Rollstuhl, Prothese etc.: Wenn die Krankenkasse nicht zahlt | Marktcheck SWR

[@marktcheck]

Übrigens: Wenn ihr mehr zur Anfertigung von Prothesen erfahren wollt, schaut doch auf dem Kanal der SWR Landesschau vorbei 👉🏻 kzbin.info/www/bejne/bWSzeWynn6ifoJosi=rDvrSHKiMkKIxiYI

[@Rere-hs1vk]

Wie die Krankenkassen einfach mit gegen das Klimaproblem arbeiten. Lieber Auto fahren statt das Fahrrad.😅

[@miamieli1288]

Danke, dass Sie diesem Thema einen Beitrag widmen. Es ist echt ne Sauerei.

[@marktcheck]

Gerne :)

[@marktcheck]

Hallo @furdeutschland-clubxl2434! Bitte denken Sie daran, dass auch unsere Gäste und Moderatoren diese öffentliche Kommentare lesen können. Wir bitten Sie daher in Ihrer Kritik nicht beleidigend zu werden.

[@connysteinvorth4290]

Kann leider jede von Behinderung/ krankheitsbedingter dauerhafter Einschränkung betroffene Person bzw. deren Familien ein Lied von singen. Die Nerven, die man in diesen Papierkrieg stecken muss, wären so viel besser in andere, schöne Dinge investiert...

[@ichsasa]

Eine Schande das man fest immer Widerspruch einlegen muss um dinge zu bekommen, als hätten die Pflegenden und Betroffenen nichts so schon genug damit zutun...

[@charliebrown8172]

Kostet halt Geld die Gesundheit. Darum sollte man Vorsorgen! Allein die Krankenkasse reicht nicht!

[@NoiseLeGGa]

Es schon mehr als schräg, dass ihr zum einen hier solch ein Thema bringt, aber kontinuierlich auf eurem Kanal Gehörlose ausgrenzt, weil ihr hier aktiv die Untertitel unterdrückt.

[@kiradarkangel4563]

Hä? Wenn die Dame einen Rollstuhl hätte den sie nicht selbst anschieben kann brauch sie dann doch irgendwen der ihr dann im Alltag hilft?! Das ist doch teurer als ein Rollstuhl womit sie selbständig sein kann .-.

[@GeShep]

Damit ist das Problem tatsächlich für der Krankenkasse gelöst, auf groteske Weise. Wenn sie Hilfe beim Transfer braucht, kann sie die dann bei der Pflegekasse einen Eintrag stellen auf Unterstützung. Unser System ist Ausbaufähig! Auf das ganzheitliche wird nicht geschaut.

[@Theios_aner]

@@GeShep… Exakt und vollkommen richtig!!!

[@kiradarkangel4563]

@@GeShep wie dämlich.-.

[@juchlu3081]

Die "Logik" der Krankenkassen...

[@Sven-kk5sj]

Wie schon an anderer Stelle geschrieben, entweder hat die Dame was komplett falsch verstanden oder sie lügt. So wie der Fall hier beschrieben ist, kann er nicht Stimmen.

[@pinguinspass]

Wir haben 9 Monate mit der Krankenkasse gestritten, um notwendige Medikamente bezahlt zu bekommen. Jetzt streiten wir seit 2 Monaten um Hilfsmittel, wahrscheinlich wird sich das auch noch mal genauso lange ziehen.

[@marktcheck]

Hallo @pinguinspass, hat sich der Kampf dann wenigsten gelohnt, dass ihr die Medikamente mittlerweile bezahlt bekommt? Alles Gute für den weiteren Weg.

[@pinguinspass]

@@marktcheck Ja, die Medikamente werden jetzt voraussichtlich für ein Jahr bezahlt, dabei benötige ich sie aber lebenslang.

[@baureihe1126]

Der VdK kann da gut weiter helfen, bzw. haben die gute erfolgte bei der Durchsetzung von Leistungen.

[@chavaler.9718]

Es ist ratsam, schon vor Eintritt eines "Falles" die Mitgliedschaft beim VdK zu beantragen. Denn der mit der Mitgliedschaft verbundene Rechtsschutz greift erst später, wie bei anderen Versicherungen auch. Die Beratung erhält man vom ersten Tag an. Daneben gibt es auch noch den "Sozialverband Deutschland". Ich selbst bin im VdK, weil ich die persönliche Beratung hier vor Ort erhalten kann.

[@baureihe1126]

@@chavaler.9718 vor allem wenn der VdK ein Brief schreibt macht es schon ein großen Eindruck. Bzw der Briefkopf des Sozialverband wirkt schon wunder aus.

[@marktcheck]

Hallo @baureihe1126, hast du diese Erfahrung bereits selbst gemacht?

[@baureihe1126]

@@marktcheck also, dass Leistungen abgelehnt werden regelmäßig von der Krankenkasse oder der Rentenversicherung. Bei Facebook wird immer von dem VdK gesprochen dass viele sehr überzeugt sind, wenn es über ein Sozialverband läuft.

[@tinazahn]

Leider ist man vor allem in Dörfern beim VDK alleine gelassen. Dort herrscht Personal Mangel und Anträge fühlt eh keiner aus. Beratung findet auch nie statt.

[@Visitkarte]

Schiebe-Rollstuhl- bezahlt die Krankenkasse eine Person, die sie den ganzen Tag wie gewünscht herumschiebt?

[@marjaleena90]

Die Krankenkassen setzen darauf, dass das Angehörige oder Freunde mal eben übernehmen. Gratis natürlich.

[@Trisumat]

Nö. den geht es darum, das dann die Pflegekasse einspringen muss und das ist eine andere Kostenstelle. So spart die KK sich die ausgaben.

[@leon123x]

@@Trisumat Warum ist dies überhaupt getrennt, wenn das doch oft zusammenhängt?

[@Visitkarte]

@@leon123x Damit absurde Ergebnisse möglich sind.

[@chavaler.9718]

​@@leon123xVor der Einführung der Pflegeversicherung das noch anders....

[@stefanschick7744]

Es ist echt traurig was hier in Land passiert wenn die die eingezahlt haben alles abgelehnt wird und andere die nie eingezahlt haben fast alles bekommen.

[@marktcheck]

Hallo @stefanschick7744, wie sollte das deiner Meinung nach besser geregelt werden?

[@marionzharri6227]

Also nach Ihrer These sollten Kinder keine Hilfsmittel bekommen weil die noch nichts einbezahlt haben?😮

[@lexmole]

Was sollen Leute wie ich sagen, die ständig einzahlen und nie zum Arzt müssen? Zahle mehr als vierzig Mal so viel ein, wie ich an Leistungen überhaupt rausbekomme. So ist es nunmal mit Versicherungen. Bei keinen der Beteiligten ist es ja so, dass sie gar keine Leistungen beziehen. Ich erwarte von den GKV auch, dass sie ihrer gesetzlichen Pflicht nachkommen und verantwortungsvoll mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln umgehen und nicht einfach alles genehmigen, was beantragt wird. In den hier dargestellten Fällen (bis aufs spezielle Fahrrad, denn bei einem umzubauenden Auto müsste ja auch erst das Auto selbst erworben werden) denke ich schon, dass eine Kostenübernahme sinnvoll sei. Ich kenne aber selbst genügend Fälle in denen Leistungen beantragt werden, die eigentlich gar nicht zwingend notwendig wären. Und dennoch genehmigt werden.

[@Geist1435]

Grundvoraussetzung für die Bewilligung eines Blindenführhundes ist zu recht ein Orientierungs- und Mobilitätstraining. Hat man dieses absolviert, liefert man der KK den wohl beliebtesten Ablehnungsgrund ... Sie nutzen doch erfolgreich Ihren Langstock ... Es ist immer wieder das selbe. Auch, wenn ich niemandem einen jahrelangen Rechtsstreit wünsche, es ist tröstlich, dass es eine allgemeine ablehnende Haltung zu Bewilligungen gibt und es bei noch mehr Unprofessionalität höchstens etwas persönliches, jedoch nicht behinderungs- oder krankheitsspezifisches ist ... Es geht uns alle an und das nicht erst, wenn wir selbst Unterstützung brauchen.

[@TooMuchMoon]

Alle Krankenkassen zu einer fusionieren. Alleine mit den kosteneinsparungen kann mehr finanziert werden!!!

[@loulou0936]

Und dann hat die eine keine konkurenzbundvkan. Einfach alles streichen wie sie lustig sind!

[@user-171i17]

@@loulou0936 Das muss nicht zwingend sein. Zum Beispiel hat man bei der Beihilfestelle auch keine Auswahl und die Beihilfestelle sagt bei Hilfsmitteln ziemlich schnell zu. Laut meinen Erfahrungen.

[@Klaraklickerklacker]

Ich komme mir immer wie ein Bittsteller vor, wenn ich bei der Krankenkasse etwas beantragen muss. Meine Eltern habe ich gepflegt und ich habe einen schwerbehinderten Sohn. Ich habe oft aufgegeben. Die Mitarbeiter/innen saßen oft total arrogant hinter ihrem Schreibtisch.

[@user-171i17]

@@Klaraklickerklacker Mein vorheriger Kommentar gilt nur für die Beihilfestelle. Bei der privaten Krankenversicherung kann es schon sein, dass es etwas länger dauert und dass es Abstriche gibt. Was jedoch am Ende auch zu einer guten Lösung führt. Außer man kauft ein Hilfsmittel (z. B. Toilettensitzerhöhung) ohne Verordnung, das wird komplett abgelehnt.

[@marjaleena90]

Das führt zu Korruption. Es gibt in Deutschland eine "Hauptkrankenkasse", das ist die AOK. Alle anderen sind "Ersatzkassen". Die AOK ist eine der schlechtesten überhaupt.

[@davidzimmermann8837]

Ausnahmslos jede Versicherung arbeitet nach dem Prinzip "vorsätzlich einen Irrtum zu erregen" , d.h. eine Leistung versprechen, diese aber nicht erfüllen zu wollen, obgleich bezahlt. Strafbar (schon der Versuch) für jeden Bürger, STRAFFREI für jede Versicherung. Das ist der Rechtsstaat😂

[@marktcheck]

Hallo @davidzimmermann8837! Findest du, Versicherungen sollten gesetzlich an bestimmte Leistungsversprechen gebunden sein? Dein Marktcheck Team

[@Matschholzi]

Würde hier nicht auch die Eingliederungshilfe greifen und ggfs. Hilfsmittel übernehmen?

[@medicus1963]

Die deutschen Kassen sind weit geiziger als die österreichischen Krankenkassen. Es gibt natürlich in Österreich auch immer Ärger. Aber solche krasse Fälle hatte ich noch nicht.

[@kathrinlorenz1038]

Ja mit der Krankenkasse ist das so eine Sache ich habe auch Probleme mit der AOK einmal hatte ich schon eine Magenverkleinerung versucht zu bekommen da wusste ich aber noch nicht was ich alles für die Krankenkasse tun muss nun habe ich es noch einmal versucht und habe alles zusammen getragen was die Krankenkasse hier zu verlangt bis auf zwei Dinge ich müsste noch Sport treiben das heißt ich müsste 6 Wochen Sport machen und das Angeben bei der Krankenkasse dass ich dies getan habe und im Krankenhaus noch mal etwas aktualisieren nur wenn ich das jetzt machen würde verlangen die dann noch mal alles zur aktualisieren was ich bisher der Krankenkasse zugetragen habe das nimmt ja dann gar kein Ende für mich und ich komme gar nicht zu dieser Magenverkleinerung also habe ich resigniert da die Krankenkasse sowieso nur Schwierigkeiten macht wenn man etwas möchte es geht mir ja nicht alleine so es sind so viele die etwas beantragen und nicht bekommen Widerspruch einlegen und kämpfen müssen wozu gibt es die Krankenkasse wenn Sie einen doch nicht helfen möchte ja ich denke mir wenn man zu wenig einzahlt dann bekommt man nicht die Dienstleistung die man gerne hätte das ist wahrscheinlich auch der Grund warum die Krankenkasse jedes mal irgendetwas ablehnt ich kann ja auch nicht viel einzahlen in die Krankenkasse und somit denke ich mir ist das auch der Grund der Ablehnung und da finden sie immer wieder Gründe warum sie diese Dienstleistung nicht machen wollen

[@TiestoG]

Die Sache mit dem Kindersitz verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Es ist an gewissen Alter nicht notwendig, sonst muss es auch selbst zahlen? Warum soll die Krankenkasse das bezahlen?

[@sarahhosle1287]

Es geht bei dem Kindersitz ja auch nicht darum, einen "normalen" Kindersitz zur Sicherheit zu bekommen, sondern einen Sitz zu erhalten mit dem das Mädchen im Auto wegen der fehlenden Körperhaltung fixiert und "sitzend" transportiert werden kann. Und deswegen ist die Begründung der Krankenkasse mit der StVO ja auch so unsinnig, weil es ja nicht mit der, sondern mit der Behinderung zu tun hat.

[@frool76]

Der Rollstuhl ist absolut nachvollziehbar. Das mit dem Rad würde ich aber auch hinterfragen. Wenn ich zu einem Termin oder einer Verabredung möchte, muss ich zur nächsten Bushaltestelle und mir ein Ticket kaufen. Das ist hier genau so, mit dem Rollstuhl ist das möglich. Stattdessen ein Rad (oder auch Auto) zu nehmen ist doch meine Entscheidung, auch finanziell -- notwendig für den Alltag ist das nicht. Einen Zuschuss für ein besonders teures Rad würde ich für nachvollziehbar halten, aber nicht die komplette oder überwiegende Übernahme. Mein Rad hält mich fit, die teuren E-Bike auch meine Eltern. Da gab es offensichtlich auch kein Geld für.

[@marktcheck]

Hallo @frool76! Denkst du nicht, es gibt Fälle, in denen ein spezielles Fahrrad, insbesondere ein E-Bike oder ein angepasstes Rad, medizinisch notwendig sein kann? Eben um die Mobilität und Lebensqualität von Menschen mit bestimmten gesundheitlichen Einschränkungen zu gewährleisten? Diese Räder können eine wichtige Ergänzung zu einem Rollstuhl sein, besonders wenn längere Strecken zurückgelegt werden müssen oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel eingeschränkt ist. Dein Marktcheck Team!

[@frool76]

@@marktcheck Wie bereits geschrieben ist die notwendige Mobilität gewährleistet. Auch wenn ich ohne mein Rad eingeschränkt wäre, wäre es auf keinen Fall unabdingbar. Ich habe mir trotzdem ein Rad gekauft, da es die Mobilität vereinfacht, angenehmer macht und mir gut tut. Dafür ist aber nicht die Krankenkasse verantwortlich. Würde die Krankenkasse jeder Person eine Fahrrad kaufen, damit diese mehr bewegt, fände ich es angemessen, wenn in diesem Fall auch ein angepasstes Fahrrad zur Verfügung gestellt wird. Aber das ist nicht der Fall.

[@CrYpT0n9000]

Aber dir muss doch klar sein, dass die Fortbewegung mit einem Rollstuhl deutlich anstrengender ist, als zu Fuß. Außerdem ist der Nahverkehr nicht überall in Deutschland so gut ausgebaut, um alle Orte erreichen zu können. Darum gibt es auch die Möglichkeit, den Umbau eines Autos bezuschusst zu bekommen. Warum also nicht auch ein Rad? Zumal es wie es scheint sogar günstiger ist als der Umbau eines Autos.

[@frool76]

@@CrYpT0n9000 Ja, das ist mir definitiv klar. Auch einen Zuschuss in einem gewissen Rahmen halten ich für sinnvoll, da dieser wie du sagt auch für ein Kraftfahrzeug gezahlt werden würde. Aber ich hatte den Beitrag so verstanden (jetzt ist es ja auch schon wieder einige Tage her), dass die Krankenkasse das Rad übernehmen soll. Und das halte ich für übertrieben, da es eben keine Notwendigkeit hat, sondern im Endeffekt ein Freizeitgerät ist. Die Krankenkasse kann nicht die Aufgabe übernehmen, einen beliebigen Lebensstandard zu erhalten.

[@fluteloveheart7583]

​​​@@frool76 mit dem Fahrrad finde ich das auch irgendwie nachvollziehbar. Sie hat einen Aktivrollstuhl bekommen und wenn sie nicht gerade fürs häusliche Umfeld eine Zweitversorgung braucht, kann sie mit dem Aktivrollstuhl überall hinkommen wo sie möchte mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Rollstuhl. Ich wäre jetzt nie auf die Idee gekommen, nachdem mir meine Kk meinen Aktivrollstuhl mit Restkraftverstärker genehmigt hat, mit meiner eigenen und ärztlichen Begründung, dass ich genau das zum Erhalt meiner Selbstständigkeit und Fortbewegung benötige, kurze Zeit später dann ein weiteres Hilfsmittel beantrage, weil ich jetzt auf einmal lieber im Fahrrad als im Rollstuhl fahre. Zumal sie mit dem Fahrrad nicht mal ohne weiteres in einen Bus einsteigen kann, weil dieses für die oft kleinen Rollstuhlplätze viel zu groß und sperrig ist. Einkaufen in engen Läden mit dem großen Fahrrad auch eher schwierig, Arzttermine, Fahrstuhl eher schwierig mit dem "Hilfsmittel" Dreirad. Sie kann also die wichtigsten Aktivitäten sicher oft nicht mit den Fahrrad erledigen, also ist es dann wohl doch eher ein Freizeitgerät statt eine Fortbewegung im Alltag. Bei Kindern sehe ich das noch anders, soziale Teilhabe und Verhinderung einer Ausgrenzung in Form eines Dreirades hat da noch einen ganz anderen Stellenwert, aber für einen Erwachsenen, der von der KK einen guten Aktivrollstuhl zur sozialen Teilhabe bekommen hat, weil sie sich genau dieses Hilfsmittel dafür ausgesucht hat, würde ich als KK da jetzt auch erstmal nicht die Notwendigkeit dafür sehen. Klar ist es schlimm, dass die KK meist erstmal ablehnen, aber sie hat letztlich Gott sei Dank die notwendige Versorgung bekommen und da ist das Fahrrad doch eher ein Freizeitspaßfaktor. Mein Berater im Sanitätshaus hat mir gesagt, man muss sich vor der Verordnung sicher sein, mit welchem Hilfsmittel man am besten klar kommt. Wenn man nämlich dann von der Krankenkasse ein genehmigtes Hilfsmittel hat um einen aktiven und selbstständigen Alltag zu bewältigen, wird es schwer eine zusätzliche Versorgung zu bekommen. Und genau das ist bei ihr der Fall. Wenn ihr mittlerweile die Fortbewegung im Aktivrollstuhl ohne Unterstützung zu schwer ist, würde die Krankenkasse sicher eher eine nachträgliche Aufrüstung am vorhandenen Hilsmittel bewilligen. Da gibt es so viele Möglichkeiten, die ihr mit vorhandenem Hilfsmittel die Fortbewegung erleichtern würde. Ich bin auch eigentlich immer.d R. gegen die Entscheidungen der Krankenkassen und finde schlimm was da teilweise abläuft. Das ist jetzt das erste Mal, dass ich so Entscheidung verstehen kann, da die Kk ihre Fortbewegung und Eigenständigkeit bereits gesichert hat. Die Ablehnung des Kindersitzes und vor allem die Begründung dazu ist mal wieder ein absolut schlechter Witz. Denn das ist ein Hilfsmittel welches wirklich benötigt wird um das Kind sicher transportieren zu können. Ich drücke den Eltern die Daumen, dass der Kampf nicht zu lange andauern wird. Irgendwann ist man sicher das Kämpfen müde...😔Liebe Grüße Sandra

[@xxMautzimyCatxx]

Ich verstehe das alles außer die mit ihrem Fahrrad. Sorry sie kann Bus und Bahn fahren…?! Warum sollten alle ihr ein Fahrrad spendieren…verstehe ich gar nicht!

[@rosied609]

Klar, warum nicht einen schieberollstuhl nehmen, aber dann noch jemanden beantragen der einen schiebt, das wird teurer. 😅

[@Sven-kk5sj]

Gehen Sie mal auf Google. Suchen Sie Standardrollstuhl und gehen Sie auf Bildersuche. Danach googlen Sie mal Greifreifen.

[@henperetz7438]

Warum sollte die Krankenkasse ihr ein Fahrrad schenken? Nach der Logik kann ich auch verlangen, dass die mir ein Auto bezahlen.

[@bvbechteliebe5557]

Meine Krankenkasse hat mir immer alles genehmigt und deswegen keine Probleme mit der IKK 😮😊

[@marktcheck]

Hallo @bvbechteliebe5557! Warst du auch schon bei anderen Krankenkassen oder immer bei der IKK? Dein Marktcheck Team

[@baureihe1126]

IKK Classic?

[@bvbechteliebe5557]

@@baureihe1126 ja

[@bvbechteliebe5557]

@@marktcheck immer IKK classic Ortenau Kreis

[@mamokunduru9706]

AOK MÜLL nur eine Versicherung die nichts übernimmt muss abgeschafft werden

[@ENGELCHEN615]

Tja das nent sich dan wohl Sparkasse u nicht Krankenkasse echt traurig aber für Waffen haben wir Geld 😢vorallem für das kleine Mädchen tut es mir leid 😢ich hoffe sie können sich durchsetzen echt ne Sauerei

[@LeandraWeiss]

Bei mir wurde jetzt seit 24 Jahren das erste Mal ein Hilfsmittel abgelehnt, welches ich dringend benötige, damit sich meine spastische Hand nicht weiter verschlimmert. Zuvor habe ich alle beantragten Hilfsmittel bekommen. 3 Dreiräder (eines davon ein Hase trix), 3 Rollstühle, einen Rollator, eine PC Ausstattung mit 2 Laptops, einer Kugelmaus, 2 Tastatur, 2 Drucker(für Schule und Zuhause) , einen extra Bildschirm und ein Lesegerät. Ja ich bin eine teure Kundin, aber dass ausgerechnet jetzt meine handorthese 2 mal abgelehnt wurde. Ich probiere jetzt meine 4. selbst gekaufte Handorthese aus und ausgerechnet am Handgelenk, in dem ich immer verkrampfe, liegt diese nicht eng genug an, um diese falsche Bewegung zu verhindern. Ich bräuchte eine angepasste silikon handorthese, ich hoffe, dass diese jetzt im Juli nach dem 2 Wiederspruch endlich genehmigt wird.

[@Geschichtelehrer]

Naja, Kindersitz muss auch sonst jeder selber zahlen...

[@user-171i17]

Da wird aber ein preislicher Unterschied sein.

[@loulou0936]

Normaler kindersitz kostet vllt 200-300 € und man braucht davon (ohne unfälle ) vllt 2 Stück pro kind und auto.ü Nen Rehakindersitz kostet zwischen 2000€-3000€ und man braucht sie oft deutlich länger und häufiger ein neuen

[@stefanieschubert94]

Wie kann man so einen Schwachsinn von sich geben ! Ich wünsche niemandem etwas schlechtes , aber jetzt .....

[@thomashoppe5436]

Ja es gibt trotz Kostenübernahme einen Eigenanteil von 100€ den man selber zahlen muss. Die speziellen Sitze kosten 2000€+

[@Deniz-mf5qr]

Wie traurig dein Leben sein muss omg

[@MrFranki06]

Warum können die Leute nicht auch mal etwas selbst bezahlen, anstatt die Versichertengemeinschaft damit zu belasten? Nicht zu verstehen.

[@niemandkeinmensch]

Weil sie es nicht müssen, dafür gibt es die Versicherung. Haben außerdem vielleicht kein überschüssiges Geld, um freiwillig diese sogenannte Gemeinschaft zu entlasten.

[@stefanieschubert94]

Schon mal dran gedacht das nicht alle Menschen Mut Reichtum gesegnet sind ? Und es geht nicht in den Eigentum über . Es sind alles lediglich Leihgaben von der Krankenkasse!

[@Kamueller]

Darüber können wir gerne nochmal diskutieren, wenn Sie selber betroffen sind. Der Rest erklärt sich ganz simpel: Wir sind eine Solidargemeinschaft

[@chavaler.9718]

Ich verstehe nicht, warum es Leute wie Sie gibt, die Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen dazu verdonnern wollen, alle Hilfsmittel selbst zu bezahlen. Nicht jeder Betroffene hat ein dickes Bankkonto. Oder werden Sie etwa selber für diese Menschen zur Kasse gebeten? Mal sehen, wie Sie reagieren, wenn Sie selbst mal auf teure Hilfsmittel angewiesen sind....

[@Aethysbananarama]

Davon abgesehen, dass auch diese Leute selbst in die Versicherung einzahlen, also dürfen sie auch Hilfsmittel daraus beziehen

[@Ercan-cy3we]

Jeder macht was er sie will, es geht nur um Geld keine moralischen ethischen Beweggründe mehr.