Rechtsfragen Folge 2: Wechselmodell

[@stefankrohn4040]

Wir machen seit 2013 " ERFOLGREICH " das Wechselmodell !!!! Alle Parteien sind sehr zufrieden.

[@freedomandbike]

Ja, das Wollen . Danke. Leider kam das in Karlsruhe noch nicht bei den Behörden an. Dabei ist der BGH so nah.

[@TWELVEROOTS]

Ab Minute 7:18 ist festzustellen, dass die Aussagen nicht mehr zeitgemäß sind. Die angeblichen Mehrkosten fallen nicht nur kalkulatorisch sondern tatsächlich geringer aus beim Wechselmodell (= Doppelresidenzmodell). Unter www.kgpg.de und der zugehörigen Lektüre lassen sich die realen Rechenmodelle entnehmen und praktisch anwenden. Die Einigung der Eltern auf Naturalunterhalt entspricht dem Kindeswohl am ehesten, auch wenn ein Elternteil sein "passives Einkommen" verliert. Genau betrachtet ist es ohnehin kein Verlust, sondern lediglich die Gleichstellung von Mutter und Vater. Dies wiederum führt zur Deeskalation und Entspannung bei Hochstrittigkeit. Sind sich die Eltern einig, verlieren lediglich die kostspieligen angeblichen Helfer von Amtswegen. In diesem Sinne wünsche ich ein frohen Vergleich und glückliche Familien!

[@bislimisafet5065]

Da schauen Sie bitte über den Tellerrand hinaus . In Schweden funktioniert das Wechselmodell , ohne Streit. Beide Elternteile gleichermaßen für die Kinder. Die veraltete Version von ist nicht mehr zeitgemäß und schadet dem Kindeswohl. Anhand wie es viele Europäischen Länder bereits machen , und das Kindeswohl vor dem Interesse eines Elternteils Priorität haben muß.

[@freedomandbike]

Die Entscheidungen des AG und OLG Karlsruhe basieren auf der Lebensweise des letzten Jahrtausends. Es ist so grausam, in Karlsruhe leben zu müssen.

[@freedomandbike]

Die BGH Entscheidung Febr. 2017 interessiert die Gerichte praktisch nicht. Meine jungen Richter kannten die Entscheidung nicht einmal.

[@HtHt-in7vt]

Wir praktizieren das paritätische Wechselmodell nun 4 Jahre seit der junge 3 Jahre alt ist. Wir wohnen keine 5 Minuten weit voneinander. Das Kind wechselt montags, mittwochs und freitags, dadurch kommt niemand zu kurz. Und jeder hat genügend zwischendurch Zeit für andere Aufgaben. Das groteske an der Situation: Wir sprechen uns seit der Trennung mehr ab als in der Beziehung. Unser Sohn ist total flexibel und hat keine Probleme mit dem Pendeln. Dennoch, er hätte es lieber wir würden alle eine Wohnung teilen. Erziehungstechnisch aber, kommt es einer intakten Familie am allernächsten!! Vom Wechselmodell haben alle drei bis jetzt nur profitiert. Unser Kind hat sich trotzdem mega super toll entwickelt und ist echt fit in der 2. Klasse! Durch Wechselmodell kann der Beruf erheblich beeinträchtigt werden. Jede Trennung hat seinen Preis! Am besten ist, man kneift den Arsch zusammen bis das Kind groß ist und trennt sich erst danach. Setzt aber voraus dass man sich nicht streitet und geduldig ist wie ein Buddha! Übrigens: jede Einmischung des Familiengerichtes und Jugendamtes und ganz besonders des "Kinderbeistandes" haben nur Chaos angerichtet. İch und meine Ex-Frau haben zum Schluss mit Vernunft das Wechselmodell vereinbart und haben den Ämtern gegengewirkt! Von Ämtern rate ich dringend die Finger zu lassen! Besser man geht zu Lebensberatung klärt dort seine Angelegenheiten! Setzt voraus dass Eltern auch hier den arsch zusammenkneifen und stets die Ruhe bewahren!!

[@m.s.g.schneider5072]

Propaganda vom Feinsten

[@maximboroda8939]

Wechselmodel ist schlecht ..... weil............ und keine Antwort ??????????????????