Richtfunk bei der Telekom: Wie, wann und warum Richtfunk eingesetzt wird

[@Problembaer4]

Sehr schön, ohne Marketing-Geschwafel die Leute reden lassen die Ahnung haben!

[@TelekomNetz]

Das ist die Idee.

[@felix936vario]

Die Idee finde ich gut, aber eine Kamera-Erfahrene Person wäre für die Bilder doch emfehlenswert... :P

[@xx-ds6jr]

​@@felix936vario Das kann sich halt nur ändern, wenn diese Personen öfter vor der Kamera sprechen.

[@westondeacon5092]

I know Im kinda randomly asking but does anyone know of a good place to stream newly released series online ?

[@holdendeshawn835]

@Weston Deacon i would suggest FlixZone. Just google for it =)

[@Isanafalk]

Sehr cool - ein Datentechnikfachmann, der Treiber heisst :D

[@sebschrader]

Sehr interessant. Videos die auch mal etwas länger sind und ins Detail gehen gefallen mir

[@christiankatzenberger254]

Super Video, ich finde solche Themen immer sehr Interessant! vorallem wenn die Technik dazu gezeigt wird

[@xCayne]

Die Erklärung mit den „Pfaden“ der Signale stimmt nicht, die Energie wird nicht in der Atmosphäre reflektiert, bzw. man versucht, das genaue Gegenteil zu bewirken, dass man eben genau diese Reflexionen innerhalb dieser „Fresnel-Zone“ nicht hat. Die „Hauptenergie“ wird immer noch auf dem „direkten“ Signal (LoS-Signal) übertragen. Bei jeder Reflexion mit Objekten wird die Welle um 180 Grad phasenverschoben, und die Fresnel-Zone sagt eben aus, dass es innerhalb bestimmter Zonen zu einer destruktiven Überlagerung der Signale kommt (Signal kommt beim Empfänger gedämpfter an), aber auch zu einer konstruktiven Überlagerung (Signal kommt verstärkt an). Es gibt mehrere Fresnel-Zonen, üblicherweise ist aber nur die 1. Zone von Bedeutung. Wenn ein Objekt auf halber Distanz bspw. auf der selben Höhe wie der Tx und Rx ist, kommt es zu einer Signalabschwächung um 6 dB, wenn mehrere Objekte dazwischen liegen sogar noch mehr, bis es irgendwann zu einer vollständigen Auslöschung kommt (kommt eigentlich nie vor, man erreicht dann aber nicht die gewünschte Performance auf einem RiFu-Link).

[@Geflechtmeister]

Macht doch mal ein Video wie ihr eine Richtfunkverbindung einrichtet. Beispielsweise bei temporären Standorten. Heißt wie wird die Antenne auf die Gegenstation ausgerichtet

[@KarlAlfredRoemer]

Das mit der Fresnellzone ist ja extrem interessant. Ich dachte immer, der Strahl wäre Kegelförmig. Und erstaunlich, dass diese Ellipse nur 40 m Durchmesser in der Mitte hat. Vor allem, wenn man die großen Strecken bedenkt, die zu überbrücken sind. Warum reflektiert die Luft eigentlich die Wellen in Richtung Mitte? Hätte erwartet, dass sie halbwegs gleichmäßíg in alle Richtungen reflektiert werden.

[@Kuestenbahnfan]

Sehr schönes und auch informatives Video - gerne mehr davon!

[@wolfgangfutterer6092]

Das ist doch ganz toll dass man auch Richtfunk hat dass kein geschlafen

[@msowen]

Ich dachte Helgoland ist mittlerweile per Glasfaser angebunden. Gibt es weiterhin eine redundante Richtfunkverbindung?

[@andreasgeiler7065]

Ja es gibt weiterhin eine redundante RiFu-Verbindung Richtung Cuxhaven.

[@JD-gg4mq]

Sehr schöne Aussicht von dem Funkturm in Baden-Württemberg. Wo genau steht er?

[@arthurheydweiller9989]

Ein sehr interessanter Beitrag. Ergänzend sollte erwähnt werden, dass Bandbreiten heute im 80GHz Bereich von 10GBit/s vollduplex und netto möglich sind. z.B. mit der NEC iPASOLINK EX. Auch wird Richtfunk häufig von den Internet Service Providern eingesetzt. Entweder als Brückentechnologie um Kunden heute schon anzubinden auch wenn der Glasausbau noch nicht wirtschaftlich ist und/oder im Hybriden Lösungsansatz z.B. als Backbone. Der Einsatz als kreuzungsfreie Redundanz bei Unternehmensanbindungen ist gerade in heutigen Zeiten von unschätzbaren Nutzen und somit auch im Beitrag richtigerweise hervorgehoben worden.

[@nesyta1749]

Und wie sieht es mit gebiet wo viele Bergen drauf sind? Könnte Richtfunk trotzdem ohne probleme funktionieren?

Im Mobilfunk hat die Telekom in Vergleich zu Vodafone/Telefonica ziemlich wenig Richtfunk und sehr viel Glasfaser. Innerorts sind praktisch alle Mobilfunkstandorte mit Richtfunkantenne von Vodafone oder Telefonica.

[@labab.6256]

die erste fresnelzone muss nicht frei sein, um energie zu übertragen, das stimmt leider gar nicht. die fresnelzone ist der bereich, in dem eine Funkwelle von einem an der Zone befindlichen Reflektor (Schnee, Blech, Grenze zwischen Nebel und klarer Luft) mit genau einer halben Wellenlänge verzögerung zum Empfänger reflektiert wird. wenn das passiert (Schlimm: Vollmondnächte und aufsteigen Nebel...) dann löscht das umwegsignal das direkte Signal aus, ergibt gemeine ausfälle. DESHALB plant man die Strecke so, das in der 1 . Fresnelzone kein Hindernis oder möglicher Reflektor ist... Schade.

[@SpassInMuenster]

Außerdem hat es nichts mit Streuung an Luftmolekülen zu tun, das Gleiche gölte auch im Weltraum. Und die korrekte Aussprache ist "Fränellzone", da der Physiker Fresnel, der die theoretischen Grundlagen schuf, ein Franzose war. Der Rest des Beitrages ist aber stimmig.

[@dario.b107]

warum wird nicht flächendeckend Richtfunk eingesetzt um die Internetanbindung auch in Randgebieten zu gewährleisten wo zurzeit schwaches oder gar kein Internet verfügbar ist?

[@jpawlowski]

Wobei Helgoland nicht über den Berliner Fernsehturm angebunden ist - war etwas missverständlich formuliert ;-)

[@Noname_2014]

Ich finde dieses Informations Videos sehr spannend. Es ist sehr interessant zu erfahren wie die Technik funktioniert, die die moderne Kommunikation überhaupt ermöglicht. Mir gefällt vor allem, das auch mal tiefer ins Detail eingetaucht wird und du Informationen bekommst die du als 'normaler' Mensch niemals erfahren würdest. Macht weiter so!

[@Problembaer4]

Habt ihr eigentlich auf der Zugspitze auch eine Richtfunk-Station? Oder habt ihr da eine Leitung rauf gelegt (Kupfer/Glas)??

[@TelekomNetz]

Es gibt beides Richtfunk und Glas.

[@Problembaer4]

Cool, macht doch ein Video darüber! Auch wie z. B. Almen erschlossen sind (so Almen überhaupt erschlossen sind) ;)

[@thrvrflws]

Ja, sind sie ("Hüttenfunk").

[@Problembaer4]

VIDEO, VIDEO, VIDEO!!!!! :D

[@storno]

Sehr interessant.

[@aaronh.7733]

Ich arbeite bei der Swisscom Schweiz und komme auch aus der Schweiz :D. Meine Freundin wohnt knapp 50km weit weg und wohnt in Deutschland. Obwohl sie neben einer Telekomzentrale wohnt hat sie schlechten Speed. Ist es möglich mit meiner Gigabitvebindung eine Richtstrecke bis zu ihr nach Hause zu liefern?

[@meineneuewelle]

Ja. Ubiquiti.

[@prringa6099]

@@meineneuewelle Aber nicht 50 km. ^^

[@jonnytheponny5753]

Welcher Sinn hat denn die Richtfunkstrecke in Berlin auf dem Fernsehturm/Alex? Ist das Fallback/Zweitanbindung? Oder wird die aktiv genutzt, für was? Berlin ist doch mit Kabeln nur so durchzogen, welcher Sinn machen da noch Funkverbindungen?

[@thomasoehmke1493]

Jonny the Ponny Die Richtfunkstrecken auf dem Turm Berlin sind Teil eines Ringes, der zur vielfältigen Übertragung von Datensignalen (TV, Rundfunk usw.) dient. Eine nächste Station ist z.B. Birrkholzaue oder der Müggelturm (nicht der weiße, der für das Publikum) oder Roitzsch und

[@thomasoehmke1493]

Petkus im Süden. Es gibt noch viele Richtfunk und -relaisstellen, die nicht nur Redundanz sind. Mit freundlichen Grüßen Th.Oehmke

[@wolfgang7822]

Mich würde interessieren, wie es in den Wald- und Wiesen-Funktürmen aussieht

[@matthiasw.4636]

Moin. Sehr Sehr gut. Viele Infos über Richtfunk. Das die Telekom noch sehr viele Richtfunkstrecken hat. Glasfaser ist doch noch zu teuer. Und nicht überall ist Glasfaser da. Nutzt Vodafone und O2 auch die Richtfunkstrecken von der Telekom?? Verbrauchen die Richtfunkstrecken viel Strom?? Oder sind es neue Techniken die weit aus weniger Strom verbrauchen?? Auch bei 50 km Entfernung oder mehr??

[@LpmitKranfischHD]

Matthias W. so weit ich weiß hat jeder Anbieter sein eigenes Netz manchmal werden aber funktürme der Telekom vermietet so dass an einem Turm alle Netze abdeckt

[@marcbezani8362]

RIchtfunkstrecken brauchen wenig Strom. Man hat zwangsweise zwei Seiten mit aktiver Technik und die brauchen, je nach System 50-100Watt. Von der Entfernung hängt das allerdings kaum ab. Wenn du Glasfaser und Richtfunk vergleichst macht der Stromverbrauch kaum einen unterschied, da auch Glasfaser aktive Komponenten an beiden enden des Kabels braucht. Vodafone und O2 haben auch Richtfunkstrecken. Einige von O2 habe ich noch höchstpersönlich an den Turm geschraubt. Edit: Nullen ergänzt bei Leistung,

[@tobiaswieser6885]

Hallo Marc Bezani, Ich würde gerne einige Ihrer Aussagen korrigieren. Die 5-10W auf die Sie sich beziehen, meinen bestimmt WLAN Funk Technik im 5.xGHz Band, die mit TDD Technik arbeitet. Bei diesen Systemen kann ich Ihnen zustimmen. Gerade im lizensierten Frequenzbereich von 7-42GHz liegt der Stromverbrauch je nach System auch gerne mal bei mehr als 20W pro frequenzgebendem Teil, und sogar bis zu 80W, wenn man komplette Systeme mit zwei Polarisationsebenen betreiben möchte. Auch von der Link Länge ist der Verbrauch unter bestimmten Voraussetzungern abhängig. Es gibt bestimmte High Power Outdoor Units, die bis zu 5dBm mehr Sendeleistung zur Verfügung stellen und daher auch einen größeren Stromverbrauch in Anspruch nehmen.

[@marcbezani8362]

Sie haben natürlich recht. Es fehlte allerdings jeweils eine 0. Ich meinte 50-100 Watt. Tut mir Leid. Da sie mich darauf aufmerksam gemacht haben, habe ich noch einmal einen Blick ins Datenblatt eines IP10 von Ceragon geworfen (auch wenn das bald ausläuft) 1+0 6-26GHz: 47W 1+0 28-38GHz: 51W 1+0 Maximal (mit High Power ODU): 105 W

[@Jaridien]

Der Anteil des Richtfunk im gesamten Netz ist dennoch verschwindend klein, denn die Kapaztät der Glasfaser ist einfach um vieles höher. Richtfunk kommt nur dort vor, wo es notwendig ist, etwa bei Backupleitungen für Kunden oder bei schwierigen topografischen Verhältnisen bei relativ geringer Bandbreite.

[@b2txyzg]

Nutzt die Telekom auch optische Richtfunksysteme? Die Aussage "mit elektromagnetischen Wellen" schließt dies ja nicht aus...

[@hilfefurotto9579]

Gut, dass es für unterversorgte Gebiete heute Starlink gibt.

[@TelekomNetz]

Internet über Satellit hat es vorher aber auch schon gegeben.

[@hilfefurotto9579]

@@TelekomNetz Mit Satelliten in 36.000 km Höhe, grausamer Latenz, wenigen Kbit und teilweise war ein ISDN Rückkanal erforderlich. Ging physikalisch auch nicht anders. Heute kann die Telekom mit DSL mit bis zu 16 MBit anbieten. Mit Starlink habe ich zuverlässig ständig mindestens 100 MBit, meistens 200 MBit und oft 300 MBit im Download bei einer Latenz von in der Regel unter 40 ms. Es war leider eine politische Entscheidung in den 1980ern, auf Kupfer statt Glasfaserkabel zu setzen. Klar, dass man dann mit SuperVectoring aus Kupfer rauszupressen, was geht und Glasfaserkabel außerhalb der Städte nur baut, wenn es Subventionen gibt.

[@tom4u84]

Hi :) thx für den Beitrag. Warum wird an Stelle einer Richtfunkverbindung / Übertragung - nicht ein Lasergebundener Informationensaustausch gemacht? Sind hochfrequente Verbingungen zu Energieaufwendig? Sende / Empfang - Verhältnis? Ist es einfach ineffizient, oder …?

[@TelekomNetz]

Setzt das jemand ein?

[@tom4u84]

Telekom Netz keine Ahnung ^^

[@tom4u84]

Telekom Netz Die Frage resultiert einfach aus meiner Logik heraus, ka … » Deshalb Frage ich ja

[@labab.6256]

seit zwanzig Jahren nix von Laser bei Telekom gehört. Ist etwas unsicherer als eine Richtfunkstrecke, mit Pech reicht ein Vogel aus... Und die Reichweite ist nicht so gut nur wenige Kilometer. Ist für kurze entfernungen nett, amn sollte aber Redundanzen aufbauen...

[@DL7AG]

Was nutzt Richtfunk, wenn man nicht einmal einen ordentlichen Ton in Interview bringen kann ;)

[@SebastianPendsa]

...höchste Richtfunkstrecke in Berlin ? Nicht auf der Zugsitze ?

[@jetztkommich7740]

Gemessen über dem Boden des Antennenträgers.

[@glasfaserfff5103]

Erstmal vorweg: :) Wie sieht das mit Gewitter aus? Gehen hier die Bandbreiten des Richtfunks runter? Gibt es eine Fehlerkorrektur, sowas in der Art wie bei FEC(DSL)? Mir ist schon öfters aufgefallen das viele Mobilfunktürme in der Stadt und außerhalb der Stadt oftmals 3 - 7 Richtfunkantennen haben. Leidet der Ping bei der Benutzung von Richtfunk? Mir welchen Latenzen kann man bei der Übertragung rechnen? Ich bedanke mich fürs antworten :) Cooles Video, spannendes Thema!

[@TelekomNetz]

Nur wenn das Gewiiter durch ganz starken Regenfall begleitet ist.

[@thrvrflws]

An Stationen, die selbst einen Glasfaseranschluß besitzen, sind oft ein oder mehrere weitere Stationen per Richtfunk angebunden. Eine Station kann auch eine Zwischenstelle innerhalb der Richtfunkstrecke sein. Deshalb sieht man teilweise mehrere Richtfunkantennen an einer Station.

[@labab.6256]

bei starkregen geht die Bitrate nicht "runter" (wie bei DSL, sondern fällt ganz auch. Da muss es aber bei gut geplanten Streck dermaßen Schütten, das die Leute andere Sorgen haben :-)

[@thomasoehmke1493]

Hallo Egon Diese Zwischenstellen heißen Relais (es werden nicht die Pferde, sondern die Frequenzen gewechselt) Mit freundlichen Grüßen Th.Oehmke

[@JasonLucaMatheis]

Welcher Turm ist das ganz am Anfang?

[@TelekomNetz]

Das müsste der auf dem Blauen (Badenweiler) sein.

[@nitsascar1985]

Hallo Liebe Telekom könnt ihr denn auch mal ein Video zum Thema Desaster Recovery Management und euer Team mit Technik machen ? Würde mich stark interessieren. :) Danke.

[@TelekomNetz]

Ja, haben wir in Planung, weil die neue Container bekommen. Wird aber sicherlich Herbst. Bis dahin: www.telekom.com/de/blog/netz/artikel/disaster-recovery-management--so-fit-ist-die-telekom-fuer-katastrophen-489508.

[@robert885]

Über Helgoland gibt es auch ein Video ...

[@dragolaszlo8027]

Ist es möglich einmal selbst mit auf einen Richtfunkturm zu kommen? Die Videos selber sind schon sehr interessant. Bin in Mittelfranken zuhause.

[@TelekomNetz]

Sorry, das geht leider nicht. Wegen der Versicherung.

[@Mechtshausen1]

Geht schon. Da muss man dann halt in der Freiwilligen Feuerwehr sein. ☝🏼🤓

[@FireFox133]

"Wenn Glassfaser zu teuer ist oder nicht wirtschaftlich sinnvoll ist" - gut, danke, ciao.

[@zaehwiebaer5330]

Einfach nochmal nachdenken.

[@maikhill1379]

Hallo, Mich würde mal interessieren, warum an bestimmten Standorten eine niedrige Bandbreite hat trotz das mein volles LTE Signal hat draußen im Freien. Spreche da von einer Bandbreite von download 6,60 MB/s aber dafür einen hohen Upload bekommt 11,20 MB/s ???

[@TheTompage]

Das liegt ganz einfach daran, dass LTE ein shared Medium ist, welches sich einige 100 oder 1000 Leute teilen, somit kann es öfter auch zu Überlastungen der einzelnen LTE Cellen kommen, was dann dazu führt dass die Übertragungsrate sinkt. Beispiel: Wenn eine Zelle eine Kapazität von 50 Mbit´s hat und 50 Leute in der Celle sind, bekommt jeder dann noch 1 Mbit ab. Der Upload wird meist weniger genutzt als der Upload, weshalb es durchaus vorkommen kann, dass der Upload somit schneller ist als der Download.

[@markusm.5061]

4:40 Wer ist denn der Hersteller?

[@KenjiVdusc]

Ohne hier Gift spucken zu wollen; Aber unter Zuverlässigkeit verstehe ich nicht "Geht oder geht nicht", sondern habe ich meine Bandbreite fix - bleibt die so - wie Wetter anfällig ist sie und wie sieht's mit "Garantien" aus, werden Richtfunknetze in Bauvorhaben berücksichtigt oder kann die nächste Lagerhalle mein Blackout sein . Und dann noch der praktische Vergleich zu G-Netzwerk.

[@ismirschlecht4122]

Monsieur Fresnel war ein Franzose. Den Namen spricht man daher "Frenel". Das s wird verschluckt. Ich wundere mich, dass auch Ingenieure und Akademiker ihn oft falsch aussprechen. Wir (einfachen) Richtfunkmechaniker der Bundeswehr haben das schon vor 50 Jahren (an der Heeresfernmeldeschule im schönen Feldafing am Starnberger See) beigebracht bekommen - auch ohne akademische Vorausbildung. Wenn ich "Fressnell" höre, denke ich immer an "Fressen" und "schnell" = "Friss schnell"!. Und das ist für'n bewegungsfaulen übergewichtigen alten Sack wie mich gar nicht so gut!

[@tabbygreen7537]

Bin gleicher Meinung...nicht nur bei der Bundeswehr wurde grundständig ausgebildet sondern auch bei privaten Unternehmen. Früher wurde eine sorgfältige breite Ausbildung durchgeführt, die weniger auf den kurzfristigen Gewinn orientiert war, irgendwie liegen anscheinend die Schwerpunkte heutezutage anders. Auch in der akademischen Bildung vermisse ich zunehmend den Praxisbezug..viel krasser..man erfährt bei Hochschulen, dass praktische und allgemeine Kenntnisse als primitiv und nicht akademisch bewertet werden. Das ist eine nicht angebrachte Arroganz und führt im Gesamtsystem zur Reduktion von Qualität...leider...ein fataler Fehler mit Folgen für unsere Gesellschaft.

[@KindGottes92]

Achsensprung bei 0:45

[@alexder7588]

Und die veraltenden Richtfunkverbindungen sind abhörsicher?

[@thomasoehmke1493]

alexder7588 Was heßt veraltet ? Die neueren digitalen anbeiten verschlüsselt. Bei den älteren analogen muß man direkt im Strahl mit einem Richtfunkspiegel (die Frequenz, Polarisation und das Modulationsverfahren müssen bekannt sein!) das Signal abgreifen. Dann fällt am Empfänger das Signal aus und es wird die Strecke untersucht. Bei den analogen handelt es sich meist um TV-Signale. Mit freundlichen Grüßen Th.Oehmke

[@tabbygreen7537]

@@thomasoehmke1493 Danke für die Klarstellung..ich bin auch immerzu erschrocken, wie einfach pauschal behauptet und geurteilt wird, ohne sich entsprechende Grundkenntnisse zu beschaffen.

[@bmw-racer420]

Richtfunk ist aber störanfällig.

[@BenniTechnikTime]

Der Mann hat sprach Fehler er spricht ff