Radioaktive Anomalien durch Uran bei Schramberg - Teil 3: Geigeshalde

Die 1973 im Zuge von Prospektionsarbeiten durch die Uranerzbergbau GmbH entdeckten radioaktiven Anomalien am Steilhang der Geigeshalde bei Schramberg (Landkreis Rottweil) sind an Uranvererzungen in Granitporphyrgängen gekoppelt und wurden von '73 bis '79 durch zahlreiche Vollbohrungen sowie oberflächliche Schürfe untersucht. Noch heute lassen sich lokal begrenzt teilweise deutlich erhöhte Strahlungswerte am anstehenden Gestein sowie in Überresten der Bohrungen/Schürfe messen.

[@pyrokreisgrevenbroich7486]

9:20 Bei dem tollen Blick bekommt man direkt Lust dort hin zu fahren 😊

[@sitwazheng]

山里应该有不少草药🌿和野味😊

[@allroundman83]

Interessant zu wissen.

[@ulmanito5237]

gut gezeigt,

[@f15283]

Gute Videos, sehr informativ. Kannst du mir die Bezeichnung von dem kleinen schwarzen Messgerät sagen?

[@uraninit4587]

Merci! Es handelt sich dabei um den Radiacode-101

[@FREGZT]

kommendes besuche ich mal Menzenschwand mit dem Bundeswehrzähler…

[@dg0mg]

Ich hoffe, Du berichtest darüber im Bewegtbild? :)

[@FREGZT]

@@dg0mg wäre was, leider nur smartphone, mal schaun ob das was gibt mit der uv lampe im bachbett johangeorgenstadt: kzbin.info/www/bejne/jGXEf2Z5brWCY9E