Roger Liebi - Das Evangelium nach Markus / Lukas

Рет қаралды 9,286

Күн бұрын

Пікірлер: 14

@derfranke1301 2 ай бұрын

Hr Professor Dr. Roger Liebi, lieber Bruder ! Du bist so eine wertvolle Perle! Wie du in Vollmacht durch den Heiligen Geist das Wort Predigst und unseren König der Könige Unseren Retter Hr Jesus Christus verherrlichst und seine liebe an uns Menschen darstellst im Blick durch das Ewige Wort. ❤❤❤❤❤❤❤

@brigitteludwig4572 6 ай бұрын

Danke für das Teilen. Blessings

@holygrace1539 Жыл бұрын

Jesus Christus: das vollkommene Geschenk Gottes für uns. Danke für alle treuen Verkündiger, auch für unseren lieben Bruder Roger

@HennyJahn Жыл бұрын

Danke für die gesalbten Worte. Erst, wenn das Ego zurücksteht und wir Jesus in uns Raum geben, kann ER in uns das Wollen und das Vollbringen bewirken. 🙏

@bernhardreichensperger2010 Жыл бұрын

Wir können so glücklich sein, das es Mitmenschen gibt welche sich im Dienste des Herrn so viel Wissen erarbeiten und noch dazu weiter geben können. Es ist für mich ein Wunder solche tiefe aber auch weit reichende Begnadung in einem Menschen zu finden und erleben zu dürfen. Vielen lieben Dank dazu! Dennoch empfinde ich, als "Suchender" innerhalb meines "Glaubens", welchen ich klar und deutlich als hingebungsvolles Anvertrauen an den Schöpfer verstehe, die Schlussfolgerung zu kurz gefasst. Gott erklärt sich uns ja als Schöpfer aller Menschen. Wir ersehen das ja auch (z.B. hier bei Lukas) aus Jesus menschlicher Verwandtschaft die wir zurück gemalt bis Adam vorgestellt bekommen. Zudem weißt uns ja der Heilige Geist im Besonderen auf den göttlichen Fokus "alle Menschen zu lieben" hin. Nun teilt Gottes Wort in der Heiligen Schrift die Menschheit, außerhalb von Raum.- und Zeitgrenzen in drei Gruppen ein. Aus der Gesamtheit wird um das Volk Israel eine Grenze gezogen und um die "Gläubigen", also jene welche Gott nahe sein wollen. So sehen wir deutlich sichtbar drei Gruppen, welche innerhalb ihrer Einteilung ihren freien Willen dazu nutzen sollen zu der Gruppe von Menschen zu gehören welche Gott nahe sein wollen. Der Horizont ist hier "offensichtlich" Welt umgreifend, entspringt aber am kleinsten Punkt, unserem persönlichen "Wollen". Die Bibel sagt, das innerhalb der Gruppe der Menschen welche ihren Schöpfer suchen wiederum eine Absonderung geschieht, wenn der "Gläubige" sich voll und ganz seinem Herrn unterstellt, also dann als herausgerufene "aus der Welt im geistigen Sinn" durch Heiligung der Gemeinde zugefügt wird. Hieraus resultiert letztendlich vor Gott wiederum die "geistige" Dreiteilung in Gottes irdisches Volk, Gottes himmlisches (geistiges) Volk und derer welche Gott nicht zugehörig sind. Diese Zuordnung aber kann nur während unseres irdischen Lebens vollzogen werden da es eine Willensentscheidung unsererseits voraussetzt. Die logische Schlussfolgerung daraus ergibt, das also auch Menschen innerhalb Gottes irdischen Volkes, getragen durch einen wahren "Glauben" also die Erkenntnis an Jesus Erlösungswerk, ebenso in die Gruppe der himmlischen Gemeinde, als Braut Christi zuzählen müssten. Genau wie eben jene Menschen innerhalb der Gott Suchenden Gruppe ihre Heiligung erst durch bewusste Inanspruchnahme des Heilsplanes Gottes erfahren. Nun finde ich das wir zu kurz fassen, wenn wir hier im Irdischen diese Grenzen selbst beurteilen. Jesus selbst hat ja am Kreuz bewiesen, das der eine der Gewalttäter unmittelbare Heiligung erfahren konnte. Das muss uns doch zeigen, das die Heilskraft Gottes viel gewaltiger ist als das diese durch uns wahrnehmbar wäre! Daraus müssen wir doch auch global resultieren und allen Menschen objektiv, unabhängig ihrer für uns sichtbaren Zugehörigkeit diese Errettungsmöglichkeit zugestehen. Aus dieser Erkenntnis heraus aber müssen wir doch die vielen menschlichen Grenzen, also unsere "künstliche" Einteilung in Gruppen innerhalb der Zäune von Religionen, Völkern und Ideologien einreißen, da diese ja vor Gott keinerlei Bestand haben. Wie der Einzelne zu Gott findet, ob er sich zu Gott ziehen lässt oder ob er sich dagegen stellt, ist also aus unserer begrenzten irdischen Sicht nicht erfassbar. Daher müsste selbst bei aus unserer Sicht "Wiedergeboren" keinerlei Urteilskraft über die Wahrhaftigkeit dessen gelten. Ebenso auch für uns selbst, betend um den Helm des Heils gilt, das wir der Gnade bedürfen solange wir leben. Wir müssen im Umkehrschluss dann festhalten das jeder Mensch unabhängig seiner für uns sichtbaren Zugehörigkeit Heiligung erfahren kann, nach der Voraussicht unseres allwissenden Schöpfergottes. Wie ja auch Menschen, welche lange vor dem Erlösungswerk Christi lebten, diese Zugehörigkeit zu Gottes Himmlichen Volkes erlangen konnten, also Heiligung also geistige Absonderung erfuhren.