PV-Anlage - Wie groß soll diese dimensioniert sein?

Du planst eine Photovoltaik Anlage? Dann fragst du dich sicher wie groß diese sein soll. In diesem Video erfährst du genau das.
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[@jodesoxiribonukleinsaure8924]

vielleicht noch Schwachlichverhalten erwähnen... jehr mehr Module dann kanns auch im Herbst den Bedarf decken

[@andreashagen3652]

Wenn ich 20 bis 40ct Einspeisevergütung bekommen könnte, würde ich so viel PV bauen wie auf meinem Grundstück erlaubt bzw. möglich ist.

[@janos5555]

Wäre schön und ist natürlich unrealistisch, aber auch die aktuellen 8,2 Cent bezahlen einem die Anlage nach 20 Jahren

[@viktorhugo8252]

@@janos5555 , oder wenn man den eingespeisten Strom selbst verbraucht, dann wird mit dem kWh-Preis des Versorgers vergütet, weil man weniger Strom bezieht.

[@dirk83836]

Joa, und von denen sind 10-15Jahre Handwerkerkosten…bzw deren Unfähigkeit günstig einzukaufen. Die Hardware ist aktuell so günstig, dass Du nach ~6 Jahren auf 0 bist und danach in deine Tasche wirtschaften könntest. (In Deutschland)

[@TL28300]

@@dirk83836Kannst du das genauer definieren?

[@aronia8957]

Ich denke es ist genau in der heutigen Zeit. Gut wenn man das Dach voll machen kann mit PV. Die Materialien dafür sind super günstig. Die 19% märchensteuer entfällt. Und wenn man ein wenig Eigenleistung. Mit führt dann ist es glaub ich wirklich nach 6 Jahren abbezahlt.

[@F15774137842]

Betrachtung " 50% Eigenverbrauch kann man decken" ist sehr stark vereinfacht...saisonale Sicht ist hilfreich: Im Winter will ich ggf ja den Mehrverbrauch der Wärmepumpenheizung decken, und das in der Jahreszeit mit deutlich weniger Sonnenertrag, darauf habe ich die Anlagengröße bezogen . P.S. In D bekommt man leider bei neu gebauter Anlage nur ca 8ct pro eingespeiste kwh.

[@solarr_aut]

uff 8 Cent ist tatsächlich wenig

[@avrracer4175]

Nö bis 10kWp sind 8,2cent/KWh und wer 15kWp bekommt die restlichen 5kWp zu 7,5cent/KWh.... 15000kWh werden bei einer 15kWp Anlage minus Eigenverbrauch sagen wir 3000kWh abgezogen bleiben 12000kWh von diesen werden 1/3 mal 12000 zu 7,5Cent/KWh vergütet und 2/3 mal 12000kWh zu 8,2Cent/KWh vergütet machen knapp nenn tausender pro Jahre... Wems nicht schmeckt und dem das zu wenig ist, da hat der Maurer das Loch gelassen....

[@TheAesculap]

​@@solarr_autnicht wenn ich stromgestehungskosten von 4-6ct habe.

[@viktorhugo8252]

@@TheAesculap , dann erst einmal nachrechnen und nicht glauben, dass 30 Jahre reichen. Man muss immer die Investition gegen rechnen. 15-20 Jahre Amortisation ist realistisch, wenn keine Komponenten ausfallen.

[@TheAesculap]

@@viktorhugo8252 genau. Süddacher liegen bei 12-15 - O/W bei 15-20 Jahren wenn sie Preise passen. Und das ist rein auf Basis der ESV gerechnet. So muss das reichen - Eigenverbrauch ist Gewinn.

[@lanzbulldog3847]

So groß wie möglich 😅 Dach voll machen 👍🏻

[@solarr_aut]

:D

[@Thomashalbrecht]

Hallo, ich habe 12v pv Anlage 200w, habe 3 Batterien mit 92Ah, ich möchte zwischen die Batterien sicherung anbringen, kannst du mir bitte schreiben wie viel Ampear sollen die Sicherungen haben, Danke

[@Kettenwulf]

Naja so pauschalieren würd ich's jetzt auch nicht Eigenverbrauch erhöhen kostet auch nur etwas Hirnschmalz Einige beispiele: - Warmwasseraufbereitung -> Zeitsteuern -> Start 10:00 Ende 18:00 -- Sollte die meißten Haushalte mit warmwasser abdecken in Eigenproduktion - Waschmachine Zeitsteuern -> Start 11:00 (oder dann wenn die Produktion am höchsten ist, OST WEST ect) -- Warmwasser und Waschmachine laufen auf eigenprodutkion -- hab da auch noch den Boiler gegen einen Wärmepumpenboiler getauscht. --- Kühle Luft auch ins haus geleitet und einmal in den Außenberreich (Momentan noch mit Deckeln später dann mit Elektrischen Regelklappen) - Batteriespeicher ausgelegt auf den restlichen vom Netz benötigten Strom. (2kw need = 4kw Speicher, zb. wegen Regen ;) ) -- Wenn man halt Geld sparen möchte... - Klimaanlage -- Zeitgesteuert je nach Produktion -- Wärme im Winter -- Kühlung im Sommer - Trockner -- Zeitgesteuert (Nach Waschmachine) - Waschmaschine an einen 3 Wegemischer anschließen um 30° Warmes wasser aus den Boiler zu holen -- Weniger strombedarf = mehr kapazitäten für trockner ect. und schwupps das ganze haus ist 69% Autark OHNE BATTERIE wenn nicht noch mehr ;) --> Unser Haus ist 5 Tage die Woche über 73% Autark --> 1 Tag über 80% --> 1 Tag unter 60% Hab das ganze über einen Homeassistant Server angesteuert, würde aber über Zeitsteuerung auch klappen. Momentan fällt mir nix mehr ein das ich ansteuern könnte ^^

[@inalilaamonster1939]

Mal eine ganz blöde Frage. Ist es nicht eine komplett andere Rechnung wenn ich entsprechende Akkus habe ? Und ist es nicht im Umkehrschluss Grundvorraussetzung das dementsprechend zu koppeln weil sonst so viel abgegeben wird ? 😮

[@siegfriedpetsch4259]

👍👍👍

[@BauerWolfgang]

Wie groß? Alles was drauf geht natürlich. KWP Preis sinkt, Winterproduktion steigt und irgendwann ist es immer zu wenig Strom. Wer günstig sein will nimmt ein Balkonkraftwerk mit Speicher und keine Dachanlage.

[@Maze-hj1mm]

Ist doch keine Frage: Dach voll machen! Bei 20kWp können selbst bei trübem Wetter im Winter noch 0,5 - 2kW vom Dach kommen, was z.B. einen größeren Teil der Energie für die Wärmepumpe ausreicht. Hätte mann stattdessen kleiner gebaut, würde es nicht mehr ausreichen. Zudem sollte man davon ausgehen, dass man mit fortschreiten der Elektrifizierung (E-Auto, Hausspeicher) kaum genug haben kann. Merkt man das erst in einigen Jahren und lässt erweitern, ist das insgesamt das teurer als wenn man alles auf einmal bauen würde, weil die Handwerker ein zweites Mal anrücken müssen, ggf. zweites Mal planen und je nach Gegebenheiten ein Gerüst aufabuen u.ä. Und wenn dann doch reichlich Überschuss da ist, zahlt dieser dank staatlicher Subvention die PV-Analge von selbst ab.

[@Andreas_AF14]

Dach voll machen 😄 Max. 30kWp beim Einfamilienhaus Voll einspeisen rentiert sich immer 😉

[@SpiritofBaraka]

Die Auslegungsplanung ist für mich einfach, Dach, Carport, Balkon, Fassade , Zaun, etc. alles Ausschöpfen, sofern optisch vertretbar. Warum? 1. Der Verbrauch in 10 J. ist sicher höher, e-Mobilität, Wärmepumpe 2. Strom ist eine wertvollee, universelle Energieform, man kann sie sogar entsorgen 3. Ältere Häuser müssen im Winter beheizt werden, da zählt jede kWh und die Amortisation wird sich erhöhen 4. Ich steige nur 1x aufs Dach, die paar Module mehr auch auf der Nordseite ist nicht viel Arbeit und Kosten mehr, bringt aber viel mehr. 5. Das System muss auf zukünftige Geschäftsmodelle ausgelegt sein, - Cloudbasiert (FW Updates, AC Entladung ins Netz, Inselmodus, PV Modul Wartungsfunktion und Fehlererkennung, ext. Anbindung und Schnittstellen wie API, Modbus, bi-direktionales Laden) Die PV Anlage mit Akku ist das kleinere Problem, das Verbrauchsmgmnt. und die zukünftige Netzdienlichkeit ist das eigentliche Thema. Meine Grösse 35kWp, System HUAWEI, die diese Anforderungen erfüllen.

[@Thomashalbrecht]

Guten Tag, Können Sie mir bitte Ihr Mail schreiben, habe fragen zu solar anlage? Vielen Dank

[@KlausFStark]

Was für eine Frage! So gross wie auf dem Dach möglich!

[@janos5555]

Immer so groß wie möglich. Die Einspeisevergütung wird von vielen Leuten belächelt, aber die bezahlt einem die Anlage. 10 kWp kriegt man aktuell ohne Speicher definitiv für unter 15000 Euro. Die doppelte Anlage kostet dann nicht 30000 sondern wahrscheinlich unter 25000, weil sich viele Arbeiten nicht oder nur teilweise verdoppeln, wie Beratung, Papierkram, Anschluss, Kabelverlegung etc.. Selbst im worst case wenn die weiteren 10 kWp nur einspeisen sind das 820 Euro (8,2 Cent pro kWh und 1000 kWh pro kWp), also die Vergrößerung ist nach 12 Jahren bezahlt und jede kWh die man selber Verbraucht ist noch ein Bonus und irgendwann kommen nochmal E-Auto und Wärmepumpe und dann ist man froh über jede kWh.

[@ernstb.5444]

Bei Growatt kostet aktuell eine 10 kW Anlage mit Hybridwechselrichter und 10 kW PV Speicher, alle Kabel dazu, aber kein Aufdachmontagematerial, genau 9.000.- €

[@janos5555]

@@ernstb.5444 Aber dann zum selber anschließen, richtig?

[@DruckAufDieTube]

Gibts in AT wirklich 20 cent? Warum braucht es dann ein Video, wie groß die Anlage werden soll? Natürlich ALLES voll, inclusive des Gartenhäuschens der Oma!!! In DT lohnt es sich, Dächer randvoll zu machen für 7-8 cent Vergütung, kann mir daher nicht vorstellen, dass die Anlagen in AT dreimal so teuer sein sollten.

[@bernisworlds]

einfache Antwort, "Dach vollmachen" ;)

[@solarr_aut]

hören wir ca. 34 mal pro Tag ;)

[@klausl3433]

Klar wenn man ein Dach hat das Ost -West Ausrichtung hat, kann man beide Seiten Voll bestücken. Dazu einen Speicher und es ist alles Tuti

[@drcamp8843]

@@solarr_autIst weniger kompliziert zu verstehen und sicher richtig und ganz sicher nicht falsch.

[@thomasschafer7268]

Das sagen höchstens die heios von enpal und Konsorten. Das was er sagt stimmt. Und den Speicher auch weglassen.

[@user-zg1fq6zb4u]

Das stimmt aber nicht ganz! Bei mehr kW-peak kann ich den Strom auch bei Schwachlicht mehr als Eigenverbrauch nützen. Natürlich sind die Invetitionskosten höher, mann muss es sich also gut überlegen.

[@christianj7462]

Immer wieder die gleiche überflüssige Frage. Wenns Geld hergibt, sinnvoll das Dach voll. Ein doppelt so großer Wechselrichter kostet nicht das doppelte, auch nicht der Elektriker, die Planung, das Gerüst und die Anmeldung.

[@viktorhugo8252]

Wieso nicht den Überschuss in den eigenen Speicher einspeisen? Damit kommt man immer über 50%.

[@janos5555]

Weil Speicher teuer sind. An der kWh aus dem Speicher sparst du vielleicht 20 Cent. 28,2 Cent Strompreis und davon gehen die 8,2 Cent Einspeisevergütung runter, die du nicht bekommst. Dann hat man ca. 5kWh Speicher und 300 Zyklen im Jahr, man spart also 300 Euro pro Jahr. Wenn der Speicher 20 Jahre hält rentiert sich das, wenn er nur 10 hält, was realistischer ist nicht.

[@viktorhugo8252]

@@janos5555 , ich zahle 40 Cent je kWh beim Versorger, habe in 14 kWh Speicher investiert. Bis auf MW und Kaffeemaschine (Fehlt noch ein Inverter ) läuft alles autark. Wenn der Speicher 10 Jahre hält, dann wäre das super. Bei 6 Jahren wären das € 200 allein für den Speicher pro Jahr. Gesamtinvestition sind bis jetzt € 3000, es fehlen noch 2500 kWp Solarmodule und den Speicher hätte ich gern doppelt so groß. Ich will gar nichts einspeisen.

[@janos5555]

@@viktorhugo8252 Du hast nur 3000€ für einen 14 kWh großen Speicher bezahlt? Wie geht das denn? Und 2,5 kWp an Modulen ist ziemlich wenig, da würde ich deutlich mehr empfehlen.

[@viktorhugo8252]

@@janos5555 , tatsächlich habe ich nicht viel Dachfläche, zwei Carports und demnächst eine Garage. Ich hätte gern mehr Fläche. Der Speicher besteht aus großen Autobatteeien, die nicht ewig halten. Li-Akkus liegen etwa bei dem 4-fachen, 5 kWh ca € 1200 und das ist nicht der teuerste Speicher. was sich tatsächlich nur lohnt, wenn die 20 Jahre halten. Ich denke aber die halten auch nur 10 Jahre und leider weiß man nie wie gut das BMS von den Dingern ist. Klar kann man auch Speicherzellen mit BMS selbst bauen, aber Schalter und Sicherungen darf man dann nicht vergessen und man sollte mit Busbars und BMS Übung haben. 10 kWp Anlage mit Speicher kann man mit 10K aufbauen, aber ist eben viel Geld und lohnt nur , wenn man damit ein Haus versorgen will und entsprechend Strombedarf hat. Meine Anlage ist im Sommer jetzt schon überdimensioniert. Aber im Winter reicht es leider nicht, kann man jetzt schon an trüben Tagen im Sommer sehen. Deshalb ist je mehr Solarmodule desto besser. Die Off-Gridiinverter sind alle für den Eigenverbrauch für Kühlschrank, TV, Warmwasser und Beleuchtung. Man sieht immer wie wenig man N Strom verbraucht, nur kurzzeitig, wenn man sich einen Überblickt verschafft. Die größten Verbraucher sind Wasserkocher, Waschmaschine, Geschirrspüler, Kaffeemaschine, Staubsauger… aber wenn man nicht alles gleichzeitig benutzt, dann reichen 1-2 große Inverter. Man muss dann diszipliniert sein und an sonnigen Tagen waschen und mit dem Kaffee warten, bis die Waschmaschine oder der Geschirrspüler fertig ist.

[@Radfahren_in_Langenhagen]

Nirgends: Wo bekomme ich denn eine Einspeisevergütung von 20 bis 30 Cent/kWh? Völlig unrealistisch.

[@Anchello70]

Wien Energie aktuell für Bestandskunden auf ein Jahr 0,29 Cent Fix !

[@ernstb.5444]

Hä? Und was ist mit PV Speicher, die bekommt man inzwischen sehr sehr günstig, Markenprodukte. Es gibt hier andere KZbinr die berichten von 80 % Autoarkie oder höher...

[@LausbubDaniel]

Ich bin zu 100% Strom und Wärmeautark. Noch nur 44kWp😂, der Speicher ist Lfp und eher zu groß. Über 60kWh macht kaum mehr Sinn. Es sei denn wir wollen wie bei mir das Auto nachts laden. Vollautark geht zweifelsohne. Module und die Anlage natürlich nur für Diffuslicht optimieren. Für Autark gibt es sinnvoll nur Victron und noch besser Studer

[@stebarg]

Was ist daran falsch, wenn ich viel Strom verkaufe - noch dazu zu so guten Konditionen? haha In Deutschland bekommt man nur 8 Cent pro kWh. Eine PV-Anlage ist ’ne Gelddruckmaschine. Wer das nicht checkt, ist ein Idiot! Natürlich gibt es noch Assets mit höherer Rendite. Aber als Basis zum Gelddrucken ist ’ne PV-Anlage schon mal nicht schlecht. Du sagst etwas von Einspeisevergütungen von 20..30..40..50 Cent. Das stimmt doch nicht, oder?

[@solarr_aut]

doch in Österreich schwanken die Einspeistarife zwischen 8cent und 52. Dezember 2022 war z.b der OEMAG Einspeistarfi 52cent!.. jetzt gerade 13

[@jan-berndfranke4937]

"1kWp = 1200-1300kWh" ist falsch und irreführend

[@solarr_aut]

warum.. 1kwp sind nämlich nicht 1.000kw/h

[@jan-berndfranke4937]

1) kWp ist Leistung und kWh ist Energie, da ist das Gleichzeichen physikalisch nicht richtig, 2) je nach Lokation sind die spezifischen Erträge unterschiedlich, Norddeutschland z.B. ca.900-950kWh/kWp, Süddeutschland ca. 1000kWh/kWp, Mittelmeerraum ca. 1500kWh/kWp

[@user-jb4qm2zn8b]

Keine Anlage ist die sinnvollste.

[@quackbruchpilot7733]

je mehr du ins netz einspeist desto mehr Geld bekommst du somit wird am ende das einspeise Geld hochgenug sein um díe Stromrechnung zu bezahlen somit zahlst weniger

[@michaeloltmanns]

Wenn deine LCoE höher sind als die Einspeisevergütung, dann ist das Blödsinn.

[@miho7402]

Laberdan.........

[@ARi16767]

Die richtige Herangehensweise ist: das Dach voll machen. Auch wenn man aktuell nicht stark davon profitieren kann: Im Winter gibt es auch Licht, da freut man sich über jede kWh. Die perfekte Auslegung ist (Dezemberverbrauch/3)*100 - dann schafft man den Dezemberverbrauch selbst zu produzieren und hat einen PV überdachten Garten.

[@solarr_aut]

Wäre sie ja.. Ist natürlich eine Budgetfrage :/

[@mariokolic9120]

Und das Dach muss groß genug sein 😂

[@drcamp8843]

@@solarr_autWenn es preislich nicht drin liegt, noch bissl sparen. Jedes nachträgliche Panel ist teurer als das erste.

[@solarr_aut]

@@drcamp8843 das stimmt

[@dirk83836]

Bei den Preisen die teilweise aufgefahren werden definitiv. Wenn ich für ne 10kwp Anlage mit speicher 30k zahlen muss kann ichs aber auch gleich lassen.