Rigaer Straße: Kampf um Wohnraum - Gentrifizierung in Berlin

Gentrifizierung - Der Wohnungsmarkt ist außer Rand und Band. Fast überall in Deutschland steigen die Mieten. Besonders stark klettern die Mietpreise in Berlin: In manchen Vierteln der Hauptstadt haben sich die Mieten in den vergangenen zehn Jahren nahezu verdoppelt. Im Stadtteil Friedrichshain regt sich nun Widerstand gegen ein aktuelles Luxusbauprojekt. Anwohner protestieren gegen Aufwertung und Verdrängung. Und mittendrin: Wohnungsbesetzer und die Polizei.
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Reporter: Alexander Tieg
Kamera: Ilhan Coskun
Schnitt: Danny Breuker
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Musik: Of Montreal - The past is a grotesque animal // Neonschwarz - Unser Haus // Madness - Our House // Kaiserbase - Berlin, Du bist so wunderbar
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Berliner Zeitung über Gentrifizierung:
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[@y-zwei]

Das Q&A zu der Reportage gibt's bei unserem neuen Zweitkanal Y-zwei zu sehen! Abonniert und bleibt auf dem Laufenden: kzbin.info/www/bejne/lYeunoyrjc6AaK8

[@tobber235]

Kriminalitätsbelasteter Ort,weil es einer ist und nicht weil er ein sogenannter ist...was soll diese Verharmlosung. Früher genauso falsch wie heute!

[@DonBelial]

Hier eine etwas realistischere Einschätzung der Lage von euren Kollegen der ARD. Diese "Aktivisten", mit denen ihr so fühlt, haben in Wirklichkeit wenig mit dem Bild zu tun, das ihr hier von ihnen zu vermitteln versucht: kzbin.info/www/bejne/fIfWhoWbjLpgacU Und das war auch zum Zeitpunkt eures Drehs bereits bekannt. Über die Tatsache, dass viele der gemeldeten Bewohner in der Rigaer und der Liebig gar nicht dort wohnen, sondern mit gefälschten Untermietverträgen Sozialleistungen erschlichen wurden, hätte man vielleicht auch ein Wort verlieren können.

[@joschalx2383]

5:06 das stört die großinvestoren sicher ganz arg wenn die nachts draußen auf ihren Töpfen rumhauen

[@JohnnyConscious]

...sagt derjenige in seinem gut behüteten Dörfli

[@pn7134]

Echt assi. Die einzigen, die das nervt, sind die Einwohner. Die Baustelle hört euer dummes Geschepper nicht

[@baumwollejr]

wenn dadurch Interessenten abgeschreckt werden, dann ja

[@Jimpansen7411]

Baumi asoziales Pack

[@stefanh.8135]

Berlin ist ist im Vergleich immer noch günstig.... Schaut euch mal die Mieten in Paris, London, Amsterdam oder sonstige Hauptstädte an... Die Ratten vermüllen eh bloss ihren Wohnraum...

[@dzbkfv]

Moment, der Reporter hat sich ne Ferienwohnung für 3 Tage in der Rigaer genommen um mehr über mietwahnsinn zu erfahren?! Macht sinn

[@MrZillas]

Rate mal, wem die Ferienwohnung gehört? Jemandem mit Eigentumswohnung in einem bereits luxussanierten Haus.

[@ahn138]

Ha. Ich hoffe es war AirBnb. Hat eine gewisse Ironie :D

[@spartiatehro3961]

musste auch lachen

[@bobburner5453]

Whataboutism at its best

[@_ee75]

Nein was echt

[@xxxxare]

1:38 "Und so haben diese Demonstranten das Gefühl, nicht mehr dort wohnen zu können, wo sie wollen, sondern nur noch da, wo sie es sich leisten können."Trifft das nicht auf jeden zu?

[@coolertuep]

Das ist ja auch richtig so. In Deutschland wird jedem Kind beigebracht dass man es später viel einfacher hat wenn man gut in der Schule aufgepasst hat. Und wenn jemand bereit und fähig ist mehr Geld zu zahlen, dann soll dieser auch die Wohnung erhalten. Ich habe doch kein Anrecht auf irgendwo günstiger zu wohnen nur weil ich dort geboren oder aufgewachsen bin

[@SturziOnTour]

Achso, und Investoren haben das Recht, alles aufzukaufen, "energetische Renovierungen" durchzuführen etc. Um am Ende den Mietpreis zu erhöhen. Damit verdrängen sie ganze soziale Communities, die dort schon ein Leben lang gelebt haben. Manche Menschen sind mittlerweile schon in einem gehobenen Alter und müssen dann noch mal umziehen. Recht ist menschengemacht und alles menschengemachte kann man hinterfragen. Und wenn sich irgendwelche Assis daran bereichern, indem sie Menschen verdrängen, dann hinterfrage ich das Recht. Ich hinterfrage auch direkt dazu noch Kapitalismus, wenn jede Rentenagentur, jede Versicherung und selbst der Staat genau in solche Fonds investiert, die genau diese Scheiß Immobilienkacke abziehen, nur weil es nirgendswo anders mehr Rendite gibt. Und warum ist das überhaupt so? Ja, weil Kapitalismus immer wachsen muss und noch mehr erzielen muss. Reicher werden davon nur die obersten 10 Prozent, insbesondere das oberste 1 %. Also nenne ich es gleich mit dem Namen: FUCK OFF CAPITALISM, I DONT NEED YOU!

[@takoyaki6697]

ja

[@markusdoremans5605]

@@coolertuep aha. Wenn ich also in Deutschland geboren wurde, es mir aber nicht leisten kann dort zu wohnen, sollte ich lieber eine neue Sprache lernen und auswandern? Weil ich mir das ja auf jeden Fall leisten kann. Seien wir doch mal ehrlich. Wohnraum sollte genauso ein Grundrecht sein wie Wasser und ein Mindestmaß an Lebensmitteln, weil man es einfach zum Leben braucht. Wer daraus Profit schlägt gehört erschlagen.

[@coolertuep]

@@markusdoremans5605 auf dem Land ist der Wohnraum deutlich günstiger und da wird meistens auch noch deutsch gesprochen ;) Ein Anrecht Zentral in der Innenstadt in bester Lage und Infrastruktur zu wohnen sollte es sicherlich nicht aus dem Grund geben, weil die Eltern dort bereits gewohnt haben. Angebot und Nachfrage bestimmten den Preis und wenn jemand anders bereits und/oder fähig ist mehr zu zahlen, warum sollte man diesem Menschen dann einen solchen begehrten Wohnplatz nur aus dem Umstand heraus nicht zugestehen, dass seine Eltern sich das früher nicht leisten konnten und er wo anders aufgewachsen ist?

[@KlickOrTouch]

Mir reichen 4:55 min um zu merken, dass die Personen im gezeigten Video nicht mehr alle Kerzen an haben! :D

[@jwm109]

Nen Polizeieinsatz hats ja provoziert und wenn das jede Nacht ist, gibts ja auch Aufmerksamkeit ohne dass man als Erzieher zwangsläufig ne Baustelle anzünden muss

[@Affenkatze77]

Was hatten Sozialisten vor Erfindung der Kerze? Glühbirnen!

[@weedmo6211]

@@Affenkatze77 Nice xd

[@MartialFarts92]

Solche Leute haben immer den Phänotyp "Persönlichkeitsstörung".

[@SchlaftaterNrzZz]

@@jwm109 boah ist das lächerlich

[@ykollektiv]

Kurz zum Thema Sonnenbrille: Die habe ich mitgebracht zum Dreh. Es gab auch Schals und Masken, da nicht ganz klar war, wie verdeckt/offen die Frauen vor der Kamera zu sprechen bereit sind. Also: Es ist nicht ihre RayBan. Gruß, Alex

[@einfachnurleo7099]

Y-Kollektiv kommt leider etwas spät... Und war vermutlich so oder so nicht die beste Idee ^^.

[@xanato1331]

Danke für die Aufklärung :)

[@isomorphic97]

einfach nur unnötig so ein detail so auszuschlachten

[@FreieMuse]

lol

[@alexg3767]

Kann man nicht noch anschließend Texte im Video einblenden?

[@kingsarpei8758]

Gott bin ich froh auf dem Land zu leben....

[@hans-jurgenmuller9148]

Ehrlich: als Berliner beneide ich dich (ohne Sarkasmus)

[@Michael-dy6tq]

Ich auch. 250m², drei Etagen und ein riesengroßer Garten Nächste Großstadt 20 Min mit dem Fahrrad oder 15 min mit dem Bus. Besser geht es kaum

[@stefanmuller3069]

@@Michael-dy6tq das klingt echt gut!

[@vinzler]

Nach 40 Jahren Berlin ebenso. Beste Entscheidung meines Lebens.

[@wolfibau4202]

Hahahaha ich sehr wohl auch . Für mich ist das nur zum Lachen

[@lalmgucku8729]

Werfen Steine gegen die Wohnungen von unbeteiligten Leute: 11:24 --> Wir brauchen keine Polizei hier XD

[@zTheRPR]

Glaube du hast es nicht verstanden

[@snensallah3234]

@@zTheRPR ich habe er hat es sehr gut verstanden

[@zTheRPR]

@@snensallah3234 also ich habe nicht verstanden, was du gesagt hast

[@snensallah3234]

@@zTheRPR ups bin ich auf die Vorschläge gekommen. Denk dir das "ich habe" weg.

[@t-kayyakit2959]

@@deniky Das sind einfach Mieter. Wo ist jetzt das Problem?

[@irgendwieanders1]

Wie wenn ich bei Anno Stadtteile aufwerte :D

[@dr.livesey7595]

Ein Spiel?

[@docbrown9018]

@@dr.livesey7595 r/woooosh

[@pkeric2626]

Doc Brown rulez r/lostredditors. Er fragt doch, ob es ein Spiel ist. Also liegt doch kein Missverständnis des Witzes vor. Er wurde sogar trotz mangelnden Wissens verstanden.

[@MrDurdenP]

11 Euro hahaha da kann ich nur lachen. Hier in München, im Asi Stadtteil Perlach kostet der qm 15 Euro. Geht hoch bis 25 in der Stadtmitte

[@daria9855]

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen , dass es sich im Video um veraltete Angaben handeln muss. 11 euro wären ein Traum im Randbezirk

[@trader103]

und wenn es 20€ wären, ist es immer noch ein Schnäppchen.

[@hans-jurgenmuller9148]

Dass niemand auch mal auf die Idee kommt auch mal die Gehälter zu vergleichen… Könnt ihr alle echt nur so kurz denken? In Berlin gehört man mit einem netto von 3000 € zu den Wohlhabenderen. Berlin hat keine Industrie und auch keinen Bankensektor.

[@markusdoremans5605]

Wer freiwillig so viel Miete zahlt um in 'ner stinkenden Stadt zu wohnen... da bleib ich lieber mit halbwegs vernünftigen Mieten in der Kleinstadt. Besser noch auf'm Land.

[@hans-jurgenmuller9148]

@@markusdoremans5605 Würde auch gern auf dem Land wohnen. Als PoC gestaltet sich das etwas schwieriger...

[@kajita2048]

Ich will in einer fetten Bude am Kudamm wohnen, aber hab halt kein Geld. Deswegen gehe ich jetzt randalieren, bis ich die 2000 Euro Wohnung endlich für 450 Euro...

[@julienmeiner9788]

Ja ja die Leute werden immer dümmer

[@pepe-pz6tb]

Nee nee, die sind dort aufgewachsen und müssen jetzt da weg weil alles Luxussaniert und teuer wird, ganz so ist das nicht

[@christianh1634]

@@pepe-pz6tb stimmt nicht. Die haben jahrelang keine Miete gezahlt. Aber diese über das jobcenter bekommen.

[@wolfibau4202]

@@christianh1634 Schafft endlich Hartz4 ab und zurück zur einmaligen Sozialhilfe.

[@christianh1634]

@@wolfibau4202 ist so. 👍✌️

[@sehrfutter9681]

Wie voreingenommen ist der Reporter eigentlich?

[@neganmessias6940]

So ist das auf diesem Kanal. Ausser beim Thema Homosexualität natürlich.

[@vornamenachname906]

Ja

[@irrelevant3464]

Wie behondert sind diese linken Zecken eigentlich? Da kann man doch nur lachen. Wie im Kindergarten Topfhauen spielen, vor den Bullen abhauen und wenn man dann festgenommen wird groß eumheulen. Die sollen sich zusammen nen Bauernhof kaufen aufm Land, da können die tun und lassen was sie wollen

[@lucakoman4168]

Ist so, ein Kanal der von öffentlichen Geldern getragen wird und von der ersten Sekunde an so voreingenommen ist kann nicht sein. Schon die erste Szene in der man sich darüber beschwert das die Polizei eine Personenkontrolle macht. Man hat in Deutschland nunmal eine Ausweißepflicht und muss dieser nachkommen wem das nicht passt muss das Land verlassen

[@konnyhobbit6719]

@@irrelevant3464 ein kleiner behonderter rechter Troll?

[@maxmustermann7344]

Die haben das Gefühl, nicht mehr da wohnen zu können, wo sie wollen, sondern da, wo sie es sich leisten können. Hä?! Ist doch normal, ich zieh doch auch nicht ohne Kohle nach Monaco

[@sfi798]

Max Mustermann ist Werder Fan... Ich habe es immer gewusst :D :D :D :D

[@vavela5765]

Es geht auch gar nicht um das hinziehen in einen teuren Ort sondern das teurer werden des eigenen Bezirks stell dir vor du kannst nicht in mehr dem Ort leben in dem du großgeworden bist wegen geldgierigen Immobilienmaklern und der aufneuerung um das Stadtbild zu verbessern

[@joshinszky45]

bro das waren früher die günstige ecken von berlin bis es hip wurde in diesen ecken zuwohnen

[@greygrey7096]

@@vavela5765 tja Städte werden eben immer beliebter, guck dir New York an. Da wo jeder hin will steigen die Preise eben an.

[@Brandfall609]

Wie wärs damit, sich mal nen vernünftigen Job zu suchen, anstatt nachts Topfschlagen zu spielen? Dann kann man sich auch mal so eine Wohnung leisten

[@oskarassilvestras230]

Gott sei dank ist liebig34 endlich dicht gemacht. Aber ist nur eine frage der zeit bis sich diese linksterroristen wieder irgendwo anders hinein nissten. Das sind doch alles verwirrte seelen meiner meinung nach.

[@user-zj6tb6fg1t]

Der Ansatz ist aber nicht immer so umsetzbar wie's einfach so gesagt ist.

[@Brandfall609]

@@user-zj6tb6fg1t doch. Entweder geht man für 7 Monate zum Bund und schafft so gute Grundlagen für die Zukunft, oder man fängt mit nem Minijob an und sammelt so Erfahrungen

[@andrelauermann1701]

@@Brandfall609 Richtig👍 nur bei einigen fehlt auch die Einstellung irgend etwas für sich bzw der Gesellschaft zu tun. Nach dem die Liebig 34 geräumt wurde konnte man ja mal ein Blick in die Wohnungen werfen. Also wie die gewohnt haben...Die brauchen ganz andere Hilfe .

[@DiePixelspieler]

@@Brandfall609 Ja eben oder du schickst deine Freundin einfach auf den Strich! Sooo easy!

[@anatolystepanovichdyatlov1747]

Also zusammengefaßt: Verlotterte, arbeitsunwillige Hausbesetzer beschweren sich darüber, daß arbeitssame Unternehmer trotz restriktiver Bauauflagen und Steuern in einer an Wohnungsknappheit leidenden Stadt neue Wohnungen bauen? Keine weiteten Fragen.

[@biglebowski5737]

Das geile ist ja, dass sie keine Miete zahlen und Angst haben, dass die Miete steigt.

[@diethardmichaelmeyer3664]

Wiederstand hat Fuß und Hand.

[@theswamps6589]

Du verstehst das Problem ja sehr gut! Schade ist nur das die Wohnungen die gebaut werden für 90% der hier lebenden nicht zu bezahlen sind, das heißt: die leute die in diesen Wohnungen wohnen können kommen fast alle von außen: das ist Gentrifizierung falls du es dir noch nicht selbst herleiten konntest. Deine "arbeitssamen" Unternehmer sind übrigens keine kleinen Firmen mit hart arbeitenden Chefs, sondern riesige Konzerne die als Kontaktadresse nur Briefkastenfirmen angeben, und Skrupellos alte Häuser (oder auch ganze Blocks) für Millionen aufkaufen, "eigenbedarf" für Wohnungen angeben um alte Mieter rauszuschmeißen, diese leeren Wohnungen dann sanieren, und für das doppelte an wohlverdienende weitervermieten. Das tun sie ausserdem nicht nur mit Wohnraum, auch Kitas und andere sozial relevante Standorte werden so verdrängt. Um das zu erreichen nurtzen sie "arbeitssam" jedes nur mögliche rechtliche Schlupfloch, und bewegen sich auch nicht selten im Rahmen der Illegalität, sie sind also ganz einfach Verbrecher mit gut bezahlten Anwälten, in ihrer Vorgehensweise gibts kaum einen Unterschied zu organisierter Kriminalität. Aber hey! Erklär mir die Wohnsituation in der Stadt in der ich seit meiner Geburt lebe doch noch einmal, du scheinst sie ja zu verstehen.

[@unwissener]

@@theswamps6589 Das Haus sollte nicht geräumt werden. Es sollte lediglich eine Begehung stattfinden, wegen Brandschutz. Das der Brandschutzbeauftragte das nicht ohne Polizeischutz machen wollte, ist ja wohl verständlich, nachdem denen schon die Autos abgefackelt wurden. Wenn da ein Feuer ausbricht, brennen auch ganz schnell die Nachbarhäuser. Das ganze ist eine Gefährdung aller, die da in der Nähe wohnen.

[@Holuunderbeere]

@@unwissener es sollte klar sein das dieser Brandschutzexperte da ist um das Haus als nicht sicher einzustufen. Damit es dann ganz legal geräumt werden kann.

[@melsm7575]

Wohne in Berlin und die Situation wurde relativ gut dargestellt

[@biglebowski5737]

Mein Beileid.

[@chrisl24]

11€/Quadratmeter, soviel Zahl ich hier in München für einen Stellplatz in einer tiefgarage

[@beetzgoo3208]

Und nu ist alles fertig gebaut und die liebig34 geräumt... Was hat's gebracht.

[@jtstrm]

geht arbeiten

[@jtstrm]

@Witchworld dann pssst... ohne arbeiter keine schule.

[@jtstrm]

@Witchworld mimimimimi....häuser kann man kaufen.

[@jtstrm]

@Witchworld du redest solchen stumpsinn. linksgrünes naives geschwätz

[@m3competitionracer788]

@Witchworld drecks Linke....ich gehe auch zur Schule, aber ich muss mir keine Sorgen um meine Zukunft machen, denn ich schlafe in der Villa meiner Eltern ehrlich gesagt wie ein Baby....mach deine Schule vernünftig und studiere, dann kannst du dir auch was leisten und schreib nicht so einen Schwachsinn.....die Leistungsgesellschaft ist unabdingbar, denn Menschen werden nunmal entsprechend ihren Leistungen bezahlt, auf diesem System basiert alles. Außerdem wäre das nicht mehr der Fall und diese Alternativen Sachen wie gemeinschaftliches wohnen würde sich durchsetzen, müssten meine Eltern eventuell sogar noch deren Villa verkaufen und dann müsste ich hinterher auch mit diesen Tieren unter einem Dach wohnen im gemeinschaftlichen Wohnen....oh Gott nein, da stürze ich mich lieber von einer Brücke....ich hoffe das Leute wie du nie etwas zu sagen haben werden

[@DJBIEBERGEIL]

ich habe das gefühl das viele Kommentatoren das Prinzip nicht ganz verinnerlicht haben. Es geht nicht darum das sich Menschen keine Villen leisten können, sondern das ehemaliger bezahlbarer Wohnraum zu einem Luxusgut wird. Es wird selektiert, Menschen die mit dieser Stadt groß geworden sind, sie geprägt haben und es sich nicht mehr leisten können werden durch "reiche" ersetzt. Sie verlieren ihre Heimat, natürlich kann man umziehen aber man verliert ein großes Stück von sich selbst wenn man das eben nicht möchte. Die Möglichkeit bezahlbaren Wohnraum zu schaffen ist nunmal gegeben aber wird leider schamlos dem Kapitalismus geopfert auf kosten von Geschichte, Kultur und denjenigen die diese mitgestaltet haben. Was bringt der "soziale, etwas heruntergekommene Berliner Charme" wegen dem viele herziehen,wenn er durch das komplette Gegenteil ersetzt wird? (Sonnenbrillen sind übrigens kein Anzeichen auf Magnaten)

[@th3c0r4x]

Wenn das Angebot langsamer steigt als die Nachfrage steigt der Preis - Fakt. Wohnungsangebot in Berlin steigt sehr langsam bis gar nicht - Fakt. Nachfrage nach Wohnungen in Staedten steigt rasant - Fakt. Folglich MUSS der Preis pro Wohnung steigen (selbst bei gleicher Qualitaet). So funktioniert die Welt. Als Mieter hat man das Recht Eigentum anderer zu benutzen. Man hat kein Recht dieses Eigentum unendlich zu benutzen, ausser es steht im Vertrag. Natuerlich vermietet man seinen Eigentum an den hoechst Bietenden... das will der durchschnitts Kommunist natuerlich nicht hoeren. Denn alle Menschen sind gleich! Ob Chef-Arzt der einem das Leben rettet oder Penner die die MOZ verkaufen, weil sie zu dumm sind hartz4 zu beantragen.

[@GolDRoger-kn5kw]

Ich gehe davon aus, dass viele Wohnungen eher leer bleiben und rein als spekulationsobjekt dienen. Da aktuell eine große blase im Bereich Immobilien und Wohnraum existiert wohnen dort keine Leute sondern es wird nur gehandelt. Sobald die blase platzt sind diese Wohnungen kaum mehr etwas wert.

[@assjavishnevskaya6985]

Naja, sie können nach Mariendorf oder Spandau ziehen

[@annanewman2221]

@@assjavishnevskaya6985 Diese "Schlupflöcher" wie zB Spandau/Mariendorf werden immer weniger. Zuerst ziehen dort die niedrigen Einkommen hin und wenn die Mieten im Stadtzentrum auch für den Großteil der mittleren Einkommen unbezahlbar wird, reichen diese "Schlupflöcher" einfach nicht.

[@maxmaximilian6172]

@@GolDRoger-kn5kw Quelle?

[@Pershon666]

Ich bin so froh am anderen Ende von Deutschland in einem 600 Seelen Dorf zu leben. Hier ist die Welt noch in Ordnung.

[@gustavgans9957]

Hier ist es auch ruhig, und wenn sich das ändern würde würde ich wegziehen

[@cidar4750]

Auch im ~30km Umfeld lassen sich viele ruhige Orte finden. Nicht die Welt ist in Ordnung, nur der eigene Umkreis, der Rest muss stets großzügig und wohlwollend ignoriert werden, denn in Ordnung ist die Welt mitnichten.

[@hansberger6511]

Ich betrachte mal die andere Seite. Es ist 00:36 Uhr unter der Woche und ich sitze noch im Büro. Ich habe mir über die Jahre 6 (bei allen Mietspiegelpreise kein einziges % drunter oder drüber) Wohnungen in einer großen Stadt erarbeitet. Mit allen Vorteilen aber auch mit der vollen rechtlichen und auch menschlichen Verantwortung welche dies mit sich bringen. In diesem Video sehen wir Menschen welche Abends auf Töpfe schlagen. Es tut mir leid aber es gibt kein Recht auf eine Wohnung wo man leben möchte. Kann ich aufgrund von Ausbildung, Lebensumstände, persönliche Einstellung und/oder eigens gewählten Prioritäten im Leben mir einen Lebenschwerpunkt nicht leisten (Wunschstandort) ist muss ich entweder mehr in mein Leben investieren oder - so traurig es auch ist - Alternativen suchen welche meinem Lebensstil, Lebenseinstellung und folglich Einkommen entsprechen. Und ich komme ursprünglich aus einer sehr tiefen Schicht in Deutschland und kann ein Lied davon singen wie es ist mit wenig zu leben. Das Zauberwort ist "Diziplin" sowie "klare Ziele"... Ich meine aber nicht kurzfristige Schicksalsschläge wie Arbeistlosigkeit, Scheidung usw. Hier habe ich in den Jahren immer mit Mietern eine Lösung gefunden. Das steht man gemeinsam durch wenn Jahre zuvor beide Seiten zufrieden waren. Aber es ist halt immer leicht dem System oder anderen die "Schuld" zu geben und sich nicht selbst zu reflektieren. Aber auch dies war bei mir ein Prozess... Wer nicht möchte oder andere Lebensziele hat, kann diese gerne ausleben - aber dann darf man nicht fordern in einer Großstadt leben zu können... Der beste Kontrast ist aber für mich die Forderung, dass Politiker sozial tätig werden sollen, aber gleichzeitig dem Staat null Anstand entgegenbringen. Ich dreh mir die Welt so wie sie mir gefällt?

[@c.r.e.a.m.8736]

👍👍

[@crushkillnddestroytv9150]

Tja das kann nur jmd sagen dem der totale Kapitalismus im Blut liegt und der voll in diesen System aufgeht!!!! Zeit das wir unsere eigene "französische Revolution" samt Guillotine bekommen.. Natürlich könnte jeder da leben wo er möchte ....aber dazu muss halt das System überwunden werden... #fckGentrifizierung #killBnzn

[@pn7134]

@@crushkillnddestroytv9150 Mord ist also deine Antwort? Na ja, weiter als bis zu Tischkante denken hät ich auch nicht von nem Linken erwartet...

[@blubberwasser5105]

@@crushkillnddestroytv9150 "Totale Kapitalismus im Blut liegt" für einen extremistischen Linken heißt das wohl "einer der eine Arbeit hat"

[@adriano.5728]

@@crushkillnddestroytv9150 dein Name verrät ja schon eine bornierte Voreinstellung ohne Diskussionsfähigkeit.

[@brv1848]

Dann nehmt im "Kollektiv" Geld in die Hand und schafft bezahlbaren Wohnraum, den ihr dann billig vermieten könnt...

[@ichkaqqimstehen]

Das wäre zu viel Arbeit

[@3tai6mai25]

Achso na klar, weil irgendwelche normalen Leute einfach mal das Geld rumliegen haben, um mit riesen Immobilien-Konzernen zu konkurieren. "Einfach mal Geld in die Hand nehmen", so ne idioten aber auch, hätten sie mal selber drauf kommen sollen...

[@ThaXbeatX]

Zu der Ray-Ban hat sich das Y-Kollektiv wie folgt geäußert: "Ich kläre mal schnell auf: Die Sonnenbrille gehört ihr nicht. Die haben wir mitgebracht zum Dreh. Wir hatten auch Masken und Schals dabei, weil nicht ganz klar, wie offen oder verdeckt die Frauen bereit sind, vor der Kamera zu sprechen. Also: Die Dame hat mit der Sonnenbrille nicht wirklich etwas zu tun. Gruß, Alex"

[@jimmorrison6119]

ThaXbeatX logisch,dass die Klamotten bei haben!

[@yannick245]

Löscht ihr den Kommentar, wenn ich sage dass die "Antifas/Linken" ständig RayBans tragen? Das Modell "Wayfarer" gibt es bei Woolworth übrigens für 1€. Es gibt also keinen Grund originale RayBans zu tragen.

[@wirnen4742]

Was ich witzig finde ist, dass besagte Kietze ja durch ihren ganz besonderen "Charme" bekannt wurden. Jetzt wird dieser ganze Charme zerstört und damit auch ein zum Mindestens meiner Meinung nach ausschlaggebender Grund um sich dort eine Wohnung zu suchen.

[@faggabumm]

Es ist ja immer das gleiche Spiel. Ob Köln-Ehrenfeld oder Fhain

[@lennart8996]

Wirnen deshalb ziehen viele ja auch danach wieder weg. Das hat aber auch mit wirtschaftlicher Ausrichtung zutun und vielen anderen Prozessen. Wohnungsmarkt ist ein bisschen komplizierter als das hier im Video dargestellt wird..

[@tobiasnubaumer8299]

Und genau DAS ist auch das Traurige daran - Berlin stand bisher immer für kulturelle, pollitische Interessens-Vielfalt und den daraus entstandenen Charakteren der verschiedenen Stadtteilen. Berlin entwickelt sich langsam zu einer Jedermanns-Stadt, bei welcher gerade die örtliche Mitte steigend uninteressant für den Durchschnitt der Berliner wird. Gut ist - Berlin hat nicht nur Friedrichshain oder Kreuzberg. Möglicherweise erweitert sich eben der Ring einfach mit der Zeit nach außen zu Lichtenberg, Wedding, Charlottenburg oder Tempelhof :)

[@MrWarod]

Viele der Kieze (aus Erfahrung spreche ich hier von Köln-Ehrenfeld) liegen halt auch gut und zentral in der Stadt und sind Verkehrstechnisch sehr gut angebunden. Da es mal Arbeiter-Kieze waren, war das ja auch wichtig, damit die Leute zu ihren Arbeitsplätzen kommen konnten. So werden diese Kieze natürlich zu den perfekten Spekulationsobjekten, wo plötzlich alle in der Stadt wohnen wollen...

[@nussnougat5462]

So ist's, und das Ergebnis ist das sie unsere Kieze zerstören.. denn es entstehen eben keine “neuen“ Altbauten

[@thispersonwasnotfound]

Wirklich gute Doku über ein leider zu wenig beachtetes Problem.

[@Nambla-e]

Linksextremismus?

[@JohnnyConscious]

Was heißt: "Zu wenig beachtetes Problem?" Wo lebst Du und wo hast Du die letzten 30 Jahre gelebt? In Kreuzberg existiert das sogenannte "Problem" schon seit den 80ern. Die östlichen Teile Berlins sind nur später dazu gekommen und Stadtteile, wie Mitte und Prenzlauer Berg wurden einfach nur von Investoren überrannt, weil Billig Billig Billig! Friedrichshain wehrt sich immer noch und das ist gut so! Kreuzberg haben wir schon an die grünen Linksreichen verloren

[@m3competitionracer788]

@@JohnnyConscious was bitte ist gut daran ? Das sind Leute mit massiven Persönlichkeitsstörungen und einem bescheuerten Alternativen Lebensstil....wenn euch das System nicht passt und ihr euch nichts leisten könnt seid IHR Schuld daran nicht die Investoren....wenn man sein Leben wegwirft kann da kein anderer was für.....Ich beurteile das Objektiv, da ich mir um so etwas keine Sorgen machen muss, denn ich persönlich schlafe herrlich in der Villa meiner Eltern....nicht die anderen sind Schuld an der Situation, sondern ihr selber und wenn ihr so weiter macht wird es nur noch mehr eskalieren, es wird NICHT besser werden und gewinnen könnt ihr auch nicht.....ihr schädigt nur andere Menschen die zum Teil noch nicht mal was dafür können, Autos zum Beispiel anzünden oder Kräne kann Menschenleben kosten von UNBETEILIGTEN Personen

[@thomasl7858]

@@m3competitionracer788 zumal den Investoren und ausführenden Firmen kein Schaden entsteht - die Versicherung zahlt eh.

[@dingensplays]

Es kann nicht sein das Berlin nur noch Wohnraum für reiche Personen gibt weil ein paar Leute den Hals vor Gier nicht zukriegen.Leider zeigt sich hier ein versagen der Politik und ich verstehe die Wut der Leute, jedoch nicht deren Gewalt.

[@littleKarotte]

Luzifer Stories selbe Meinung. Kann die Gewalt nachvollziehen, man kann sie aber nicht unterstützen. Das ist einfach nicht konstruktiv...

[@BlauerTeeLp]

Immerhin schafft es publicity wie man an dieser Reportage sieht.

[@MegaBierMaster]

Warten wir ab bis noch mehr Leute auf der Straße landen, weil die Miete das halbe Monatsgehalt+ frisst. Vielleicht merkt dann die Masse, dass wir uns nicht gegenseitig fi**** sollten, sondern konstruktiv in eine sinnvolle Zukunft streben sollten

[@piececake5820]

Luzifer Stories und?-dann gehen die jungen und berlin bleibt was für die reichen. Andere Städte kommen doch wieder in Mode.

[@ares9195]

Frater Pazuzu wir sind hier nicht mehr im NATIONALSOZIALISMUS, oder im Kommunismus. Wer nicht mal 2k€ im Monat für Miete locker machen kann muss halt woanders hinziehen und sollte nicht so viel Geld für Konsum verschwenden

[@em_vish]

Was spricht denn noch noch dafür in Berlin zu wohnen, wenn es nicht mehr preiswert ist, dort zu wohnen.

[@hansgoldammer4143]

5:17 wie die alle einzeln dagegen springen XD

[@Ventekk]

Is ja klar das die antifanten nicht Grad die hellsten sind

[@vici148]

Das Problem ist doch, dass durch die vielen Zugezogenen mit halbwegs Geld die Preise stiegen, weil der Wohnraum einfach knapp wurde. Die Alt eingesessen könnten sich nur noch die Randbezirke leisten. Die Zugezogenen beschweren sich aber gleichzeitig am lautesten, wenn ihre verhipsterten Bezirke jetzt von noch reicheren Gentrifiziert werden.

[@fjellyo3261]

TheoLike oder zu laut sind! Obwohl die in die Straße mit dem Club gezogen sind! Solche Deppen ey!

[@Yoshi-lq3fm]

Es ist genug Wohnraum da, doch der wird von ein paar wenigen leerstehend gelassen um die Illusion zu schaffen es wäre nur begrenzt Platz wodurch Mietpreise bis ins unerlässliche steigen, somit ist es total legitim Häuser zu besetzen um darauf aufmerksam zu machen, oder man macht es wie du und tauscht sich mit ein paar rechten Spinnern über unterschiedliche informierte Meinungen aus und kotzt dann irgendwas in die Kommentarspalten........ lächerlich.....

[@nobnob5758]

@@Yoshi-lq3fm Wie kommst du darauf dass er sich mit rechten Spinnern ausgetauscht hat?

[@nedaronnax6193]

das ist linke Logik pur, "kann ich mir nicht leisen also soll es keiner haben, ob da nun insgesamt mehr für alle zur Verfügung steht ist mir egal"

[@gretamuller8986]

Darum geht es nicht. Es geht darum, dass Menschen, die schon lange in dem Kiez leben sich von einem Tag auf den anderen die Miete nicht mehr leisten können. Wenn die Bauten nichts mit dem Mietspiegel zu tun hätten, wären sie einfach nur eine Frage der Ästhetik und möglicherweise ein Versagen der Stadtplanung. Den meisten wären sie wohl schlicht egal. Dadurch, dass aber durch jeden Luxusneubau auch der Mietspiegel sich verändert wird es zur sozialen Frage. Niemand aus dem linken Wohnprojekt will in eines dieser neuen Häuser ziehen (können). Niemand in den umliegenden Häusern ist neidisch auf die Menschen, die dort für 12 Euro kalt einziehen. Es geht nicht darum, sich diese Neubauten selbt nciht leisten zu können. Es geht darum sich seine eigene Wohnung plötzlich nicht mehr leisten zu können. Den Wohnungsmangel lösen diese Neubauten auch nicht. Die aufgerufenen Kaltmieten sind zu teuer für den normalen Bürger. Stattdessen besteht das Risiko einer Immobilienblase, da wer das Einkommen in Berlin nicht berücksichtigt, sehr unrealistische Erwartungen an die Mieteinnahmen hat. Es profitiert eine Immobilienwirtschaft auf Kosten der Menschen, die in einer Stadt leben.

[@lenn4rd]

@@gretamuller8986 Dass sich jemand plötzlich die Miete nicht mehr leisten kann ist Unsinn. Erstens sind Mieterhöhungen genau geregelt, zweitens berücksichtigt der Mietspiegel die Beschaffenheit der Wohnung und des Hauses. Ein gerade fertiggestellter Neubau lässt den Mietspiegel im Umkreis nicht explodieren. Natürlich ist eine moderne Wohnung in einem Neubau teurer als eine Altbauwohnung, die lange nicht renoviert und modernisiert wurde. Ein Neuwagen mit Vollausstattung ist auch deutlich teurer als ein Gebrauchtwagen mit okayer Ausstattung. Man nennt das Wertverlust durch Abnutzung oder Alterung. Und natürlich löst ein Neubau den Wohnungsmangel. Wie viele Wohnungen hat die industrielle Brachfläche denn vorher bereitgestellt? Was soll denn deiner Meinung nach den Wohnungsmangel lösen, wenn nicht der Bau neuer Wohnungen?

[@klaus32]

@@gretamuller8986 es gibt kein recht darauf dort zu wohnen wo man will!

[@ThePitcher73]

0:52 🔊📢🔊"NIEMAND MUSS HIER IRGENDWAS MACHEN!!!!" 🔊📢🔊 😂😂😂

[@SubMaster95]

Wenn man in der 5. Klasse hängengeblieben ist. :/

[@knasti384]

Veränderung der Stadt nennt sich auch Fortschritt. Ohne Fortschritt wäret ihr heroischen Kämpfer gegen den Kapitalismus nicht da. Traurig oder?

[@leonkrahn9593]

0:52 Elotrix

[@Hoss484]

Niemand hat das Recht für kleines Geld im Stadt-Zentrum einer europäischen Metropole zu leben. Mieten ist eben nur eine zeitlich befristete Nutzung.

[@sebastianwinzer1991]

Kapitalismuskritik und eine RayBan tragen, genau mein Humor

[@2genes585]

Ohje meine alte Heimat. Ist schon schade, was daraus gemacht wird.

[@GerlachsFlorian]

Besonderen Dank für die drei Artikel in der Beschreibung. ...Das Gefühl von Ohnmacht kotzt mich an.

[@klicks2887]

Ich bin froh, dass ich eine kleine Eigentumswohnung besitze. So muss ich mich diesem Wahnsinn nicht mehr stellen.

[@kackstiftmoppelkotz110]

Mir fehlt da das Verständnis. Wenn Kieze erst durch junge, kreative Menschen attraktiv werden für Investoren, dann ist doch klar, dass Städte sich immer im Wandel befinden werden. Ein Stadtteil in dem nur noch reiche Familien wohnen wird also automatisch irgendwann auch wieder unattraktiv. Dazu kommt noch die Landflucht. Wenn jeder junge kreative meint in die urbanen Zentren ziehen zu müssen, ist er selbst auch Verursacher des Problems.

[@piefke8019]

genauso siehts aus - die Menschen siehen dort hin wo es hip es - wenn an jeder Ecke ne geile Bar oder Location ist kommen halt die Schnösel und investieren - schaut euch doch den Kollwitz Platz an - lauter Mitte Schnitte die früher mal Flaschen geworfen haben

[@burnerchrome600]

Echt mal was denkt denn die Dorfjugend eigentlich wer sie ist. Die erlauben sich einfach in eine größere Stadt zu ziehen, weil sie etwas aus ihrem Leben machen wollen und nicht lieber in ihrem Kuhdorf versauern.

[@piefke8019]

@@burnerchrome600 na schön wärs die wissen wenigstens noch was es heißt zu laufen und auf etwas zu warten

[@klaus32]

@@burnerchrome600 das dürfen sie ja auch. Aber dann müssen sie auch mit den Konsequenzen ihres handeln leben und nicht jammern😘

[@iseeu8412]

in dem Kiez in ne "Ferienwohnung" ziehen bestimmt auch noch diese airbnb Buden :D genau mein humor..

[@m3competitionracer788]

Naja immerhin kann man dardurch am eigenen Leib erfahren das sich die Leute da wie Tiere verhalten....wobei ich meinen Urlaub lieber in Luxus Wellnesshotels verbringe und nicht in so einem Kellerloch

[@dermop6600]

Ich lese hier laute Kommentare a la "Die Leute leben in Objekten die ihnen nicht gehören. Ich finde nicht, dass sie ein Mitspracherecht haben." Das ist so erstmal sachlich richtig, aber sollte moralisch nicht das Normative sein. Genauso könnte man auch Gewerkschaften abschaffen, denn die Leute arbeiten ja auch in Firmen, die ihnen nicht gehören. Als nächstes schaffen wir dann das Mitspracherecht in der Politik ab, schließlich wohnen die Menschen in einem Land, das ihnen nicht gehört. Ihr seht, wohin das gerade führt... Die entscheidende Frage ist doch nicht, ob ein entfesselter wirtschaftsliberaler Kapitalismus zu befürworten ist (von denen, die glauben, auf den Zug aufspringen zu können) oder abzuehnen (von denen, die der Zug schon lange abgehängt hat), sondern in was für einer Welt wird leben wollen. Wollen wir als Menschen und als Volk solidarisch miteinander sein und versuchen die gemeinsam erwirtschafteten Güter für alle gerecht zu verteilen (ohne Gleichmacherei zu betreiben) oder soll jeder für sich so viel an sich raffen wie er kann? I

[@BlauerTeeLp]

Sehr schön gesagt :)

[@fjellyo3261]

Wenn ich Reich wäre würde ich einfach Mal ein Haus da kaufen und dann ganz billig oder gratis vermieten!^^

[@gotnoname3956]

"Das ist so erstmal sachlich richtig, aber sollte moralisch nicht das Normative sein." Das Normative sollte sich in den Gesetzen abzeichnen. Auch halte ich es hierbei für äußerst fraglich wie man dieses Verhalten bitte normativ begründen möchte. Wo genau besteht hier die Rechtfertigung? Man nimmt sich einfach das Recht heraus fremdes Eigentum zu "besetzen", weil man mit dem Verhalten des Eigentümers nicht übereinstimmt? Also bitte... "Wollen wir als Menschen und als Volk solidarisch miteinander sein und versuchen die gemeinsam erwirtschafteten Güter für alle gerecht zu verteilen (ohne Gleichmacherei zu betreiben) oder soll jeder für sich so viel an sich raffen wie er kann?" Dann scheinst du den Adressaten klar zu verwechseln. Die Kritik dürfte sich folglich nicht an die Eigentümer richten, sondern müsste in die Politik eingebracht werden. Und wie überhaupt eine Verbesserung zustande kommen soll, wenn Eigentum "besetzt" wird und de facto dem Eigentümer entrissen wird, erschließt sich mir zudem in keiner Weise.

[@dermop6600]

Keine Frage, bei besetzten Häusern ist das ne ganz andere Sachlage. Ich bezog mich auf das Mitspracherecht der Mieter und in meinem zweiten Abschnitt auf eine soziale Politik, die bezahlbaren Wohnraum fördern sollte, statt dem Diktat der Wirtschiaft freien Lauf zu lassen. Nicht im Sinne einer Verbotspolitik, sondern eines steuernden Interessenausgleichs, Stichwort soziale Gerechtigkeit.

[@cynnimini2650]

Guter Vergleich, finde ich. Es ist ein Unding wie mit den Leuten umgegangen wird und dass das Problem mangelnder Wohnraum so angegangen wird.

[@mcringelpietzz4085]

Southpark hat immer Recht ;)

[@pikachuimrollstuhl7729]

Die mit der Sonnenbrille und der Grünenkapuze erinnert mich irgendwie an Coldmirors Hauke

[@Schattentier999]

das problem sbesteht nicht nur in Grosstädten ich für meinen teil wohne ca. 100km von münchen entfernt, in ein 40000 einwohner stadt und bei aus steigen die mietpreise auch durch die Decke. und selbst wen neu gebaut wird, dan auch nur im hochpreisigen Sektor. gennerel fehlt es bei und einfach an Sotialem Wohnungsbau.

[@Kulturensohn]

1:40 nices WTG shirt, kollege!

[@brabusinweiss]

Es sollte mehr Wohnungen für Normalverdiener geben

[@bavariaone9950]

Kingbruh28 Gibt es. Aber nicht in den Hotspots

[@TheHeikoSch]

Verdiene doch einfach mehr. ;)

[@chrismorgan8309]

Jemand schon darauf gekommen dass millionenfache Zuwanderung Wohnraum Knappheit erzeugt?

[@thegoatjesus6133]

Bullshit, die Knappheit ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass Wohnraum zunehmend als Spekulationsobjekt missbraucht wird und das ist mindestens genauso verwerflich wie beispielsweise auf steigende Getreidepreise zu wetten.

[@benjamins475]

Die Leute tun ja gerade so, als wäre es ein Menschenrecht, mitten in einem sehr angesagten Viertel zu sehr günstigen Mieten zu wohnen. Komisch, irgendwie wollen das mehr Personen als Wohnung dort sind…

[@TheXiphiasgladius]

Sozial Wohnungsbau geht nur mit Hilfe der Politik!!!

[@testtube1195]

Der Staat sollte selbst Wohnungen bauen, die würden dann auch nicht zwangsläufig nach einigen Jahren aus der sozialen Bindung fallen.

[@diethardmichaelmeyer3664]

Sozialer Wohnungsbau orientiert sich privat nur an Zinsgewinnen. Mit Bürgerdialog und in politischer Hoheit geht's plötzlich. Aber Parteien sparen die Frage aus!

[@chrissxMedia]

"ein paar kids der antifa" lol

[@irrelevant3464]

Sind ja auch Kinder

[@mxlcs]

Es ist doch vollkommen richtig dass man nur dort wohnen kann wo man es sich leisten kann

[@gretamuller8986]

Sie wollen ja auch nicht in den Grunewald ziehen sondern einfach weiter in ihrer Wohnung leben können, die sie sich bevor die Spekulanten Ostberlin entdeckten auch noch leisten konnten. Auch wenn hier in der Reportage der Fokus auf dem linken Hausprojekt liegt, ist das Problem längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Junge Familien, Beamte, Rentner.... haben Schwierigkeiten, ihre Mieten zu bezahlen. Normale, arbeitende Menschen werden mit bizarren Mieterhöhungen und teilweise mehr als grotesken Methoden aus ihren Wohnungen vertrieben. Wer davon keine Ahnung hat oder Berlin nur vom letzten Städtetrip mit Musical kennt, soll sich einfach mal ein paar Dokus dazu anschauen.

[@kryptonaut9556]

@@gretamuller8986 sie verstehen das Problem überhaupt nicht!! Ich kann ihnen sagen wo die Probleme herkommen wenn sie interesse haben.

[@novaray3405]

Denke es geht mittlerweile jedem im Mittelstand und allem darunter so. Ich bin selbstständig, muss mit Versicherungen und Miete und anderen Fixkosten mind. 1500eur monatlich aufbringen (single). Ich wohne zur Zeit zur Untermiete in der Wohnung eines Freundes für 750 Eur 60qm. Teuerste Miete dich ich in meinem Leben bisher gezahlt habe aber im Vergleich noch ok. Ich finde keine neue Wohnung, weil ich es mir nicht leisten kann als Erwachsener mit einem Einkommen, dass durchaus ok ist, mir keine zwei Zimmer Wohnung mehr leisten kann ausser ich ziehe nach Marzahn oder Hellersdorf. Kosten Steigen, Einkommen nicht. Wenn ich meine Preise erhöhe, werde ich keine Kunden mehr haben, so einfach ist das.

[@littleKarotte]

Cool. Und ich brauch nächstes Jahr ne Wohnung in Berlin. Als Studentin. Wird witzig.

[@stefanmuller3069]

studier halt nicht in berlin, leipzig ist sowieso cooler

[@knasti384]

littleKarotte ach du musst bestimmt auch in der besten Gegend Berlins wohnen oder? Meine Cousine studiert dort, hat seeeeeehr wenig Geld, und ich trotzdem glücklich. Also bitte mal informieren.

[@kinglouie8554]

Ja du musst natürlich in Berlin studieren unbedingt....

[@hdnsm03rmel33]

Berliner raus aus Lpz!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[@xfgmy9230]

na dann viel Spaß in Marzahn

[@liamchamberlain8804]

Gott bin ich froh in München zu leben

[@sandrabecht4489]

Wenn man einer türkischen Jugendbande 5.000 EuR gibt, ist das Haus in 30 Minuten geräumt. Verstehe den Aufwand zur Räumung nicht

[@irrelevant3464]

Die "türkische Jugendbande" arbeitet ja auch wenigstens, nicht wie die Hausbesetzer

[@Holuunderbeere]

Das würde nur offenlegen wie es in Deutschland zu geht

[@DerNachtfalke]

@@Holuunderbeere ... Germoney ☝️😜

[@Holuunderbeere]

@@DerNachtfalke money ist gott

[@ChrHam]

Hier in Düsseldorf gibt es eine große Brachfläche und wegen der wurden alle anliegenden Anwohner von der Stadt zu einem Austausch eingeladen, um Vorschläge zu machen was gebaut werden soll bzw. wie. Wobei von Anfang an kommuniziert wurde, dass es schon Wohnungen sein sollen.

[@deryt-mixer8182]

Ich danke allen die auf mich antworrten so wird mir nicht ganz langweilig. :D Vielen dank.

[@unwissener]

Lange Weile ist echt ätzend. Wenn ich dir mit dieser Antwort helfen konnte, freut es mich sehr.

[@Squid728]

Jo kein Ding Was ist deine Meinung zu dem ganzen?

[@lezorn]

Ich seh jetzt schon wie scheiße die neubauten in 20-30 Jahren sussehen.

[@elioslaiboch9218]

Lorenz Kolling das juckt ja nich die die dort wohnen weil die wohnen in 5 Jahren eh wieder in nem anderen Neubau (-;

[@ichmageuchnichtihrfische5856]

wie schön meinst du oder? (;

[@davidsand195]

Berlin ist doch riesig - warum nicht in eine günstige Ecke ziehen ?

[@countcount150]

Das machen Leute schon seit Jahrzehnten, aber der Prozess der Gentrification hört nicht auf. Künstler, Kreative, Aktivisten ... gehen in unattractive Viertel und schaffen dort Räume in denen man sich gerne aufhält/lebt. Und dann kommen Leute mit Geld und verdrängen die Leute, die die Orte zu dem gemacht haben was sie heute sind. Ich denke der Unmut ist leicht nachvollziehbar.

[@kryptonaut9556]

@@countcount150 Sie wissen doch nicht mal warum die Mieten hauptsächlich steigen!!

[@countcount150]

@@kryptonaut9556 Dann hau mal raus!

[@kryptonaut9556]

@@countcount150 1. : die 0 zins Politik der EZB. 2. : Einwanderung! Also wenn sie was ändern wollen....

[@ElPixelangelo]

Vom Geld der Steuerzahler leben aber sich über Mieten beschweren

[@justinvonda6097]

Zwischenziel hahaa geil 👍

[@mrsinnlos1000]

etwas unpopulare Meinung: Nicht jeder muss in der stadt oder im zetrum wohnen. Man sollte nicht die ganze kraft in sozialbauten stecken sondern auch etwas gegen landflucht und für die vernetzung von außenliegenden wohnstätten tun.

[@MrJeo29]

aber sie sollen dann stundenlang für ihre arbeit in die stadt pendeln fuck off dipshit

[@steroidstar1267]

3:50 ab in die Klapse mit der Ollen

[@Atomprofessor]

Ich möchte nicht in Berlin wohnen! Das wäre mir zu ungemütlich und gefährlich dort!

[@MicroCircus22]

Die grundsätzliche Thematik, das Projektentwickler immer noch teurere Wohnungen bauen ist schwierig! Die Preise für diese werden langsam aber sicher so Hoch das die ersten Projekte nicht mehr am Markt zu vertreiben sind! Ich bin mir sicher das das nichtmehr lange gut geht. Das wird sich definitiv selbst regeln! Was ich schade finde ist, das das Thema Mietpreise von Bestandswohnungen hier viel zu kurz kommt! Der Grund für die überdimensionalen Mieten die auch in den Altbauten verlangt wird liegt primär daran das die Mieter es anscheinend geil finden jährlich umzuziehen. Der Markt hat sich so selbst hochgeschraubt. Was macht ein normaler Vermieter bei Neuvermietung? Richtig! Preise anheben! Dadurch steigt die ortsübliche Vergleichsmiete auch mal bis zu 50% in EINEM JAHR! Wenn der Berliner einfach mal in seiner Wohnung sitzen bleiben würde wären nur die Gesetzlichen Mieterhöhungen von 15-20% alle 3 Jahre möglich! Da die Hippen Mieter in Vierteln wie Friedrichshain aber ihre Mietpreise selbst ins unermessliche getrieben haben sind diese erstmal für solche Projektenteickler interessant geworden!

[@achistmirdochegal]

Wäre vielleicht interessant gewesen, inwieweit gestiegene Baukosten durch immer strengere Bauvorschriften den Bau von Luxuswohnungen beeinflussen. Hab da selber keine Antwort/keine Zahlen dazu zur Hand, könnte mir aber vorstellen, dass es sich für Bauherren inzwischen kaum noch lohnt, einfache Wohnungen zu bauen. "Gier" und "Spekulation" alleine ist mir etwas zu schwammig, das ist keine echte Erklärung (sonst müsste man erklären, warum die Gier und Spekulation in den letzten Jahren so zugenommen hat und das Problem vorher nicht existiert hat).

[@pablootto1117]

Macht ein Video über steigende Mieten und mangelnden Wohnraum und zieht sich erstmal mitten im Wohnviertel ne Ferienwohnung.

[@ievolution-9651]

Was soller denn sonst machen? Zelten?

[@pablootto1117]

@@ievolution-9651 ein hozelzimmer nehmen

[@Fluxlol]

Eine neue Doku darüber wäre cool.

[@sunshinebabe6203]

Ich würde gerne mal verstehen, welche Strukturen hinter diesen "Investoren" stecken, um herauszufinden, was konkret dagegen getan werden kann. Generell, wieso muss Neubau immer heißen, dass der Charme alter Gebäude genommen wird. Kann man nicht Neues bauen, das sich der Atmosphäre des Kiezes anpasst?

[@energyzz5859]

„Wir brauchen keine Polizei. Wir können auf uns selber achten.“ Wird vorallem deutlich, wenn abends ein extremer Lärm und Vandalismus verursacht wird...

[@kimjong-un2318]

Einfach mal nach Kuba schauen, wenn der Staat ja alle Wohnungen besser verwalten kann :D

[@DerNachtfalke]

J.-F. Kennedy, hätte damals den Castro thermonuklear ausräuchern sollen, um ein für alle mal dem Kommunisten in die Schranken zu verweisen ☝️

[@qayray]

Mir fehlt hier ein bisschen die kritische journalistische Distanz 😂😂 „gegen den Bauwahnsinn“

[@nokztop8338]

Ganz ehrlich ich verstehe das Problem nicht. Es ist nun einmal normal das Altbauten saniert werden und dadurch der Mietspiegel einfach teurer wird.

[@PsychoLogisch]

Da werden richtig viele Menschen verdrängt. Spannendes Thema!

[@swsf]

Habe momentan das selbe Problem. Beende Gerade meine Umschulung und möchte jetzt einen Neuanfang. Sehe in meiner ländlichen Gegend keinerlei Perspektiven, ob Beruflich oder Wohnungstechnisch. Versuche jetzt seid mehreren Monaten eine Wohnung zu finden,die vom Amt übernommen wird - unmöglich. Es heisst ständig,ich soll mir eine Arbeit suchen und dann eine wohnung suchen,aber auf die Frage, wie ich das lösen soll,ohne eine Wohnung in der Nähe meiner "neuen Umgebung" weiss keiner..Günstige Wohnungen nur an studenten,heisst es ständig. Ich weis inzwischen,warum so viele Arbeitsstellen und Ausbildungsplätze frei sind - wenn es nicht möglich ist, in die Stadt zu ziehen wo es diese gibt. Da hat sie Politik in den letzten Jahren echt versagt!

[@razielschattenfindling3397]

bin wohnungslos geworden (unverschuldet) und finde auch keine bezahlbare Wohnung , und würde keine bekommen, selbst wenn ich eine bezahlbare finden würde. habe keine Miet oder Konsumschulden. Meine Sozialkontakte reduzierten sich auf den harten Kern von 4 Personen (Familie nicht einbezogen) . davon 3 welche zu weit weg wohnen um sich mal Treffen zu können. neue Kontakte sind kaum aufzubauen, da meine Lebensrealität für die meisten zu hart ist und diese sich in "das kann ja nicht sein! du bist Schuld, denn ich kann mir nicht vorstellen das des so und so ist" , flüchten . Viele Menschen finden keinen Wohnraum, aber gerade ich, mit diesen erschwerten Bedingungen , würde wenn ich nur x tue? (zumal ich alles ausgelotet habe, auch diverse Wohnugslose\Obdachlosenverbände und weiteres, ohne Tatsächlich eine menschenwürdige Möglichkeit zu finden. ) Bewerbungen auf Wohnungen werden abgelehnt, weil ich Wohnungslos bin . Da kann ich x mal Nachweisen das ich keine der oben genannten Schulden habe, oder Erklären wie es dazu kam. Keine Wohnung weil keine Wohnung. Aufs Land ziehen ist keine Option. Benötige medizinische Versorgung, habe weder Führerschein noch Auto und bin chronisch Krank und Schwerbehindert. Ich war vor der Wohnungslosigkeit schon sozial isolierter, seit dem völlig . Die Kälte der Menschen schockiert mich noch immer. Irgendwie gewöhne ich mich daran nicht.

[@knoopi74]

Geh halt Arbeiten und penn inner Pension

[@akirehsultan7138]

@@razielschattenfindling3397 ich verstehe dich. Bin auch Wohnunglos, keine echte Soziale Kontakte, kannst niemandem einladen, über sex red ich gar nicht, einfach vegetieren in einem Obdachlosheim. Mein Lebensraum ist ein Bett. Also ich weiss es. Von meinem single Lohn kann ich mir sowieso kein Wohnung leisten.

[@hackbard14]

Dann ab in die Heimat! Niemand von aussen muss hier wohnen. Durch euren Zuzug werden Eingeborene in die gleiche Lage gebracht!

[@__R__S__]

hackbard celin Woher weißt du denn. dass die beiden keine Deutschen sind?

[@andreasrs69]

Beschwert sich über Individualisierung 11:03, will aber dass es keine Polizei gibt, damit jeder Straftaten nach seinem Ermessen vollbringen kann, ganz individuell

[@philipp6333]

Finde eure Dokus normalerweise ganz gut, die war mit doch sehr zu links.

[@ANTI-GRN]

Ha ha ha alles von y kollektiv ist links grün genauso wie ard ZDF alles gez finanziert in keinster Weise objektiv ... traurig

[@finley2227]

In Prenzlauer Berg ist das genauso, überall kommen Luxusbauten hin für unbezahlbare Preise und die Mieten (die in p-berg sowieso hoch sind) steigen noch mehr...

[@piefke8019]

das werden aber keine linksradikalen lösen

[@NikoDynamik]

Bleib mal auf dem teppich: Kriegszustände?? Könnte kotzen...

[@owlspacepunk1484]

ich feier das die neonschwarz im hintergrund spielen

[@NickJonathanFischbach]

Die neuen Häuser die gebaut werden sind doch echt wirklich 10 mal schöner und besser als die anderen... rein objektiv betrachtet ist es doch gut wenn man in so einem heruntergekommenen Kiez mal aufräumt. Auserdem was denken sich die Mieter eigentlich. Sie sind MIETER und keine Eigentümer.... also sollen die sich mal nicth so anstellen.

[@fabianh.4645]

Wie immer Superdoku

[@Boston2George]

Fabian H. Wo is denn das ne gute Doku?? Sehr einseitig beleuchtet.

[@mikeyboiii6827]

Was laberst du für'n Müll. Als ob das ne gute Doku sein soll. Es wird hier einfach Extremismus beschönigt und so getan, als wäre das alles so richtig und verständlich. Das ist gefährlich.

[@kreisverkehr4929]

Wohnungsbau braucht Investitionen. Und Bauvorhaben können Unternehmen immer noch deutlich besser, als der Staat.

[@diethardmichaelmeyer3664]

Am besten können es diejenigen die darin Wohnen sollen. Wie wäre es mal mit Beteiligung und Mitsprache! Ein Bauvorhaben ist immer so gut wie die Architektur. Es gibt kein besser oder schlechter zwischen privater und öffentlicher Trägerschaft. Totaler Quatsch! Eher geht es um Erhaltung oder Neubebauung.

[@kryptonaut9556]

@@diethardmichaelmeyer3664 sie wissen doch nicht mal warum die Mieten steigen !

[@D4mnis]

Während das Intro zu Unser Haus von Neonschwarz lief, musste ich erstmal kurz checken, ob bei mir grade auf einmal Musik läuft.. :D

[@xiamreapazztvroyality_reap5258]

Wie kann man die Beschädigung von fremden Eigentum verstehen. Jeder ist für dass, was er hat selbst verantwortlich. Es gibt tausende Möglichkeiten, von der Schule über Studium über andere Selbstständigkeit Möglichkeiten. Aber wir gammeln lieber ohne alles im Haus Liebig oder wie das drecksloch heißt und beschweren uns das andere was im Leben gerissen haben.

[@ajl52]

1:40 man kann auch nicht überall wohnen. Wenn man es sich nicht leisten kann dann kann man nicht überall wohnen.

[@MajewskiBartek]

Wenn man es sich trotz Arbeit nicht mehr leisten kann, läuft in diesem Staat etwas gewaltig verkehrt !

[@ajl52]

@@MajewskiBartek dann soll man aufs land ziehen

[@MajewskiBartek]

@@ajl52 Und dort Däumchen drehen? Die Leute wollen gerade vom Land weg in die Städte, weil es in ländlichen Regionen kaum Arbeitsplätze gibt und die wenigen dann an Verwandte der Ortsansässigen gehen. Das Grundproblem ist einfach, das die Regierung so viele Leute ins Land hereinholt, wie man nie ausreichend Wohnungen in der Kürze nachbauen könnte. Eine Normalisierung auf dem Wohnungsmarkt geht nur, wenn die Einwanderungspolitik zumindest seit 2015 komplett rückgängig gemacht wird. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, genug Wohnraum zu schaffen. Auch Gutverdiener werden das noch zu spüren bekommen.

[@ajl52]

@@MajewskiBartek ganz einfach. Wenn sie Leute kein vernünftiges Geld verdienen sollen die nicht alles vom Staat in den arsch geschoben werden.

[@MajewskiBartek]

@@ajl52 Und wenn es nicht genug Möglichkeiten gibt, "vernünftiges Geld" zu verdienen? Das ist doch wegen der ganzen Minijobs und "geringfügigen Beschäftigungen" das Problem geworden, daß es kaum noch freie Vollzeitstellen gibt oder eben diese nicht belegbar sind aufgrund unerfüllbarer Bedingungen, weil bestimmte Vorausbildungen verlangt werden, die aber kaum einer hat, weil das Nischenbereiche sind.

[@politiktv9693]

Wir brauchen unbedingt mehr Investitionen in den sozialen Wohnungsbau.

[@annanewman2221]

Und eine wirksamere Gesetzeslage. Eine Wohnung ist ein Grundrecht, muss seitens der Politik geschützt werden und darf somit nicht frei der Funktionsweise des Kapitalismus ausgesetzt werden.

[@politiktv9693]

@@annanewman2221 richtig. Wohnen ist ein Grundrecht und kein Spekulationsobjekt.

[@Hoss484]

Hatte nicht Rot-Rot-Grün die GSW billig an eine Heuschrecke verkauft?

[@user-vj2fo6hy9x]

4:47 genau das bringt's

[@frankzander652]

Ich muss in Frankfurt auch da hin ziehen wo ich es mir leisten kann! Warum soll das in Berlin anders sein?

[@DerNachtfalke]

...und deshalb bin ich im schönen und vorallem patriotischen Sachsen, hier lässt es sich gut und günstig leben und vorallem wohnen ☝️😜🤣😎

[@noahgorner8685]

"Das ist Kriegszustand hier." Wow, im Dramatisieren von Problemen waren politisch Extreme (egal ob links oder rechts) noch nie sonderlich zurückhaltend. Gute Frau, fahr mal nach Syrien oder in andere Kriegsgebiete und frag was deren Probleme so sind - bin gespannt, wie viele von zu hohen Mieten reden werden...

[@katjabondar4684]

Was ist das für eine Aussage.... nur weil andere Menschen hungern oder im Krieg leben , heißt ja nicht das ihre Probleme nicht existent oder angenhemer sind . Jeder lebt sein eigenes Leben und kann sich für das Einsetzen, für was er/sie möchte.

[@Hans._A._Pils]

@@katjabondar4684 hat ja auch keiner angezweifelt du wortakrobat

[@annanewman2221]

Der Zustand in Berlin ist nicht mit Krieg zu vergleichen. Jedoch kann ich ihre Wortwahl nachvollziehen, der Zwangsvertreibung aus den eigenen vier Wänden die Sicherheit bedeuten, ist emotional krass. Es ist schließlich ein Grundbedürfnis.

[@hugobrown4231]

als gebürtiger kreuzberger lass dir sagen: shut up

[@UStenGP3]

Es gibt kein Recht auf Wohnen in der Innenstadt... so einfach ist das. Entweder du hast die Knete und kannst es zahlen oder halt nicht, so ist das Leben.

[@16babacool]

Interessant,wie zu diesem Thema immer wieder ganz zuverlässig die Millionen von "Flüchtlingen" seit 2015, inclusive deren Familiennachzug ausgeblendet werden.

[@Ghostina1]

Ich würde gerne so eine Doku in München sehen...

[@snor20]

ein freund von mir war die letzten 10 jahre immobilien markler in berlin und hat seinen job jetzt gekündigt weil er nichtmehr mitverantwortlich dafür sein will dass die mietpreise immer weiter steigen. nehmt euch ein beispiel ihr geldgeiers

[@purpleswag9092]

Ich finde den Vandalismus trotzdem nicht für gerechtfertigt und asozial

[@richardn7612]

PURPLE SWAG Kann dich teilweise verstehen aber das ist auch ein art wie die Stadt spricht. Wenn man diese Menschen nicht belästigt und ihre Leben zerstört dann muss man auch nicht mit wut rechnen. Ich habe kein moraliscben Problem wenn ein Fenster von so einen Investor der mit Menschen spielt kaputt geht.

[@legolama123]

denkst du wirklich der investor wohnt in jeder wohnung, die er baut? vielleicht wohnt dort ja auch eine junge familie, die gerade genug verdienen um ihren kredit abzubezahlen und jetzt in finanzielle schwierigkeiten kommt, weil sie jetzt ein riesiges zertrümmertes fenster ersetzen müssen... schonmal daran gedacht?

[@OfficialEDC]

Kriminalität spiegelt auf natürlichem Weg immer den Zustand der Gesellschaft wieder.

[@keinnameverfugbar6796]

Da spricht nicht die Stadt sondern Straftäter. Die Leute, die die Steine werfen wollen oft gar nicht einen Dialog. Die sind einfach Dagegen, warum? Aus Prinzip.

[@AchWlasch]

Seh' ich anders. So lange den Bewohnern nicht direkt/ körperlich geschadet wird, ist das leider der einzige Weg, den man als Anwohner hat. Ist ja nicht so, dass die Investoren und Immobilienbesitzer den Verlust nicht innerhalb einer Monatsmiete wieder eingenommen hätten. Gentrifizierung muss sein; Aber sicher nicht zu jedem Preis und nicht in diesem Maße.

[@timmytubede]

Angebot und Nachfrage, Marktgesetz, wenn ich das schon wieder alles lese. Es geht hier nicht um irgendwelche speziellen Luxusgüter, sondern um ein Grundbedürfnis jedes Menschen, ein Dach über dem Kopf. Da funktioniert der freie Markt halt einfach nicht, denn das braucht jeder. Und in einem ach so reichen Land wie Deutschland sollte es ja wohl drin sein, dass jeder ne brauchbare Wohnung bekommen kann. Und hohes Einkommen hat halt nicht jeder. Als Student versuche ich mittlerweile schon seit einiger Zeit, eine bezahlbare Wohnung in Berlin zu finden, da meine Eltern eigentlich zu weit von der Uni weg wohnen und ich momentan mehrere Stunden täglich pendeln muss. Leider passen die Mieten überhaupt nicht zum BAföG-Satz, und neben einem Vollzeitstudium noch jobben ist nicht wirklich ne gute Idee, obwohl das ein paar meiner Kommilitonen notgedrungen so machen. Ich hoffe dass sich die Situation doch wieder verbessert. Immerhin waren im April 2019 knapp 40.000 Teilnehmer auf der #mietenwahnsinn-Demonstration in Berlin, da sollten doch Politiker mal erkennen, dass das ein wichtiges Thema für die Bevölkerung ist

[@DerMoosfrau]

Das Grundbedürfnis "Dach über dem Kopf" ist ja gedeckt - geh aufs Dorf und werd Bauer (böse gesprochen). Aber wenn zu viele meinen das sie in Berlin studieren und wohnen müssen sind wir bei Angebot und Nachfrage. Und wer kanns wem verübeln das er mehr Geld für seinen Grundbesitz fordert solange es irgendwen gibt der es sich gefallen lässt.

[@matthias2776]

einfach eine Wohnung kaufen, schon ist das Problem behoben

[@reissalat585]

Ich verstehe nicht warum mann nach Berlin zieht und sich mit einem Zaun einsperrt Kann mann auch in jedem anderen Dorf Berlin ist da um raus zu gehn und Spaß zu haben und nicht um 18 Uhr nach Hause zu kommen und sein Brunnen anzusehn

[@MintsClassic]

Reis Salat Würde Berlin wirklich nur aus Party bestehen, gäbe es die Stadt gar nicht mehr. Ohne Arbeit kein Geld.

[@Quisl]

Ich versteh nicht warum man in einer Hauptstadt wohnt und sich dort nicht in die arbeitsteilige Gesellschaft einbringt. Wer möglichst billig wohnen will kann das auch auf dem Land.

[@IchhabezuvielYoutubegegucktO_o]

Quisl Es gibt genug Menschen die mit ihrem Job extrem wichtig für die Gesellschaft sind, und die sich trotzdem nichts in Berlin leisten können. Das ganze mit Dörfern oder Randbezirken zu beschönigen ist Schwachsinn. Genau durch solche Gruppentrennung entstehen Ghettos.

[@Quisl]

Wenn die Hälfte dieser Menschen aus Berlin auszieht hat die andere Hälfte weniger Konkurrenz und kann entsprechend die Preise erhöhen. Die Berliner bleiben trotz der höheren Preise ihre Kunden weil diese Arbeit für die Gesellschaft wichtig ist. Oslo zum Beispiel ist viel teurer als Berlin. Doch auch da gibt es Friseure, Busfahrer und die Müllabfuhr.

[@IchhabezuvielYoutubegegucktO_o]

Quisl Deinen ersten Absatz kann ich inhaltlich nicht ganz einordnen. Beim zweiten ist die Frage, wo leben diese Menschen? Verdienen die dann eben genug, oder müssen sie in Randbezirken und Nachbarstädten wohnen und pendeln?

[@benibabon8358]

6:07 "die Versammlungen sind nicht angemeldet und daher streng genommen eine Straftat" - könntet ihr das nocheinmal genauer erklären? Eine Versammlung muss ja in Deutschland nicht unbedingt angemeldet werden (Art. 8 GG)... Inwiefern kann es denn dafür dann Probleme geben? Jedenfalls Top Beitrag (wie immer von Euch)!

[@chiller2184]

Doch Versammlungen unter freiem Himmel müssen angemeldet werden. Steht auch in Art 8 GG Absatz 2 drin, dass die Versammlungen dort eingeschränkt werden können.

[@benibabon8358]

Wahrscheinlich war es hier so, dass es sich um keine Spontanversammlung handelte. Diese muss nämlich nicht angemeldet werden: www.recht-gehabt.de/ratgeber/meine-rechte-bei-demonstrationen/muss-man-eine-demonstration-anmelden-oder-genehmigen-lassen.html

[@Adrenochromfarmer]

Ich liebe es ja wenn BULLN über "freiwillig" sprechen, aber wenn man es nicht tut mit in die Dienststelle KOMMEN muss