Der Vergleich: EcoFlow PowerStream vs Zendure SolarFlow vs Trios L vs DIY Balkonkraftwerk Speicher

[@pvande]

❗ Schaut euch unbedingt meine Ergänzung zur EcoFlow PowerStream bei 8:13 an - es ist nicht alles, wie es auf den ersten Blick scheint❗ Sprungmarken: 1:12 EcoFlow PowerStream 8:13 Update zur EcoFlow PowerStream 11:09 Zendure SolarFlow 16:20 Trios L 22:39 DIY 24V 43:49 DIY 48V 47:58 Zusammenfassung 🛠Rack*: Samson SRK16: amzn.to/3YWqQvS Alternativ SRK12: amzn.to/3YWmKEn ---------------- * Ich erhalte eine Provision😇, sofern ihr dort etwas bucht/kauft - euer Preis ändert sich nicht.

[@typxxilps]

Halt, Du musst dann bei Zendure schon erklären, was kompatibel heisst. Da geht es nicht um das, was Du in der Tabelle schreibst oder im Video mit Strom und Spannung gesagt hast. Jeder kann Dich nachher locker verklagen, weil Du den wesentlichsten Punkt eben nicht erwähnt hast, was da stimmen muss, denn was muss beim Wechselrichter und beim Modul passen ? Die Spannung und der Strom und zwar bei welcher Temperatur ? Die man im schlimmsten Fall zu erwarten hat und bei der man noch die PV Anlage betreiben will, also z.b. -15°C, wo man unter -15°C dann ggf. abschalten muss. Der Hinweis Watt reicht nicht aus, ein 400 Wp Modul muss nicht am 400 W Wechselrichter funktionieren, weil es genug Beispiele gibt, wo der Kurzschlussstrom bei - 10°C oder auch schon 0°C den Wechselrichter durchgebrannt hat und meist erst 2 Jahre später, wo alle auf Garantiefall beharren, ohne einen blassen Schimmer zu haben, wie das alles zusammenhängt, denn erst im 3. Winter nach 2 Jahren war es beim Nachbarn im Februar so kalt geworden, dass er jenseits des Limits war. Der Händler wollte erst erstatten, aber der Hersteller verlangte alle Nutzungsdaten wie u.a. Modul und Neigung und Standort. Also muss man vom Datenblatt der PV Module die Werte für STC und damit Standardtestbedingungen von u.a. 25°C heraussuchen und dann die Werte für die niedrigste Modul Einsaatz Temperatur berechnen. Dazu gibt es im Datenblatt ja extra die Temperaturkoeffizienten , die ja genau beschreiben, um wie viel % die Spannung je Grad Kelvin / Celsius sich verändern wird. Das können aber die meisten nicht verstehen oder nicht berechnen, denn bei negativer Zahl x negativer Zahl wird es für viele unsicher, was da herauskommt. Das ist aber der 1. Schritt, den jeder Anbieter von PV Systemen machen muss, nur kaum ein youtuber erklären mag. Wenn ich -0,4% je °K bei der Spannung habe, klingt das nach irrelevant, ist es aber nicht, weil die STC bei +25°C gemessen wurden, also sind die o.g. -15°C für die Elektronik was ? Eine Veränderung um -40°C bzw. -40° Kelvin. und nun ist es so, dass aus -0,4% bie -40° K was wird ? +16% natürlich, also steigt die Spannung des Moduls um 16% bei der Kälte und kann dann leicht den 50 V Wechselrichter zerstören, wenn das Modul eine 45V Spannung bei STC von 25°C aufgewiesen hat. 45 V x 116% bedeuten ja +6,2 V und damit 51,25 V , wodurch der Wechselrichter schon vorher bei -13°C durchgeknallt werden kann. Ich würde das bei jedem Deiner Videos , wo ein PV Modul und Wechselrichter eine Rolle spielen, erklären, ansonsten gute Nacht bei der Haftungsfrage, denn sobald ein Affilate Link im Spiel ist, werden Richter andere Maßstäbe an den Kanalbetreiber stellen, also dass er, wenn er damit zusätzliche Einnahmen jenseits der KZbin Monetarisierung generiert, auch ein Profi und damit zuverlässig bei seinen Aussagen ist, wenigstens auf dem Niveau eines Fachbetriebs, wo ja allgemein ein Meisterbrief erforderlich ist. Und an dem Anspruch wirst Du in der Haftungsfrage gemessen. Nennst Du also einen Wechselrichter, dann darfst Du sofort erklären, wie man dazu passende Module erkennen kann: durch die o.g. Berechnung Weil es kaum ein yt macht, heisst das nicht, dass das richtig ist. Schau mal bei Andreas Schmitz nach, der diesen Fehler auch groß einräumen musste, dass man Module nicht nach der Wattleistung aussuchen kann, sondern Strom, Spannung, Leistung bei kältesten Einsatztemperaturen zu berechnen sind. Sei besser vorsichtiger, denn wenn einer nur einen defekten Wechselrichter in kalter Nacht hat, kann der sich immer auf Dich und Deine Videos berufen, wo auch ein Disclaimer nicht hilft, wenn man SACHVERHALTE FALSCH oder UNVOLLSTÄNDIG ERKLÄRT hat, was ja logisch ist. Und wenn Du affiliate Links nutzen solltest, dann gute Nacht, weil dann ein Richter ja annehmen darf, dass Du auch die in Deutschland dafür erforderliche Expertise hast, was hier ein Meisterbrief ist, denn ohne kriegst Du keinen Betrieb, der PV Anlagen bauen und anmelden kann. Und das zu schreiben hat mich viel Zeit gekostet, ,die ich mir nahm, weil ich den Kanal mag, wenn denn das stimmt, was behauptet wird.

[@typxxilps]

35:40 enphase = Goldstaub ? Der Betrieb eines enphase ist in Deutschland doch verboten, weil ihm ein Schutzmechanismus fehlt, ich meine der NA Schutz, der erst für alle enphase in der Kette mit einem Modul hergestellt wird. Das ist kein Microinverter, den Du in Deutschland legal betreiben und anmelden kannst. Nur in einer PV Anlage bzw. mit dem nachgerüsteten NA Schutz bzw. dem, was dem alles fehlt. Der darf in Deutschland auch nicht an Endverbraucher vertrieben werden, daher auch wohl der Eindruck von Goldstaub. Du kannst also jedes Video nun überarbeiten, was vom enphase spricht , weil das Ding hier illegal ist - wovor Du natürlich warnen musst. Wenn nicht, dann haftest Du für alle Schäden - wobei die materiellen noch die geringsten sind, denn bei dem steht Leib und Leben auf dem Spiel, wenn man den anschließt. Deshalb gibt es die nicht in Deutschland zu kaufen, weil die meist nur von Solarteuren bei verschatteten Lagen fertig montiert werden und der fehlende Schutz im Rahmen der Anlagenplanung am Einspeisepunkt nachgeholt wird. Frag mal lieber einen Anwalt oder Meisterbetrieb, welche Gefahren davon ausgehen und wofür man Dich haftbar machen kann, denn nicht vergessen: Disclaimer am Anfang oder beim Intro zum Kanal können übersprungen werden und damit bist Du in der Haftung , wenn Du nicht an der entscheidenen Stelle, wo der enphase gezeigt wirst, permanent einen Untertitel laufen hasst , dass der Betrieb von ENPHASE als Balkon PV illegal ist. Und dazu kannst du das auch jede Minute in Worten wiederholen, weil es schließlich in der BRD genug Analphabeten gibt, die nicht lesen können, so dass das nicht reicht. Wie gesagt, das ist nur ein gut gemeinter Rat, jeder Zuschauer kann Dich ansonsten später verklagen und das wäre das Ende des Kanals, ebenso all die Solateure und Elektromeisterbetriebe Deiner Gegend, sobald Du Themen zeigst, die jenseits des Legalen liegen wie eben enphase als BKW WR zu zeigen. Goldstaub hat schon seinen guten Grund: Verbraucherschutz, denn 230 V bedeuten Lebensgefahr, erst Recht bei den Leistungen von 600 oder 800 W bzw. am Ende gehen bis 3650 Watt durch eine üblichen Steckdosenkreis.

[@typxxilps]

Such mal nach dem Begriff Nur nochmal als ganz deutlicher Hinweis: ohne Q-Relais besteht bei den Enphase-Modulwechseltichtern kein NA-Schutz, nix VDE-4105. dann landest Du im Photovoltaikforum und dem Problem, was enphase selber zu gern verschweigt. Deren Zertifikat ist wertlos für all die, die das Gesamtsystem nicht verstanden haben und wenn ein Privatverbraucher das Ding beim Netzbetreiber anmelden will, gibt es eine große Warnung, dass das Ding keinesfalls an das Netz angeschlossen werden darf. Logisch, denn es besteht Gefahr für Leib und Leben, ansonsten würden später die Hinterbliebenen zu Recht den Netzbetreiber zur Verantwortung ziehen, warum er das Ding zulassen konnte, ohne dass ein gültiges Zertifikat vorlag. Nicht täuschen lassen von Firmen, die am anderen Ende der Welt ihren Sitz haben, ich meine In Neuseeland, in Christchurch. Hier noch zur Sicherheit der entscheidende Punkt, den die meisten ignorieren und Du nicht genannt hast, also damit auch haftest für all die Folgen bei denen, die Deine Lösung nachbauen. Datenblat des Herstellers Zitat "Netzkonformität (mit IQ Relay) TOR Erzeuger Typ A, C10 / 11, PPDS Annex 4, VFR 2019, VDE-AR-N 4105:2018, CEI 0-21, NEN1010, EN 50549-1, UNE206007-1 / 2 " Und ANleitung Neben den Mikro-Wechselrichtern, PV-Modulen und Gerüsten benötigen Sie die folgenden Enphase Artikel: • Ein Enphase Kommunikations-Gateway vom Typ Envoy-S (Modell ENV-S-WM-230 oder ENV-S-WB-230-F/G/I) für die Überwachung der Solarstromerzeugung. HINWEIS: Abhängig von Ihrer Region können IQ Series-Mikro- Wechselrichter möglicherweise erst dann hergestellt werden, wenn ein Envoy-S installiert und mit dem entsprechenden Stromnetzprofil konfiguriert wurde. Einzelheiten finden Sie in der Envoy-S Schnellinstallationsanleitung. • Enphase Q-Relais, einphasig (Q-RELAY-1P-INT) oder Enphase Q-Relais, dreiphasig (Q-RELAY-3P-INT)

[@Albert-Josef]

IQ7 WIRKLICH ohne Q-Relais betrieben! Unverzüglich aus dem Betrieb nehmen! LEBENSGEFAHR im Gebäude und für deine Nachbarn. EVT ist besser geeignet. 🤣

[@Luxus2002]

Ich finds gut, dass du die Hinweise zu ecoflow gegeben hast. Allerdings ist es auch möglich, zusätzlich die Solareingänge der Akkus zu nutzen. Bei der Delta 2Max bedeutet das 1600Wp Solarleistung (man kann angeblich bis 500W Panels dran hängen, aber max 400 pro Eingang verarbeitet). Zur Powerstation baucht man dann allerdings wirklich einen Adapter. Der Wechselrichter hat einen dabei + Dünne Kabel, um durch Fenster etc.,0 zu kommen, und es kann jedes Panel mit MC4 genutzt werden.

[@peterw.417]

Noch zwei Ergänzungen zur EcoFlow PowerStream. Es lassen sich auch alle anderen Solarmodule mt MC4-Steckern an die PS anschließen, solange sie von den technischen Daten zur PS passen. Es gibt auch optional extra flach MC4-Kabel, die als Fensterdurchführung genutzt werden können. Des Weiteren lässt sich die PS durch ein Upgrade (kostenpflichtig) auf 800W "aufrüsten" falls die gesetzlichen Regelungen vielleicht in Zukunft geändert werden.

[@pvande]

Danke für die Ergänzung.

[@MrCreeed]

Und man kann neben dem Powerstreamwechselrichter an der Powerbank selber, der Delta2 z.b. (1Kwh Speicher) 1 Zusätzliches bis zu 500Watt Pv Modul anschließen. Das lädt den Akku zusätzlich und unabhängig vom Powerstream. Soll aber wohl erst ab Oktober funktionieren per Update.

[@Herwig391]

Die ecoflow Lithium haben nur bis 3000 Ladezyklen,48v Akkus bis 6000 Ladezyklen.mfg

[@Dr1vrAI]

Du hast genau das 51.2V Setup, das ich anstrebe, mit genau den Komponenten. Ich würde mich sehr über ein detailliertes Video mit Verkabelung, Kabelquerschnitte, Absicherungen etc. sehr freuen! Danke für die viele Arbeit, die du dir für uns machst!

[@pvande]

Die Nulleinspeisung beim Lumentree zickt noch etwas rum. Wenn das behoben ist und ich dann die Zeit habe, dann kommt das Video.

[@mattze3756]

Bin heute von einem Freund auf dein Kanal hingewiesen worden. Nachdem ich dieses Video gesehen habe, wusste ich, dass ich dieses Video beziehungsweise dich abonnieren muss. Außerdem habe ich dich weiter empfohlen! Danke für dieses Video und ich hoffe es gibt noch mehr. Deine weiteren wäre es fertig so schnell möglich nachholen. Danke.

[@pvande]

Danke. Klar kommt da noch mehr ;-) (Fast) jede Woche ein neues Video. Wir sehen uns!

[@achimlummer3054]

Anmerkung zur Hoymiles-Lösung. SW-technisch durch Shelly und/oder Home Assistant lassen sich die Ein-/Ausschaltvorgänge vermeiden (z.B. Dauerbetrieb min 5W) und dynamisch funktioniert die Lösung mit Home Assistant/Shelly 3EM/Script auch.

[@pvande]

Top! Danke für den Hinweis.

[@ErwinBosshard_Coyote_CH-HU]

Ja, ich habe eine Frage: Gibt es ein Gerät, mit dem ich von der PowerBank, genauer einem EB/240 oder EB180 PowerOAK, dessen 230W Output ins öffentliche Netz einspeisen kann? Den Schreibtisch(Ca. 24hx90W) habe ich jetzt wieder am PowerOAK hängen, über Winter ging das trotz 6m2 an Solarpanels nicht.

[@rolandlerch4516]

Super Video !! Wäre es möglich eine Ecoflow Delta pro auch mit dem Lumentree zu kombinieren? Um eine Nulleinspeisung zu realisieren ? Ecoflow ist für den Notstrombetrieb vorhanden...

[@thomaswohlrab2255]

Toller Vergleich ... da ich auch DIY-ler bin und das ganze Stationär im Haus verbauen wollte habe ich den Powerstations gegeüber leichte Vorurteile... was mich in betreff EcoFlow nur bestätigt! zum einen, wenn ich mir alles selbst zusammenstelle kann ich auf Preise oder Quali achten, was bei den Fertiglösungen nur bedingt geht ! Zum anderen ... geht bei den Powersta. was kaput fällt alles aus!!! Bei DIY wird NUR das defekte Element ersetzt/repariert und weiter gehts .... wesentlich flexibler !!! Wobei ich aber gestehen muss den Akku habe ich auch fertig gekauft ( PowerQueen 25,6V/ 100Ah) Nulleinspeisung mit Shelly3EM realisiert ! Meine kosten belaufen sich derzeit auf 2460€ ( Victron LR 100/50+ Victron Bat.Prot.+Shelly 3EM+ 4x Jasolar 385Wp + PQ-Akku + Kleinktram) aber was unbezahlbar bleibt ist der Spaß am selber bauen !!! und das Wissen was man sich aneignet !

[@pvande]

Genau so ist das!

[@Stego505]

Ist es nicht komfortabler den Load Ausgang des Victron Ladereglers mit dem SW Eingang des shelly zu verbinden? Mit der aktuellen Verkabelung wäre der Shelly aj aus bei Batterieunterspannung

[@pvande]

Genau das ist ja auch das Ziel. Bei Batterie Unterspannung soll das ganze System abschalten.

[@ralfkoschack5743]

Danke, eine Anmerkung. ecoflow selber konfigurieren. PowerStream Balkonkraftwerk ohne Akku mit Batteriekabel für Delta 2 Max für 583,76 Euro und den Zusatzakku für die Delta 2 Max für 1499 Euro ergiebt ein Balkonkraftwerk mit Speicher für gesamt 2082,76 Euro

[@pvande]

Plus Module. Aber die kosten ja nicht mehr die Welt. Schöne Lösung. Danke!

[@dolomiten1974]

Ich glaube, wenn Du „nur“ den Zusatzakku nimmst läuft es nicht, da die Steuerung fehlt.

[@Technikfreak72]

Doch, die Steuerung übernimmt komplett die Powerstream

[@planetkeane]

Ich habe mir vor einigen Wochen das EcoFlow System gekauft. Jetzt im Sommersale habe ich 2400€ für den Max 2 mit 2kWh gezahlt, also nur geringfügig mehr, als bei deiner ersten Rechnung von Ecoflow. Für den Preis finde ich die fertige Lösung wirklich gut. Ein DIY Projekt strebe ich demnächst aber auch noch an 🙂 Danke für dein Video. Ist sehr informativ!

[@pvande]

Gerne geschehen. DIY kommt schon günstiger - und man lernt auch einiges dabei.

[@josephm.519]

Hallo, danke für das Video 👍 die Angebote überfordern mich mittlerweile etwas 😊 Ich hatte bei YT in einem Kommentar gelesen, dass jemand einen - ich glaube - Hoymiles HM1500 mit so einem Akkusystem verbindet. Den Kommentar finde ich leider nicht mehr. Ich wollte das auch so machen, weiß jetzt aber nicht, welches von den Systemen dafür geeignet ist. Ich wollte einen HMS 1800 mit vier Platten (je ca. 420 Watt / entweder die neuen Trina S+ oder jollywood, auf jeden Fall Glas/Glas und ntype) kaufen. So wie ich das verstanden habe möchte der User den Hoymiles an einen Eingang des WR des Akkusystems anschließen und noch eine zusätzliche Platte an den zweiten PV-Eingang des WR. Funktioniert das und welches System könnte das? Müsste ich dann den Hoymiles begrenzen? Oder bräuchte ich so einen Y-Stecker, um beide Eingänge des WR zu nutzen? Eingespeist würde nur mit max. 600 Watt bzw. irgendwann mit max. 800 Watt. Oder kann das das neue System von Anker? Vielen Dank.

[@michaelb6052]

Ich verstehe nicht ganz warum der EVT 300 bei Akkubetrieb kaputtgeschossen werden soll? Den 300 kann man nämlich auch einfach an den Lastausgang des Ladereglers anklemmen, das habe ich bei mir so gemacht und es läuft seit 15.10.22 wie ne eins im 24/7 Betrieb. Der Lastausgang ist bei den meisten 24V Ladereglern nämlich auf max. 20 Ampere begrenzt, also kommen da nicht die komplette Batteriepower an sondern nur ~500 Watt, das zerschießt noch nix. Direkt an den Akku anklemmen ist bei den Entladeleistungen der momentan aktuellen Akkus eh meist nicht so schlau, außer der Wechselrichter hat ordentlich Power, aber dann ists ja meist keine Dauer-/ Nachteinspeisung mehr.

[@pvande]

Das größere Problem ist der Lastausgang. Der wird zuerst das zeitliche segnen, denn die Startströme, die der EVT300 zieht, liegen über 100A bei LiFePO. Das ist auch der Grund, warum der EVT auf Dauer Schaden nimmt. Die Komponenten sind einfach nicht auf solche hohen ströme ausgelegt.

[@michaelb6052]

@@pvande Was ich hier nicht nachvollziehen kann sind zwei Punkte: 1. Warum sollte der Lastausgang zerschossen werden? Ich habe an meinem Laderegler eine Anzeige über die am Lastausgang anliegenden Werte (Volt/ Ampere). Habe noch nie festgestellt das die bei Wechselrichter Start stark nach oben schnellen. Das Verhalten am Lastausgang ist eher so das der innerhalb ca. ner Minute von 0,3 Ampere raufklettert zur eingestellten Endampere bzw. Wattzahl. Da sind keine größeren Schwankungen als 0,5 Ampere die Sekunde zu verzeichnen. Wir sprechen hier also bei 26 Volt über 13 Watt die das Gerät beim Anlaufen nach oben tickert. 2. Wenn dem so wäre das das Gerät einen sehr starken Anlaufstrom ähnlich einem Kompressor oder Motor benötigt, würde es seinen vorgeschriebenen Dienst ( Nämlich das Umwandeln von Solarstrom) nicht durchführen, da vom Paneel diese Last nicht gedeckt werden könnte und somit die Einspeisung nie starten würde. Auch würde der Lastausgang meines Ladereglers diesen wegen der zu starken Last trennen, auch das ist hier (beim EVT 300) noch nie passiert. Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren, wenn man mir das nachvollziehbar erklären kann. Meine hier vor Ort gesammelte Datenlage legt aber einen anderen Schluss nahe.

[@pvande]

​@@michaelb6052 Die Kondensatoren des WR laden sich bei anliegender Spannung mit dem vollen Strom, den sie bekommen können. Vom Solarpanel kommt nur eine begrenzte "Menge", aus der Batterie nahezu unendlich weil der Innenwiderstand sehr gering ist. Sensible BMS (wie bei mir am 48v-Akku) lösen da sofort aus. Es geht hier um wenige ms. Gerne mal bei den Händlern nachfragen, wie viele Laderegler mit defektem Lastausgang retouriert werden ;-)

[@DianeSmokewolke]

Ich habe den Hoymiles HM-300 über ein 24/48V Converter gesteuert und klappt vorzüglich mit der AhoyDTU auf 200W eingestellt. Gruß Diane

[@pvande]

Sehr gut 👍

[@zisaurierzisaurier9286]

Wenn man Victron Laderegler 100/20 nimmt, kann man dann zwei Module in Serie und vor allem vollkommen unterschiedlicher Ausrichtung ziemlich gut ausnutzen?

[@pvande]

Zwei in Serie ja, wenn die Voc (Leerlaufspannung) eines Moduls nicht über 45V liegt. Unterschiedlicher Ausrichtung wird schwierig, weil er dann keinen guten MPP findet.

[@ProMace]

Excellent review! One thing is for sure. EcoFlow will NOT be getting my money. I absolutely hate when manufacturers try to put up a smokescreen to catch you off guard. Shame on them!!

[@ChristianHecht-b6y]

Vielleicht eine dummy frage, ich verstehe deine diy anlage so, dass die pv panels nur zum laden der Batterie genutzt werden können. Also wenn die Batterien voll sind, dann kann von den pv panels nicht direkt eingespeist werden. Dies sollte aber mit den fertigLösungen möglich sein. Ich fange gerade erst an mich damit zu beschäftigen. Ist das ein relevanter Faktor, den man mit berücksichtigen sollte?

[@pvande]

Stimmt. Bei mir ist bei vollen Akkus Schluss. Man kann aber auch mit einem Shelly-Sensor, der die Batteriespannung misst, ein Freischaltsignal an den Wechselrichter senden, der dann anfängt einzuspeisen. Recht einfach und ohne Programmierkenntnisse über die Shelly App möglich. Das ist das Schöne an DIY: viele (zu viele…) Möglichkeiten.

[@ChristianHecht-b6y]

​@@pvandedanke für die schnelle Antwort. Die PV Module sind am Laderegler angeschlossen. Müsste ich jetzt nicht eine Art Bypass bauen, der die PV Module direkt mit dem einspreisewechselrichter verbindet, wenn Batterie voll?

[@pvande]

@@ChristianHecht-b6y Genau so würde ich das machen.

[@FlowerPowerOnTour]

Klasse Vergleich, danke. Jetzt fehlt nur noch das Anker- System...

[@pvande]

Kommt demnächst. Das teste ich sogar höchstpersönlich, weil ich es für meine Eltern in Betracht ziehe...

[@FlowerPowerOnTour]

@@pvande super, danke. Beste Grüße Olaf

[@frankdistel2733]

Super gemacht. Mach weiter so. Ich lerne noch immer dazu.

[@pvande]

Ich auch ;-)

[@kirito6015]

Hallo, vielen Dank für den sehr interessanten Vergleich. Zu Deiner Selbstbaulösung habe ich noch die ein oder andere Frage: wenn der Akku über den Victron MPPT 100/20 Laderegler geladen wird, der Akku aber schon Mittags voll wird, hört dann der Laderegler auf einzuspeisen und der Rest Sonnenlicht wird nicht genutzt ? Wäre es in dem Fall möglich einen zweiten Laderegler (selber MPPT-Bereich) in den PV-Strang parallel zu hängen und den Ausgang statt an einen Akku an den Eingang eines anderen Wechselrichters zu hängen, so dass dieser parallel einspeist ? Das Ganze ließe sich dann ggf auch über ein SSR ein-/oder ausschalten. Oder gibt es hier andere/bessere Ideen dazu ? Danke und Grüße

[@martingerken7094]

ja, der Laderegeler verhindert die Überladung. Bei 2 Panels wird man einen 2kWh-Akku regelmäßig voll bekommen. Mehr Eigenverbrauch bekommt man nur hin, wenn man Verbraucher in die Mitagszeit legt... Deine Idee geht, aber warum die Mühe, wenn man die EInspeisung nicht vergütet bekommt?

[@kirito6015]

@@martingerken7094 Vielen Dank für Deine Rückmeldung. Nun, ich würde zum einen gerne den Akku (erst einmal mit 2,4 kWh anfangen wollen (aktuell bekommt man einen Pylontech für knapp 730 Euro). Áktuell habe ich 2x 410wp Module, möchte die aber gerne gegen 2x 600w Bifacial/Schindeltechnik tauschen. Da ich viel Homeoffice mache (d.h. es laufen 2 Rechner und 3 Monitore), würde ich gerne tagsüber diese Grundlast abdecken (ca. 300w) und den ganzen Überschuss den ich nicht verbrauche in den Akku senden um Abends meine Grundlast zumindest weitgehend zu decken. Sicherlich kann man drüber diskutieren ob sich das je amortisieren wird, aber ich würde es gerne probieren - selbst wenn ich draufzahle. Das ist mir der (gefühlte) "grüne Daumen" wert, zudem ist das halt Bastelspaß und man hat sicherlich mit Heimautomation noch ganz andere lustige Möglichkeiten. Zu guter letzt ist hier auch technisches Interesse involviert :) Ich möchte halt nur vermeiden dass wenn ich PV -> Laderegler -> Akku WR -> Netz anschließe der Akku zu häufige Lade/Entladezyklen abbekommt z.B. WR soll mit 300 W einspeisen, PV bringt wegen Bewölkung nur 200W somit für paar Stunden 100W aus dem Akku genommen werden. In dem Fall soll der Akku für Abends reserviert sein damit er am Tag nicht mehrfach teilentladen und teilgeladen wird. Da wäre es mir lieber wenn er dann die fehlenden 100w aus dem Netz zieht und der Akku seine 2 kW über Nacht konstant einspeist

[@martingerken7094]

​@@kirito6015 währen die Sonne scheint wird der Strom ja direkt im WR verbraucht und fliesst nicht in Akku. Wenn Du den Akku max. schonen möchtest geh von 20-80% SOC, aber dann haste halt nur 60% der Nennkapazität zur Verfügung. Ob es wirschaftlich ist, deswegen nen 1,5x so grossen Akku zu kaufen? Ich hab es so gelöst, dass ich die obere und untere Abschaltspannung im Laderegler bisschen angepasst hab (konkret 25.6-28.8V)

[@pvande]

Ich würde das über eine Konstanteinspeisung lösen. PV-Laderegler-Akku-MicroWR. Dauerhaft laufen lassen mit Untergrenze 20% beim Akku. Mehrere Teilentladungen am Tag sind sogar gut für den Akku. Das stört den gar nicht. Wenn Sonne scheint, dann geht der Strom am Akku vorbei, weil der WR sich den Saft direkt vom Laderegler bezieht. Funktioniert auch bei mir sehr gut (mache ich manchmal, wenn ich tagsüber noch Extrapower benötige).

[@diethelmzadow3615]

: Hallo kann ich den trios Speicher zu meiner Anlage 1800 Watt Solax Photovoltaikanlage Plug & Play mit WiFi Steckerfertig 1800W Solar nutzen Danke würde mich auf eine Antwort freuen.

[@UniversalMinds]

Hallo PV&E, vielen herzlichen Dank für den ausführlichen Test. Zu deinem Kommentar wer denn mit 2,3kW die Powerstation aufladen wollen würde, bzw. was hier der Anwendungsfall sein soll: Nun, das ist sehr sehr einfach: Stundengenaue Strompreistarife wie etwa bei Tibber. Ich lade mir Strom für 15 Cent/kWh da rein und zwar so schnell es geht, weil ggf. nur kurze Zeit so günstig ist, und gebe ihn dann später, wenn der Strom womöglich sogar doppelt so teuer ist, dann wieder ab. Und zwar im besten Fall sogar an direkt angeschlossene Geräte um mehr als 600~800 Watt davon nutzen zu können.

[@PeterObermeier]

Bei PV& hat mir immer gefallen wie genau der Wirkungsgrad berechnet wurde. Das vermisse ich sehr in diesem Vergleichtest. Und bei Zendure sollte wirklich geklärt werden ob dem Speicher nur 560Wh entnommen werden können wie auf "Der Kanal" berichtet wurde. Und nicht nur auf Zendure bezogen, das kann bei anderen Herstellern genauso sein. Wieviel Wh müssen in den Speicher fliessen und wieviel können entnommen werden und wieviel gehen durch den Einspeisewechselrichter verloren. Durch die fehlende echte Überschussladung und dynamische Nachteinspeisung gehen bei den meisten Systemen sowieso mindestens die fast die Hälfte des Solar-Ertrages verloren, davon schreibt keiner was. Ein echter Mangel.

[@pvande]

Da ich die Systeme nicht hier vor Ort habe kann ich leider keine genauen Angaben zum Wirkungsgrad machen. Auf Basis der Tests zu den Powerstations, die hier so kursieren, gehe ich aber von ca. 70% aus.

[@martingerken7094]

​@@pvande die ct hat es letztens getestet, ähnlich schlechte Ergebnisse.

[@DerKanal]

Danke für die Blumen 😊

[@thomasl3193]

Er ist ja auch gut😊

[@pvande]

Gerne geschehen.

[@nikobehrend6064]

Die mögliche Anschlussleistung ist in Verbindung mit der Delta 2 (1 weiteres Panel) oder die Delta 2 MAX (2 weitere Panele) deutlich höher. Wenn man sich also das ECOFLOW-Universum aufrüsten mnöchte, ist es also möglich modular, ... step by step legal aufzurüsten bis zur maximalen Panelleistung von 2.000 W. Eine Frage die ich nicht beantworten kann, ist die Möglichkeit von weiteren 6 Panele in Verbindung von 3 Delta 2 MAX über die Verbindungsleitungen zur erweiterung des Speichers. (6 kWh Speicher) Meines wissens nach wäre es illegal und nicht mehr als Balkonkraftwerk anmeldbar.

[@Ke_v_in]

Ein Traum dieses Video. Das Trios System klingt echt verlockend. Bin gespannt ob sie das gefundet kriegen und die Kinderkrankheiten ausbessern. Zur 25,6 V Lösung: Eventuell hab ich es ja überhört, aber die 1600 WP am Anschluss PV erreichst du dann über 4 Module jeweils 2 in reihe und dann parallel? Wird das irgendwo erklärt? Weil das sollte ja mit dem 100/20 eigentlich sehr eng werden?

[@pvande]

Die 1600Wp sind das theoretische Maximum aus Eingangsspannung und Strom ;-) In Realität bekommt man das nicht hin. In Realität hängen eher 2*4xx Wp Module in Reihe dran. Das ist man mit ca 70V Voc auf der sicheren Seite und mit den 13-15A ist auch noch genug Luft.

[@achimlummer3054]

Ich sehe, dass die Lumentree-Lösung alle Wünsche nach einer dynamischen Lösung erfüllt. Es gibt die Aussage, dass sie mit dem Lüfter sehr laut ist. Hast du auch die Erfahrung? Meine Lösung muss in einem Büro sein.

[@pvande]

Meine Erfahrung bislang (an 51,2): bis 150W keine Geräusche, 150-300W hört man den Lüfter leise laufen, darüber wird es lauter und bei 500-600W würde ich ihn mir nicht mehr neben den Schreibtisch stellen.

[@achimlummer3054]

@@pvande danke für die superschnelle Antwort

[@martingerken7094]

Der Hoymiles hat keinen Lüfter, wird aber bei Dauervolllast warm und halt weniger Leistung. HM300 im Dauerbetrieb mit 200W aber problemlos

[@feldartillerie1620]

Bei der Solarflow kann man die Akkus stapeln und somit auch mehr speichern solange man das Zeug in die Speicher ballert wäre eine theoretische Erhöhung bei den Modulen auch möglich mehr zu produzieren oder nicht

[@pvande]

Danke für den Hinweis

[@Paul-qx5iv]

Bei Ecoflow kann man auch statt einer Powerstation nur einen Zusatzakku anschließen, das kostet dann mit 2kWh und 800Wp Panels ohne Smartplugs 2050€. Man verliert dadurch dann die Notstromgeschichte kommt aber günstiger alsDIY

[@pvande]

Interessant. Danke für den Hinweis. Würde man bei DIY aber auch die Notstrom-Geschichte rausnehmen, dann wären das nochmal 500 EUR weniger (so ein 3000W Sinus-WR haut nämlich ganz schön rein...)

[@Yacki_55]

Vorab danke , dein sehr informatives Video. Eine Frage, wie viele MPP-Trackern hat den der Trios L verbaut

[@pvande]

Gute Frage. Die technischen Daten sind recht spärlich… Ich vermute mal klassisch zwei Stück - aber das ist eine reine Vermutung.

[@Palmarendur]

Servus, mich würde mal deine/eure Meinung zur Maxxicharge 5 von der Firma Maxxisun interessieren. Leider ist das System erst ab 1.03.24 verfügbar, aber für mich ist es das interessanteste fertig System.

[@BlackJedi66]

Danke für die wichtigen Tipps !, gibt es schon neue bessere Altarnativen ? Preise Plug&Play Speicher je 1 KWh unter 400,-

[@pvande]

Für das Frühjahr sind einige neue Systeme angekündigt. Ein paar werde ich auch vorstellen und vergleichen. Preislich geht es auf jeden Fall nach unten!

[@frankbein6652]

Super Vergleich, mach weiter so.

[@pvande]

Danke, das mache ich!

[@MarzPie]

Bitte den Anker Solix E1600 und Powerness M01 mit reinnehmen in der Vergleich

[@manfredhaas1384]

sind die werte gemessen oder lediglich nach den angaben übernommen?

[@pvande]

Die sind übernommen. Messen kann ich erst, wenn ich alle diese Geräte hier habe. Das dauert noch etwas.

[@thomasl3193]

Danke für den super Test 😊🎉

[@pvande]

Gern geschehen 😊

[@OliverLang-gn6ep]

Hallo PV&E, sehr schöner Beitrag zum THema Balkonkraftwerke! Allerdings sind da einige Angaben nicht ganz korrekt, hier mal kurz aufgelistet: - Ladeleistung 2x 600W MPPT - Die 1800Wp PV-Leistung sind nur eine Empfehlung, das kann auch das 10-fache sein, denn wir haben eine sicher funktionierende Strombegrenzung an den beiden Eingängen! - AC-Laden mit optionalem Netzgerät (wiederum bis 2x 600W) möglich - Die AC-Einspeiseleistung werden wir vermutlich gleich auf 800VA hochsetzen - Der aktuelle Kampagnenpreis liegt bei 1680 €, aber Listenpreis ist 2099 €. Es wäre schön, wenn Du das in Deinem Video noch korrigieren könntest...:) Sonnige Grüße vom Entwicklerteam der Sonnenrepublik

[@pvande]

Danke für die Richtigstellung. Viel Erfolg bei dem Projekt! Wäre schön, wenn sowas auch mal von einem seriösen Anbieter aus Europa (oder sogar Deutschland) käme.

[@user-rh5jp2sh4s]

Interessanter Vergleich. Gut wäre es wenn es ein richtiges technisches Datenblatt vom Trios speicher geben würde? Unklar sollte es doch geben wenn sie bald liefern wollen? Gibt es auch smarte Steckdosen die direkt diesem Trios speicher zusammenarbeiten/ regeln? Was ich meine es wird z.B eine Grundllast von 80 watt eingespeist wird über eine smartsteckdose noch 200 watt gezogen werden diese noch zusätzlich eingespeist. Gibt es das?

[@pvande]

Datenblatt zum Trios gibt es auf der verlinkten Seite. Das mit den smarten Steckdosen weiß ich leider nicht.

[@user-rh5jp2sh4s]

Ich hatte mir den Link angeschaut. Konnte aber nicht Daten wie max. Zulässig Eingangsstrom , Eingangsspannung (PV Seite). Ob von DC Seite auch geladen werden kann? wenn ja wie viel Watt? Wie die Kommunikation mit Energiemeter funktioniert z.B mit einem Shelly? etc.. oder gibt es einen extra Link mit Details ?

[@pvande]

@@user-rh5jp2sh4s Okay. Soweit scheinen die noch nicht zu sein ;-)

[@user-rh5jp2sh4s]

@@pvande Trotzdem danke!

[@Viper4Tube]

Ich bin auch sehr interessiert an solchen Speichersystemen. Danke für den Überblick. Es gibt aber einen ziemlichen Knackpunkt in Verbindung mit Balkonkraftwerken, wofür die meisten dieser neuen Systeme gedacht sind. In meinem Verständnis steht der Speicher in dem Fall auch auf dem Balkon, weil ich ansonsten ja wieder irgendwo durch die Wand müsste. Aber nirgendwo im Marketing wird deutlich auf die Umgebungstemperaturen hingewiesen. Da muss man schon die Datenblätter oder Anleitungen lesen. Lithium-basierte Akkus dürfen schon einmal nicht unter 0°C geladen werden. Bei Zendure steht im Datenblatt für das Laden 0-45°C. Selbst die 45°C sind im Sommer ein Problem, wenn die Sonne auf dem Südbalkon direkt drauf scheint. Soweit ich weiß, sind auch Temperaturen unter 10°C beim Laden nicht gerade zuträglich für ein langes Leben der Akkuzellen. Und dann steht in der Anleitung des Zendure Speichers bei Wichtige Tipps folgender Satz:"Es wird empfohlen, dieses Produkt in einer Umgebung mit einer Temperatur von 15 bis 30 ° C zu verwenden" Wie soll das auf einem Balkon ganzjährig funktionieren. Das Marketing von EcoFlow war da etwas besser. Wenn man die Bilder genau ansieht, sieht man, dass die Powerstation eigentlich gar nicht draußen, sondern drin steht. Ich denke also, jeder, der mit dem Gedanken spielt, sich so etwas draußen auf den Balkon zu stellen, sollte sich da vorher genau informieren.

[@pvande]

Sehr gut. Ja, das ist richtig. Deshalb lieber eine DIY-Lösung mit einer Durchführung nach Innen.

[@manfredp.6279]

Es gibt Winston Zellen. Diese LiFePO4 Zellen sind auch bei Kälte zu laden weil sie noch ein Y in der Chemie verwenden. Sind aber nicht ganz billig.

[@Viper4Tube]

@@manfredp.6279 Danke für die Info. Ich denke ich werde sehen, dass ich die Kabel von den Solarzellen ins Haus führe. Das ist zwar deutlich umständlicher, dadurch bleiben aber einfach mehr Möglichkeiten für die Umsetzung.

[@mrjordan775]

du hast das etwa wie ich gebuat, mein Lumentree hängt auch auf einem fahrbaren 2x 51,2V 90Ah Powerqueen. Ich bin super zufrieden damit. Wenn das mal alle verstanden haben, dass das im Vergleich zu Zenture und Co eine echte und völlig legale Selbstversorung bedeutet, werder das noch viel mehr Leute im Keller haben wollen

[@pvande]

Sehr gut 👍 Ich muss nur noch die Zeit finden, um den Trucki-Stick sauber einzubinden. Aber zur Zeit ist sowieso viel zu viel Sonne vorhanden, da speise ich einfach konstant etwas zu viel ein. Im Herbst muss dann aber spätestens die Trucki-Lösung laufen ;-)

[@mrjordan775]

@@pvande mit großer PV natürlich Strom im Überfluss da👍👍👍 ich hab mich nur auf meinen notwendigen Verbrauch fokussiert, daher müssen die 3400Wp auch reichen erstmal.

[@HansWurst-mi8gg]

Hallo, wie liegen die Lumentree im Preis? Mir persönlich wäre es wohl dennoch zuviel DIY. Danke für Vorstellung der verschiedenen Lösungen. Die vorgestellten Powerstations haben alle prinzipbedingt die Möglichkeit das sie mit Solarpanels geladen werden können. Ich benötige diese Funktion nicht und würde auch gern nicht dafür mit bezahlen. Deswegen meine Frage: gibt es auch Produkte (-gruppe) mit denen man nur über 230V laden, in einer Batterie speichern und später wieder per 230V in Hausnetz einspeisen kann. Schön wäre wenn man Lade- und Entladeleiatung per Heimautomatisierung steuern kann. Kennt ihr da etwas?...(zu einem Preis der sich irgendwann rechnet 😅 )

[@hundeportaleu]

Das es funktioniert - aber haben die Sun und Lumentree auch eine Zulassung, damit diese ans Netz angeschlossen werden dürfen?

[@mrjordan775]

@@hundeportaleu ja, alle nötigen Zertifikate vorhanden

[@marctestet]

Der Hinweis dass man am PowerStream kein MC 4 hat ist falsch. Es können auch Module mit mehr als 800Wp angeschlossen werden. Empfohlen werden max. 50Voc / 14A Isc.

[@pvande]

Okay, danke für den Hinweis. MC4 aber nur über Adapter, die aber zumindest im Budle mit drin sind, richtig?

[@marctestet]

@@pvande Im Lieferumfang ist ein langes Adapterkabel auf MC4.

[@pvande]

@@marctestet Alles klar, danke.

[@BerndBorchardt333]

Danke für diesen großen Überblick, tolle Arbeit! Bei Zendure wären vielleicht 2 Akkus für den direkten Vergleich der nutzbaren KWh besser gewesen?

[@pvande]

Ja, das stimmt schon. Nachdem ich nun gelernt habe, dass auch die 1kWh gar nicht komplett nutzbar sind… wäre wohl tatsächlich die mindestens doppelte Akkugröße angezeigt für den Vergleich

[@jorgwende6314]

Wieviel PV hast Du installiert? Ist ja eine Menge Speicher.

[@pvande]

Speicher ist definitiv zu groß, ich weiss… PV um die 10kWp, je nachdem ob ich gerade wieder erweitere, Rückbau oder Umbau betreibe…

[@jorgwende6314]

@@pvande bei 10 kWp ist das Verhältnis ganz gut - hängt nun noch am Eigenbedarf. Wir haben auch 10 kWp und dort 7,2 KWh Speicher dran. Bei 4000 kWh im Jahr ist das ganz vernünftig. Wir kommen auf ca 200 Zyklen pro Jahr.

[@pvande]

@@jorgwende6314 Wir sind derzeit bei 6000kWh pro Jahr (3000 Haus, 3000 E-Auto und Plug-in Hybrid). Zyklen kann ich noch nicht genau sagen, denn Frühjahr und Herbst werden dafür entscheidend sein. Jetzt im Sommer ist ja immer Sonne😃

[@G.unkt709]

Wieviel Shellys hast Du denn verbaut und was gönnen die sich denn insgesamt für eine Leistung?

[@martingerken7094]

Wenn man kein Smartmeter hat braucht man Shelly3EM. Wenn der WR den Strom nicht misst nen Shelly1PM. Ca. 0,5-2W pro Shelly. Kann man gut machen

[@pvande]

Ich habe derzeit neben dem 3EM noch sechs Plug S und den einen Shelly 1. Pro Gerät im Schnitt 1W.

[@thomasgraf6246]

Warum hast du nicht das Excel so aufgebaut das man die Systeme wirklich preislich vergleichen kann. Kosten je 1kWh als letzte Zeile

[@pvande]

Guter Punkt. Letztendlich ist das DIY-System deutlich günstiger 😁

[@ajoker1718]

Also man kann bei ecoflow PS ALLE gängigen solarpanel von ca. 200 - 500 Watt anschließen da gibt's das mitgelieferte Adapterkabel MC4 auf Solareingang PS

[@pvande]

Das gefällt mir. Immerhin eine Kompatibilität ;-)

[@dolomiten1974]

@@pvande da ist dein Video aber nicht mehr korrekt, vielleicht irgendwo im Text oben erwähnen, aber danke für den Vergleich 👍

[@Grimbold81]

Erst mal selber eine kleine Anlage bauen ist auf jeden Fall gut. Ich persönlich habe am Anfang so einiges falsch verstanden bei dieser ganzen Geschichte. Habe von Strom null Peilung außer das es qualmt wenn es falsch ist. Deswegen erst mal ne kleine Anlage evtl für's Gartenhaus oder den Camper bauen und Erfahrung sammeln. Versuch macht kluch ! 😅

[@ebcdic2260]

Von den technisches Daten her wäre der Trios das System meiner Wahl. PV-Ladeleistung könnte höher sein. Ist ja deinem 24V-System recht ähnlich (nur schöner). Jetzt muss nur noch das Funding klappen und ich hoffe, dass sie das thermale Design des doch recht kompakten Geräts hinkriegen.

[@pvande]

Sehe ich auch so. Endlich mal wieder ein tolles Produkt aus Deutschland. Zu einem akzeptablen Preis. Ich drücke die Daumen.

[@faulersack5364]

aso... zu dem Laden der ecoflow Powerstation... es ist ein Update vorhanden... wo der angeschlossenen Wechselrichter von ecoflow gleichzeitig mit/von dem Solareingang der Powerstation geladen werden kann... also die Solarpaneele können dann mehr in Piek eingespeist werden... bzw. aufgestellt werden... *wenn ick es richtig im Kopf habe... ca. 600watt über den Wechselrichter... und direkt über den Solareingang... 500..800... oder mehr... je nach Powerstation... aber ick nutze nur eine Fremdpowerstation... also... 96wp über den Zigarettenanschluss...*

[@pvande]

Das klingt interessant

[@Berlinmac66]

Kann der Victron MPPT Regler deine 51,2 V Batterien laden?

[@pvande]

Ja, das funktioniert ganz ausgezeichnet.

[@apnoe3180]

Hallo, mir ist aufgefallen, dass du bei deinem 24V DIY-System nur die halbe Speicherkapazität angegeben hast. 2 x 100A 24V ergibt 5KWh.

[@pvande]

Richtig. Für den Vergleich habe ich aber nur die halbe Kapazität angesetzt (auch bei den Kosten). Sonst wäre der Vergleich noch unfairer geworden…

[@Felix-st2ue]

Ist aber auch alles mal schwer zu vergleichen. IMO wäre es fair gewesen nur das kleine Set zu vergleichen. Also bei Ecoflow ohne die Module. Die kann man da ja auch einzeln kaufen. Genau so beim Speicher. Da hätte man eine Referenzgröße wählen können. Bei der Ecoflow hätte man zb. auch statt der Delta 2 nur einen Delta 2 Zusatzakku nehmen können. Der kann dann zwar keinen Inselbetrieb aber es gibt 1kwh für ca 600€.

[@pvande]

Ja, das stimmt. Im Nachhinein erscheint mir die Testbasis nicht optimal. Und im Nachhinein haben sich alle kommerziellen Komplettlösungen auch als deutlich teurer im Vergleich zu DIY bei gleichem Funktionsumfang herausgestellt.

[@user-be5ty6nq1p]

Herzlichen Dank, klasse und vor allem unabhängig gemacht. So soll es sein.

[@pvande]

Danke für das Lob!

[@TonyR83]

Der Lumentree steht auch auf meiner Wunschliste seit Christian ihn damals erstmalig angekündigt hatte... 3EM ist schon vorhanden, fehlt nur noch ein Victron Laderegler und der Akku (da bin ich mir noch völlig unsicher, weil so teuer) und halt paar Kabel, mehr brauchs doch eigentlich nicht oder?.

[@pvande]

Genau so ist das. PV-Paneele wären aber auch nicht schlecht ;-) Die Akkus von den „großen“ Marken sind alle ganz in Ordnung. Redodo , LiTime, PowerQueen. Einfach mal auf gute Angebote warten und dann zuschlagen. Ich poste ja auch immer mal Sonderangebote…

[@TonyR83]

@@pvande, ja die hab ich ganz vergessen,,, sind aber schon reichlich vorhanden samt BKW... Ich hätte halt noch gerne eins für die Nacht, bzw. als schlechtwetter Puffer 😅😁

[@jdogg1000]

Moin! Warum besorgst du dir nicht einfach einen Hybridwechselrichter? Der kann alles in einem Gerät und so teuer sind die doch auch nicht.

[@pvande]

Darüber habe ich auch schon oft nachgedacht. Aber die meisten Hybriden sind Hochvolt-WR, das heißt man benötigt auch die absurd teuren Hochvoltakkus. Victron hat zwar auch mit dem Multiplus 2 ein tolles System - ist mir aber zu laut. Leider nicht ganz so einfach.

[@jdogg1000]

@@pvande Das kann ich verstehen, aber im LV Bereich gibts doch auch WR in guten Preislagen. Zb Deye ab ca 1500 €.

[@pvande]

@@jdogg1000 Ja, den beobachte ich auch schon eine Weile. Der soll aber in der Konfiguration ähnlich kompliziert wie der Victron sein. Mal schauen.

[@pilo11]

bei pylontech Akkus gibt es eine soft start funktion im bms, dadurch erpart man sich die Einschaltstrombegrenzung :)

[@pvande]

Interessant. Wieder was gelernt. Die Pylontechs sind auch nur unwesentlich teurer als meine. Gute Alternative.

[@pilo11]

@@pvande das SSR bei deiner 24v funktioniert nicht bei 48V Akkus, oder? Da müsste ja auch eine Steuerspannung am Lastausgang des Victron Ladereglers von 48V anliegen. Kennst du 48V fähige SSRs? oder bräuchte man einen dcdc wandler oder Spannungsteiler dafür?

[@pvande]

@@pilo11 Ich habe lange nach 48V-Steuerspannungs-SSR gesucht und nichts gefunden. Am Besten vermutlich mit nem Mini-DCDC-Wandler. Strom fließt da ja kaum.

[@rainerweisflog827]

EcoFlow hat wirklich tolle Technik im Angebot, aber bei der Bestellung muß man höllisch aufpassen, das man nicht aufs Glatteis geführt wird und veraltete Modelle kauft. Ich habe nach langem hin und her die ganz aktuelle DELTA 2 Max tragbare Powerstation bestellt. Im PowerStream-Bündel enthält einen Mikro-Wechselrichter, 400W Rigid Solarpanels × 2, ein BKW-DELTA EB Kabel, Super Flachkabel × 2, Solar Verlängerungskabel× 2. zusammen nach Rabatten 2.517,90 €. Da man aber noch zwei weitere PV-Module mit je 400 Watt (preiswert dazugekauft) direkt über den Gleichstromanschluß einspeisen kann, habe ich die Möglichkeit relativ preiswert 1600 W, bald auch gesetzeskonform, von der Sonne zu ernten und 2000 Wh zwischenzuspeichern.

[@pvande]

Ja, die Technik scheint ganz in Ordnung zu sein (mit LiFePO). Aber man muss leider aufpassen, was man kauft.

[@berndschumann9458]

Bitte neues Video machen! Wenn möglich mit allen zur zeit verfügbaren 1KW-5KW Speicher! Ich finde diesen Vergleich sehr gut, nur zu wenige Geräte!

[@pvande]

Ist in Arbeit. Da ich mit echten Werten arbeiten will dauert es aber noch etwas…

[@maxkofod8271]

Vielen Dank, sehr nützliche Analyse.

[@pvande]

Gerne

[@timm.9728]

Danke für diesen tollen Vergleich. Was die noch fehlende Anwendungsmöglichkeit bei Ecoflow bezüglich der hohen AC Ladeleistung angeht habe ich über eine Möglichkeit nachgedacht. Dynamische Stromtarife Beispiel Tibber Danke noch mal und weiter so

[@pvande]

Das stimmt. Bei so starken untertägigen Preisschwankungen könnte das tatsächlich Sinn machen.

[@timm.9728]

@@pvande Ja denke ich auch und steuern kann man es dann auch noch über eine smart plug👍

[@jorgwende6314]

Wie teuer ist der 3000W Wechselrichter?

[@pvande]

325 EUR hatte Amazon für meinen 51,2V-3000W WR aufgerufen.

[@blumentrittrene5652]

... den solarflow bekommst du aber optional mit 2, 3 oder 4kWh

[@pvande]

Guter Punkt

[@matthiasbarenfanger331]

Hallo PV&E, Nu ja was soll ich sagen , auch bei dir Ideen abgeschaut und die mit Lösungen von Andreas Schmitz und von Solaranlage komponiert. Ich habe bis auf die zwei 12,8V 100A Akkus alles gebraucht gekauft und das hat ein bisschen gedauert biss ich alles zusammen hatte. DIY LiFePo4 24V , Nutzbar 2560 Wh , Anschluss PV 600 WP, Laderegler PV 1440 W, Laden AC 285 W. entladen Insel USB + USB C, entladen Netz 560W. Kosten 1317,28€. Danke für deine Videos die haben sehr geholfen.Notstrom habe ich da nicht mit drin weil ich einen 12,5 KW Diesel Baustrom Drehstrom Generator habe, ich glaube ihn nie zu brauchen aber es ist ein gutes Gefühl das er da ist und läuft . Mit freundlichem Gruß aus dem Schaumburger Land Matthias

[@pvande]

Schöne Lösung. Ja, wenn man selbst ein paar Dinge zusammenbaut und Geduld hat (um auch mal was gebraucht zu kaufen), dann bekommt man das zu vernünftigen Preisen zusammen. Glückwunsch!

[@12Burton24]

Schön wenn man sich die ganze Sache ohne Mehrwertsteuer bestellen kann....bei uns in der Schweiz kostet bei Ecoflow die Powerstation Delta 2 Max nur schon 2200Fr.

[@pvande]

Ja, die Steuerbefreiung ist ein schönes Bonbon.

[@12Burton24]

@@pvande hoffe, dass das bei uns auch noch kommt die nächsten Jahre.

[@matthiase.6353]

Hi, kommt noch der Link zu dem Rack? Das wäre recht interessant. Danke und Gruß Matthias

[@pvande]

Ist in Arbeit

[@matthiase.6353]

@@pvande Hi, nicht das Video, sondern der erwähnte Link zu dem rollbaren 19" Rack.

[@pvande]

@@matthiase.6353 Schon klar ;-) Link habe ich jetzt in der Beschreibung und als Kommentar angepinnt.

[@matthiase.6353]

@@pvande Hi, Danke. Dürfen die Akkupacks eigentlich direkt aufeinander liegen? Die reine Verschraubung an der Front dürfte ja kaum das Gewicht tragen. Kenne das von APC USVs, da gibt es dann auch hinten Verschraubunge oder Gleitschienen. Gruß Matthias

[@pvande]

Vom Gewicht her dürfen die das schon. Wenn man allerdings dauerhaft hohe Leistungen zieht würde ich aus thermischen Gründen eher abraten - man kann sich aber auch auf das BMS und dessen Temperatur-Sensoren verlassen…

[@GTIdomi]

In diesem Vergleich wäre das Trios L meine erste Wahl. 2,2kwh speicher, 230v Wechselrichter mit 2000w, 2x 600w mmpt Eingänge und ganz wichtig! es ist schon ein Microwechselrichter mit 600/800w Einspeisung integriert. Das ganze in der Kampagne für 1680€ und später offiziell für 2099€ ist schon echt fair. Außer die Module braucht man dort nix mehr. Also alles in einem kompakten Gerät und zusätzlich bei Bedarf auch autark aus mobile Powerstation nutzbar, Klasse!

[@pvande]

Unter den Fertigsystemen sehe ich das Trios auch als Favoriten. Jetzt müssen die Initiatoren nur noch liefern, was sie versprechen. Bin gespannt

[@GTIdomi]

@@pvande liefern was sie versprechen tun sie aber leider nur wenn die Kampagne erfolgreich ist. Und so wie es bis jetzt aussieht, wird das wohl leider nichts.

[@haegarNL]

@@GTIdomi woher hast du die Infos das die Trios Geräte evtl nicht auf den Markt kommen? Auf def Website steht nichts von einer Kickstarter Kampagne oder Mindestzahl von Bestellungen..

[@GTIdomi]

@@haegarNL da hat sich mittlerweile einiges geändert. Die Kampagne ist vorbei und die Station wird jetzt auf der eigenen Homepage beworben. Ist also alles im grünen Bereich.

[@gichttube]

Hallo, bei der eigenen Lösung hängt am Victron 100/20 ein Shelly dran. Gibt es dazu auch ein Video? Super Videos, Grüsse

[@pvande]

Noch nicht. Jetzt wo die Anlage durchautomatisiert ist muss ich mal ein Komplettvideo drehen.

[@rudutz1593]

Danke, sehr aufschlußreich super Konzept

[@pvande]

Sehr gerne!

[@martingerken7094]

Mein DIY Epever Xtra 30A 110€, 2xPanel vor 1J 400€, HM300 90€, Kleinteile 100€, Basen 24V100Ah LiFepo 700€. Nur AC Laden kann ich nicht. Bin bei 1400€!

[@pvande]

Top! DIY ist einfach unschlagbar.

[@JohnDoe-vx3z]

​@@pvande da würde ich aber immer noch eine gute Brandversicherung dazurechnen, wenn das Gebastel eure Bude abfackelt.

[@faulersack5364]

ick muss da mal eingreifen... ecoflow kann auch so etwas wie eine *0-Einspeisung...* durch ihre mitgelieferten SmartPlugsSteckdosen... mit denen können auch die Verbräuche der Endgeräte ermittelt werden... und dieses direkt an der Steckdose... ^^🤔 und wenn ick dat richtig gesehen habe... sind zwei solcher Steckdosen mit im ecoflow-Paket mit drin...

[@pvande]

Stimmt, zwei SmartPlugs sind im Paket enthalten. Damit kann man ein wenig die Last anpassen. Am sinnvollsten sicherlich am Kühlschrank und Tiefkühler zu montieren. Die ziehen jeden Tag pro Gerät zwischen 1 und 2 kWh getaktet. Waschmaschine und Geschirrspüler laufen mit >2kW im Heizbetrieb, da macht das deutlich weniger Sinn.

[@martingerken7094]

ist eine Murks-Lösung, weil man an JEDEN Verbraucher eine EInzelmessdose dranhämgem müsste - Sinn macht nur die Messung am Zähler direkt oder per Shelly3EM

[@faulersack5364]

@@martingerken7094 ick habe mal bei ecoflow und auch bei anderen hier in YT nach gefragt... man kann auch eine Verteilersteckdose an die Ecoflowsteckdosen an stecken... und damit den Energiebedarf mehrere Verbraucher an einer solchem SmartPlugDose berechnen lassen...

[@faulersack5364]

@@pvande oder wie ick hier schon erwähnt habe... eine Verteilersteckdose... und mehrere Verbraucher verbinden/einbeziehen/berechnen...

[@faulersack5364]

@@martingerken7094 es macht generell Sinn seine Verbräuche zu messen und dann die Energiezufuhr anzupassen.. egal wie... ^^

[@frankvonthienen3862]

EcoFlow hat nach außen standardisierte Stecker, interne Verbindungen sind proprietär.

[@pvande]

Danke für die Info!

[@hans-jurgenkuntschar2485]

Interessantes Video, sehr detailliert kommentiert👍

[@pvande]

Danke für das Lob!

[@stefankollmuss5015]

Von Solarflow gibt es aber auch eine 2, 3 und 4 kWh Variante.... Und wirklich auch LiFePO4 Zeitsteuerung ist auch hier tagesspezifisch möglich

[@powernumber2077]

zendure hatte ich erst bestellt mit 4 mal Akku ( also4x20 = 80 Ah) . aber dann gecancelt. weil die batterie pro stk. nur 20 Ah hat. das finde deutlich zu wenig fuer den preis und mein Vorhaben. HInzukommt das system zur Noteinspeisung nicht geeignet ist. Heisst bei stromausfall hat man garnichts !!! bei Ecoflow geht zumindest noch das nutzen der batterie. Aus diesen Grund habe ich nun das system bestellt. Was mir leider auffaellt. Ecoflow laesst sich die dazugehörigen Kabeln einzeln sehr teuer bezahlen. Das wird leider vorm Kauf auch nicht kommuniziert. EcoFlow Delta max kam schon und funktioniert. Ecoflow powerstream soll ab ende Juni verfügbar sein.

[@stefankollmuss5015]

@@powernumber2077 kommt ja auf den Anwendungsfall an, ich brauche keine Notstromversorgung, sondern nur eine konstante Einspeisung über Nacht

[@stefankollmuss5015]

@@powernumber2077 die Delta Max ist aber wie schon im Update genannt keine Lithium-Eisenphosphat Batterie also schlecht vergleichbar

[@powernumber2077]

@@stefankollmuss5015 Ja ich weiss die ecoflow Delta Max 1600 hat nur 800 cyclen. dafür war die recht günstig habe 1095,00 Euro bezahlt. Also läuft als Nachteinspeisung dann gute 2 -3 Jahre . Aber wäre mal ne Frage ich kann an der Delta Max zwei Batterien anschliessen. Geht da dann auch die MAX 2 Zusatzbatterie oder andere Delta 2 Zusatzbatterien ran ? oder kann ich da ne delta 2 ( die hatsoweit ich weiss nur einen Batterie Anschluss) anschliessen an der ecoflow delta max.

[@stefankollmuss5015]

@@powernumber2077 also ich habe die solar Flow mit zwei Batterien mit Gutschein für knapp über 1.300 bestellt ...

[@ravernachtigal]

Schade das du nicht den Anker Solix nicht mit verglichen hast

[@pvande]

Ja, die gibt es auch noch. Oder, gibt es die wirklich schon? Zur Zeit wird da ziemlich viel in den Markt geschossen und in x Monaten geliefert und dann ist man Beta-Tester.

[@ravernachtigal]

@@pvande Laut Anker Webseite, wenn man jetzt bestellt wird es dann erst ab 30.8. bis 10.09. geliefert.

[@BlackJedi66]

Aktuell sind die Preise ja super für die Kunden gefallen und die Speicher sollen 2024 auch noch unter 1kw- 400,- sinken.

[@pvande]

Da wird es dann auch langsam wirtschaftlich

[@Medizinmann36]

Super Vergleich 🎉

[@pvande]

Danke 😊

[@Viper4Tube]

Jetzt hätte ich doch nochmal ein Frage zum 48V System. Die Vorteile mit niedrigeren Strömen liegen auf der Hand. Ich bin nun aber über das Thema Solarladeregler gestolpert. Soweit ich es verstanden habe muss die Eingangsspannung dort immer höher sein als die Ausgangsspannung, weil der Regler die Spannung nur herunter, aber nicht herauf regeln kann. In Verbindung mit dem 48V Akku, der dann bei 57V geladen wird, müsste die Spannung auf Solarseite immer darüber liegen. Wenn ich jetzt annehme, dass ein normales Solarmodul im Betrieb bei Sonneneinstrahlung auf vielleicht 30V liegt, brauche ich schon mal mindestens 2 in Reihe, um dann auf 60V und damit über die Ausgangsspannung am Solarladeregler zu kommen. Wenn das alles so ist, sehe ich das relativ problematisch. Das würde ja bedeuten, sobald ich nur die kleinste Verschattung habe und dadurch irgendein Teil eines Moduls wegbricht, falle ich unter die Ausgangsspannung und es wird kein Strom mehr erzeugt. Im Umkehrschluss würde das heißen, dass die Wahrscheinlichkeit gar keinen Strom zu erzeugen bei einem 48V System deutlich höher wäre als bei einem 24V System beispielsweise. Oder umgekehrt gedacht sollte man dann vielleicht 3 Module in Reihe haben, um ein bisschen mehr Luft bei der Spannung zu haben. Dann bräuchte man aber wieder einen größeren Solarladeregler (z.B. den Victron SmartSolar 150/35), der deutlich teurer wäre. Stimmt das alles, was ich da schreibe oder habe ich etwas falsch verstanden?

[@pvande]

Vom Grundsatz her richtig. Die MPPT-Spannung von zwei heutigen Modulen in Reihe liegt aber eher bei 70V. Selbst mit Verschattung ist man bei 65V - die Unterschiede sind nicht so groß. Der MPPT-Regler sucht sich schon einen Spannungsbereich, in dem er auch noch was einspeisen kann. Aber ja, man muss bei der Zusammenstellung der Module schon etwas aufpassen.

[@mebymyself77]

Schöner Vergleich, wie stehts mit der Eignung als Notstromsystem über PV bei Blackout?

[@pvande]

DIY läuft dann zumindest als Insel weiter. EcoFlow und Trios sollten das auch bringen, Zendure definitiv nicht.

[@mebymyself77]

@@pvande Woher bekommt der Powerstream WR Strom bei Nacht und Netz-Blackout?

[@Palle557]

hast dich eindeutig nicht richtig mit den Systemen beschäftigt, bei EcoFlow kannst du auch einfach nur den 2kw delta2max Zusatzakku verwenden, dann hat man 2kw Eisenphosphat für 1290€, wenn man sich dann selbst solarpanele für um die 130€ bei nem Händler aus der nähe holt ohne versandkosten,ist man nur bei um die 1800-1900€ und man hat die Option das man den Akku auch an einer delta2 oder delta2max powestation betreiben kann, da finde ich das EcoFlow System deutlich im Vorteil, vor allem weil man mit den smarten Steckdosen die abgäbe Automatsch erhöht usw , man kann sogar mit ner Delta Pro aufrüsten und noch zusätzlich 1600w solar an die Delta Pro anschließen, dann wären theoretisch 7,2kwh Speicher möglich , also das EcoFlow System kann man immer erweitern wenn man möchte

[@pvande]

Klar geht das alles - aber da ist man dann schon fast bei einer DIY-Lösung (delta2max Zusatzakku, Module vom Händler um die Ecke…). Aber einer sehr teuren Lösung obendrein. 2kWh LiFePO4 als Fertigpack kosten zur Zeit ca. 700 EUR.

[@eikevanhoorn1659]

Gutes Video 👍🏽. Bei dem Ecoflow hat mich nur eines gestört. Geht man jetzt mal davon aus das man bereits ein Balkonkraftwerk hat, dann wäre es mit dem Ecoflow sogar möglich für nicht mal 1000 € den Wechselrichter (Solarflow) und z.B. den Delta 2 Zusatzakku (LiFePo4) mit 1KW Speicher ein gutes anfangs Projekt zu starten, welches man noch mit einem Delta 2 Max/Pro/ usw. Aufrüsten kann, wobei man darauf achten muss das die Erweiterung dann kein Zusatzakku ist, sondern eine Powerstation mit 2 Anschlüssen an der Seite. Einer wäre für den Powerstream und einer für das Kabel zum Zusatzakku.

[@pvande]

Ja, das stimmt. Die Vielfalt am Markt nimmt zu. Das finde ich schonmal sehr gut.

[@jogi0304]

Aber wenn du mit deiner DIY 25/200er Anlage 100 Vollzyklen im Jahr machst 🤔 dann würde die DeltaMax 2000 ja auch ca 8 Jahre halten und danach ist sie ja nicht defekt sondern hat halt nur noch max. 80% Kapazität 🤔 und vor allem ist noch ein Portable Powerstation 😎👍

[@pvande]

Das stimmt - allerdings wird die DeltaMax nicht am Akku sterben... sondern an den zig anderen Komponenten, die im Zauberkasten verbaut und nicht austauschbar sind ;-) Reine Mutmaßung allerdings.

[@alfredrein699]

Ich beobachte immer wieder, das die Leute klein anfangen und dann groß aufhören. Auf dem Weg dahin verschleudern sie so viel Geld, was sie eigentlich nicht dafür ausgeben wollten. Geiz ist geil. Um es gleich richtig zu machen kommt man um ein 48v Speichersystem nicht vorbei. Und die günstigen LiFePo Akkus, da fallen die Leute gerade massenhaft darauf rein. Spätestens.wenn sie mit ihrer Anlage ein Auto laden wollen mit 11kW, oder gar 22kW dann versagen die Wechselrichter weil die Spannung zusammen bricht und in vielen Fällen sich die Akkus aufblähen. Die viele Kabel die die Leute da hängen haben, das sgeht gar nicht, denn die Brandlast ist da viel zu hoch. Was sagt da die Versicherung? Wenn man Solarenergie richtig nutzen will ohne Strom zu verschenken, dann kommt man um ein Inselsystem nicht herum, das das gesamte Haus und auch die Wallbox versorgen kann. Ein vernünftiges Inselsystem ohne Kabelgewirr hat hier noch niemand vorgestellt. Die Richtigen Akkus, Die Leute kommen noch dahinter, spätestens wenn man solch eine Insel bei -20°C vielleicht aus der Garage oder aus dem Schuppen betreiben möchte. Balkonkraftwerke sind der Einstieg in die Solare Stromerzeugung und da fängt bereits die Geldvergeudung an. .

[@Heinz76Harald]

jaja... bei Ecoflow musste aufpassen... vieles ist sehr intransparent... wie zb lieferumfänge... oder optionales zubehör .... bei vielen produkten nur in der betriebsanleitung einzusehen... dass hersteller/händler die ladenhüter gerne in bundles an den mann bringen wollen ist ja nun ein alter hut, wenn einem aber suggeriert wird dass es ein höherwertigeres produkt wäre... stößt das sauer auf... prinzipiell find ich die produkte gut... aber dieses geschäftsgebahren gefällt mir gar nicht. - Sehr schön erklärter Vergleich, top. Bin gespannt was der Markt in nächster Zeit bringt. Auf nen Lumentree bin ich schon seit Wochen spitz.. aber nie verfügbar -_-

[@pvande]

In ungefähr einer Woche kommt eine neue Lieferung Lumentree. Immer mal bei den Amazonen vorbeischauen ;-)

[@Heinz76Harald]

@@pvande danke für den Tipp 😃👍

[@toyoandy7852]

Laut Christian von der Kanal hat die Zendure nur 560wh nutzbare Energie. Hab gesteren meinen 2000 Lumentree bekommen die sind echt schwer zur zeit zu bekommen

[@pvande]

Ahhh... das Video von Christian hatte ich noch nicht gesehen. 560Wh nutzbar - das ist ja ein Witz. Also damit geraten die Komplettlösungen immer weiter an den Rand. Schade eigentlich, denn ein würdiges "plug-and-play"-System würde dem Thema nochmal richtig Schub geben.

[@spencer6542]

Gibt es den Lumentree wieder?

[@toyoandy7852]

@@spencer6542 Schaut nicht so aus . hab meinen am 4.6 Bestellt und die Lieferung hat eine Woche gedauert

[@DerKanal]

@@toyoandy7852 du bist ja auch in Österreich, da ist der Weg so weit 😝

[@DerKanal]

@@spencer6542 es liegt nur noch an Amazon, das Problem was ich in meinem letzten Energiebericht Video geschildert habe

[@Cloudscity]

Tolles Video! Vielen Dank! Freu mich schon auf die Weiterentwicklungen. Das ist genau die Richtung, nach der ich mich umschauen.. Wonach ich zuletzt schaute war (ich glaube der Name war sowas wie) sun2000 in blau, welcher auch einen Taster hat. UND Was mich auch interessieren würde, ob und wie man zB sinnvoll 4x Makkita Akkus mit 16V und zB 5Ah einbinden kann. Das wäre doch sinnvoll, wenn ich die Akkus der Kettensäge und Freischneider nicht einfach rum liegen lassen müsste ;-) Alles Gute Ihnen. Tolle Arbeit machen Sie! Viele Grüße

[@pvande]

Der Sun ist gut. Baugleich mit dem Lumentree ;-) Viel Erfolg!

[@martingerken7094]

Vergiss die kleinen Akkus, für den Aufwand der Einbindung kein reltvanter Nutzen

[@tomtwix]

Na bei diesem Vergleich hast du (mein Empfinden) die EcoFlow und erst recht den Zendur schlecht aussehen lassen. Zendur kann auch Kapazitäten bis ca. 3.800 Wh bieten und eine Nennleistung von 1200 Watt bieten. Von den Werten hast du ein wenig unfair verglichen. Allerdings hat die Zendur Firmware (Funktionen und Lademanagement) noch einiges aufzuholen.

[@pvande]

Klar kann man die Sets erweitern - nur verschlechtert sich die Relation zum DIY-System dadurch noch viel mehr. An den Erweiterungen verdienen die Hersteller ein Vermögen…

[@StefanKees]

Interessant. Schade, dass hier das EET nicht dabei ist. Das wird durch die EU gefoerdert, ist aber extrem ineffizient.

[@pvande]

Ineffizient sind leider sehr viele Systeme. Auch die hoch gelobten Hochvoltsysteme, weil die fast immer in einem unglaublich schlechten Bereich laufen (Unterausgelastet)

[@dietmarderwanderer8621]

Also diese Speicher-Rechnung ist einfach ganz EINFACH: 1.000€ für jede kWh LiFePo4 Speicher-Kapazität; mehr dartf und sollte es nicht sein! Wenn die Kosten für diesen in Realation zu den Ladezyklen (was seine lebensdauer ist!!!) fast gleich oder höher sind pro kWh als diese beim Netzbetreiber kostet, dann lohnt es sich einfach nicht. !!!!Weil man letzendlich drauf zahlt!!!!!! Ich zahle 35Cent für die kWh, macht bei 3.000kWh = 1050€ und bei 4.000kWh = 1400€ 3.000 Ladezyklen werden von den meisten Herstellern versprochen, manche sagen sogar 4.000 aus! Bleiben wir mal großzügig bei den 4.000 Ladezyklen und einer Kapazität von 1kWh, dann wäre eine Investion von 1.000€ für einen 1kWh Speicher noch OK!!! darüber wäre es für mich nicht mehr akzeptabel weil, wer garantiert dir die 4.000 Ladezyklen, wer das der Speicher auch wirklich 11 Jahre hält (täglich eine Ladung/Entladung) Bei einem 3.000 Zyklen Speicher wäre für mich aus diesen Gründen schon bei 800€ pro kWh Kapazität Schluß. Und ne POWER STATION scheidet da shon mal ganz AUS!!! die Hersteller machen dem Kunden etwas vor, das sie sozusagen was umsonst bekommen, nämlich Strom. und die Kunden vergessen mit der Zeit die doch hohe Investion und sehen so nur den täglichen umsonst-ERTRAG Alles hier ist nur bezogen auf die Kosten des reinen Speichersystems. Ohne Panel, Laderegler, Einspeise- und evt. Wechselrichter! Man könnte auch seine 1.000€ Investition/kWh 11 jahre auf ein Festgeldkonto anlegen (z.Zt. ca. 3%) macht 1.384,23€ welche bei Nutzung des Netzstroms von den Kosten eben wieder den 4.000 Ladezyklen eines Spitzen-Speichersystems entspricht. Da müsste den der Akku schon seine 5.000 Ladezyklen mindestens leisten, ....was denn aber wieder einer Lebenszeit von 14 jahren entsprechen würde und meine 1.000€ auf dem Konto würden sich auf 1.512,59€ vermehren So würde ich Heute noch auf eine Speicher- Einspeisung verzichten. ausser vielleicht auf eine DIY Lösung mit einem Fertig-Akku. Ich habe leider dein Video nicht bis dahin geschaut, wenn da zwei Werbeeinblendungen a 18 Sekunden laufen, welche man nicht nach 5 Sekunden unterbrechen kann, schalte ich das Video ab. Also JEDES!!!

[@pvande]

Dann vielleicht mal über KZbin premium nachdenken. Mich nervt die Werbung auch…

[@Albert-Josef]

Also unser 4,6kWh (3kWh genutzt) soll bei aktueller Verwendungsart 40Jahre dauern bis nur noch 80% hat. Mit Natrium-Ionen dann ungefähr 250Jahre. Schauen wir mal was sich vorher zersetzt. 🤔

[@martingerken7094]

​@@Albert-Josef mutige Prognose, würde ich nicht unterschreiben. Für mich nach 10J schluss

[@martingerken7094]

Hatte ich oben ähnlich ausgerechnet,. Bin ganz Deiner Meinung.

[@dietmarderwanderer8621]

@@Albert-Josef egal wie lange ein Speicher hält oder halten sollte/könnte, ER hat immer eine begrenzte lebenszeit durch seine mögflichen Ladezyklen. Und die muss man dann nur in Relation zu den Anschaffungskosten setzen zum netzstrom-Preis. dass mit den 40jahren ist ungefähr so wie mit meiner 25 Jahren alten Miele Waschmaschine. die ich früher beim Hauskauf mit übernommen hatte. Lief noch PRIMA, aber der Stromverbrauch ging ins Unermessliche. Was heißt; bei dem heutigen schnellen Technik-Wechsel ist alles über 10 Jahre langst generalüberholt und aus Effizienz-Gründen wird man den Speicher oder die Power-Station meist wechseln

[@petakoza]

Sehr schönes Video und gut erklärt, aber.... zum Schluss, wenn Du auf das Preis-Leistungsverhältnis eingehst, denke ich, dass Dir die Begriffe etwas entgleiten. Wenn ich die Kosten deiner DIY 2,5 kW-Anlage mit den kommerziellen 1 kW-Anlagen vergleiche , finde ich es bei weiten nicht, dass diese in der gleichen Preisklasse liegen. Allein zwischen den nutzbaren Speicher- und den PV-Anschlussleistungen liegen Welten. (Die DIY-Anlage leistet einfach mehr als das doppelte als die EcoFlow und Zendure-Systeme.) Wenn ich die System-Gesamtkosten in Relation zur Speicher-Leistung setze, kostet dein 25,6V, 2,56 kW-DIY-System ca. 891,-€ pro 1 kW-Speicherleistung und dein 51,2V, 4,6 kW-DIY-System ca. 670,- € pro 1 kW -Speicherleistung. Bezügl. des hier im Vergleich enthaltenen Trios-System, muss angemerkt werden, dass sich das Trios-Projekt noch in der Entwicklungsphase "Crowdfunding-Kampagne" befindet und soweit bekannt, ist noch kein Gerät produziert wurde. Es bleibt abzuwarten, ob die zurzeit kursierenden Trios-Preise zu halten sind, wobei ich den Projekt-Entwicklern ganz doll die Daumen drücke.

[@pvande]

Ja, das stimmt. Gerade unter Berücksichtigung der tatsächlich nutzbaren Kapazität, die bei den großen Systemen deutlich unter der brutto-Kapazität liegt, sieht es schlecht aus. Und unflexibel.

[@grumpy-badger]

Falls Du Dich von den EcoWorthy Akkus trennen möchtest, ich würde mein 24V System gerne erweitern.

[@pvande]

Noch nicht… ich hänge da noch dran, weil die Lösung so schnurrt wie ein Kätzchen ;-) Aber ich behalte es im Hinterkopf.

[@grumpy-badger]

@@pvande bei mir läuft 24V mit einem Hoymiles auch problemlos, es gibt kein Grund auf 48V zu wechseln für mich.

[@pvande]

@@grumpy-badger Never change a running system ;-) Wenn es läuft, dann laufen lassen.

[@martingerken7094]

​@@pvande bis einen die nächste Verbesserungsidee so quält dass man doch ran geht😂

[@martingerken7094]

Wirtschaftlichkeit? Ein 600W Balkonkraftwerk produziert 600 kWh/Jahr, wovon ich 50% nutzen kann, also 300 kWh, macht bei 35ct dann 105€/Jahr (damit ist die Kiste in unter 5 Jahren bezahlt). Mit Akku kann ich 100% nutzen, rechnen wir mal mit wenig Speicherverlust, also 200€/Jahr. Dann muss er Akku 11 Jahre halten. Daran glaube ich nicht. Unter 2000€ Komplettpreis bei 2,5kWh wäre interessant

[@Albert-Josef]

Bei unserer angemeldeten 600W BalkonPV waren es auf der Abrechnung jetzt 2000kWh zwei Häuser weniger. Neuer Digitaler zählt scheinbar auch 500-600kWh im Jahr weniger, 1400kWh selbst verbraucht und 100kWh eingespeist. Nachbar Alleinstehend hat eine 1,5kWp Guerilla, die dreht seinen Zähler 1400kWh im Jahr Rückwärts, ist ja niemand zum verbrauchen da. 😄

[@pvande]

Das Schöne ist, man kann an dem Speicher deutlich mehr als 600Wp dranhängen. Hinter meinen Hängen de facto 9kWp. Damit bekommt man deutlich mehr Durchsatz und es rechnet sich dann tatsächlich.

[@martingerken7094]

@@pvande wie? Ohne Einspeisevergütung ist es sinnlos mehr als den Eigenverbrauch zu produzieren. Und der ist ohne eAuto endlich. Zahlen, bitte!

[@pvande]

@@martingerken7094 Naja, wir haben ca. 10kWh pro Tag Strombedarf (ohne E-Auto). Da ist viel Luft für Eigenverbrauch. Als Balkonkraftwerk wären da vermutlich 3-4kWp mit einem 5kWh Speicher und dynamischer Nulleinspeisung bis 600W die ideale Kombination. Muss aber jeder selbst betrachten, weil Erzeugungs- und Verbrauchsprofile viel zu unterschiedlich sind.

[@martingerken7094]

​​@@pvande bei meiner Bierdeckelrechnung oben ist der Punkt aber egal. Mich würde echt interessieren wie Du bei den getesteten Produkten in unter 10J wirtschaftlich werden willst. Oder interessiert es Dich gar nicht? Dann solltest Du das im Video fairerweise sagen. Das indiv. Lastprofil ist wichtig, ja - das habe ich oben aber als optimal angenommen, in echt wird es also schlechter aussehen!

[@FridolinOberbörsch]

Als Bastler solttest du wissen, das man die Zendure mit einem Netzteil und einem Inselwechselrichter doch laden und entladen kann

[@pvande]

Aber als Bastler brauche ich keine Zendure 😉

[@Markus-vx2bh]

Zu dem bundle, stimmt dass es keine LiFePo4 Akku sind. Die Delta max, wird anfang Juli wahrscheinlich durch die Delta 2 Max ersetzt.Diese hat dann LiFePo4. Bei deiner Tabelle zum Thema Powerstream ist auch ein kleiner Fehler, ja noch sind es 600w. Sobald aber unsere "Super" Politiker endlich mal die 800w freigeben, wird Ecoflow diese über Update freigeben. Meines Wissens nach kann der WR auch bis 1000w, wird aber gedrosselt😢 wenn ich falsch informiert bin darf gerne korrigiert werden😅.

[@pvande]

Wobei das mit den 800W in meinen Augen total überbewertet wird. Was bringen einem die zusätzlichen 200W? Ich sage: nichts. Die braucht man nur, wenn mal der Spüler oder die WaMa aufheizt. Das machen die Geräte 30min. Sind 100Wh zusätzlich. Im Sommerhalbjahr maximal einmal pro Tag sind das großzügig 200Tage =200x100Wh=20kWh pro Jahr. Bei 35c pro kWh sind es 7 EUR pro Jahr. Das ist nichts.

[@alexknight3d]

Na ja TOD ist aber auch übertrieben :) danach immer noch 80% Kapazität. Würde ja auch bedeuten das LiFePo nach 3000 Zyklen tot wären. Ansonsten ja, sollte mans chon aufpassen was man kauft. Hab meine 2 x Delta Max verkauft und mir aber ohne Bundle die Delta 2 MAx geholt - 1700€ + Powerstream + 2 kostenlose SmartPlugs...bin bisher zufrieden - das ganze macht auch nur halbwegs Sinn wenn man genug Solar reinbekommt und vorallem eine "gringe" Grundlast hat. Ja die Geschäftsgebaren sind bei EF schon "grenzwertig" ebenso die "Credits ind Coupons" umwandeln - alles zum Nachteil der Kunden geändert. Aber der wichtigste Vorteil der EF Variante ist eben - da sman die Powerstation autark bei Stromausfall nutzen kann für alle gängigen Geräte. VG

[@pvande]

Wenn man sowieso eine Powerstation hat oder braucht, dann kann man das schon machen.

[@fellpower]

Das ist kein Poti, sondern ein DC-DC Wandler ^^ Und immer diese Nulleinspeisung - was soll das bringen? Niemandem etwas gönnen? Viel besser ist doch eine Speicherung des Überschusses - und Bereitstellen, wenn benötigt - nachts zb ^^

[@pvande]

Ein DC-DC-Wandler mit Poti zum Einstellen des Stroms ;-) Nulleinspeisung macht niemand mehr. Dass ist alles Konstanteinspeisung mit Pufferspeicher.

[@x-land-camp415]

Zendure hat derzeit (immer noch) übelste Software Probleme. Das System funktioniert nach aktuellem FW Update eigentlich garnicht mehr. Die Speicherblöcke sind auch echte Grotte, glaube nutzbar sind irgendwas über 500Wh, nicht knapp 1000 wie angegeben. Derzeit besser nicht kaufen!

[@pvande]

Ja, habe auch gerade das Video von „Der Kanal“ gesehen. Muss ich wohl noch ein Update nachschieben…

[@haegarNL]

Der markt ist schnell: dein Ecoflow Update braucht schon wieder ein Update ;) Ecoflow Delta 2 Max mit dem Inverter gibt es jetzt für 2000€ ohne MwSt. ich glaube DIY lohnt sich bald nicht mehr.

[@pvande]

Danke für den Hinweis.

[@Jan-Legend]

Auf ein solches Video warten bestimmt Viele ;)

[@pvande]

Deswegen habe ich es gemacht ;-) Und um selbst was zu lernen!

[@Jan-Legend]

@@pvande Ich habe auch zwei 100/20 (bis 48V) und eine 25,6V-100A Powerqueen. Heute kommt noch eine zweite 25,6V-100A dazu. Wenn ich die in Reihe schalte anstatt Parallel bin ich ja bei 51,2V. Genau wie deine 19" Akkus. Dachte der 100/20 macht nur 48V anstatt 51,2V. Passt das? Ladespannung sind lt. Anleitung 28,8+-0,4V, verdoppelt sich diese dann auch auf 57,6V ? Dazu steht in der Anleitung leider nichts.

[@pvande]

@@Jan-Legend Alles richtig. Der 100/20 fühlt sich sehr wohl mit den 57,6 bei mir.

[@bennywunsch5755]

Man kann auch den Zusatzakku von Ecoflow benutzen. Man brauch NICHT die Powerstation!!!! Da spart man nochmal ORDENTLICH 🙂

[@pvande]

Danke für den Hinweis. Damit entfallen dann aber die Funktionen einer Powerstation - noch ein Grund mehr, das mit vier Kabeln selbst zusammen zu bauen.

[@bennywunsch5755]

@@pvande Das ist richtig.. Aber wenn man auf der Suche nach einer Lösung ausschließlich für das Haus ist, kann man ordentlich sparen. ca. 500 EUR können hier möglich sein🙂

[@carstenstoffel2634]

Darüber habe ich mich auch schon geärgert

[@pvande]

Worüber? Über die Preise oder das Geschäftsgebaren der Anbieter?

[@saschawiechmann1774]

Bitte so schnell wie möglich den kompletten Aufbau des Rack zeigen ;). Klasse Teil !

[@pvande]

Ist fest in der Planung - vorher sind aber noch andere Projekte in der Schlange…