Risiko ENERCON Windenergieanlagen mit Max Bögl Hybridtürmen. Windpark Fehndorf-Lindloh

[@HermannDirr]

Zitat: "im Oktober 2021 im Windpark Nattheim, Baden-Württemberg. Dort wurde eine Enercon E -138 EP3 WKA durch einen Rotorblattabriss schwer beschädigt. " Für das Jahr 2022 liefen die Anlagen wohl im Leistung reduzierten Betrieb. Die Zahl der Volllaststunden lag bei den dortigen 9 Enercon E 138 EP3 4,2 MW zwischen lächerlichen 1130 und 1215 Volllaststunden.

[@KarlReimerGodt]

1000 bis 1500 Voll-Laststunden per Jahr sind in windschwächeren Regionen der Normalfall. Das hiesse, obwohl im Leistungsreduziertem Betrieb, die Winde selten über 10 bis 15 m/s wehten.

[@HermannDirr]

@@KarlReimerGodt na ja, ich habe nun zig Windkraftanlagen in verschiedenen Regionen Deutschlands ausgewertet. 1200 Volllaststunden sind da nicht normal. Aber das wäre mir auch egal, wenn sie wenigsten zuverlässig ihr Produkt (bedarfsgerecht) zur Verfügung stellen würden. Was hat denn der Betrieb im Leistungsreduzierten Bereich mit der Windgeschwindigkeit zu tun. In der Leistung werden WKAs betrieben, wenn sie sonst zu laut sind. Diese Leistungsreduzierung wird oft in den Genehmigungen für die Nachtstunden vorgeschrieben, wenn sonst bestimmte Lautstärken überschritten werden könnten.

[@KarlReimerGodt]

@@HermannDirr Meine Quelle wären Jahrbuch Windenergie des Bundesverbandes, der bis ca 2018 noch Ertragswerte gelistet hatte. Weiterhin Zufallsfunde im Netz: V-66 1.65 MW in NordFrld mit 2030 Volllaststd E-82 3 MW in Niederlnd mit 1750 Volllaststd Beide Durchschnitt über 10 Jahreszeiträume.

[@4x4Tobi]

"Wer Fortschritt ablehnt, könnte genauso gut gegen die Schwerkraft protestieren. Die Welt dreht sich weiter, ob man mitgeht oder nicht."

[@HermannDirr]

die Frage ist nur, wollen wir von zuverlässiger Stromversorgung auf unzuverlässiger Stromversorgung umsteigen, nur weil die Politik das hoch subventioniert? Subventioniert mit unserem Geld und dazu unliebsam Konkurrenzprodukte künstlich verteuert.

[@4x4Tobi]

@@HermannDirr und welche Technik ist ihrer Meinung nach 100% ausfallsicher?

[@HermannDirr]

Ich durfte mein Leben, bis seit 24 Jahren, zuverlässige Kraftwerkskeistung genießen. Erst unter Rot/grün wurden Luftschlösser aus Wunschdenken gebaut. Und wer Windkraftnutzung als Fortschritt bezeichnet, ohne auch nur ansatzweise großtechnisch nutzbare Speichermöglichkeiten zu haben, der hat in det Schule wohl ein Fensterplatz gehabt.

[@4x4Tobi]

@@HermannDirr Ihnen ist klar das der Strom aus Ihrer Steckdose nicht aus "dem einem" Kraftwerk kommt? 🧌🧌🧌 Es sei denn sie betreiben eine Inselanlage mit eigenem "Kraftwerk" in dem Fall ziehe ich meinen Hut vor Ihnen - 24 Jahre ohne Wartung, Inspektion oder dergleichen 🧌🧌🧌

[@HermannDirr]

@@4x4Tobi ja, zum Glück reißen zuverlässige fossile Kraftwerke die EEs (Wind und PV) immer und immer wieder aus die Scheiße. Gesicherte Einspeiseleistung von PV und Windkraft = Null. Gezahlt dafür haben wir schon über 500 Milliarden

[@KarlReimerGodt]

Flotte Musik, unerwähnt bisher. Tja, Betonmischungen verhunzt. Der Gedanke an Emmerthaler Käse inspirierte die Betonbauer wahrscheinlich gegenteilig.