Gleisfrei oder Stadtbahn - Bürgerentscheid in Regensburg| quer vom BR

In der aktuellen Sendung quer schauen wir nicht nur in die bayerischen Hochwassergebiete, sondern auch auf die Gummistiefel von Markus Söder und eine Schicksalswahl in Regensburg. Die ganze Folge gibt es hier: 1.ard.de/quer?...
In Regensburg gerät die Europawahl am Sonntag fast zur Nebensache. Denn im Wahllokal dürfen die Bürger dort eine zweite, viel emotionalere Frage beantworten: Will die Stadt eine Straßenbahn? Das Thema wird in Regensburg heftig diskutiert.
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[@Bastii311]

Wenn die Gegner argumentieren, dass das Stadtbahnnetz zu klein ist um etwas zu bewirken, dann sollte es wohl größer gebaut werden.

[@KeVIn-pm7pu]

Aber das kostet ja da wieder Milliarden. 😅😊

[@koko-lores]

@@KeVIn-pm7pu Je grösser das Netz desto geringer die Kosten pro Strecke

[@maniak1768]

Ich bin nicht glücklich, bis wie in Nürnberg die halbe Stadt untertunnelt ist. Damals hatten die Leute noch Verve und Pioniergeist.

[@jayfraxtea]

@@koko-lores, mit so einer billigen Skaleneffekt-Argumentation könntest Du die meisten Kostensteigerungen begründen ... nur schaut man in den Wirtschaftswissenschaften halt auch auf den Grenznutzen ...

[@koko-lores]

@@jayfraxtea Bei den meisten Stadtbahngegnern helfen sinnvolle Argumente nicht

[@Fry_tag]

Wer eine Tram wegen "Lärm" ablehnen will sollte dann ebenfalls alle Autos in der Stadt verbieten

[@ft4709]

Zumal die Gegnerschaft gleichzeitig ein Dokument der Berliner Polizei verbreitet welches davor warnt, dass Straßenbahnen heutzutage so leise sind, dass sie an gefährlichen Kreuzungen gerne überhört werden. Ja was denn nun!?!

[@lexmole]

@@ft4709 Aber übersehen können Straßenbahnen eher nicht ...

[@actionman1276]

warst du schon mal in Regensburg und weißt wie viele Autos durch die >>Innenstadt

[@olivermeineke9707]

Naja, in meinem Schlafzimmer zum Hof spüre ich die Straßenbahn morgens um 5, während ich keine Autos höre. So ein 40 Tonnen Schienenfahrzeug verursacht deutlich mehr Erschütterungen, als ein Auto.

[@bettinaj6920]

​@@ft4709 Nichts. Deutsches Querulantentum.

[@fr89k]

Verkehrswende Ja, aber bitte nicht vor meiner Tür.

[@Netzjargon]

undnicht auf meine kosten.....was denken die deppen wer die 60% zahlt

[@pppphillip]

Klassischer NIMBY. Immer nicht weit genug denken, dass man selber stark von der Straßenbahn profitieren würde. Es gibt de facto keine Gegenargumente, weil so gut wie alles von Gleisfrei widerlegt werden kann

[@hier_gibts_nix_zu_sehen]

Vor wessen Tür denn dann?

[@pantografo]

Ich würde sonstwas geben für ein Tram vor der Tür. Ironie der Geschichte: Es gab ein Tram vor meiner Tür, nannte sich Pfälzer Oberlandbahn (Neustadt/W - Landau) 😀

[@leanderhartl9504]

… und auch nicht mit meinem Geld

[@speckdratz]

Der alte Mann hat Recht. NIMBYs haben mehr Meinung als Ahnung. Keine Oberleitung haben wollen, dafür lieber Blechlawinen und Abgase. E-Busse sind zwar leiser als Diesel-Busse. Kosten, Komfort und Umweltbilanz einer Straßenbahn aber um WELTEN besser. Außerdem stecken E-Busse genauso wie die normalen Busse im Auto-verursachten Berufsverkehr fest und bleiben damit unattraktiv. Wer dann getrennte Strecken für Busse bauen will (BRT) kann auch gleich Gleise legen. Regensburg, tu dir einen Gefallen und wähle PRO Bahn ✌️

[@fr89k]

Man könnte auch Bus-Spuren machen, aber das sind dann auch wieder bauliche Veränderungen an den Straßen. Eventuell nimmt das sogar noch mehr Platz weg und ist teurer als eine Straßenbahn-Trasse.

[@claasengelbart2268]

@@Netzjargon Deine Behauptung ist immer noch unsinnig. Egal wie oft du sie postest!

[@seppwurzel8212]

​@@Netzjargon deine argumentlosen Kommentare belasten die Umwelt erheblich

[@brianbosch3628]

Nein, tun sie nicht. Komplett. ​@@Netzjargon

[@Netzjargon]

@@seppwurzel8212 Danke

[@Ceasar178]

Ich habe Jahrelang neben einer Straßenbahnhaltestelle gewohnt...Lärm? Das war direkt an der Hauptstraße, also die Straßenbahn war da mal mit Abstand das leiseste ^^

[@j.v.9792]

den Lärm, den Straßenbahnen im Bereich von Kreuzungen mit engen Radien verursachen, sollte man nicht unterschätzen. Das Quietschen und Rumpeln geht durch Mark und Bein. Um bei einem Neubau die Anforderungen der 16. BImSchV zu erfüllen sind i.d.R. auch passive Lärmschutzmaßnahmen in den betroffenen Wohnungen erforderlich.

[@Ceasar178]

​@@j.v.9792 Das stimmt, allerdings gibt es dafür ja Minderungspotenzial, muss man halt auch anwenden.

[@derpate1287]

​@@j.v.9792blöde Frage: wo im geplanten Netz soll eine Kreuzung sein?

[@pettylein]

@@j.v.9792 Das sind dann aber in der Regel super alte Strecken, in denen man den Kurvenradius eben nicht erhöhen kann. Wenn ich mir die Strecke in Regensburg anschaue, sind da kaum kurven drinnen. Und die, die drinnen ist, die schon recht weit gefasst.

[@leDespicable]

@@j.v.9792 So wie ich das gesehen habe, hat die geplante Trassenführungen in Regensburg nur drei Weichen, an denen es zu erhöhtem Geräuschpegel kommen kann. Alles an stark befahrenen Kreuzungen, wo der Autoverkehr die Geräusche der Straßenbahn locker übertreffen würde

[@Cryr213]

Wer behauptet, dass Busse besser seien als eine Straßenbahn, der fährt selbst nur Auto.

[@jakobzimmerer7992]

Ich glaub das keiner von Gleisfrei den ÖPNV benutzt.

[@artuselias]

Komm gerne mal nach Osnabrück. Die Metrobusse haben meines Erachtens ein besseres Fahrgefühl als viele Straßenbahnen.

[@ghnaf1819]

@@artuselias Interessant. Am Ende sind E-Busse vielleicht die Gewinner, denn Diesel Busse sind echt unangenehm. Vielleicht wird sich ja noch diese Schienenlose Straßenbahn aus China durchsetzen, leider hat Europa nicht die Batterie Technologie dafür.

[@wetznerkdk2922]

Haben sie nicht. Mein Arbeitgeber hockt in u. a. in Osnabrück. Kann ich so nicht bestätigen aus meiner Öffinutzung dort.

[@KeVIn-pm7pu]

​@@ghnaf1819schienenlose straßenbahn 😂😂 das wort heißt: bus Ihr last euch auch mit jedem techbro unsinn überzeugen.

[@tosa2522]

Straßenbahn ist zu laut. Wir wollen lieber Autos, denn die sind leise.🤪

[@j.v.9792]

da gibt es gar nichts zu lachen.... der Lärmpegel einer Straßenbahn ist deutlich höher, als der von modernen Pkw, insbesondere E-Autos. Das Quietschen und Rumpeln von Straßenbahnen im Bereich von Kreuzungen mit engen Radien kann in angrenzenden Wohnungen durchaus so störend sein, dass eine normale Unterhaltung kaum noch möglich ist.

[@EdgarRenje]

​@@j.v.9792 "kann". Das gilt nur für schlecht gewartete, verschlissene Trassen. Moderne Bahnen sind flüsterleise. Dagegen hört man Busse deutlich. Ich wohne an einer Straße mit Haltestelle und das Anhalten (Runterschalten) und Anfahren hört man deutlich.

[@Helmut-p8b]

Ich bin begeistert von den modernen Straßenbahnen in Hannover. Die fahren sehr leise auch durch enge Kurvenradien.

[@Helmut-p8b]

​@@j.v.9792Die Strassenbahnen in Hannover fahren auch in engen Kurvenradien sehr leise.

[@jakobzimmerer7992]

@@j.v.9792 Wenn man sich die absolut Negativbeispiele aus der Bundesrepublik nimmt und das auf alle überträgt kann man sowas behaupten ja.

[@gardevoirtraunmagil3881]

Dieser Hass auf Schienen schmerzt mich so sehr. Bus und Tram sind kein Gegensatz sondern es braucht beides. Hier wird nur aus egoidtischem eigeninteresse auf das Thema geschaut und dann heult man rum wenn der Spritt teurer wird, weil es ja keine Alternativen gibt

[@schrodingerskatze4308]

Genau das. Wo es geht, sollte eine Straßenbahn gebaut werden. Die ist schön leise, steckt nicht so im Verkehr fest und bringt einen schnell ans Ziel, und transportiert nebenbei noch mehr Leute als ein Bus, und mehr als ein Auto sowieso. Wenn es irgendwo aus Gründen nicht geht, kann da immer noch ein Bus fahren und das Straßenbahnnetz ergänzen.

[@artuselias]

​@@schrodingerskatze4308 Erstmal sollte man Busse elektrifizieren, Metrobusse einsetzen, eigene Spuren und Vorrangschaltungen einrichten, Bahnsteige verlängern. Und wenn das nicht mehr reicht, ist Schienen verlegen der nächste logische Schritt.

[@KeVIn-pm7pu]

@@artuselias also erstmal geld verbrennen obwohl man weiß das die kapazitäten bald dafür nicht mehr reichen? weswegen man das ganze ja erst gestartet hat

[@artuselias]

@@KeVIn-pm7pu Nein, im Gegenteil. Elektrobusse sind jetzt schon verpflichtend. Auch für die Straßenbahn müsste man Bahnsteige verlängern und Straßenraum reservieren. Die Stadt müsste allerdings auch noch sehr wachsen, damit selbst Doppelgelenkbusse mit dichter Taktung an ihre Grenzen kommen.

[@maksimkurz8987]

@@artuselias das ist schon seit Jahren der Fall. Schon mal in Regensburg regelmäßig mit dem Bus gefahren? Sonst könntest du sowas nicht behaupten. Das Busnetz ist wirklich absolut an der Belastungsgrenze

[@pppphillip]

Ich frage mich wirklich, wie es heutzutage noch möglich ist, dass NIMBYs mit irgendwelchen an den Haaren herbeigezogenen oder leicht widerlegbaren Argumenten so viele Menschen überzeugen können. Dabei ist es offensichtlich, dass sich der Bau einer Straßenbahn fast immer lohnt. Viele Bürger denken einfach nicht richtig nach

[@oliverseitz9215]

Aber nicht mit nur zwei Linien, die nicht mal die grossen Arbeitgeber anbindet. Mehrfacher umstieg nötig. Dazu hohe Verschuldung der Stadt. Straßenbahn klingt toll, hier ist es aber nicht durchdacht. Angefphrte Studien oft veraltet und nicht zutreffend für Regensburg.

[@maksimkurz8987]

​@@oliverseitz9215 Quatsch, das geplante Netz ist eine Ergänzung zum Busnetz, und dass es nicht dorthin fährt wo's gebraucht wird ist auch Schwachsinn. Die Orte die in Regensburg die größte Nachfrage haben wären HBF, DEZ, OTH, Uni, Uniklinik, Gewerbepark und erst danach kommt irgendwann Conti/Siemens/Vitesco, BMW, Infineon etc. Die Bahn löst genau die Trassen ab die momentan am stärksten belastet sind.

[@maksimkurz8987]

@@blnhhlm1976 "Not in my Backyard" also Leute die gegen Fortschritt in ihrer Nachbarschaft/Stadt sind. Bezog sich ursprünglich auf Nachverdichtung, hat sich mittlerweile auf alles ausgeweitet der Begriff.

[@ortegaperu8510]

Geld 💰 Politiker wollen kein Geld ausgeben sondern verdienen

[@maksimkurz8987]

@@blnhhlm1976 Dass man praktisch in einer Stadt mehr Wohnraum schafft, nicht indem man nach Außen wächst, sondern innerhalb der Stadt neu baut und auch Gebiete die vielleicht früher aus Einfamilienhäusern bestand, mit mehr Mehrfamilienhäusern ausbaut.

[@adrianxoxoxo]

"Warum nicht mit E-Bussen" Diese Dame hat sich wohl einfach noch nie mit Gefäßgrößen und Potentialen im ÖPNV beschäftigt aber macht halt einfach mal den Mund auf. Dann lass uns einfach alle PKW auf Elektroantrieb umrüsten, dann gibts es bestimmt keine Staus mehr.

[@paddyoderso5758]

Ich wart ja drauf dass noch jemand Oberleitungsbusse vorschlägt 😅

[@Buchstabenkrahn]

Aber die Kinder in Afrika die das Kobalt aus dem Boden graben müssen…

[@quer]

Hi, @paddyoderso5758! Das müssen Sie nur die Kommentare hier genau durchlesen.

[@olafj.2952]

Ich war auch erstaunt, wie man so naiv sein kann, trotz Studium, ein Schienensystem hat fast immer Vorteile und ist auf Dauer Billiger

[@maniak1768]

@@paddyoderso5758 Sogar O-Busse sind besser als E-Busse. Trotzdem, beides der Straßenbahn haushoch unterlegen.

[@AR-1806]

Wir haben in Luxemburg-Stadt wieder eine Straßenbahn bekommen vor ein paar Jahren und es ist super!! Diese Steuergelder wurden gut genutzt🚋

[@fernandlehners7787]

an sich nicht. Der generelle Verkehr in der Stadt hat sich verschlimmert. Nur die Leute die sich vom Bahnhof zum Stadtzentrum und Kirchberg hat es teilweise gefreut.

[@AR-1806]

@@fernandlehners7787 Also ich mag es bin selbst nicht aus der Stadt (40min mit dem Auto) aber wenn ich dann mal dort bin, kann man einfach mit dem Auto auf dem Kirchberg parken und dann mit der Straßenbahn weiterfahren

[@ZarzenLetsPlay]

@@fernandlehners7787 Die Luxtram und also der damit verbundene Neubau der Straßenbahn war genau wie hier in Regensburg ein seit den 80er Jahren viel diskutiertes Projekt. Als es mit den ersten Bauarbeiten losging war ich selbst noch etwas stutzig, aber im Endeffekt war es eine tolle Investition. Genau wie in Luxemburg-Stadt war nicht der Straßenverkehr der Einwohner das Problem, sondern die totale Auslastung der Straßennetz' durch Pendler. Und für mich der nur selten in Luxmeburg-Stadt ist, ist es auch super das Auto einfach mal an der Stadtgrenze stehen zu lassen oder gar mit dem Zug aus dem Umland zu kommen und dann die Tram zu nehem (die bei Weitem noch nicht völlig ausgebaut ist.) und die fast allen wichtigen Knotenpunkte in der Stadt erreicht ohne lange im Stau sitzen zu müsen. In Luxemburg gab es die gleichen Argumente gegen die Straßenbahn wie hier, das hat sich jedoch alles als Unsinn herausgestellt.

[@humongousballs]

Ja, und ich bin auch irgendwie glücklich, dass es bei uns nie ein Referendum gab und Forderungen dazu mehrmals abgelehnt wurden. Anfangs gab es viele Kritiker aber wie man sieht lohnt es sich. In den HVZ sind die rund 45m langen Trams trotz 4-Minuten-Takt komplett voll. So eine Kapazität wäre mit Bussen unmöglich.

[@atariks1475]

Die Frage ist nur, wessen Steuergelder? xD

[@MarioFux-i1t]

Ich habe diesen Betrag zum ersten Mal gesehen und war perplex, dass in der heutigen Zeit noch darüber diskutiert wird, ob eine Straßenbahn gebraucht wird oder nicht. Wie weltfremd ist denn ein Teil dieser Regensburger. Warum schauen sich diese Gegner nicht mal in anderen Städten um; dann ist man schlauer.

[@QemeH]

Weil es nicht um sachliche Argumente geht. Gegner von Straßenbahnen sind fast immer NIMBYs oder Menschen, die nicht verstehen, wie Steuerinvestitionen funktionieren (jetzt viel Geld zahlen, um später massive Kosten einzusparen)

[@wizewizard1840]

Ein Teil dieser Regensburger? lmfao Die Abstimmung war eindeutig! Der Großteil ist dagegen!

[@MarioFux-i1t]

@@wizewizard1840 Meine Antwort war vor der Wahl. Und, das muss ich schon berichtigen, die Mehrheit war dagegen, aber nicht ein Großteil. Knapp über 50 % ist nicht ein Großteil.

[@Doppelgalgen]

@@wizewizard1840 Nein. War er nicht. Schon mal die Wahlbeteiligung angeschaut?

[@TheRetenor1337]

"Warum nicht mit E-Bussen"? Weil die dinger Reifenabrieb ohne ende haben, riesige Akkus brauchen die eine deutlich schlechtere Lebenserwartung haben als sogar jede Oberleitung - Akku - Kombination und zudem noch mehr Kapazität an Bussen gebraucht werden wird, die eh schon über 200% ausgeschöpft ist. Die studiert doch selber. Müsste wissen, dass die C1, 6 und C6 ständig überfüllt ohne Ende sind.

[@fantomshepherd]

E Busse dürften auch nur ein Scheinargument sein um nicht offen zugeben zu müssen, dass man einfach das Auto weiter fördern will.

[@lomiango]

Außerdem stecken Busse auch im Verkehr fest. Außer man würde dedizierte Busspuren bauen, aber da würde sie wieder genauso rumjammern, weil dadurch ja den Autos der Platz auf der Straße weggenommen werden würde (die hat sicher noch nie was von induzierter Nachfrage gehört)...

[@wernerderchamp]

@@fantomshepherd jup, dann heißt es sparen und kauft doch lieber billige Diesel-Busse und HVO. Und wenn dann Parkplätze für den Busstreifen wegfallen wird auch wieder demonstriert.

[@maltekoch1632]

@@fantomshepherd ich glaube es muss gar nicht so böswillig sein. Bei der Straßenbahn fallen einfach mehr Kosten direkt an, wo durch sie so hoch aussehen. Mehr nötiges Personal und Busse über die nächsten 30 Jahre sind viel schwerer zu fassen. Gewisse Punkte, wie eine jetzige Festlegung auf Strecken die sich nur schwer ändern lassen sind auch nicht falsch. Ordentliches setzen auf Busse, würde das Auto halt auch massiv einschränken.

[@afe31]

Wer E-Busse vorschlägt, hat nicht verstanden, warum es Straßenbahnen gibt. Straßenbahnen nimmt man nicht wegen ihrer Antriebsart, sondern wegen ihrer höheren Kapazität. Sonst würde man doch alle Dieselzüge auf Eisenbahnstrecken durch Fernbusse ersetzen.

[@Andypomandi]

Ich wohne an einer Hauptstraße an der auch eine Straßenbahn entlangfährt. Dabei ist nicht die Straßenbahn das nervige sondern die Autos. Außerdem sind Moderne Straßenbahnen relativ leise - zumindest leiser als eine stark befahren Straße mit Autos oder Busen. Außerdem ist der Komfort bei einer Straßenbahn deutlich besser als beim Bus und die steckt nicht im Stau fest und ist somit eine gute Alternative zum Auto.

[@trams_trains]

Ich habe Sorge das es so läuft wie in Wiesbaden, das die Bürger lieber mit ihrem Auto in die Zukunft fahren und der zukünftigen Generation so alles vermiesen.

[@jakobzimmerer7992]

Ja die Boomergeneration die sich sagt das sie nichts mehr von der Bahn hat wird dagegen stimmen. Scheiß auf die Zukunft.

[@gardevoirtraunmagil3881]

Vorallem in Wiesbaden gab es ja ähnliche Gegner Argumente und heute gibt es keinen Bus mehr dort. Aber das verstehen die nicht

[@roaldross8952]

Wiesbaden die schöne Autoperle. Staustehen macht hier allen Freude. Bus und Auto geeint, durchhalten und zusammen stehen. Nie wieder! Vorfahrt für Egoistische Tram Fahrende.

[@afe31]

@@gardevoirtraunmagil3881 Der Witz war, dass die Gegenargumente größtenteils sogar widerlegt oder sogar Lügen sind.

[@gardevoirtraunmagil3881]

@@afe31 Ja das ist ja immer so. Es geht schlicht darum zu verhindern das Autos teilen müssen. Um mehr geht es den Gegnern nicht

[@WhiteAce3]

Es ist traurig, dass Veränderungsbestrebungen in Deutschland immer mit so viel Gegenwind konfrontiert sind. Ein gut ausgebauter ÖPNV ist eine der besten Investitionen in die Zukunft. Und wer schon einmal den Unterschied zwischen Bus und Bahn erleben durfte weiß, dass die Bahn in sachen Komfort den Bus um längen schlägt. Natürlich ist es teuer. Aber mein Geld heute ist mehr wert als mein Geld morgen. Daher ist es immer besser früh zu investieren. Und die paar Hansel die gegen Schienen in den Straßen sind und gegen Oberleitungen in ihrer Straße werden sich daran gewöhnen. Und wenn nicht gibt es im nicht so gut erschlossen Umland sicher auch sehr schöne freistehende Häuser umgeben von Natur, wo sie ihre Ruhe haben können.

[@CeeMBeEnVogue]

Der Witz ist, als jemand aus dem Osten, wo es in jedem Kaff ne Straßenbahn gibt, findet dieses „Contra-Tram“ äußerst befremdlich. 😅

[@AnnesYarak]

Dann bleib am besten im Osten!

[@gardevoirtraunmagil3881]

@@AnnesYarak Wir sind auch Deutsche . Akzeptieren sie das

[@boflo1988]

@@AnnesYarakWie asozial!

[@evmame]

@@AnnesYarak Wie unverschämt kann man antworten.

[@GZBro]

Bin deswegen echt neidisch auf den Osten. Ich meine Gotha, Plauen, Zwickau etc überall Straßenbahnen. Einfach geil!

[@andreasandre3818]

Die Straßenbahn muß kommen!

[@gernotkwaschnievski5901]

Regensburg war ja schon mal soweit - also warum nicht an diese Tradition anknüpfen?

[@kittykatie3003]

vernünftig wäre es.

[@jayfraxtea]

@@kittykatie3003, die Frage ist, was vernünftigER ist.

[@supertec72]

@@jayfraxtea Was wäre denn vernünftiger aus deiner Sicht? Radfahren?

[@jayfraxtea]

@@supertec72, meine Sicht bringt Dir nichts, weil jeder für sich selbst die vernünftigste Fortbewegungsmethode identifizieren muss. Wenn man eine längere Strecke zum nächsten ÖPNV-Halt und vom ÖPNV-Halt zum Ziel hat und die Strecke zum Ziel zwischen einem und zehn Kilometern liegt, dann schiene mir bei gutem Wetter, Gesundheit und dem Vorhalten eines Fahrrads das Radfahren für viele am vernünftigsten. Vorliegend ist aber nicht die Frage der persönlichen Wegwahl sondern wie eine Gemeinde ihr Verkehrsangebot gestalten soll ... auf Kosten der Allgemeinheit, überwiegend einer Allgemeinheit fernab der geplanten Tramstrecken ... und bei einem Eigenanteil, den sich die Gemeinde eigentlich kaum leisten kann. Immer dieser schnöde Mammon, der Tollheiten einschränkt.

[@Carpassionist]

Der ehemalige Straßenbahnfahrer bringt es perfekt auf den Punkt: 10 Leute mit 20 Meinungen...und am Ende kommt nix Gscheits bei rum. Es sollten wirklich Städtebauplaner oder weiß der Deifel was für Expertengremien es dafür gibt entscheiden. Kosten entstehen so oder so. Ich werfe auch mal n Vorschlag in die Runde: Regensburg Innenstadt komplett autofrei. Parkplätze für sämtliche Gefährte außerhalb der Stadt und alle paar Minuten fährt irgendein ÖPNV kostenlos in die Stadt... So und jetzt bin ich mal auf die Kommentare gespannt. 🍿😅

[@le-hu1638]

komplett Autofrei bin ich dagegen, für jedes KFZ, das sich in der Altstadt (mit Tempo 20) aufhält, werden 1-3€/h verlangt. Übernacht parken? 20€. So können Handwerker und Lieferverkehr rein, keine Verschwendeten Flächen für Parken. Und um hergottswillen keine Anwohnerparkausweise für 30€/Jahr wie hier in München...

[@nikb.337]

​@@le-hu1638Sowas wie Lieferverkehr und Einsatzkräfte haben bei sowas doch sowieso immer Ausnahmen. Der Einzelhandel in Fußgängerzonen funktioniert ja auch, ohne dass der MIV rein darf. Komplex wird das ganze eigentlich erst bei Anwohnern. Die müssen evtl. ein paar mal im Jahr mit dem Auto an die Wohnung. Dafür sollte der bürokratische Aufwand allerdings möglichst gering ausfallen.

[@Pechbird]

​@@le-hu1638also Anwohnerparkausweis lohnt sich erst so richtig, wenn er doppelt so teuer wie die Jahreskarte vom Öpnv ist.

[@robertschneider2202]

der Altstadtkern ist bereits seit Jahren quasi autofrei. Nur Anwohner und Lieferverkehr darf in den Altstadtkern. Ich bin allgemein auch für eine Straßenbahn. Nur die Streckenplannung ist nicht ganz durchdacht. Ich würde mir noch eine West- Ost Verbindung wünschen. Viele Menschen leben im Westen in Regensburg und die Industrie ist hauptsächlich im Osten angesiedelt. Es gibt bereits eine Bahnverbindung vom Westen in den Osten. Also Gleise wäre bis zu einem bestimmten Punkt schon vorhanden. Man müsste nur noch Haltestellen mit hinzufügen bzw. ab einem bestimmten Gleispunkt die Gleise anders verlegen.

[@nikb.337]

@@robertschneider2202 Ich würde mir wünschen es würde sich auf mehr als den Altstadtkern erstrecken. Warum müssen Autos am Dom vorbeifahren können oder über den Dachauplatz? Eine Ost-West Verbindung wär ein Traum. Ich verstehe aber auch warum das aktuelle Projekt nur die Nord-Süd Strecke erschließt. Mit noch mehr Routen würde man auch noch mehr Leute finden die dann zu Nimbys mutieren. Wenn die A und B Trassen gebaut sind soll aber die C (Ost-West) Trasse in Planung gehen, soweit ich weiß.

[@NarcoSarco]

Lieber den Buss mit Akku in den Stau stellen, ich fass es nich...

[@ArefRichardForster-mr2qj]

Gleisfrei klingt nach typischen Nimbys.

[@Doppelgalgen]

Und gleich nach der Abstimmung hat sich der Verein auch aufgelöst, obwohl er zuvor stets betonte, daß man an einem zukunftsträchtigen ÖPNV (nur eben ohne Schiene) mitarbeiten wolle...

[@peterdremel7458]

Wir hier in Duisburg sind froh eine Strassenbahn zu haben. Guck mal in Freiburg wie das klappt.....sehr schöne Strassenbahn Sammlung.

[@pppphillip]

Mal sehen, wie lange die DVG es noch schafft, ihre alten Kisten im Betrieb zu halten. Hoffentlich kriegen wir unsere ausgeliehenen Fahrzeuge wieder, sobald die Neufahrzeuge da sind. Grüße aus Düsseldorf

[@peterdremel7458]

@@pppphillip Ich währe froh wenn die Rheinbahn die ganze U79 übernehmen würde.

[@whynot_0131]

Essen baut gerade auch aus. Urterirdisch würde mehr Sinn machen, da könnte man komplett an dem Autoverkehr vorbei, ist aber natürlich sehr aufwendig und kostspielig. Also besser so als gar nicht. Ich wohne in direkter Nähe zu der Innenstadt und bin froh meine U-Bahn zu haben, mit dem Auto kommt man hier kaum durch...

[@maniak1768]

@@whynot_0131 Essen hat Fördergelder für eine Verlängerung der U11 und U17 im Süden beantragt. Die U11 soll eine unterirdische Verlängerung bis Bredeney bekommen. In Essen passiert gerade ein Menge, sogar die CDU ist dafür!

[@lechaza]

Straßenbahnen halte ich als Fahrgast für komfortabler als Busse, rein vom Fahrgefühl her. Außerdem sind sie Leistungsfähiger als Busse.... Von daher sehe ich eine Straßenbahn als klaren Gewinn für eine Stadt wie Regensburg.

[@evmame]

Pro Stadtbahn in Regensburg 👌

[@kal.50bmg32]

Na ihr 164 Loser? Muahahahahahahaha !!!

[@Der_Giga]

"Warum keine E-Busse?" Weil hier ein VERKEHRSPROBLEM gelöst werden soll und kein Emissionsproblem du zweibeiniges Bildungsproblem. Die Straßenbahn löst das Emissionsproblem nebenbei. Außerdem kann eine Straßenbahn auch über ein begrüntes Gleisbett fahren welches nebenbei das Mikroklima in der Straße runterkühlt. In der Zukunft ein willkommener Bonus.

[@Marc.B111]

Wenn man dann bedenkt, dass sowas womöglich auch noch Lehrer werden könnte... 🙈

[@antonsmith1497]

"begrüntes Gleisbett fahren welches nebenbei das Mikroklima " JOU da hat Jemand aber den Schuss nicht gehört. Jetzt rettet der Minirasen unter den Schienen also schon das Klima. Ah sorry "Mikroklima". Aber andere als dumm bezeichnen, genau mein Humor. Diese tollen Thesen aus dem ÖRR oder vom Grünenparteitag?

[@cooltwittertag]

Die Ebusse wären umwelttechnisch der straßenbahn sowieso unterlegen

[@emilroro]

Weniger mikroplastik da kein reifenabrieb Höhere effizienz da geringerer rollwiderstand Potenzial, trams in der zukunft mit mehr waagen fahren zulassen, wenn die nachfrage steigt. (am besten die stationen gleich mal 15% länger bauen als vorgesehen) damit verbunden: man benötigt weniger fahrer für die gleiche menge fahrgäste. Personalmangel ist ein riesenproblem im öpnv Potentiell höhere geschwindigkeiten. Trams im eigenen Gleis fahren über 60 kmh Man dard auch den "oiii was neues" effekt nicht vergessen. Die menschen haben plötzlich ein neues verkehrsmittel vor der tür und werden neugierig. Nur um ein paar weitere vorteile zu nennen...

[@gargoyle7863]

Bahn ist viel angenehmer als Bus.

[@al3xxx918]

Warum nicht mit E-Bussen? - höherer Rollwiderstand - geringere Passagierkapazität - bei Verzicht auf Oberleitungen (O-Bus-Konzept) werden mehr Fahrzeuge zur Kompensation benötigt (Ladeintervalle) -> Oberleitungsanbindungen in verteilten Bereichen können die Akkus eventuell in nützlichem Maße aufladen (aber: die Infrastruktur ist dann wieder aufwendiger und die Akkulebensdauer kann durch enorme Ladeleistungen stark verkürzt werden) - Möglichkeit der Separierung von Straßen- und Schienenverkehr (potentiell weniger Staus) - Zusatz: Akkus sind auch nicht so besonders umweltfreundlich, wenn man eine Oberleitung in Betracht zieht 🤔 PS: Die Geräuschkulisse lässt sich via Weichenschmierung reduzieren. Das ist eine der Dinge die in Chemnitz mal wirklich gut funktionieren😅

[@VinterixX]

❤Chemnitz beste Straßenbahn Stadt. Ich liebe die neuen Skodas!

[@tami6867]

Darmatadt mit den neuen "Tinas" ist auch ziemlich nice 😊

[@Nagilum3]

Das würde sie kognitiv arg überfordern.

[@stormez_tz2261]

Ich, als jemand der direkt vor eine Straßenbahnlinie wohnt, muss sagen, dass die sich das viel zu schlimm vorstellen. EIne Straßenbahn hat so einen mehrwert! Schlimmer fände ich es immer in Bussen rumgekurvt zu werden. Regensburg, wählt für die Bahn

[@dennykunze2916]

Überall anders klappt es mit der Straßenbahn doch auch. Und so laut wie vor 60 Jahren sind die heutigen Bahnen nicht mehr. Jeder will was für die Umwelt tun, aber bloß nicht vor der eigenen Tür damit anfangen. Also ich wäre dafür, auch wenn ich schon lange nicht mehr in Regensburg wohne.

[@derpate1287]

Du, das ist Niederbayern/Oberpfalz. Also die Aiwanger Sippe

[@lukaszds8935]

ganz im Gegenteil. Die modernen Trams in Berlin imitieren Fahrgeräusche, damit die Menschen eine fahrende Straßenbahn wahrnehmen können.

[@altebander2767]

Ich finde es ja immer krass wenn in der öffentlichen Diskussion Ausgaben und Investitionen vermischt werden, als wären die das gleiche. Ausgaben sind einfach weg, Investitionen bringen einen kontinuierlichen Wert für die Zukunft. Das sind unterschiedliche Dinge.

[@Seba557]

😂😂😂

[@alphastratus6623]

Ich finde diese Unterscheidung putzig, z.B. bei Schulen. Das Gebäude zählt als Investition, das Gehalt der Lehrkräfte als Ausgabe. Ja klar, weil Schule ohne Lehrkräfte funktioniert...

[@derpate1287]

Und viele vergessen auch: auch Busse kosten Geld.

[@bvmz2373]

​@@derpate1287und diese müssen alle 10-13 Jahre ersetzt werden. Außerdem haben Busse lediglich eine max. Länge von 18,75 ( MAN Lions City) bzw. mit Sondergenehmigung 19,54 - 21,00 Meter (Mercedes CapaCity). Straßenbahnen dürfen dagegen eine Länge von max. 75 Metern im normalen Straßenraum haben . Lebenserwartung einer Straßenbahn: ca. 30 Jahre.

[@TorianTammas]

​@@alphastratus6623Die meisten Schulen verfallen, weil kein Geld für Überprüfung, Wartung und Reparatur vorgesehen ist. Das ist auch oft im Straßenverkehr so

[@Lukas4182]

Die Gegner denken auch nur von der Autotür bis zum Lenkrad.

[@j.v.9792]

mir ist aufgefallen, dass Regensburg keine besonders radfahr-freundliche Stadt ist, obwohl es kaum Berge gibt und die Entfernungen überschaubar sind. Dem Stadtrat sei ein Praktikum in Holland zu empfehlen, z.B. in Utrecht oder Zwolle...🚴‍♂️🚴‍♂️🚴‍♂️🚴‍♂️🚴‍♂️

[@RoadtripEuropeDashcam]

eine stadt, wo man nicht rad fahren kann, ist als wohnort wertlos.

[@rosettenzerrer]

Ähm....Regensburg hat mit den Winzerer Höhen und dem Ziegetsberg sehr wohl Berge, welche beachtlich steil sein können. Aber ja, fahrradfreundlich ist die Stadt nicht, ausser dass die Fußgängerzone für Radl geöffnet wurde.

[@njah1]

@@rosettenzerrer Da sieht man mal wieder, dass den Planer*Innen dort sogar entgangen ist, dass Fußgänger*Innen und Radfahrer*Innen einen grundlegend unterschiedlichen Mobilitätsanspruch aufweisen und es keinen Sinn ergibt, wenn man in den Kategorien "Autofahrende" und "Die Anderen" plant. Klingt nach den Symptomen einer typischen Autostadt, mit Menschen, welche mangels eigenen Erfahrungen guter Infrastruktur etwas ablehnen, was sie nicht verstehen oder verstehen wollen.

[@wintermatthias3698]

ich bin Regensburger und auf den ÖPNV angewiesen. Für mich gibt es nichts besseres als eine Stadtbahn. Von einer U-Bahn mal abgesehen. Da hat Regensburg definitiv etwas gepennt. Die Stadtbahn hätte schon vor 10 Jahren gebaut gehört. Den Gegnern sind wohl Straßenlärm und Abgase lieber.

[@LatvianGangsta]

Ja und jetzt ist es selbst für die Ubahn schon spät. Da braucht man nicht mehr mit einer Stadtbahn rumdiskutieren.

[@wintermatthias3698]

@@LatvianGangsta U=Bahn ist bei dem geschichtlichen Erbe, das unter der Stadt vergraben liegt, auch kaum möglich. Das Argument der Gegner, das könnten Busse genauso bewältigen, hinkt gewaltig. Zum einen sind E=Busse in der Wartung um einiges teurer und zum anderen, wo sollen die ganzen Busfahrer herkommen? Der RVV sucht ja jetzt schon händeringend nach Fahrern.

[@thomasalbrecht5904]

Hört bitte auf Regensburg und U-Bahn in einem Satz zu erwähnen 😂😂😂😂 Regensburg ist ein Kaff .

[@craesh]

Update: Die Regensburger haben sich knapp mehrheitlich gegen die Stadtbahn entschieden. 55% Wahlbeteiligung, 54% zu 46%. Mir tun die Regensburger leid, die weiterhin unter den Verkehrsproblemen leiden müssen. Diese werden sicherlich nicht weniger.

[@GZBro]

Wer gegen eine Stadt/Straßenbahn ist, ist in meinen Augen komisch. Nix verhilft der Mobilität in einer Stadt mehr als eine Straßenbahn. Die Qualität des Fortbewegens verbessert sich enorm! Ich selbst besuche Städte mit einer Straßenbahn so viel lieber, da es einfach praktisch ist. Regensburg muss für die Bahn stimmen, um in Zukunft attraktiver zu sein!

[@alexejvornoskov6580]

Naja - nicht wirklich. Wenn man mit der Straßenbahn lediglich die schon vorhandene Buslinien ersetzt - und die auch in selben Takt fahren lässt, dann verhilft es nicht wirklich der Mobilität. Man hat lediglich sehr viel Geld dafür ausgegeben um selbe Menge an Personen in selber Zeit bewegen zu können. Straßenbahn bringt nur dann was, wenn ihre Vorteile auch tatsächlich ausgenutzt werden, was in Deutschen Städten leider nicht immer der Fall ist. Sie ist nicht als 1 zu 1 Busersatz gedacht...

[@AnnaBuchholz66]

@@alexejvornoskov6580 Doppelte Menge und nicht die selbe Menge!

[@alexejvornoskov6580]

@@AnnaBuchholz66 Doppelte Menge ist nur theoretisch und besteht vor allem aus Stehplätzen. Eine Straßenbahn hat öfter sogar weniger Sitzplätze als ein Gelenkbus. Und die Zeiten wo die Straßenbahnen tatsächlich so voll sind sind sehr selten und betreffen meist nur paar Haltestellen, wo die meisten dann wieder Umsteigen - ab den Zeitpunkt überwiegt wieder der Nachteil, dass durch die Bauform und viele Türen die Straßenbahnen eben weniger Sitzplätze als Gelenkbusse haben...

[@derpate1287]

​@@alexejvornoskov6580schonmal Straßenbahn gefahren? Die fährt deutlich ruhiger als ein Bus. Da stehe ich gerne. Im Bus hasse ich es zu stehen.

[@alexejvornoskov6580]

@@derpate1287 Also, wenn du es magst in Straßenbahn zu stehen, dann ist es ein Anzeichen davon, dass die Straßenbahn falsch eingesetzt wird und eben nicht die bei ihr vorhandene bessere Beschleunigung ausnutzt...

[@MisterHazelwood1]

Ich würde nie wieder in einer Stadt ohne Straßenbahn leben wollen - für mich das mit Abstand beste Verkehrsmittel.

[@Mephora]

Bin lieber mit U und S unterwegs weil man dort von den Straßenverkehr entkoppelt ist. Tram aber definitiv lieber als Bus

[@Dispo030]

@@Mephora das ist nachvollziehbar, aber ist auch nur so, weil Städte den gesamten Raum für Autoinfratruktur verschleudern. warum sollen ausgerechnet die leistungsfähigen Verkehrsmittel sündhaft teuer eingebuddelt werden?

[@Mephora]

@@Dispo030 ich denke bei U und S, spielt Lärm und der wenderadius eine recht Größe Rolle. Einfach eine Schneise durch die Altstadt schlagen geht meistens eher nicht.

[@Dispo030]

@@Mephora das sind ganz unterschiedliche Verkehrsmittel mit unterschiedlichen Zwecken für andere Distanzen. Ich wollte nur sagen, dass das, was dir und allen anderen an Trams/Bussen nicht gefällt, Autos sind :) War gerade in Mexico City, die haben Busse die wie Ubahnen auf eigenen Trassen durch die Stadt rasen. Das was wir haben ist kein natürlicher Umstand, sondern eine Entscheidung.

[@papagaaiable]

Grüsse aus Amsterdam, Strassenbahnen sind klasse! Viel günstiger als U-Bahn oder E-Busse. Baut die Schienen und Radwege und die Menschen werden sie gebrauchen.

[@MaxisSpieler]

Ich bin FÜR die Straßenbahnen in Regensburg und Erlangen und bitte gleich auch in ingolstadt eine einführen DANKE.

[@ShadrolGER]

So wie ich Ingolstadt kenne werdens sich Regensburg als Vorbild nehmen und ned Erlangen. Oder man baut doch eine Tram aber nur 300m Gleis, weil Ingolstadt allerweil nur halbe Sachen macht.

[@thomasalbrecht5904]

Alle drei Städte Käffer

[@TheGamingSyndrom]

Ich komm aus Hamburg, wir haben unsere Straßenbahn in den 70'ern abgeschafft; Schlimmster Fehler aller Zeiten!

[@oOStill]

Wer etwas gegen Straßenbahnlinien hat, hat nur Angst, mit seinem Auto nicht mehr bevorzugt zu werden. Behaupte ich einfach mal. Haarsträubender als die Argumente der Gegner hier ist das nämlich auch nicht. Und nur knapp 1% weniger Autofahrten? Kann ich mir nicht vorstellen.

[@Xaac1609]

Die Rechnung mit den 1% ist grundfalsch, da sie den aktuellen Modal Split mit dem erwarteten modal split nach dem Stadtbahnbau vergleicht und Regensburg eine stark wachsende Stadt ist (wie auch das umland). Dadurch wächst der Verkehr insgesamt und die Satdtbahn schafft hier die Kapazitäten um dieses Wachstum im Öpnv zu ermöglichen. Ohne Satdtbahn würde der Autoverkehr im modal split sogar zunehmen, da die Busse in großen Teilen schon jensiets ihrer Belastungsgrenze sind.

[@NoisyHill_]

Mainz hat das Straßenbahnnetz ausgebaut und das ist einfach nur zu empfehlen! 👌🏼 Gerade wenn es größere Mengen an Personen gibt, wie an der Uni, bringt eine Straßenbahn richtig viel. Es gibt wirklich wenig gute Gegenargumente. Auch Lärm muss heutzutage nicht mehr sein bei modernen Bahnen.

[@EnjoyFirefighting]

Ein jedes neu geplante und zu bauende Straßenbahnnetz beginnt klein und würde dann mit der Zeit wachsen. Siehe die Norwegische Großstadt Bergen, die wie Regensburg früher eine Straßenbahn hatte, die dann eingestampft wurde. Die haben vor einigen Jahren auch angefangen ganz neu eine Stadtbahn zu bauen. Erst mit nur einer einzigen Linie. Diese wurde dann zwischenzeitlich erweitert, eine zweite Linie dazu gebaut, und mittlerweile plant man die 3. Linie. Auch diese hatte Anfangs viel Kritik ernten müssen, weil teuer, weil nur wenige Leute der Gesamtbevölkerung abdeckend usw, aber mittlerweile mausert die sich zu einem echten Benefit für die Stadt Gleichermaßen muss man aber auch sagen, dass es Großstädte gibt, bei denen die Straßenbahn keine Rolle spielt und die nicht im Verkehrschaos versinken, wie etwa (ja, schon wieder Norwegen) die Stadt Trondheim. Da werden zahlreiche Doppelgelenk-Hybridbusse eingesetzt die mit Biodisel und Strom fahren (Akku, nicht Oberleitung)

[@maniak1768]

In Frankreich gibt es ein paar ähnliche Beispiele mit Städten, die zwar keine Straßenbahnen haben, aber ein Bussystem, das auf eigener Trasse fahren darf. Aus meiner Sicht fast annähernd so gut, nur so etwas wird es in Deutschland wegen der Übermacht der Autofahrer ebenfalls nicht geben. Und es existiert so etwas hier auch noch nicht, mit einer wenig vergleichbaren Ausnahme (die Spurbuslinie in Essen).

[@roundearther272]

Wir Zeit für Oberleitungsbusse. Dann hat man die Nachteile beider Welten vereint. 😄

[@konrad3]

Die Rechnung der Grundschullehrerin würde ich gerne mal sehen: Unterhaltskosten E-Bus vs Straßenbahn

[@TorianTammas]

Ahnungs ist sie, aber eine Meinung hat sie.

[@maxbohm7491]

Autos machen natürlich keine Geräusche, E-Busse machen auch gar keine Geräusche. Autos und E-Busse haben auch eine viel größere Kapazität als eine Straßenbahn. Und man hat natürlich lieber gar keine Tram als ein Netz was zu klein ist und über die nächsten Jahrzehnte stetig ausgebaut werden könnte. Dieses Land geht wirklich zu Grunde

[@afborchert]

Die Regensburger sollten von den Ulmern lernen. Ein ambitioniertes Straßenbahnnetz wurde 1999 im Rahmen eines Bürgerentscheids abgelehnt. 2011 gab es jedoch einen neuen Anlauf, wenngleich nicht in dem zuvor geplanten Umfang. Eine Linie hat von früher her überlebt. Seit 2018 haben wir nun die zweite Linie, die insbesondere die Universität und den Science Park mit der Stadtmitte und einem wichtigen Wohngebiet verbindet. Es hat sich als ein großartiger Erfolg erwiesen, da die Zeiten sehr viel kürzer sind und viel mehr Fahrgäste transportiert werden können. Früher mussten häufig Studierende morgens mehrere Busse am Bahnhof abwarten, bis endlich einer noch freien Platz hatte.

[@holger_p]

Leider darf bei direkter Demokratie jeder einfach ein Kreuzchen machen, ohne dass er vorher was zum Thema gelesen hat, oder mit irgendwem darüber gesprochen hat. Genau dafür haben wir eigentlich die parlamentarische Demokratie, wo man Sprecher wählt, die dann miteinander was aushandeln. Mit Argumenten und Nachdenken, nicht stupiden "Biste Dafür oder Dagegen"-Fragen.

[@mjsmith1242]

Immer diese Diskussion um Investitionen... Fehler wurden gemacht, wie anderswo bei der Bahn zb auch, gespart wurde zum langfristigen Verlust. Nun will man nicht mehr den Reparaturinvest / Rückstau bezahlen und bleibt lieber beim Problem. So wird das nix. Diese Auto first Zeit hat uns in jeder Stadt nur Probleme eingehandelt.

[@InfraWatch_FRM]

Der sympathische ehemalige Straßenbahnfahrer spricht mir aus der Seele. Regensburg sollte die Bahn bauen und Bund und Länder müssen endlich mehr Geld für Nahverkehr in die Kommunen bringen.

[@ESCalation]

Die unglaubliche Kurzsichtigkeit ist zum schreien.

[@sedicivalvole17]

So gut wie alles, was auf Schiene fährt lohnt sich nach ein paar Jahren und spielt der Stadt Einnahmen in die Kassen. Busse machen die ohnehin schon kaputten und vom Verkehr erstickenden Strassen noch voller und kaputter und stehen im schlechtesten Fall gleich mit im Stau. Lärm gibt es höchstens von den Bauarbeiten, die für die Stadtbahn erforderlich sind, danach dürfte das wohl deutlich leiser zugehen als mit einer 4-spurigen Straße vor der Tür. Die Argumente der Gegenseite sind ziemlich haltlos, zumal ja bereits im Beitrag erwähnt wird, dass Busse langfristig mindestens genauso viel kosten. In div. Anderen Städten werden neue Straßenbahnen gebaut und da funktioniert es auch Und verbessern die Mobilität in der Stadt.. siehe Luxemburg, Barcelona, Caen, Avignon etc.

[@Ebiko]

Wiesbaden hatte auch eine Abstimmung bzgl straßenbahn. 2021. Leider abgeleht worden. Langfristig schneidet man sich damit aber echt ins eigene fleisch. Städte müssen autofrei werden. Also was Individualverkehr angeht.

[@NoisyHill_]

Das ist wirklich so doof. Mainz hat das Straßenbahnnetz ausgebaut und das ist wirklich ein großes Plus an Lebensqualität!

[@antonsmith1497]

Individualverkehr ist gelebte Freiheit. Wer meint, dass Städte autofrei werden müssten, ist nichts weiteres als ein grüner Fanatiker.

[@cirkmannzirkel8229]

...uuund abgelehnt. Sauber Regensburg. Wer braucht schon Zukunft, wenn man so viel Vergangenheit hat, denkt man sich dort.

[@jastreb6504]

Genauuu, genauuu! In den Geschichtsbüchern verstecken und auf einmal wird einem wieder ganz wohlig, bis man Bilder der alten Straßenbahn sieht. Oder man kommt garnicht erst in die Bibliothek wegen dem ganzen Verkehr. Ist einem doch nicht mehr so wohlig. *HUCH*

[@antonsmith1497]

@cirkmannzirkel8229 Man könnte demokratische Entscheidungen auch mal akzeptieren und nicht nur mimimi im Internet.

[@cirkmannzirkel8229]

​@@antonsmith1497Akzeptieren = schweigen? Das ist aber auch ein komisches Demokratieverständnis, mein Lieber. Selbstverständlich akzeptiere ich es, ich verübe keine Anschläge, attackiere nicht die Stadtverwaltung und lebe weiter, und ziehe für mich höchstens persönliche Konsequenzen. Aber da wir nicht nur Demokratie, sondern auch Meinungsfreiheit haben - zum Glück - erlaube ich mir hier nochmals zu betonen, dass das einfach saudumm ist, ganz demokratisch dumm. So wie Brexit, Wahl Donald Trump etc.

[@antonsmith1497]

@@cirkmannzirkel8229 Du kannst schreiben was du möchtest, ich sehe es trotzdem als mimimi an. :D

[@alexme987]

Wie kann eine Großstadt wie Regensburg keine Straßenbahn haben. 🤔 ich find das schon sehr komisch. 🙈

[@MonkeyDRuffy82]

Münster hat auch keine mehr und das geht. Als Dresdner schüttelt es mich dabei zwar. Aber das haben damals andere entschieden.

[@thomasalbrecht5904]

Regensburg ist ein Kaff

[@thomasalbrecht5904]

Regensburg und Großstadt?😂

[@simonklein226]

Aus Aachen kann ich sagen dass nach dem Bürgerentscheid gegen die Stadtbahn die Bussituation komplett eskaliert ist. 10 Jahre später soll sie jetzt doch kommen, aber es dauert einfach 10 Jahre länger

[@ratioradioKI73]

Unglaublich, dass in sovielen Städten die Straßenbahn ein Erfolgsmodell ist und die Regensburger denke, dass das gerade bei ihnen nichts ist. Es ist das beste was es gibt. Siehe Würzburg, Karlsruhe, München und im Osten in sovielen Städten. Busse und Straßenbahnen erganzen sich. In der Innenstadt ist das schienengeführte System im Vorteil.

[@heizoeli9152]

Hier in Ulm ist die Tram definitiv ein Erfolgsmodell. Die prognostizierten Fahrgastzahlen wurden deutlich übertroffen, so dass Taktverdichtungen notwendig wurden. Es sollen auch die Züge verlängert werden (die Haltestellen wurden von Anfang für die längeren Fahrzeuggarnituren gebaut).

[@thomasalbrecht5904]

Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass bis auf Würzburg alle Städte weitaus mehr Einwohner haben.

[@heizoeli9152]

@@thomasalbrecht5904 Ulm z.B. nicht. Ulm 128 kEW Regensburg 159 kEW

[@katarn999]

"Warum muss es eine Stadtbahn sein?" Kleingeister - keine Vision für die Zukunft... 🙄

[@maksimkurz8987]

Weil alle alternativen wesentlich teurer und schlechter sind wenn man es durchrechnet

[@DavidHellmann12345]

Kleingeist, dass ich nicht lache. Seilbahn, Magnetschwebebahn oder direkt Flugtaxis. Wo bleibt die Vorstellungskraft. Wissing für Regensburg!

[@katarn999]

@@maksimkurz8987 Du hast mich falsch verstanden - das war das Zitat eines Gegners im Bericht. Ich bin für die Stadtbahn. Je mehr ÖV, desto besser.

[@katarn999]

@@dlke0s21hpwl Tönt nach sinnvollen Investitionen - aber das eine muss das andere ja nicht ausschliessen. Wir reden hier nach nicht von direkten Opportunitätskosten - sprich Geld entweder hierfür oder dafür.

[@katarn999]

@@dlke0s21hpwl Bitte keine Strohmann-Argumente - Du unterstellst mir, dass ich die Strassenbahn den Schulen etc. vorziehe. Das war aber klar nicht meine Aussage. Können wir uns darauf einigen, dass beides sinnvolle Investitionen wären? Oder willst Du mir weiterhin Aussagen an den Kopf werfen, welche ich nicht gemacht habe?

[@GENERALSG01]

ja lasst uns busse nehmen die am ende genau so im stau stehen wie die autos und damit weniger den bus nehmen werden, damit man nach einigen jahren sagen kann, wir brauchen die busse nicht mehr, die will eh keiner benutzen und weg sind sie wieder sprich fraktion freiheit hat wieder gewonnen, weil das von vornherein der plan war den verlegte schienen bedeutet auch das eine fahrspur wegfallen wird, was die autofahrer wieder stören wird, denn ihre freiheit wird ja beschränkt und einfach so etablierte schienen abzureisen ist immer schwer in den 60ern wurde das auch nur gemacht, weil fraktion freiheit gute propganda bekam und die autominister ja eh immer pro auto waren überall.. e-busse sind eine ausrede für alles so lassen wie es ist, ja keinen öpnv etablieren, denn er könnte der eigenen freiheit ja schaden, dem eigenen egoismus einen strich durch die rechnung machen

[@andreasschmalzl1752]

Buslinien sind leicht einzurichten. Durchfahrtsperren ebenso. Um Regensburg herum gibt es jede Menge Straßen. Ein Bussystem mit eigenen Bus umd Taxi Spuren wäre auch sehr schnell möglich. Und vor allem: das alles kann sofort gemacht werden und ist nicht erst 2070 fertig. Ich habe selbst 13 Jahre in Regensburg gelebt. Fast alles zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigt.

[@GENERALSG01]

@@andreasschmalzl1752 aber genau so schnell eingerichtet wie wieder weg und die ersten stimmen werden osofort schreien das sie keine extra spur wollen, das der bus auf der straße wie die autos fahren muss Kein petrolhead gibt freiwillig eine spur her

[@GENERALSG01]

@@andreasschmalzl1752 dazu passen in eine bahn mehr, sind einfacher gelernt also busfahrer, die erst nen sehr teuren führerschein brauchen, neben überhaupt einen führerschein dazu müssen sich busfahrer mit fahrgästen abgeben, was bahnfahrer nicht müsasen, da sie abgeschotten von dem ganzen grenzdebilen menschen sind

[@GENERALSG01]

@@Netzjargon autos aber noch mehr

[@claasengelbart2268]

@@Netzjargon Ist nachweislich Quatsch...

[@Panzerfee]

München hat's wohl begriffen, leider zu spät, hier wurden auch viele Straßenbahnlinien eingestellt, die jetzt für teuer Geld wieder gebaut werden. Viel Aufwand und Baustellen, die man sich hätte sparen können, wenn man einfach die alten Strecken gelassen hätte.

[@gardevoirtraunmagil3881]

Jup. Man hat aus Idiologie die Tram platt gemacht in Westdeutschland. Im Osten haben wir das Glück das die SED sich an der Stelle keine Ideologie erlauben konnte

Stromversorgung aus der Oberleitung ist kostengünstiger und umweltschonender, da die Herstellung und das Recycling der Akkus von E-Bussen auch teuer ist und die Umwelt belastet. Ich finde es auch schade, dass in Eisenach seit den 1970er keine Straßenbahn mehr existiert. Zumindest jede Großstadt in Deutschland sollte eine Straßenbahn haben.

[@longuaorg]

Straßenbahnen sind toll, siehe München, Augsburg, ... :)

[@maniak1768]

Und jede Stadt, die eine eingeführt hat, kann eine Erfolgsgeschichte darüber erzählen. Siehe Heilbronn z.B.

[@YungMerkel]

Oder schaut euch diese riesigen Netze in Berlin, Leipzig oder Dresden an.

[@thomasalbrecht5904]

Diese Städte sind auch wesentlich größer

[@maniak1768]

@@thomasalbrecht5904 Würzburg und Nordhausen sind kleiner und haben trotzdem eine.

[@thomasalbrecht5904]

@@maniak1768Würzburg war damals größer als Regensburg… Nordhausen war nie hier Debatte..

[@accdiabolus]

Grüße gehen raus an die bayrische Autolobby!

[@kal.50bmg32]

Danke! 😁 Wir haben gewonnen!

[@vomm]

Wenn für milliarden Euro Autobahnen gebaut werden und Menschen dafür enteignet und ganze Stadtteile wie in Berlin dafür abgerissen werden wird kein einziger Bürger befragt. Aber wenn eine Straßenbahn geplant wird die für jeden nutzbar ist und die tatsächlich was für alle bringt dann gibt es plötzlich Abstimmungen.

[@njah1]

Der Witz an Autobahnen ist, dass die Beläge durch die heutigen enorm schweren Sattelzüge extrem schnell heruntergewirtschaftet werden und das dann an Steuerlast anfällt. Sowas sollte viel stärker durch eine Lkw-Maut abgefangen werden und Konzerne wie Amazon etc. sollten mehr zur Kasse gebeten werden. Außerdem ist eine anständige Güterachse auf der Schiene längst überfällig. Schienen eignen sich einfach viel besser für den Güterverkehr und Expresslieferungen für den nächsten Tag sind einfach dekadent und umweltschädlich.

[@Helmut-p8b]

Elektromobilität mit Oberleitung finde ich super: Kein Reichweitenproblem, geringer Rollwiderstand zwischen Rad und Schiene, Transport von vielen Personen gleichzeitig, die Straßenbahnen haben eine sehr lange Lebensdauer. Die Reparaturen der Auto-Infrastruktur kostet ein Vermögen. In unserem Wohnort in Burgwedel bei Hannover wurde die Straßenbahn 1959 abgerissen. Wir bedauern dies sehr. Statt dessen wurde auf das Auto gesetzt und diese stehen regelmäßig im Stau. Die Straßen sind zum Teil in einem desolaten Zustand und es fehlt das Geld für die Instandsetzung. In den Städten herrscht wegen der verfehlten Verkehrsplanung Dauerstau, Lärm. Stress durch den Autverkehr. Die Bevölkerung wird immer älter und können aus gesundheitlichen Gründen oft nicht mehr Auto fahren. Autos sind darüber hinaus für viele viel zu teuer.

[@hiluxcolt]

Wenn ich mir die Befürworter und die Gegner so anschaue sehe ich eine heftige Diskrepanz zwischen alt und jung. Auf der einen Seite diejenigen die für ihre Zukunft etwas verbessern wollen und dann die andere Seite die den gewohnten aktuellen Status Quo behalten wollen.

[@MerlinDerMagier]

Dass über sowas heutzutage überhaupt noch diskutiert werden muss… Und am Ende gewinnen die, die keine Ahnung von nichts haben. Und die Autoindustrie. Es ist zum Schreien.

[@ramirofarto4008]

Einfach peinlich wie die Gegner der Straßenbahn argumentieren. So wird man als Region abgehängt :(

[@NamzZo]

Liebe Regensburger, Macht nicht den selben Fehler wie die Wiesbadener bei ihrer Abstimmung vor ein paar Jahren …

[@silberwolf0794]

schon passiert. Regensburger zeigen sich wieder von ihrer schlausten Seite.

[@florian8931]

Ja zur Stadtbahn - 46,3 % Nein zur Stadtbahn - 53,7 % Wahlbeteiligung: 55,9 %

[@P8qzxnxfP85xZ2H3wDRV]

Das Problem hier ist doch ganz klar die Art, wie so ein Bürgerentscheid gestaltet ist. Dafür oder dagegen. Entschieden wird dann eigentlich über eine kleine Anzahl kritischer Dinge, selbst wenn man die Idee eigentlich gut findet. Die richtige Art wäre es, dass jede Seite ihren konstruktiven Expertenvorschlag zur Lösung des Problems vorbringt und über diesen dann abgestimmt wird. Und so wird er dann umgesetzt. Das vollständige Konzept und alle Pläne sind im Vorfeld für jeden einsehbar. Ein stupides "dagegen" gibt es nicht.

[@KeVIn-pm7pu]

Klar gibt es das. Oder halten Sie vorgeschobene "Argumente " für glaubwürdig?

[@Matteo-zd5ew]

Hatten wir bei mir zuhause auch, Strassenbahn wurde weiß gott warum abgelehnt. Straßenbahnen sind in jedem aspekt besser als busse, angenehmer, weniger umsteigen, Barrierefreiheit ist bei weitem besser als im Bus

[@secretlycanine]

Ich bin so enttäuscht, dass ihr die Behauptungen (inkl. falscher Zahlen) von den Stadtbahngegnern einfach verbatim wiedergebt, statt die kurz mal kritisch zu beleuchten.

[@tami6867]

"Warum nicht eBusse?" Da kann wohl jemand nicht rechnen. Die Dinger sind teurer ergo weniger davon und schlechterer Service. Ergo sind im Sinne der Demokratie die Mittel möglichst effizient einzusetzen ergo Tram over Bus. Das mit der Oberleitung ist auch mal wieder ein Witz. Oberleitungen stören überhaupt nicht. Das einzige mal das ich von einer Oberleitung gestört wurde war entweder wenn sie ausgefallen ist und ich im Zug festsaß, oder ich nen Foto von nem Streetaet machen wollte und die Leitung im Bild war. Ich wohne in Darmstadt, hier gibts beides. eBusse sind besser als Dieselbusse stimmt, aber schlechter als die Tram. Ich wohne sogar direkt über einer Tramlinie. Rate was ich höre? Die kack Autos insb wenn die mal wieder illegal Hupen, die Tram hingegen höre ich nie. Abgesehen von den paar Leuten die an Stelle wohnen wo die Tram ne scharfe Kurve fahren muss, hört die niemand. Leider quietschen die dann mal. Und bei diesen Leuten ists mit besseren Fenstern und Klimaanlagen damit selbige nicht so viel offen stehen müssen getan.

[@_TeXoN_]

Warum keine E-Busse? Weil man dann die schweren Batterien im Minutentakt herumfahren muss und alle paar Jahre austauschen muss.

[@herkommlicheeigenmarke7989]

Le(eh)amt ... 🤷‍♂️ Noch Fragen?

[@mystray]

E-Busse sind schon nicht schlecht, schon viel besser als Dieselbusse. Haben wir hier auch seit ein paar Jahren. Aber Straßenbahn ist noch um Welten besser. Und die kann auch mit Batterie fahren, wenn man irgendwo wirklich keine Oberleitung haben will.

[@Manni4]

@@mystray Joa bei uns​ ERGÄNZEN (E)Busse die Stadtbahnen. Ebusse sind halt überhaupt kein ersatz zu ner vernünftig geplanten bahn

[@jakobzimmerer7992]

@@herkommlicheeigenmarke7989 Ja habe ich wenn man Lehramt absichtlich falsch schreiben möchte um sie zu verunglimpfen schreibt man Leeramt. Naja versuchen kann man es mal.

[@Buchstabenkrahn]

@@mystraybei Steigungen muss man aber auf Oberleitungen setzen, sonst sind die Akkus ganz schnell durch. Ist wie wenn man am Handy die ganze Zeit rum spielt. Umso stärker man die Batterie belastet, umso früher muss sie ausgetauscht werden.

[@deez9588]

Hier in Erlangen ist die gleiche Diskussion mit der STUB. Bin mal gespannt. Morgen ist Bürgerentscheid.

[@Dispo030]

Glückwunsch!!!

[@thomasalbrecht5904]

Erlangen ist ein Kaff

[@thomasalbrecht5904]

STUB kommt niemals

[@Messiahs]

Das ganze zeigt warum die städte sich nicht trauen in die Zukunft zu investieren. Tramlinien sind umwelltfreundlich, sozial und auf Dauer für die Bürger günstiger. EIne Stadt die wächst ist nunmal immer besser dran früh Tramlinien zu haben.

[@talonsl]

Die Nimbys haben einen an der Waffel.

[@chrisbgth]

Ich habe Regensburg schon mehrmals besucht und bin immer wieder vom dortigen Verkehr genervt. Dass man als Einwohner eine Straba ablehnen kann, ist mir echt schleierhaft. Ein guter ÖPNV ist so viel Lebensqualität und Busse nie so komfortabel wie eine Straba (meine Erfahrung aus Würzburg und Nürnberg).

[@wizewizard1840]

Das kann man ganz einfach erklären. Nach der Planung der Stadt wäre die Straßenbahn erst in 10 Jahren einsatzbereit gewesen. Bis dahin wäre ganz Regensburg eine einzige Baustelle. Und wie man bei Stuttgart 21, dem Berliner Flughafen und vielen anderen deutschen Projekten gesehen hat, dauern solche Großbaustellen immer mindestens doppelt so lange wie geplant. Also wäre Regensburg für die nächsten 20 Jahre eine einzige Baustelle gewesen. Da sage ich auf Regensburger "Nein Danke".

[@thomasalbrecht5904]

Nur mit dem unterschied dass Nürnberg ~ 560000 Einwohner hat

[@chrisbgth]

@@thomasalbrecht5904 und Würzburg 135000?

[@thomasalbrecht5904]

@@chrisbgthdass Würzburg eine Tram hat hab ich bis heute nicht begriffen

[@user-08I5]

Die Straßenbahn in Bordeaux hat in der Altstadt (inkl. der Fußgängerzone ) keine Oberleitung. Ist von Alstom und funktioniert über eine mittig verlegte zuschaltbare Stromschiene im Gleis. PS: Bordeaux hatte bis vor 20j auch keine Straßenbahnsysten.

[@holger_p]

Ich war gerade vorgestern da, und frag mich auch, warum Deutschland keinen Sinn für Schönheit hat und auf diese Oberleitungen in historischen Stadtkernen verzichtet. Am Wetter liegts auch nicht. In Reims oder Luxembourg wars das gleiche.

[@Agent-000-0]

@@holger_p Die Technik ist teuer und unzuverlässig. Sie ist aber französisch und wird daher in Frankreich genutzt. Solche extrawünsche lassen die Kosten explodieren. Straßen werden auch nicht "schön" gebaut.

[@holger_p]

@@Agent-000-0 Doch , man ersetzt Asphalt durch "historisches Pflaster" damit es zum Stadtbild passt, und ähnliches. Und wenn es aus Gründen des Denkmalschutzes heißt "Die Oberleitung verschandelt den Anblick", dann sollte die einzige Option nicht lauten "Dann bauen wir gar nichts". Natürlich kostet Denkmalschutz immer Geld. Selbst Teilstrecken mit Akku fahren wäre heute eine Option.

[@Agent-000-0]

@@holger_p Wo bitte wird denn heute noch Kopfsteinpflaster auf stark befahrenen Innenstadt-Straßen verbaut?

[@holger_p]

@@Agent-000-0 In innenstädten gibt es keine stark befahrenen Strassen. Individual- und Durchgangsverkehr soll aus dem Zentrum raus, aber Busse und Strasssenbahnen bleiben drin. Für Autos wirkt das sogar explizit verkehrsberuhigend (man fährt langsamer). Dresden, Leipzig, Erfurt, München, ich glaub Wiesbaden. In Berlin wäre der Alex so ein Fall.Im Prinzip Fussgängerzone, aber mit Strassenbahn. Wien und Prag wären Beispiele für große Strassenbahnnetze in engen Gassen - mit Oberleitung. Wenns mit Oberleitung geht, gehts auch ohne. Es fällt in Reims oder Bordeaux oder in Luxemburg, erst auf den zweiten Blick positiv auf, dass dieses Strippengewirr über den Strassen fehlt.

[@BenjiShock]

Die alten Straßenbahnen in Karlsruhe machen in der Tat laute Geräusche wenn sie durch die Kurven fahren. Jetzt wohne ich in Freiburg in dort sind die Straßenbahnen flüsterleise. Es liegt also nicht per se an der Straßenbahn.

[@Stuttgi]

Ich wohne in Stuttgart an einer Hauptachse: Vor dem Haus der Autoverkehr, hinter dem Haus die Straßenbahn. Ja die Straßenbahn ist brutal laut, wenn der Betreiber es unterlässt, die Gleise zu wässern. Ja Wasser macht die Bahn leise. Aber gegen einen Bus würde ich die Tram nicht eintauschen wollen, Straßenbahnen haben viele Vorteile, vor allem der Strom, der aus dem Netz kommt und nicht aus Akkus.

[@heizoeli9152]

Sicher Wasser??? Habe nur was von Spurkranzfett für (engere) Kurven, und Sand zum Bremsen (damit die Räder nicht so schnell blockieren) gehört.

[@cflow3914]

In Erlangen gibts eine ähnliche Diskussion. Ab an die Wahlurnen und pro Schiene 🛤️ wöhlen!!!!

[@alexxguuh3230]

In Erlangen wollen sie ja auch im Sinne des Umweltschutz den größten Arbeitgeber abschneiden und dafür das Regnitztal kaputt machen und einen Tunnel durch ein Hochwasser Gebiet bauen Obwohl es eine sinnvollerer Strecke gibt.

[@David_mike]

@@alexxguuh3230 schwachsinn welcher Arbeitgeber sollte abgeschnitten werden? Und der Wiesengrund wird mit einer Brücke durchquert. Hochwasser also eher irrelevant. Und irgendwie muss man den steigenden Verkehr befriedigen. Dh. Früher oder später braucht Erlangen eh eine weitere Überquerung über den Wiesengrund. Und da ist die Straßenbahn eindeutig die Umweltfreundlichste Variante

[@roaldross8952]

Tja wer bekommt das Geld. Erlangen oder Regensburg. Wiesbaden auf jeden Fall nicht

[@ckm45678]

​@@alexxguuh3230 wo hast du denn den Blödsinn her? Siemens wird endlich auch an der Ostseite des Campus angebunden. Das regnitztal wird nicht zerstört, da die brücke ohnehin über dem vorhandenen Radweg gebaut wird. Davon abgesehen sind durch die Bahn über 60000 Erlanger an eine schnellere Verbindung an die Innenstadt sowie nach Herzogenaurach angebunden. Gibt gute Gründe warum Siemens, die Uni, Adidas, Puma, Schaeffler, das Uniklinikum sowie die VGN und viele mehr klar für das Projekt sind.

[@derpate1287]

​@@alexxguuh3230Siemens, Adidas, Puma und Schaeffler werden an sie Stub angebunden

[@kal.50bmg32]

10 Millionen Euro bisherige Planungskosten in den Sand gesetzt! Glückwunsch, Maltz-Schwarzfischer!

[@GroovieB]

Das gute ist doch, dass man sich mit dem Inhalt nicht wirklich beschäftigen muss. Einfach das wählen, gegen das die CSU ist und du machst alles richtig.

[@Babolatplayer]

Mal abgesehen von der Grundschul-Lehrerin ist der altersdurchschnitt der Stadtbahn-Gegner jenseits der 60 (zumindest an dem Infostand in dem Beitrag)...Das sagt meiner Meinung nach leider schon sehr viel... Es hilft keinem sich gegen den Fortschritt zu stellen...

[@Zaimaen]

Warum wird in der Videobeschreibung nicht ein winziges Update eingefügt? Die Entscheidung war Nein zur Stadtbahn.

[@m.p.3014]

Warum etwas machen nur weil es sinnvoll und richtig ist? Dagegen sein ist doch sooooo schön!

[@moistschmeckles400]

Wir hier in Erlangen habens am 09.06. geschafft, bei uns wird die STUB gebaut. schade um Regensburg, vielleicht kriegt ihr in 50 jahren wieder ein bürgerentscheid

[@thomasalbrecht5904]

In Erlangen wird gar nichts gebaut, wie kommst du auf diesen schmalen Grad 😂😂

[@moistschmeckles400]

@@thomasalbrecht5904 ja dann 2028 oder so, oder hast du die ganzen plakate übersehen

[@ElisabethKirchner]

Ich habe lieber Oberleitungen als Gummiabrieb in der Lunge.

[@D0m1R4]

Pfff Bürgerentscheid... "Bayern ist Autoland", König Markus hat gesprochen und so soll es sein.

[@pppphillip]

Dat einzige, wat ausm Maggus rauskütt, is heiße Luft

[@Chrisss18]

hm im Falle von der StUB in Nürnberg ist Söder z.B. dafür. Nur die Erlanger CSU hat was dagegen.

[@Zugzielanzeiger]

Elektrobusse unterscheiden sich von Dieselbussen nur in ihrer Antriebsart, daher bringt das betrieblich keine Vorteile und ist auch keine Alternative zur Straßenbahn.

[@newi7]

wieso muss eine straßenbahn flexibel sein ? da wo viel (menschen)verkehr ist wird er auch bleiben ..

[@GrueneKVDADI]

Die Gegner die immer CDU lastig sind, sagen immer die Gelder fehlen dafür. Das Problem ist, wenn man jetzt nicht umdenkt, dann wird eine Stadt immer unattraktiver für junge Familien und diese bleiben dann von Regensburg fern. Das sieht man ja hier in Darmstadt auch. Obwohl noch viel mehr Busse über dem Luisenplatz fahren könnten, sagt das RP Darmstadt dazu nein. Und anstatt das man die Haltestellen drum herum ausbaut und die Busse dort halten lässt, sagt man zu jedem ÖPNV Ausbau nein. Und wenn man dann eine Straßenbahn nach Weiterstadt und Groß-Umstadt, was fast in Bayern liegt will, dann steigt die CDU, SPD Regierung hier aus der Stradadi aus. Und so wird es jetzt keine Straßenbahn mehr nach Weiterstadt und Groß-Umstadt geben. Die Pendler ersticken so heute immer mehr im Stau.

[@lm25071]

Stadtbahn ist zu teuer, wir wollen eBusse 🤡

[@gabriele3406]

Besser mit Klimaanlage und Musik im SUV den Stau abwarten 😅....und auf mehr Straßen und Parkplätze hoffen: Der Dom gäbe ein gutes Parkhaus ....freie Fahrt für dumme Bürger! 😢

[@kortewegdevries]

5:38 genau so ist es. Nicht das Volk fragen, sondern Expert/innen / Bürgerräte.

[@youmightnotknowme9861]

Sollte jemand, eine Stadtbahn ablehnt, weil das Netz zu klein ist, sich nicht für eine Erweiterung und vergröerung des Netzes einsetzen? Sollte man sich dann nicht dafür einsetzen, dass die Stadt Regensburg einen Fuß in die Tür bekommt? Wenn dieses Argument so einfach in sich zusammenfällt, werden es die anderen Argumente auch tun. Das Argument: "Das geplante Netz soll nicht gebaut werden, da es zu klein ist." Lässt sich übersetzen mit: "An der Stadtbahn gibt es nichts auszusetzen, ich will aber nicht." Ich hoffe dass jeder denkende Bürger sich mit den anderen Argumenten auseinandersetzt und dies erkennt. Hoffentlich entscheiden sich die Regensburger (und die Erlanger) für die Zukunft auf Schienen. Übrigens hat kein Stadtbahnnetz zur Inbetriebnahme die größe gehabt, die es jetzt hat. Man kann Stadtbahnnetze nämlich auch ausbauen. Es muss nicht so bleiben wie es ist.

[@shadowlole0815]

Bin jetzt seit einem jahr wieder in Bayern...hoffnungslos, und zurückgeblieben. Mehr kann man dazu nicht sagen

[@derpate1287]

Wiesbaden und Tübingen genauso 😂 Aber komm lieber nach Franken. Dort wurde FÜR die Straßenbahn gestimmt

[@thomasalbrecht5904]

@@derpate1287diese Abstimmung bezüglich Erlangen, heißt noch gar nichts. Nürnberg hat den besten ÖPNV in Deutschland

[@sc00Bay]

Und die NIMBYs haben gewonnen! Darauf gleich noch ein paar Liter von Mutter Natur zur Feier des Tages!

[@bravado2809]

Warum keine E-Busse? Warum nicht mit Akkus? Ja, da hat man es doch schon. Warum ist die Umweltbilanz von Straßenbahnen wohl besser, wenn Sie direkt vom Netz den Strom beziehen, statt ihn zuerst in dicke Akkus zu laden?