Raspberry Pi4 von SSD booten - Tutorial | verdrahtet.info

[@Benn19840425]

Hallo, nachdem ich die SSD anschließe und blkid eingebe haben SD und SSD die gleiche PARTUUID. Warum ist das so und ist das ein Problem? Vielen Dank

[@sushbone]

Klasse video, vielen Dank! Nach dem x-ten SD Fehler nach einem Stromausfall vor zwei Tagen habe ich jetzt auch beschlossen ioBroker auf meinem RPI4 auf eine SSD umzuziehen. Das Video war eine tolle Hilfe! ganz vielen Dank!

[@nilspfannkuch1962]

hi ich habe es grad probiert jedoch haben sowohl die SSD als auch die SD Card die Selbe UUID und PartUUID wie kann ich da einen ändern und in was so das es funktioniert, denn wenn die beide die selbe ID haben kann ich ja beim cmdline.txt nichts ändern da da ja schon die "richtige Nr. drinne steht. Habe eine Portable SSD und keine interne genommen so wie im Video ist das relevant?

[@PingCritical]

Der MAC ändert offenbar beim Image Copy und Recover die UUID/PARTUUID, bei einem linux system bleibt diese die selbe

[@Pumba20-uk]

hallo Stefan, sehr gut erklärt. Ich habe leider das Problem das die Partuuid der usb und der SSD gleich lauten.!! [17:19:27] NAME LABEL PARTUUID sda ├─sda1 boot 8b8691a1-01 └─sda2 rootfs 8b8691a1-02 mmcblk0 ├─mmcblk0p1 boot 8b8691a1-01 └─mmcblk0p2 rootfs 8b8691a1-02 Was mache ich in den Falle.??

[@harryfiedharryfied5151]

Dankeschön für eine einfache schlüssige Demo.

[@verdrahtet]

Gerne! Danke für den netten Kommentar

[@HybridNebo]

Hallo danke für die tolle Anleitung. Kann ich anstelle der SSD auch einen USB Stick benutzen? Wenn ich eine SSD verwende muss diese dann noch eingestellt werden? (Trim einschalten?) Grüße

[@svenflahaar4393]

Einen wunderschönen guten Tag und vielen Dank für die tolle Erläuterung. Zwei Fragen. Muss die SD und die SSD die selbe Größe haben? Kann ich, wenn dann die SSD läuft, einen Server mit IOBroker und Homematic laufen lassen. LG Sven

[@werhatmeinlogin]

Die SSD kann ruhig größer sein, als die SD, nur das Image von der SD belegt dann halt erst mal nicht den gesamten Platz. Die Partition kannst du später direkt unter Raspian mit GParted vergrößern oder einfach neue Partitionen anlegen und mounten. Wenn du ioBroker und Homematic auf einem Raspi laufen lassen willst, gibt es z.B. von ioBroker schon ein fertiges Image für den Raspi4 wo die piVCCU3 bereits mit integriert ist.

[@luckygoofy814]

Hilfe… :-) das hat 6 Monate super gelaufen, gestern Nacht ein Stromausfall und jetzt bootet nix mehr :-( Also beim einschalten leuchtet die grüne LED einmal kurz auf dann nix mehr… Ich denke die SSD ist Defekt nur ich kann auch nicht mehr von der alten SD Karte booten. Kann es sein das der RP nur noch von der defekten SSD booten will und die SD ignoriert?

[@jurgenbaumgartner302]

Ich nochmal... Hab soweit alles gemacht, nur bei dem Befehl pi@raspberrypi:~ $ sudo blkid sind alle ID's gleich. Woran kann das liegen. Er zeigt mir vor dem einstecken der SSD zwei weniger an, das passt alles, nur die ID's sind alle gleich. Wenn ich dann einfach weiter mache bootet er natürlich nicht von der SSD bzw. externen Platte...

[@MagicOnno]

Hallo Jürgen, genau das gleiche Prob hatte ich auch! Habe es so gelöst, dass ich die Partuuid von der SD-Karte geändert habe, die von der SSD passte dann, sodass in der CMDLine.txt nichts geändert werden musste! Ändern der SD-Karte mit: sudo fdisk /dev/mmcblk0 dann "p" eingeben,dort sieht man dann die Disk identifier: 0x738axxxx nun "x" eingeben, dann "i" jetzt wirst du aufgefordert, die neue UUID einzugeben in Form von 0x12345678 (beliebige Zahl bzw Werte in Hex), jetzt noch "r" und "w" eingeben dann heisst es: The partition table has been altered. Syncing disks. Damit bist du fertig! SSD anschliessen und siehe da, er bootet von der SSD!

[@jurgenbaumgartner302]

@@MagicOnno Vielen Dank. Werde ich probieren.

[@SoniumSun]

Kann man die SSD einfach für die Daten-Ablage nutzen? Sprich: verbinden und es läuft alles ohne Regentänze... Ich habe noch kein Raspberry btw.

[@michaelweidner1067]

Sehr gute Anleitung, vielen Dank, nur leider funktioniert nach dem Boot über SSD an USB 3.0 der ConBee II Stick nicht mehr. In der Phoscon SW steht unter Firmware "nicht verbunden". Abhilfe bringt es die SSD an USB 2.0 zu betreiben. Gibt es eine andere Lösung ?

[@Sinalko011]

Hallo, bei mir heisst das Verzeichnis /dev/sda2: LABEL="writable" anstatt "rootfs", des weiteren kommt bei mir der Fehler bei dem Befehl "cp: cannot stat '/boot/cmdline.txt': No such file or directory" auf kann mir da jemand weiterhelfen bitte?

[@lfrank65]

Danke für das klasse Video Tutorial PS: Dein Regal ist staubig :-)))))

[@verdrahtet]

Gute Tutorials oder sauberes Regal - es geht halt nur eins von beidem ;)

[@Der_Seher]

7:43 Die UUID 6c5... die er dort eingibt ist doch die von der Karte! Ich denke der Verweis soll auf auf die SSD gehen? Diese UUID 738... von der SSD steht doch schon da..?!? Ist doch falsch so... VG Lothar

[@torsten4513]

Hallo, wollte mich auch schon daran machen aber bei mir scheitert es ab dem Befehl sudo blkid. Denn die SSD hat die selbe Partuuid wie die Sd Karte

[@legrorhb6405]

Du verweist hinsichtlich der von dir verwendeten (Linux)Befehle desöfteren auf deine Website verdrahtet.info. Leider finde ich dort jedoch nichts dazu.

[@verdrahtet]

Hi! Hab den Link zur neueren Version des Videos in die Artikelbeschreibung gesetzt. Hoffe das Hilft Dir!

[@legrorhb6405]

@@verdrahtet Vielen Dank. Dein Service ist so herausragend wie deine Videos! ;-)

[@dieterdahms1957]

Hallo, koennte das auch mi dem home assistant klappen? Danke Dieter

[@n0bbi]

Heißt es nicht f-s-tab und nicht f-stab?

[@verdrahtet]

Oh gute Frage.... wenn man sich sowas erstmal falsch angewöhnt hat.....

[@JottyOL]

Ja, steht für File System TABle.

[@hans-dieterhofmann1125]

Hallo Stefan, kann ich, nach dem alle Schritte durchgeführt worden sind, die SD-Karte entfernen oder muß sie im Raspberry bleiben?

[@verdrahtet]

Die muss im Raspberry bleiben. Der erste Zugriff erfolgt nach wie vor über die SD Karte

[@geraldbalzer2429]

Aktuell brauch der Raspberry 4 sie noch. Das soll in einem Firmwareupdate behoben werden, Der Raspberry 3 kann von USB direkt starten und braucht die SD-Karte dann nicht mehr.

[@berndhafen]

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen, muss die die SSD mit exFAT oder NTFS formatieren. Bevor ich sie nicht einmal formatiere, kann ich sie ja überhaupt nicht verwenden, bzw. sie erscheint nicht im Explorer. Vielen Dank.

[@KPTnVAN]

Danke Stefan, wie immer sehr nützlich. Kann ich das auch mit einem Home-Assistant-Image machen? Soweit ich weiß, funktioniert da ssh nicht?

[@verdrahtet]

Das habe ich leider noch nicht getestet. Rein theoretisch - warum sollte es nicht gehen?! Wenn man wie ich vorgehe sind ja alle Daten auch auf der SSD

[@JottyOL]

Das müsste gehen, aber eine SSD wäre da m.E. überdimensioniert. Ein USB-Stick tut´s doch auch. Ich bin mir auch nicht sicher, ob *jede* SSD mit der Stromversorgung des USB Ports auskommt.

[@einkanal7149]

Ich habe mir eine 128 GB USB SSD von Sandisk mit schnellem USB 3.1 Anschluss gekauft. Die funktioniert auch einwandfrei und ist (unter Windows Benchmarkprogrammen) richtig schnell. Soweit alles gut. Beim Kopieren des Backups von der SD Karte auf die USB SSD ist nun aber passiert, dass die PARTUUID offensichtlich mitkopiert wurde, und dass SD Karte und USB SSD nun ein- und dieselbe PARTUUID haben. Also kann ich dem Raspbian nicht mitteilen, welche PARTUUID er verwenden soll. Irgendeine Idee?

[@MegaMuelleimer]

Funktioniert diese Anleitung auch wenn piVCCU3 auf dem Pi läuft?

[@verdrahtet]

Sollte! Hab dies selbst noch nicht getestet

[@scriper88]

Sollte man noch das Filesystem auf der SSD expandieren? Was passiert, wenn die SD-Karte trotzdem irgendwann hopps geht, kann ich die Bootpartition auf einer neuen SD-Karte noch irgendwie anders erzeugen, damit das System wieder läuft?

[@MyToon1]

Das würde mich auch interessieren

[@thecamper3210]

Danke für das Video :). Eine Frage hab ich dazu noch. Wenn man das so getan hat wie du, kann man dann am Ende die SD Karte komplett entfernen? Also funktioniert dann alles über die SSD? Danke schon mal im Voraus. Schöne Ostern

[@verdrahtet]

Nein - das geht leider nicht weil der Raspberry dies nicht unterstützt

[@thecamper3210]

@@verdrahtet Okay Danke für die schnellen Antwort. Bedeutet dass, das nur das System auf der SSD ist und die Programme auf der SD Karte? Ich habe mein Raspberry als Logitech Media Server eingerichtet und wollte eine SSD anschließen. Wie genau ist die Aufteilung zwischen der SSD und der SD Karte zu verstehen?

[@verdrahtet]

@@thecamper3210 Nur beim Booten wird kurz auf die SD Karte zugegriffen. Der "Rest" kommt dann quasi von der SSD.

[@thecamper3210]

@@verdrahtet Okay, vielen Dank für die Hilfe. Das bedeutet also, dass die SD Karte quasi nicht belastet wird. Dann kann ich mir ja eine SSD besorgen. Schönen Tag noch.

[@thecamper3210]

@@verdrahtet Eine letzte Frage, wenn ich dem Pi sage er soll von SSD booten und ich irgendwann wieder eine SD Karte mit frischem Image einlege, also ohne SSD, muss ich dann wieder irgendwas umstellen damit er von der SD Karte bootet?

[@jurgenbaumgartner302]

Was nehme ich für ein Tool unter Windows10 für's Image von SD auf SSD kopieren?

[@verdrahtet]

Win32 Disk Imager 👍🏻

[@jurgenbaumgartner302]

@@verdrahtet Vielen Dank. Tolle und informative Videos. 👍 Weiter so!

[@mustermuster8071]

@@verdrahtet Bei mir zeigt Win32 Disk Imager aber die SSD nicht an, nur USB Stick oder SD Karte?

[@tonimilano7008]

Hey habe mir gerade einen rpi4 zugelegt hat zufällig jemand Ahnung wie ich an meinem Ubuntu die Ubuntu shadow Software installieren kann? Danke schon mal

[@fredfeuerstein3328]

Der würde dann also komplett von der SSD starten, also keine SD Karte mehr brauchen?

[@verdrahtet]

Leider nicht ganz. Der Raspi bootet erst ganz kurz von der SD Karte und den Hauptteil von der ssd. Da aber fast alle schreib und lesevorgänge auf der ssd stattfinden ist diese Kombination viel besser

[@werhatmeinlogin]

Für den Raspi3 war dies tatsächlich noch einfacher, da brauchte man nur einen kleinen Flag in einer Datei setzen und alles war erledigt, nix mit cmdline.txt od fstab. Das ging dann auch ganz ohne SD-Karte. Für den Raspi4 wurde wohl aber der Bootloader umgebaut, sodass diese Funktion noch nicht implementiert ist, es soll zwar kommen, aber einen Termin gibt es nicht.

[@martink.573]

@@werhatmeinlogin Gibt es auch so ein tutorial zum Umzug auf SSD für den Raspi3+ ?

[@stevehagst2201]

Funktioniert das auch mit einem USB-Stick?

[@verdrahtet]

Leider nicht getestet. Jedoch ist auch der USB Stick - genau wie die SD Karte - nicht für solche Anwendungen konzipiert

[@tobiasborchmann5546]

Geht das mit Raspberrymatic genau so?

[@verdrahtet]

Das habe ich leider nicht getestet. Allerdings ist dies auch ein anderer Fall. RaspberryMatic ist darauf optimiert möglichst wenige Zugriffe auf die SD Karte zu tätigen. Daher würde ich dies sogar auf der SD Karte belassen

[@hans-dieterhofmann1125]

Danke Stefan. Wie immer ein praxisnahes Video. Wie muß denn die SSD formatiert werden? NTFS oder Fat32

[@verdrahtet]

Danke! Formatiert werden muss die ssd gar nicht, da wir das Image überspielen 👍🏻

[@eriks4567]

NTFS und Fat sind Windows Formate und betreffen lediglich den Bootsektor. Das Userland bzw. der Rootsektor hat das ext4 Format.

[@marschl2260]

Seltsamerweise sind bei mir für die SD Karte als auch die SSD die UUID sowie die PARTUUID identisch. Was ist denn da schief gelaufen? Update: Mit fdisk konnte ich die PARTUUID händisch ändern. Was im Video noch fehlt ist die info, dass die SSD noch auf die neue Größe geändert werden muss, da ApplePi Baker nicht nur eine 1:1 Kopie der SD erstellt, sondern auch die Partitionsgrößen übernimmt. Daher bliebe der ganze Speicherplatz ungenutzt

[@googleuser4896]

Alles :). Ist bei mir auch so. Mal sehen ob ein anderes Tutorial funktioniert.

[@hanswerner3610]

Wie hast Du das mit fdisk gemacht? Ich habe es nur geschafft das jetzt zusätzlich eine PTUUID vorhanden ist die PARTUUID ist aber immer noch dieselbe wie bei der SD Karte.

[@marschl2260]

@@hanswerner3610 mit sudo fdisk /dev/[DeinePlatte] (in der Regel /dev/sda) Command: p (schauen ob die Partition korrekt erkannt wird) Command: x (Experteneinstellung öffnen) Expert Command: i (Neuen Diskidentifier im Format 0x????????, also 0x gefolgt von 8 Stellen hexadezimal z.B. d34db33f = 0xd34db33f) Expert Command: r (Expertenmodus verlassen) Command: w (Änderungen schreiben) sudo blkid (schauen ob es geklappt hat)

[@str33tdevil]

ssd resize growpart /dev/sda 1 resize2fs /dev/sda1

[@hanswerner3610]

@@marschl2260 Vielen Dank, habe es so hinbekommen.

[@tagi8988]

Die SD Karte kann am Ende entfernt werden?

[@BirnBaum2k]

Nein, siehe Antwort von "verdrahtet" im Kommentar von Fred Feuerstein

[@tagi8988]

BirnBaum vielen Dank. Hab ich nicht gelesen. 👍

[@torsten4513]

ich bin jetzt gefühlte , nein es sind 10 std, an diesem tutorial dran und es läuft immer noch nicht. Hab jetzt noch rausgefunden , das man mit fdisk erstmal seine ssd bearbeiten muss. So weit so gut. Nach dem beenden der cmdline.txt Reboot fast 15 min bis der Bildschirm zu sehen ist, nach weiteren 5 min konnte ich das Terminal wieder öffnen. Nach dem Bearbeiten der fstab nochmals Reboot und dann Feierabend. Nach 30 min hab ich den Stecker gezogen. Danke für das Video aber ich bleibe dann doch lieber bei der SD Variante. Ich nutze den Raspberry Pi 4 4G, 120 GB SSD Kingston, Rasbian Full

[@torsten4513]

So, hab eine Nacht drüber geschlafen, es lies mir keine Ruhe. Hab es nach dieser Anleitung gemacht jamesachambers.com/raspberry-pi-4-usb-boot-config-guide-for-ssd-flash-drives/ Danke an Carsten Stöcker, der einige Beiträge weiter unten darauf hinweist. Ich muss sagen, das ich damit gestern auch probiert habe. Aber es genauso schwierig war. Der eigentliche Fehler war, das ich die Webseite übersetzt hatte und da die Befehle einfach kopiert hatte. Die deutsche Übersetzung hat einige Leerzeichen in den Befehlen eingeführt. Also lasst die Seite auf englisch und macht euch einen zweiten Tab auf fürs deutsche. Wichtig ist , das ihr genau den Anweisungen folgt und fangt oben zu allererst mit dem Thema Macken an. Denn das ist sehr wichtig, das der Adapter Treiber zuerst erstellt wird, wenn das nicht richtig ist habt ihr gleich Probleme und fangt von vorn an. Ich wünsche euch viel Spass damit.

[@andrejkeck7986]

Danke, deine Kommentare hier haben mir geholfen das es richtig funktioniert.

[@torsten4513]

Andrej Keck und wenn man dann merkt, es funktioniert, dann freut man sich riesig und sagt , war doch ganz einfach. Freut mich dir geholfen zu haben. 😄👍

[@joeldelatour1916]

Super merci

[@eriks4567]

Du sagst selbst deutlich dass der Bootpfad auf der SD Karte verbleibt und nennst das Video trotzdem von SSD Booten? Das selbe Tutorial gibt es hunderte male mit den selben Schritten und ist das gleiche wie beim 3B der keinen USB Boot unterstützt hat. Ist dabei aber definitiv KEIN SSD BOOT sondern nur ein verschieben des Userlands auf SSD. Wie ich es auch auf den anderen Videos schon gesagt habe, reiner Klickbait da der Pi4 kein USB Boot unterstützt.

[@Sackbauer100]

Genau so ist es

[@jorgh.6179]

Danke für diese tolle Anleitung. Allerdings habe ich jetzt das Problem, dass bei mir die PARTUUIDs gleich sind. Habe allerdings keine SATA SSD mit USB3 Adapter, sondern eine SSD mit USB3. /dev/mmcblk0p1: LABEL_FATBOOT="boot" LABEL="boot" UUID="4BBD-D3E7" TYPE="vfat" PARTUUID="738a4d67-01" /dev/mmcblk0p2: LABEL="rootfs" UUID="45e99191-771b-4e12-a526-0779148892cb" TYPE="ext4" PARTUUID="738a4d67-02" /dev/sda1: LABEL_FATBOOT="boot" LABEL="boot" UUID="4BBD-D3E7" TYPE="vfat" PARTUUID="738a4d67-01" /dev/sda2: LABEL="rootfs" UUID="45e99191-771b-4e12-a526-0779148892cb" TYPE="ext4" PARTUUID="738a4d67-02" Außerdem dauert die Ausführung von sudo blkid ziemlich lange.

[@axelrek1215]

Das gleiche bei mir auch PARTUUID SSD + SD gleich, blkid kein Problem

[@jorgh.6179]

@@axelrek1215 Ja, habe auch schon Lösungen gefunden.

[@martinp.5488]

@@jorgh.6179 wie ist denn die Lösung ?

[@andreasbrendel9847]

@@martinp.5488 Das würde ich auch gerne wissen. Bei mir sind die PARTUUID auch gleich.

[@salat]

Der Pi bootet nicht von SSD, sondern von SD und mounted dann die root Partition - toll.. wie's richtig geht (so dass man gar keine SD Karte mehr braucht) steht hier: www.raspberrypi.org/documentation/hardware/raspberrypi/bcm2711_bootloader_config.md

[@verdrahtet]

Genau - dazu gibts ja auch ein Update Video hier auf dem Kanal

[@carstenstocker4017]

Hallo! Hier genau erklärt wie es richtig funktioniert. jamesachambers.com/raspberry-pi-4-usb-boot-config-guide-for-ssd-flash-drives/

[@rolliseventeen]

Was ein Clickbait ist muss man dir aber nicht mehr erklären, oder? Halt nochmal ein Video, wo halt doch der Bootvorgang halt nicht ohne eine SD geht. Halt wieder keine Überraschung.

[@arne680]

Schade get es noch nicht so einfach wie beim RP3 . Gruß Arne

[@verdrahtet]

Find ich auch! Auch eigenartig das dies geändert bzw nicht vom Pi3 übernommen wurde

[@reneg686]

@@verdrahtet Es wird zuerst noch an Networkboot gearbeitet, danach kommt SSD directboot laut Raspberry. Gruß :)

[@meinsda5983]

Gute Video, aber ich hätte danach die nicht benötigen Partitionen gelöscht! Aber so ein System wie hier gezeigt kzbin.info/www/bejne/eWXTanimn6ZjkK8 wäre halt beim rpi auch interessant

[@harrykrueger9611]

habe keine ssd,keinen adapter,das kaufen ist teurer als mein pi4,sinnlos