Quo vadis märklin? Wo geht es hin? Kundengruppen, Fragen, Qualität, Haftreifen, Pufferkond., EMV?

[@Mediamax01]

12:40 Hallo Zusammen, Steigungen mit dem C-Gleis sind möglich. Das C-Gleis lässt sich schon in der Mitte leicht nach oben biegen. Eine Steigung muß am Anfang über mehrere Gleise erfolgen. Nachteil: Das Gleis muß festgeschraubt werden (Schallbrücke). Ich nehme mal an, das die meisten Steigungen am Stoß beginnen und die komplette Neigung an diesem Stoß stattfindet. Ein solche Steigung kann man nur mit 4 oder mehr Haftreifen bewältigen. Ich habe meine Anlage 2000 mit C-Gleis gebaut. In den Kurven habe ich einen Vorbildgerechten Überhang realisiert. Das Gleiche gilt auch für Kurven (Radius 4 und 5). Die alten Loks haben damit überhaupt kein Problem. Bei den neuen Loks mit 2 diagonalen Haftreifen besteht das Problem, das mehr oder weniger nur 1,5 Haftreifen zur Verfügung stehen, weil der äußere Haftreifen entlastet wird. Mit Loks direkt aus der Schachtel habe ich trotz moderater Steigung immer wieder mal Probleme. Erst nachdem ich die Haftreifen mit Isopropanol gereinigt habe funktioniert es. Dampfloks mit vielen Achsen, oder die zu leicht sind sollten mind 4 Haftreifen haben.

[@Christof_isle_of_man_tt]

Behämmert!! Richtiger Ausdruck für diesen Kanal!

[@SMdE]

@@Christof_isle_of_man_tt Vielen Dank für das Kompliment.

[@rolfl.4689]

Was ist denn hier mit dem Sound los? Das ist ja grausam und schade.

[@MarkusSarnowski]

Modulares System in Loks, eine super Idee um auch Anfänger an der Modellbahn zu interessieren. Anzahl der Haftreifen: Problem zu Beginn und am Ende einer Auffahrt mit der Haftreibung ist genau so beschrieben, wie ich es als Spielbahner kenne. Es würden vielleicht auch stärker gefederte Achsen helfen oder ein sehr dünner, selbstklebender Haftreifen als Zubehör? Ein gutes Video, vielen Dank!

[@Jurgen-ze8tf]

Hallo, die Diskussionen über fehlende Haftreifen kann ich nicht nachvollziehen. Bei allen Lokomotiven nach US-Vorbild gibt es keine Haftreifen, trotzdem schaffen es zwei Loks einen 50-Wagenzug bei meiner Anlage klaglos zu ziehen. Auch in amerikanischen Modellbahnmagazinen wird das Fehlen von Haftreifen nicht diskutiert. Kann es vielleicht sein, dass die Neigungen bei vielen Modellbahnen zu groß sind? Durch das Fehlen von Haftreifen, gibt es auch keine Probleme mit der Stromaufnahme. MfG Jürgen MfG Jürgen

[@SMdE]

Das beschriebene Aushebeln aufgrund des starren C-Gleises ist ein wichtiger Aspekt. Auch der Steigungswinkel ist natürlich ein Punkt. Je nach Anlagengrösse kommt man mit den vorgeschlagenen 3% nicht aus. Mein Wendel hat 4% und meiner Meinung sollte auch 5% noch gehen. Dann hängt es von der Bauart der Lokomotive ab, also wie starr sie ist. Bei E- und Dieselloks ist es einfacher, bei Dampfloks aufgrund der Vielen Achsen hintereinander schwieriger. Und auch das Gewicht und die Gewichtsverteilung spielt eine Rolle. Und auch und wie sich der Schwerpunkt von der Ebene in die Schräge verlagert. Wahrscheinlich gibt es noch mehr Punkte, z. B., ob das Gleis und der Haftreifen eine eher glatte oder rauhe Oberfläche haben, … Die Stromaufnahme ist natürlich ohne Haftreifen besser, aber Sie funktioniert auch seit Jahrzehnten bei Loks mit 4 und mehr Haftreifen.

[@karlnorgeler7366]

Bei S-Bahnrampen mit 7% bleibt dann nur noch Teppichklebeband als Haftreifenersatz. Reinigt außerdem die Schienen, :-))

[@kaptnblaubar2102]

Da hast Du sogar ein gutes Micro für deinen Vortrag umhängen aber ballerst so laute Musik drüber. Ich würde mir das mal vor dem Einstellen das Produkt noch mal ansehen. 😞

[@SMdE]

Ich weiss nicht, welche Arten und Einstellungen von Wiedergabegeräte es gibt. Bei meinen Geräten (Kopfhörer, Tablet und Smartphone) kommt alles klar verständlich rüber.

[@kaptnblaubar2102]

@@SMdEmhm. Um es einfacher zu sagen, deine Musikuntermalung ist deutlich zu laut um dich zu verstehen

[@bigrudi4959]

@@kaptnblaubar2102 Das Gegenderte Gequatsche ist eh überflüssig!

[@kaptnblaubar2102]

@@bigrudi4959sowieso. Hab ich vor lauter Musik wohl nich gar nicht mitbekommen🤭

[@christoph5146]

Stichwort Qualitätssicherung😂

[@Buddha-eb5yl]

Ich bleibe meiner Epoche treu und der Marke Märklin! Allerdings rein Analog in der Steuerung, aber mit funktionierender Oberleitung und Pantographen die noch etwas aushalten. Klar habe ich auch andere Marken, welche aber ab Herstellung schon auf AC umgebaut wurden. Ganze 5 Stück von Jouef, Kleinbahn und Hornby, sind von mir umgebaut worden, vor über 25 Jahren, die laufen heute noch ohne Probleme - eben alles schön Analog😊 Diese in meinen Augen überteuerten Modelle sind das Geld nicht wert, wofür sie verkauft werden sollen. Zu Zeiten von Minex und Primex war die Märklin Welt noch in Ordnung, warum wird hier nicht an diese Erfolge angeknüpft? Mein Gleismaterial ist bunt gemischt, von vor dem Krieg 3800/3900 bis zum letzten M Gleis 5100 und ein paar Meter K Gleise wurden auch verbaut 😊😊 Grüße vom Märklin HO Metall + K Gleis analog Bahner von der schönen schwäbischen Alb. Holger 👋 👋 😊

[@sandromolschneider9895]

… genau so fahre ich auch, aber alles digital, auch oder besonders auf der Oberleitung😊

[@stephanbernhardt5722]

Ich gebe Ihnen völlig recht.. Märklin ist eine gute Wahl... Und sie wurde ja😂🎉mit der ersten Bahn der Eltern geregelt.. Die älteren Modelle sind definitiv haltbarer.. Es gibt Ersatzteile.. Und Analog ist haltbar... Für mich ist es mein Traum... Und mit Phantasie ist alles möglich... Märklin M-Gleise😊sind meins Gruss aus Berlin

[@paddehaush7405]

Ich nehme immer die Firma Piko als Beispiel. In ihrer Hobby-Serie gibt es einige Lokomotiven unter 100€ als Einsteigermodelle. Auch dort kann man einen Decoder einstecken und sie sind digitalisiert. Sie sehen gut aus und fahren problemlos.

[@Ollis-Moba]

Ich würde die Musik noch lauter machen und dabei reden, versteht man echt gut😔

[@wolle9074]

Ich hatte überhaupt keine Probleme mit dem Video.

[@OrhanP.]

Moin Moin, feine kurze Zusammenstellung der Baustellen im Hause Märklin. Die modulare Ausrichtung der Loks war tatsächlich vor ca. 10-15 Jahren schon Thema, wurde aber nur sehr bescheiden und stümperhaft (durch die Günstigserien) aufgegriffen, warum auch immer. Eigentlich indirekt nur die Nachfolger vom Primex-Prinzip. Es gelingt meines Erachtens den Göppingern immer weniger den Spagat zwischen Nietenzähler und Spielebahner intelligent zu lösen. Die Tendenz ist für mich dabei leider sehr deutlich, es geht immer mehr Richtung Detailtreue aber eben genauso deutlich zu Lasten von Robustheit und Verlässlichkeit!

[@SMdE]

Ja, leider.

[@111erPeter]

Servus, lasse bitte die Musik weg. Danke für das Video, es ist ein sehr guter Beitrag zu diesem Thema. Ich finde das Video von Jürgen mit Märklin sehr gut und bin auf die Fortsetzung gespannt.Kunde und Firma haben jeweils andere Grundlagen einzuhalten und wie findet man zusammen. Das ist eine echte Herausforderung. LG

[@thomasjohannes212]

Wir brauchen ein komplett neues Profil gleissystem vom märklin

[@Mediamax01]

19:23 Das Thema mehrere Varianten Habe ich auf der Messe 2024 in Mannheim angesprochen. Meine Frage: Warum wird der Dual Vectron nicht mit beweglichen Panthos angeboten? Antwort: Damit wird man der Forderung nach günstigen Modellen gerecht. Daraufhin meine Frage warum man nicht zwei Varianten anbietet? Antwort: Erhöhte logistik, der Aufwand lohnt sich nicht. Warum dies andere Hersteller realisieren habe dann gar nicht mehr gefragt. Vor zwei Jahren habe ich mir einen Metropolitan gewünscht. Den Wunsch habe ich per email an den Insiderservice geschickt. Zufall oder Wunscherfüllung?

[@SMdE]

Danke für den Kommentar. Märklin hat es in den 80ern und 90ern hinbekommen. Es gab damals Loks in zwei Varianten - für Analog- und Digitalbetrieb.

[@Crazypit1000]

Günstige Modelle? Also Pikound Roco haben ihre Preise etwas angehoben, liegen aber immer unter Märklin, und der Vectron ist nicht günstig bei Märklin.

[@handwerkerfree131]

@@Crazypit1000 vectron nur von roco, besser ist das. Mach mal den direkten Vergleich.

[@LocojustLoco]

MyWorld - das ist ein Produkt, das in Konkurrenz zu Brio stehen soll. Durch den Markennamen und durch die optische Ähnlichkeit der verwendeten Schienen mit dem C-Gleis soll eine Markenbindung erreicht werden. Am Anfang war normales C-Gleis in den Packungen, so daß beim Umstieg auf "richtige" Modellbahn schon ein Grundstock an Gleisen vorhanden gewesen wäre. Ob wegen Sicherheitsvorschriften oder wegen Händlern, die die MyWorld-Packungen fledderten, um billiges C-Gleis verkaufen zu können, und das Rollmaterial auf den Müll warfen - davon ist man abgekommen. Die Möglichkeit, mit den MyWorld-Fahrzeugen auf einer "richtigen" Modellbahn zu fahren, ist nur als Stippvisite auf Papas oder Opas Anlage angesprochen, nicht aber als dauerhafte Kombination von MyWorld und StartUp im Kinderzimmer. Und wenn Opa auf seiner Anlage Platz für den Plastikzug vom Enkelchen macht, wird er wohl darauf achten, daß der Zug auch fahren kann und nicht im hintersten Schattenbahnhofsgleis aufgehalten werden muß. Hier sollten nicht Maßstäbe der Erwachsenen an eine Spielbahn für Drei- bis Sechsjährige gelegt werden. Modulare Loks - das kommt immer mal wieder. Bei Gleichstromantrieb und -speisung ist es kein Problem, und verkaufen auch viele Marken ihre Produkte mit Blindstecker alternativ zur Version mit Decoder. Analoge Wechselstromspeisung macht aber einen Fahrtrichtungsumschalter notwendig. Ein Delta-Modul war schon vor über 30 Jahren günstiger in der Herstellung als ein Relais, und so kamen auch die Einsteigermodelle in den Genuß digitaler Steuermöglichkeiten. Auch ein rein analoger elektronischer FRU ist nicht billiger als ein richtiger Decoder. Nachrüstbare Soundmodule auf SUSI-Basis gibt es - noch, die kosten aber deutlich mehr als ein fertiger Sounddecoder, und verschwinden darum mehr und mehr vom Markt. Als Märklin vor einigen Jahren beispielsweise die G 5/5 als 57.5 und die 44 wahlweise stumm oder mit Lärmdecoder anbot, blieben die stummen Modelle wie Blei in den Läden, während die lärmenden Exemplare sich verkauften wie geschnitten Brot. Da hilft es nicht zu lamentieren, wenn man zu einer kleinen Minderheit mit abweichenden Vorlieben gehört; da bestimmt die Mehrheit den Markt. Der Vergleich mit einem Kleinhersteller wie Jägerndorfer ist schon befremdlich. Wenn ich bei Morgan ein Auto bestelle, kann ich jedes Detail nach Wunsch ordern. Die Firma stellt Kleinserien her. Bei VW, die allein unter ihrer Stamm-Marke täglich mehr Autos produzieren als Morgan im ganzen Jahr, ist das aus einer ganzen Reihe von Gründen nicht möglich. Vitrinensammler würden nicht "weniger Haftreifen" benötigen; in der Vitrine kann man ganz darauf verzichten. Auch gibt es eine - ebenfalls recht kleine - Minderheit von Betriebsbahnern, die auf Haftreifen verzichten und ihre Anlage und Betriebskonzept entsprechend ausrichten. Aber der Grund für weniger Haftreifen auf heutigen Modellen als auf den Modellen der Dreitausender-Serien ist ein anderer. Erstens sind die heutigen Modelle für Mittelleiterbetrieb nur abgeleitet vom Modell für Außenleiterbetrieb ("Zweileiter"). Manche haben nicht mal durchgehende Achsen. Das heißt, daß auch die Zahl der Haftreifen auf die Außenleiter-Version abgestimmt ist. Und die hat nun mal nur halb so viele Räder pro Pol zur Stromabnahme - bei einer E40 mit vier Haftreifen wären das zwei links und zwei rechts. Zweitens hat sich die Technik geändert. Alte Märklin-Loks der 3000er Serie übergehen kurze Stromunterbrechungen mit Schwung; der Allstrommotor wird nicht zum bremsenden Generator, und das Stirnradgetriebe hemmt die Fortbewegung nicht. Heutige Konstruktionen haben einen Gleichstrommotor, der als Bremse wirkt, trotz Schwungmasse, und eine Schnecke in der Kraftübertragung, die es unmöglich macht, den Motor durch die Räder anzudrehen, wie das bei den alten Märklin-Modellen (aber auch bei alten Fleischmann-Modellen mit Rundmotor) möglich war. Dazu kommt der erhöhte Verbrauch an konstanter Stromzufuhr durch die digitale Technik, besonders bei Lärmdecodern. Die V60 mit zwei Haftreifen auf sechs Rädern und der alte VT95 mit zwei Haftreifen auf vier Rädern fuhren übrigens schon damals nur anständig, wenn genügend Waggons mit Metallchassis und -kupplung (bei der V60) bzw. ein oder zwei Beiwagen (beim VT) dranhingen und die schlechte Masseabnahme des Triebfahrzeugs auf diese Art kompensierten. Aber wir wollen ja heute alle Kurzkupplungen haben... Drittens sind die Ansprüche der Modellbahner heute anders - weg von 10%-Steigungen, hin zu großzügigen Layouts, aber dafür mit wesentlich höherer Präzision, was das Auslösen von automatischen Effekten und Steuerungen angeht: da muß zwingend die erste Achse den Melder auslösen, darf also zumindest auf dem rechten Rad keinen Haftreifen haben! Pufferspeicher sind bei Märklin übrigens meines Wissens nicht serienmäßig eingebaut, sondern werden als Zubehör angeboten - insofern ist die Forderung nach modularer Gestaltung durchaus von der Realität überholt. Aber "die überfahren meine Signale" sollte mit modernen Loks ohnehin die Technik der Anlage hinterfragen: wer die modernen Loks durch Stromabschaltung anhält, blockiert brutal das Getriebe. Dafür sind sie nicht gemacht, denn es gibt seit Jahrzehnten Module, um das zu vermeiden: "Bremsmodule" heißen die, und die kann man nicht nur nachrüsten, wenn man digital fährt, die sind sogar dringend angeraten. Sich über Qualität auszulassen und gleichzeitig die Feinmechanik so zu brutalisieren ist in meinen Augen bigott. Die Ausrundung der Steigung am Ein- und Ausgang der Steigungstrecke ist bei jedem Bettungsgleis ein Thema. Dazu hat ein MM-Sonderheft schon vor fast 30 Jahren die entsprechenden Tipps gebracht: den Bettungskörper von unten mehrfach einsägen, dann das Gleis vorsichtig ausrunden - und so geht's. So ging es schon beim M-Gleis; ich habe in meiner Kollektion einige Gleisstücke mit entsprechenden Einkerbungen. Mit Schreinerarbeiten hat das auch gar nichts zu tun - am besten nimmt man zwar Sperrholz als Trassenbrett, das genügend flexibel aus der Ebene in die Steigung oder der Steigung in die Ebene geht, aber auch wenn man einfach ein billiges Preßspanbrett schräg auf die Grundplatte aufsetzt, kann man die Ausrundung herstellen, denn dem C-Gleis tut es nicht weh, wenn es ein paar Zentimeter in der Luft hängt.

[@fritzw.m.2845]

Ich fahre aus Prinzip analog, und meine Märklin-Loks stammen aus den 1960er bis 1970er Jahren. Alle fahren noch heute ohne Probleme, und dank 4 Haftreifen (zumindest bei den grösseren Baureihen wie 044, 050, 103, 194 etc) und hohem Gewicht ziehen die anstandslos lange Züge, auch bei Steigungen bis 4 Prozent. Ich verstehe nicht, weshalb Märklin bei den heutigen teuren Modellen (bspw. Schlepptender-Dampfloks wie die aktuelle 18323) an 2 billigen Haftreifen spart.

[@SMdE]

Ja, ist unverständlich. Leider verrät märklin den waren Grund für die reduzierte Haftreifenanzahl nicht. Das es an der EMV liegt glaube ich nicht, bzw. kann ich nicht nachvollziehen. Ansonsten wäre gleichzeitiges Modellbahnfahren und Radio hören nie gegangen. Geht es ums Sparen oder Optik? Oder gibt es ein weiteren Grund, auf den niemand kommt?

[@jurgenrudeck3696]

Hallo Steve, ich habe schon mal versucht dir einen Kommentar dazulassen. Könntest du mir mal eine Mail mit deinen Kontaktdaten schicken? Mail Adresse steht im Impressum meines Kanals. Danke, Gruß Jürgen

[@SMdE]

Hallo Jürgen, ich habe Dir ein Email geschickt. Gruß Steve

[@robitobiful]

Hallo, als ich vor 15 Jahren anfing und mit meinem Händler sprach, hat der mich gewarnt: Steigungen über 3% zu vermeiden, das würden die neuen Motoren nicht abliefern können. Gut MMC zeigt, das vier Prozent machbar sind. Knickfreie Steigungen sind mit dem Cgleis nicht möglich? Doch, der Steigungsanfang sollte unter 1% liegen, auch deren Ende. Da braucht es schon etwas Platz, bei 3m geht es schon. Haftreifen sind nicht das A&O. Gute Motoren spielen auch eine Rolle. Wieder Loks anbieten ohne Spieleweltdecoder? Jaaaa. Gruß Roland 📯

[@SMdE]

Hallo Roland, danke. Der Wendel hat schnell mal 4%;-) Gut dass du die alte 78 vor die neuen Waggons gespannt hast;-) Die neue hat das Anfahren am Berg mit den Waggons bei Märklin Insider Germany nicht ohne Durchdrehen 🤣 geschafft. Das mit dem 1% am Anfang ist ein guter Tipp. Auf den Spieleweltdecoder könnte ich auch verzichten. Interessant wäre, ob ihn eine der märklin-Zielgruppen tatsächlich nutzt. Gruss Steve

[@robitobiful]

@@SMdE Hallo Steve, meine Hinweise waren nicht der gemeint. Meine R2/R3 Wendel liegt zwischen 2 und 3% in der Ausfahrt Kurve geht es dann auch auf einem halben Meter etwas über 4%. Die BR 57 von Märklin hat da schon 18 Güterwagen hochgezogen. Das schafft nun nicht jede Güterlok. In meiner ZukraftWM gibt es ein Achtelfinale da fährt eine Märklin V200 gegen eine von ESU. Letztlich müsste ausgelöst werden. Selbst in FS 5 war zwischen beiden kein Kraftunterschied zu sehen. Und die hatten ordentlich was am Haken. Gruß Roland

[@SMdE]

@@robitobiful hallo Roland, habe schon verstanden. Die Motortechnik heutiger Loks ist eigentlich zu schwach für den Spielebahneinsatz.

[@TonisalpenmodellbahnN58]

Servus Steve, sehr gutes Video über all die Probleme, die heutzutage leider eben nicht gelöst werden. Seit Minitrix bei Märklin ist, kann ich als Selectrixfahrer, der keinen Sound braucht, praktisch keine Lok mehr kaufen. Analogbahner sind ebenfalls ausgeschlossen. Soweit zu Kundengruppen. Offensichtlich sind viele Kundengruppen nicht mehr willkommen. Die von dir vorgeschlagene modulare Bauweise könnten m.E. mehr Kundengruppen ansprechen. Lass dich von manchen eher unsachlichen Kommentaren hier nicht beeindrucken. Ich versteh dich übrigens trotz Musik gut. Herzliche Grüße, Toni

[@SMdE]

Hallo Toni, vielen Dank. 🤩 Mit Sound kann ich auch nichts anfangen, das Betriebsgeräusch ist trotz Dämmung immer noch laut genug. Analogbahner müssen den Decoder mitkaufen, obwohl sie ihn nicht nutzen. Habe eine Lok vorbestellt mit ferngesteuerten Panthos, auch dass ist eine Spielerei, die ich nicht brauche. Andere wollen dieses Feature in Loks, bei denen es dies nicht gibt. Deshalb kam ich auf die Idee der Modularität. Habe das Video mit Kopfhörern bei der Erstellung eingeregelt und auch via meines Smartphone und Tablets kommt alles verständlich rüber. Gruß Steve

[@TonisalpenmodellbahnN58]

@@SMdEDas ist genau ds Problem, man soll viele Dinge mitkaufen, die man nicht braucht. Ich kaufe deshalb seit Jahren kaum was Neues. Das Problem mit der Musik hatte ich auch mal in meinen Videos. Manche stört das generell, ich finde es gut. Aber auf verschiedenen Geräten hört sich das tatsächlich auch anders an. Ein Abo lass ich gerne da. Lg, Toni

[@Alt_und_doch_Neu]

Wie viele dieser Videos muss man bitte noch ertragen...zu dem ganzen Märklin BlaBla ist auch der Ton eine Katastrophe. Jeder versucht seine Klicks zu dem Thema zu machen. Ich kann da gar nicht soviel essen wie ich kotzen möchte. In diesem Sinne Quo Vadis You Tube/Modellbahn

[@Ghslain1]

Hallo an Allen. Bericht zur kontrolle der Loks. Habe eine Piko Lok für Marklin- aufs Gleis - geht nicht und kommt aus der Schachtel. An Maerklin und alle die Maerklin Loks herstellen - Prüfen - Prüfen !!!!

[@SMdE]

Sorry für die späte Antwort. Vielleicht kann ich helfen. Hat die Piko-Lok einen Schleifer? Falls digital, hat sie einen Decoder eingebaut? Es gibt auch Loks ohne Decoder am Markt, in dem Fall müsste einer nachgerüstet werden. Falls mit Decoder könnte es sein, dass er sich nicht automatisch anmeldet. Dann müsste man eine neue Lokomotive in der CS anlegen und in der Anleitung schauen, mit welcher Adresse diese zu belegen ist. Oft ist es die 3.

[@DB--lv6tt]

Endlich mal jemand mit guten Ideen! Seit Jahren wünsche ich mir, bei den Modellen die Anzahl der Haftreifen selbst wählen zu können.

[@gt2x443]

Ja, die fehlende schiefe Ebene ist mir bei der angeblichen Teststrecke, die im Interview gezeigt wurde, auch aufgefallen. Die Argumentation mit den Haftreifen ist einfach nur lächerlich. 60 Jahre alte Loks haben 4 Haftreifen und verstoßen gegen gar nichts.

[@SMdE]

Spielebahner, wie ich, bekommen das ohne Knick nicht hin. Es sei den man ist Schreiner. Es gibt auch im aktuellen Programm Loks mit vier Haftreifen, die EMV kann also diesbezüglich nichts vorschreiben.

[@gt2x443]

@@SMdE, mich wundert es eben, wenn ein Moba-Hersteller seine Loks nicht unter ALLEN vorkommenden Bedingungen testet, und wenn man schon so eine große „Testanlage“ hat wie Märklin da vorzeigt, dann gehört dazu auch eine durchschnittliche Steigung, finde ich, und an die hängt man dann eine realistische Menge an Wagen an, um zu sehen, ob zwei Haftreifen wirklich ausreichen. Loks und Wagen nur in der Ebene zu „testen“ ist für mich kein wirklicher Test.

[@LocojustLoco]

@@SMdE Für den Übergang aus der Ebene in die Steigung gab's vor 30 Jahren im MM eine Anleitung. Man braucht nur eine Bügelsäge, damit wird der Schotterkörper von unten im Abstand von etwa einer Fingerbreite mehrfach eingeschnitten, und so kommt man zu Gleisen, die man in der Neigung ausrunden kann. Das wurde übrigens schon beim M-Gleis gemacht; ich hab Gleise mit entsprechenden Einschnitten geerbt. Schreiner oder nicht - es tut dem Gleis ja nicht weh, wenn's ein wenig hohl hängt, dafür ist es ja ein Bettungsgleis. Nutzt man Sperrholz als Trassenbrett, dann braucht man erst recht kein Schreiner zu sein: Sperrholz ist, wenn es nicht zu dick ist, deutlich flexibler als die billigen Lösungen, die viele gern anwenden (und die viel Kummer machen nachher), ob Spanplatte oder OSB oder MDF.

[@Etienne_H]

Probleme hat man inzwischen bei allen Herstellern. Aus irgendeinem Grund meinen die ja sie müssen einen Haufen Modelle pro Quartal raus hauen. Ich verstehe nicht für wen, denn ich hätte lieber weniger und dafür bessere, durchdachtere Modelle. Trix und Fleischmann finde ich noch am Verlässlichsten. Hobbytrain hatte ich bisher auch immer Glück, außer dass die Pantografen gerne mal auseinanderfallen und die Modelle sehr empfindlich sind. Wo ich wirklich ganz schockiert war über Zerbrechlichkeit und Fabrikfehler bzw. undurchdachte Konstruktion war bei Arnold, Piko und Jägerndorfer. Da habe ich ganz inkonsistente, komische Sachen erlebt. Stromabnahme Lösungen von vor 20 Jahren und und und. Wo man sich denkt: Das geht heutzutage doch schon besser und entspricht nicht dem Marktstandard.

[@SMdE]

Danke für den Kommentar. Enttäuscht hat mich Bemo. Die Gehäuse der teuren Wagen trennen sich schon vom Hinschauen vom Unterbau. Nachdem Einbau der Beleuchtung entgleist der Peronenwagen, da er zu leicht ist und die Technik erinnert am die 1960er Jahre. Bei der Auswahl der Modele könnten die Hersteller auch kreativer sein. Gruß Steve

[@Etienne_H]

@@SMdE Absolut, ich glaube, die Hersteller haben momentan das Problem bezahlbar zu bleiben, aber auch wirtschaftlich zu handeln. Da werden viele alte Formen verwendet und alte Modelle neuveröffentlicht. Eventuell zeigt sich so einfach die schwierige Wirtschaftssituation aktuell. Wenn das Geld knapp wird, sparen die Leute zuerst bei Luxusgütern und Modellbau gehört halt leider dazu. Aber ich weiß es natürlich nicht genau. Es könnte genauso gut Gier und Überheblichkeit sein.

[@E-44--Ray]

Ich bin gerade dabei, Märklin den Rücken zu kehren. Warum? Weil das Gleismaterial nicht dem entspricht, was ich möchte. Wobei es da gute Ansätze gibt. Das Profil der Schienen beim C-Gleis ist durchaus zu gebrauchen. Das es etwas höher ist, als das Profil der Trix Schienen, liegt am Mittelleiter und den höheren Spurkränzen früherer Baujahre. Aber, ich möchte eben nicht mit dem C-Gleis bauen, sondern mit Modellgleis. Die Böschung kann man sich da schön selber konstruieren und einschottern. Digital fahre ich schon seit Jahren und bleibe auch dabei. Ob ich meine CS 2 weiter nutze oder meine z21 das weis ich noch nicht. Vielleicht auch beide - eine zum fahren, die andere zum schalten. Bei meinen Steigungen (irgendwo zwischen 2,5 und 3,5 %) hatte ich selten Probleme mit den Loks. Ob 2 oder 4 Haftreifen war egal. Wenn die Lok, wie meine 234er von Piko (2 Haftreifen), schwer ist, ist das überhaupt kein Problem. Im übrigen haben die 2 Leiter Loks selten mehr als 2 Haftreifen. Das liegt auch an dem Mittelmotor mit je 1 Kardanwelle zu den Drehgestellen, wo es denn welche sind. Bei einer BR 051 von Roco sind, bis auf die Vorlaufachse, alle Achsen angetrieben. Der Antrieb sitzt im Tender und hat eine Kardanwelle zur eigentlichen Lok. So sind am Ende 9 Achsen angetrieben und nur die Tenderachsen haben Haftreifen (4 St.). Mit Störungen (beim Radio) von der MoBa habe ich seit meiner N-Spur aus den 80er und 90er Jahren keine Probleme mehr gehabt. Selbst meine analoge E44 fährt mittlerweile ohne Störung des Radios (UKW Bereich). Ohne das ich an der Lok was geändert habe. Die Technik drum herum hat sich geändert. Das Märklin sich schwer tut mit Veränderungen, ist ja nicht erst seit gestern. Deshalb ging sie ja auch 2x in die Insolvenz. Mit der Fam. Sieber ist zum Glück etwas Stabilität eingekehrt. Nur manchmal habe ich das Gefühl, es wird am Bedarf vorbei Produziert. Hilfreich ist der Insider Club da überhaupt nicht, weil da die meisten Mitglieder nur Sammler sind. Und die legen auf Betrieb überhaupt keinen Focus. Piko macht es vor und wächst jedes Jahr. Klar ist nicht alles gut, was Piko macht, aber die Modelle sind fein gestaltet und trotzdem bezahlbar. Wenn sich das nicht ändert bei Märklin, wird sie über kurz oder lang wieder Schwierigkeiten bekommen.

[@handwerkerfree131]

Modulares System ist auch schon lange mein Vorschlag. Bringt nur in die fertigung unruhe und das will man nicht! Versuch mal heute ein auto in der basisversion zu bestellen. Deswegen kostet der schnellzugwagen 100 euro. Da sind die bei mir raus. Ich beobachte mich mittlereweile dabei an roco mehr freude zu finden. Die Vorbestellung bei märklin ist dieses jahr sehr übersichtlich ausgefallen. Brechpunkte sind mit dem c gleis nur durch schlitzen biegen und verkleben möglich. Schlanke bogenweichen ach lassen wir einfach das Thema. Billige schleifer an hochpreisigen modellen die kurzschlüsse verursachen. Hätte ich weniger rollendes Material , würde ich über einen wechsel nachdenken. Das letzte update der cs 3 war und ist noch eine Zumutung. Es muß jede lok von märklin aus der vitrine neu angemeldet weden ,wenig kundenfreundlich. Signaldecoder zeigen auch nach dem update falsche sinalbilder an etc. Ich schließe hier, sonst werde ich aggressive. Trotzdem lasse ich mir das schöne hobby von denen nicht vermiesen. Gruß aus dem Allgäu

[@rookie1525]

ich hoffe, dass man von märklin, irgendeine reaktion sendet. ich bin z bahner und würde sehr gern einen direkten draht zum hersteller leben kann....

[@SMdE]

Das wäre wünschenswert. Z. B. ein Statement zu den am häufigsten gestellten Fragen.

[@wolle9074]

Dafür gibt es die Ausstellungen wie die Intermodellbau in Dortmund um die Hersteller zu fragen. Ob es was bringt wird sich zeigen, aber ein Versuch ist es wert.

[@rookie1525]

@@wolle9074 das sehe ich genauso, wir hoffen gemeinsam, dass man uns hört.

[@ck851]

Habe Märklin schon lange den Rücken gekehrt. Märklin ist preislich eine Apotheke und schafft es bis heute nicht, maßstabsgetreu zu bauen. Bei Märklin stimmt das Preis-Leistungsverhältnis bei weitem nicht.

[@tbf-modellbahnherb5677]

Bis auf das "gendern" ein super informatives Video. Gruß Herbert

[@manzek64]

Hallo Steve, danke für dein Video, das vielen Modelleisenbahnfreunden aus der Seele sprechen dürfte. MMn war Märklin bis zur ersten Insolvenz tatsächlich daran interessiert, Kundenwünsche so weit als möglich zu erfüllen. Unter anderem ist die Firma deswegen auch pleite gegangen! Inzwischen hat ein neues Management das Sagen, und man merkt deutlich, dass gespart werden muss, koste es was es wolle! Da kommt dein Vorschlag mit dem modularen Aufbau einer Lok gerade recht. Mir persönlich gefällt die Idee auch recht gut, aber das widerspricht leider den Verdienstmöglichkeiten.Als Hersteller baue ich doch darauf, dass im Falle eines fehlenden Features besser gleich eine neue Lok mit mehr Möglichkeiten gekauft wird. DAS ist halt freie Marktwirtschaft und eben kein Ponyhof. LG, Stephan

[@SMdE]

Hallo Stephan, danke für Deine Einschätzung. Es gibt jedoch jede Menge Hersteller, die kein modulares System haben, die jedoch mehrere Varianten einer Lok rausbringen. Märklin sagt dazu, dass es logistisch zu aufwendig sei, Trix haben sie jedoch auch. Die Gefahr ohne weitere Varianten ist, dass Marktanteile verloren gehen, weil ESU, Brawa, Roco, Piko, Jägerndorfer, Bemo, Gützow… mittlerweile auch Dreileiterloks anbieten. Und einige bieten weitere Varianten an, Analog- und Digitalloks, Digitallok mit Sound. Für diese Flexibilität scheint es einen Markt zu geben. Den alle Kunden können oder wollen nicht 400 € und mehr für eine Lok ausgeben. Wenn ein Hersteller diese Flexibilität nicht anbieten will, kann es sein, das Marktanteile verloren gehen. Da ich die Verkaufszahlen von märklin nicht kenne, kann ich nur spekulieren und auf dumme Ideen kommen.

[@harald-schmid]

Interessantes Video, zu den Zurüstteilen bin ich ganz froh, dass man als Märklin-Bahner eben nicht alles nachrüsten muss. Viel neugieriger bin ich was in 10 oder 20 Jahren mit dem ganzen Technikquatsch den wir ja alle haben wollen passiert? Eins noch: Wenn Du schon Gend3rn musst, dann bitte richtig, ich kann keine männl. Ansprache bei deiner Sprachweise mehr heraus-hören. Lass es. :)

[@andreassimon2283]

Das größte Problem sind m. E. die Schienen. Immer wieder verschmutzt, Kontaktprobleme usw. Vernünftig wären Akkuloks, und die Digitalsteuerung erfolgt per WLAN.

[@BongoFilmHD]

...das habe ich ehrlich gesagt auch schon gedacht. Nur ist es leider nicht bei allen Loks mit dem Akku umsetzbar. Was aber auch in Vergessenheit gerät ist das Thema Ersatzteile...

[@SMdE]

Danke für den Kommentar. Akkus fände ich nicht gut. Man muss sie aufladen und tauschen und das würde mich beim Spielen stören. Vor allem, wenn die Lok am Punkt der Anlage stehen bleibt, wo man am schlechtesten hinkommt. Wenn man länger nich fährt, bestünde die Gefahr, dass sie auslaufen und die Lok zerstören. Aber die Idee mit der Funkübertragung finde ich nicht schlecht. Denke irgendwann wird die Technik soweit sein, dass der aktuelle Standort exakt übertragen wird und darüber dann die Zugbeeinflussung vorgegeben werden kann (Signale, langsame Bahnhofseinfahrt, usw.).

[@andreassimon2283]

Na ja, was nervt mehr - häufige Kontaktprobleme im Bahnalltag oder ein mieser Reparaturservice bzw. schlechte Ersatzteilversorgung. Da bin ich der Meinung, dass die Kontaktprobleme viel häufiger auftreten. Jeder Modellbahner kennt doch die Stellen, wo Lok A oft stehen bleibt oder Lok B nicht über eine bestimmte Weiche fahren will. Manche Loks benehmen sich wie eine zickige Diva.

[@Ernst471]

Vor ca. 3 Jahren habe ich Märklin in etwa denselben Modulvorschlag gemacht. Passiert ist nichts! Bei den speziellen Sammlermodellen wäre ich etwas zurückhaltender. Sammler verkaufen ja ihre Objekte gerne auch mal wieder. Dann fallen die "Normalbahner" als Kunden weg, obwohl ich derzeit gerne auch für meine Anlage eine Lok kaufe, die in der Vitrine gestanden hat. Das ginge dann nicht mehr und machte sich möglicherweise bei den Preisen auf den verschiedenen Verkaufsplattformen bemerkbar... Wenn man den Modulcharakter unterstützt, wäre das "Modell nur für den Sammler" in der beschriebenen Form hierzu ein Widerspruch. Ist aber vielleicht nicht so gemeint. Wenn sich die umrüsten lassen, wäre es ja ok.

[@skywy]

Modularer aufbau wäre gut, es braucht aber in der Lok dann auch genug Platz dafür.

[@SMdE]

Stimmt. Habe mich gerade mit einer Pikolok beschäftigt. Die gibt es als Dreileitervariante ohne Soundmodul, aber mit Nachrüstoption.

[@wolle9074]

Hat er doch angesprochen! Du musst mal besser zuhören!

[@haffolderhaus]

Märklin hört bei mir 2002 mit dem Ende des M-Gleises auf.Ich glaube mein neuestes Lok Modell ist 30 Jahre alt. Ansonsten braucht man noch Ersatzteile und Märklin HLAntriebe. Und wenn es die nicht mehr gibt - China ist groß - inzwischen habe ich auch die passenden Spannfedern für die Kupplungen gefunden. Ich jabe zwar auch Digital , aber da reichen mir die Sachen aus den 00erJahren wie die Mobile Station II, man inzwischen für nen Fuffi (oder weniger) kriegt. (Ich habe ja genügend DCC Erfahrung auf Gleichstrombahnen - da weiss man wie schlecht Märklin in dem Bereich ist). Zusammengefasst - fürs M-Gleis reicht es. Als Märklin Metallbahner kennt man so seine Pappenheimer, schon damals in den 50ern.60ern-70ern hat Märklin Böcke geschossen, aber das konnte/kann man einfach analog beheben. Was da heute teilweise produziert wird (nicht nur bei Märklin auch bei anderen Herstellern wie Piko) ist bei Preisen von jenseits von Gut und böse "nicht so doll". Dann lieber ein gut erhaltenes Krokodil aus den 50/60ern mit OVP für 300 Euro - da weiss man was man hat. Märklin könnte mal wieder Metall-Schalt- und Kontaktgleise und moderne Fernschalter auflegen - falls Sie zu sowas überhaupt in der Lage sind. Die werden nämlich knapp. Und vieleicht noch eine Schlanke Metallweiche (L/R) mit Gegenbogen. Und natürlich alle Schleifer auch für die Wagen. Zusammengefasst - die Kataloge die ich brauche sind alle schon vor 20 Jahren gedruckt worden - (Ep. 5-6-7 intressiert nicht). Das was ich baue sind kleine Spielbahnen für große und kleine Kinder. Da braucht es etwas scheppernde Blechwagen, zischende 3000er oder vergleichbare Loks und ein paar Weichen mit analogen Schaltern und Fernschaltern. Größe 1,50 x 1,28 (wunderbar!) Oder (dazu kann man mich auch überreden) zum z.B. zum Firmenjubiläum auch einen kleinen Rangierbahnhof mit Ablaufberg (12 m lang, 2,50 Meter breit) aufbauen. ( Ich habe 450m Geraden und genügend Kurven und Weichenmaterial ) . Und das macht mal Spass. Aber fragt nicht - das an einem Tag mit Ringverkabelung aufzubauen ist Schufterei. + Vorbereitung + Abbau. Aber jetz kommt ja die Umsatzmäßige Rettung - das Original Krokodil von 1938 in limitierter Auflage - für 1200 Euro. Da kann ich nur abwinken .

[@SMdE]

Vielen Dank für den Kommentar. Mit meinen alten Loks aus den 1960ern bis 2000ern bin ich zufrieden. Nur die Variante des Kroko (3015) die ich hatte liess sich nicht vernünftig digitalisieren. War ein CV-Problem. Dafür habe ich dann den Tatzelwurm gekauft, der es trotz 4 Haftreifen nicht schafft 10 leichte Waggons den Berg hochzuziehen. Warum das Urkroko aus den 1940ern sich gut verkauft, verstehe ich nicht. Selbst der Listenpreis von 399€ war aus meiner Sicht zu hoch angesetzt. Für das gleiche Geld bekommt man eine Nohab mit voller Ausstattung (Sound, innenraumbeleuchtung). Was eigentlich auch noch zu teuer ist.

[@MIGtrains]

Ui, einfach einen Ausschnitt aus unserem Video genommen, wow…..

[@SMdE]

Ich habe diesbezüglich eine Email an die in Eurer Kanalinfo hinterlegten Emailadresse geschickt.

[@MIGtrains]

@@SMdE wann denn? Bis Gründonnerstag war keine Mail da. Und am langen Osterwochenende sind wir nicht im Büro. Ich werde morgen nachschauen.

[@SMdE]

Das Zitierrecht besteht unabhängig von meiner Mail. Ich hoffe trotzdem auf ein Antwort zur inhaltlichen Einschätzung. www.gesetze-im-internet.de/urhg/__51.html

[@MIGtrains]

@@SMdEja, alles gut. Wir haben per Mail geantwortet.

[@Digitalverweigerer]

Hornby hat nicht nur Maerklin aufgekauft, sondern auch die chinesischen Billighersteller, deren "Modelle" es ehemals beim Discounter gab zum Taschengeldpreis. Das Geschäftsmodell: Billigherstellung und unter Maerklin-Label zu Höchstpreisen verkaufen.

[@wolle9074]

Du hast keine Ahnung von den Herstellern! Dickey Toys hat Märklin nach der Insolvenz aufgekauft. Zu Hornby gehören die Marken Lima, Rivarossi, Jouef, Electrotren und ich vermute auch Heico! Informiere dich mal als irgendeine blöde Behauptung zu vermelden!

[@Crazypit1000]

Die einzige Insider Lok seit es Decoder gibt die keinen Decoder oder Motorschaden hat auch nach Jahren, ist meine 103 mit einreihiger Lüfterreihe und dem ersten C-Sinus Motor. Alle anderen, leider auch die 103 mit langem Führerstand, Motorschaden und deshalb hats dann auch gleich den Decoder mit zerlegt, mein ICE4 hats nach 2 Jahren genau so getroffen... die Liste ist noch lang, aber von den Ausfällen sind keine Piko,Roco, Liliput usw. Loks betroffen bei mir, die laufen einfach, genauso wie die Märklin LKoks mit 5Pol Motor , erstem C-Sinus oder echtem Failhaber drin. Der Rest stirbt immer irgendwann , leider all zu oft wegen Motor, den jeder für 6 Euro in China kaufen kann. Mann hat bei Märklin leider nichts dazu gelernt, die 103 wurde dann in rot verkauft ohne Änderungen, die Liste schrecklicher Konstruktionen ist lang. So hat Rocos Vectron es einfach geschafft mehrfach auf meiner Anlage zu erscheinen. Ach, du hast so was von recht, bin gespannt was was der Desiro und der Metropolitan so wird, den Northlander und ein paar andere Modelle habe ich lieber ausgelassen zum Glück.

[@SMdE]

Danke Dir. Ich war lange in einer Branche, in der ständig neue Player auf dem Markt kommen. Die interneren Vorgaben waren immer vor dem Einsatz eines neuen Herstellers das Produkt mind. 6 Monate zu testen. Erst danach wurde es ins Programm aufgenommen und vertrieben. Das sieht nach Mehrkosten aus, stimmt jedoch nicht. Weil wenn man den Kunden zum Beta-Tester macht, hat man im Falle von Fehlern viel mehr Arbeit mit Tausch, Reparatur und Reklamationsbearbeitung, wie auch Image- und Vertrauensverlust. Diese Tests von Komponenten scheint es bei märklin leider nicht mehr im ausreichenden Umfang zu geben. Gruss Steve

[@wolle9074]

Früher gab es Loks analog und digital. Heutzutage gibt es nur noch Loks digital mit Sound. Ich finde digital mit Sound Klasse, aber nicht jede Lok hat bei mir einen Sound. Märklin / Trix sollte sich mal Gedanken machen ob es nicht besser wäre es so zu machen wie andere Firmen. Außerdem finde ich den Sound bei ESU besser als bei anderen Firmen. Wie es Gützold macht finde ich Prima, aber die Modelle sind für viele zu teuer und es dauert sehr lange bis ein Modell erscheint.

[@SMdE]

Vielen Dank für den Kommentar. Gützold hatte ich nicht auf dem Schirm und habe ich mich mir angeschaut. Das wäre auch eine Möglichkeit.

[@cherchezlesoir7166]

Wovon träumst du wrnns dir gut geht???? 700€ fürn Spielzeug...Problem sind und waren die Nietenzähler..die haben das Hobby RUINIERT

[@SMdE]

Zu den Preisen habe ich nichts gesagt. Den Sammlermarkt hat sich märklin seit etwa 1993 erschlossen und beispielsweise Lego seit 2020. Solange es aufgrund dieses Kundenkreises noch Produkte für SpielebahnerInnen und Profis gibt, mit denen man spielen kann, stört mich das nicht. Wie gesagt, das könnte man mit Varianten lösen und in dem die reinen Sammlerobjekte auch als Variante ausgemacht werden können. Diese teuren Loks brauche ich nicht. Ich bin kein Sammler und habe vor Kurzem Rollmaterial verkauft und eine teurere Lok für 350€ bestellt. Aber die Frage, die bleibt, ist, wo die Reise hingehen soll. Also wie sich Märklin zukünftig ausrichtet und und welche Kundenkreise bedient werden.

[@eisenschweinchen5354]

Ich glaube Qualität wär einmal ... bei allen Herstellern. Es geht nur mehr um Geldgier und Marktvorherrschaft! Kundenfragen sind Fremdworte! Reparaturen mögen sie auch nicht!

[@SMdE]

Bezüglich Qualität habe ich auch den Eindruck. Man könnte z. B. Decoder von unterschiedlichen Anbietern bestellen und dann ausführliche Tests durchführen. Der beste wird dann eingesetzt. Und das rollierend. Das kostet Geld, klar, aber man kann das dann auch in der Werbung nutzen. Ich sehe auch den Trend, dass man hochpreisiger wird und versucht auszuloten, wie weit man gehen kann. Beim Service habe ich den Eindruck, das die Fehlerbeschreibung des Kunden nicht primär berücksichtigt wird. Anders kann ich mir nicht erklären, dass eine Lok mit defekten Pantho zweimal zum Service muss.

[@wolfganghauser8539]

Katastrophenton

[@DieWeltinkleinbyAndreasF-vy3ty]

Servus, na, ich wusste ja gar nicht das meine Szene sich so überall rumgesprochen hat und immer noch in Erinnerung ist. Ja, das war ja leider nicht meine einzige Lok die innerhalb eines Jahres schnell defekt war. Es war die 5. Lok und dann auch noch die nagelneue E 71.1. Eigentlich eine wunderschöne Lok. Haben Sie aber dann doch den Rest meines Ausbruchs rausgeschnitten! Ich bin auch mittlerweile umgestiegen wieder auf Trix Express und stelle das in meinem Kanal "Die-Welt-in-klein by Andreas Falk" vor. Bin sehr glücklich damit. Viel weniger Probleme und hohe Qualität noch, die früher noch verbaut wurde. Ihr Video haben Sie sehr schön aufgearbeitet und viele Informationen und Details dazu geführt, schön. Ich hoffe das das ja mal bei Märklin endlich ankommt!? Ich bezweifle es allerdings. Wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und vielleicht bis auf bald mal wieder. Servus, Andreas Falk, Wolframs-Eschenbach

[@SMdE]

Hallo Herr Falk, die Szene hatte ich damals gesehen und nach einiger Suche wieder gefunden. Ja, sie ist etwas gekürzt, wäre sonst zu lang geworden. Ob bei märklin etwas ankommt, bezweifle ich auch. Die Lok ist wunderschön und nicht günstig. Da sie nach wenigen Minuten die Segel streichte ist ein Paradebeispiel für die Qualitätsprobleme. Habe ein Abo auf Ihren Kanal gelassen. Grüße nach Mittelfranken, habe damals fast fünf Jahre in der Nachbarschaft (Triesdorf) gelebt. Gruß Steve

[@jurgenschmitt4060]

Sehr guter Beitrag, hoffentlich kommt es in Göppingen an.

[@SMdE]

Das wäre gut. Und vor allem eine angemessene Reaktion, also dass die am häufigsten gestellten Fragen konkret beantwortet werden.

[@moba2019]

Hi so hast du gleich zwei KZbinr hier, die äh ja sehr bekannt sind und dich Kommentieren. 💪Ja Anfänger, nun my Wold ziehlt natürlich auf Kinder und sorry, da ist spätestens nach der Brio oder Legobahn Schluss. Die wechseln dann zu Nintendo und Co. 0 Chance für diese Branche! Warum, ja zu kompliziert und anfällig. Warum ich dies Behaupte, ich habe einen Sohn, der Kumpels und ich war bei ??? sehr vielen Vereinen. Nein Modellbahn spielt da keine Rolle mehr. Zu Pufferkondensatoren? Du brauchst die nicht, wegen Signale? Wenn man den Pufferkondensator so macht, dass da 1-2 Sek überbrückt werden ok, da müsste auch dein Signal noch gehen und du hast keine Aussetzer, ok zugegeben, die Probleme hast du noch nicht und ja auch die Anlage in der Wohnung "Nice", aber irgendwann ist dein Gleiswendel mal zu und man kommt nicht mehr so leicht da hin und ab da, wirst du das noch mal Überdenken. Ich finde Esu geht da einen guten weg. Auch wenn du mal Stecken auf der Anlage hast wo nicht so oft befahren werden, schön wenn es... oder Weichenstr. bis hin zur Drehscheibe. 100 % Prüfung ich habe mich ja... Cool die Tussi von der Werbung ist da noch mal zu sehen🤣🤣😂 und ja so ein wenig finde ich mich kopiert🤔🤔🤔 Fazit: "Du hast ein super Video gemacht!!! Mein aller höchsten Respekt, auch wenn ich vielleicht ein paar Dinge ein wenig anders sehe, hast du toll recherchieret und zusammengefast, meinen Respekt hast du" Ich werde dein Video in meinem nächsten bewerben. Sau gute Arbeit!!! Lg von KZbinr zu KZbinr Michael

[@SMdE]

Hallo Michael, danke für Deinen Kommentar. Zu myWorld. Bin mit der Anlage meines Großvaters aufgewachsen und es war ein Highlight, wenn man auch mit vier oder fünf Jahren selbst das Stellpult bedienen und einen Zug hat fahren lassen dürfen. Kinder brauchen keine batteriebetriebene Lok, sondern nur eine stabile (z. B. BR 218). Und du hast Recht später hat man Computer gezockt, war halt damals Atari. Ich habe nur eine Lok, die bei der Steuerungssoftware iTrain Streckenabschnitte nicht mehr freigibt. Das ist die Piko 211er mit Pufferkondensator. Ob es tatsächlich daran liegt, kann ich nicht sagen, ist nur eine Theorie. Sonst könnte ich mit den 1-2 Sekunden Überbrückung leben, aber mit der Köf von Roco, die du hast, oder das Streckenfahrzeug, das Ronald vorgestellt hat, würde das nicht mehr funktionieren. Das Thema mit den Sammlerprodukten gibt es seit 31 Jahren, vielleicht denkt märklin wirklich mal darüber nach zwei Varianten rauszubringen. Mehr als Denkanstöße können die Kunden nicht geben. Kopieren, 🧐 ja, nein, vielleicht. Deine Kritik ist größtenteils berechtigt und Du machst Dir auch viele Gedanken. Die Recherche und die Videoerstellung hat einige Tage gekostet und ich hoffe, dass ich es nicht ändern muss. Gruss Steve

[@moba2019]

@@SMdE Du hast es richtig gut gemacht und ja Recherchen sind ein hartes Brot😁😁😁, ich weiß wovon du da redest. Leider versteht Märklin da nur was, wenn es weh tut, zum Beispiel der ICE Rainbow oder ich mit der Drehscheibe und der 52er und ja man muss leider auch nerven. Zu einem Interview bei Märklin gehen? Da bekommst du nur ein Nasenring und fertig. Auch hier habe ich meine Erfahrungen und auch schon nicht wenige die dort waren. Schade das ich das Gesicht vom Bächle nicht sehen kann, wenn er die Dullis sieht🤣😂🤣 Das mit der Kopie war nicht wirklich ernst gemeint und wenn man kopiert wird ist es ja auch eine Zeichen, dass es gut ist. LG Michael

[@SMdE]

Hallo Michael, Die Zahlen von märklin werden leider nicht publiziert. Solange das Fanboy-Grundrauschen noch da ist, kann man so weitermachen, aber irgendwann kommt das Loch. Und da sollte man vorher reagieren. Mehr als den Tipp geben, dass sie sich öffnen sollen und dort hingehen, wo sich jüngere Kunden informieren (Social Media) kann man nicht. Hingehen bringt nichts, die sollten kommen. Lego geht an manchen Stellen zu energisch vor, aber in Hinblick auf KZbin sind sie viel besser. Bisher ist das bei märklin noch ein zartes Pflänzchen. Und wie gesagt, mal die häufigsten Fragen konkret zu beantworten und klare Ansagen mit Zeithorizonten machen, würde helfen. Gruss Steve

[@moba2019]

@@SMdE Sorry viel zu tun im Moment, äh ja Modellbahn und Jugendliche kann man vergessen. Modellbahn ist zu kompliziert und teuer geworden, als dass sich jugendliche dafür noch begeistern würden. Wenn ich bei Vereinen bin, haben wir dieses Thema oft und ja, da gewinnt fast immer Nintendo, eben weil leicht zu lernen, unzerstörbar und auch nicht im Ansatz so teuer. Nein, Modellbahn ist ein Hobby für Erwachsene geworden, so sehe ich dies. Ich hoffe du bekommst nicht zu viel Gegenwind für dieses Video, da du ja nun eine gewisse Fanbasis angreifst, ich weiß wovon ich rede. LG Michael

[@SMdE]

@@moba2019 hallo Michael, danke für die Erwähnung in Deinem Video. Überraschenderweise bekommen ich wenig, bis gar keinen Gegenwind und viel Zustimmung. Und auch Wünsche und Ideen 💡 von anderen langjährigen Moba-Bauern. Deshalb wäre ein Statement / Klarstellung von märklin sehr wünschenswert und das würde vielen weiterhelfen. Zum Thema mfx-Fähigkeit von Decodern anderer Hersteller. Es gibt zwei Möglichkeiten. Die zurückhaltende, klassische Herangehensweise mit der nicht Offenlegung aller Informationen, die wohl märklin angewendet hat. Oder die Reaktion nach Jeff Bezos - den Mitbewerber in den eigenen Laden reinlassen und daran mitverdienen (durch Lizenzgebühr oder wie auch immer). Grüße 🖖 ins Maintal, Steve