Richtige Kamera oder Smartphone kaufen? Unterschiede & Marketing Tricks | Jaworskyj

[@Voltage93]

Richtig, richtig geiles Video. Danke Ben dass du es alles so schön erklärst🙏 Ich denke dass hilft vielen die sich neu mit der Fotografie beschäftigen.

[@ulfh.241]

Hallo Benjamin, da hast du dir sehr viel Mühe gegeben um die Unterschiede zwischen Smartphone und Kamera zu erklären - super gemacht👌. Fotografie ist weit über 40 Jahre mein Hobby , würde nie meine Kameras gegen ein Smartphone eintauschen. Besitze zwar das iPhone 14 pro , nutze aber dies nur zum fotografieren wenn ich meine Fotoausrüstung nicht dabei habe oder eben mal für Schnappschüsse. Jeder sollte für sich entscheiden was er bevorzugt ( in deinen Video erwähnt) jedoch wer sich ernsthaft mit der Fotografie beschäftigt , für den gibt es keine Alternative zur Kamera! VG Ulf

[@zenivevo2186]

Nach so vielen Jahren endlich mal einer der das so gut erklärt hat das ich es verstanden habe 🎉 RESPECT bro weiter so Like und abo im Kasten 🤝🏼

[@manuela8580]

Danke für dieses Video mit den tollen Erläuterungen! Für mich ist Fotografieren ein Hobby, das sich mit der richtigen Kamera ernsthafter anfühlt... das subjektive Gefühl, sich ein Bild richtig zu erarbeiten mit der Auswahl vom Objektiv, Einstellungen, richtige Wetterbedingungen etc. Einfach knipsen macht mir hingegen keine wirkliche Freude. Aber das kann natürlich jede/r so machen wie gewünscht :)

[@itsmase42]

Gutes Video. Ich wusste das auch noch nicht mit den technischen Details der Handys. Hab zuerst angefangen mit dem Handy zu fotografieren. Es war nur da immer etwas Glück mit dabei, dass das Foto auch was geworden ist. Wie das Licht einfällt, dass der focus passt usw. Hab mir dann eine apsc geholt und bin super glücklich damit, denn man macht eben viel selber und bekommt auch gleichbleibendere Ergebnisse und bei Bedarf kann man das objektiv tauschen und anders fotografieren.

[@MYGOED]

Gut auf den Punkt gebracht. Das Smartphone nutze ich in erster Linie, wenn ich meine „richtige“ Kamera nicht dabei habe. Auch im Urlaub (tagsüber) für sogenannte Schnappschüsse. Aber gerade der Prozess des Fotografierens (Einstellung, Komposition, Langzeitbelichtung mit Filter, etc.) macht für mich das Hobby aus, und das geht vollumfänglich nur mit einer Kamera. 😊

[@miroslawciosek9410]

Endlich eine gute Erklärung, danke, kann ich nächstem welche kommt und sagt ,meine smartfon kann bessere bilder machen als deine schwere aparat deine video zeigen und sagen, knips weiter und las mich meine Hobbys weiter machen. Nochmal danke, das ist super Video.

[@marcuswagner836]

Sehr schönes Video, ich habe mir letzten September eine a6400 gekauft, da ich von den gedruckten Handyfotos enttäuscht war. Habe es nicht bereut.

[@michaelbrunjes4284]

Hi Ben, danke für das Video - das hast Du mit den Sandkorn- und Auto-Beispielen super erklärt. Und das Ganze ohne missionarischen Eifer, dass nur das Smartphone oder nur die Profi-Kamera "richtig" wäre. Beste Grüße, Michael

[@berndkuhlmann5912]

Mit vielen Worten hast du es bestens auf den Punkt gebracht ! Danke dafür.

[@sonneblendet1140]

100% Zustimmung! Super erklärt. Ich benutze Sony alpha 6300 und Huawei Mate 20 pro. Das Smartphone reicht in den meisten Fällen aus und macht super Bilder. Geht man in den Grenzbereich z. B. Blitze bei Gewitter, Nacht, Bewegte Motive usw schlägt die Kamera das Smartphone immer. Dann muss man evtl bearbeiten um den selben übersättigten Instagram Look zu erhalten.

[@7784000]

Absolut. Ich finde aber selbst in den Nicht-Grenzbereichen, sehen die Kamera Fotos so viel weicher aus von den Helligkeitsabstufungen, es wird nicht mit HDR Effekten überladen bzw. so stark nachgeschärft. Dazu kommt noch die reale Hintergrundunschärfe, wenn man zB auf F/1.4 fotografiert. Ganz im Gegenteil zum oft schlechten künstlich erzeugten Bookhe Effekt der smartphones.

[@anjailmer2110]

Super Erklärung. Ich habe mit Fotografie dieses Jahr angefangen und einige Leute sagen, dass es doch Smartphone gibt. Jetzt kann ich auch erklären warum ich die richtige Kamera bevorzuge.

[@Mina_900]

Ja dann erklär mal 😅

[@JK-tt8vf]

@@Mina_900siehe Video

[@JoergB]

Hervorragende Fotos, grossartig! Ich habe mal wegen der Kameras pro Objektiv gegoogelt, ist ja kaum zu finden. Aber dann fand ich die Bemerkung, dass die Daten der Hauptkamera(!) so und so seien. Hoppla, da muss man erst mal drauf kommen. Vielen Dank also dafür!

[@TorstenDierks]

Ausführlich erklärt. Vielleicht wären gegenübergestellte Bilder noch zur Anschauung ganz gut gewesen mit gleichen Einstellungen. Würde mich interessieren, auch wenn es eigentlich nicht vergleichbar wäre.

[@nickklager1638]

Das wäre in der Tat eine gute Idee gewesen, Bilder vom I-phone gegen die der Kamera antreten zu lassen. Es wäre ernüchternd für die Kamera ausgegangen. Auch gegen die Top - Samsungs oder andere. Und ich sage das als jemand, der seit Jahrzehnten fotografiert. Die analoge Fotografie hatte spätestens um 2005 verloren. Die digitalen Kompaktkameras sind auch seit 10 Jahren überflüssig. Was nicht überflüssig wurde, ist der Blick für gute Motive.

[@Schroeder3000]

@@nickklager1638 ernüchternd für die Kamera geht es vielleicht auf dem Handybildschirm in unbearbeitetem Zustand zu. Die Handyfotos heutzutage sind meiner Meinung nach immer noch echt mau. Ich habe ein Xiaomi 11 Ultra mit einem fast 1 Zoll Sensor und das ist kein Vergleich zu meiner A7r3. Es ist einfach herrlich sich die Bilder der Sony am 25" Monitor anzugucken, mit dem Smartphone fotografiere ich nur Schnappschüsse, die auf dem Handy bleiben.

[@endsommer]

Gleiche Einstellung wird schwer und würde die Vorteile einer "richtigen" Kamera auch nicht widerspiegeln. Und bei gleicher Blende kommen sehr unterschiedliche Bilder heraus - einfach der Sensorgröße geschuldet.

[@travelsenior-hr]

Wie immer SUPER erklärt von Dir !

[@mejksonnenschein]

Sehr schön! Du hast mit verständlichen, einfachen Worten das gesagt, was mal gesagt werden sollte. Knipser und Fotograf, haha. ✌

[@manfredkisielowski7755]

Toll erklärt und auf den Punkt gebracht! Toll wäre auch ein vergleich vom selben Motiv. Am Handydisplay schauen die Fotos meistens super aus. Erst am PC sieht man den großen Unterschied. Das wissen viele nicht.

[@broesele4880]

Sehr gut erklärt Ben, jetzt hab ich's auch verstanden und vor allem sehr informativ 😂

[@schoofs_fotografie]

Smartphone Fotografie war gestern, heute gehöre ich zu den 1% die, die richtige Fotografie lernen will. Danke für dieses Video und für deinen Vergleich

[@Mina_900]

Haha 😅🤦falsch. Smartphones lösen immer mehr die sogenannten "richtigen" Kameras ab. Diese dicken Urzeit Prügel sind sowieso nur noch Ladenhüter. Wer richtig fotografieren will kann das auch mit einem Smartphone. Wer was anderes behauptet sollte besser die Finger von beiden lassen 😂🤦

[@matthiaswilkens7754]

Ich bin Medieninformatiker und habe während meines Studiums mit einer DSLR fotografiert. Ich finde die vielen Einstellmöglichkeiten und die Bildqualität sehr gut. Inzwischen fotografiere ich allerdings fast ausschließlich mit dem Smartphone, da die Qualität inzwischen sehr gut geworden ist und man auch hier sehr viele Einstellmöglichkeiten hat. Gerade mein Huawei P60 Pro macht unglaublich tolle Fotos, besonders die Makroaufnahmen. Meine Canon liegt seid Jahren im Schrank, da zu unhandlich. Übrigens habe ich vor vielen Jahren ein Fotowettbewerb in einer Zeitung gewonnen. Das Bild habe ich mit einem iPhone 6 plus aufgenommen. Also nur die Tatsache, dass jemand eine teure Kamera hat, sagt nichts über die Fotos aus. Am Ende kann man mit beiden Geräten sehr schöne und beeindruckende Fotos erstellen. Viel wichtiger als die Technik ist ein Gespür dafür, was man fotografieren möchte. Ich mache lieber weniger Fotos und konzentriere mich eher auf das Motiv.

[@Mina_900]

Absolut richtig 👍

[@keinname999]

Hallo Ben, das ist ein wirklich hervorragend gutes Video über das in der Tat heikles Thema Vergleich Smartphone gegen (professionelle) Kamera. Deine Vergleich-Beispiele kann man sehr gut nachvollziehen bzw. sind verständlich. Ich werde gleich den Link zu einem Bekannten senden,mit dem ich kürzlich genau das Thema hatte. Aber eine kleine Kritik (winziger wie ein Smartphone Sensor 😉) : Bitte etwas weniger schnell "runterrasseln". So hätte ich mir etwas mehr Details gewünscht zum Thema Papierausdruck in größeren Format (A4 aufwärts) bei Smartphone Sensoren. Du hast da nur ein Satz gesagt. Weil das oft mein Hauptargument ist gegenüber "Kritikern". Ansonsten alles super und in meinem Wirken als AMATEUR-Fotograf gestärkt. Vielen lieben Dank dafür.

[@Angelika-rz7id]

Danke für das interessante und ausführliche Video. Ich fotografiere als Hobby mit meiner Olympus und finde die Einstellmöglichkeiten und Wechselobjektive super. Da ich es meistens mit Wanderungen verbinde, war mir auch das Gewicht wichtig. Das iPhone verwende ich nur, wenn Einkaufe oder einen Termin habe und etwas schönes sehe. 👍😃

[@jantrautmann2437]

Moin Ben erstmal ein super Video wieder einmal. Meine Frage frage wäre bei Schnappschüsse mit dem Handy, ist dann ein Handy besser mit einer Kamera oder mir zwei oder drei Kameras inkl. Sensoren? Gruß Jan

[@Fred_K.]

Hallo, vielen Dank für das Video, sehr gut 👍 und verständlich erklärt. Echt gut 👍 danke fürs mitnehmen ‼️😄

[@vfdfnb3487]

Ich muss dazu sagen das es heut zu Tage welche Smartphones gibt wo Man die Blende wirklich selbst verstellen kann. Als Beispiel das huawei Mate 50 pro 17:17

[@ReneDominik]

Sehr gutes Video. Vielen Dank dafür 😊

[@petro83k]

Mega gut erklärt. SUPER!!!

[@thomasjoos2871]

Tolles Video. Ich nehme das SP nur zu dokumentarischen Zwecken oder zum knipsen, zum fotografieren nehm ich meine Kamera.

[@d.h.6334]

Danke für dein Video!! Wie immer gut verständlich auch wenn mir der Inhalt von diesem Video bekannt war. Ich nutze beides, mein iPhone 14 Pro Max wenn ich unterwegs bin und meine Kamera nicht griffbereit ist. Die Systemkamera wenn ich bewusst fotografieren möchte. Landschaft, Nacht, Mond, Street und Portrait mache ich mit der Systemkamera und den entsprechenden Optiken. Damit habe ich den optimalen Einfluss wie Langzeitbelichtung etc.

[@dagmarschmitz4984]

Sehr schön erklärt🤗

[@Gerrit-Chr]

Ich denke, dass man das Erlebnis des Fotografierens nicht hat, wenn man mit den Smartphone knipst. Wer setzt sich mit dem Smartphone in den Weinberg und wartet auf das perfekte Licht? Das mache ich nur mit einer guten Kamera, mit der ich dann auch ein wirklich tolles Bild machen kann. Und in dieser Zeit nimmt man die Umgebung viel intensiver wahr, genießt die Situation. Eine Freundlin von mir hat jetzt Linsen, die sie als Tele vor die Smartphonekamera klemmt. Die Bilder sind dermaßen reudig (hat vielleicht seinen eigenen Charme?) aber sie ist total happy damit. Wenn sie sich Reviews von Teleobjektiven angucken würde, hätte sie vermutlich auch kein Verständnis dafür. Drum sehe ich es auch so. Wer mit dem Smartphone happy ist, ist es eine tolle Sache, dass es sowas gibt. Schön, dass du deine Werbung separat markiert hast. Damit man weiß, welcher Teil des Videos Werbung ist, und welcher nicht.

[@jannisbmrt]

Mega interessantes Video. Wusste vieles noch gar nicht. Finde auch das etwas längere Redeformat gut :)

[@guidomai466]

Hi!! Ich habe mir das ganze Video angeschaut, perfekte Erklärung für nicht so technisch visierte Leute!! So ist es, für mind. 99% reicht die Qualität im Smartphone, vor allem bekommt man bzw. Diese „normalen“ User damit bessere Bilder geschossen als wie mit einer „richtigen“ Kamera durch die ganze automatische Bearbeitung. Das wichtigste ist doch für die aller meisten, es immer dabei zu haben !! Das ist der unschlagbare Punkt!! Ein wirklich tolles Video 👍

[@udofeuerstein0013]

sehr schönes Video!

[@reinerzufall6888]

Super klargestellt! Danke 👏

[@applefreak822]

Sehr gut erklärt👌🏻. Vielen Dank😊

[@visar3318]

Ach man. So sehr ich das Video richtig, richtig mögen möchte, mir stechen drei Punkte so sehr ins Auge, die "richtige" Kameras zu gut wegkommen lassen. Der Reihe nach. (: 1) Du erwähnst eingangs neutral einen Überblick schaffen zu wollen, sprichst dann aber oft von Smartphones und "richtigen" Kameras. Das hat ein bisschen was von altbackenem Schubladendenken. Persönlich betrachte ich Smartphone-Kameras als richtige Kameras. Natürlich mit einigen Ups and Downs, aber diese Art der Einordnung führt m.E. automatisch zu einer Abwertung von Smartphones als Werkzeug zum Fotografieren und damit einem gewissen Neutralitätsverlust. 2) Wechselobjektive und so. Entweder habe ich es überhört oder es kam nicht wirklich zur Geltung, aber ein ein schlechtes oder das falsche Objektiv für die Situation sorgt in der Regel für dürftige Ergebnisse. Die 3-in-1-Lösung des Smartphones mag hier auch eher suboptimal sein, aber zumindest bin ich nahezu jederzeit in der Lage, ein Foto zu machen. Um das bei "richtigen" Kameras abzubilden muss ich schlimmstenfalls mehrere Objektive oder zumindest ein brauchbares Allzweck-Zoom mit mir herumtragen, besser noch ein Jaworskyj-Stativ dabei haben und habe plötzlich eine ganz andere Komplexität hinter einem Foto. Gleichzeitig habe ich natürlich trotzdem eine schier unendliche Flexbibilität bei (semi-)professionellen Kameras, wohingegen ich beim Smartphone eben auf das festgenagelt bin was mitgeliefert wird... dennoch... 3) Kosten. Manchmal mache ich 'nen Schnappschuss mit meinem Samsung Galaxy S10 und am Wochenende geh ich vielleicht mal mit meiner Nikon raus. Das S10 hat mich vor fünf Jahren gut 600 Euro gekostet, das aktuelle iPhone 16 läge aktuell bei 1500 Euro. Damit kann ich mir noch nicht mal eins meiner Objektive, geschweigedenn den Body kaufen. High-End-Kameras bei Smartphones in Form eines iPhone - zumindest was das vor ein paar Jahren immer noch so mit das Beste - und "richtigen" Kameras mit Vollformatsensor der gängigen Hersteller haben Schnell einen Preisfaktor von 3. Eine EOS R5Mk2 kostet 4800 Euro und da ist dann noch nicht mal ein Objektiv dabei. Im APS-C-Bereich finden wir zumindest mal den Faktor 1 vor. Sony a6700 oder Canon EOS R7 im Grunde so teuer wie das iPhone, aber immer noch ohne Objektiv. "Richtige" Kameras sind super, aber sie kosten oft ein Vermögen... ohne dass ich dafür wenigstens noch Zuhause anrufen kann. :D

[@maikbond1507]

Ich schaue deine Videos häufig und finde sie wirklich genial. ☺️👍Dank deiner Tipps habe ich schon viel über Kameras gelernt, dennoch bin ich mir immer noch unsicher, welche Kamera für mich die richtige ist. 😩Zu Hause habe ich eine alte Canon, die wirklich schlecht ist, und ich möchte endlich den Schritt zu einer besseren Kamera wagen. 📸😋 Seit Jahren träume ich davon, Landschaftsbilder und gelegentlich Tieraufnahmen zu machen. Obwohl ich mich bereits eingehend mit deinen Vorschlägen beschäftigt habe, fühle ich mich bei der großen Auswahl an Kameras etwas überfordert. 😵‍💫🫨Ich tendiere zu einer Sony Vollformat-Kamera, aber welche würdest du einem Anfänger mit einem begrenzten Budget empfehlen?💶💸 Ein weiteres Thema, das mir Kopfzerbrechen bereitet, ist die Frage nach dem Touchdisplay. Aus eigener Erfahrung habe ich festgestellt, dass Touchdisplays bei schlechtem Wetter oder Kälte, wenn man draußen fotografiert, weniger praktisch sind. Ich finde, haptische Tasten sind in solchen Situationen deutlich besser. Hast du in diesem Zusammenhang eine Empfehlung? Vielleicht hast du ja sogar eine gute gebrauchte Kamera, die du verkaufen würdest? Ich würde mich über deine Hilfe sehr freuen. Klingt unverschämt aber kann es ja mal versuchen. 😅😇 Lg Maik

[@Swiatoikadr]

Ich habe dich fur lange Zeit nich beobachtet. Du hast sehr entwickelt. Grusse aus Polen

[@AlexBornPower]

Ich lasse auf meine D6 nichts kommen aber nen iPhone 14 Pro liefert schon sehr gute Ergebnisse! Als Laie oder Hobbyfotograf reicht das

[@rudigerbraun9103]

Kennen Sie den Unterschied zwischen einem "Hobby"-fotografen und einem "Profi"-fotografen? Der Eine will das maximal beste Bild für sich, der Andere will das maximal beste Bild für Andere. Einen qualitativen Unterschied bei der Herangehensweises gibt es dabei aber nicht. Es kommt nur auf das Budget an. Wenn ein "Hobby"-fotograf die maximale Qualität aus seinem Budget herausholen will dann reicht ein iPhone14 nicht, denn für den gleichen Mitteleinsatz gibt es eine APS-C Kamera mit zwei Wechselobjektiven und allen Vorteilen die das bietet. Ein "Hobby"-fotograf ist ein Fotograf der über das gleiche Wissen und Können verfügen kann wie ein "Profi". Ein "Profi"-fotograf ist im Umkehrschluß dann ein "Hobby"-fotograf wenn er für sich privat fotografiert und diese Bilder dann nicht verkauft. Ich bin ein sogenanntere "Hobby"-fotograf, ich will das beste Bild das mein Budget hergibt für mich und da käme ich nie auf die Idee das ein Smartphone genügen könnte.

[@karstenscholz5134]

Gut erklärt, danke.

[@RalfsTippsfürJedermenn]

Hallo, super Video 👍. Ich habe aber mal eine Frage, die hat zwar mit diesem Video nichts zu tun. Vielleicht kannst du mir aber einen Tipp geben. Ich kann eine gebrauchte Panasonic Lumix G70 bekommen. Ist der Autofokus wirklich so bescheiden wie alle sagen ( bei 4k Videos ) ? Ein Tipp würde mir sehr weiter helfen. Danke schon mal im voraus

[@DannyKinda-rx4qy]

Gutes Video! Ich denke das Smartphone Bilder / Videos ist tatsächlich für viele ausreichend. Es gebit aber In my opinion auch etwas dazwischen die keine Vollformat brauchen sondern gut mit einer APS-C System beraten sind. Auf Bildbearbeitung habe ich selbst auch keine Lust denn mal ganz ehrich: Was machst du am Schluss mit dem Bild? Social MEdia oder vielleicht mal ein Fotobuch. Daher muss man sich schon fragen ob man das Geld wirklich ausgeben will.

[@Manbaehr]

Danke für das Video und die Denkanstöße darin. Smartphonekameras haben aufgrund ihrer Winzigkeit Schwächen, die die Hersteller mit aggressiver Bildbearbeitung (Software) auszugleichen versuchen - das sehe ich auch so. Dazu gehört auch die bei Smartphonesensoren mit z. B. 60 MP schon ab Blende kleiner F/2 einsetzende Beugungsunschärfe - manuell kleiner einstellbare Blenden, z. B. F/4, würden also zu (noch) schlechterer Bildqualität (weicher, weniger Details) führen. Vermutlich ist das mit ein Grund, weswegen es das (Wählbarkeit kleinerer Blenden) bei Smartphones grundsätzlich nicht gibt. (Bei VF-Sensor mit 60 MP geht es mit Beugungsunschärfe erst bei Blenden < F/7,1 los) Irreführend fand ich die Erläuterung zu Bild- (MP) und Videoauflösung (4k): je größer die Auflösung, desto mehr Details kann ein Bild haben. Dafür ist es erstmal unerheblich, ob es sich um einen großen oder kleinen Sensor handelt. Der Sensor kann die Bildqualität beeinflussen (höheres rauschen, geringerer Kontrastumfang), auch das unabhängig von dessen Größe. Korrekt ist dagegen, dass diese Fehler/Schwächen (hohes rauschen, geringer Kontrastumfang) umso eher auftreten, je kleiner der Sensor ist und damit die Pixel sind. Neben Beugungsunschärfe hat auch die (im Vergleich zu guten/teuren VF-Objektiven schlechte) Qualität des Smartphoneobjektivs Einfluss auf das Bild. Die Aussage „48 MP-Bild aus einem Smartphone sieht häufig nicht so gut aus wie 48 MP-Bild aus einer VF-Kamera“ finde ich in Ordnung, die Aussage, dass die Auflösung nichts mit der Bildqualität (hier Anzahl der Details) zu tun hat, nicht. Ich fotografiere (aus Überzeugung und weil es mir Spaß macht) mit einer „richtigen“ Kamera - mit dem Smartphone nur in Ausnahmefällen, wenn ich keine Kamera dabei habe.

[@Mina_900]

Man muss auch mit dem Smartphone richtig umgehen können um damit auch sehr gute Ergebnisse zu bekommen 😉

[@andrejkrieger4617]

Danke Ben! Super Video! Ich selbst besitze einige kleinere Kameras und natürlich auch ein Smartphone. Aber wenn ich wandern gehe, oder Bilder zu ausstellen mache, komme ich um meine GFX 50r nicht herum. Ich schleppe lieber den schweren Backstein die Berge rauf, als Kompromisse in der Qualität zu akzeptieren. Zumal gerade das RAW Format für mich ein Muss ist. Tatsächlich spiele ich aber auch mit dem Gedanken mir ein „gutes“ Smartphone zu holen, um möglichst zeitnah auf insta Posten zu können. Da ist der Prozess der großen Kameras einfach zu langsam, auch wenn man die Bilder gleich rüberschicken kann. Gerade in dem Bereich wünschte ich mir dass Kameras etwas mehr Entwicklung gebrauchen könnten.

[@erichmuller943]

Ich habe schon zwei Hochzeiten professionell mit einem iPhone gefilmt, aber natürlich das auch vorher kommuniziert, und es gab tatsächlich eine Szene und zwar nachts, bei der das Smartphone der Kamera überlegen war.

[@hansbachtold1966]

Endlichmal eine vernünftige Erklärung für Leute die stur behaupten, dass die heutigen Smartphones das gleiche können wie eine Kamera.

[@Mina_900]

Die dummen sturen sind aber die, die behaupten das zum richtigen Fotografieren nur eine richtige Kamera her gehört 😉🤦😂

[@NicoleEichberg]

Super erklärt! Nun hab ich mal eine Frage an dich , passt zwar nicht zum Video, aber egal 🙈. Hab mir gerade eine Canon EOS 7D Mark II für mich ausgesucht , da ich 2 Jungs habe , die Motocross fahren und meine Kodak Pixpro AZ525 an ihre Grenzen kommt . Daher nun eine Spiegelreflexkamera. Nun meine Frage , was würdest du mir für ein Objektiv empfehlen . Brauch was zum ran zoomen , was auch Geschwindigkeit plus Schärfe auch bei schlechtem Wetter kann .... Außerdem fotografiere ich gerne meine Hunde , die auch nicht immer still liegen 🙈. Kannst du mir da weiter helfen ? Grüße Nicole

[@Franky_1974]

Wie immer ein sehr geiles Video. Super erklärt. Das versteht sogar meine Frau *spaß* Mach weiter so! Werde mir auch wieder eine Kamera zulegen. Warte aber noch bis die Sony Alpha 6700 auf den Markt kommt. Soll ja in zwei Tagen soweit sein.

[@andreherzke128]

Sehr gut und ausführlich erklärt. Ich finde auch das ein Smartphone einer Kamera in Foto und Video nicht das Wasser reichen kann. Sehr gut physikalisch erklärt. Das sollten nur alle verstehen, wobei wie du richtig sagst für viele das Smartphone qualitativ reicht. Ich selbst nutze eine Nikon d7100 mit einem Sigma 17-70mm und bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Habe mich auch etwas gegen Spiegellose gewehrt. Nun eine Neue Gebrauchte Sony 6300 mit Tamron 17-70mm. Mal schauen. Gruß André

[@suttipatti1221]

Toll erklärt, danke:-) Ich nutze beides.... Auf Ausflüge und Familie gerne Kamera, auf kleineren Ausflügen oder Schnappschüsse gerne Handy weil platzsparend.

[@antoniskourtis9536]

Gutes Video. Schön währe auch ein Beispiel Foto von dir zu sehen. Das gleiche Bild mal mit dem Smartphone und mal mit deiner Profikamera.

[@ultuna1]

Tolles Video, auch für Einsteiger sehr gut erklärt. Weiterer Nachteil bei der Handyfotografie: bei schwierigen Lichtsituationen (zB hoher Lichteinfall im Hochsommer) ist ein richtiger Bildaufbau/-gestaltung gar nicht möglich, da der Sucher fehlt. Das hat mich schon oft in Sommerurlauben geärgert..😉

[@Mina_900]

Dann kauf dir ein richtiges Smartphone das dies locker beherrscht. Ein gutes Smartphone kommt mit Gegenlicht besser zurecht als die meisten sogenannten "richtigen" Kameras. Sollte halt nicht unbedingt ein iPhone sein.

[@MS-dz1di]

Witzig. Als das iPhone 8 gerade neu war, glaub ich hat mir ein Bekannter tatsächlich mal Bilder von ner Hochzeit gezeigt, die eben nur mit dem iPhone gemacht wurden. Die Bilder waren "trotzdem" super. Hätte ich gar nicht gedacht. Hatte das erst später gelesen, deshalb war ich da völlig unvoreingenommen. Klar, groß ziehen konnte man sie nicht, aber für den Fotoblog waren sie halt einfach gut. Ist natürlich alles immer Geschmackssache, aber gerade bei Hochzeiten sind mir viele Fotos zu gestellt.

[@hansnitschke6710]

Hallo Benjamin, danke für dieses sehr informative Video. Ich selbst kann mich nicht entscheiden, ob ich mit meiner Canon 2000D oder mit dem Smartphone weiterhin fotografieren soll. Sehr oft mache ich mit dem Smartphone bessere Bilder, da ich meine Kamera (trotz Fotokurse) vermutlich nicht beherrsche. Daher tendiere ich im Moment eher für das Smartphone, da schlechte Bilder mit der Kamera frustrierend sind.

[@BenjaminJaworskyj]

bald kommt ein kurs zum smartphone:)

[@rickywpunkt]

Super Vergleich und toll erklärt! Ich fotografiere eigentlich nie mit Smartphone. Ich mag die Fotos selten und fotografiere damit auch ungern. Habe meine Kamera fast immer dabei. Aber ich mache gerne mal Videos mit dem Smartphone, einfach weil ich es mit schnell bewegendem Kind oft schwierig finde, mit der Kamera zu filmen und mal da auch mit Handy schneller ist und die Situation dann nicht schon um ist, wenn man soweit ist.

[@rudolfstiegler481]

Super Vortrag, vielen Dank. Bei meinem S21 ist das fotografieren auch eine Akku-Sache, weil der nach 30 Fotos 50% verbraten hat. Werde wohl wider meine Canon 7D starten müssen.

[@Fotografie85]

Hallo Benjamin Du hast ja jetzt die A7RV? Ich habe die A1 und ich höre immer wieder, dass die heutigen Smartphones mit den Kameras mithalten könnten und ich hab’s langsam so satt. Du erklärst das gut und einfach für Anfänger. Und Nein nicht mal in 100 Jahren wird ein Smartphone mit einem 36x24mm Vollformat Sensor aus einer Kamera mithalten können! Und selbst geschweige den mit einem GM Objektiv, dass über 120 Linienpaare auflöst!!!! Die 6 Micro Linsen des iPhones 14 Pro Max sind aus Plastik! Der Sensor hat schon 48 Millionen Pixel jedoch sind diese nur in RAW aktiv sie werden zu 4 Pixel zusammengelegt und man schiesst 12 Megapixel. Die 12 Megapixel können die Plastik Linsen nicht mal im Ansatz auflösen, dafür bräuchten die Linsen für diesen kleine Sensoren eine Linienpaare Auflösung von über 300!!!! Je kleiner der Sensor, desto mehr müsste eigentlich das Objektiv auflösen können! Da die Linsen aus Plastik sind, lösen Die maximal 30 Linienpaare auf. Die nachgeschärften Bilder sind zum 🤮 Auch die HDR Bilder aus dem Smartphone sehen zum 🤮 aus. Die künstliche Unschärfe ist ebenfalls zum 🤮 Ja, die RAWs zwischendurch mit dem 14 Pro sieht jetzt Okey aus… Aber das anfangen zu vergleichen mit der Sony A7RV ist einfach unterirdisch. Am besten fände ich maximal 2 Linsen für Alles beim iPhone… dann können zwei grosse Sensoren verbaut werden. Zum Beispiel eine 35mm Und einen optischen Zoom ohne Verlust… Sony stellt ja jetzt schon neue Sensoren für das iPhone 15 Pro her, und mit einer 2 Schicht Pixel Aufbau für noch mehr Lichtausbeute, sicher Top… aber eben die bleiben halt Smartphone Sensoren. Der Dynamikumfang ist natürlich nicht so gross wie bei der A7RV mit 15+ Stufen!!!!!! Und auch keine 14 oder 16 Bit!! Farbabstufungen! Wenn man das Kamera Modul beim 14 Pro wechseln muss kostet das Modul um die 90€ also die 3 Linsen mit den 3 Sensoren. Aber eben für Dokumentations Zwecken sind die Bilder des Smartphones Okey. Schade finde ich, dass man die HEIF Dateien nicht noch in der Komprimierung feiner stellen kann, wie bei der Sony, dann werden die Dateien bisschen grösser, aber man hat viel weniger Komprimierungsartefakte. Man könnte über dieses Thema noch viel genauer in die Physik gehen und dann das Smartphone komplett in der Luft zerreissen, aber das ist auch nicht der Sinn, aber wenn ich manchmal so von irgendwelchen Menschen hören, Die nur das Samsung S23 Ultra kennen sagen, dass eine Systemkamera überflüssig sei und die Bilder vom Smartphone genau das erreichen, wie eine A7RV mit einem 135mm GM 1.8 oder ein 70-200 2.8 GM II oder gar ein 50mm 1.2 GM vorne dran, dann wird’s mir schlecht. (Meine Meinung dazu….)

[@olafgraf73]

Die allermeisten Menschen machen mit einem heutigen Smartphone wahrscheinlich bessere Bilder, als mit einer Kamera, die sie allenfalls im Automatikmodus bedienen können. Geschweige denn RAW Bilder bearbeiten können oder wollen. Für diese Menschen wäre eine dezidierte Kamera wohl überflüssig. Mein Hobby ist die Vogelfotografie. Ohne eine vernünftige Kamera und hochwertige Objektive wäre das in guter Qualität nicht möglich. Dennoch, finde ich die Hauptkamera, auch die "Kunststofflnsen" der aktuellen iPhones ziemlich gut und nicht zum k.....n! Ihre Sicht ist ja offensichtlich sehr subjektiv-negativ. Ich würde mir keine Kompakte wie die Sony RX10 mehr kaufen, da ich in der Betrachtung auf dem Smartphone oder Tablet keinen Mehrwert mehr feststellen kann.

[@andreashoffi9673]

Hallo Ben, das ist genau das was ich den Smartphonefotografen immer versuche zu erklären, wenn sie mich davon überzeugen wollen das ihre Kamera bessere Fotos macht weil sie angeblich mehr Megapixel hat. Ich verdiene kein Geld mit meinen Fotos, aber ich möchte trotzdem die bestmögliche Qualität und deshalb eine richtige Kamera. LG. Andreas.

[@jorgmartin3697]

Danke dir. Ist schon ganz gut. Das technische und die Physik wird oft erwähnt. Ergänzung: Was ist mit dem handling? Mach mal eine bodennahe Aufnahme! Ok, bei Sony gibt's wenigstens einen extra Bildschirm dafür. Was ist mit: ich gucke meine Fotos auf nem Wahrsager (55 Zoll 4K)? Ok du hast gesagt für Handy Bildschirm reicht's. Da kann man noch rein zoomen! Spätestens dann sieht man den Unterschied. Obwohl mein Xperia 5 recht gut abliefert. Ich staune oft. Früher habe ich mehr mit dem Handy fotografiert. Seit ich die RX10 als 2. Kamera habe nicht mehr. 24 - 600 mm! + handling! Auf jeder Party cool. Keiner glaubt, dass du so dicht daneben gestanden hast! Und stacked Sensor! Herrlich! Bis jetzt der beste Vergleich den ich gesehen habe. Danke dir.

[@nicolewabiszewski]

Kann ich die Filter auch für die Kamera Sony alpha 6400 nutzen ?

[@ElvisJackson2011]

Woran erkennt man denn welcher Sensor der bessere in einer Smartphone Kamera ist? Zb. iPhone 12 mini? Konnte das in des specs nicht heraus lesen. Ansonsten gutes Video und super erklärt. Ich bin ansonsten auch eher für dslr.

[@trillex1861]

Wenn du gute Specs suchst bist du bei Apple falsch. Bei Smartphones ist die Software mindestens genauso wichtig wie der Sensor. Das aktuelle Google Pixel, das aktuelle Galaxy ultra und das oppo find x 5 pro schneiden aktuell am besten bei Kameratest ab. iPhones sind auch nicht schlecht aber innerhalb ihren Preisklassen werden sie immer geschlagen.

[@michaelh.2817]

Ich würde behaupten, wenn man Bilder auf Instagram, Facebook postet, merken die meisten nicht, ob das Foto mit einer Kamera gemacht wurde, oder mit dem Handy. Wobei es da auch wieder auf das Motiv ankommt.

[@petermorhart1212]

Vorweg: Ich habe noch nie ein Smartphone gekauft, um damit zu fotografieren. Sarkastischer Vergleich: Ich kaufe kein Auto, um darin Radio zu hören und ist die Akustik noch so gut. Bin ich unterwegs, dann schicke ich mal ein Smartphone-Foto an Bekannte, die fragen: „Hey, wie sieht die Klosterkirche aus (die ich neulich angesehen habe)? Ich habe auch ein Kraut im Klostergarten aus nächster Nähe mit der unscharfen Kirche im Hintergrund - wie beabsichtigt - abgelichtet. Hätte nicht gedacht, dass das mit meinem Smartphone geht. Was mir am Smartphone fehlt, kürzlich im Klostergarten zur Mittagszeit mit hochstehender Sonne bemerkt, ist ein Sucher. Oft hört man, die beste Kamera, sei diejenige, die man dabei habe und das Smartphone habe man ja immer dabei. So frage ich mich aber: Muss man alles abfotografieren? Bin ich in einem Restaurant, muss ich der ganzen Welt zeigen, wie großartig die Tiroler Pfanne ist? Ein Bekannter (diplomierter Bildjournalist) sagte, als es losging mit dem „Der Welt alles unmittelbar mitzuteilen“: Ist die Welt nicht dabei klein zu werden? Damals habe ich ihn nicht verstanden. Heute verstehe ich ihn. Ich bin dabei, die Bilder, die ich mit meiner digitalen Kamera in den letzten 10 Jahren gemacht habe, auszusortieren. Unglaublich, was man alles fotografiert: 25 Bilder vom gleichen Motiv, da hätten doch drei als Belichtungsreihe gereicht. Voraussetzung dann allerdings wäre es, dass man sich zuerst mit dem Motiv auseinandersetzen muss. Zu viel des zu vielen und das allgegenwärtige Smartphone verführt noch mehr dazu. Wer sieht sich seine mit seinem Smartphone flüchtig gemachten Bilder auf dem Smartphone/Tablett/PC noch mal an? Das ist eine ehrliche Frage. Ich arbeite meine Fotos in Bücher ein. Die stehen im Regal, man zieht gelegentlich eines und sieht es sich an. Ich habe neben meiner umfangreichen digitalen Kameraausrüstung noch eine Mittelformatkamera, eine Rolleiflex T3. Oh ja, die ist älter als ich. Sie hat noch nicht einmal einen integrierten Belichtungsmesser. Da heißt es: Blende 8, wenn die Sonne lacht. Mit einem Rollfilm mache ich 12 Bilder, dann ist der Film voll. Jedes Bild will überlegt sein. Ich zitiere Anselm Adams: Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute! Wobei ich natürlich kein Anselm Adams bin ;-)

[@stindledwin5978]

Hallo Benjamin ich Fotografiere lieber mit einer Spiegelreflexkammerer ja

[@n.j.s.givemeasmile2158]

Komme selber noch aus der alten Schule der Spiegelreflexkamera. Ein großer Vorteil der Handykamera ist halt das man sie immer dabei hat.

[@judygrafieprivat]

Ich nutze mein Smartphone inzwischen super oft. Gerade wenn ich auf Städtereisen bin und nicht jeden Tag den Fotorucksack mitschleppen möchte. Mein Mann freut sich auch, dass ich nicht mehr überall ständig Objektive wechseln muss etc. So haben wir den Kompromiss, nur noch an bestimmten Tagen die Kamera und die restliche Zeit genießen und mit dem Smartphone knipsen. Für viele Urlaubserinnerungen reicht es einfach und die krassen Spots plane ich seitdem auch viel mehr und gehe zu bestimmten Uhrzeiten hin, dann natürlich mit der Kamera.

[@chriszi6011]

Super Video. Ganz ehrlich bei mir ist es sehr oft das Smartphone welches ich zum fotografieren nutze. Ganz getreu deiner Aussage die beste Kamera ist die die du dabei hast😂. Der große Brummer ist „nur“ noch für Fotos im Einsatz welche ich wirklich bewusst machen will. Wasserfall da, Sonnenuntergang dort und natürlich bei Dunkelheit. Was Smartphones aus meiner Sicht echt nicht können ist bei wenig Licht gute Fotos zu machen. Dies weil wohl einfach der ISO-Wert ins unendliche hochgeballert wird. Aber am Tag bei guten Lichtverhältnissen sind die Dinger mittlerweile echt ok, und halt immer mit dabei.

[@savagesmoker5662]

Wie schon gesagt wurde, die Handykameras und die Software dahinter werden immer besser und für Bilder, die man eh nur bei Facebook Insta usw. Posten will reicht die Qualität oft voll aus. Aber will man doch einmal ein Bild auch DinA4 oder größer ausdrucken oder sieht sich die Bilder am.neuen 8K 70 Zoll TV zu Hause an sieht man definitiv die unterschiede bzw. warum eine echte Kamera eine daseinsberechtigung hat. Gut erklärt, danke Ben...

[@Nordbiene]

Super Video, Daumen hoch. Tipp von Dir für Hybridkamera: Sony a 7 IV oder Lumix S5 II X? LG Kai

[@cinehorse]

Probier einfach beide aus und entscheide selbst, sind beide tolle Cams

[@markusburger2526]

Danke nochmal für die schöne Abgrenzung von Smartphones und Kamera mit guten Beispielen. Allerdings: zwischen f/2 und f/4 liegen zwei Stops - nicht einer😅

[@deore2911]

Finde es noch interessant das du für diesen Vergleich nicht das Sony Xperia 1V nimmst, hattest doch davon so geschwärmt und wäre wirklich mal interessant wie dann der Vergleich wäre

[@Mina_900]

Das Sony Xperia 1 V ist leider weit abgeschlagen was die Qualität und Leistung der Kamera angeht. Einzig die professionell wirkende Foto App macht den trügerischen Anschein als würde die Kamera auch sehr gute Fotos machen. Tut sie leider nicht. So traurig es ist, aber da macht sogar ein iPhone bessere Fotos und das soll echt was heißen.

[@tabaketui7409]

Danke für Deine Videos! Ich finde es toll und musste grinsen, als Du über 99% und 1% redest. Ja, es ist so! Entweder man schaut sich ein Fotobuch an, dass man sich erarbeitet hat und leider ziemlich viel bezahlt hat dafür, oder man scrollt über sein Handy und hat Freude daran. Und JA, ich denke es sind 9,9 von 10 Menschen die scrollen 😂 Ich erlebte Situationen wo ich mich ärgerte und dachte, mit dem Handy hätte dieses Foto jetzt geklappt!! (oder hat es geklappt) ABER! Sieht das Foto ausgedruckt immer noch so gut aus? Ich denke nein.

[@heinrich1213]

Danke Ben !!!

[@vkprojekt]

Hey Ben. Mach mal ein Video über Stacked Sensoren. Die Sony Alpha 1, Canon R3 und Nikon Z9 benutzen einen Stacked Sensor. Er hat eine viel schnellere Auslesezeit. Die Nikon Z9 verzichtet z.B vollkommen auf den mechanische Verschluss, somit bekommt man keine Verschleiß Probleme. Stacked Sensoren können auch viel schneller auslösen. 1/32000 s bei der Nikon und sogar 1/64000s bei der Canon. Die Nikon kann jetzt auch 8K 60 FPS filmen.

[@sw4photographiekiel896]

Eine Fujifilm X-H2S hat auch einen Stacked Sensor, aber selbst die Fuji X-T5 hat (ohne Stacked Sensor) hat eine minimale Verschlusszeit von 1/180000.

[@DerneueBusfahrer]

Super Video, hast vollkommen recht was Du da erzählst. Du erklärst es echt super. Selber Fotografiere und filme ich mit Samsung Z Fold 4, macht zum Teil Spaß. Aber wie Du es schon sagst sind Schnappschüsse ab und zu geh ich dann mit meiner Digitalkamera Sony mit Wechselobjektive raus..und übe und habe dabei Spaß..

[@HobbyFotografinIsa]

😊👍👍👍👍👍👍 Yep sehr gutes Video, sehr gut erklärt und ganz einfach nur die Realität, so ist und bleibt es auch

[@FlexiTubeTV]

Ich denke das die Handykameras immer schlechter geworden sind ,nur durch Vergleich mit einem älteren Handy. Diese Handys kosten teils mehr als tausend euro ,der Wert für die "Handyobjektive" liegt unter 20 Euro.(Laßt euch nicht verarschen davon wie Handykameras beworben werden ! )

[@nadineahr5780]

Hallo Ben du hast die Unterschiede super erklärt :) Ich bin auch lieber mit meiner Sony unterwegs und fotografiere dann bewusst und weil es mir dann auch Spaß macht nach Ideen oder Motiven zu suchen. Das Fotografieren mit dem Smartphone ist für mich häufig nur zweckmäßig, weil ich nichts anderes dabei habe. ^^ Tatsächlich würde mich deine Meinung zur Sony RX 100 Serie interessieren. Liegt die mehr auf der Fertigpizza Seite oder ist das dann doch so ne Art Frosta Lösung und liegt in der Mitte zwischen selbstgekochtem und Fertiggericht?^^ Für Hüttenwanderungen in den Alpen würde mich hier deine Meinung interessieren. Leider habe ich im letzten Urlaub aus Gewichtsgründen nicht meine Sony Alpha 7 iii eingepackt und hatte dann schon manchmal das „Fotografieren Feeling“ vermisst🙈

[@marcwehrmann9220]

Mahlzeit wollt mal fragen wenn ich so um die 2k habe was für ne Sony würdest du mir empfehlen ? Die Alpha 6700 oder was anderes vollformat und wenn ja welche was müsste man ungefähr noch drauf legen es sollte nicht so ganz den Rahmen sprengen , thx

[@ingowes169]

👍Tolles Video

[@collieultimo]

Vor 10 Jahren war ich in unserer kleinen Collie-Gruppe, 80 Leute, der einzige mit einer Profi-Fotoausrüstung und genügend Erfahrung, diese auch zu nutzen. Aber wir hatten etliche High-End-Smartphones und alle riefen, das reiche völlig aus. Sie machen auch gute Bilder. Aber dann kamen die ersten Kalender, groß abgezogene Bilder und dgl. Plötzlich reichte die Qualität vieler Bilder nicht aus. Also wurden für ein Portrait ihres Hundes ein Profi gerufen. Der kam auch und macht wirklich gute Bilder. Und alle haben gelernt, was das kostet (Für nix gibt es nix). Heute haben fast alle Smartphones (auch gute), aber ein gutes Dutzend schleppt eine moderne DSLR oder Systemkamera mit Spitzenklasse-Objektiven mit und es kommen wirklich schöne Bilder dabei heraus. Und alle haben Spaß am Hobby.

[@dennisbeermann225]

Es gibt ein Handy wo der Sensor überall gleich ist.das Hasselbad Phone hat hinter allen 3 Linsen den 1" Sensor.dafür ist es aber auch doppelt so dick wie das IPhone.Aber es kommt halt immer drauf an wann wie wo ich was nutzen möchte.ich hab auch ne gr Kamera aber ich trag die nicht gern den ganzen Tag durch die Gegend im Urlaub z.b am Strand. Das Handy hab ich ja eh mit.

[@kemaa.3599]

Welche kamera ist das denn?

[@MeyerWerner]

Ich habe schon lange aufgehört denn unterschied zwischen einen Handy und einer Kamera zu erklären, denn wie fängt ein Gespräch an und wo dieses aufhören? Wenn jemand denkt das ein Handy besser ist als eine Kamera dann ist halt es so, denn wo fängt ein Gespräch an und wo hört dieses auf?

[@jochenkopfgeist]

So ist es! Am Ende gewinnt dann doch jedes Mal die Profi Kamera 🤭

[@wilhelmvonken1969]

Du hast es professioneller erklärt, aber wir sind uns einig. Auch als nicht Profi fotografiere ich schon mehr als 60 Jahre. Ich fühle mich somit auch als ein Semi-Profi. Momentan arbeite ich mit deine alte Sony A7RII und die Lumix DC G9. Arbeite teilweise auch mit eine selbstgebastelte Mittelformat mit Tilt/Shift Balgen in 6x7 Format. Herrliche Aufnahmen sind mit so einem Gerät möglich. Ich bin sehr zufrieden mit den Kameras, aber ohne Bearbeitung ist es noch kein Bild. Und die Qualität gegenüber einem Handy sind Welten. Ich sage es so, wenn du ein Foto willst, reicht ein Handy, für Bilder brauchst du aber eine Kamera, womit du das Resultat noch weiter verbessern kannst über Software.

[@wernernienhaus9273]

Hallo und guten Tag! Tatsächlich heikles Thema. Im Grunde genommen, vergleichst du ja die Technik der beiden Varianten. Diese Frage stellt sich doch vielen Menschen, sogar den meisten Menschen nicht mehr. Wie du schon sagst: das eine sind eher Profis, oder Semiprofis, die manchmal sogar Geld mit Fotos verdienen. Das andere sind Menschen, die einfach Fotos machen wollen. Um bessere Fotos zu machen, zeigen zu können, oder sich mit Fotos schöne Erinnerungen zu schaffen, sind viele andere Dinge ebenso wichtig, vielleicht wichtiger. Ich glaube, dass es den meisten Nutzern mehr helfen würde, sich mit Bildaufbau,, Motivwahl, kreativen Umgang usw., usw. zu beschäftigen, um gute, ihnen gefallende Fotos zu machen und die vorgenannten Ziele zu erreichen. Aus deinem Video entnehme ich eine "gewisse Angst", dass mehr und mehr die Smartphones den Fotomarkt, zumindest im Sinne der großen Anzahl gemachter Fotos und der damit einhergehenden Beschäftigung mit den eigenen oder gesehenen Fotos, dominieren und sich das auch nicht mehr ändern wird. Ich fotografiere seit vielen Jahren und habe viele Kameras. Ich nutze, zugegeben, nur noch das Smartphone. Zumindest privat. Beruflich oft andere Kameras. Die Zeit für einen Vergleich, befürchte ich, ist abgelaufen und man braucht den Vergleich auch nicht mehr. Insofern bin ich sehr gespannt auf die weitere Entwicklung. Ich freue mich, dass viele Menschen heute Fotos machen und daran Freude haben. Ist doch schön zu beobachten. Wenn sie darin besser werden wollen, stehen ihnen ja alle Wege offen. Gerne bedanke ich mich an dieser Stelle für deine immer sehr interessanten Videos.

[@dirkziegler9580]

Alleine schon das Feeling eine richtige Kamera in der Hand zu halten und der Blick durch den Sucher, macht den Unterschied. Ich habe einfach keine Lust, mit einem Smartphone zu fotografieren, es sei denn, es sind Schnappschüsse oder Dokumentation.

[@tobiaslanger1989]

Video ist gut erklärt aber vielleicht bekommst du ja mal das Xiaomi 12S Ultra Conceptin die Hände 😉 würde mich interessieren wie da der Vergleich ist.

[@tew962]

Für mich steht nicht die Bildqualität sondern das user interface im Vordergrund. SP UI ist one fits all während Kameras Spezialwerkzeuge sind. Beispiel: Sucher. Beispiel: Klappdisplay um auch mal aus Bodennähe zu fotografieren.

[@MS-dz1di]

Also es gibt schon Smartphones bei denen die Qualität besser oder schlechter ist. Das merkt man auch am Preis. Mir ist es dennoch wichtig eine ganz gute Foto-Qualität beim Smartphone zu haben, aber deswegen gebe ich keine 1000€ für ein Smartphone aus, aber eben auch mehr als 200€. Eigtl. habe ich in den letzten Jahren immer das Handy so bezahlt, ohne neuen Vertrag, aber jetzt habe ich mich für das Google Pixel 7 entschieden. Da sieht man auch deutlich, dass sich das Foto kurz nach der Auflösung nich verändert, eben durch die KI. Die Qualität finde ich für Schnappschüsse sehr gut. Mir gefällt der Look auch. Hab letzte Woche auf einem Festival im Dunkeln in die Menge reinfotografiert und ein super Bild rausbekommen. Vllt. aber auch, weil ich nicht groß nachgedacht habe. Was sonst das Hobby Fotografie angeht bin ich eher faul. Ich beschäftige mich gerne mit Zahlen, wenn es um Langzeitbelichtungen geht. Auch mag ich es persönlich nicht Bilder selbst krass zu bearbeiten. Das höchste der Gefühle ist Helligkeit, Kontraste und Temperatur, aber auch wirklich im moderaten Bereich. Das mache ich übers Handy, da ig hauptsächlich bei Instagram poste. Aber: das Feelig mit einer Kamera ist ein völlig anderes. Ich mag das Gefühl einfach. Den Fokus mal auf den Vordergrund, mal auf den Hintergrund zu setzen usw. Beim Smartphone ist es bequem, aber da sind die eingestellen ISO-Werte schon ein Witz. 200er ISO hat einfach nichts mit dem 200er ISO einer alten Canon zu tun. Hab immer noch die EOS 600D und muss aber sicher damit rechnen, dass sie in den nächsten 2-3 Jahren ihren Dienst getan hat. Und sie ist mir für den Alltag einfach zu schwer und zu sperrig. Deswegen habe ich mir vor ein paar Jahren noch die Alpha 6000 gewünscht. Muss aber ehrlich sagen, dass mir dennoch die Canon vom Look für Porträts besser gefällt. Müsste mich noch genauer damit befassen und mal konkret die Bilder auf dem PC vergleichen, aber so vom Display her wirken die von der Canon irgendwie immer ein wenig schöner vom Look.

[@MrFlyer87]

Kannst du bitte mal ein Review über die Kamera vom iPhone 14 pro machen?

[@DieterWelzel]

Gut erklärt! Folgendes würde ich gerne noch ergänzend hervorheben: Neben Langzeitbelichtung sind Superteleaufnahmen mit einer guten Kamera immer noch deutlich besser als der Einsatz von digitalem Zoom von Smartphones. Brauche ich sehr kurze Belichtungszeiten bspw. für Sport- und Tierfotografie - insbesondere Vögel und Insekten im Flug - dann spielt die gute Kamera eine ihrer Stärken gegenüber Smartphones ebenfalls aus. Für die meisten Standard-Fotosituationen reicht allerdings in der Tat das Smartphone, zumal es bei mir die Immerdabei-Kamera ist und Software-technisch vieles damit gemacht werden kann, was gute Kameras nur Hardware-mäßig dastellen können, z.B. Bokeh).

[@petrusframe]

Ich hab vor 4 Jahren eine olympus mft Kamera geschenkt bekommen und nutze seid dem fast nur diese. Sei es für portrait, Landschaft oder astro Fotografie. Es macht auch vieeeel mehr Spaß. Hab auch Lehrgänge besucht aber das Smartphone nutze ich dennoch gerne. Spontane Situation zu fotografieren ist damit deutlich leichter . Ich mag beides aber meine systemkamera bleibt klar der Favorit.

[@TBPictures]

Nices Video👍

[@comtelens]

nach meinem Versuch bei letzten Reisen auf eine "echte" Kamera, auch wg. Gewícht, zu verzichten, kam nur eine Enttäuschung und ich muss nun sagen, dass ein Smartphone zwar oft noch in Ordnung ist , ist aber definitiv kein Ersatz für eine Kamera, insbesondere für Vollformat- Kamera.

[@Mina_900]

Warum eine Enttäuschung? Mit dem Smartphone muss man auch wissen wie damit umzugehen. Einfach nur in Richtung Objekt halten ist zu wenig. Dann kommt es darauf an welches Smartphone? Ein recht günstiges ist da noch nicht soweit wie aktuelle Highend Smartphones. Ich fotografieren schon seit 4 Jahren alles nur noch mit dem Smartphone. Bin absolut zufrieden. Eine "richtige" Kamera fehlt mir gar nicht.

[@WFHeiko]

Hi, Benjamin! Zunächst: Ich besitze kein Smartphone. Ich habe ein Prepaid-Handy für 15€ alle zwei Jahre. Mehr telefoniere ich nicht. Also ein Smartphone des Fotos wegen zu kaufen ... hat man ja höhere laufende Kosten. Früher begann ich auch mit diesen Digicams. Mehr um zu lernen und die mangelhafte analoge Fotografie aus meinen ersten 30 Lebensjahren zu vergessen. Dann eine Bridge-Kamera und dann endlich Spiegelreflex. Da hatte ich schon bedeutend viele und auch vom Handling her bessere Möglichkeiten. Man dreht am Rad oder nutzt den einen entsprechenden Taster und kann "blind" Einstellungen verändern. Bei Display-Handling funktioniert das bestimmt nicht so praktikabel. Oder? Das mit dem Sensor und Lichteinfall ist auch entscheidend. Ein großes Objektiv bringt doch bestimmt mehr Informationen auf den Sensor, als so ein Stecknadelkopf großes Loch iom Smartphone? Eine Frage zu den Megapixeln hätte ich dann aber doch. Du hast gesagt, daß ein von der Fläche gößeres Pixel Vorteile hat. Meiner Meinung nach kann ich das nicht so recht nachvollziehen. Denn wenn, sagen wir in einer Reihe zB 1000 Pixel sind, dann gibt es für diese Reihe 1000 Informationen z.B. über die Farbe. Sind es aber für die gleiche Länge der Reihe 2000 Pixel, dann sind das schon 2000 Informationen. Dann sind auch Kreisbögen besser abzubilden, weil die Stufen kleiner sind. Ich kann das natürlich auch mißverstanden haben. Gruß, Heiko

[@lseh.933]

Ich mag es eine Kamera in der Hand zu halten. Klar mach ich auch Schnappschüsse mit dem Smartphone,aber ich habe die noch nie an die Wand gehängt....😉🤔warum nur? Danke für dein wie immrr tolles Video dazu. Da hat man mal Argumente die man den "schlauen" Leuten mitteilen kann....

[@Mina_900]

Du gehörst ja anscheinend auch zu den "schlauen" Leuten die mit einem Smartphone nicht richtig umgehen können🤦

[@andreasklein9627]

Nutze die Nikon Z 6II in Verbindung mit einem Three Legend L Winkel und einen Sirui Carbon Stativ

[@joachimklierj1704]

Smartfonsensor, Vollformatsensor. kleines Sandkorn, großes Sandkorn. Ist es dann auch nicht so, dass der kleinere Sensor, wenn ich die Speicherkarte entnehme und in den PC stecke dann auch ein schlechteres Bild abgibt als das einer Vollformatkamera? Bei gleicher Pixelzahl oder auch bei größerer Pixelanzahl.