Dieses enorme Wissen, diese enorme Klarheit....diese Mühewaltung des Vergleichs miteinander...neutral, objektiv, rein und wahr...ein Geschenk der ganz hohen Ordnung, Danke !
@wernerschruff15805 жыл бұрын
Eine sagenhaft gut recherchierte Analyse. Chapeau! Mir imponiert besonders, dass der R. Liebi ernsthaft versucht, objektiv zu bleiben. Gerade viel gelernt. DANKE !
@EasyPlanet9 жыл бұрын
Jesus ist der weg un die Wahrheit! Danke für diesen schönen Vortrag!
@rosenbergjerusalem60558 жыл бұрын
Wundervolle Wahrheiten die Herr Liebi hier in so eindrucksvollen Worten darlegt, eine Bereicherung für jeden der die Worte Jesus annimmt und ihn liebt für diese Kostbaren Wahrheiten.
@creepersalat246612 жыл бұрын
Ach ich bin immer wieder Stolz auf unseren Bruder Roger wenn ich seine Predigten höre und wie gut er sich auskennt! Der Herr segne ihn! & es ist schön das ein Wissenschaftler Gott erkennt und sein Wort in vielen Ländern verbreitet!
@ZHCH74 жыл бұрын
Diser verfluchte sack ist schuld dara das wir uns hassen!!
@tims96793 жыл бұрын
@@ZHCH7?
@Sinner_Saved_By_JESUS_CHRIST Жыл бұрын
Starker Vortag ✝️❤️
@TGBahr8 жыл бұрын
Deckt sich mit dem was ich schon von Dr. James White gelernt habe, obwohl ich dessen calvinistischen und vom TR abgewandten Ansichten nicht teile. Liebi's Vortrag ist eine hervorragende Ergänzung, bzw. ein vollständigeres Bild.
@andreasheimrich8 жыл бұрын
Die Sach- und Fachkenntnis ist beeindruckend: best learning :-)
@ZHCH74 жыл бұрын
Sehr beeindruckend!!
@kabalimo9 жыл бұрын
Herr Liebi, Sie sind so genial! Danke für diesen Vortrag!
@keinmediamarktlauftalles7717 жыл бұрын
xx lol tvttv
@AsYa_MiR Жыл бұрын
Ich bin als Alevitin geboren und wir werden z.B. von orthodoxen Muslimen als Götzendiener diffamiert. Ich hatte mich immer als überzeugte Muslimin betrachtet und es hatte mich zutiefst verletzt, wenn ich hörte Aleviten seien keine Muslime. Ich habe in Deutschland weniger Diskriminierung durch Christen erlebt. Ich hatte als Kind durch die evangelische Kindertagesstätte das Christentum kennengelernt. Ich liebte es in die Kirche zu gehen, zu beten und auch das Singen war mir eine Freude. Ich liebte die Weihnachtszeit. Und die Geschichte von Jesus. Ich bin dankbar, dass ich zumindest in der Außenwelt das Christentum erleben durfte. Ich hielt trotzdem auch am Koran fest. Als Aleviten sind uns alle Bücher von der Tora bis zum Koran heilig. Wir gehen aber von einer Fälschung vom Koran aus, da nach dem Tod des Propheten Mohammad die Nachfahren ermordet wurden und es kein Nachfahre war der den Koran zusammengestellt hat. Dafür werden wir angefeindet von orthodoxen Muslimen. Viele unter uns feiern christliche und auch die muslimischen Feiertage. Mir sind beide Religionen vertraut. Und das Judentum habe ich auch auf meiner Israel Reise kennenlernen dürfen. Ich weiß, dass es noch viel zu lernen gibt. Ich wurde auch als Kind nicht mit Bibel oder Koran wortwörtlich indoktriniert. Ich hätte zu Gott die geistige, freundschaftliche Beziehung die ich durch Freiheit aufbauen konnte niemals durch das Lesen von Tora, Bibel oder Koran aufbauen können. Als Erwachsene war mir dann aber nochmals der Zugang durch Jesus wichtig. Und ich bin dankbar, dass kein anderer als Sohn Gottes oder Gott betrachtet wird denn er. Diese Botschaft ist für mich sehr wichtig. Ein Mann der Treue gepredigt hat, der nicht mit zich Frauen verheiratet war, der Steinigung verurteilt hat, der allen Menschen die Möglichkeit gegeben hat zu Gott zu finden. Sich zu verbessern. Nicht dem Geld zu dienen sondern dem geistigen Reichtum. Nicht Menschen nach Status zu beurteilen. Dass niemand sich über den anderen erheben soll. Ich bin dankbar das Vaterunser gelernt zu haben. Ich verstehe jetzt viel viel besser, warum er sagt Erlöse uns von dem Bösen! Das Problem im Christentum sind manchmal zu viele Menschen die den Zugang zu Jesus und zu Gott fälschen. Deswegen schließe ich mich gar keiner Gemeinde an. Ich bete wie Jesus es wollte zurückgezogen ohne von anderen gesehen zu werden. Ich besuche aber auch gerne mal die Kirche und bete in Gemeinschaft. Ich besuche auch mal die Synagoge weil ich den Gottesdienst auf Hebräisch so schön finde. Aber ich ziehe mich dann wieder zurück und Versuche zu verstehen, was die Wahrheit ist ....
@mikelhansel79302 ай бұрын
Schlussendlich ist der Koran, die Arglist des Teufels.
@johanneskazemi49787 жыл бұрын
Danke für diese teoöogische Ausbildung über Islam , ich bin sehr dankbar ❤➕
@ZHCH74 жыл бұрын
Theologische?? Das hier ist ein Satanischer Vortrag!! Nichts aber nicht ein Wort stimmt was dieser Hund vorträgt!!
@tims96793 жыл бұрын
@@ZHCH7 wusste gar nicht dad Hunde reden können
@edi60974 жыл бұрын
Unsere Politiker sollten sich den Vortrag einmal Anhören.
@RivellaBlau7 жыл бұрын
Sehr interessanter Vortrag!
@branding11111 жыл бұрын
Jesus sprach: Niemand kommt zum Vater denn durch mich.
@SimonRie77712 жыл бұрын
Roger Liebi...ist sehr herausfordert...da er ein weites Specktrum in seinem Vorträgen hat. Ich schätze ihn sehr als Referent auf Vortägen. Es lohnt sich schon viele Vortäge auuühören/anzuschauen!
@adamkeskin53134 жыл бұрын
Jesus hat doch selber gesagt nach mir werden falsche Propheten kommen Und Mohammed war aufgarkeinenfall ein Prophet
@cowboyfritz28136 ай бұрын
Dafür war Paulus einer ?? Der blind wurde durch Lichterscheinung Jesu?? Dachte Jesus ist liebi. Macht Jesus Menschen blind?? Paulus Bericht, es war ein grelles Licht. War es doch nicht Jesus! Ausserdem sind es Paulus Behauotungen ohne Alibi, Zeugen etc. Und das Paulus oft widersprüchliche zu Jesus und seine Jünger, Aussagen machte, sollten längstens alle Glocken läuten.
@Rednox_YT5 ай бұрын
@@cowboyfritz2813 das ist wie die erblindeten die blind waren um die Herrlichkeit Gottes zu zeigen, indem Jesus sie sehend machte. So machte er es mit Paulus, um so seine Gnade und Macht zu erweisen.
@cowboyfritz28135 ай бұрын
@@Rednox_YT ja aber, Jesus machte Paulus blind statt sehend! , sollten die Alarmglocken längstens läuten das Paulus von jemand anderem grell geblendet wurde. Paulus sagte es war ein grelles Licht. Jesus macht doch die Menschen nicht blind!!
@bibelchannel12 жыл бұрын
Du verstehtst wohl den unterschied zwischen einem "Namenchristen" und "Wiedergebohrener" Christ nicht... Wenn du diesen unterschied verstehst, wirst du vieles verstehen. In der Bibel steht klar und deutlich: Du sollst nicht töten 5. Mose 5:17 Die Kreuzzüge wurden aus eigennutzen gemacht, aber nicht für den Gott des Himmels. Ich stehe absolut auch nicht hinter den Kreuzzügen oder Kriege im Namen des Christentums. Den das ist nicht Gottes Wille!
@MafiosiPepperoni4 жыл бұрын
Die Kreuzzüge dienten in erster Linie der Verteidigung, zumindest am Anfang. Gerne lade ich Sie dazu ein, sich das Video von Magstrauss anzusehen: kzbin.info/www/bejne/qoCsqKF7e9SBkNE
@estherjesuslebt32542 жыл бұрын
Gepriesen sei unser hochgelobter Gott Jesus Christus
@hansguenter62632 жыл бұрын
Jesus ist kein Gott; !!! Das erzählen nur immer die Moslems, die vom Christentum keine Ahnung haben;!!
@YeshuaSavior11112 жыл бұрын
ja du hast recht das ist wahre weisheit. sei gesegnet bruder in namen jesu
@mouminmouminoglou57329 жыл бұрын
8 Jesus sprach zu ihnen: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham ins Dasein kam, bin ich gewesen.“* Johannes 8:58
@Morewecanthink9 жыл бұрын
+moumin mouminoglou Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich! Johannes 8:58 SCH2000 bible.com/157/jhn.8.58.SCH2000
@Morewecanthink8 жыл бұрын
Melchisedek (01) Bibelstellen: 1. Mose 14,17-24; Hebräer 7,1-17 Es liegt etwas Geheimnisvolles in dieser Begegnung zwischen Abraham und Melchisedek im Tal Schawe. Abraham kehrt siegreich von der Verfolgung der vier Könige zurück. Bis in die Gegend von Damaskus war er ihnen nachgejagt. Auf seiner Rückkehr nach Mamre kommt er an Salem (heute Jerusalem) vorbei, als ihm plötzlich ein Mann mit Brot und Wein entgegenkommt und ihn segnet. Abraham erkennt sofort, dass er es mit einer höhergestellten Person zu tun hat und gibt ihm den zehnten Teil des soeben Erbeuteten. Wer ist dieser Melchisedek, warum taucht er hier plötzlich auf, was ist sein Anliegen und was bewirkt diese Begegnung bei Abraham? Diesen Fragen wollen wir mit der Hilfe des Herrn im Folgenden ein wenig nachgehen. In unsere Überlegungen wollen wir die zugegebenermaßen etwas überraschenden Erklärungen zu dieser Person aus Hebräer 7 mit einbeziehen. Sie sind ein schönes Beispiel dafür, wie das Neue Testament Licht wirft auf die Geschehnisse im Alten Testament und dass Gott nicht etwa nur nach Bildern aus dem Alten Testament gesucht hat, anhand derer er uns Wahrheiten des Neuen Testaments veranschaulichen könnte, sondern dass er die Wege dieser Glaubensmänner früherer Tage bewusst so gelenkt hat, damit sie diesem Zweck dienen könnten (vgl. 1. Kor 10,11). Wir nehmen einmal vorweg, dass wir in Melchisedek Herrlichkeiten der Person des Herrn Jesus finden. Vielleicht sehen wir nirgendwo so deutlich wie bei Melchisedek, dass die Herrlichkeit Christi der Schlüssel ist, ohne den wir die Gedanken Gottes in seinem Wort wohl nie richtig verstehen werden. Und so bekommen viele Begebenheiten des Alten Testaments plötzlich einen großen Wert für uns heute, wenn wir Christus und seine Herrlichkeiten darin finden. Wer war Melchisedek? Viele haben vermutet, dass Christus selbst es war, der Abraham entgegentrat. Aber in Hebräer 7 wird eindeutig gesagt, dass er „dem Sohn Gottes verglichen“ wird. Das ergäbe keinen Sinn, wenn es der Sohn Gottes selbst gewesen wäre. Dem Sohn Gottes verglichen Melchisedek war ein Mensch, eine historische Persönlichkeit, ein König-Priester aus Salem, der offensichtlich Gott, den Höchsten anerkannte und ihm diente. Er ist geboren worden und gestorben wie alle seine Zeitgenossen. Doch der Schreiber des Hebräerbriefes benutzt den Umstand, dass Melchisedek so unvermittelt auftaucht und seine Abstammung (wie ich glaube absichtlich) nicht genannt wird, um zu zeigen, dass er ein Vorbild auf den Einen ist, der wirklich in gewissem Sinn „ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlechtsregister“ ist und „weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens“ hat, auf den ewigen, eingeborenen Sohn Gottes, der von sich sagen konnte: „Ehe Abraham wurde, bin ich“ (Joh 8,58). Gerade des 1. Buch Mose führt das Geschlechtsregister aller Menschen auf Adam zurück. Und gerade bei den Priestern war es immens wichtig, dass sie ihre Abstammung von Aaron nachweisen konnten (vgl. Esra 2,62). Aber Melchisedeks Abstammung darf hier nicht genannt werden, damit er ein Vorbild auf Christus sein kann, der als der ewige Gott, der Sohn, keinen Ursprung hat und der nicht durch Abstammung von Aaron Priester geworden ist, sondern durch den Eidschwur Gottes und kraft seines unauflöslichen Lebens (Heb 7,16+121). Ein gewaltiges Beispiel der Inspiration der Schriften, denn Mose hatte keine Ahnung, warum er diese Begebenheit so aufschreiben musste. Tausende von Jahren später wird erst klar, dass es deshalb war, weil es ein Vorbild von Christus sein sollte. „Schaut aber, wie groß dieser war.“ Gott möchte, dass wir seinen Sohn anschauen und bewundern. Nie sollte die Tatsache, dass es ihm gefallen hat, in Niedrigkeit als Mensch auf diese Erde zu kommen, dazu führen, dass wir aus dem Auge verlieren, wer er wirklich ist: der ewige Sohn Gottes, dessen Priestertum ewig besteht. Von Marco Leßmann - www.bibelstudium.de/m/article.php?id=3858 Weniger anzeigen
@Morewecanthink8 жыл бұрын
Melchisedek (02) Bibelstellen: 1. Mose 14,17-24; Hebräer 7,1-17 Der König Melchisedek bedeutet „König der Gerechtigkeit“. Und er war König von Salem (= Frieden). Jetzt kommen wir zu der prophetischen Bedeutung der Begegnung Melchisedeks mit Abraham. Die Schlacht (o. Niederwerfung, s. Fußnote zu Heb 7,1) spricht vorbildlich von dem Sieg des Herrn Jesus über alle seine Feinde, wenn er wiederkommt, um sein Friedensreich aufzurichten. Dann wird er als Priester auf dem Königsthron sitzen. Nie war bis heute der König auch gleichzeitig Priester, nicht einmal David und Salomo. Der Herr Jesus wird der erste sein. Im 1000-jährigen Reich wird er „Priester sein auf seinem Thron“ (Sach 6,13). Wenn wir dieses einzigartige König-Priestertum Christi betrachten, was sollen wir dann dazu sagen, dass er uns „zu einem Königtum und zu Priestern“ gemacht hat! Es ist gut, wenn wir darauf bestehen, dass der Herr Jesus nicht König für die Christen ist. Denn damit wird oft der falsche Gedanke verbunden, dass wir Christen auf das Königreich des Herrn Jesus auf der Erde warten würden, oder dass das Evangelium der Gnade die Erde auf dieses Kommen des Herrn als König vorbereiten würde und wir Christen in diesem Sinne auch beten sollten: „Dein Reich komme.“ Nein, wir nennen ihn nicht unseren König. „Unser Bürgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leib der Herrlichkeit“ (Phil 3,20-21). Aber trotzdem ist es wahr, dass er König ist. Wer sitzt auf dem Thron, wenn nicht der König? Ist er nicht mit Ehre und Herrlichkeit gekrönt? Und erkennen wir nicht an, dass er ein Reich hat, das Reich der Himmel, zwar heute noch in einer verborgenen Gestalt? Und in diesem Reich, wo er das Sagen hat, bewegen wir uns als Christen auch, obwohl wir viel tiefere Beziehungen zu ihm kennen. Ihm ist heute schon alle Gewalt gegeben, im Himmel und auf Erden (Mt 28,18) und wir sind versetzt „in das Reich des Sohnes seiner Liebe“, dass die Charakterzüge der ewigen Liebe zwischen Vater und Sohn trägt. Ich meine, wenn wir diese Herrlichkeit seiner Person als König nicht sehen, dann entgeht uns etwas. Der König der Gerechtigkeit Melchisedek bedeutet, wie gesagt, „König der Gerechtigkeit“. Und Hebräer 7 lädt uns ein, mit der Bedeutung des Namens eine geistliche Belehrung zu verbinden. Wir müssen uns also nicht scheuen, in den Namen alttestamentlicher Personen geistliche Hinweise zu finden, natürlich nur dann, wenn die Bedeutung eindeutig festzustellen ist. Bei diesem Titel, „König der Gerechtigkeit“, müssen wir fast unwillkürlich an Psalm 45 denken, wo der Herr Jesus als König gepriesen wird. Und ein großes Thema dieses Psalms ist seine Gerechtigkeit. Wir finden sie dort in dreifacher Hinsicht. Erstens ist Gerechtigkeit eine persönliche Eigenschaft des Königs, die sich besonders in seinem Leben auf der Erde gezeigt hat: „Gerechtigkeit hast du geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst“. Er ist „der Gerechte“, der für uns die Ungerechten gelitten hat. Zweitens zeigt der Psalm die Gerechtigkeit als Ergebnis seiner Leiden. Die Königin steht zu seiner Rechten in Gold von Ophir, was davon spricht, dass wir die Glaubenden jetzt mit dem Mantel der Gerechtigkeit bekleidet sind. Aber dass das nur möglich war, weil er gelitten hat, zeigen uns die Kleider von Myrrhe, die er trägt. „Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm“ (2. Kor 5,21). Wie hat er gelitten, um das zu bewirken! Drittens, und das ist sicher der Hauptgedanke, ist Gerechtigkeit auch der Charakter seiner Herrschaft im 1000-jährigen Reich. Schon Kapitel 1 spricht von dieser Zeit, wenn Gott „den Erstgeborenen wieder in den Erdkreis einführen wird: „Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit. Und ein Zepter der Aufrichtigkeit (o. Gerechtigkeit) ist das Zepter deines Reiches.“ Von welchem König könnte das gesagt werden? War Davids Herrschaft gerecht? Aber wenn er regiert, dann bekommt jeder das, was ihm zusteht. Keiner wird benachteiligt, keiner wird bevorzugt und vor allem geschieht alles in Übereinstimmung mit den Gedanken Gottes. Was für eine gewaltige Herrschaft muss das sein! Der König des Friedens Salem (= Friede) ist der Wohnort dieses Königs. So konnte der Herr Jesus von „seinem Frieden“ sprechen, den er den Jüngern geben wollte. Es war die Ruhe des Herzens, die der Herr Jesus zeit seines Lebens in Gemeinschaft mit seinem Vater genoss und die ihn über die Umstände erhob. Wie hätte er sonst so ruhig durch die Menge hindurch gehen können, die ihn den Berg hinabstürzen wollte. Oder wie hätte er bei Sturm im Schiff schlafen können ohne diesen Frieden. Aber er hat nicht nur gesagt: „Meinen Frieden gebe ich euch“, sondern auch: „Frieden lasse ich euch.“ Er hat Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes. Entscheidend ist die Reihenfolge: erst Gerechtigkeit, dann Frieden. „Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus“ (Rö 5,1). Es konnte keinen Frieden geben, ohne dass die Gerechtigkeit Gottes befriedigt war. Erst am Kreuz, wo Gottes heilige Ansprüche im Blick auf die Sünde befriedigt wurden, haben sich Gerechtigkeit und Frieden geküsst (Ps 85,11). Und um Frieden mit Gott zu haben, mussten wir erst gerechtfertigt werden. Wie spricht uns „das Blut seines Kreuzes“ doch von dem, was Christus gelitten hat, um uns diesen Frieden zu erstreiten. Auch hier ist natürlich der Hauptgedanke, dass Christus Frieden bringt, wenn er in seinem Reich kommt. Er wird als Schilo („Friedensbringer“) kommen und als Friedefürst regieren. Er wird als der wahre David alle Feinde unter seine Füße zertreten und als der wahre Salomo in Frieden regieren. Wie sehr sehnt sich die Welt nach Frieden, aber sie kennt nur Frieden auf Kosten der Gerechtigkeit. Wenn der Herr Jesus regiert, wird Frieden das Ergebnis der Gerechtigkeit seiner Herrschaft sein. Was für eine wunderbare Zeit für diese Erde wird dann anbrechen. Priester Gottes, des Höchsten Es ist schon erstaunlich, dass sich hier in Kanaan, inmitten eines Volkes, das später durch die Israeliten wegen ihrer Bosheit gänzlich ausgerottet werden sollte, ein Priester Gottes findet. Die ganze Umgebung diente fremden Göttern und lag in dem Bösen, aber da war einer, der abgesondert lebte und Gott diente. Ein wunderbares Vorbild auf den Priester, wie er uns geziemte: „heilig, unbefleckt, abgesondert“ (Heb 7,26). Wie unantastbar war der Herr Jesus für die Sünde. Er wurde in allem versucht, wie wir, aber die Sünde fand keinen Anknüpfungspunkt in ihm. Wenn wir an Priester denken, denken wir zuerst an Aaron. Und tatsächlich übt der Herr Jesus heute seinen Priesterdienst nach der Weise Aarons aus. Er hat Mitleid mit unseren Schwachheiten und verwendet sich vor dem Angesicht Gottes für uns. Aber er ist nicht Priester nach der Ordnung Aarons (wir kommen noch darauf zurück), sondern nach der Ordnung Melchisedeks. Und da ist er nicht ein Priester der Fürsprache, sondern ein Priester, der Segen bringt („gesegnet sei Abram“) und den Lobgesang anführt („gepriesen sei Gott, der Höchste“). Und auch wenn er diesen Priesterdienst nach der Weise Melchisedeks öffentlich erst im 1000-jährigen Reich ausüben wird, so kennen wir ihn doch heute schon so. Von Marco Leßmann - www.bibelstudium.de/m/article.php?id=3859 Weniger anzeigen
@Morewecanthink8 жыл бұрын
Melchisedek (03) Bibelstellen: 1. Mose 14,17-24; Hebräer 7,1-17 Die Unterlegenheit Abrahams Abraham, der Patriarch, der Fürst Gottes, der Träger der Verheißungen, der Vater aller Glaubenden steht vor Melchisedek und wird von ihm, dem „Besseren“ gesegnet. Durch den Zehnten erkennt er die absolute Überlegenheit Melchisedeks an. Die Juden sagten zu dem Herrn Jesus: „Bist du etwa größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? ... Was machst du aus dir selbst?“ Ach, er machte nichts aus sich selbst. „Ehe Abraham wurde, bin ich.“ Abraham wurde, jeder Mensch wurde, aber er nicht. Er war, nein, er ist. Wenn er etwas wurde, dann nur als Mensch. „Das Wort wurde Fleisch.“ Aber das ewige Wort war im Anfang. Wer rief Abraham denn aus Ur in Chaldäa, wer erschien ihm unter der Terebinthe Mores, wer gebot ihm vom Himmel her Einhalt, als er Isaak schlachten wollte, wer verhieß ihm, dass in seinen Nachkommen alle Enden der Erde gesegnet werden würden? Es war kein anderer als Jahwe-Jesus, von dem Melchisedek hier ein schwaches Bild ist. Die Unterlegenheit des aaronitischen Priestertums Doch die scharfsinnige Argumentation des Schreibers des Hebräerbriefes geht weiter. Als Abraham gesegnet und gezehntet wurde, da befand sich Levi sozusagen noch in den Lenden Abrahams. Und so wurde auch Levi und mit ihm das ganze aaronitische Priestertum gesegnet und gezehntet. Abraham erkennt sozusagen, ohne es zu wissen, den Vorrang des Priestertums Melchisedeks (und damit im Bild des Priestertums Christi) vor dem Priestertum Aarons an. Dieser Vorrang zeigt sich in vielen Punkten. Aaron und alle Priester starben. Christus ist Priester in Ewigkeit kraft seines unauflöslichen Lebens. Aaron musste für die eigenen Sünden Schlachtopfer bringen, Christus ist heilig und unbefleckt. Er hat das Vorbild des aaronitischen Priestertums erfüllt, indem er selbst das Opfer für die Sünde wurde. Und schließlich hat er sich, nachdem er in den Himmel gegangen ist, zur Rechten Gottes gesetzt, während alle Priester „täglich dastanden“, um den Priesterdienst zu verrichten. Aaron bekam den Zehnten aufgrund der Anordnung im Gesetz. Melchisedek erhielt den Zehnten aufgrund seines persönlichen Vorrangs. Die ganze Würde Aarons leitet sich aus seinem Priestertum ab. Aber bei Christus verleiht seine Person seinem Amt als Priester Würde. Welch eine Person! Die Unterlegenheit des Gesetzes Und wenn das unter dem Gesetz eingeführte Priestertum Aarons abgelöst wird durch ein Priestertum nach der Ordnung Melchisedeks, dann musste das die Abschaffung des Gesetzes bedeuten. Genauso wenig wie Melchisedek etwas mit der gesetzlichen Priesterregelung zu tun hatte, hatte Christus etwas damit zu tun. Er hätte, weil er aus dem Stamm Juda kam, nach dem Gesetz gar kein Priester sein können. Das Gesetz wird also geändert, es wird abgeschafft, weil es nichts zur Vollendung gebracht hat. Die „Nutzlosigkeit“ zeigt sich besonders beim Priestertum. Gott wohnte im Dunkel, der Vorhang war das Kennzeichen des Gottesdienstes, alles sprach von Distanz zu Gott. Aber das Priestertum Christi ist dadurch gekennzeichnet, dass es jetzt solche gibt, die „durch ihn Gott nahen“, die „Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum, auf dem neuen und lebendigen Weg, den er uns eingeweiht hat durch den Vorhang hin, das ist sein Fleisch.“ Marco Leßmann - www.bibelstudium.de/m/article.php?id=3860
@estherjesuslebt32542 жыл бұрын
Wer die Wahrheit von Herzen sucht, wird sie finden.Er findet Jesus
@MrFriedchen12 жыл бұрын
naja die kreuzzüge waren nur deshalb, weil der islam sich breit gemacht hat und heilige stätten erobern wollte oder hat und deshalb kann man einen kampf dagegen auch im gewissen sinne für gut heissen ;)
@quergeist4 жыл бұрын
GOttes Segen!
@antonschroeder27372 жыл бұрын
Der Mensch braucht keine Religion, sondern das lebendige Evangelium von Jesus Christus!!!
@12timo9012 жыл бұрын
ich würde gerne ml eine diskussion zwischen roger liebi und pierre vogel sehen
@kendyrudolph76702 жыл бұрын
Piere Vogel ist vom Satan besessen.
@yoekool32112 жыл бұрын
Beides Eiferer, die in der Normalverteilung wegfallen würden. Meiner Meinung nach.
@ioannis95473 жыл бұрын
Jesus Christus der HERR !
@kandamas11 жыл бұрын
Herzlichen Glückwunsch! Das ist mit Abstand der hohlste Kommentar, den ich bei KZbin gelesen habe.
@MicGru201011 жыл бұрын
Danke für die Bestätigung!
@jonnywalker67833 жыл бұрын
Ist der Vortrag schlecht zusammen geschnitten oder wieso fehlen des öfteren einfach Worte
@tubi33312 жыл бұрын
@bibelchannel: Vielen Dank für diesen interessanten Vortrag! Aber: hast Du die Aufnahme irgendwie beschleunigt, durch Überspringen der Sprechpausen? Das lässt den Vortrag atemlos tönen, ist auch nicht so angenehm zum Zuhören.
@Morewecanthink9 жыл бұрын
An alle von ihrem Schöpfer herzlich Geliebten. Diese Liebe hat er unter Beweis gestellt, in dem er sich uns in Jesus, dem Fleisch gewordenen Wort geoffenbart hat, und durch ihn der Weg zur Gemeinschaft mit Gott geöffnet wurde. Wie ein Lied es zum Ausdruck bringt: "1) Der Himmel steht offen; Herz, weißt du, warum? Weil Jesus gekämpft und geblutet: darum. 2) Auf Golgathas Hügel, da litt Er für dich, als Er für die Sünder am Kreuze erblich. 3) So komm doch, o Seele, komm her zu dem Herrn und klag deine Sünden; Er hilft ja so gern. 4) Wenngleich deine Sünden so rot sind wie Blut, es machen die Wunden des Heilands sie gut. 5) O Jesu, mein Heiland, mein Hort und mein Teil, in Dir nur ist Frieden, in Dir nur ist Heil." und zwar der Himmel Gottes. Hier geht es nicht um einen vorgegaukelten Pseudohimmel, zur Erfüllung männlicher irdischer menschlicher Gelüste. Johannes 1:1-5, 9-14 SCH2000 Im Anfang war das Wort , und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. ... Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet , sollte in die Welt kommen. Er war in der Welt , und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht , Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Matthäus 4:1, 8-11 SCH2000 Darauf wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er vom Teufel versucht würde. ... Wiederum nimmt ihn der Teufel mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und spricht zu ihm: Dieses alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest! Da spricht Jesus zu ihm: Weiche, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!« Da verließ ihn der Teufel; und siehe, Engel traten hinzu und dienten ihm. Johannes 18:33-37 SCH2000 Nun ging Pilatus wieder ins Prätorium hinein und rief Jesus und fragte ihn: Bist du der König der Juden? Jesus antwortete ihm: Redest du das von dir selbst aus, oder haben es dir andere von mir gesagt? Pilatus antwortete: Bin ich denn ein Jude? Dein Volk und die obersten Priester haben dich mir ausgeliefert! Was hast du getan? Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden [damit keine falschen Gedanken aufkommen: die Trennung von Gott = Sünde aller Menschen hat Jesus aus freier Entscheidung ans Kreuz gehen lassen, also ist jeder Mensch daran Schuld] nicht ausgeliefert würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier. Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König? Jesus antwortete: Du sagst es; ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme. [ Johannes 10:11, 17-18 SCH2000 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. ... Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wieder nehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen. Johannes 3:14-21 SCH2000 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.] 2. Korinther 4:1-6 SCH2000 Darum lassen wir uns nicht entmutigen, weil wir diesen Dienst haben gemäß der Barmherzigkeit, die wir empfangen haben, sondern wir lehnen die schändlichen Heimlichkeiten ab; wir gehen nicht mit Hinterlist um und fälschen auch nicht das Wort Gottes; sondern indem wir die Wahrheit offenbar machen, empfehlen wir uns jedem menschlichen Gewissen vor dem Angesicht Gottes. Wenn aber unser Evangelium verhüllt ist, so ist es bei denen verhüllt, die verlorengehen; bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist. Denn wir verkündigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus, dass er der Herr ist, uns selbst aber als eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.
@ichauch1499 жыл бұрын
Man Junge, das haben sich die Leute doch bloß ausgedacht! Beschäftige dich doch mal seriös mit der Bibel, statt nur darin zu blättern. Zum Teil ist die erst hunderte Jahre nach Christus entstanden oder altes Zeug von andren Religionen tausende Jahre vorher. Und diese Art von Religion wurde erst im Jahr 325 in Nicäa beim ersten großen Treffen der Christen beschlossen. Übrigens von einem Kaiser der selber die Sonne angebetet hat. Damals wurden auch die wesentlichen Teile der Bibel festgelegt aus der du jetzt so eifrig zitierst! Aufwachen, selber Denken! Der Jesu, den du kennen willst ist einer von unendlich vielen Variationen in der Menschlichen Geschichte. Das große Geheimnis ist nicht der Glaube oder die Religion sondern die beharrliche Dummheit und Denkfaulheit der Menschen. Die Leute in Ägypten haben mehrere tausend Jahre geglaubt der Pharao lebt ewig und kommt direkt von der Sonne. Die Scientologen glauben an Außerirdische die auf der Erde waren oder sind und auf Inseln in Melanesien gibt es heute noch mindestens 5 verschiedene Formen von Cargo-Kult. Da werden dann Amerikanische Soldaten verehrt, die im 2. Weltkrieg "überirdische" Dinge mitgebracht haben. Es gibt also wirklich eine Gruppe von Menschen, die glaubt an die Wiederkehr ihres Erlösers Kapitän Smith. Wahrscheinlich lachen die sich kringelig wenn sie von der jungfräulichen Geburt Jesu hören und denken sich dass die Weisen doch wirklich von nichts ne Ahnung haben. Also ruhig bleiben, das geht alles vorüber … und in weiteren zweitausend Jahren wird mancher den Kopf schütteln über diesen Glaubenswirrwarr, wo doch "so offensichtlich ist" das nur der Glaube an das " Fliegende Spaghettimonster " auf Tatsachen beruht. Diese Religion wurde ja schon im Jahr 2005 vom Propheten Bobby Henderson begründetet und findet weltweit Anerkennung also muss diese Religion richtig sein denn das ist doch im heiligen Buch Das Evangelium des Fliegenden Spaghettimonsters deutlich beschrieben.
@Morewecanthink9 жыл бұрын
Ich auch Na da bist Du, werter "Ich auch", aber in so etwas von einem abgrundtiefen Irrtum gefangen, wie es allen geht, die gewählt haben, dem "Lügner und Menschenmörder von Anfang" mehr zu glauben als dem lebendigen Gott.
@Morewecanthink10 жыл бұрын
Johannes 1:1-36 SCH2000 Im Anfang war das Wort , und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war das Leben , und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. Es war ein Mensch, von Gott gesandt; sein Name war Johannes. Dieser kam zum Zeugnis, um von dem Licht Zeugnis zu geben, damit alle durch ihn glaubten. Nicht er war das Licht, sondern er sollte Zeugnis geben von dem Licht. Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet , sollte in die Welt kommen. Er war in der Welt , und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes legte Zeugnis ab von ihm, rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir gewesen, denn er war eher als ich. Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade um Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat Aufschluss [über ihn] gegeben. Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden von Jerusalem Priester und Leviten sandten, um ihn zu fragen: Wer bist du? Und er bekannte es und leugnete nicht, sondern bekannte: Ich bin nicht der Christus! Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sprach: Ich bin"s nicht! Bist du der Prophet ? Und er antwortete: Nein! Nun sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? Damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben: Was sagst du über dich selbst? Er sprach: Ich bin »die Stimme eines Rufenden, [die ertönt] in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!«, wie der Prophet Jesaja gesagt hat. Die Gesandten gehörten aber zu den Pharisäern. Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elia, noch der Prophet? Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber mitten unter euch steht einer, den ihr nicht kennt; dieser ist’s, der nach mir kommt, der vor mir gewesen ist; und ich bin nicht würdig, ihm den Schuhriemen zu lösen. Dies geschah in Bethabara, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte. Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt! Das ist der, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar würde, darum bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen. Und Johannes bezeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen, und er blieb auf ihm. Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Der, auf den du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist"s, der mit Heiligem Geist tauft. Und ich habe es gesehen und bezeuge, dass dieser der Sohn Gottes ist. Am folgenden Tag stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger. Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberging, sprach er: Siehe, das Lamm Gottes!
@borispecic98192 жыл бұрын
Schade, der Rest der Bibel fehlt.
@bibelchannel12 жыл бұрын
Das glaube ich dir das, dass im Koran drinsteht. Aber es ist Falsch! Nur durch Jesus findest du das Leben!
@klingstone6 жыл бұрын
Mr. Morningstar Das kann nur jemand schreiben der die Bibel nur oberflächlich gelesen hat oder gar nicht. Die Bibel ist in einen Zeitraum von ca. 1600 Jahren, von ca. 40 Schreibern geschrieben worden, einige waren Schafhirten, einer war Steuereinnehmer, ein anderer Arzt, auch ein Akademiker war dabei. Und das interessante daran ist, sie widerspricht sich nicht, und das Thema von Gottes Königreich mit Jesus Christus als König der die gefallene Menschheit heilen und die Erde wieder in ein Paradies verwandeln wird, zieht sich durch die ganze Bibel. Die Bibel ist kein wissenschaftliches Buch, wenn sie aber wissenschaftliche Themen berührt ist sie genau. Zum Beispiel finden wir im Buch Hiob den Vers ....er hat die Erde aufgehängt an nichts... woher hatte Hiob diese Kenntnis vor über 3000 Jahren? Die Bibel ist von Gott inspiriert, das erklärt uns die Bibel selbst in 2. Timotheus 3:16 , und deshalb zuverlässig und wahr. Wer sich mit der Bibel beschäftigt findet den Weg zu Gott und zum ewigen Leben im Paradies. Das war der ursprüngliche Plan Gottes der am Anfang der Bibel aufgezeichnet ist , und den wird Gott mit seinem Sohn Jesus Christus durchführen, wie es in der Offenbarung geschrieben steht. Die Erde wird vom Bösen gereinigt Offenbarung 12: Aber die Nationen wurden zornig, und dein eigener Zorn kam und die bestimmte Zeit für die Toten, um gerichtet zu werden, und den Lohn zu geben deinen Sklaven, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und die zu verderben, die die Erde verderben. Und die Menschen werden endlich in Frieden leben, unter Gottes Herrschaft Psalm 37: Und nur noch eine kleine Weile, und der Böse wird nicht mehr sein;Und du wirst dich sicherlich umsehen nach seiner Stätte, und er wird nicht dasein. 11 Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen,Und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens
@erenhidiroglu61626 жыл бұрын
bibelchannel Jesus war ein Mensch so wie du und ich und weißt du was ? Er war sogar ein Prophet im Islam, ob du es wahrhaben willst oder nicht !
@mathiastrachsel39516 жыл бұрын
Stimmt Bibelchannel da hast du Vollkommen recht
@MrFriedchen12 жыл бұрын
Roger Liebi gibt nur das genau wieder was in der Bibel steht. Das ist sehr positiv. Wenn du bereits anderen Büchern glaubst, dann bist du leider auf dem falschen Weg und abgefallen.
@holgerjahndel36232 жыл бұрын
Siehe auch Jaya Gopals Buch "Gabriels Einflüsterungen".
@bibelchannel12 жыл бұрын
Mit welcher Aussage oder stelle intepretierst du das? Danke für die Info
@Morewecanthink9 жыл бұрын
+Süleyman Vurucu Morewecanthink vor 6 Stunden +Süleyman Vurucu 3. Teil: Sprachen und Übersetzungen Das Alte Testament ist auf hebräisch geschrieben, außer einigen vereinzelten Abschnitten in Esra, Jeremia (Kapitel 10) und Daniel, die auf aramäisch (dem Hebräischen sehr verwandte Sprache) geschrieben sind. Also nur eine einzige Sprache trotz der Verschiedenheiten der Schreiber und der Orte, wo sie lebten! Zwischen 285 und 246 v. Chr. übersetzten 72 jüdische Gelehrte auf Anordnung des ägyptischen Königs Rolemäus II. das Alte Testament ins Griechische (die sog. Septuaginta). Seit dem Anfang des christlichen Zeitalters wollten sehr viele Gemeinden das Neue Testament, das vollständig auf griechisch geschrieben war, (damals in allen Ländern des Mittelmeerraumes verbreitete Sprache) in der Sprache ihrer Länder besitzen. Im zweiten Jahrhundert gab es dann lateinische Übersetzungen, in der zweiten Hälfte desselben Jahrhunderts die altsyrische der ganzen Bibel. Es folgten Übersetzungen ins Ägyptische, Gotische, Armenische, Arabische, Slawische, usw. Im 4. Jahrhundert gab uns Hieronymus eine lateinische Übersetzung, die sog. Vulgata, die während zahlreicher Jahrhunderte als Grundlage für Übersetzungen diente. Heute werden die z. T. aus zahlreichen wiedergefundenen Manuskripten wiederhergestellten hebräischen und griechischen Grundtexte direkt übersetzt. Die Bibel ist, z. T. vollständig, z. T. noch bruchstückhaft, in mehr als 1700 Sprachen oder Dialekte übersetzt. In Form von Kassetten-, Tonband- oder ähnlichen Aufzeichnungen wird die biblische Botschaft in mehr als 4500 Sprachen verbreitet. Warum sollen wir die Bibel lesen? 1.) Es ist das Gebot Gottes: „O, Land, Land, Land, höre das Wort des Herrn“ (Jer 22,29). 2.) Die Natur redet zu uns von der Macht und der Weisheit des Schöpfers. 3.) Das Gewissen zeugt von der Gerechtigkeit Gottes, aber es ist verdunkelt durch die Sünde. Weder die Natur noch das Gewissen geben eine Antwort auf die zahlreichen Fragen, die wir uns stellen. Das Wort Gottes - die Bibel - ist die Offenbarung, die Gott uns von Sich Selbst und von Seinen Wegen gegeben hat. Gott wollte Sich uns nicht nur in Seiner Schöpfung offenbaren, sondern es hat Ihm gefallen, uns zu sagen, was Er in Sich Selbst ist, damit wir Ihn kennen möchten, damit wir uns in Ihm freuen und Ihn verherrlichen könnten, damit wir Seine Größe, Seine Weisheit, Seine Liebe verstehen möchten. Gott ist kein weit entferntes und gleichgültiges Wesen: Er liebt mich, Er möchte aus mir Sein Kind machen. Die Bibel ist die höchste Offenbarung Gottes, sie ist auch die sichere Grundlage des Glaubens (vgl. Römer 10, 17 und 1. Thes, ; 2, 13 ). Wer kann die Bibel verstehen? Nur geschulte Personen? Christus sagt: „Du hast dies vor Weisen und Verständigen verborgen, und hast es Unmündigen geoffenbart“ (Mt 11,25). Der Apostel Paulus schreibt: „Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten“ (1. Kor 1,20-21). Die Bibel wendet sich an die Kinder: „Von Kind auf kennst du die heiligen Schriften, die vermögend sind, dich weise zu machen zur Seligkeit durch den Glauben, der in Christo Jesu ist.“ (2. Tim 3,15) Die Bibel wendet sich auch an die Erwachsenen: „Dieses Buch des Gesetzes soll nicht von deinem Munde weichen, und du sollst darüber sinnen Tag und Nacht, auf dass du darauf achtest, zu tun nach allem was darin geschrieben ist; denn alsdann wirst du auf deinem Wege Erfolg haben, und alsdann wird es dir gelingen.“ (Jos 1,8) Von denen, die sich von der Bibel abwenden, lesen wir jedoch: „Die Weisen werden beschämt, bestürzt und gefangen werden; siehe, das Wort des Herrn haben sie verschmäht, und welcherlei Weisheit haben sie?“ (Jer 8,9) Wonach soll man in der Bibel suchen? Die Bibel ist nicht geschrieben worden, um unsere Neugierde zu befriedigen, sondern um dem Menschen den Weg des Heils und des wahren Glücks zu zeigen. Sie enthält sehr viele und außergewöhnliche Mitteilungen geographischer, historischer, wissenschaftlicher Art, aber sie misst diesem nur insofern Bedeutung bei, als sie einen Teil der Geschichte des Menschen oder des Volkes ausmachen, dem Gott sich in besonderer Weise geoffenbart hat. Vor allem ist sie das Buch der Offenbarung der Liebe Gottes zu dem Menschen und des Mittels, durch dessen Wirksamkeit Er ihn vor dem ewigen Verderben erretten will. Durch die verschiedensten menschlichen Erfahrungen will Gott uns Belehrungen über den Menschen geben. Die Bibel enthüllt unser Herz, nicht unser physisches Herz, sondern das Zentrum unseres Wesens, den Sitz unserer Wünsche und unserer Empfindungen. Sie deckt das Böse auf, die Sünde, die um sich frisst wie ein Krebs. Sie legt den Finger auf die wunden Stellen und auf das, was wir gern verheimlichen möchten. Das Bild, das die Bibel vom Menschen zeichnet, ist nicht schön, aber wahr. Von den ersten Seiten dieses Buches an sehen wir den Menschen in seinem fieberhaften Tun, von Satan versucht, ungehorsam, gefallen, aber von Gott gesucht, der „so sehr die Welt geliebt hat, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Joh 3,16). Deshalb wird auf allen Seiten des Alten Testaments immer wieder in mehr oder weniger deutlichen Ausdrücken das Kommen Christi erwähnt. Wie soll man die Bibel lesen? Der Anfänger beginnt am besten mit dem Neuen Testament, da dieses die Erklärung des Alten ist und uns die erlebte Errettung vorstellt. Öffnen Sie die Bibel niemals wie ein beliebiges anderes Buch! Die Bibel ist das Wort Gottes, ob Sie es annehmen oder nicht. Hier möchte Gott zu Ihnen reden, Sie belehren, Sich Ihnen offenbaren und Sie in die ganze Wahrheit führen. Nur Gott allein kann durch Seinen Geist Ihnen wirklich die Schriften öffnen, Ihnen helfen, ihren Sinn zu erfassen und sie sich zu eigen zu machen. Hier einige Ratschläge: 1 Rufen Sie, bevor Sie Ihre Bibel öffnen, Den an, der ihr Autor ist. Dabei spielt die Form des Gebets kaum eine Rolle; David betete: „Öffne meine Augen, damit ich Wunder schaue in deinem Gesetz.“ (Ps 119,18) 2 Die Männer der Bibel schrieben so, dass sie von den meisten verstanden werden konnten. Man muß deshalb die Worte in der Bibel so lesen, dass man ihnen zunächst den allgemeinen Sinn beilegt, den der unbefangene Leser mit diesen Worten verbindet. 3 Der Sinn eines Satzes wird im allgemeinen durch das angegeben, was vorhergeht oder folgt; daher muß man immer den Abschnitt in seinem Zusammenhang stehen lassen. 4 Man darf nicht vergessen, dass die Bibel sich immer durch die Bibel selbst erklärt und nicht zum Gegenstand einer besonderen Interpretation gemacht werden darf, wenn der Ausleger auch noch so gebildet sein mag. 5 Gott will aus uns nicht Gelehrte der Religion, der Bibelkunde oder der Prophetie machen, sondern Er hat uns ganz persönlich etwas zu sagen. Erkenntnis ohne Frucht bläht auf. (vgl. 1. Kor 8,1; 13,1+2) 6 Die Bibel enthält die vollständige Offenbarung Gottes. Man darf also nicht nach einigen bevorzugten Abschnitten mit dem Lesen aufhören, sondern es ist notwendig, die ganze Bibel zu lesen. 7 Nichts ist nützlicher als eine regelmäßige und täglich neue Nahrungsaufnahme; mit der Bibel verhält es sich nicht anders. 8 Sie dürfen nichts hinzufügen noch etwas wegnehmen; manchmal werden sich Ihre Gedanken an dem Text stoßen; lassen Sie dann Ihre Gedanken durch die Gedanken Gottes leiten, die entgegengesetzte Haltung ist nichts anderes als Hochmut. 9 Unsere Logik kann verletzt werden, und wir sagen: da besteht ein Widerspruch. Das ist nur auf den ersten Blick so. Die Bibel widerspricht sich nicht, sondern zeigt oft verschiedene Aspekte ein und derselben Sache. 10 Das einzige Mittel, um Fortschritte zu machen, ist, das in die Tat umzusetzen, was wir gelernt haben. Jakobus sagt in seinem Brief (Jak 1, 23+24): „Wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der ist einem Manne gleich, welcher sein natürliches Angesicht in einem Spiegel betrachtet. Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen , und er hat alsbald vergessen, wie er beschaffen war.“ Und der Psalmist sagt: „Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang; gute Einsicht haben alle, die sie ausüben.“ (Psalm 111,10) 11 Denken Sie beim Lesen eines Abschnitts, dass dieser ausdrücklich für Sie geschrieben ist. Stellen Sie sich, jedesmal wenn Sie lesen, z. B. folgende Fragen: • Was sagt Gott mir durch diesen Text? • Ist darin für mich heute eine Ermahnung enthalten? • Was erfahre ich über das Werk und die Person des Heilandes? • Welche Verheißung liegt darin für mich heute? • Suchen Sie sich einen Vers, den Sie sich einprägen und den Sie sich im Lauf des Tages ins Gedächtnis rufen. Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam, und daraus ergibt sich immer entweder Verhärtung oder Glaube: - Verhärtung für jeden, der es verachtet und zurückweist, - Glaube für jeden, der es annimmt und sich daran hält.
@borispecic98192 жыл бұрын
Schade, der Rest der Bibel hätte zur vervollständigung gut getan.
@estherjesuslebt32542 жыл бұрын
Der Islam ist absolut teuflisch....
@coolalexx12 жыл бұрын
kannst du es beweisen? Als Muslim muss ich andere heilige Bücher respektieren...
@Joebonjoe3 жыл бұрын
was 9 jahre ist dieses video alt ?? :D
@Rockrich19812 жыл бұрын
Fundamentalist? Lies dir mal die Definition von Fundamentalist. Wie soll ein Christ kein Fundamentalist sein? Das macht keinen Sinn.
@adamkeskin53134 жыл бұрын
Ich bin ein ex-muslim Habe den Koran das Neue Testament sowie das Alte Testament studiert Joshua missia ist Wahrheit
@ZHCH73 жыл бұрын
Hahahah, Adam 😂😂😂😂
@user-ru2px5pf2c2 жыл бұрын
Danken wir unserem Herrn Jesus Gottes Segen 🙏❤️
@adamkeskin53132 жыл бұрын
@@user-ru2px5pf2c Haleluja
@adamkeskin53132 жыл бұрын
@@ZHCH7 der möchtegern Prophet Mohammed war pädophil Frauen hatte reichlich viel zu viel und obendrein hat er noch seine eigene Schwiegertochter geheiratet Er hat von seinen Freunden die Töchter geheiratet vom Freund die Tochter überlegt mal die haben sich gegenseitig die fünf Freunde Oma Kalif Ali erboberkirsch ramsa die haben sich gegenseitig ihre Töchter genagelt gegenseitig das waren Freunde sowas macht man nicht unter Freunden und du sollst nicht begehren deines Nächsten Weibes du sollst nicht begehren deines Nächsten Weibes
@adamkeskin53132 жыл бұрын
@@ZHCH7 von wegen der möchtegern Prophet Mohammed hat den Mond durch zweigeteilt Das haben nur seine Freunde gesehen🤣😂🌜🌛
@kochpeter71745 жыл бұрын
Der islam bezieht viele geschichten aus gnostischen apokryphen
@nomosciya88052 жыл бұрын
Genetischer Fehlschluss
@kochpeter71742 жыл бұрын
@@nomosciya8805 falsch. Der islam ist hat Geschichten aus den kindheitsevangelien übernommen die nachweislich von Priestern geschrieben wurden und zur erbauungsliteratur gehören
@nomosciya88052 жыл бұрын
@@kochpeter7174 Korrelation ist gleich Causation?
@kochpeter71742 жыл бұрын
@@nomosciya8805 ich weiss schon worauf du hinaus willst und habe dir schon die Antwort genannt. Das ist einfache erbauungsliteratur. Informiere dich darüber. Das ist komplett erfunden von Priestern und beruht auf keiner Überlieferungslinie. Das sagen die Priester selbst. Du hast einfach keine Ahnung
@nomosciya88052 жыл бұрын
@@kochpeter7174 Ich will Doktor Liebi nicht beleidigen aber teilweise gibt er Unwahrheiten und Halbwahrheiten von sich und das in einer wirren Art und Weise bei der jegliche Struktur vermisst wird, desweiteren verknüpft er total zusammenhangslos Themen mit einander. Jeder soll sein eigenes Brot backen und insbesondere nicht über andere Religionen reden wenn man keinen blasen Schimmer hat.
@doczac9211 жыл бұрын
als jesus den sturm stillte warfen sich die jünger anbetend vor ihm nieder , thomas fiel auf die knie mit dem worten mein herr und mein gott
@MicGru201011 жыл бұрын
Richtig und nicht nur deshalb bedeutet Jesus Christus seine Lehren, also die Lehren von Jesus Christus! Gott lässt in seiner Perfektion keine Wiederholung zu. Jesus Christus war da und er lehrte uns seine Lehren in einer Zeit die zu schwer war, es zu verstehen. Deshalb ja auch die Erinnerung die Jesus prophezeit hat, zu der Zeit das die Zeit nicht mehr zu schwer ist. Denn mit dieser Zeit verändert sich alles was bisher der Bibel entnommen wurde und eine neue Zeit des Verstehens beginnt.
@Morewecanthink10 жыл бұрын
Psalmen 33:1-22 SCH2000 Jauchzt dem Herrn, ihr Gerechten! Den Aufrichtigen ziemt Lobgesang. Preist den Herrn mit der Laute, lobsingt ihm auf der zehnsaitigen Harfe! Singt ihm ein neues Lied, spielt gut mit Posaunenschall! Denn das Wort des Herrn ist wahrhaftig, und all sein Tun ist Treue. Er liebt Gerechtigkeit und Recht; die Erde ist erfüllt von der Güte des Herrn. Die Himmel sind durch das Wort des Herrn gemacht, und ihr ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes. Er türmt die Wasser des Meeres auf wie einen Damm und sammelt die Fluten in Speicher. Die ganze Erde fürchte den Herrn, und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt! Denn er sprach, und es geschah; er gebot, und es stand da. Der Herr macht den Ratschluss der Heiden zunichte, er vereitelt die Gedanken der Völker. Der Ratschluss des Herrn bleibt ewig bestehen, die Gedanken seines Herzens von Geschlecht zu Geschlecht. Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er sich zum Erbe erwählt hat! Der Herr schaut herab vom Himmel, er sieht alle Menschenkinder; von der Stätte seiner Wohnung schaut er auf alle Bewohner der Erde. Er, der ihnen allen das Herz gebildet hat, er gibt auch acht auf alle ihre Werke. Einem König ist nicht geholfen mit viel Heeresmacht, ein Held wird nicht gerettet durch große Kraft; das Ross ist trügerisch und kann nicht retten, und trotz seiner großen Stärke kann man nicht entfliehen. Siehe, das Auge des Herrn achtet auf die, welche ihn fürchten, die auf seine Gnade harren, damit er ihre Seele vom Tod errette und sie am Leben erhalte in der Hungersnot. Unsere Seele harrt auf den Herrn; er ist unsere Hilfe und unser Schild. Ja, an ihm wird unser Herz sich freuen, denn wir vertrauen auf seinen heiligen Namen. Deine Gnade, o Herr, sei über uns, wie wir es von dir erhoffen!
@mouminmouminoglou57329 жыл бұрын
denn ich bin vom Himmel herabgekommen,+ nicht um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.+39 Dies ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, daß ich von allem, was er mir gegeben hat, nichts verliere, sondern daß ich es am letzten Tag zur Auferstehung bringe. Johannes 6:38
@Morewecanthink9 жыл бұрын
+moumin mouminoglou Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten. Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubt. Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag. Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Johannes 6:35-40 SCH2000 bible.com/157/jhn.6.35-40.SCH2000
@gerdgrubel9028 жыл бұрын
"kur-an" ist persisch für "sie sind blind" xD
@ThomasFuchs73 жыл бұрын
Echt? Quelle?
@mohamedlakhal33779 жыл бұрын
1 Bei der Sonne und ihrem Glanz! 2 Beim Mond, wenn er ihr folgt! 3 Beim Tag, wenn er sie enthüllt! 4 Bei der Nacht, wenn sie sie verhüll7t! 5 Beim Himmel und was ihn erbaute! 6 Bei der Erde und was sie ausbreitete! 7 Bei der Seele und was sie bildete 8 Und ihr ihre Schlechtigkeit ebenso eingab wie ihre Gottesfurcht: 9 Wohl ergeht es dem, der sie läutert, 10 Und verloren geht der, der sie verdirbt.
@Morewecanthink9 жыл бұрын
+mohammad lakhal ... denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung , die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist. Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen! Durch welches Gesetz? Das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens! So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes. Oder ist Gott nur der Gott der Juden und nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden! Denn es ist ja ein und derselbe Gott, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt. Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz. Römer 3:23-31 SCH2000 bible.com/157/rom.3.23-31.SCH2000
@Morewecanthink9 жыл бұрын
+mohammad lakhal Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben (denn schon vor dem Gesetz war die Sünde in der Welt; wo aber kein Gesetz ist, da wird die Sünde nicht in Rechnung gestellt. Dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, welche nicht mit einer gleichartigen Übertretung gesündigt hatten wie Adam, der ein Vorbild dessen ist, der kommen sollte. Aber es verhält sich mit der Gnadengabe nicht wie mit der Übertretung. Denn wenn durch die Übertretung des Einen die Vielen gestorben sind, wie viel mehr ist die Gnade Gottes und das Gnadengeschenk durch den einen Menschen Jesus Christus in überströmendem Maß zu den Vielen gekommen. Und es verhält sich mit dem Geschenk nicht so, wie mit dem, was durch den einen kam, der sündigte. Denn das Urteil [führt] aus der einen [Übertretung] zur Verurteilung; die Gnadengabe aber [führt] aus vielen Übertretungen zur Rechtfertigung. Denn wenn infolge der Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft kam durch den einen, wie viel mehr werden die, welche den Überfluss der Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus!) Also: Wie nun durch die Übertretung des einen die Verurteilung für alle Menschen kam, so kommt auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt. Denn gleichwie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern gemacht worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten gemacht. Das Gesetz aber ist daneben hereingekommen, damit das Maß der Übertretung voll würde. Wo aber das Maß der Sünde voll geworden ist, da ist die Gnade überströmend geworden, damit, wie die Sünde geherrscht hat im Tod, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn. Römer 5:12-21 SCH2000 bible.com/157/rom.5.12-21.SCH2000
@Morewecanthink9 жыл бұрын
+mohammad lakhal Was wollen wir nun sagen? Sollen wir in der Sünde verharren, damit das Maß der Gnade voll werde? Das sei ferne! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, noch in ihr leben? Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir in Christus Jesus hinein getauft sind, in seinen Tod getauft sind? Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein; wir wissen ja dieses, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, sodass wir der Sünde nicht mehr dienen; denn wer gestorben ist, der ist von der Sünde freigesprochen. Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er für Gott. Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, dass ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn! So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr [der Sünde] nicht durch die Begierden [des Leibes] gehorcht; gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die lebendig geworden sind aus den Toten, und eure Glieder Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit! Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade. Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! Wisst ihr nicht: Wem ihr euch als Sklaven hingebt, um ihm zu gehorchen, dessen Sklaven seid ihr und müsst ihm gehorchen, es sei der Sünde zum Tode, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit? Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, das euch überliefert worden ist . Nachdem ihr aber von der Sünde befreit wurdet, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden. Ich muss menschlich davon reden wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn so, wie ihr [einst] eure Glieder in den Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit gestellt habt zur Gesetzlosigkeit, so stellt jetzt eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung. Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr frei gegenüber der Gerechtigkeit. Welche Frucht hattet ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod! Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben. Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Römer 6:1-23 SCH2000 bible.com/157/rom.6.1-23.SCH2000
@juliathiemann90748 жыл бұрын
Leider wird ja heut zu Tage im Katholizismus (Papsttum)die Maria angebetet... das war sicherlich nicht in Jesus Wille
@bucephalus67078 жыл бұрын
So ist es. Die katholische Kirche ist schon sehr sehr früh unterwandert worden.
@kochpeter71745 жыл бұрын
Beten die maria an? Soweit ich weiss gedenken sie ihr nur
@siggiali78025 жыл бұрын
@@kochpeter7174 hab auch schon davon gehört, dass die strengen Katholiken Maria als Gottesmutter anbeten. Wenn Gott in Jesus zu menschlichem Fleisch wurde, dann ist Maria Gottes Mutter.
@doczac9212 жыл бұрын
woher willst du das wissen?
@MicGru201011 жыл бұрын
Tut mir Leid, das Dir die Wahrheit nicht gefällt, aber die Zeitgeschichtlichen Fakten werden selbst durch Muslimische Quran-Wissenschaftler bestätigt, denn es sind Fakten, die nicht selten hundertfach oder gar tausendfach bestätigt werden. Das bedeutet aber nicht, keinen Weltfrieden zu wollen und auch die Wahrheit muss nicht eine Ausgrenzung einer Gruppe bedeuten, solange jeder für sich in seiner Religion den Weg zu Gott sucht und findet und in Frieden auch mit andersgläubigen lebt.
@MicGru201011 жыл бұрын
Ich kann Deinen Kommentar nicht bestätigen, aber wenn du es so sehen willst, bitte! Nur gibt es in diesem Bereich leider keine Glaubensfreiheit sondern höchstens Verleumdung! Daher solltest Du mit derartigen Unterstellungen auch im Netz vorsichtig sein, denn es ist kein Rechtsfreier Raum!!!!
@MicGru201011 жыл бұрын
Die Bibel warnt nicht vor solchen Leuten, sondern vor solchen Irreführungen! und die finden wir auch in der Bibel! Friede unter den Menschen Wenn du bei einem anderen etwas als Gotteslästerlich oder Gottverachtend erkennst, dann ist das die Sache des anderen, und vor Gott muss sich jeder selbst verantworten.
@kandamas12 жыл бұрын
Indianer, Aborigines und Eskimos hatten ja auch keine Schusswaffen!
@MicGru201011 жыл бұрын
Du musst viel lernen oder glaubst du, das du genug weißt, oder willst du weiterlernen? Das ist hier die Frage und deshalb suche in deinen Nachrichten, denn das ist nicht für diese Plattform geeignet.
@Flaco1982patrick12 жыл бұрын
Mit äusserem rechten Rand meinst du vermutlich Dinge wie Erz-Konservativismus, Sexismus und Rassistisch/Nationalistische Tendenzen? Tja, höre dir bitte seinen Vortrag "Gibt es ein Heilmittel gegen Rassismus?" an und sage mir dann ob jemand aus dem 'äusseren rechten Rand' so redet!
@ThomasFuchs73 жыл бұрын
58:24 Ja ja. Aber da fragt man sich wieso eine muslimische Mutter über ihren Sohn behaupten kann: „Wenn Allāh ihn nicht geliebt hätte, würde er ihm keine Märtyrerschafft gegeben haben.“ Zeigt daß dann nicht völlige Ahnungslosigkeit und Unwissenheit? 58:56 Eben eben.
@Morewecanthink9 жыл бұрын
+selly melly Very strange, den Informanten für den Inhalt der Information verantwortlich machen zu wollen!
@Morewecanthink9 жыл бұрын
+selly melly Die Bibel legt sich selbst aus: Jesaja 6, 1 In dem Jahr, als der König Usija starb, sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron und sein Saum füllte den Tempel. 2 Serafim standen über ihm; ein jeder hatte sechs Flügel: Mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße und mit zweien flogen sie. 3 Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll! 4 Und die Schwellen bebten von der Stimme ihres Rufens und das Haus ward voll Rauch. 5 Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HERRN Zebaoth, gesehen mit meinen Augen. 6 Da flog einer der Serafim zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm, 7 und rührte meinen Mund an und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen berührt, dass deine Schuld von dir genommen werde und deine Sünde gesühnt sei. 8 Und ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich! 9 Und er sprach: Geh hin und sprich zu diesem Volk: Höret und verstehet's nicht; sehet und merket's nicht! 10 Verstocke das Herz dieses Volks und lass ihre Ohren taub sein und ihre Augen blind, dass sie nicht sehen mit ihren Augen noch hören mit ihren Ohren noch verstehen mit ihrem Herzen und sich nicht bekehren und genesen. 11 Ich aber sprach: Herr, wie lange? Er sprach: Bis die Städte wüst werden, ohne Einwohner, und die Häuser ohne Menschen und das Feld ganz wüst daliegt. 12 Denn der HERR wird die Menschen weit wegtun, sodass das Land sehr verlassen sein wird. 13 Auch wenn nur der zehnte Teil darin bleibt, so wird es abermals verheert werden, doch wie bei einer Eiche und Linde, von denen beim Fällen noch ein Stumpf bleibt. Ein heiliger Same wird solcher Stumpf sein. Amos 4, 4 Ja, kommt her nach Bethel und treibt Sünde, und nach Gilgal, um noch viel mehr zu sündigen! Bringt eure Schlachtopfer am Morgen und eure Zehnten am dritten Tage, 5 räuchert Sauerteig zum Dankopfer und ruft freiwillige Opfer aus und verkündet sie; denn so habt ihr's gern, ihr Israeliten, spricht Gott der HERR! 6 Ich habe euch in allen euren Städten müßige Zähne gegeben und Mangel an Brot in allen euren Orten; "dennoch bekehrt ihr euch nicht zu mir", spricht der HERR. 7 Auch habe ich euch den Regen vorenthalten, als noch drei Monate waren bis zur Ernte, und ich ließ regnen über eine Stadt und auf die andere Stadt ließ ich nicht regnen, ein Acker wurde beregnet und der andere Acker, der nicht beregnet wurde, verdorrte. 8 Und es zogen zwei, drei Städte zu "einer" Stadt, um Wasser zu trinken, und konnten nicht genug finden; "dennoch bekehrt ihr euch nicht zu mir", spricht der HERR. 9 Ich plagte euch mit dürrer Zeit und mit Getreidebrand; auch fraßen die Raupen alles, was in euren Gärten und Weinbergen, auf euren Feigenbäumen und Ölbäumen wuchs; "dennoch bekehrt ihr euch nicht zu mir", spricht der HERR. 10 Ich schickte unter euch die Pest wie in Ägypten; ich tötete eure junge Mannschaft durchs Schwert und ließ eure Pferde gefangen wegführen, ich ließ den Gestank eures Heerlagers in eure Nasen steigen; "dennoch bekehrt ihr euch nicht zu mir", spricht der HERR. 11 Ich richtete unter euch Zerstörung an, wie Gott Sodom und Gomorra zerstörte, dass ihr wart wie ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerissen wird; "dennoch bekehrt ihr euch nicht zu mir", spricht der HERR. 12 Darum will ich's weiter so mit dir machen, Israel! Weil ich's denn weiter so mit dir machen will, so bereite dich, Israel, und begegne deinem Gott! 13 Denn siehe, er ist's, der die Berge macht und den Wind schafft; er zeigt dem Menschen, was er im Sinne hat. Er macht die Morgenröte und die Finsternis, er tritt einher auf den Höhen der Erde - er heißt »HERR, Gott Zebaoth«. Markus 8, 14 Und sie hatten vergessen, Brot mitzunehmen, und hatten nicht mehr mit sich im Boot als ein Brot. 15 Und er gebot ihnen und sprach: Schaut zu und seht euch vor vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes. 16 Und sie bedachten hin und her, dass sie kein Brot hätten. 17 Und er merkte das und sprach zu ihnen: Was bekümmert ihr euch doch, dass ihr kein Brot habt? Versteht ihr noch nicht, und begreift ihr noch nicht? Habt ihr noch ein verhärtetes Herz in euch? 18 Habt Augen und seht nicht, und habt Ohren und hört nicht, und denkt nicht daran: 19 Als ich die fünf Brote brach für die fünftausend, wie viel Körbe voll Brocken habt ihr da aufgesammelt? Sie sagten: Zwölf. 20 Und als ich die sieben brach für die viertausend, wie viel Körbe voll Brocken habt ihr da aufgesammelt? Sie sagten: Sieben. 21 Und er sprach zu ihnen: Begreift ihr denn noch nicht? Der Zusammenhang ist zu beachten! Bei den Jüngern handelt es sich nicht um das gesamte verstockte Volk Israel, aber Jesu Frage wird sie sicher hellhörig gemacht haben. Allerdings waren die Jünger bevor der Heilige Geist in ihnen Wohnung nahm und sie in alle Wahrheit leitete „etwas schwer von capé“. Eben ganz genau wie Du: 1Kor 2,14 Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden. Der auferstandene Jesus erklärte ihnen die Zusammenhänge: Lukas 24, 25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben! 26 Musste nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen? 27 Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in der ganzen Schrift von ihm gesagt war. Lukas 24,44 Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Es muss alles erfüllt werden, was von mir geschrieben steht im Gesetz des Mose, in den Propheten und in den Psalmen. 45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, sodass sie die Schrift verstanden, 46 und sprach zu ihnen: So steht's geschrieben, dass Christus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten Tage; 47 und dass gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern. Fangt an in Jerusalem 48 und seid dafür Zeugen. 49 Und siehe, ich will auf euch herabsenden, was mein Vater verheißen hat. Ihr aber sollt in der Stadt bleiben, bis ihr ausgerüstet werdet mit Kraft aus der Höhe.
@Morewecanthink9 жыл бұрын
Apostelgeschichte 6, 8 Stephanus aber, voll Gnade und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk. 9 Da standen einige auf von der Synagoge der Libertiner und der Kyrenäer und der Alexandriner und einige von denen aus Zilizien und der Provinz Asien und stritten mit Stephanus. 10 Doch sie vermochten nicht zu widerstehen der Weisheit und dem Geist, in dem er redete. 11 Da stifteten sie einige Männer an, die sprachen: Wir haben ihn Lästerworte reden hören gegen Mose und gegen Gott. 12 Und sie brachten das Volk und die Ältesten und die Schriftgelehrten auf, traten herzu und ergriffen ihn und führten ihn vor den Hohen Rat 13 und stellten falsche Zeugen auf, die sprachen: Dieser Mensch hört nicht auf, zu reden gegen diese heilige Stätte und das Gesetz. 14 Denn wir haben ihn sagen hören: Dieser Jesus von Nazareth wird diese Stätte zerstören und die Ordnungen ändern, die uns Mose gegeben hat. 15 Und alle, die im Rat saßen, blickten auf ihn und sahen sein Angesicht wie eines Engels Angesicht. Apostelgeschichte 7, 1 Da fragte der Hohepriester: Ist das so? 2 Er aber sprach: Liebe Brüder und Väter, hört zu. Der Gott der Herrlichkeit erschien unserm Vater Abraham, als er noch in Mesopotamien war, ehe er in Haran wohnte, 3 und sprach zu ihm (1.Mose 12,1): »Geh aus deinem Land und von deiner Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen will.« 4 Da ging er aus dem Land der Chaldäer und wohnte in Haran. Und als sein Vater gestorben war, brachte Gott ihn von dort herüber in dies Land, in dem ihr nun wohnt, 5 aber er gab ihm kein Eigentum darin, auch nicht einen Fußbreit, und verhieß ihm, er wolle es ihm und seinen Nachkommen zum Besitz geben, obwohl er noch kein Kind hatte. 6 Denn so sprach Gott (1.Mose 15,13-14): »Deine Nachkommen werden Fremdlinge sein in einem fremden Lande, und man wird sie knechten und misshandeln vierhundert Jahre lang. 7 Aber das Volk, dem sie als Knechte dienen müssen, will ich richten«, sprach Gott, »und danach werden sie ausziehen und mir dienen an dieser Stätte.« 8 Und er gab ihm den Bund der Beschneidung. Und so zeugte er Isaak und beschnitt ihn am achten Tage, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Erzväter. 9 Und die Erzväter beneideten Josef und verkauften ihn nach Ägypten. Aber Gott war mit ihm 10 und errettete ihn aus aller seiner Bedrängnis und gab ihm Gnade und Weisheit vor dem Pharao, dem König von Ägypten; der setzte ihn zum Regenten über Ägypten und über sein ganzes Haus. 11 Es kam aber eine Hungersnot über ganz Ägypten und Kanaan und eine große Bedrängnis, und unsre Väter fanden keine Nahrung. 12 Jakob aber hörte, dass es in Ägypten Getreide gäbe, und sandte unsre Väter aus zum ersten Mal. 13 Und beim zweiten Mal gab sich Josef seinen Brüdern zu erkennen; so wurde dem Pharao Josefs Herkunft bekannt. 14 Josef aber sandte aus und ließ seinen Vater Jakob holen und seine ganze Verwandtschaft, fünfundsiebzig Menschen. 15 Und Jakob zog hinab nach Ägypten und starb, er und unsre Väter; 16 und sie wurden nach Sichem herübergebracht und in das Grab gelegt, das Abraham für Geld gekauft hatte von den Söhnen Hamors in Sichem. 17 Als nun die Zeit der Verheißung sich nahte, die Gott dem Abraham zugesagt hatte, wuchs das Volk und mehrte sich in Ägypten, 18 bis ein andrer König über Ägypten aufkam, der nichts wusste von Josef. 19 Dieser ging mit Hinterlist vor gegen unser Volk und misshandelte unsre Väter und ließ ihre kleinen Kinder aussetzen, damit sie nicht am Leben blieben. 20 Zu der Zeit wurde Mose geboren und er war ein schönes Kind vor Gott und wurde drei Monate ernährt im Hause seines Vaters. 21 Als er aber ausgesetzt wurde, nahm ihn die Tochter des Pharao auf und zog ihn auf als ihren Sohn. 22 Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter gelehrt und war mächtig in Worten und Werken. 23 Als er aber vierzig Jahre alt wurde, gedachte er, nach seinen Brüdern, den Israeliten, zu sehen. 24 Und sah einen Unrecht leiden; da stand er ihm bei und rächte den, dem Leid geschah, und erschlug den Ägypter. 25 Er meinte aber, seine Brüder sollten's verstehen, dass Gott durch seine Hand ihnen Rettung bringe; aber sie verstanden's nicht. 26 Und am nächsten Tag kam er zu ihnen, als sie miteinander stritten, und ermahnte sie, Frieden zu halten, und sprach: Liebe Männer, ihr seid doch Brüder; warum tut einer dem andern Unrecht? 27 Der aber seinem Nächsten Unrecht getan hatte, stieß ihn von sich und sprach (2.Mose 2,14): »Wer hat dich zum Aufseher und Richter über uns gesetzt? 28 Willst du mich auch töten, wie du gestern den Ägypter getötet hast?« 29 Mose aber floh wegen dieser Rede und lebte als Fremdling im Lande Midian; dort zeugte er zwei Söhne. 30 Und nach vierzig Jahren erschien ihm in der Wüste am Berge Sinai ein Engel in einer Feuerflamme im Dornbusch. 31 Als aber Mose das sah, wunderte er sich über die Erscheinung. Als er aber hinzuging zu schauen, geschah die Stimme des Herrn zu ihm (2.Mose 3,5-10): 32 »Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs.« Mose aber fing an zu zittern und wagte nicht hinzuschauen. 33 Aber der Herr sprach zu ihm: »Zieh die Schuhe aus von deinen Füßen; denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliges Land! 34 Ich habe gesehen das Leiden meines Volkes, das in Ägypten ist, und habe sein Seufzen gehört und bin herabgekommen, es zu erretten. Und nun komm her, ich will dich nach Ägypten senden.« 35 Diesen Mose, den sie verleugnet hatten, als sie sprachen: »Wer hat dich als Aufseher und Richter eingesetzt?«, den sandte Gott als Anführer und Retter durch den Engel, der ihm im Dornbusch erschienen war. 36 Dieser Mose führte sie heraus und tat Wunder und Zeichen in Ägypten, im Roten Meer und in der Wüste vierzig Jahre lang. 37 Dies ist der Mose, der zu den Israeliten gesagt hat (5.Mose 18,15): »Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern.« 38 Dieser ist's, der in der Gemeinde in der Wüste stand zwischen dem Engel, der mit ihm redete auf dem Berge Sinai, und unsern Vätern. Dieser empfing Worte des Lebens, um sie uns weiterzugeben. 39 Ihm wollten unsre Väter nicht gehorsam werden, sondern sie stießen ihn von sich und wandten sich in ihrem Herzen wieder Ägypten zu 40 und sprachen zu Aaron (2.Mose 32,1): »Mache uns Götter, die vor uns hergehen; denn wir wissen nicht, was diesem Mose, der uns aus dem Lande Ägypten geführt hat, widerfahren ist.« 41 Und sie machten zu der Zeit ein Kalb und opferten dem Götzenbild und freuten sich über das Werk ihrer Hände. 42 Aber Gott wandte sich ab und gab sie dahin, sodass sie dem Heer des Himmels dienten, wie geschrieben steht im Buch der Propheten (Amos 5,25-27): »Habt ihr vom Hause Israel die vierzig Jahre in der Wüste mir je Opfer und Gaben dargebracht? 43 Ihr trugt die Hütte Molochs umher und den Stern des Gottes Räfan, die Bilder, die ihr gemacht hattet, sie anzubeten. Und ich will euch wegführen bis über Babylon hinaus.« 44 Es hatten unsre Väter die Stiftshütte in der Wüste, wie der es angeordnet hatte, der zu Mose redete, dass er sie machen sollte nach dem Vorbild, das er gesehen hatte. 45 Diese übernahmen unsre Väter und brachten sie mit Josua in das Land, das die Heiden innehatten, die Gott vertrieb vor dem Angesicht unsrer Väter, bis zur Zeit Davids. 46 Der fand Gnade bei Gott und bat darum, dass er eine Stätte finden möge für das Haus Jakob. 47 Salomo aber baute ihm ein Haus. 48 Aber der Allerhöchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht (Jesaja 66,1-2): 49 »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße; was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen«, spricht der Herr, »oder was ist die Stätte meiner Ruhe? 50 Hat nicht meine Hand das alles gemacht?« 51 Ihr Halsstarrigen, mit verstockten Herzen und tauben Ohren,1 ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter, so auch ihr. 52 Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben getötet, die zuvor verkündigten das Kommen des Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid. 53 Ihr habt das Gesetz empfangen durch Weisung von Engeln und habt's nicht gehalten. Der Tod des Stephanus 54 Als sie das hörten, ging's ihnen durchs Herz und sie knirschten mit den Zähnen über ihn. 55 Er aber, voll Heiligen Geistes, sah auf zum Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus stehen zur Rechten Gottes 56 und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen. 57 Sie schrien aber laut und hielten sich ihre Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn ein, 58 stießen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines jungen Mannes, der hieß Saulus, 59 und sie steinigten Stephanus; der rief den Herrn an und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! 60 Er fiel auf die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und als er das gesagt hatte, verschied er.
@Morewecanthink9 жыл бұрын
Apostelgeschichte 8, 26 Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist. 27 Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Äthiopien, ein Kämmerer und Mächtiger am Hof der Kandake, der Königin von Äthiopien, welcher ihren ganzen Schatz verwaltete, der war nach Jerusalem gekommen, um anzubeten. 28 Nun zog er wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja. 29 Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen! 30 Da lief Philippus hin und hörte, dass er den Propheten Jesaja las, und fragte: Verstehst du auch, was du liest? 31 Er aber sprach: Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen. 32 Der Inhalt aber der Schrift, die er las, war dieser (Jesaja 53,7-8): »Wie ein Schaf, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Lamm, das vor seinem Scherer verstummt, so tut er seinen Mund nicht auf. 33 In seiner Erniedrigung wurde sein Urteil aufgehoben. Wer kann seine Nachkommen aufzählen? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen.« 34 Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet das, von sich selber oder von jemand anderem? 35 Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit diesem Wort der Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesus. 36-37 Und als sie auf der Straße dahinfuhren, kamen sie an ein Wasser. Da sprach der Kämmerer: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, dass ich mich taufen lasse?1 38 Und er ließ den Wagen halten und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn. 39 Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich. 40 Philippus aber fand sich in Aschdod wieder und zog umher und predigte in allen Städten das Evangelium, bis er nach Cäsarea kam.
@Morewecanthink9 жыл бұрын
Nicht ganz Israel ist verstockt Römer 11, 1 So frage ich nun: Hat denn Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn ich bin auch ein Israelit, vom Geschlecht Abrahams, aus dem Stamm Benjamin. 2 Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvor erwählt hat. Oder wisst ihr nicht, was die Schrift sagt von Elia, wie er vor Gott tritt gegen Israel und spricht (1.Könige 19,10): 3 »Herr, sie haben deine Propheten getötet und haben deine Altäre zerbrochen, und ich bin allein übrig geblieben und sie trachten mir nach dem Leben«? 4 Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? (1.Könige 19,18): »Ich habe mir übrig gelassen siebentausend Mann, die ihre Knie nicht gebeugt haben vor dem Baal.« 5 So geht es auch jetzt zu dieser Zeit, dass einige übrig geblieben sind nach der Wahl der Gnade. 6 Ist's aber aus Gnade, so ist's nicht aus Verdienst der Werke; sonst wäre Gnade nicht Gnade. 7 Wie nun? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; die Auserwählten aber haben es erlangt. Die andern sind verstockt, 8 wie geschrieben steht (Jesaja 29,10): »Gott hat ihnen einen Geist der Betäubung gegeben, Augen, dass sie nicht sehen, und Ohren, dass sie nicht hören, bis auf den heutigen Tag.« 9 Und David spricht (Psalm 69,23-24): »Lass ihren Tisch zur Falle werden und zu einer Schlinge und ihnen zum Anstoß und zur Vergeltung. 10 Ihre Augen sollen finster werden, dass sie nicht sehen, und ihren Rücken beuge allezeit.« Die Berufung der Heiden als Hoffnung für Israel 11 So frage ich nun: Sind sie gestrauchelt, damit sie fallen? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall ist den Heiden das Heil widerfahren, damit Israel ihnen nacheifern sollte. 12 Wenn aber schon ihr Fall Reichtum für die Welt ist und ihr Schade Reichtum für die Heiden, wie viel mehr wird es Reichtum sein, wenn ihre Zahl voll wird. 13 Euch Heiden aber sage ich: Weil ich Apostel der Heiden bin, preise ich mein Amt, 14 ob ich vielleicht meine Stammverwandten zum Nacheifern reizen und einige von ihnen retten könnte. 15 Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt ist, was wird ihre Annahme anderes sein als Leben aus den Toten! 16 Ist die Erstlingsgabe vom Teig heilig, so ist auch der ganze Teig heilig; und wenn die Wurzel heilig ist, so sind auch die Zweige heilig. Warnung an die Heidenchristen vor Überheblichkeit 17 Wenn aber nun einige von den Zweigen ausgebrochen wurden und du, der du ein wilder Ölzweig warst, in den Ölbaum eingepfropft worden bist und teilbekommen hast an der Wurzel und dem Saft des Ölbaums, 18 so rühme dich nicht gegenüber den Zweigen. Rühmst du dich aber, so sollst du wissen, dass nicht du die Wurzel trägst, sondern die Wurzel trägt dich. 19 Nun sprichst du: Die Zweige sind ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft würde. 20 Ganz recht! Sie wurden ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du aber stehst fest durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich! 21 Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, wird er dich doch wohl auch nicht verschonen. 22 Darum sieh die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst gegenüber denen, die gefallen sind, die Güte Gottes aber dir gegenüber, sofern du bei seiner Güte bleibst; sonst wirst du auch abgehauen werden. 23 Jene aber, sofern sie nicht im Unglauben bleiben, werden eingepfropft werden; denn Gott kann sie wieder einpfropfen. 24 Denn wenn du aus dem Ölbaum, der von Natur wild war, abgehauen und wider die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, wie viel mehr werden die natürlichen Zweige wieder eingepfropft werden in ihren eigenen Ölbaum. Israels endliche Errettung 25 Ich will euch, liebe Brüder, dieses Geheimnis nicht verhehlen, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Verstockung ist einem Teil Israels widerfahren, so lange bis die Fülle der Heiden zum Heil gelangt ist; 26 und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht (Jesaja 59,20; Jeremia 31,33): »Es wird kommen aus Zion der Erlöser, der abwenden wird alle Gottlosigkeit von Jakob. 27 Und dies ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde.« 28 Im Blick auf das Evangelium sind sie zwar Feinde um euretwillen; aber im Blick auf die Erwählung sind sie Geliebte um der Väter willen. 29 Denn Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen. 30 Denn wie ihr zuvor Gott ungehorsam gewesen seid, nun aber Barmherzigkeit erlangt habt wegen ihres Ungehorsams,1 31 so sind auch jene jetzt ungehorsam geworden wegen der Barmherzigkeit, die euch widerfahren ist, damit auch sie jetzt Barmherzigkeit erlangen. 32 Denn Gott hat alle eingeschlossen in den Ungehorsam, damit er sich aller erbarme. Lobpreis der Wunderwege Gottes 33 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! 34 Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen«? (Jesaja 40,13) 35 Oder »wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass Gott es ihm vergelten müsste«? (Hiob 41,3) 36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.
@Real_Homo_Sapiens6 жыл бұрын
Wie wäre es mal mit dem Vergleich Harry Potter und Herr der Ringe?
@adolfgiesbrecht10686 жыл бұрын
Man kan sicherlich satan mit dem tuefel vergleichen,were sinnlos den in dem ziel wo man die ewigkeit verbringen will macht es keinen unterschied.
@Real_Homo_Sapiens6 жыл бұрын
Ja, aber dazu müsste man deren Existenz beweisen, und das weigerst Du Dich seit Ewigkeiten zu tun und bringst nur dumme Sprüche ohne Sinn, Wert und Verstand. Aber Du hast meinen Post eh nicht verstanden, womit auch.
@kandamas12 жыл бұрын
Ob politisch motiviert oder nicht - ist doch egal - es waren Christen -und keine Juden oder Moslems - die Christen waren es!
@doczac9212 жыл бұрын
vor solchen leuten wie dir warnt die heilige schrift nicht persönlich nehemen
@borispecic98192 жыл бұрын
Unsinn
@gedankenverbrechenlohntsic43889 жыл бұрын
Der sagt das die Trinität in der Bibel vorkommt, ich dachte das tut sich nicht und kommt von der katholischen Kirche ???
@auroraborealis38719 жыл бұрын
+Christian X (Urban Tiger) Weihnachten kommt von der Katholischen Kirche. Anbeten eines Baumes Wintersonnenwende hat nichts mit Jesus zu tun
@wahrheitsliebender9 жыл бұрын
+Christian X (Urban Tiger) Nein, sowohl die "die Gottessohnschaft Jesu" als auch die Trinität Gottes "springen aus vielen Passagen" der Bibel / des Neuen Testaments = sind dort klar vorhanden bzw. klar daraus abzuleiten, werden von Beginn an in der sog. Sekundärliteratur der Kirchenväter bestätigt und wurden von Beginn an (1. Jhr.) von den Christen geglaubt und gelehrt! Trotzdem gab es in den ersten Jahrhunderten immer wieder Strömungen und sektiererische Bewegungen innerhalb und außerhalb der Christenheit, welche die Trinität und/oder die Wesensgleichheit Jesu mit Gott-Vater leugneten, bestritten oder diese relativierten. Die Kirche sah sich deshalb auf sog. Konzilen genötigt ein für allemal festzulegen, daß nur der Christ ist, welcher die Trinität glaubt und die Wesensgleichheit Jesu mit dem Vater ebenfalls. Da wurde also nichts neues erfunden/beschlossen sondern nur das, was eh schon von Anbeginn an da war und geglaubt wurde, in ein offizielles Glaubensbekenntnis gegossen, um sich von Häretikern und Irrlehrern einfürallemal abzugrenzen / sie auszuschließen. Und auf diesen Konzilen wurde all das mit gewaltigen Mehrheiten beschlossen.
@wahrheitsliebender9 жыл бұрын
+Aurora Borealis Liebe Aurora, mit Weihnachten hat die Kath. Kirche ja nichts falsches beschlossen / eingeführt und wir sollten die Verwirrung "da draußen" und bei den Muslimen nicht noch zusätzlich mit Bemerkungen wie "Anbetung eines Weihnachtsbaumes hat nichts mit Jesus zu tun" anheizen! Du und ich wissen doch, daß kein einziger Christ den Weihnachtsbaum anbetet, also solltest du so einen Blödsinn erst gar nicht schreiben. Der Weihnachtsbaum hat zwar nichts mit Jesus zu tun und sich erst vor ein paar Jahren über die Volksfrömmigkeit in die Weihnachtstradition eingeschlichen, schadet aber dem christlichen Glauben auch nicht, bringt was grünes in der dunkelsten und trübsten Jahreszeit ins Haus und riecht gut.... Ein Weihnachtsbaum im Haus bzw. der Wohnung stört Jesus also sicher nicht....
@wahrheitsliebender9 жыл бұрын
+wahrheitsliebender 1 Sorry, gemeint ist natürlich das sich der Weihnachtsbaum erst vor ein paar Jahrhunderten eingeschlichen hat..
@georgeaboufaysaal899911 жыл бұрын
Jesus wurde angebetet: Johanes 9.38.... Lukas 24. 51-52... Häbraer brief. 1.6.... Offenbarung 5.8 und offenbarung 5 13-14.
@petraqflora12 жыл бұрын
pershendetje vlla. A ke lexuarr ndonjeherere Biblen?! Lexoje vlla Ungjillin sipas lukas ose Gjoni! dhe ke per te pare se si do te ngazelloje shpirti ty pse? sepse do te njohesh te verteten:1do te njohesh Zotin shpetimtarin tend 2do te njohesh armikun tend satanin qe kerkon shpirtin tend dhe 3do te njohesh veteveten.Gjithshka nuk mund te ti shpjegoje ketu,por hape zemren dhe provoje te lexoshe Biblen vlla,dhe te garantoj qe nuk do te zhgenjehesh. Lluka19,10
@kallekalinka504212 жыл бұрын
Wartet ab wir warten mit euch ab ^^ schöne grüsse euer netter moslem von neben an
@Flaco1982patrick12 жыл бұрын
Hab grade erst gelesen dass Du dich Ureinwohner Amerikas nennst, woher kommst Du? Woher auch immer Du diesen Hang zum veralgemeinern und oder Hass aufs Christentum hast, glaub mir es ist Falsch. Hör dir bitte Liebis Vortrag an: "Gibt es ein Heilmittel gegen Rasissmus?"
@MicGru201011 жыл бұрын
2. Für den Weltfrieden müssen wir alle nur zwei Dinge akzeptieren, das sind das in unseren Heiligen Schriften, gleich welcher Glaube, von Menschen initiierte Manipulationen enthalten sein können, die uns in die irre führen können, und das jeder Glauben darf was er für sich als richtig erachtet und dabei den glauben das anderen respektiert. Die ganzen Streitigkeiten, die zwischen Christen und Muslimen existieren nur aus einem Egoismus, der nicht von Gott sein kann. 3w derwillegottes[dot]com
@seka65477 ай бұрын
BIBEL ist einzige wahre Gottes Wort.😘😇🙏✝️✝️✝️✝️✝️✝️✝️❤️
@MicGru201011 жыл бұрын
Ich versuche sie nicht zu trennen, nur der Begriff Jesus Christus ist unumgänglich mit seinen Lehren eins. Du kannst mir schwerlich erklären was es bedeutet, du solltest in Deinen Nachrichten schauen. Was wahre Bedeutung der Schrift ist mit das größte Rätzel, das auf der Welt existiert, und lange nicht so einfach wie du es glaubst.
@Morewecanthink10 жыл бұрын
Sacharja 12:10 SCH2000 Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen.
@quergeist12 жыл бұрын
Wie kann ein Mensch Götter machen, die doch keine Götter sind? Darum siehe, nun will ich sie lehren und meine Hand und Gewalt ihnen kundtun, daß sie erfahren sollen, ich heiße der HERR. Jeremia 16:20-21
@tubi33312 жыл бұрын
Super. Mit dieser Scheuklappen-Einstellung braucht man nie über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. "Wozu denn Argumente, wenn sie von der falschen Seite kommen."
@cen804 жыл бұрын
Islam ist Okkultismus,genauso wie alle anderen Religionen auch.Nur durch Jesus kannst du gerettet werden.
@tubi3334 жыл бұрын
Eden Storm Hallo, ich stimme dir vollkommen zu! Mein Post war eine Antwort auf einen Kommentar, der mittlerweile gelöscht wurde. Er/sie schrieb, dass man Roger Liebi nicht ernst nehmen könne, weil es ja bekannt sei, dass er ein bibeltreuer evangelikaler Christ sei. Deshalb müsse man sich seine Vorträge gar nicht anhören. Tolles Argument, nicht wahr? Das wollte ich nicht unkommentiert stehen lassen.
@ThomasFuchs79 жыл бұрын
"Wegnehmen von dem" was? Holz oder Buch des Lebens? Da sind aber einige Lücken drin.
@Morewecanthink9 жыл бұрын
+Thomas Fuchs ... und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen. - Ja, komm, Herr Jesus! Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen. Offenbarung 22:19-21 SCH2000 bible.com/157/rev.22.19-21.SCH2000
@ThomasFuchs73 жыл бұрын
@Serubbabel Wo sind die Beweise für diese Fälschung? Ich weiß nicht, was Roger zum Comma Iohanneum sagt. Das würde mich auch interessieren, weil es nicht im byzantinischen Mehrheitstexte steht. Der Heilige Geist ist Gott: Er ist der Geist Gottes! 1Mo 1,2; 41,48 2Mo 31,3 … Also ist er selbstverständlich Gott. Er gehört zu Gott. Er ist Geist Christou 1Petr 1,11 1Mo 1,2 Er schwebte bei der Schöpfung über dem Angesicht der Wasser! 2,7 Hi 33,4 Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen belebt mich. (Der Heilige Geist ist der Schöpfer.) Jes 63, 7-10a Ich will die Gnadenerweise Jahwehs bekennen, die Ruhmestaten Jahwes... Sie aber, sie sind widerspenstig gewesen und haben seinen heiligen Geist betrübt. Apg 5,3+4 Kēpha aber sprach: „Ananias, warum hat der ẞātānā dein Herz erfüllt, daß Du den Heiligen Geist belogen … hast? ... Was ist es, daß Du Dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen hast? Nicht Menschen hast Du belogen, sondern Gott.“ 2 Kor 3,17+18 Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist HERR (=Jahweh) ist, ist Freiheit. Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend (oder widerspiegelnd), werden so verwandelt nach demselben Bild (Das Bild Christou!) von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als durch HERR, den Geist. (Wir werden endgültig sein wie Gott. Aber wir werden keine Götter. Die Verwandlung geschieht bei der Entrü-ckung.) „Das Königreich Gottes ist … Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist.“ Röm 14,17 (Das Königreich Gottes ist 3 Dinge im Heiligen Geiste) Der Heilige Geist kann nicht nur als Emanation (Ausstrahlung, Wirkung) oder unpersönliche Kraft Gottes betrachtet werden, denn er besitzt alle Charakteristika einer Persönlichkeit (Intellekt, Gefühle, Willen, er teilt aus, liebt (Geist der Liebe), kann betrübt und belogen werden …) und wird als Gott gesehen. Hebr 9,14 wieviel mehr wird das Blut des Christus, der durch den ewigen Geist sich selbst ohne Flecken Gott geopfert hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, um dem lebendigen Gotte zu dienen!
@ThomasFuchs73 жыл бұрын
@Serubbabel Die Einheit Gottes ʾAdonaij = Meine Herren (Mehrzahl) Anrede für Männer: ʾAdoni = Mein Herr! (Einzahl) Herr = ʾAdon 1Mo 1,26a+27 Und Gott sprach: Lasset uns Adam (Mensch) machen in unserm Bild, nach unserem Gleichnis! ... Und Gott schuf den ʾAdam in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; männlich und weib-lich. (In der ʿibrit Grammatik gibt es keinen Plural Majestatis und Gott redet nicht mit den Boten. Wir sind ja nicht nach ihrem Bilde geschaffen.) 3,22a Und Gott, Jahweh, sprach: „Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses.“ 11,6+7 „Und Jahweh sprach: „... Auf, laßt uns herabfahren und dort ihre Sprache verwirren, daß sie einer des anderen Sprache nicht mehr verstehen! Hi 16,19-21 Sogar jetzt, siehe, in den Himmel ist mein Zeuge, und der mir Zeugnis gibt, in den Höhen. Meine Freunde sind meine Spötter: Zu Gott tränt mein Auge, daß er schiedsrichterlich entscheide Gott gegenüber (O. gegen Gott) für einen Mann, und für einen Menschensohn hinsichtlich seines Freundes. (Viell. ist zu l.: und zwischen einem Menschen und seinem Freunde) Das ist Jeschuʿa HaMaschiach. 1Joh 2,1+2 Gott soll Gott gegenüber entscheiden. Er ist mindestens 2 Personen. 1Mo 18,1-15 Gott begegnet ʾAbraham als 3 Personen. 19,24 Da ließ Jahweh auf ẞedom und auf Gomorra Schwefel und Feuer regnen von Jahweh aus den Himmeln. (Hier läßt Jahweh 1 (er befindet sich im irdischen Bereich) Feuer und Schwefel, von einem Jahweh 2, der in den Himmeln ist, runter regnen?) 4Mo 6,24-26 … ‚Jahweh segne Dich und behüte Dich! Ps 121,1 (3 Wörter Dreieinheit) Jahweh lasse sein Angesicht über Dir leuchten und sei dir gnädig! Ps 80,4 (5 Wörter, 5 Finger und Zehen an jeder Hand und jedem Fuß, ein Rumpf + 2 Arme und 2 Beine) Jahweh erhebe sein Angesicht auf Dich und setze (oder mache) Dir Frieden! Ps 69,17-18 (7 Wörter Zahl der Vollkommenheit Dreieinheit + 4 Himmelsrichtungen) Jes 6,8 Und ich hörte die Stimme des Herrn, der sprach: „Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?“ Da sprach ich: „Hier bin ich, sende mich!“ (Ich und uns. Gott ist mindestens 2 Personen. Er nahm die Vergebung an und war bereit sich senden zu lassen. Er ging doch nicht für die Boten.) Jes 10,12 Und es wird geschehen, wenn Meine Herren sein ganzes Werk an dem Berge Zijon und an Jeruschalajim vollendet (!) hat, so werde ich heimsuchen die Frucht der Überhebung des Herzens des Königs von Aschschur und den Stolz der Hoffart seiner Augen. (In der Endzeit! Am Kalifen des IS. Es sprechen 2 Personen. Bisher redete Jahweh (1). Ab hier redet jemand anderes, der das weitere Gericht ausübt. Jahweh (2). Gott ist mindestens 2 Personen.) 34,16 „Forschet nach im Buche Jahweh und leset! Es fehlt nicht eines von diesen, keines vermißt das andere. Denn mein Mund, er hat es geboten;“ „und sein Geist, er hat sie zusammengebracht; (Schon wieder wechselt mitten im Satze der Sprecher. Gott ist mindestens 2 Personen.) 17 und er selbst hat ihnen das Los geworfen, und seine Hand hat es ihnen zugeteilt mit der Meßschnur. Ewiglich werden sie es besitzen, von Geschlecht zu Geschlecht darin wohnen.“ 42,1 Siehe, mein Knecht, den ich stütze, mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er wird den Nationen das Recht kundtun. 48,12 Höre auf mich, Jaʿaqob, und Jissraʾel, mein Berufener! Ich bin, der da ist, ich der Erste, ich auch der Letzte. Ja, meine (1) Hand hat die Grundmauern der Erde gelegt und meine (1) Rechte die Himmel ausgespannt; ich (1) rufe ihnen zu: Allesamt stehen sie da. Versammelt Euch, Ihr alle, und hört! Wer unter ihnen hat dies verkündet? Den Jahweh liebt, (Kurusch) der wird an Babel seinen Wohlgefallen ausführen und seinen Arm an den Chaldäer. Ich, ich selbst (1) habe geredet, ja, ich (1) habe ihn gerufen. Ich (1) habe ihn kommen lassen, und sein Weg wird gelingen. Nahet Euch zu mir, (1) hört dies! Ich (1) habe von Anfang an nicht im Verborgenen geredet; von der Zeit an, da es wurde, bin ich (1) da. - Und nun hat Meine Herren, Jahwe, (2) mich (1) gesandt und sein Geist. ((1) ist Gott der Schöpfer und wurde von einem anderen Jahweh (2) und dessen Geist gesandt.) 61,1 Der Geist Meine Herren, Jahweh, ist auf mir, weil Jahweh mich gesalbt hat, (Der Heilige Geist hat den Sohn gesalbt. Er ist also eine Person.) um den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen, weil er mich gesandt hat, um zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, (Der Vater hat ihn gesandt.) Freiheit auszurufen den Gefangenen, und Öffnung des Kerkers den Gebundenen; Hos 1,1+7 Das Wort Jahwehs, das zu Hoscheaʿ, dem Sohn des Beʾeri, geschah … Und er sprach zu ihm: „Aber über das Haus Jehudah erbarme ich (Jahwe 1) mich und rette sie durch den Jahweh (2), meine Götter. (ʾElohim) Doch ich rette sie nicht durch Bogen und durch Schwert und durch Krieg, durch Pferde und durch Reiter.“ Dan 9,17 „Und nun höre, unser Gott auf das Gebet deines Knechtes und auf sein Flehen: Und um meine Herren willen laß dein Angesicht leuchten über dein verwüstetes Heiligtum!“ (Gott soll um ʾAdonaj willen sein Angesicht leuchten lassen. Das ist ein Hinweis das Gott mehr als eine Person ist.) Sach 2,12-14 (5-7) „Denn so spricht Jahweh der Heerscharen: (1) Nach der [Rückkehr in Macht und großer] Herrlichkeit hat er (2) mich (1) gesandt, zu den Nationen, die Euch ausgeplündert haben, denn wer Euch antastet, tastet meinen (1) Augapfel an. (Die alten Abschreiber merkten an, daß sie den Text in „seinen“ geändert haben.) ‚Denn, siehe, ich (2) schwinge meine Hand über sie, und sie werden zum Raube werden, ihren Knechten.‘ Und ihr werdet erkennen, daß Jahweh der Heerscharen (2) mich (1) gesandt hat. Juble und freue Dich, Tochter Zijon! Denn siehe, ich (1) komme und werde wohnen in deiner Mitte.“, Spruch Jahwes. (1) Der Bote Jahwehs redet dauernd mal von sich und mal von einem anderen als Jahweh. Sein „Name ist zu wunderbar.“ Gottes „heiliger Name ist in ihm.“ 1Mo 16,7-14 Und der Bote Jahwehs fand sie an einer Wasserquelle in der Wüste, an der Quelle auf dem Weg nach Schur. Und er sprach: „Hagar, Magd Ssarais, woher kommst Du, und wohin gehst Du?“ Und sie sagte: „Vor Ssarai, meiner Herrin, bin ich auf der Flucht.“ Da sprach der Bote Jahwehs zu ihr: „Kehre zu deiner Herrin zurück, und demütige Dich unter ihre Hände!“ Und der Bote Jahwehs sprach zu ihr: „Ich will deine Nachkommen so sehr mehren, daß man sie nicht zählen kann vor Menge.“ Und der Bote Jahwehs sprach weiter zu ihr: „Siehe, Du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären; dem sollst Du den Namen Jischmʿaʾel (Gott hört) geben, denn der Jahweh hat auf dein Elend gehört. Und er, er wird ein Mensch wie ein Wildesel sein; seine Hand gegen alle und die Hand aller gegen ihn, und allen seinen Brüdern setzt er sich vors Gesicht. Da nannte sie den Namen Jahwehs, der zu ihr geredet hatte: Du bist ʾEl Roʾi (Gott des Schauens)!“ Denn sie sagte: „Habe ich nicht auch hier geschaut nach dem Schauen?“ (Andere übersetzen: Habe ich auch hier dem nachgeschaut, der mich sieht.) Darum nennt man LeBeʾer: Beʾer-Lachai-Roʾi (Brunnen des Lebendigen, der mich gesehen hat); siehe, er ist zwischen Qadesch und Bered. 22,1+11-19 Und es geschah nach diesen Dingen, daß Gott den ʾAbraham versuchte… Da rief der Bote Jahwehs von den Himmeln zu und sprach: „ʾAbraham! ʾAbraham!... Strecke deine Hand nicht aus nach dem Jungen und tue ihm gar nichts! Denn nun weiß ich, daß Du Gott fürchtest…! Und ʾAbraham gab diesem Ort den Namen: Jahweh-Jireh (wird ersehen)…Und der Bote Jahwehs rief zum zweiten Mal und sprach: „Ich schwöre bei mir selbst, ist der Ausspruch Jahwehs, daß Du, weil du dies getan und Deinen Sohn, Deinen einzigen [verbliebenen] (Jizchak nicht Jischmʿaʾel!), mir nicht vorenthalten hast, ich Dich reichlich segnen und deinen Samen reichlich mehren werde… 2Mo 3,2 Da erschien der Bote Jahwehs in einer Feuerflamme mitten aus einem Dornbusch…4 und als Jahweh sah, daß er herzutrat, um zu sehen, da rief Gott ihm mitten aus dem Dornbusch zu und sprach… 6 Und er sprach: „Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott ʾAbrahams, der Gott Jizchaks und der Gott Jaʿaqobs.“… 4Mo 22,7-35 Ri 2,1-5 Es kam aber der Bote Jahwehs herauf von Gilgal nach Bochim und sprach: „Ich habe Euch aus Mizrajim heraufgeführt und ins Land gebracht, das ich euren Vätern zu geben geschworen habe, und ge-sprochen, ich wollte meinen Bund mit Euch nicht brechen ewiglich. Ihr aber solltet keinen Bund schließen mit den Bewohnern dieses Landes und ihre Altäre zerbrechen. Aber Ihr habt meiner Stimme nicht ge-horcht. Warum habt ihr das getan? Da sprach ich: ‚Ich will sie nicht vor Euch vertreiben, damit sie Euch zum Fangstrick werden und ihre Götter zur Falle.‘“ Und als der Bote Jahwehs diese Worte zu ganz Jissraʾel geredet hatte, erhob das Volk seine Stimme und weinte. Und sie nannten die Stätte Bokhim (die Weinenden) und opferten dort Jahweh. 6,11 Und der Bote Jahweh kam … Und … Gideʿon … schlug eben Weizen aus ... 12 Und der Bote Jahweh erschien ihm und sprach zu ihm: „Jahweh mit Dir, Du tapferer Held!“ 13 Gideʿon aber sprach zu ihm: „Bitte, mein Herr! (ʾAdoni) Wenn Jahweh mit uns, warum hat denn dieses alles betroffen? Und wo sind alle seine Wunder, die unsere Väter erzählt haben, indem sie sprachen: ‚Hat Jahweh uns nicht aus Mizrajim heraufgeführt?‘ Und nun hat Jahweh uns verlassen (oder verworfen) und in die Hand Midjan gegeben.“ 14 Und Jahweh wandte sich zu ihm und sprach:
@ThomasFuchs73 жыл бұрын
@Serubbabel „Geh hin in dieser deiner Kraft und rette Jissraʾel aus der Hand Midjan! Habe ich Dich nicht gesandt?“ 15 Er aber sprach zu ihm: „Bitte, meine Herren! (ʾAdonaij) Womit soll ich Jissraʾel retten? ...“ 16 Jahweh aber sprach zu ihm: „Ich werde mit Dir sein, und Du wirst Midjan schlagen wie einen (ʾechad) Mann.“ 17 Er aber sprach zu ihm: „Wenn ich denn Gnade gefunden habe in Deinen Augen, so gib mir ein Zeichen, daß Du es bist, der mit mir redet. … 20 Und der Bote Gottes sprach zu ihm: … 21 Und der Bote Jahweh streckte das Ende des Stabes aus,... Und der Bote Jahweh entschwand aus seinen Augen. 22 Da sah [Gideon], daß es der Bote Jahweh war, und Gideʿon sprach: „Ach, Meine Herren Jahweh! Dieweil ich den Boten Jahweh gesehen habe von Angesicht zu Angesicht!“ 23 Und Jahweh sprach zu ihm: „Friede Dir! Fürchte Dich nicht, Du wirst nicht sterben.“ 24 Und Gideʿon baute daselbst Jahweh einen Altar und nannte ihn „Jahweh Schalom“. Bis auf diesen Tag ist er noch in ʿOphrath ʾAbi HaʿEsri. 13,3 Und der Bote Jahweh erschien der Frau und sprach zu ihr: „Siehe doch, Du bist unfruchtbar und gebierst nicht, aber Du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. … Denn ein Nasir Gottes soll der Knabe sein von Mutterleibe an; ...“ 6 Und die Frau sprach zu ihrem Manne und sagte: „Ein Mann Gottes ist zu mir gekommen, und sein Ansehen war wie das Ansehen des (oder eines) Boten Gottes, sehr furchtbar, und ich habe ihn nicht gefragt, woher er sei, und seinen Namen hat er mir nicht kundgetan. 7 Und er sprach zu mir: …‘ 8 Da flehte Manoach zu Jahweh und sprach: „Bitte, Meine Herren! Der Mann Gottes, den Du gesandt hast, möge doch nochmals zu uns kommen und uns lehren, was wir tun sollen mit dem Knaben, der geboren werden soll. 9 Und Gott erhörte die Stimme Ma-noachs und der Bote Gottes kam nochmals zu der Frau, … Manoach sprach zum Boten Jahwehs: „Laß dich doch von uns aufhalten, so wollen wir Dir ein Ziegenböcklein zubereiten.“ 16 Aber der Bote Jahweh sprach zu Manoach: „Wenn Du mich auch aufhieltest, ich würde nicht von deinem Brote essen; willst Du aber ein Brandopfer opfern, so opfere es Jahweh.“ Denn Manoach wußte nicht, daß es der Bote Jahweh war. 17 Und Manoach sprach zu dem Boten Jahweh: „Was ist Dein Name, daß wir Dich ehren, wenn dein Wort eintrifft? 18 Und der Bote Jahweh sprach zu ihm: „Warum fragst Du nach meinem Namen? Er ist ja wunderbar!“ … 20 Und … da fuhr der Bote Jahwehs in der Flamme des Altars hinauf. Als das Manoach und seine Frau sahen, fielen sie auf ihr Angesicht zur Erde. (Sie beteten den Boten an.) 21 … Da erkannte Manoach, daß es der Bote Jahweh war. 22 Und er sprach zu seiner Frau: „Wir werden des Todes sterben, denn wir haben Gott gesehen.“ 23 Aber seine Frau antwortete ihm: „Wenn es Jahweh gefallen hätte, uns zu töten, so hätte er nicht ein Brandopfer und Speisopfer aus unserer Hand angenommen, und er hätte uns dies alles nicht gezeigt noch uns zu dieser Zeit dergleichen vernehmen lassen.“ Jes 10,12 Und es wird geschehen, wenn der Meine Herren (1) sein ganzes Werk an dem Berge Zijon und an Jeruschalajim vollendet (!) hat, (In der Endzeit!) so werde ich (2) heimsuchen die Frucht der Überhebung des Herzens des Königs von Aschschur (des Kalifen des IS) und den Stolz der Hoffart seiner Augen. (Es reden 2 Personen. Bisher Jahweh 1. Ab hier Jahweh 2, der das weitere Gericht ausübt.) Mt 10,40 „Wer Euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.“ Hos 12,5 (4) Ja, er kämpfte mit dem Boten und hatte Sieg, er weinte und flehte ihn an. Zu Bethʾel traf er ihn an, und dort redete er [Jaʿaqob] mit uns. 1Mo 32,25-30 Und Jaʿaqob blieb allein zurück; und es rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte aufging. Und als er sah, daß er ihn nicht übermochte, da rührte er sein Hüftgelenk an; und das Hüftgelenk Jaʿaqobs wurde verrenkt, indem er mit ihm rang. (Seine Kraft war weg. Schluß mit Tricks.) Da sprach er: „Laß mich los, denn die Morgenröte ist aufgegangen.“; und er sprach: „Ich lasse Dich nicht los, es sei denn, Du habest mich denn gesegnet. Da sprach er zu ihm: „Was ist Dein Name?“ Und er sprach: „Jaʿaqob“. Da sprach er: „Nicht Jaʿaqob soll fortan dein Name heißen, sondern Jissraʾel; denn Du hast mit Gott und mit Men-schen (ʾenoschim Nebenbedeutung sterblich, sündig, hinfällig, schwach) gerungen und hast gesiegt.“ (Durch seine Einsicht um die Schwäche wurde er wirklich stark Komma der sich nur noch auf Gott verlassen sollte und konnte! Absatz JES 41,8 Er hat aus einem Auserwählten Fersenhalter, Überlister und Betrüger einen „Es wird kämpfen Gott“ gemacht. Jissraʾel hat auf widersprüchliche Art und Weise gesiegt guck mal Wer sich von Gott bezwingen ließ.) Und Jaʿaqob fragte und sprach: „Tue mir doch Deinen Namen kund!“ Da sprach er: „Warum doch fragst Du nach meinem Namen?“ Und er segnete ihn dort. Und Jaʿaqob gab dem Ort den Namen Pniʾel: „Denn ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden!“ (Sein Name ist Jahweh =>Jeschuʿa Im Alten Bunde wird Jahweh immer in der Person des Malʾakh Jahweh sichtbar.) Sach 3,1+2 Und er ließ mich Jehoschua, den Priester den Großen, sehen, stehend vor dem Boten Jahweh. Und Ssatan (Ankläger, Widersacher, Anfeinder) stand zu seiner Rechten, um ssatanu (zu widerstehen oder anzuklagen. Er stand stellvertretend für das ganze Volk vor Gott. es ist Jom HaKippurim, Tag der Sühnungen.) Und Jahweh (1) sprach zu dem Ssatan: „Jahweh (2) soll Dich schelten, Ssatan! Ja, Jahweh soll dich schelten, der Erwähler Jeruschalajims! Ist dieser nicht etwa ein Brandscheit, herausgerettet aus dem Feuer?“ Jud 9 (Er klagt uns alle ständig an, aber wir haben einen Stellvertreter, einen Advocatus, einen Führsprecher. Der vertritt uns vor dem Vater. Er ist an unserer Stelle gestorben. Jissraʾel hat immer noch gequalmt. Sie konnten nicht sagen: „Wir sind ein tolles Volk, Gott hat uns erwählt und uns kann keiner etwas“. Sie waren in einem schlechten Zustand. 1Joh 1,8-2,2) Mk 9,37 „Wer EIN solches Kind aufnehmen wird aufgrund meines Namens, nimmt er mich auf; und wer mich aufnehmen wird, nimmt nicht mich auf, sondern nimmt den auf, der mich gesandt hat.“ Lk 10,16 „Wer Euch hört, hört mich; und wer Euch verwirft, verwirft mich; wer aber mich verwirft, verwirft den, der mich gesandt hat.“ Joh 12,44-45 Jeschuʿa aber antwortete und sprach: „Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.“ Joh 13,20 „Wahrlich, Wahrlich, ich sage Euch: Wer aufnimmt, wen ich senden werde, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.“ Und der siebente Bote posaunte; und es geschahen laute Stimmen im Himmel, die sprachen: Das Königreich der Welt unseres Herrn und seines Christos ist gekommen, und er wird herrschen in die Zeitalter der Zeitalter. Wie oft erwähnt die Bibel die 3 (191 Verse) oder drei (437) und oder zählt 3 Sachen auf? 3 Wallfahrtsfeste, am 3. Tage sah Gott 2 mal, das es gut ist, am 3. Tage auferweckt, … (171 Verse mit „dritten“)
@ThomasFuchs73 жыл бұрын
@@Morewecanthink Richtig. War mir auch bekannt. Wenn ich das richtig sehe, wie es mir damals nur darum, klarzustellen daß da halt eine entsprechende Lücke ist. Trotzdem danke.
@Flaco1982patrick12 жыл бұрын
Was hast du für ne Fantasie? Hab grad ein Bild im Kopf wie ein Mönsch mit ner AK vor nem Indianer steht... völlig surreal.
@MicGru201011 жыл бұрын
2. Wenn nach dem was du als deinen Glauben bestimmt hast, das Gott ist, wird das jeder Christ akzeptieren und so muss das auch jeder Muslim bei einem Christen akzeptieren. Wenn ein Christ etwas anderes über Gott sagt als du, kann es für Dich keine Gotteslästerung sein und umgekehrt! Es ist nicht möglich! Wir müssen lernen diese Differenz zwischen uns zu leben und als das zu erkennen was sie wirklich ist. Und zur Aufgabe unserer Religionen gehört es diese Akzeptanz leben zu lernen.
@MicGru201011 жыл бұрын
Ob Du in Jesus den Sohn Gottes siehst, oder nicht, ob du die Trinität anerkennst oder nicht, das ist doch alleine zwischen dir und Gott. Das Muslime oder Christen andere Menschen mehr oder weniger zwingen sollen, dem Quran oder der Bibel zu folgen, ist das mit Sicherheit nicht von Gott gewollt und jeder Waffeneinsatz gegen Menschen ist ein von Gott verachteter eingriff in seine Schöpfung. Lebe als Muslim mit allem was im Quran dem reinen Charakter Gottes entspricht u. lebe in Frieden mit anderen
@Morewecanthink9 жыл бұрын
+Süleyman Vurucu Morewecanthink vor 6 Stunden +Süleyman Vurucu 4. Teil: Die Einheit der Bibel „Im Alten Testament ist das Neue Testament verborgen. Im Neuen Testament ist das Alte enthüllt“ (Augustinus). Man kann sie nicht voneinander trennen. Anhand von ein paar Beispielen erwähnt. Hierbei handelt es sich um Vorbilder oder Symbole des Alten Testamentes, die schon auf eine Wahrheit im Neuen Testament hinweisen. Sie werden noch mehr dieser Vorbilder entdecken, in dem Maß, wie Sie mit dem Lesen der Bibel voranschreiten. Altes Testament Neues Testament Die Arche Noahs (1. Mo 6 und 7 ) Jesus rettet uns vom Gericht (1. Thes 1,10) Die Himmelsleiter Jakobs (1. Mo 28,10-22) Jesus - der Weg (Joh 14,6) Das Passahlamm (2. Mo 12) Jesus - das Lamm Gottes (Joh 1,29) Der Leuchter (2. Mo 25,31-40) Jesus - das Licht (Joh 8,12) Das Manna (2. Mo 16,9-36) Jesus - das Brot des Lebens (Joh 6,32-34) Die eherne Schlange (4. Mo 21,4-9) Jesus, auf das Kreuz erhöht (Joh 3,14) Es gibt auch Männer, deren Umstände einen der Aspekte des Lebens Christi ankündigen: Isaak, der eingeborene Sohn, den Abraham bereit ist zu opfern (1. Mo 22) Jesus, der eingeborene Sohn, der sich selbst als Opfer stelle (Eph 5,2; Gal 2,20 ) Joseph, zu dem man kommen muß, um Speise zu finden (1. Mo 41,53-57) Jesus, gehasst und verkauft (Joh 1,11 und 15,24; Mt 26, 14-16) Joseph, zu dem man kommen muß, um Speise zu finden (1. Mo 41,53-57) Jesus, der gibt und die Bedürfnisse vollkommen stillt (Mt 11,28; Joh 7,37 ) Mose, der sich als Fürsprecher für das Volk einsetzt (2. Mo 32) Jesus unser Fürsprecher (Sachwalter) (1. Joh 2,1) Salomo, der König des Friedens (1. Chr 22,9) Jesus wird regieren und Frieden bringen (Jes 9,6) Es gibt auch Verheißungen und Prophezeiungen des Alten Testaments, die sich erfüllt haben. Andere sind noch zukünftig. Was Christus betrifft, so finden wir mehr als 700 Jahre vor seiner Ankunft die Erwähnung folgender Tatsachen: • seine Geburt in Bethlehem (Micha 5,2) • die Jungfrau, die schwanger werden würde (Jes 7, 14) • die Flucht nach Ägypten (Hos 11, 1) • sein Missionsauftrag (Jes 61, 1) • er würde ohne Grund gehasst werden (Ps 35, 19 und Ps 69, 4) • er würde für 30 Silberlinge verkauft werden (Sach 11, 13) • durch einen seiner Vertrauten (Ps 41, 9) • die von den Soldaten zugefügte Peinigung und Schmach (Jes 50, 6) • man stellt ihn auf eine Stufe mit Übeltätern (Jes 53, 12) • seine Hände und seine Füße würden durchbohrt werden (Ps 22, 16) • die Aufteilung seiner Kleider (Ps 22, 18) • Gott würde ihn verlassen (Ps 22, 1) • sein Tod (Jes 53, 8-9) • seine Auferstehung (Ps 16, 10) • seine Wiederkunft (Sach 14, 4-9) Die Bündnisse und die Zeiteinteilungen Um das Verständnis zu erleichtern, muß man auch zwischen den verschiedenen Bünden unterscheiden: Gott machte einen Bund • mit Adam, • mit Noah, • mit Abraham, • mit Mose (Alter Bund). Jesus Christus ist der Garant des Neuen Bundes. Da der Messias von den Juden verworfen wurde, sind diese für eine Zeit beiseite gesetzt. Wir leben in der Zeit der Langmut Gottes. Das Evangelium - die Gute Botschaft - wird verkündigt (siehe Apg 10,36-43; Rö 10,12-13; Eph 2, 11-22 ). Sehr nahe ist die Verwirklichung der Verheißung Jesu Christi, diejenigen, die Ihm angehören, zu entrücken, damit sie ewig bei Ihm seien (nach Joh 14,1 -3; 1. Kor 15, 42-57; 1. Thes 4, 16-17 ). Was danach kommt: Die apokalyptischen Gerichte brechen über die ganze bewohnte Erde herein (1. Thes 5,3; Off 3,10 und ab Off 6). Ein Überrest Israels wird, nachdem er schreckliche Prüfungen durchgemacht hat, den Messias anerkennen (Sach 12). Dann wird Christus erscheinen, Sein Reich aufrichten (Sach 14, 4) und die während dieser Zeitepoche getöteten Gläubigen werden auferstehen (Off 20,4-6). Es folgt ein Zeitalter des Friedens von 1000 Jahren unter der Herrschaft Christi, und schließlich eine letzte Empörung und endgültige Niederlage des Teufels und derer, die ihm gefolgt sind (Off 20,6-10). Auferstehung der Ungläubigen und ihre Verdammung (Off 20, 11-15). Neue Himmel und neue Erde (2. Pet 3, 10-16). Ewiger Zustand (1. Kor 15,20-28). [Quelle: www.bibelkommentare.de/index.php?page=comment&comment_id=60&structure_id=374&part_id=443]
@YeshuaSavior11112 жыл бұрын
jesus christus ist der weg die wahrheit und das leben, niemand kommt zum vater denn durch ihm.
@MicGru201011 жыл бұрын
Irrtum, du solltest nicht von dir auf andere Schließen!
@andreastrachsel43989 жыл бұрын
Der Wahre Gott besteht aus drei Personen
@mysaviourjesus41349 жыл бұрын
+Andreas Trachsel amen!
@taimalhariri1579 жыл бұрын
hahahaha
@andreastrachsel43988 жыл бұрын
Danke
@andreastrachsel43988 жыл бұрын
Danke
@innotrade_trading8 жыл бұрын
+Andreas Trachsel. Gott, Allah wurde nicht erschöpft und Er ist nicht erschöpft worden. Lesen Sie mal den Koran Herr Trachsel.
@ONeill456 жыл бұрын
Wie kann Gott und Jesus eine Person sein, wenn Jesu in Gethsemane zu seinem Vater gebetet hat?
@adolfgiesbrecht10686 жыл бұрын
Das ist kein problem für Gott den ein teil von Gott wurde fleisch.Er selbst blieb aber in der realität den im fleisch sind die menschen nur wegen der sünde und somit nicht mehr bei gott. Wer im fleisch bleibt wird mit dem fleisch das verderben ernten und daher muss man von neuem gebohren werden,sprich geistlich werden den gott ist geist. Der Geist ist's, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben. Johannes 6.63
@adolfgiesbrecht10686 жыл бұрын
Da war er in verbindung mit der realität,im fleisch war er nur um an meiner stelle zusterben damit ich leben kan,also vorübergehend,wie meine seele auch lebendig geworden ist seit ich nicht mehr irdisch gesinnt bin. Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählt, darum haßt euch die Welt. Johannes 15.19
@Real_Homo_Sapiens6 жыл бұрын
Ohje, Jesus und Realität in einem Satz. Das ist schon albern. Mad Mauser hat es erkannt. Es ist einfach ein Märchen und die Schreiber waren nicht sorgfältig, deswegen ist die Bibel voller Fehler.
@adolfgiesbrecht10686 жыл бұрын
Nur weil der heilige geist nicht erkenntnis geben kan weil er nicht zugelassen wird , ist es noch nicht voller fehler Des verführers kinder haben auch erkenntnis weil es zwei geister giebt. Die einen bekommen erkenntnis vom guten geist und die andern vom lügner und wie seine eigenschaft so wird er dir nicht sagen das er die lüge redet, das tat er schon bei Eva nicht,zu sagen:ihr werdet nicht des todes sterben und gleich danach zu sagen,es were nicht die wahrheit. Und sieh dir an wie sehr du sterben musst aber warscheinlich wirst du bis in den tot sagen ich muss nicht sterben ,neinsager eben. Es erstaunt mich masslos das man von erkenntnis redet und meint keinen geist zu haben der dahinter steckt .irgend etwas ist da faul an der logik. Ich weiss auch schon was.
@Real_Homo_Sapiens6 жыл бұрын
Ach Adolf, Wieder dieses dümmliche Blabla. Beweise diesen Geist, dann reden wir weiter.
@doczac9212 жыл бұрын
genau und jetzt guck mal welcher mensch das alles aufgeschrieben hat und solch einem willst du glauben??
@TheAnonymnick12 жыл бұрын
Hi, das soll auch nicht so verstanden werden, wie wir das irdisch machen. In Jesus ist der Geist GOTTES in seiner ganzen Größe. Der Geist Gottes ist der Vater, der Schöpfers des Himmels und der Erde, in Jesus Christus! Die Sichtbare Person für uns ist der Sohn, Jesus Christus. Da der Vater und Jesus Christus eines Willens sind in allem, so siehst du im Sohn den Vater=GOTT. Gottvater hat Jesus alle Macht gegeben. Gott ist Geist und kann nicht geschaut werden auf Erden ausser durch den Sohn.
@mouminmouminoglou57329 жыл бұрын
Jesus ist also gott hmm
@kendyrudolph76702 жыл бұрын
Welchen Gott hast denn dann du? Den Heidnischen Mondgott von Medina dem pervertiert Kinderopfer gegeben worden sind bevor die Kaaba Heiligtum des Islams wurde. Vor Mohammed haben die Araber dort hunderte von Göttern (Dämonen) angebetet. Den oberen Dämon (Satan) beten sie jetzt an und er heißt jetzt Allah. Mohammed war besessen, Pädophil, Okkult, Massenmörder und vieles mehr. Wie kann man nur die Finsternis statt das Licht anbeten. Aber eines Tages wird das Licht die Dunkelheit vertreiben alle Moslem kommen in die Gehenna weil sie greuliche Götzendiener sind.
@MicGru201011 жыл бұрын
Das ist was er vielleicht zum Ausdruck bringen möchte, & ich bewundere Deinen Weg, aber das hat nichts mit der Realität zu tun die hier ansteht. Der Weg den Jesus Christus uns gegeben hat, der steht auch den Islam zur Verfügung, nur müssen sie ihn ergreifen. Da nur leider viele Muslime den Inhalt des Quran zwar lesen können, aber nicht verstehen können, was sie da lesen, erkennen sie auch nicht die wahren Wege & Möglichkeiten des Islam, der die gleichen Weg bietet wie die Bibel, eben nur anders.
@MicGru201011 жыл бұрын
Hier macht keiner Götter! Du liegst aber ganz schön daneben. Aber schön dass mal jemand verdeutlicht, das Gott sich hier als der einzige Richter bestätigt. Und damit ist alle Gewalt gegen Menschen nicht von Gott gewollt und damit ein von Gott ungewollter eingriff in seine Schöpfung. Man, mit der Schuld möchte ich nicht vor meinen Schöpfer treten!
@kandamas11 жыл бұрын
Dann schreib du nicht in der Sprache, die du nicht kannst!
@johanneskazemi49787 жыл бұрын
teologishe
@dardanosofillyria11 жыл бұрын
Jesus Christus der Illyrer
@111Zatraha11112 жыл бұрын
So lange Ihr streitet und Euch gegenseitig widerspricht, werdet Ihr keinen Frieden finden.
@kallekalinka504212 жыл бұрын
Hör mal mein guter wen willst du hier einschüchtern,Du kannst sogar die halsarmee schicken.Lern erst mal sachlich zu argumentieren.Angst hab ich nur vor gott!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Ich muss mir sowas nicht rein tun wenn mann so forne zu diskutieren hatt dann so man es auch in einer guten art und weise tun .
@kandamas11 жыл бұрын
Na und?
@georgeaboufaysaal899911 жыл бұрын
???
@georgeaboufaysaal899911 жыл бұрын
Angst vor der Wahrheit???
@TheViper112212 жыл бұрын
Das ist großer schwachsinn...
@perisi69 Жыл бұрын
🇹🇷
@DasTier55512 жыл бұрын
Herrn Liebi würde es nicht schaden, sich näher mit dem 11.9. auseinanderzusetzen. Schließlich geht es ihm ja um die Wahrheit, oder nicht? Dr Daniele Ganser's Vortrag ist ein guter Einstieg. Dann sei noch "die dritte Wahrheit" von Dimitri Khalezov oder "Zero: an investigation into 9/11" empfohlen. Kam der "Terrorismus" wirklich aus dem Koran bzw. dem Islam?
@MicGru201011 жыл бұрын
2. sicherlich trifft das auf eine kleine Gruppe zu aber viele meiner befreundeten Muslime streben mit dem Quran nach den gleichen gemeinschaftlichen Zielen ähnlich den Evangelischen. Jesus Christus ist unser Weg und kein anderer führt zu Gott. Aber es ist nicht alleine die Person Jesus Christus, sondern es sind seine Lehren die wir zu befolgen haben.