten, solange wir keine wasserstoffbasierten Kraftwerke und (!) den grünen Wasserstoff dazu haben. Was haltet Ihr von einer Fortsetzung? Mit diesen, wissenschaftlich basierten, Quantifizierungen.

[@SeniorRed1337]

Sie redet halt mal wieder über was wovon sie keine ahnung hat...

[@Misophist]

Auch ein langer Weg beginnt mit dem 1 Schritt (Konfuzius)! Und: Strohmann-Warnung: niemand tut so, als seien wir morgen schon da. Ob das, was man da bisher erreicht hat jetzt Anlaß zum Optimismus (Glas halb voll) oder zur Depression (Glas halb leer) gibt, ist aber am Ende eine sachlich irrelevante Bewertung. Denn nach Lage der Dinge müssen wir da zeitnah durch kommen. Und mir fällt dabei dann doch immer wieder unangenehm auf, dass da eine Bande von Defätisten und Verweigerern sich vor allem mit Blick auf die eigenen Gewinne weigern, den ersten Schritt der Reise zu tun. Wie ein kleines Kind, dass keinen Bock hat, durch den Regen zur Schule zu gehen, und sich den ganzen Weg von der verzweifelten Mutter hinter her ziehen läßt, um sich alle zehn Meter schreiend und trommelnd auf den Boden zu werfen, als sollte es zur Schlachtbank geführt werden. Siehe z. B. @Technokrat J.

[@SeniorRed1337]

@@Misophist du hättest auch in aller kürze schreiben können "ich habe keine ahnung, keinen inhalt, auch sonst nichts erreicht im leben und schreibe einfach gerne romane, mama denkt ich sein ein huso" das wäre einfacher gewesen bubi :)

[@Chungdol]

@@SeniorRed1337 Kann man es ihr denn verübeln, da steht mittlerweile ein Team dahinter, wirklich viel zu melden hat sie nicht mehr. Vergleicht man Videos von ihr von vor 5 bzw. 4 Jahren (in sofern sie nicht gelöscht wurden), ist das was sie heute abliefert nichts weiter als propagandistischer Schwachsinn mit Unmengen an Falsch-Ausssagen, Verdrehungen, aus dem Kontext gerissene Studien und einer Meeeeeeeenge "Meinung", anders sind diese Themen für die Masse der Bevölkerung aber auch nicht näher zu bringen. Um die, auf der Welt einzigartige, Agenda durchzudrücken, reicht als Erklärung (Beispielhaft), dass es soetwas wie Mathematik gibt, selber rechnen, oder die Regeln zu kennen, ist bereits zu viel Wissen.

[@vollimmunisiertervolldeppa2539]

Ob ich das noch mal erleben werde, dass maiLab einmal nicht den Herschenden nach dem Mund redet???

[@lotharkramer5415]

Und wenn die Herrschenden mal Recht haben, also nur mal so angenommen, könnte ja mal sein, ausnahmsweise - was soll sie dann tun?

[@dontpanik7834]

Gut beobachtet. Wie will man sonst auch ein Bundesverdienstkreuz bekommen?

[@vollimmunisiertervolldeppa2539]

@@lotharkramer5415 Mal recht haben? Laut MaiLab haben sie immer Recht. Sowas wie Mailab kann man daher getrost als gekaufte Wissenschaftler bezeichnen. Bei Dir ist das Stockholm-Syndrom im Endstadium.

[@lotharkramer5415]

@@vollimmunisiertervolldeppa2539 Vor 2-3 Jahren gab es einen Mailab-Beitrag "Bundesregierung - (+3 Buchstaben)", den dürfte es nicht geben, wenn Sie Recht hätten mit Ihrer Verschwörungserzählung.

[@romanus-Scp]

@@dontpanik7834 Keine Angst das müsste man ja etwas erfolgreich getan haben, deshalb brauchst du keine Angst haben das du je eins bekommen wirst.

[@helmutseeliger8337]

Das Wirtschaftsministerium hat die Stadtwerke aufgefordert schon mal die Gasinfrastuktur zurück zu bauen. Deutschland soll abgewickelt werden.

[@andreas8085]

Welche Standwerke? Hamburg, Berlin, München,..? Und eine Quelle für die Aussage wäre auch gut.

[@helmutseeliger8337]

Graichen ist der Schwager vom ehemaligen Grünen Geschäftsführer und jetzigen Staatssekretär Kellner. Graichen sagt: Gasleitungen auf Wasserstoff umrüsten zu wollen seien träumereien.

[@andreas8085]

@@helmutseeliger8337 Daraus schließt du auf einen Rückbau. Sehr gewagte These.

[@helmutseeliger8337]

@@andreas8085 wenn die grüne Führung im Wirtschaftsministerium zu der Erkenntnis gelangt ist das grüner Wasserstoff niemals Gas ersetzen kann, dann empfiehlt man den Stadtwerken die Gasleitungen schon mal zu entfernen.

[@einmal126]

"Weil Elektromotoren einen höheren Wirkungsgrad haben kann ich damit weiter fahren" ?????????????? Das würde nur stimmen wenn ich keine Batterien mit mir herumschleppen würde ,es keine Ladeverluste beim aufladen entstehen würden, ich keine elektrische Heizung / Klimaanlage bräuchte usw. Mit einem modernen Diesel komme ich locker auf 1000km und müsste noch nicht einmal schleichen.

[@einmal126]

@Null Pointer Niemand bestreitet die Effiziens eines Elektromotors. Zweifelhaft ist der Energiespeicher. Diesel Auto 1200 Kg 60 Liter Diesel . Klimaanlage und Radio an . Locker 1000km Reichweite. Haltbahrkeit eines Dieselmotors jenseits der 350.000 Km bevor er noch etliche Jahre in Afrika weiter fährt. VW ID 4 2,2 Tonnen. Bei gleicher Fahrweise natürlich ohne Radio 350 KM . Wo ist jetzt ihre Effizienz ?

[@karlgruwe5948]

@@einmal126 "Locker 1000km Reichweite." Klassischer Reichweitenfetischismus! Für 98% der Anwendungsfälle ist solch eine Reichweite absolut unnötig. Es ist nicht jeder Mensch Vertreter, der den ganzen Tag mit 200km/h durch die Republik fährt.

[@karlgruwe5948]

@@einmal126 "Bei gleicher Fahrweise natürlich ohne Radio 350 KM . Wo ist jetzt ihre Effizienz ?" Das hat rein garnix mit dem Effizienzbegriff zu tun. Mit Gutwill könnte man eine gewisse Effizienz des Diesels beim Thema Energiedichte unterstellen. Warum man dies tun sollte, dürfte weiterhin ein Geheimnis unserer Verbrennerfetischisten bleiben.

[@einmal126]

@@karlgruwe5948 Es geht hier nicht um Fetischismus s, da müssen sie andere Seiten aufrufen, sondern um Effektivität . Und ich fahr sogar permanent schneller als 200km/h durch die Republik. Mit der Deutschen Bahn

[@arminfriedrich7648]

@@karlgruwe5948 Effektivität behandelt die Frage, ob sich eine Intervention zur Erreichung des Zieles eignet oder geeignet hat, im Gegensatz zur Effizienz, die nach dem Verhältnis von Aufwand. EAutos sind viel zu schwer , zu teuer und die Tonnenschwere Batterie hat ein Energiedicht von ?

[@pada5992]

Ich persönlich frage mich oft, wie viele Lösungen haben wir schon fertig herum liegen und wenden sie einfach nur "aus historisch gewachsenen Gründen" nicht an? Wir wollen zwar schon grün werden, aber wir "müssen" auch die Autoindustrie ständig wachsen lassen. Und wie sollen die Millionen von Ingenieuren, die fieberhaft an 3% Einsparung beim nächsten Automodell forschen sollen, zur Arbeit kommen? Mit ihrem alle 2 Jahre neuen Firmenwagen! An ihrem neuesten Rechner. Wo ist der alte Rechner gelandet? Egal. Und zwei regelmäßig neue Handys brauchen sie. Sonst können sie nicht auf höchstem Niveau an Umweltschutz forschen. Und dann haben sie sich den Flug in den Urlaub auch redlich verdient. Einfach ein paar Euro an Baumpflanzprojekte überweisen, dann hat das ja so gut wie keinen Effekt. Von den Umwelteffekten der Rüstungsindustrie brauchen wir nicht sprechen. Gehen wir zurück zum Alltag. Wir werfen viele Lebensmittel weg, während andere immer noch verhungern und wir über zukünftig wachsende Lebensmittelknappheit diskutieren, aber in jedem Dorf der westlichen Welt "muss" weiterhin jeder Supermarkt jede Woche frische Ananas anbieten um mit dem Nachbarsupermarkt konkurrieren zu können. Weil wo wäre unsere Lebensqualität ohne regelmäßig an einer bald weggeworfenen Ananas vorbeizulaufen? Warum wächst nicht-fair produzierte Wegwerfmode immer noch? Warum sind die Läden voll mit 100g-weise in Plastik verpackten Portiönchen von "Lebens"mitteln? Nicht als seltene Option irgendwo am Rande, sondern als üblich verbreitet. Wie viel Ressourcen, Herstellungsaufwand, Werbung, Transport, Müll hat ein Durchschnittsbürger bei uns pro Mahlzeit oder pro Tag? Und werden wir von dem was wir da essen dann wenigstens so wahnsinnig viel gesünder und glücklicher, wenn das schon alles "nunmal notwendig" ist, jede einzelne Mahlzeit in 1-4 Plastiktüten nach Hause zu tragen? Was ist mit all dem Glitzerspielzeug überall? Wer produziert, wer vertreibt, wer kauft all das noch? Wo wir doch den Müll, das Klima, täglich thematisieren? Warum stehe ich auf Grillpartys wo Leute im Sportwagen vorfahren, stolz sind beim Billigsteak vom Discounter gespart zu haben, und dann aus Glasstrohhalmen trinken?! Warum wird immer noch der Döner landauf landab in Alufolie und in Plastiktüten eingepackt, außer in seltenen Ausnahmefällen? Wie weit sind problemfreie Verpackungen inzwischen, einsatzbereit und nicht genutzt? Warum haben wir als Gesellschaft mitten während der Klimadiskussion und der Aluminium-Gesundheitsdiskussion begonnen, zig Millionen Tonnen Aluminiummüll für Kaffeekapseln als zusätzlich normal zu etablieren? Wer entwickelt das, wer kauft das, über eine Randerscheinung hinaus?! Und brauchen wir dann wieder Jahre später tausende aufwändig redaktionell aufbereitete Beiträge dazu, "ob" es nachhaltigere Kapselalternativen gibt? Warum werden Dinge ohne Not so produziert dass man sie kaum "richtig" entsorgen kann? Watt soll der Quatsch. Wie viel Zusatzmüll entsteht eigentlich durch all die Bio-Kosmetik-Startups, die ihre Cremes Milliliter-weise in recycletem Plastik verschippern? Aber hilft nix, wir "müssen" ja alle weiter galoppieren und dabei ganz fest daran arbeiten beim wachsenden Ressourcenverbrauch und den wachsenden Müllbergen.. ein paar Prozent des Wachstums einzusparen. Mit viel Aufhebens! Die zweite Ableitung, nicht die erste, bearbeiten wir. Es "muss" so sein, es ist "nunmal so". Das ist wie wenn man gesund werden will durch fünf Heidelbeeren in der Buttercremetorte, die Lunge schont durch Light-Zigaretten, und je mehr man raucht desto mehr Teer hat man dabei gespart. Der größte Teil unseres Strombedarfs ist kein realer Bedarf. Er wird benutzt für zum Fenster raus heizen, in der Gegend herum fahren, und zur Produktion von all dem Quatsch den wir uns einbilden zu brauchen, um ihn dann, zu großen Teilen sogar wenig genutzt, direkt oder nach messiehaftem Sammeln, wegzuwerfen. Wie viele von den Büchern und Zeitschriften die produziert und verteilt und gekauft werden, werden eigentlich gelesen bevor sie im Müll landen? Wie viel Serverkapazität verbrauchen wir eigentlich kollektiv darauf, darüber zu diskutieren und unzählige Male durchzurechnen, wo wir Strom sparen könnten, und wie viel das bringen würde? Mir dünkt, wenn wir verstehen würden worüber wir sprechen, würden wir uns anders verhalten und hätten das Problem nicht und könnten uns anderen Dingen zuwenden. Aber das ist wohl kategorisch ausgeschlossen. Bzw ich liege offenbar ganz ganz grob falsch, denn das kollektive Verhalten zeigt mir, dass ich irgendwas nicht verstanden habe.

[@user-Mark750]

Ja Weltklasse! Da stellt mal jemand die richtigen Fragen. Auch wenn einige Behauptungen nachweislich falsch sind. Letztendlich ist das die Systemfrage. Wir leben in einer Gesellschaft, die Dinge produziert, die niemand braucht, in Mengen, die ebenfalls keiner braucht. Und noch viel wichtiger: nicht die Verursacher der Misere werden gemaßregelt, sondern überwiegend die Konsumenten der Produkte und Dienstleistungen. Und leider bilden diese Konsumenten eine unheilvolle Symbiose mit den Produzenten. Sie arbeiten teilweise in deren Firmen und partizipieren eben selbst davon, dass Menschen Dinge kaufen, die die Umwelt schädigen, Ressourcen verbrauchen, aber eigentlich nicht notwendig sind. Und es kommt noch schlimmer : weil Firmen so viel Profit machen und sich gute Ingenieure und Wissenschaftler leisten können, haben wir heute im Bereich Medizin Möglichkeiten, die es sonst nicht gäbe. Und wir können uns einen Sozialstaat leisten, in dem nur eine Minderheit zur Arbeit geht und der Rest hat frei. Meine These ist : wer A sagt muss auch B sagen, also wenn man alles auf ein Maß herunterfahren würde, das vernünftig ist, muss man gleichzeitig aber auch Abstriche woanders machen, bspw. bei den Zahlungen an andere EU-Staaten. Oder in der Medizintechnik. Ich bin sehr interessiert an alternativen Ideen, wie die dann fehlenden Steuereinnahmen in unseren kranken Sozialsystemen kompensiert werden sollen.

[@pada5992]

@@user-Mark750 Der Rest hat nicht "frei" und macht sich einen schönen Lenz.Sondern wird aus der Teilhabe an der Gesellschaft großenteils ausgeschlossen. Kein gesunder Mensch sitzt gerne stumpf herum und vertreibt sich lediglich die Zeit am Rande der Gesellschaft. Viele die nicht in der "zur Arbeit gehen" Statistik auftauchen sind auch chronisch erkrankt oder pflegen eine angehörige Person. Zu unseren tollen medizinischen Möglichkeiten haben viele keinen angemessenen Zugang, um in angemessener Zeit wieder auf die Beine zu kommen. Die Realität vieler ist sehr weit entfernt von "frei haben" im "Sozialstaat den wir uns leisten". Der Armutsbericht spricht eine deutliche Sprache. Während viele die "zur Arbeit gehen", sich eher dorthin schleppen, Burnout, Depressionen und teilweise Drogen mitschleifen, und ihrer Familie nicht gerecht werden können. Um all die Dinge zu produzieren ohne die es auch ginge. Auch wenn es anderen Ländern schlechter geht. Es ist für viele viele Menschen kein Schlaraffenland hier. Wir haben durchaus medizinische Möglichkeiten die es sonst nicht gäbe. Wir haben aber auch schon ganz lange ganz einfache untergenutzte Möglichkeiten, die durchaus mehr bringen könnten als die Spezialmöglichkeiten. Wir könnten schon lange mit überschaubarem Aufwand viel Gutes tun, was wir einfach nicht tun. Ab von der Technik: Die Ausbildung von Medizinern und Fachpersonal ist m.E. nach zu teuer, und der Bedarf an gesunden und erfahrenen Fachkräften ist zu hoch, um die Leute so zu verschleißen, wie es geschieht. Welche Behauptungen sind denn nachweislich falsch? Nunja vielleicht führt das hier zu weit. Dennoch, meine These ist: Würden wir kollektiv wirklich verstehen um was es geht, und uns dem angemessen verhalten, hätten wir viele Probleme nicht. Ein altes menschliches Dilemma.

[@mariomilos396]

Die kann ja alles 😆 Fremdschutz durch Impfung bitte 🤣🤣🤣🤣

[@christophpeters9414]

Impfung gegen Putin?

[@deraltemann2615]

Das Beste ist, wenn Du ganz ganz schnell vom Sender gehst.

[@westried]

Bei den Speichermöglichkeiten fehlt es leider massiv an Denktiefe: Pumpspeicherkraftwerke => alle in Deutschland verfügbaren Pumpspeicherkraftwerke schaffen es gerade mal den bundesweiten Strombedarf für ca 40 Minuten abzudecken. Batterien => wenn man die sinnvolle Kapazität von 1 mio E-Autos nutzt reicht das für 40 Minuten. Wasserstoff => ca 30 % Wirkungsgrad. Bei technisch teuren Anlagen, die nur sporadisch in Betrieb sind. Da wirds dann schon teuer. Salzspeicher => hab ich jetzt mal nicht nachgerechnet, bzgl Wirkungsgrad und technische Umsetzung (man braucht sicher gigantische Wärmetauscher). Der Clip kaut nur altbekannte Fakten nochmal durch. Da wo es spannend wird kommt NIX. Wir müssen für den Winter ca. 1 Monat Energie vom Sommer rüberspeichern. Ein paar Stunden helfen nichts. Wenn man das nicht überreisst sollte man eigentlich keine "Wissenschafts-Clips" auf YT veröffentlichen.

[@nilsj9607]

Ich bin mir natürlich nicht sicher, aber ich glaube, du hast das Thema dieses Beitrages nicht ganz verstanden. Zur Zeit wird ja stark von der Autarkie im Energiesektor gesprochen. Im Beitrag wird davon geredet, dass das gar nicht das Ziel seien sollte. Ihrer Meinung nach ist der wichtigste Punkt das Energiesparen durch effizienz, möglichst viel Energie direkt von der erzeugten Energie verbrauchen und das Netz möglichst groß aufspannen, damit einzelne Regionen mit wenig Produktion nicht so ins gewicht fallen und der Wegfall einzelner Produzenten nicht schlimm für uns ist. Es wird halt dargelegt, dass auch in Zukunft Abhängigkeiten im Rohstoff- und Energiebereich vorhanden seien werden. Natürlich ist das Speichern von Energie (noch) ein großes Problem, was mittelfristig gelöst werden muss. Bis wir soweit sind, dass wir Zeiten haben, in denen wir wesentlich mehr Strom produzieren als wir verbrauchen. wird noch etwas dauern. Bis dahin wird sich die Speichertechnik bestimmt stark erweitern. Es gibt ja einige Techniken, die relativ leicht und gut skalierbar sind, normale Feststoffbaterien werden wohl nicht dazu gehören. 1 Monat Stromenergie speichern wäre eigentlich kein Problem, wenn man das mit Gas macht. Das würde man schon dadurch erriechen, dass man einfach das Biogas nicht verbraucht sondern speichert. Komt zur Zeit fast genau hin mit 1/12 der verbrauchten Energie hin. Klar kann man Biogas auch nicht beliebig in Strom umwandeln Interessant an deinem Beitrag finde ich, dass wir 1 mio Autos mit dem Strombedarf von 40 Minuten in Deutschland aufladen könnten. Da relativiert sich der Strombedarf für den Autoverkehr in meinen Augen gewaltig.

[@westried]

@@nilsj9607Hallo Nils, danke für die Antwort Ich glaube habe schon alles richtig verstanden. Das mit der Effizienz ist ja eine der bereits oft gehörten und nachliegenden Argumenten (eigentlich Binsenweisheit). Wenn in Zukunft die Hauswärme mittels Wärmepumpen erzeugt wird, dann braucht man just im WInter viel mehr Energie: Dann wenn der monatliche Solarertrag gerade 20% von dem Wert eines Sommermonats hat. Wenn ich den Solarüberschuss vom Sommer in den Winter "hinüberspeichern" will, dann brauche ich den Speicher eigentlich nur 1x im Jahr (vielleicht werden es auch 3 bis 4 x) . Deswegen funktionieren die ersten 3 Speichermöglichkeiten (Batterie, Pumpspeicher und Salzlösung - nach ein paar Monaten dürfte die Sole schon etwas abgekühlt sein) vom Prinzip her für den Zweck nicht. Das ist für mich der Hauptdenkfehler des Beitrages, sowas darf man auch nicht nebenbei als Möglichkeit propagieren, nach dem Motto, habe ich schon mal gehört, irgendwie wird das schon klappen, muss ich deswegen nicht recherchieren. Also der Satz bei 14:46 trifft´s ziemlich gut. Bei der Wasserstofferzeugung kann ich von der ursprünglich vorhandenen Energie halt nur ca 30% wieder zurück in Strom umwandeln. Alle diese Speicherideen sind eben gerade nicht (mehr) skalierbar. Der Aufwand, wenn ich den Speicher verdoppeln will ist auch ungefähr doppelt so hoch. Wie skaliert man denn ein Pumpspeicherkraftwerk? Die Fabriken für Batteriezellenfertigung haben mittlerweile eine Größenordnung erreicht, da geht nicht mehr und die Zellen kann man auch nicht so beliebig gross bauen (Tesla ist mit der 4680 an der Grenze). Die Idee mit dem Biogas ist da bei weitem besser. (Kommt aber bei Mailab nicht vor). Ich behaupte nicht, dass es keine sinnvollen Speichermöglichkeiten gibt, sondern dass die in dem Beitrag nicht vorkommen. Mittlerweile ist Biogas aber politisch nicht mehr gewollt, wenn dafür Pflanzen aus Ackerfläche verwendet werden. Der Landwirt müsste auch ans Gasnetz angeschlossen sein (könnte man vielleicht bewerkstelligen, wobei Gasnetze eher in Ballungsgebieten zu finden sind) und man braucht noch eine Anlage zur Aufbereitung zu Biomethan.

[@urgelwurgel]

2:50 - "CO2 wird gebunden in Form von ... Erdbeeren" - endlich wird Photosynthese mal auf eine Art erklärt, die mich zutiefst anspricht! 😀

[@Alina_Schmidt]

🍓🍓🍓🤪😋🍓🍓🍓

[@johnscaramis2515]

8:54 An der Stelle muß man dringend einhaken: Das ist der Spitzenwirkungsgrad eines Verbrennungsmotors und der korreliert natürlich nicht automatisch mit niedrigem Verbrauch. Reale Wirkungsgrade von Verbrenner über alle Betriebszustände liegen eher im Mittel im Bereich von 10-15%, bei Stop-and-Go-Fahrten in der Stadt vermutlich noch deutlich geringer, bei gemäßigten Autobahnfahrten höher. Das aber nur, wenn man sich dann auch vorwärts bewegt. Über Wirkungsgrade laufender Motoren bei stehendem Fahrzeug sollten wir lieber gar nicht erst nachdenken...

[@paulgoogol2652]

Hauptsache VRUUUUUUMMMM

[@cng_bassmann]

@@paulgoogol2652 Ob ein Verbrenner sauber oder dreckig ist, wird dadurch entschieden, womit er betrieben wird, also mit dem Kraftstoff. Ich habe gestern meinen Verbrenner mit Bio-CNG betankt, das ist NICHT-FOSSILES Methan. CO2-Ausstoß wird dadurch auf ca. 10% gegenüber einem Benziner gesenkt ( Bau-CO2-Rucksack ist da eingerechnet!) . Und nu? Ja, da geht auch VrUUUUUMMMM... Na und?

[@paulgoogol2652]

@@cng_bassmann Nicht-fossiles Methan, was soll das sein? Brennstoffe aus kranken Tieren und Pflanzen, die Tiere und Menschen essen könnten? Na umso besser! Mach VRUUUUMMM, damit noch mehr Leute verhungern. Bio-Gasanlagen sind ökologisch ein feuchter Furz von einem Witz.

[@arminfriedrich7648]

Wie hoch ist der Ladeverlust einer e Auto Batterie 5-15% Bei jeder Ladung. Und was ist mit der Batterieheizung ? Sie wollen auch auf Heizung und Klimaanlage im e Auto verzichten ? Sehr Lobenswert

[@sandrali7778]

Städte haben viele Dächer. ergo, VIEL Platz für Solarparks. XOXOXO Und...es ist völlig ausreichend wenn für jedes Haus gesorgt ist. Vernetzung in Europa ist nicht nötig.

[@richardweis9425]

Wie heißt es so schön: Schuster bleib bei deinem Leisten.

[@NukerKernundEnergietechnik]

Wie gewohnt ein gutes Video. Weniger gut jedoch ist die "Ergänzung" zur Atomkraft in der Videobeschreibung. Die viel zitierten 40 Jahre (Auslegungs-)"Lebensdauer" der Kraftwerke waren oder sind eine Art "Garantiezeitraum" des Herstellers. Bei manchen Anlagen waren oder sind es auch nur 25 oder 30 Jahre. Ähnlich wie bei einem Auto, das auch nicht kaputt ist wenn der Garantiezeitraum abgelaufen ist oder sich die Lebensdauer des Zahnriemens oder der Reifen dem Ende zuneigt kann man auch bei einem KKW die Lebensdauer praktisch beliebig erhöhen indem man es ordentlich wartet und Teile mit begrenzter Lebensdauer austauscht wenn sie abgenutzt sind. In einigen Ländern kann die Aufsichtsbehörde nach Ablauf dieses Zeitraums auch weitreichende Nachrüstung als Bedingung für eine Verlängerung der Genehmigung über diesen Zeitraum hinaus verlangen, in Deutschland ist das aber anders da die Anlagen laufend auf dem Stand der Technik gehalten werden müssen, bis zum Atomausstiegsbeschluss galten die Betriebsgenehmigungen dafür unbefristet, so lange die Anlagen sicher betrieben werden. Rein technisch könnte man die deutschen KKW wohl über 100 Jahre in Betrieb halten, ähnlich wie man das etwa von Wasserkraftwerken gewohnt ist. Es gibt weltweit zahlreiche KKW die schon über 50 Jahre in Betrieb sind und es gibt zahlreiche Anlagen die für 60 Jahre oder mehr genehmigt sind. Ob das auch wirtschaftlich sinnvoll ist, etwa im Vergleich zu einem Neubau, kommt natürlich auf die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen an aber diese sprechen gegenwärtig und in absehbarer Zukunft für einen Weiterbetrieb... wenn man vom dogmatischen Atomausstiegsbeschluss absieht. Unabhängig davon wäre und ist es freilich sinnvoll neue KKW zu bauen wenn diese in Zukunft eine wirklich wesentliche Rolle spielen sollen, alleine schon weil der Stromverbrauch in Zukunft dank Elektrifizierung und Wasserstoffwirtschaft erwartungsgemäß stark steigen wird und auch soll. Es dauert vielleicht 10, 15, 20 Jahre bis neue KKW speziell in Deutschland laufen aber es wäre naiv zu glauben das es wir in 10 15, 20 Jahren schon so weit wären das wir darauf verzichten könnten. Das die Stromkonzerne selbst weiter auf dem Ausstiegsbeschluss beharren obwohl sie unter den gegenwärtigen Bedingungen im Durchschnitt weit über eine Millionen Euro pro Tag mit jedem der verbleibenden KKW verdienen, Geld, das an sonsten zu einem großen Teil bei Gasprom gelandet wäre, wohlgemerkt, kann wohl nur durch institutionelle Trägheit und politischen Opportunismus in ihrer Führungsebene erklärt werden. Einen vernünftigen wirtschaftlichen und/oder technischen Hintergrund hat das nicht. Grundsätzlich kann die Kernenergie nicht von heute auf Morgen alle Probleme der Energiekrise und Energiewende lösen aber sie könnte kurzfristig einen wesentlichen und mittelfristig einen sehr großen Beitrag leisten.

[@Rimlin]

Mega Geil, dass hier sich auch Fachprofis rumtreiben. Danke!

[@sternpunkterdung1420]

Ganz genau. Ich kann dem was @Nuker - Kern- und Energietechnik hier schreibt nur zustimmen.

[@renkeschulenberg1596]

Selten sowas dämliches gelesen. Der Blinde spricht von der Farbe...

[@tobi356]

Sehr guter Kommentar, vielen Dank. Bin gespannt, ob MaiLab dazu was sagt.

[@debaser3735]

@@renkeschulenberg1596 was ist denn dämlich?Oder was ist sogar falsch?

[@MrSpasswort]

Liebe Mai, bist Du Dir wirklich sicher, daß der CO 2 Haushalt immer im Gleichgewicht war ? Als das Leben auf unserer Erde begann, ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich glaube wir hatten damals eine CO2 Konzentration von ca 20 % in der Atmosphäre. Dann kamen die Pflanzen, und mit der CO2 Konzentration ging es bergab. Bis auf 300 ppm vor gut 150 Jahren ( Frage: Wie ist das bei einem Gleichgewicht möglich? ). Abgesehen davon, daß es in vergangenen Zeiten schon immer mal wärmer oder kälter war, was passiert denn, wenn der CO2 Gehalt der Atmosphäre immer weiter fallen würde- frag mal Deine Kollegen die in Biologie promoviert haben. Eine Erde ohne Photosynthese wäre wohl das wirkliche Problem.

[@maithinkx]

Ausführliche Antworten hier: kzbin.info/www/bejne/pXuUq6Bsatpgmc0

[@dontpanik7834]

Gute Frage. Aber statt ausführlicher Antwort nur ein Link auf ein altes Propaganda-Video.

[@jensabeler8159]

Hi Rudi Ratlos, in der Natur ist immer alles im Gleichgewicht. Immer!! Die Natur passt immer die Gegebenheiten an. - Wenn der Giftgehalt im Boden steigt, - verschwinden eben Tier- und Pflanzenarten. Dann stimmt's wieder. - Wenn in Flüssen und Meeren der Sauerstoffgehalt sinkt, - verschwinden kiemenatmende Tiere. - Wenn der CO²-Gehalt in der Atmosphäre ansteigt, - wird's halt wärmer und es dauert ein wenig, bis der Mensch sich dem anpasst. Vielleicht indem er verschwindet, oder den Südpol besiedelt, bis es auch dort zu warm wird, oder ein für ihn freundlicheres Klima entsteht. "Ungleichgewicht" nennt es der Mensch, wenn ihm das Gleichgewicht nicht gefällt. Auf der Erde gibt es immer nur die Lebensformen, die mit den Umweltbedingungen klarkommen. Grüße

[@MrSpasswort]

@@jensabeler8159 Ich würde Dir widersprechen. Die Natur strebt immer ein Gleichgewicht an. Solange dies nicht erreicht ist, sind Dinge eben im Ungleichgewicht!

[@jensabeler8159]

Hi @@MrSpasswort, Richtig ist, dass sich nach jeder Veränderung weitere Veränderungen geschehen, die dann wieder zu einem stabilen Zusammenspiel führen; - vorübergehend jedenfalls. Aus meiner Sicht ist da nichts geplant, von wem auch. - Ist aber auch eine Frage der Sichtweise. - Grüße

[@basti2591]

Energiespeicher logisch. Aber ich verstehe nicht warum nicht jedes Haus ein "kleines" Windrad bekommt. Wenn man sich die Leistung anschaut, wird einem klar das es für die Privathaushalte reicht. Dann müsste man "nur" noch die Industrie abdecken. Aber man könnte sich in eine gewisse Sicherheit wiegen. Die einzelnen Menschen müssen unabhängiger werden. Erst dann kann der ganze Staat unabhängig von fremder Energie werden.

[@andreasmederer3398]

Zuerst mal jedes Haus PV+Speicher. Wind ist weniger effizient, kann man aber auch noch in vielen Gegenden zusätzlich machen. Jetzt wo die Grünfaschisten am Ruder sind, werden sie aber erstmal die Leute enteignen. Sonst hätten die Verbrecher längst 50Cent Einspeisevergütung oder Förderung für Speicher beschlossen.

[@janekschmidt9015]

wichtiges Thema! Danke dass Ihr euch zu Wort meldet wenn es wirklich nötig ist und dann auch noch eine gewohnt wahnsinnig hohe wissenschaftsjournalistische Qualität an den Tag legt, großes Lob für Arbeit und mindset

[@tubekrake]

Welche Qualität? Alles doch sehr einseitig.

[@lemlem_net146]

@@tubekrake Welche andere Seite gäbe es denn?

[@hubble5755]

@@tubekrake Das ist so, als würde jemand die Gesetze der Physik erklären und jemand darauf antworten, "Das haben Sie ja sehr einseitig erklärt..."

[@XxPaekmanxX]

Platz 3 in den Trends? is klar... Absolutes Basiswissen von 10 jährigen. Es schockiert mich immer wieder wie dumm wir alle sind um so ein Video als lehrreich zu betiteln...

[@tubekrake]

@@hubble5755 Energie Unabhängigkeit hat nichts mit irgendwelchen Naturgesetzen zutun, sondern ist politisch. DIe grünen haben trotz Russland Kriese weiter völlig sicherere und moderne Atomkraftwerke still gelegt.

[@theoriettd4952]

Guten Morgen. Schön wieder etwas von euch zu hören 🙂 Themenvorschlag: Die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Speicher bzw. Materialien allgemein, die helfen könnten die Rohstoffabhänigkeit zu reduzieren. Also z.B. Batterien ohne Lithium, Werkstoffe aus Holzfasern usw. Schöne Restwoche 🖖🏽

[@SiliziaAlbrecht]

Super spannendes Thema. Lese da in letzter Zeit auch oft von Ideen u.a Pilze zur Wärmedämmung etc.

[@johnscaramis2515]

Batterien ohne Lithium: CATL steht kurz vor der Einführung eines Natrium-Ionen-Akkus. Wobei wir selbst in Deutschland eigentlich Lithiumvorkommen haben.

[@TheMoldyMenace]

Falls du nicht warten möchtest und English auch gut verstehst, empfehle ich da Matt Farrell's Kanal: kzbin.info Er läd eher Einführungen und Überblicke über bestimmte Techniken als Deep-Dives hoch, doch die Qualität der Informationen und Produktion ist stets sehr gut!

[@SiliziaAlbrecht]

@@TheMoldyMenace Danke für den Tipp, kommt gleich auf die Abo Liste

[@mareenlang2452]

Wichtig zu dem Thema fände ich auch noch das recycling von seltenen Erden - sowohl aus Gründen der Nachhaltigkeit und Verfügbarkeit als auch um unabhängiger vom Exportland China zu werden.

[@anne_kaffeekanne_]

Danke für das super Video. Ich dachte erst, ich lern hier nix neues, hab ich dann aber doch ;) Ein wichtiger Punkt hat mir allerdings gefehlt: Warum sprich niemand darüber, wie wir unseren Verbrauch senken können? Also nicht nur durch effizientere Technologie, sondern durch unterlassen von offensichtlicher Verschwendung wie z.B. dass Kreuzfahrtschiffe beim Anlegen ihre Dieselmotoren laufen lassen dürfen um Strom zu erzeugen, nur weil es billiger ist als ihn an Land zu kaufen.

[@maithinkx]

Absolut wichtiger Punkt! Da das aber vor allem an der Politik hängt und nicht so sehr an der Technik, sind wir hier in diesem speziellen Video nicht näher darauf eingegangen.

[@Alina_Schmidt]

Wobei das ganze Konzept „Kreuzfahrt“ auch unabhängig von diesem Punkt ziemlich viel Energieverbrauch beinhaltet…

[@yusufmiroglu8365]

Das ist ein grundlegendes Problem. Keiner will verzichten. Eine alte Form der Ausbeutung nur in grün!!!!

[@heysemberthkingdom-brunel5041]

Wenn Kreuzfahrtschiffe nuklear angetrieben würden, würden sie keinerlei CO2 ausstoßen...

[@boesegrinsekatze2370]

ja , unsere Gesellschaft verhaelt sich wie ein Junkie . Die Gruenen wurden erst akzeptiert , als sie ihr Verzichts - Image los wurden

[@HomoBavaricus13]

Wie du schon gesagt hast, wir brauchen den europäischen Verbund, und da ist die Wahrscheinlichkeit einer Dunkelflaute minimal. Und die Gaskraftwerke, die dann einspringen, betreibt man sinnvollerweise mit Biogas. Und das Biogas verheizt man nur dann wenn es nötig ist und nicht weiter jetzt 24/7.

[@horgepace4251]

In der Dunkelflaute machen wir einen autofreien Sonntag mit Kerzenlicht.

[@Chris-vd7my]

Du labberst zu viel Müll. Zeig doch mal ganz ehrlich wie und vor allem unter welchen Umständen die Produkte zur Herstellung von Batterien gewonnen werden Ich verwette meinen Hintern, dass du dich das nicht traust. Und falls doch, dann ganz sicher mit sehr viel Unwahrheit. Dieses Thema von grüner Strom ist sowas von unehrlich und widerlich wie die die das verbreiten.

[@pommespanzer6070]

Ja die Mai ja die Mai die hat immer recht☝☝☝😅

[@why_so_serious]

Nein

[@THEMithrandir09]

Naja die EU sollte schon versuchen soweit Energieautark wie möglich zu werden. Zu versuchen das zu schaffen und dann bei 80% zu sagen "So weiter gehts jetzt nimmer" ist viel besser als der Status Quo. Ich sehe also den Aufruf Energieautark zu werden eher als neuen geopolitisch verpackten Ruf nach einer grünen Energiewende. Und das kann man kaum Schlechtreden.

[@ZamhoidnLA]

💯%

[@CptBlaueWolke]

ja aber Mailab sprach ja davon nationale Energieautonomie nicht zu fördern. EU ist da ja schon etwas internationaler und breiter gefechert als würde man alles nur in DE versuchen wollen.

[@ZamhoidnLA]

@@CptBlaueWolke Fakt ist aber auch, anders als leider von Mailab behauptet, dass eine möglichst dezentrale Energiewende auch die günstigste und die mit dem geringsten Umweltimpakt ist. Das belegt nicht zuletzt die Studie des DIW.

[@CptBlaueWolke]

@@ZamhoidnLA kann mich irren aber ich meine das sie das auch gesagt hat. Macht aber auch sinn, nicht jeder kann gleich gut produzieren beim einen land macht es mehr sinn als beim anderen. Der Unabhängigkeit wegen sollte man aber trotzdem probieren bis zu einem gewissen grad unabhängig zu bleiben und nicht 60% von russland zu kaufen

[@meltingzero3853]

An sich sehe ich gemessen an den Optionen Energieautarkie für Deutschland nicht als einen Ruf nach grüner Energiewende an. Wind, Solar und Batterie kommt aus China, wenn es so günstig ist wie angepriesen. Im Grunde sind Kohlekraftwerke das Energieautarkste, was Deutschland zu bieten hat. Geothermie und Wasserkraft sind, denke ich, lokal limitiert, deswegen denke ich, wirklich energieautark wäre nur entweder Fracking oder eine Atomkraft-Kehrtwende. Oder wie gesagt, Kohle, aber da sind sowohl Fracking als auch Atomkraft besser.

[@samme2653]

Erneuerbare Energien sind nur leider keine Lösung. Denn wenn wir so viele Solaranlagen etc. Herzustellen die unseren aktuellen Verbrauch decken sollen, müssten wir dafür alles an konventionelle Energien verbrauchen. Das alles ist keine Lösung, sondern einfach eine andere Art und Weise Geld zu machen bzw den Markt weiter antreiben soll.

[@arminvoneckerberg]

Stimmt nicht!

[@samme2653]

Wieso nicht ?