DAS LEBEN VON J.S. BACH - Der Film ist vollständig deutschsprachig.

[@volkerf.sesselmann6783]

Ein Film über einen Musikgiganten. Gut und "modern" gemacht. Bach wird immer modern bleiben! Schön, dass Sie in Demut dieser Einzigartigkeit und Größe gefolgt sind.

[@RayVandenburg]

Danke, volkerf.sesselmann6783; Während der acht Monate, in denen ich den Film drehte, wurde ich ein glühender Bach-Anhänger!

[@volkerf.sesselmann6783]

Willkommen im Tempel im hohen. Nocheinmal Danke für Ihren Film (Lebenszeit, Herzblut, Recherche, Script, zeitgemäße Dialoge). Ich kann nur für mich persönlich sprechen: Ihr Film ist auch eine Art Sendung und bei mir angekommen! Er hat mich berührt. Besten Dank und weiterhin Dankbarkeit, Demut, Freude wann immer JSB erklingt und in seinem Sinne SDG.

[@RayVandenburg]

Deine Worte haben auch mein Herz berührt. Ich habe gehört, dass Bach auch in Brasilien beliebt ist. Ist diese Annahme richtig und wenn ja, wie wird sie verehrt?

[@volkerf.sesselmann6783]

Das ist eine sehr spezielle Frage, die ich so nicht beantworten kann.. Sicherlich spielt der christliche Glaube eine Rolle, doch ist er bei weitem nicht der einzige Grund für seine weltumspannende Botschaft. Worte und Meinungen sind fehl am Platz. Ohren und Herzen öffnen für die Botschaft seiner Sendung.

[@preussenberlin8470]

Perfekt beschrieben .Danke dafür.

[@franksteiner1275]

Aufwändig gemacht mit Bildern von Originalschauplätzen. Leider enthält der Film aber durchgehend inhaltliche Fehler, vieles ist frei erfunden bzw. falsch recherchiert. Hinzu kommen sprachliche Fehler durch die AI generierte Sprache bzw. Übersetzung. Zum Teil ist es kaum erträglich, z. B. wenn es "Korallen" statt "Choräle" oder "Kleines Orgelbuch" statt "Orgelbüchlein" heißt. Schade, dass bei der Produktion offenbar keine fachliche Expertise zu Rate gezogen wurde und damit in weiten Teilen ein falsches Bach-Bild vermittelt wird. Eigentlich sollte der Film, der an sich interessant gemacht ist, inhaltlich komplett überarbeitet werden. Eine Auswahl von inhaltlichen Fehlern: Einige der gezeigten Bilder stellen nicht die jeweils genannten Personen dar. Von Bachs beiden Ehefrauen sind keine Bildnisse bekannt. Bei 07:48 wird für den Organisten Georg Böhm ein Bild des ersten Bach-Biographen Forkel gezeigt, bei 46:13 der preußische König statt Gottfried Silbermann, bei 51:30 der "Meininger Bach" Johann Ludwig (ein entfernter Cousin Bachs) statt Bachs Sohn Johann Christoph Friedrich. Vater Ambrosius war nicht Organist und Paukist, sondern Stadtpfeifer (vorher wurde auch einmal richtig mit der gleichen Bedeutung Stadtmusiker gesagt) Johann Christoph in Eisenach war nicht ein Großvater sondern ein (Groß)Onkel Vom Bruder Christoph in Ohrdruf ist kein Bildnis bekannt. Es wird das Bild vom Eisenacher Onkel eingeblendet, der ebenfalls Johann Christoph heißt Bach hat die Schule in Ohrdruf bis zur Sekunda besucht (nicht bis zur Abschlussklasse) und dann die Schule in Lüneburg in der Prima abgeschlossen. Bach hat nicht die Universität besucht wie Telemann, Fasch und Graupner. Das war ein wichtiger Grund, weshalb diese Bach bei der Kantorenwahl in Leipzig zunächst vorgezogen wurden. Bach war zwei Jahre in Lüneburg (Besuch der Prima), nicht drei Jahre "Schwuler" Schüler Geyersbach in Arnstadt? Bei der tätlichen Auseinandersetzung werden viele Zuschauer auf dem Marktplatz gezeigt. Belegt ist eine kleine Gruppe von Schülern, mit denen Geyersbach unterwegs war (er war als Primaner älter als der damals 20jährige Bach), und Bach war mit einer Cousine unterwegs (eine Schwester seiner ersten Frau Maria Barbara) Orgelwettbewerb mit Louis Marchand in Dresden, tatsächlich war es ein geplanter Wettbewerb am Cembalo (im Palais Fleming in Dresden, wo es keine Orgel gab) und nur zwischen Bach und Marchand, es gab keine "weiteren Interpreten". Die Kapellmeisterstelle wurde Bach in Weimar nicht versprochen (zumindest ist das nicht belegt) Das Orgelbüchlein hat Bach nicht für Köthen geschrieben - dort hat er keine Orgelmusik gespielt, und die meisten Choralvorspiele des Orgelbüchleins hat Bach schon früher als Hoforganist in Weimar geschrieben. Es gibt einen Hinweis, dass Bach das Wohltemperierte Klavier (nicht das Orgelbüchlein)r zum Teil "an einem abgeschiedenen Ort" komponiert hat (vermutet wird die vierwöchige Zeit im Arrest, es ist nicht sicher bewiesen). Frei erfunden (woher ist das?): "Fürst Leopold sah in Bachs Kind Leopold Augustus den Nachfolger seines Fürstentums". Bachs erste Frau Maria Barbara war keine Sängerin (zumindest ist das nicht bekannt), das wurde wohl mit Anna Magdalena verwechselt Es ist richtig, dass Musik in Karlsbad eine wichtige Rolle spielte. Bachs Dienstherr Fürst Fürst Leopold war aber krank, er fuhr vor allem deshalb nach Karlsbad zur Kur. Er war drei Mal in Karlsbad und hat Bach zwei Mal mitgenommen (1718, 1720), einmal auch weitere Musiker der Hofkapelle. Die Reise von Köthen nach Karlsbad mit der Kutsche dauerte fast eine Woche. Ein moderner Flügel, an dem Bach spielt, gehört nicht in den Film in Köthen hat Bach in Sonntagsgottesdiensten keine Musik aufgeführt. Es war ein calvinistischer Hof ohne Figuralmusik. Er führte dort also keine Kirchenkantaten auf und brauchte daher in Köthen keinen Chor. Bach hat in Köthen sonntags die lutherische Kirche besucht, der Fürst die reformierte (calvinistische) Kirche. In Köthen brauchte Bach nur 2-3 Solo-Sänger für die Aufführung von Serenaden für den Fürsten. Mitunter wurden einzelne auswärtige Sänger als Solisten zu bestimmten Anlässen engagiert. Fest angestellt am Hofe als Sängerin war nur Anna Magdalena, zeitweilig auch 1-2 weitere Sängerinnen. Haustrauungen war bei Wiederverheiratungen üblich. Die Wiederverheiratung von Bachs Vater Ambrosius in Eisenach war auch eine Haustrauung (lag also nicht an der Adventszeit) Den Brief an den Schulfreund Erdmann hat Bach nicht in Köthen sondern erst 1730 (sieben Jahre nach Köthen) in Leipzig geschrieben (und darin rückblickend auf die Köthener Zeit Bezug genommen) Zur Bachzeit gab es in Kirchen nur männliche Chorsänger (meist der Chor der Lateinschule, die Mädchen nicht besuchten konnten). Es werden Sängerinnen gezeigt. "Jeden Tag von 9 bis 12 Uhr" Gesangsunterricht in Leipzig . Die Zeiten sind erfunden. Vormittags hatten die Schüler vorwiegend Unterricht in anderen Fächern. Tatsächlich hat Bach weniger Gesangsunterricht gegeben und zu anderen Zeiten (1 bis 2 Stunden am Tag). Bach sollte in Leipzig als Kantor auch in der Tertia Latein und Katechismus unterrichten, hat diese Fächer aber an einen Lehrerkollegen delegiert, und dafür 50 Taler, die Hälfte seines jährlichen Grundgehalts von etwa 100 Talern, gezahlt (durch Nebeneinkünfte war sein Gesamtgehalt ein Vielfaches davon, Bach hat selbst einmal 700 Taler/Jahr angegeben. 1 Taler hatte die Kaufkraft von etwa 80-100 Euro. "Sie können einen guten Schüler bitten eine Kantate zu schreiben". Bach hat die Kantaten selbst komponiert und dies nicht an Schüler delegiert. Bach hat die Partituren geschrieben und Schüler (und Familienmitglieder) haben daraus Vokal- und Instrumentalstimmen für die wöchentlichen Aufführungen der Kantaten im Sonntagsgottesdienst kopiert. Diese Kopierarbeiten musste Bach also nicht selbst machen (oder nur ausnahmsweise). Vielleicht ist das gemeint. "Siebenjähriger Tätigkeit als Stadtrat" in Leipzig. Bach war als Thomaskantor und Director Musices Angestellter der Stadt Leipzig (und damit zuständig für die Musik in allen Leipziger Kirchen und die städtischen Musikaufführungen), er war aber nicht im Leipziger Stadtrat tätig. 1726 hat Bach die erste Klavierpartita veröffentlicht (und dem neugeborenen Sohn seines ehemaligen Dienstherrn Fürst Leopold in Köthen gewidmet), danach etwa jedes Jahr eine weitere. 1731 hat er die Sammlung von allen 6 Partiten publiziert (nicht schon 1726). "Enge Zusammenarbeit" mit dem Orgelbauer Gottfried Silbermann. Es ist eine Begegnung mit Silbermann bekannt (gemeinsame Orgelprüfung in Naumburg). Bach hatte in Fragen der Orgelstimmung unterschiedliche Ansichten als Silbermann. Es bestand keine Freundschaft. Im Gegenteil wurde Bach zur Abnahme von neuen Orgeln Silbermanns nicht eingeladen. Bach hatte zu einem ehemaligen Schüler Silbermanns (Hildebrandt) gute Beziehungen, der ein Konkurrent Silbermanns war. Bach war nicht nur Orgelvirtuose und Komponist sondern ein angesehener und gefragter Orgelsachverständiger und Experte im Orgelbau, hatte mit vielen Orgelbauern (im Gegensatz zu Silbermann) ein gutes Verhältnis und hat über 20 meist neu gebaute Orgeln abgenommen (eine davon in Kassel, Bachs weiteste Reise nach Westen). Das kommt in Biographien und Dokus fast immer zu kurz. Den Orgelchoral „Vor deinen Thron tret ich hiermit“ (nicht "Für deinen Thron ...") hat JS Bach selbst komponiert (eine Frühfassung schon in Weimar), nicht erst am Ende seines Lebens auf dem Sterbebett. Das ist eine widerlegte Auskunft von Carl Philipp Emanuel. Bach ist "nach einem Viertel auf 9 Uhr" gestorben (so heißt es im Nekrolog). Das bedeutet Viertel nach Acht (abends), nicht Viertel vor Neun. Nach Bachs Tod hat Anna Magdalena als Kantorenwitwe von der Stadt Leipzig und der Universität Leipzig regelmäßige monatliche Unterstützung erhalten. Sie war nicht wohlhabend, lebte aber auch nicht in Armut. Nach dem Tod von Anna Magdalena hat Carl Philipp Emanuel (Musikdirektor in Hamburg, er war dort Nachfolger seines Patenonkels Telemann) seine unverheirateten Schwestern in Leipzig regelmäßig finanziell unterstützt. Der älteste Sohn Wilhelm Friedemann war selbst in finanziellen Schwierigkeiten (und hat deswegen leider viele der geerbten Noten des Vaters verkauft, die heute verschollen sind). Die jüngeren Söhne Johann Christoph Friedrich und Johann Christian waren 1750 bei Bachs Tod 15 und 18 Jahre alt und hatten in dem Alter nicht die Mittel, um die Mutter unterstützen zu können.

[@RayVandenburg]

franksteiner1275: Ich bin Ihnen für Ihre umfangreiche Antwort sehr dankbar. Ehrlich gesagt konnte ich nur auf eine umfassende und fundierte Erklärung wie Ihre warten. Für den Film habe ich verschiedene Übersichten über Bachs Leben gelesen, nicht nur in englischer Sprache, sondern auch in den deutschen Versionen. Mir ist aufgefallen, dass sich Bach-Historiker manchmal widersprechen oder Annahmen darüber treffen, wie sich Ereignisse in Bachs Leben entwickelt haben. Ich habe versucht, diese Ungereimtheiten zu vermeiden, bin aber auf Lücken in der Geschichte gestoßen. Mein Ziel mit dem Film ist es, die relevantesten Erlebnisse aus Bachs Leben zu berichten, aber leider konnte (oder wusste) ich damals nicht, wie zutreffend das war. Ist Ihnen nicht das falsche Foto von Gottfried Silbermann aufgefallen? Ich empfand das als Versäumnis meinerseits, die Echtheit zu überprüfen. Schließlich: Es musste ein glatter, moderner, klarer und ansprechender Film sein. Ich war gezwungen, viele relevante Details (einschließlich der von Ihnen erwähnten) zu vermeiden. Ich hoffe, dass Ihnen der Film als Darstellung der Zeit trotzdem gefallen hat.

[@rolandphilipp4073]

Sehr viele Hinweise und auch Aufkärungen, danke. Mich interessiert wer so klare und detaillierte Aufklärung machen kann, muß ein Fachmann sein.

[@kathrinkirbes5315]

Vielen Dank, dass Sie so detailliert viele bekannte,Fakten richtig gestellt haben.

[@walterboerner5297]

Der Film ist für Bach-Kenner unerträglich.

[@lutzeicke5833]

Wer wird denn soo kleinlich sein ...? Allein die vielen Aufnahmen an den Originalschauplätzen. Und wer es genau wissen will, der schaut ohnehin in das Buch mit den 585 Seiten von Hans Franck "Tokkata und Fuge" oder die 735 Seiten von John Elliot Gardiner "Bach", der die vielen Orgelwerke fast "vergessen" hat.

[@christianstern99]

Wenn Bach von "Job" spricht, statt von Anstellung oder Arbeit, dann tut das körperlich weh, schmerzlicher, als wenn er eine Klarviertaste verfehlt hätte.

[@alex52741]

Und Bach ist mit Sicherheit auch nicht gesiezt ,sondern geERZT worden ,also " ER möchte sicher nicht ,daß wir SEIN Gehalt überprüfen "

[@volkerf.sesselmann6783]

Sie haben wohl Recht, doch denke ich, dass es um eine jüngere Zielgruppe geht und dass es (ich sage bewusst) ok ist (ich hätte auch iO sagen können)

[@spiele-akademie9310]

ja, das ist peinlich bis unerträglich - vor allem die stellen, wo kitschiges klavierspiel unserer zeit zu hören ist, als hätte bach je so gestümpert. ramaus harmonielehre kam damals auf - und bach lehnte sie ab. jeder musikschüler von heute aber muss den mist lernen. kein wunde, wenn heutige kompositionen so schwach sind und auch keine hörer mehr da sind, die den unterschied bemerken könnten.

[@SusanneStechow-r6n]

Stimmt, das war für die Zeit unüblich.

[@wilfriedfriedrich3730]

Ein genialer Komponist, der leider zu Lebzeiten nicht die Würdigung erhielt, die ihm zugestanden hätte. Aber er bleibt mit seinen genialen Werken unveränderlich in unserem Gedächtnis eingebrannt, denken wir allein nur an das Weihnachtsoratorium oder die Johannespassion ❤🎉❤

[@volkerf.sesselmann6783]

Es muss nicht die Lebzeit sein, die Sendung ist es.

[@MichaelStoff]

Berührend gestaltete Lebensschau auf einen der größten und hingebungsvollsten Musiker und Komponisten der Musikgeschichte ❤❤❤...ich werde jetzt gleich sein Bourree von ganzem Herzen spielen(Gitarre)...Herzlichen Dank für die Inspiration

[@RayVandenburg]

MichaelStoff; Kannst du ein Video von deinem wunderschönen Bourree machen? Und vielen Dank für Ihren sensiblen Kommentar.

[@MichaelStoff]

@@RayVandenburg Hallo...Danke für deine positive Rückmeldung...ich werde erst noch üben und vielleicht kann ja dann versuchen ein Video zu machen..Viel Glück und ein gutes neues Jahr Ach ja: ich finde Bach einfach toll...damals unter diesen harten Lebensbedingungen ein so großartiges Werk zu schaffen ist schon fast als übermenschlich zu bezeichnen...TOLL

[@phaistos5291]

Erzählte Geschichte mit Animation. So hätte ich gern Geschichte in der Schule erlebt, da wäre was hängen geblieben. Aber das Bild von Friedrich II, der Große, als Gottfried Silbermann zu zeigen, da musste ich schon etwas lachen. Inhaltlich ein paar "Unstimmigkeiten", aber sehr schön alles dargestellt. Hat mich sehr gefreut, ⭐⭐⭐👍

[@Marianne-n8n]

Schön gemacht hst mich gefreut hab früher als Jugendliche nur Bach gespieltversetzte mich in himmlische gefielde

[@gigi17014]

Wunderbare, beste, voll informative Filmvorführung ohne jeden filmischen Kitsch! Danke dafür !!! So ein Leben mit dieser Musik als Gottes Gabe überwältigt! Genau, er müsste nicht BACH heißen, sondern MEER oder OCEAN !

[@svetlanachamis942]

Спасибо за потрясающий фильм! Я очень люблю Баха и считаю что его музыкой надо воспитывать детей с первого класса! Очень горжусь, что живу в Германии - Родины великого и вечного композитора!

[@distelkampsimone5066]

Wunderbar :-) so eine schöne Doku vielen Dank

[@RayVandenburg]

Vielen Dank auch fürs Zuschauen.

[@marie-luisepeetz2610]

🌸 B A C H ? M E E R müsste er heisen ! 🌸

[@RayVandenburg]

Genau das ist es!

[@wolfgang4368x]

Oder Mehrbach!❤❤

[@henryeckert6705]

... Ludwig van Beethoven

[@wolfgang4368x]

@@henryeckert6705 nee, nee, nix mit mit Beet!

[@Marianne-n8n]

Dieser film wurde bestimmt mit wenigen finsnziellen Mitteln gemacht gut so danke

[@dietermarczinski5516]

Hartelijk bedankt beste Ray. Het wordt een echt genoegen deze film in alle rust te bekijken. Met warme groeten, Dieter.🌷🌷🌷

[@RayVandenburg]

Dank Dieter, ik stel het op prijs als je op de inhoud van de film reageert. Groet, Ray.

[@agfaygreti1071]

Danke für diesen herrvorragenden Film!

[@olliwutzi]

Haha, mal was anderes. Trotz der Fehler habe ich mich sehr amüsiert. Gut gemacht! Mit Gruß!

[@dietermarczinski5516]

Echt groots beste Ray. Ik vind het een indrukwekkende documentatie, zo levendig geinsceneerd, leerrijk en tegelijk onderhoudend. Uitstekende combinatie tussen film en prachtige muziek. Veel dank. Ik wens je een prettig kerstfeest en voor het nieuwe jaar steeds het allerbeste. Hartelijke groeten, Dieter.🌟🎄🎄🎆

[@draco_bane]

hello Ray, hope ypur doing well. happy holidays. ...nice video, thank you for the upload enoyed...

[@RayVandenburg]

Thanks Draco, for your undaunted support.

[@Macart25]

Sehr schön und gut gemacht. Nur ist hier plötzlich Constanze Mozart die Mutter von J S Bach.....😅😊

[@RayVandenburg]

Ja, Sie haben Recht. Mir ist aufgefallen, dass bei Google manchmal falsche Namen unter Fotos erscheinen. Ich werde das bei einem neuen Projekt genauer prüfen.

[@cantusfirmusbecker7825]

Eisenach ist eine Stadt!!!!!!! Am Fuße der Wartburg

[@RayVandenburg]

Natürlich; Wie konnte ich so einen Fehler machen?

[@cantusfirmusbecker7825]

@@RayVandenburg Der Film ist gut für Jugendliche geeignet. Er macht sehr gut die vielen Brüche in BACHs Leben deutlich. Alles gut.

[@wolfgang4368x]

Da war ich 1988 - in der Jugendherberge - 1 Woche!❤😂 Ruhrgebietler.

[@Soazic24]

​@@RayVandenburgGroße Kreisstadt mit über 40.000 Einwohnern

[@Soazic24]

Große Kreisstadt mit über 40 000 Einwohnern 😊

[@AloisKuffer]

Vielen Dank

[@CE-bb9qk]

Mir gefällt Deine Sicht auf J.S.Bach, dessen Musik bis heute so genial ist. Danke für diesen Film

[@RayVandenburg]

CE-bb9qk; Vielen Dank für Ihre Antwort. Es war mir eine Freude, Bach zu interpretieren.

[@DieterLo1]

Sehr interessant!

[@wolfgang4368x]

Danke ❤ merci 😂 gratias 🎉 Aus dem Bistum Essen, Besucher von Eisenach, 1987, 88, 94.❤

[@RayVandenburg]

Ich beneide Sie um Ihre Besuche in Eisenach. Es scheint eine schöne Stadt zu sein und mit einem Besuch im Bachmuseum kann es eine lehrreiche Reise werden.

[@wolfgang4368x]

@RayVandenburg Das waren schöne Tage! Ich denke gerne daran, auch wenn nicht mehr alles da ist. Unterhalb der Wartburg liegt die Jugendherberge. Beim dritten Besuch war ich nur eine oder zwei Stunden da, allein.

[@wolfgang4368x]

Beim ersten waren wir wohl auch im Bachmuseum, aber da wohnten wir in Oberhof.

[@RayVandenburg]

Die Jugendherberge? Es muss lange her sein.

[@wolfgang4368x]

@RayVandenburg 1988 - schrieb ich ja!

[@danielfayard8977]

MERCI.

[@wolfgang4368x]

Spassibo!❤

[@monsieurgrigny]

Simpatischer Film!!!

[@janflieger4004]

Einige Versprecher wie z. B. Anhalt-Kothen statt Köthen sind schon amüsant, dürften aber keinem weiter auffallen aufgrund Unkenntnis damaliger Gebiete. Wer, außer eine K"I", sagt denn "Während... seiner 27-tagigen Haft" ? "Sebastian, es muss ... DICH (und nicht dir) schwindlig gemacht haben." Mir und mich verwechsel' ich nicht, das kommt bei "mich" nicht vor?

[@martinh1277]

Bach war in seiner Hofstelle Leibeigener, wie alle Hofbediensteten, gleichzeitig Hofkapellmeister und privilegiert. Als sein Fürst starb, löste seine Nachfolgerin die Hofkapelle auf. Nur Bach konnte sie nicht entlassen. Er hätte sich der Cembalomusik widmen müssen. Das war ihm zu wenig. Deswegen bewarb er sich in Leipzig. Es wurde ihm erlaubt, seine Privilegien mitzunehmen. Organisten mussten sich braun tragen oder blau. Er trug schmückende, individuelle Kleidung. Sein Degen war Teil dieser Kleidung, den er auch benutzte, als er den "Zippelfagottisten" beleidigte, der dann handgreiflich wurde. Der Rat der Stadt und der Bürgermeister standen in der Rangordnung unterhalb des Hofkapellmeisters. Trafen sie sich auf der Straße, mussten sie zuerst grüßen. So begann ein gespanntes Arbeitsverhältnis. Alle drei Söhne von Bach mussten Jura studieren, zwei davon mit Abschluss. Johann Sebastian meinte, sie sollten Organist werden und würden es dann brauchen. Der jüngste Sohn zielte auf eine Hofstelle und würde gegenüber einem Fürsten wenige juristische Möglichkeiten haben. Bach fuhr nach Dresden und machte dem König ein Angebot. Er schreibt die Johannespassion und wird dafür direkt der Gerichtsbarkeit des Königs unterstellt. Nun konnte ihm der Leipziger Stadtrat juristisch nicht mehr nachstellen. Johann Sebastian erblindete nach einer Augenoperation. Er konnte seinen Dienst fortsetzen. Orgelschüler lernten damals ihren Beruf teilweise in Nachtarbeit. Dann war die Kirche nämlich verfügbar. Deswegen konnten alle Organisten die Dinge, bei denen man nicht Noten sehen muß, wie zum Beispiel Improvisation. Gleichzeitig schrieb der Rat der Stadt seine Stelle aus. Das war eine Beleidigung erster Güte. Bach unterschrieb seinen Arbeitsvertrag "Keine Neuerungen". Alle Dinge, die Bach in seinen Fugen geschrieben hatte, waren alte Hüte. Teilweise waren sie vergessen. In seinem Wohltemperierten Klavier kommt eine Peregrinische Kadenz vor. Sie gehört zu den Kirchentonarten, die seit hundert Jahren nicht mehr verwendet wurden. Bach musste sich für die Stelle in Leipzig einer Eingangsprüfung unterziehen. Wir kennen sie von Mattheson, "Die wohlbestallte Organistenprüfung". Außerdem musste er die theologische Prüfung bestehen, die ebenfalls in schriftlicher Form von einem hochrangigen Geistlichen aus Hamburg vorlag. Seine Dienstpflicht war, für jeden Sonntag eine "Koralle" abzuliefern. Die Texte bekam er vom Postmeister, der ein schneller und geschickter Schreiber solcher Texte war. Diese Choräle gelten heute als Beweis für Bachs tiefe Religiösität. Dieser Eindruck käme aber ohne die Texte nicht zustande. Choralsatz ist simpel, eine Aufgabe für ein Zweitsemester. Bach war als Orgelsachverständiger manchmal für viele Wochen am Stück verreist. Wahrscheinlich komponierten dann seine Söhne, sie konnten es auch. Sie reichten ein unter dem Namen Johann Sebastian Bach. Es ist nicht zu klären. Wussten Sie, daß das Wohltemperierte Klavier I mindestens 23 versteckte Choräle enthält? Warum fiel es 300 Jahre lang niemandem auf? Das Wohltemperierte Klavier II entstand viel später. Es war ein ungebundener Haufen Noten ohne Deckblatt. Ziel war nicht die Ausbildung, seine Söhne waren längst in ihren Stellen. Statt versteckter Choräle finden sich versteckte Zitate von anderen Komponisten. Seine Söhne sollten Organisten werden, in besten Stellen. Entsprechend bildete er sie aus. Für den letzten Schliff verwendete er das Wohltemperierte Klavier. Später unterrichtete er fortgeschrittene Organisten gegen Honorar. Das war einer seiner Zuverdienste. Bach lässt sich ohnehin in einem Film nicht fassen. Daher steht dieses Machwerk abseits jeder Kritik.

[@3312dordrecht]

geweldig!!!

[@caram.5520]

AI greats - some pictures are not correct for xcample: Silbermans picture is the German King Friedrich the Great. . .anyway the movie is well done and entertaining- Bach the Immortal..

[@RayVandenburg]

Caram.5520; You are right about the picture, but thanks for your posititive comment.

[@PeterToepfer]

Im kleinen Thüringer Dorf Eisenach - na Hauptsache. Und tschüss.

[@SusanneStechow-r6n]

Also, das sind schon ziemlich viele Schnitzer. Ein bisschen genauer hätte man schon recherchieren können. Was sollen denn die Eisenacher dazu sagen, die sich diesen Film ansehen? Na, die Musik ist schön. Ist ja auch von J. S. B.

[@rolandphilipp4073]

Verstehe ich sehr gut!

[@isaiasramosgarcia9771]

cierto, A.M.Bach era una cantante bte. buema

[@justmusic108]

Schülerprojekt-Niveau. Das wird dem hier verehrten nicht gerecht. Schade. Eigentlich ein schönes Format (abgesehen von KI).

[@SusanneStechow-r6n]

Ein Beweis mehr mal wieder, dass man nicht alles mit KI machen kann. Vor allem Übersetzen muss man wohl alleine (hab in der letzten zeit privat einige lästige Erfahrungen gemacht und will so ein Programm jetzt nur noch ganz selten benutzen).

[@detlefscholz9595]

Die Jahreszahlen sind immer um 100 Jahre zurück!

[@sovielzeimusssein]

Eher unwahrscheinlich, daß Bach andauernd "OK" gesagt hat.

[@dafdazteacher1814]

Ebenso befremdlich sind die Korallen, von denen gesprochen wird. Ist das alles eine KI Synchronisation? Schöne neue Welt.

[@dafdazteacher1814]

Trotzdem ist der Film sehr informativ und unterhaltsam gemacht

[@RayVandenburg]

Vielen Dank für Ihre Antwort. Die Korallen stammen von MP3-Aufnahmen, also nicht von KI.

[@Coffebucks]

❤❤❤

[@ChristinaMMeyer]

Schrecklich solche toten Filme

[@wolfgang4368x]

???

[@hfei427]

Diese lieblose KI-Sprache. Schade!

[@stefanliebig4107]

Die teilweise englische Aussprache stört sehr! Etwas merkwürdig das Filmchen. Selten so gelacht 😂😂😂😂😂

[@wolfgang4368x]

Lachen hält gesund!❤

[@sebastianstumpf359]

Mich hat das Grundkonzept sehr berührt, aber die fehlende Endkorrektur des Skripts sowie die teilweise recht grotesken KI-Einlagen entstellen dieses ansonsten so liebevoll gestaltete Opus dermaßen, dass es dem Andenken an J S Bach meines Erachtens eher schadet als nützt, obwohl es ihm doch eigentlich Respekt zollen möchte. Mit etwas fachlicher und sprachlicher Überarbeitung ließe sich hieraus vielleicht doch noch ein brauchbarer Film gestalten. In seiner gegenwärtigen Form wird er jedoch gerade beim anvisierten Publikum eher für Unmut sorgen. Das ist gelinde gesagt schade; denn besonders für Kinder könnte solch ein biografischer Ansatz mit animiertem zeitgenössischen Bildmaterial von Interesse sein. Im Grunde hätte es wunderschön und faszinierend sein müssen, die ganzen alten Schnitte und Gemälde plötzlich zum Leben erwachen zu sehen. Ein Jammer, dass es bei der Umsetzung derart gehapert hat. Kann man der KI nicht behutsam auf die Sprünge helfen? Sie lernt ja noch, und dabei sollten wir sie nach Kräften unterstützen, damit sie nicht zum virtuellen Gruselkabinett verkommt.

[@wamexart]

Klavier in Aabschnnit 6:07?

[@RayVandenburg]

Danke für die Aufmerksamkeit.

[@c.f.5093]

Sehr gut. Ich liiiiiebe Bach. Durch seine Manuskripte stieß die Bachforschung auf Vivaldi,nvon dessen Werken Bach vieles in seine Werke einfließen ließ un immer vermerkt. Macht auch mal was über Vivaldi. Der war überaus produktiv.

[@RayVandenburg]

c.f.5093 Vielen Dank für Ihr Feedback und vielen Dank für Ihre Kommentare. Vielleicht sollte ich etwas mit Vivaldi machen, das scheint mir eine große Herausforderung zu sein.

[@alexanderhoffmann-te5rp]

Der Größte Komponist aller Zeiten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Sein Name ist - OZEAN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[@sandrabasso9390]

Perché non mettere i sottotitoli in tutte le lingue? Io non capisco il tedesco e nemmeno l’inglese!!! Non posso vedere questo video!!!

[@RayVandenburg]

Sto già lavorando ad una versione cinematografica con sottotitoli in lingua portoghese (Brasile). La tua richiesta di sottotitolare il film in italiano verrà elaborata a breve.

[@plonk-art]

Netter Hobbyfilm. Für diese Form ist der Einsatz von KI durchaus OK. In ernsthafter und wissenschaftlicher filmischer Darstellung wären dann Dramaturgie wichtiger.

[@markusgro-bolting6542]

2:50 Die Frau im Bild heißt Constanze Nissen und war die Frau von Wolfgang Amadeus Mozart. Was hat bitte Johann Sebastian Bach mit Constanze Nissen zu tun??? 9:34 ff. Bach hat den Fagottisten Geyersbach nicht "Ziegenfagottisten", sondern "Zippelfagottisten" genannt - und schwul war der auch nicht. Jedenfalls ist mir keine Quelle bekannt, die das hergibt. Weiter konnte ich mir den Film nicht antun 🤦

[@andreaslux6401]

Macht mal so was zu J. Haydn …

[@RayVandenburg]

Vielliecht.

[@andreaslux6401]

@ Hallo, Joseph Haydn ist eine interessante Figur der europäischen Klassik. Er. Ist von dem Lebensweg etwas anders, als „Hofkapellmeister eines Fürsten“, und auch seinem Einfluß Italien. Sein Werk hat einen bekannten Stil. Ich meine Haydn, weil er etwas anders ist als die vermeintlichen „Revolutionäre“, speziell dann Beethoven, als auch Mozart und weitere. … Nun ja, wäre mal interessant. Ich denke Haydn ist zwar nicht Bach, aber auch eine Genie gewesen.

[@isaiasramosgarcia9771]

como no lo ofrecieron contratos del extranjero, como a Haendel?

[@isaiasramosgarcia9771]

EL rretrato de la esposa no es Maria Barbara, sino una princesa espàñola

[@RayVandenburg]

Hola Isaiis, ¿podrías por favor indicar el momento de la película en el que haces tu declaración, para que pueda ajustarla?

[@rensor88]

Another example of AI slop!!

[@BriedeKalle]

...Machwerk...😂😂😂😂😂

[@janvermeer3931]

Konstanze Mozart war Bachs Mutter :))) Foto bei 2´51´´

[@RayVandenburg]

Ja, darauf wurde ich bereits hingewiesen. Danke fürs Zuschauen.

[@thomasvieth578]

Manche Sprecher kennen keine Umlaute und reden auch sonst recht seltsam trotz des stolzen Statements dass alles in deutscher Sprache sei. Daher meine Vermutung, dass die Geschichte auch nicht ganz korrekt ist. Vielleicht sollte ich mich mehr an Douglas Hofstadter halten

[@dreizlerodi]

Peinlich, diese KI- Stimme, die von „Eisenbach“ und dem „schwulen Spieler Geyersbach“ schwadroniert, der Bach in Arnstadt beleidigt habe. Das wirkt einfach nur schlampig - und „technisch-kalt“, also gar nicht smart.

[@bernadettamf]

Mit modernen Flügel...???

[@Phantom_gtx]

Bac nennen ihn die Italiener

[@Phantom_gtx]

Basso Continuo

[@StephanBleisteiner]

War Bach geimpft?

[@RayVandenburg]

Wie meinst du das? Können Sie es klarer ausdrücken?

[@Tweety-f9i]

@@RayVandenburg Er meint wenn der Meister nicht geimpft ist, dann bist du ein Nazi, weil du es gewagt hast über einen nicht Geimpften eine Biographie zu machen !!! GRÜNE Logik !!!

[@RayVandenburg]

Impfen gegen Epidemien im Jahr 1750?

[@c.f.5093]

😂😂😂 frag ihn mal.

[@guido12752]

Nein, aber stoned