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Rationelles Arbeiten mit Landmaschinen
Schweiz, ca. 1966
Auftraggeber: Union des fédérations agricoles suisses pour la machine agricole UMA; Produktion: Schmid Co. AG für Film- und Diawerbung; Co-Autor: Ernst Frutig (www.histoireru...)
Der Film beginnt mit dem Besuch eines Landmaschinenspezialisten der UMA (Union des fédérations agricoles suisses pour la machine agricole) gemeinsam mit einem örtlichen Genossenschaftsverwalter auf dem Hof des Bauern Schweizer. Die UMA bietet Selbsthilfe in der Landmaschinenvermittlung an und bewirbt in diesem Film diverse von ihr vertriebene motorisierte Maschinen. Im Zentrum der Motorisierung stehen die Traktoren, auf vielen Betrieben sei aber das Pferd "ein treuer Arbeitskamerad geblieben". Die unterschiedlichen topographischen Verhältnisse erfordern eine dem spezifischen Betrieb angepasste Motorisierung, welche nur dann eine Arbeitsersparung bringe, wenn ganze Arbeitsketten geschlossen würden. Viele Motoren eigenen sich zum gemeinschaftlichen Einsatz. Der Kommentar erwähnt, dass durch die Motorisierung der «Einmannbetrieb» möglich werde, die Filmaufnahmen machen aber darauf aufmerksam, dass zu Arbeitsspitzen zusätzliche Arbeitskräfte nötig waren. Dazu gehörten die Bäuerinnen, deren Rolle im Filmnarrativ auf die Garten- und Haushaltsarbeit beschränkt wird, in den Bildern aber auch Arbeiten auf dem Feld miteinschliesst. Der Film thematisiert den Einsatz von durch die UMA vermittelte Motoren und Geräte im Ackerbau, im Haushalt, in der Milchviehhaltung und in der Holzwirtschaft. Beworben werden unter anderem Traktorvielfachgeräte, Sämaschinen, Geräte zum Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln, Vollerntemaschinen, Mähdrescher, Motormäher, Mähladewagen, Exakthäcksler, Abladegebläse, Ladekräne, Zetter, Melkmaschinen, Waschmaschinen, Tiefkühltruhen, Förderbänder und Motorsägen. Zur Sicherstellung der zeitnahen Reparatur der Motoren und deren Versorgung mit Treibstoff existiert ein Netzwerk aus Werkstätten mit Servicemonteuren.
Weitere Informationen:
ruralfilms.eu/...
www.agrararchiv...