Realer Irrsinn: Der Reisendensicherer von Haldensleben | extra 3 | NDR

Ein Bahnübergang wird per Hand von einem Bahnmitarbeiter mit einer Kette gesichert. Ok, der Zug hält dort nur einmal die Stunde, aber den Schutz von Reisenden lässt sich die Bahn auch mal was kosten.
Autorin: Martina Hauschild
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[@1992Hauke]

Mir tut die arme Niedriglohnsau leid, die da bei Wind und Wetter stehen darf. Und dann ist nichtmal geklärt wer ihn bezahlt.

[@duschphobie]

geht mir genauso. automatisierung und bedingungsloses grundeinkommen wäre was.

[@SOG_BORST]

@Sascha Schubert Das zeugt von deiner geistigen Reife.

[@TheYoshi463]

@@saschaschubert9447 Wenn schon Arschloch, dann wenigstens mit Stolz, wie?

[@sethrollins3953]

@@saschaschubert9447 Alter nimm mal weniger von dem Zeug xD Du meinst wohl du kassierst später Hartz wa?! ^^

[@sethrollins3953]

@@saschaschubert9447 Du wohnst noch bei Mami und Papi, schaffst den Schulabschluß wohl nur mit Hängen und Würgen und hast eine lebhafte Phantasie xD Das machst du und sonst nix anderes... Du erbst höchstens die Pfandflaschen mehr aber auch nicht ^^

[@nicorichardt8877]

Na auf der anderen Seite muss aber auch noch ne Kette hin mit einem Reisendensicherer 😂

[@yuki_foxsoul8425]

Ich finde das ist immer noch zu unsicher. Es sollten mindestens 2 oder 3 davon, auf jeder Seite stehen. Dann kann einer Hilfe holen, wenn einen anderen was passiert. Nein, gleich 4, dann kann sich einer noch um die Reisenden kümmern. Und weil's so schön ist, noch nen 5. So schafft man Arbeitsplätze.😂

[@SWATSniper02]

Sag sowas nicht, die machen das....wirklich!😆

[@yuki_foxsoul8425]

Dann gibt's nen 2. Teil.

[@KlingoGames]

@@yuki_foxsoul8425 Man könnte auch gleich zwei Bereitschaftspolizeihundertschaften da Einsetzen...

[@Max_Meier]

Wäre für den Reisenden sicherer ja super, dann hätte er wen zum ratschen und dafür bezahlt zu werden hat auch was.

[@Rhyne2000]

Wenn allerdings dann tatsächlich etwas passiert weil man dort unweigerlich eine Schiene queren muss und ein Smombie vom Zug überfahren wird ist auch wieder das Geschei groß. Ich persönlich finde ja diese Art der Sicherung auch affig und weiterhin bin ich Freund vom Darwin-award. Wer eine Straße oder Schiene nicht kreuzen kann ohne auch nur eine millisekunde vorher nachgedacht zu haben, der hat dann gegebenenfalls den Preis wirklich verdient. Aber man kann es halt nicht allen recht machen.

[@AlryFireBlade]

Ein nicht alzu kleiner Teil nutzte den Übergang nichtmal. habe auch öfter welche komplett über die Schinen rennen sehen, weil sie kein Bock auf den umweg hatten.

[@supre107]

Du nutz echt das Wort "Smombie" 😂 Das is ein Wort aus der Liste mit den ausgedachten Jugendwörtern!

[@GreenKato]

Genau mein Gedanke.

[@niclasebbinghaus8592]

👍 top ganz deiner Meinung! Das gleiche dachte ich auch als ich den Bericht gesehen habe!

[@-Gous-]

@@supre107 dachte ich mir auch gerade, aber wart ab, das wird auch noch offiziell, wenn es nicht schon so ist ^^

[@konigderlowen3583]

Ein Reisendenüberweg auf Schienenhöhe ist seit ein paar Jahren, ohne entsprechender Reisendensicherung nicht mehr zulässig. (Bescheid vom Eisenbahnbundesamt.) DB Station und Service greift in vielen Fällen auf die Fahrdienstleiter vor Ort (DB Netz) zurück, die dann neben der Sicheren Durchführung der Zugfahrten auch die Reisenden sicher über die Gleise bringen. In diesem Bahnhof könnte es der Fall sein, dass das Stellwerk zum Übergang zu weit entfernt ist.

[@maxzeibig6905]

Ja ist so und dann kann die Bahn nix dafür sonders das EBA. Es wird wieder die DB in den Dreck gezogen obwohl die eig am wenigsten dafür können. Die müssen da so ein Typ hinstellen oder andere Maßnahmen aber bis andere Maßnahmen eingebaut wurde z.B Lichtzeichen , dauert es auch seine Zeit.

[@Drag0nFighta]

Es geht auch darum, dass der Bahnsteig 2 zu schmal ist. Als ich letzte Woche dort oben langgefahren bin hat mein TF den Bahnsteig gesichert. Mir ergründet sich der zusätzliche Personalaufwand dahingehend nicht.

[@konigderlowen3583]

@@Drag0nFighta ich mag ja extra 3 Wirklich, aber nach deiner Behauptung finde ich deren Beitrag nicht so gut. Vielleicht ging en ihnen ja die Themen aus. Danke dir für die Info

[@zamuraiicobalt896]

@@konigderlowen3583 Bin auch ein großer Fan von Extra 3, aber gerade die "Realer Irrsinn" Beiträge sind leider oft unvollständig erzählt, um die Situation lächerlicher zu machen, als sie ist. Da drängt sich tatsächlich der Verdacht auf, das sich nicht genug tatsächlicher Irrsinn findet, und dann durch Weglassen von Fakten etwas nachgeholfen wird. Finde ich sehr schade und dem sonstigen Niveau von Extra 3 nicht angemessen, aber fällt leider bei diesem Format öfters auf; wenn man dann mal googelt, weil man nicht glauben kann, dass so etwas Schwachsinniges wirklich passiert, stellt man dann schnell fest, das die vollständige Version in Zeitungsartikeln usw. doch etwas anders ist.

[@skblablablabla]

Naja, realer Irsinn ist es schon irgendwie, wenn Leute seit 50 Jahren nach links und rechts schauen können und mittlerweile nicht mehr. Und selbst bei engen Bahnsteigen könnte man z.B. einen Zaun zwischen dem Mittelbahnsteig und Gleis 1 bauen und einen mit Lichtsignalanlage und Warnton gesicherten Bahnübergang, fertig.

[@laurisr911]

Könnte da nicht einfach Schrankenwerter Laumann mit seinem Posten übernehmen?

[@1987protec]

Meiner Meinung nach gehört dem Mann Respekt gezollt. Immerhin macht er einen Job und verdient damit geld. Wie vielen anderen wäre es zu blöd oder gehen gar nicht zu einer Arbeit ?

[@OswaldOstfalen]

Der Mann selbst, kann ja auch nicht's dafür... aber stimmt schon, Arbeit schändet nicht..

[@DenOndeEngel]

Das sehe ich genauso. Die Bahn erhält mit solchen Posten wenigstens noch Arbeitsplätze.

[@philippthaler5843]

Ich geh lieber nicht arbeiten und nutze meine Zeit produktiv, als mir stundenlang die Beine in den Bauch zu stehen, dass ich am Ende des Monats dann auch nicht mehr Geld habe als mit Arbeitslosengeld oder Hartz IV. Ich finde der Typ ist ein Volltrottel, dass er den Job macht.

[@fabienreinicke6603]

Einen Bahnhof weiter gibts übrigens keinen reisendensicherer, obwohl es baulich dort genauso aussieht, dort sind aber auch viel weniger Leute unterwegs

[@MichaelKadzioch]

Wenigstens wurde ein Arbeitsplatz geschaffen

[@battlebooms6429]

Sowas hatten wir auch. Lange ging es ohne große Sicherung, dann kam irgendwann eine Schranke und heute hat man eine dieser unnötigen Unterführungen. Es hat doch x Jahre vorher auch anders geklappt, warum nummt man den Leuten immer mehr die Selbstverantwortung?

[@FlO530LE]

Und wenn einer (insbesondere unter 18) da vor nen Zug latscht, ist die Bahn schuld, weil das ja so gefährlich ist und sie nichts dagegen getan hat.

[@fesco4752]

Richtig, dann ist nämlich die Empörung wieder groß

[@matthias.1967]

Wer rüber will, geht eben dran vorbei. An der Straße steht auch kein Reisendensicherer. Wenn man es gaaaanz streng genommen hätte, müsste da eine Mauer hin mit Tor, aber die letzte große Mauer wurde ja 1989 aufgemacht. 😂

[@romank7803]

Ja mann kan sich über diesen Job lustig machen.Aber bei den heutigen Fahrgästen mit smartphone und kopfhörer drin die ganze zeit braucht es so jemanden..

[@thespone]

Da Fahrgäste regelmäßig zu unfähig sind, die Bahn zu nutzen, ist sowas mittlerweile wohl notwendig. Wenn was passiert, ist der Aufschrei groß....

[@XORA-CODEYX]

Richtig.

[@prte100]

Naja, sein wir ehrlich, mindestens kann man nicht sagen das man arbeitslos ist und man bekommt trotzdem sein Geld. In Japan herrscht vollbeschäftigung, da gibt es in Banken tatsäch Leute die nur darauf aufpassen, das die Stühle wieder gerade stehen und rücken diese zurecht oder Bauarbeiter die Nachts eine Baustelle bewachen und die Leute die daran vorbei gehen vorbei winken. Ich denke man sollte es positiv sehen, naja, nur ist die Bahn nicht positiv und hat eigentlich andere Baustellen als sich um sowas zu kümmern ...

[@niln1]

@@saschaschubert9447 kannst du auch granicht. So blöde die zu verkaufen war der Staat zum Glück dann doch nicht.

[@marylee9796]

Was ist bitte positiv an so einem kranken System 9

[@professorlockhart846]

Ich wollte auch das gleiche schreiben - Japan ist echt eines der schlimmsten Länder aus AN-Sicht 😅

[@helmuttholen6053]

So was erinnere ich durchaus von mehreren kleinen Bahnhöfen. Die hatten früher aber immer noch klassisches Personal, daß solche Ketten- oder Schrankendienste einfach mit erledigte.

[@smokymcpot86]

Ich gönn dem Mann den Job, bei den dt. Behörden gibt es viel sinnlosere Jobs. Man schaue ins Heimatministerierum.

[@Oehringen1]

In dem Bahnhof gibt es einen örtlich zuständigen Fahrdienstleiter, allerdings hat dieser seinen Platz derart abseits vom Bahnsteig, dass er nicht zum Überweg laufen kann. In einigen Bahnhöfen wird deswegen die Sicherung vom Zugpersonal erledigt, Lokführer oder Schaffner. Wäre dort auch denkbar, wenn das Stellwerkspersonal aufgrund der Entfernung nicht hin laufen kann.

[@Coasterjunkie012]

An meinem Heimatbahnhof ist das ganze auch völlig normal, allerdings macht es dort der Fahrdienstleiter, der also auch noch ein paar andere Aufgaben hat und nur 2 mal pro Stunde herauskommt um den Übergang zu öffnen und zu schließen.

[@saomeisterultimate]

War schon öfters nach Haldensleben mit dem Zug gefahren und sowas jetzt dort zusehen ist einfach nur schwachsinnig.😂

[@pollemar]

Glückwunsch! Das hier ist einer eurer dümmsten Beiträge!

[@cupidomh]

Willkommen bei der DB im Jahre 2020. Es gibt noch viel mehr solcher Bahnhöfe und Strecken die auf dem Niveau von 1960 stehen geblieben sind.

[@philippmuenchen2553]

Ja weil kein Geld da ist. Das landet immer woanders wo es nicht gebraucht wird Zum anderen macht es keinen Sinn, an einen Bf wo 2 Züge in der Stunde verkehren, eine Unterführung oder Überführung hinzusetzen.

[@cupidomh]

@@philippmuenchen2553 Ja das mit dem Geld ist nix neues. Was die Strecken und Bahnhöfe angeht ist der Museumszustand auch auf stärker befahrenen Hauptstrecken durchaus Gang und gäbe. Es sind ja nicht nur die Personenzüge die dort verkehren. Ein Problem was viele Menschen gar nicht sehen ist, dass entgegenkommende Züge, vor solchen Bahnhöfen, extra anhalten und wieder anfahren müssen, weil die Fahrgäste gerade die Schiene überqueren. Was das für ein ökologischer wie ökonomischer Schwachsinn ist können sie sich ja bestimmt denken.

[@ackerwagen]

Kannste mal sehen. Die alte Technik funktioniert zum Teil schon hundert Jahre.

[@jopame]

Wenn man aus Haldensleben kommt.

[@jameskirk9938]

Die alte Lautsprecher Durchsage, " Zug fährt ein. Vorsicht an der Bahnsteigkante", würde eigentlich genügen.

[@zuzu1599]

Müsste man nun halt mittlerweile in mehreren Sprachen bringen :D

[@jakob5415]

Sich einerseits über sowas aufregen, dass das unnötig ist aber wenn einer bei rotem Licht den Bahnübergang überquert und dann in einen Unfall mut einem Zug verwickelt wird, weil er nicht 2 min was ten konnte dann werdwn wieder Schranken gefordert weil das ja zu unsicher ist.

[@hkssd1]

Deine Rechtschreibung sollte man auch in die Schranken weisen!

[@spolonatv898]

Einfach lächerlich ist das.

[@hendrikwiekenberg]

Wie die eine Dame im Video schon sagte: 30, 40, 50 Jahre war da keine Kette und plötzlich muss da etwas "gesichert" werden... Absoluter Schwachsinn!

[@XORA-CODEYX]

Es ist nötig. Die Gesellschaft stumpf ab und verdummt. Und früher hatten die Leute auch keine 2 Ohren Stöpsel drin, beim überqueren von Gefahrenstellen...

[@borisbrinkmann]

Die Wortspiele ... wie immer Hammer.

[@cymbala6208]

Lasst nur eine Person kommen, die ohne den 'Reisendensicherer' beim Überqueren der Gleise einen Zug übersieht... und schon steht die Bahn wieder am Pranger. Ausserdem wurde doch gesagt, es sei eine vorübergehende Lösung. Wahrscheinlich ist ne Ampel oder irgendwas anderes geplant, was auf Dauer sinnvoller ist.

[@TheStriety]

Da sieht man es doch das wir Fachkräfte brauchen.

[@stephanreuter5961]

In Kall (NRW) ist das seit ewigen Jahren so. Dort hat er mehre ketten zubedienen.

[@MultiBUSFAHRER]

In Meckesheim gab es bis vor ungefähr 20 Jahren auch einen ebenerdigen Bahnübergang. Diesen hat aber der ortsansässige Fahrdienstleiter geregelt. Da stand eine Schranke für Fußgänger, die elektrisch betrieben wurde sobald sich ein Zug näherte. Dafür brauchte es keinen zusätzlichen Reisendensicherer, der bei Wind und Wetter draußen eine Kette legt. Seitdem die Strecke elektrifiziert wurde, die Signalanlage modernisiert wurde, wurde später auch der Bahnhof umgebaut, sodass der ebenerdige Bahnübergang entfiel.

[@Ringo23X2]

Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass das Gleis, welches überquert werden muss stillgelegt ist. Aber sollte dort noch Betrieb stattfinden, finde ich den Job garnicht so unsinnig.

[@GhostSheep96]

Klar ist die Art der Sicherung total blödsinnig. Aber wenn da jetzt jemand beim Queren der Gleise von nem Zug erfasst wird, weil er/sie/es nicht aufgepasst hat, dann ist das Geschrei wieder groß.

[@b.fabian2444]

Naja hat nicht unbedingt was mit der Bahn zutun, sondern eher mit den Gesetzen und Versicherungen, weil wenn auf den Gleisen jemand zusammengefahren wird, dann ist die DB haftbar, weil sie den Gleisübergang nicht abgesperrt hatten, während ein Zug kam und wenn der Geschädigte ins Krankenhaus kommt und ist danach noch erwerbsunfähig muss das die DB zahlen und das kann ganz schnell sehr viel Geld kosten. Wenn die Leute einfach mal mitdenken würden und viele gehen einfach planlos auf alles los, dann bräuchte man sowas nicht

[@Sloppylicious]

Als ob das jemand freiwillig macht. Da wird halt eine entsprechende gesetzliche Grundlage einem Änderungsprozess unterlegen sein.

[@jh9157]

Zahlt mir den Mindestlohn und ich setz mich da von Montag bis Freitag 8 Stunden hin und mach die Kette auf und zu ^^

[@bastianmann4936]

Was genau ist daran so lustig? Man musste wohl die Bahnbashingquote erfüllen.

[@Tom-bl7ep]

Lustig ist es eigentlich wirklich nicht, 1. Weil dort sinnlos Geld zum Fenster rausgeworfen wird, und 2. Weil der gesunde Menschenverstand soweit zurückgegangen ist, und manche Leute tatsächlich dumm genug sind, dass solche sinnlos teuren Maßnahmen für notwendig erachtet werden

[@PYRO-ez4rm]

Fahre da jeden Tag vorbei 😅

[@RoFLduhasLoLgesagt]

Gebt dem armen Mann doch wenigstens einen Stuhl. :( Das Beste ist aber, die andere Seite des Bahngleises ist halt trotzdem (noch immer) ungesichert :'D

[@dantemcedgelord9331]

der hat da inzwisvhen ein kleines häuschen stehen wo er zwischen den zugeinfahrten drin chillen kann, bevor das hutchen kam chillte er bzw manchmal sie im auto

[@FelixLa22]

Der kleine Bruder vom THBÜP :D

[@t3kkstasy74]

Endlich wieder eine neue Aufgabe für Praktikanten.

[@bauersein]

Gibt's inzwischen auch Millingen bei Rheinberg 🤣 dort wird der 2. Bahnsteig aber nur in den Hauptverkehrszeiten benötigt 🤣🤣

[@evertgroen1165]

Hi 👋 und in Papenburg noch interessanter: vorher eine Schranke Und jetzt eine Brücke mit sehr vielen Treppenstufen plus Fahrstuhl.

[@david_w_9]

Bei uns macht das der Fahrdienst-Leiter und dort kommen 2 Züge die stunde.

[@frantonis]

Vorher gab es dort bestimmt einen Fahrdienstleiter, der ein Auge auf die Fahrgäste geworfen hatte. Aber dieser Posten wurde an fast allen Bahnhöfen abgeschaft. Deshalb brauche es damals keine Kette.

[@chaosberni332]

Da nur noch Smartphone Zombies durch die Gegend rennen kann ich diese Arbeitsbeschaffungsmaßnahme durchaus nach vollziehen! Würde bestimmt nicht mehr lange dauern bis der erste vom Zug überrollt wird!

[@jmg5652]

Bei uns in Büdingen haben wir ein mechanisches Stellwerk und da wird der Personen Übergang am Bahnhof mit einer Schranke gesichert wieder Farbigleiter einfach betätigen kann

[@thomasglowsky5298]

Sowas brauchen wir für unseren Kreisverkehr ❤

[@WorldTraveller1997]

Haldesleben ist nicht der einzige Ort. Am Bahnhof in Großen-Buseck in Mittelhessen gibt’s auch diese Kette und einen Mitarbeiter, der sich darum kümmert

[@justuslm]

Es würde mich mal interessieren, ob da Güterzüge durchfahren. Er macht ja nur auf, wenn der Zug schon steht, aber ich nehme an, dass viele Fahrgäste andernfalls einfach direkt rübergehen würden. Sicher denkt man, dass man so einen Zug nicht übersieht, aber da muss nur ein Fahrgast im falschen Moment Kopfhörer tragen und unaufmerksam sein und schon ist er Matsch. Ein Güterzug bei 120 km/h hat halt einen Bremsweg von ca. 1 km... Wenn da aber keine Güterzüge unterwegs sind, müsste schon der einfahrende Triebfahrzeugführer sich verbremsen, damit was passiert. Das ist durchaus auch nicht unmöglich, aber nicht wirklich wahrscheinlich. Allerdings ist hier so oder so die Frage, ob die Bahn ohne Reisendensicherer im Falle eines noch so unwahrscheinlichen tödlichen Unfalls haftbar wäre. Denn jedes noch so kleine Risiko, für einen Todesfall verantwortlich zu sein, will die Bahn natürlich vermeiden.

[@moinsen_tv198]

So ist es auch in Gettorf (Schleswig-Holstein)

[@futtermann1738]

Irgendwann wird dann ein Mädchen über Haufen gefahren, und dann heißt es wieder: "wArUm HaT mAn NiX dAgEGeN gEtAn"

[@CEKROM]

1:19 Auf dauer stelle ich mir diese Arbeit etwas eintönig vor

[@Themichiextrem13]

Aber nur etwas

[@sausagefruit7690]

"Stehen, damit es weitergeht." - Joko und Klaas

[@b4ttlemast0r]

Bei uns in Düsseldorf gibt es auch viele Stellen wo man Straßenbahngleise überqueren kann ohne dass es ne Unterführung oder Schranke gibt. Wir haben normalerweise ne Lampe oder so die anzeigt wenn ne Bahn kommt aber das geht auch einfach mit gesundem Menschenverstand indem man guckt, genauso wie wenn man ne Straße überquert, nur dass die Bahnen da sowieso langsam fahren und auf Fußgänger aufpassen, da kann eigentlich nichts passieren. Und in diesem Fall scheint die Bahn ja sogar sehr seltem zu kommen.

[@ubbahntv]

In Plön gibt es auch noch einen nicht elektrisch gesicherten Bahnübergang der nich bewacht wird.

[@lolhd2935]

Bei uns gibts den auch, aber der hockt im Bahnhofsgäude, solange kein Zug kommt

[@ibrahimmuller-horst5058]

Warum installiert man denn dort keine automatische Schranke? Diese rechnet sich doch nach einigen Jahren und spart irgendwann die Personalkosten wieder ein..

[@matthias18]

So Einer steht in der Stadt wo ich zur Schule gehe auch ein der muss aber Knöpfchen für die Schranken drücken

[@featherstone5838]

Ob die Kette viel nützt weiß ich zwar nicht, aber so ein Übergang ist tatsächlich ein Risiko. Fast alle im Bahnbetrieb getöteten sind Fußgänger. In Spanien sind einmal ca. ein Dutzend Jugendliche von einem Zug mit 200km/h überfahren worden. Ich vermute allerdings, dass es dort gar keinen Übergang gab.

[@schani20]

Da sieht man wieder wie die Welt immer blöder wird!

[@ena7107]

Und Abends mit Beleuchtung 🤣😉

[@mapf7097]

Immerhin hat der Reisendensicherer im Jahre 2020 noch einen Container als Aufenthalts-Möglichkeit bekommen.

[@ForumcoldiArchon]

Der Typ verdiente übrigens mehr als ne Pflegekraft mit 40 Stunden Woche

[@KathaSnake]

@extra3 das selbe haben wir in Torgau bei Leipzig auch.

[@cryptearth]

1) hört bitte mal mit diesem "bei Magdeburg" auf (und wenn, dann sprecht es wenigstens richtig aus - nix Maaahgdeburg - dat heeßt Machdeburch und nich anners du Vorel!) - es gibt nur ein Haldensleben in Deutschland (zumindest laut Wikipedia und Google) - wer nich weiß wo Haldensleben is kann sichs bitte selbst raussuchen 2) wenn es schon um Umgebung Magdeburg geht, dann guckt euch bitte mal Gommern an - dort gibt und gab es auch schon immer einen Bahnhofsmitarbeiter, der bei Zügen in Richtung Magdeburg auf Gleis 2 den Übergang gesichert hat - dass man eine Kette als Sicherung verwendet hätte man schon vor 30 Jahren drauf kommen müssen - aber es hat keinen interessiert - und JETZT regen sich alle über die Kette auf, die es aus Gründen der Sicherheit eigentlich schon von Beginn an hätte geben müssen 3) warum sich alle drüber aufregen, dass sie mit ihrem Ticket diese Stelle zahlen - ja natürlich - denn es ist ein Bahnhof der Deutschen Bahn - und diese Stelle hat nun mal die wichtige Aufgabe, den Schutz von Personen zu gewährleisten - das hat was mit Verantwortung zu tun der die Bahn hier nach kommt - und da das in unserem kapitalistisch geprägtem Staat nun mal niemand ehrenamtlich macht, muss irgendwo das Geld herkommen - in Gommern hat sich auch niemand drüber beschwert, dass sie den Bahnhofsmitarbeiter mit ihren Tickets mitzahlen - im Gegenteil - da hat man sich dran gehalten (auch wenn mir als Städter das völlig witzlos vorkam, mir von wem vorschreiben zu lassen, dass, wenn offenbar nix anderes kommt, schon mal rüber zu latschen - aber scheinbar hat man da als Dörfler so seine eigenen Ansichten) Lieber NDR - DIESER Beitrag (von dem ich zwar nicht direkt betroffen bin, aber als Magdeburger, der sich in der Umgebung auskennt, und daher mitreden kann) ist trotz der offensichtlichen Satire noch unter der untersten Schublade - nur weil man nicht genau recherchieren wollte - und DAFÜR bin ich dann auch noch gezwungen GEZ zu zahlen ...

[@Tatrafan2.0]

Berichtet doch mal über den Check in am BER.

[@NPPusch]

Es gibt Züge, da hat man noch diese Metallstufen und diese Türen, die man manuell öffnen muss (Hof-München). Da gibt es einen gewaltigen Spalt zwischen Bahnsteigkante und unterster Stufe. Kein Hinweis im Zug oder am Bahnsteig, dass dort eine Lücke ist, in die locker jeder Mensch unter 150kg fallen kann. Was tut die Bahn dort, um die Reisenden zu sichern?

[@renate6455]

Nichts gar nichts, da ist schon mancher bös verunfallt. Dazu kommt noch diese Aussteige hektik , gedränge geschubse , wehe wer da Gehbehindert ist - als Rollstuhl oder Rollatoren benutzer ist man Ausgeschlossen von großen Teilen des Bahnverkehrs.Wo bleibt da der Aufschrei ? Wozu gibt es eigentlich Behinderten- beauftragte zwecks der Inklusion - sind das alles Schlafpöstchen ?

[@Tim....]

Das gleiche gibt's auch in Hedemünden, Niedersachsen am Bahnhof.

[@robin-marcellrichter8033]

Bei uns im Dorf haben wir auch einen 2 Gleisigen Bahnhof der genauso ist wie der im Film... Wir haben aber keine Kette. Da wurde ein Zaun damals gebaut, der sich öffnet, wenn der Zug fast steht. Vorher kann keiner auf die Schiene laufen

[@juleseefire]

Das hab ich in Marktoberdorf auch schon gesehen. Fand ich da schon überflüssig...

[@dornsmichel_1364]

Das selbe gibt's in Ingelbach (Westerwald) auch

[@dantemcedgelord9331]

und dann fahr ich 7 min mit dem zug nach flechtingen wo mich niemand "sichert"

[@katescha]

Zwei Jahre.... Und er hängt die Kette immernoch fleißig um....

[@peterenis5334]

Für so ne Aufgabe kann man echt nur n ossi abstellen :D

[@blaulichtdeutschland8843]

Gut das es bei mir auf dem Dorf jede Stunde der Fahrdienstleiter die Kette auf und zu macht

[@Drakula1211]

Vater: Und Sohn, was willst du mal werden? Sohn: Reisendensicherer Papa, was sonst!?

[@weberjack5483]

Das schlimme daran ist das niemand mit dem Mann ein par worte wechselt,guten Dag wie geht es, heute schönes Wetter 😊😊😊

[@kilian6068]

Finde es unzumutbar, dass nur eine Seite gesichert wird. So könnte es ja passieren, dass eine Oma von Bahnsteig 2 zu Bahnsteig 1 mit ihrem Rollator auf dem Gleis hängen bleibt, weil die Kette Bahnsteig 1 absperrt. 😂

[@gauwolf9993]

Hat es bei uns früher auch gegeben bevor der Bahnhof renoviert wurde

[@PhBo85]

Und gleichzeitig ist es zulässig, dass an einem Bahnsteig ohne vorherige Ankündigung ein ICE mit 160 Stundenkilometern durchrauscht. Hielte ich schon mit Ankündigung für grenzwertig.

[@andkel9634]

Wäre ich die Bahn hätte ich wie beim Platz 6, Poller und Ampeln aufgestellt, man weiß ja nie!

[@hkssd1]

„Wäre“ schreibt man ohne H du trottel. Lern erstmal Deutsch und dann komm wieder! #SelberAusländer

[@bowlchamps37]

@@hkssd1 Und Trottel mit großen T.

[@andkel9634]

Kurac BAM Danke für deinen Hinweis ich habe den Fehler gleich korrigiert, weil Du dem wohl deutschen auch nicht ganz mächtig bist! Hier ein kleiner Hinweis! Wenn „Du“ schon das „deutsch“ anderer Leute kritisierst, dann antworte nicht mit drei Rechtschreibfehler auf einen Rechtschreibfehler! „Trottel“ machen das so!

[@MuellerLukas]

​@@andkel9634 "Du" schreibt man seit etlichen Jahren klein. Interpunktion solltest du auch nochmal üben. "weil Du dem wohl deutschen auch nicht ganz mächtig bist" lass ich mal so stehen.

[@MuellerLukas]

​@@bowlchamps37 GroßeM.

[@melodymera988]

Wäre es da nicht billiger gewesen eine Schranke oder Unterführung zu bauen?

[@666SoulHunter666]

Vor 30 Jahren waren die Leute auch noch nicht so geistig beschränkt wie heute

[@sueder80]

In Neuwied sind zwei ältere Männer von einem Zug überrollt worden. Einer viel ins Gleis. Der andere wollte ihm noch raushelfen. In Österreich haben vor ein paar Jahren Lehrerinnen ihre Schulklasse in einem Bahnhof über einen geschlossenen Bahnübergang geführt.

[@juviko]

Wenn ich über die Straße gehe passt doch auch niemand für mich auf

[@Mis7erSeven]

Damit wurde doch immerhin ein neuer Arbeitsplatz geschaffen. Nehmt diesem sympathischen Mann doch nicht die Chance auf Beschäftigung.

[@fly-fpv]

Gab es bei uns am Bahnhof bis zum Umbau auch. Jahrelang.

[@larsschroder3753]

Kenne sehr viele Bahnhöfe wo man auch über die Gleise muss kommen da jetzt über all Aufpasser hin😂

[@Wetterton1]

bin gerade am Grübeln, ob der Herr dort als BÜP oder als HiBA im Einsatz ist xD

[@HowdyHartholz]

Weder noch, offenbar ein RÜ

[@MrThwalter911]

Bei 1:20 finde ich das Vorhängeschloss eine gute Idee. Ich mein es könnte ja jemand einfach so die Kette entfernen um dann die Gleise einfach so zu passieren. Gut das die Bahn auch an dieses Problem gedacht hat.

[@stevenrisnyovszky1120]

Das gibt es auch in Ludwigshafen am Bodensee. Echt schrecklich diese Temporäre Absperrung!

[@brotspinne3329]

mh soll heißen, die Reisenden sollen unkontrolliert über zeitweise befahrene Gleise laufen...? - klar, es ist lächerlich dass es keinen sicheren Zugang gibt aber es ist auch absolut nachvollziehbar dass man nicht über Schienen laufen darf...

[@Andre-cd2ib]

Habe ich auch schon machen müssen. In 12 h ein Reisender.

[@Vampirzaehnchen]

Ihr redet wenigstens noch von Bahnhöfen... Auf meiner Fahrt von Bayern nach Niedersachsen (auf der Fahrt zurück natürlich auch) kam ich an mehreren unbeschrankten Bahnübergängen vorbei, mitten im Nirgendwo, an denen immer ein Mensch stand, der mit Flatterbändchen (also dieses rot-weiß gestreifte Plastikband) den Bahnübergang sichern sollte... Weil Flatterbändchen auch so toll helfen, wenn man da einfach trotzdem mit dem Auto drüber fährt. Jaja.

[@danielrose1392]

Kann man da denn keine vernünftige betriebliche Lösung finden? Ich kenne es von einem anderen Bahnhof so, dass man den Überweg an Gleis 1 hinter den Haltepunkt verlegt hat. So muss jeder Zug an Gleis 1 so oder so 10m vor dem Überweg halten, um Fahrgäste ein- und aussteigen zu lassen. Bei den dann gefahrenen Geschwindigkeiten hat sich das Problem erledigt.

[@bointoin2]

In Oberhaid bei Bamberg gibts das selbe mit ner Tür

[@tessaling]

Gibts irgendwo zwischen Magdeburg und Leipzig (hm, Güterglück oder so?? Ich vergesse dauernd welcher Bahnhalt es ist ...) auch. Da aber schon seit mindestens zwei Jahren. Fand ich nie irrsinnig.

[@JoJo601]

Ich habe mir Mal die Mühe gemacht, Lt Tarif und Stellenbeschreibung bekommt der Mann ca 1500 € monatlich plus eventuelle zuschläge und 13. Monatsgehalt und Urlaubsgeld Tätigkeitsgruppe 7 bei der DB. Ist doch ok,oder ?

[@n.l.559]

Das gibts in Lauchhammer auch schon seit Jahren....

[@alexk9872]

Ist übrigens immer noch so. So viel zum Thema kurzfristig.

[@ajayzuuj]

Ist doch super mal wieder ein echter Mensch keine Maschine