Vielen Dank an Robert Karasek für Ihre artikulierte Bewertung des Roland LX-708. Sie haben es mir leicht gemacht, diesen Hybrid-GP zu wählen, der so vielen anderen bekannt ist, die ebenfalls brillant sind. Allerdings habe ich bitte eine Frage an Sie? Ist dieses Klavier in Ihrer Eröffnung gut für klassische Musik wie Rachmaninov, Bach und andere? ... Ich freue mich auf Ihre Antwort. Vielen Dank von einem Franzosen :)
@andreasd.56494 жыл бұрын
Ich würde mir das 708er kaufen, wenn da die Bedienelemente nicht wären. Ist für mich der absolute Gegensatz: Auf der einen Seite versucht man die akustischen Instrumente so gut wie möglich zu simulieren, z.B. mit Klavierlack, Bauhöhe, richtige Tastenklappe, Haptic Vibration u.s.w. und auf der anderen Seite soll sich der Pianist dann vor diese komische Schaltzentrale setzen. Bei den Flügeln von Roland sieht das noch hässlicher aus. Tut mir leid, aber solange Roland bei dieser Bauart bleibt, werden sie mich nicht als Kunden gewinnen können. Schade, denn die neue Grand Tastatur spielt sich ganz gut und die Qualität bei Kawai (meine Marke) wird immer beschissener. Na ja, vielleicht wird es ja in Zukunft was. Daumen hoch für das Video und Herrn Karasek. Sehr sympathisch.
@argi07744 жыл бұрын
Volle Zustimmung. Klavierklack und dann diese Keyboardschalter vor der Nase ist schon eine ganz besonders hässliche Kombination
@TheSunlex3 жыл бұрын
Das Control Panel kann man für den Klavierspieler unsichtbar machen. Roland hat sich da eine raffinierte Konstruktion des Deckels einfallen lassen. Dadurch wirkt das LX 708/706 beim Spielen viel echter als alle anderen Digital Pianos, die links und rechts neben der Tastatur Bedienelemente haben. Bei Roland sieht man keinerlei Bedienelemente. Wenn diese einen nicht stören und man sie oft benutzt, kann man diese aber auch sichtbar machen.