Aufklären statt verschleiern. Ralph Giordanos Rede zur Kritischen Islam-Konferenz 2008 www.gam-online.de/
Пікірлер: 95
@PorscheZM8 жыл бұрын
Hier mal einpaar kurze Ausschnitte über die Person Ralph Giordano: Ralph Giordano (* 20. März 1923 in Hamburg; † 10. Dezember 2014 in Köln) war ein deutscher Journalist, Publizist, Schriftsteller und Regisseur, der mit dem 1982 veröffentlichten, teilweise autobiografischen Roman Die Bertinis bekannt wurde. In seinen Werken setzte er sich vor allem mit dem Holocaust und dessen Folgen auseinander. Zusammen mit seiner Familie war Giordano zahlreichen Diskriminierungen und Verfolgungen ausgesetzt. Dreimal verhörte die Gestapo den jugendlichen Giordano, misshandelte ihn und sperrte ihn ein. Giordano selbst, seine beiden Brüder und die Eltern konnten bis zur Befreiung durch die Briten am 4. Mai 1945 in einem Keller in Hamburg-Alsterdorf überleben, in dem sie sich über mehrere Monate verstecken mussten, als die Deportation der Mutter drohte. In seiner Autobiographie schreibt er: „Die Befreiung von der Angst vor dem jederzeit möglichen Gewalttod, weil ich eine jüdische Mutter hatte, war, ist und wird das Schlüsselerlebnis meines Daseins bleiben.“ 1987 erschien Giordanos Buch Die zweite Schuld oder Von der Last, Deutscher zu sein, in dem Giordano sich mit dem Fortleben des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik Deutschland auseinandersetzt. Als zweite Schuld bezeichnet er den Unwillen breiter Teile der deutschen Öffentlichkeit zu einer Aufarbeitung der Verbrechen und Entschädigung der Opfer sowie die politischen Entscheidungen, die es Mittätern ermöglichten, auch in der Demokratie wieder in Amt und Würden zu gelangen. Mit dieser Schrift zog er in besonderem Maße den Hass von Neonazis auf sich. Die Erfahrungen mit dem offen militanten Rechtsextremismus, insbesondere die Brandanschläge von Hoyerswerda und Mölln, bewogen Giordano 1992 dazu, einen offenen Brief an Bundeskanzler Helmut Kohl zu schreiben. Darin schrieb er, dass er bereit sei, „bis in den bewaffneten Selbstschutz hinein“ gegen den militanten Rechtsextremismus vorzugehen, da die Regierung offensichtlich nicht bereit sei, Minderheiten den notwendigen Schutz zu gewähren. Dieser Brief führte zu einer heftigen öffentlichen Diskussion. Giordano wandte sich mit einem „Manifest zur Verteidigung der Meinungsfreiheit“ am 1. Juni 2007 im Kölner Stadtanzeiger an die Öffentlichkeit, um auf das von ihm wahrgenommene „Erpresserpotenzial“ aufmerksam zu machen, das Kritiker unter „islamischer Beobachtung“ halten wolle. Er dagegen werde sich weiterhin „tabulos“ gegen „alle grundgesetzwidrigen und damit integrationsfeindlichen Verhältnisse und Zustände“ wenden und auch die „notorisch grundgesetzwidrige“ Scharia ebenso selbstverständlich der historisch-kritischen Methode unterziehen wie die Bibel. Für das von ihm wahrgenommene Ausmaß der Bedrohung machte er Politiker der Grünen mitverantwortlich, da sie die „berechtigten Eigeninteressen der Mehrheitsgesellschaft“ verneinten und eine realistische Beurteilung der Immigration verhinderten. Er selbst wolle zusammen mit reformbereiten säkularisierten Muslimen für eine Integration arbeiten, die diesen Namen verdiene. Nach der Rede des Bundespräsidenten Christian Wulff am Tag der Deutschen Einheit vom 3. Oktober 2010 verurteilte Giordano in einem offenen Brief dessen positive Haltung zum Islam. 2011 kritisierte Giordano in einem offenen Brief an Bundespräsident Wulff dessen These, dass „Islam und Demokratie, Islam und Rechtsstaat, Islam und Pluralismus kein Widerspruch sein müssen“. Dies verrate „eine so verstörende Unkenntnis der Wirklichkeit, eine derart blauäugige Gleichsetzung des real existierenden Islam mit einem EU-konformen Islam, dass es einem die Sprache verschlagen will“.
@hanlonssrazor19 жыл бұрын
R.I.P. Ralph Giordano, ein großer, weiser Mann ist leider von uns gegangen! Ein Spitzenvortrag!
@malsehn73648 жыл бұрын
Ich mag keine Relligion aber der Islam ist besonders schlimm.
@ZKentai8 жыл бұрын
Interessant wie Giordanos Rede von 2008 heute 2015 so aktuell und zutreffend wie nie zuvor ist. Es ist auch traurig das die angesprochenen Probleme von der Politik schon seit Jahren ignoriert wurden und diese Probleme statt dessen stetig anwachsen, da der Islam hierzulande zunehmend fundamentalistisch wird.
@sologub19053 жыл бұрын
Das Allerschlimmste: wenn dann der ganze Laden übernommen ist, dann wird niemand sagen: ach da gabs doch mal Leute die davor gewarnt haben. Nein alle werden begeistert sein. Aufhalten können wir es nicht. Wie würde er wohl heute denken?
@rophika10 жыл бұрын
Sehr guter Beitrag!
@NWOZweigbueroLissabon10 жыл бұрын
Großartige Rede von einem großartigen Mann.
@NWOZweigbueroLissabon10 жыл бұрын
***** Wenn der Kuchen spricht, haben die Krümel zu schweigen.
@ilonamanner29017 жыл бұрын
Was würde dieser feine Menschj heute sagen, wenn er die Zeit ab 2015 noch erlaebt hätte ich denke, er wäre zutiefst verzweifelt, wenner die Zustäne vor 10 Jahren schon so dramatisch sah.
@aczwillinge7 жыл бұрын
Er hat alles vorhergesehen und leider Recht behalten!
@goldenerhoden75722 жыл бұрын
#Ehrenmann
@rubenmolinero36898 жыл бұрын
Stimmt vollkommen!
@DKJB34347 жыл бұрын
Er war ein guter Mann! Islam bedeutet Friedhof für alle die anders sind.
@sologub19053 жыл бұрын
Die Vogelfreiheit der Nichtalteingesessenen erinnert mich an die Russen in der DDR. Auch die waren tabuisiert.
@bernice68672 жыл бұрын
Vogelfreiheit oder Narrenfreiheit?
@sologub19052 жыл бұрын
@@bernice6867 Narrenfreiheit
@erwinklawuttke557211 жыл бұрын
27:20 wichtigster teil
@nikolaiemmanuelbowinkelman53842 жыл бұрын
Ich kenne kein islamische Land, wo die Grundbedürfnisse, Nahrung, Wasser, Luft, verkommerzialisiert sind
@bernice68672 жыл бұрын
Den Vortrag haben Sie sich wohl nicht angehört, oder?
@hansguenter6263 Жыл бұрын
Ich kenne kein islamisches Land in dem es eine, na sagen wir mal 95%ige Pressefreiheit gibt; !!!
@hanskraut69811 жыл бұрын
Bunt statt Islam! Mehr Infos zur Integration auf PI-NEWS.net
@nailey79588 жыл бұрын
Giordano war voll der Frauenschwarm ...
@belalbilo767111 жыл бұрын
Demenz der war gut bruder
@ZAWARUD0011 жыл бұрын
Ahah, on n'entend pas parler de ce genre de choses dans les médias... comment ça se fait? :D