Wie Sie zu einem wahren Vater werden... und wie nicht! (Raphael Bonelli)

Univ.-Doz. DDr. Raphael Bonelli zeigt wie Sie zu einem wahren Vater werden und welche Aspekte die Väterlichkeit ausmachen. Die Vaterrollen haben sich im lauf der Zeit geändert: Vom autoritären Familienoberhaupt hin zum Kuschel-Vater in der Rolle der 'schlechteren' Mutter. Viele junge Männer sind heute verunsichert wenn sie Eltern werden und eine Familie gründen wollen. Alle profitieren wenn Väter männlich und Mutter weiblich sind.
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Bauchgefühle: Wie sie entstehen. Was sie uns sagen. Wie wir sie nützen ► amzn.to/3eCQNyd
Frauen brauchen Männer und umgekehrt: Couchgeschichten eines Wiener Psychiaters ► amzn.to/2DnJhBx
Männlicher Narzissmus: Das Drama der Liebe die um sich selbst kreist ► amzn.to/2R426NQ
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[@forlove5309]

Ein hoch auf Mütter und ein hoch auf Väter 🙏🏼 mögen sie hand in hand gehen

[@rppinstitut]

Bravo!!

[@forlove5309]

Ihre Worte braucht die welt jetzt dringend 🙏🏼 danke

[@dagmarwortham7081]

Danke das sie diese Videos kostenlos ins Netz stellen. Viele Männer fehlt es an den Vorbildern der Vätern . Oft sind sie überfordert und kennen sich nicht aus in ihrem Verhalten zu ihren Kindern. Herzlichen Dank !!

[@rppinstitut]

Sehr richtig!

[@mirjam1973]

Starker Vortrag - danke!

[@rppinstitut]

Danke sehr! Das motiviert uns!

[@frederike-marieschumann9556]

Hab alle Videos von Ihnen angeschaut, Herr Bonelli. Brauche Nachschub!

[@rppinstitut]

Morgen :)

[@vanessa-eden]

Großartiges Video. Vielen Dank dafür

[@Salyiha]

Endlich gibt es eine Synthese! Fantastisch!! Danke 🙏

[@tallulahappy4226]

Vielen Dank Dr. Bonelli, Sie haben Ihr Sprachtempo erhöht- Anfangst dachte ich, kann der Dr. Nicht schneller?! Ja- frage ich mich ab Heute nicht mehr. Würde gerne meine Geschichte dazu schreiben.. Großes Kompliment Dr.Bonelli. Es zeichnet Sie ja auch aus, dass Sie einen klasse Humor in Ihrer schweren Arbeit beweisen.

[@knoxave4405]

tallula happy - BRAVO Herr Bonelli! Grosses Kompliment!!👏🙏

[@jenniferb.1806]

Danke für das Video Herr Bonelli 👍🙏

[@rppinstitut]

Danke für das freundliche Feedback! Das motiviert uns!

[@barbarapfranger1817]

Wie ver-rückt es doch oft ist und wie viel Orientierungslosigkeit daraus entsteht , einfach traurig. Danke für die Information zu den neuen Studien. Habe gerade viel gelernt.

[@daslebenistschonmargaschmi7756]

Bei mir lief alles locker 😉wichtig ist beobachten und auf Fragen gleich antworten ,viel reden 😉😊😍ganz einfach ohne Wissenschaft! Das Wichtigste ist ; dass sie mit dem jetzigen Leben zurecht kommen und die Kinder auf die Zukunft vorbereiten .Den Vortrag hab ich nicht zu Ende gehört🤔🤷

[@guidoreichling6516]

Vielen Dank Herr Dr .Bonelli für Ihren ins Netz gestellten Vortrag

[@citok]

Danke, bitte weiter so.

[@h.falken1417]

Vielen Dank Dr. Bonelli !! Bitte mehr.

[@thomasw.muller2231]

Hoffentlich kommen diese klar formulierten Gedanken und Forschungsergebnisse endlich in den entsprechend wichtigen Gremien & Köpfen an und werden nicht auch noch von oben herab weiter *- reaktionär -* unterdrückt. Hier wird klar, wes Geistes Kind (oder doch eher Sklave?) wir aktuell sind! Klasse Vortrag!

[@easy08154711]

Das ist wirklich gut, ich habe den Eindruck einen Paul Watzlawick der Gegenwart zu hören, wirklich sehr gut!

[@Man-rg8tb]

Jetzt verstehe ich aber immernoch nicht wie das geht, was der Videotitel beschreibt.. 😐

[@margretfriedmann905]

Sehr guter Vortrag, lieber Herr Bonelli ❤❤❤🎉bin froh, daß mein Vater, in den 50 Jahren, eine Ausnahme war 😊für mich war er vollkommen 🎉mein Papilein 🌹🌹🌹Gott hab ihn selig...das Wahre, Gute und Schöne Schöne

[@andreapirringer7008]

Es ist wirklich traurig, dass wir Jahrhunderte gebraucht haben, um das Wesen von Mann und Frau zu erkennen. Ihre Videos kommen für mich gerade zum richtigen Zeitpunkt. Bin in der fortgeschrittenen Phase der Aufarbeitung meiner eigenen Kindheit. Das war ein sehr schmerzhafter Weg, aber langsam lichtet sich alles ...

[@pawjabes2847]

steht das nicht seit ein paar tausend jahren schon in der bibel? :D

[@patrickz7625]

Ich höre DDr. Bonelli immer wieder gerne bei seinen Vorträgen zu.Leider ist in (fast) allen seiner Vorträge die Zeit zu knapp. Gibt es auch Vorträge mit Ihm wo er sich auch wirklich die Zeit nehmen kann die er auch braucht und da auch ins Detail gehen kann?

[@DavidKrautscheid]

wenn man bereit ist 5bis 8 std einem beitrag zuzuhören dann gratulation

[@nanaliberty8391]

Hervorragender Vortrag, der meine Erfahrungen in Bezug auf Vaterschaft (meines Mannes) leider bestätigt . Mein Mann hat bis jetzt (meine Kinder sind jetzt 14 und 17 Jahre alt) eine Laissez-Faire-Erziehung gepflegt, die bei unserem oppositionellem trotzigen Sohn (ADHS) verheerende Folgen gehabt hat. Mein Mann war bei unangemessenem Verhalten des Kindes unfähig, ihm Grenzen zu setzen.Er hat immer geschwankt zwischen Nichts-Tun (Laisser faire) und aggressives Verhalten (Drohen/Anschreien). Dazu hat er das Kind von Klein auf sehr verwöhnt. Schlimmer noch, er hat mir immer die Schuld vor dem Kind gegeben, wenn ich wieder in Konflikt mit dem Kind geraten war (was leider eine Zeit lang quasi täglich der Fall war, wie das oft bei Kindern mit ADHS ist). Was hat das Kind daraus "gelernt"? Wenn ich mich unangemessen verhalte, habe ich Recht! Also mache ich weiter so!Logisch! So ist das Kind zu einem regelrechten Haustyrann geworden. Dabei hatte mir der Arzt im sozialpädiatrischem Zentrum (dort wurde die Diagnose ADHS nach Intelligenz-,Konzentrationstests und Gesprächen mit Arzt und Psychologen bei unserem damals 7-jährigen Sohn gestellt) empfohlen, am Elterntraining teilzunehmen (Programm von Prof. Döpfner), um das Verhalten des Kindes positiv zu lenken (z.B. mit logischen Konsequenzen, Lob, usw.). Das habe ich auch gemacht, aber mein Mann hat sich geweigert, mitzukommen UND die Erziehungtipps (m.E. sehr sinnvoll bei oppositionellen Kindern) in die Praxis umzusetzen. Stattdessen hat er meine Versuche, ihm diese Methoden beizubringen, als dominantes Verhaltens meinerseits aufgegriffen und mit Aggressionen darauf reagiert. Statt am gleichen Strang zu ziehen, hat er also meine Erziehungsversuche systematisch sabotiert. Ich habe mir lange die Frage gestellt, warum er nicht imstande war, dieses Kind konsequent zu erziehen, sprich ihm Grenzen liebevoll zu setzen. Mir ist aufgefallen, dass sein eigener Vater ebenfalls dieses ausweichende Verhalten mit unserem Sohn hat. Als ich ihn eines Tages darum bat, meinem 8-jährigen Sohn, der gerade ziemlich aggressiv war, seinen schweizerischen Messer wegzunehmen, antwortete mein Schwiegervater "Nein, sonst wird er total ausflippen!". Die 4 Kinder (mein Mann ist der Älteste) wurden offensichtlich allein der Autorität der (überforderten) Mutter ausgeliefert, der Vater hat ihnen offensichtlich auch keine Grenzen gesetzt. Mein Mann hat also kein Vorbild eines "starken", sprich Grenzen setzenden Vaters gehabt. Logischerweise konnte er unserem Sohn diese Grenzen auch nicht setzen. Schade finde ich übrigens, dass es in Kindergärten und Grundschulen nur sehr wenige (bis gar keine) Erzieher und Lehrer gibt. Denn kleine Jungen, die "vaterlos" aufwachsen, weil ihr Väter nicht imstande sind, ihnen Grenzen zu setzen (und die wie in unserem Fall oft auch körperlich und geistig abwesend sind-mein Mann hat mehr Zeit mit seinem PC verbracht als mit unseren Kindern) bräuchten mehr denn je Grenzen setzende, "starke" Vaterfiguren in ihrer Jugend. So wachsen viele Jungen bis ins Erwachsenenalter ohne männliche Vorbilder (oder mit falschen Vorbildern wie Narzissen a la Ronaldo, die sich medial als Helden darstellen). Wie können sie später Väter werden, die ihre Kinder mit liebevollen Grenzen erziehen??????? Noch ein Gedanke: die anti-autoritäre Erziehung der 70-er Jahren (Laissez-Faire-Erziehung) hat tiefe Spuren bei den Vätern hinterlassen, die selbst in diesen Jahren-und später- erzogen worden sind.Tief im Bewusstsein dieser Generation ist der Gedanke verankert, Gewalt (autoritäre Erziehung) ist schädlich. Was auch stimmt. ABER niemand hat ihnen beigebracht, wie eine gesunde, sogenannte autoritative Erziehung aussieht (liebevolle, aber Grenzen setzende Erziehung). Den meisten Vätern fehlt die "Gebrauchsanweisung" zur Erziehung ihrer Kinder!. Daher plädiere ich für Erziehungskurse bereits während der Schwangerschaft, die den werdenden Eltern eben diese Methoden der autoritativen (positiven) Erziehung vorstellen würden, welche ermöglicht, Kinder gewaltfrei, liebevoll aber konsequent (führend ohne Gewalt) zu erziehen.

[@panzamartin]

Die Geschichte die sie hier erzählen, erleben glaube ich viele. Sie ist ein Symptom unserer Zeit. Während viele Frauen aus der Emanzipation gestärkt hervorgingen, haben viele Männer ihren Platz verlohren. Es gibt auch nur wenige Vorbilder; auch mir als fast 60-jährigem fehlen sie meistens.

[@nanaliberty8391]

@@panzamartin Ja, es hat wahrscheinlich zum Teil mit der geschichtlichen Entwicklung der Geschlechterrollen zu tun. Andererseits ist "nichts tun" nun mal deutlich bequemer als Grenzen liebevoll zu setzen! Mein Vater-1921 geboren-hat mich sehr autoritär erzogen, wie ihn sein Vater erzogen hatte. Kinder musste gehorchen, "brav" sein. Die späteren Generationen (nach dem 2.Weltkrieg) geboren haben nach und nach gelernt, dass Gewalt mehr Schäden anrichtet als Kinder tatsächlich erzieht, aber den Eltern und vor Allem "neuen" Vätern fehlt die Gebrauchsanweisung für die goldene Mitte (autoritative Erziehung).Schade. Denn das Wissen ist da. Aber die Kluft zwischen Wissenschaft und Praxis ist hier auch sehr groß. Willen bei Politikern nicht vorhanden.

[@heikelucke7093]

@@panzamartin aber man ist ja in der Lage zu lernen und sich zu informieren.... Bücher.....Kurse....Beratung....etc.

[@heikelucke7093]

@@nanaliberty8391 Politiker? Eigeninitiative und viel Austausch mit dem Mann mit dem ich Kinder in die Welt setzen will im Vorfeld. Beispielsituationen durchspielen und besprechen.... Bücher und Beratungen nutzen..... Videos vom Alltag machen und später mit Partner analysieren und besprechen....auch eine Idee

[@margretfriedmann905]

Weniger ziehen (er)mehr unterstützen, bei der freien Entfaltung der Persönlichkeit, durch Vorleben...es ist sehr anstrengend, aber es lohnt sich, auch wenn man erstmal keinen Dank bekommt...das gute Ergebnis, zahlt sich, auf den 2.Blick, allemal aus ❤❤❤🤔

[@rosischnee9895]

Danke! Danke! Danke! In der Hoffnung, dass der Genderwahn der Soziologen bald ein Ende nimmt und nicht noch mehr Einzug in Schulen und Kindergärten hält!!

[@katrinonline2794]

Du hast so recht!

[@veraroyen4986]

Ist warne nur vor neuem Schubladendenken. Darf ich als Mutter, um gesellschaftsfähig zu sein, nicht mehr wild mit meinem Kind in der Dämmerung Fangen spielen oder auf Hochsitze im Wald klettern? Darf ich nicht mehr mit ihnen über Baumstümpfe balancieren oder Stöcke schnitzen, weil das klassische Aufgabe des Vaters ist? Darf ich nicht mehr mit ihnen klettern gehen, weil das Nervenkitzel ist? Außerdem muß ich jetzt auf meine nicht vorhandene Schönheit achten und mich Schminken und mich bewußt weiblich kleiden ? Schön, wenn es Eltern einfach mal überlassen wird, authentisch zu sein.

[@lunalunera000]

Aber wenn das schon nicht mehr aktuell ist wieso hört man jetzt überall davon?

[@siggiali7802]

@@veraroyen4986 Klasse wenn eine Mutter so was tut. Toll wenn ein Vater so was tut. Vielleicht sollten beide Eltern von beidem etwas haben.

[@dagmarlong8754]

Dann hatte ich ja das Glück (geboren 1957), dass ich noch mit Vaterfigur und Mutterfigur aufgewachsen bin. Ich wußte eh immer, dass das wichtig ist.

[@siggiali7802]

Naja ich weiss nicht? Vater bestimmt unser Leben. Mutter unterwirft sich? Hm?

[@dagmarlong8754]

@@siggiali7802 Das habe ich damit nicht gesagt.

[@siggiali7802]

@@dagmarlong8754 sicher hat da jeder was anderes erfahren. Das was ich schrieb, waren eher meine eigenen Gedanken oder Fragen an sie und auch an mich selbst. Sorry wenn ich mich evtl. ungeschickt ausgedrückt habe. ✌️💐

[@dagmarlong8754]

@@siggiali7802 Habe ich mir schon gedacht, dass Sie da schlechte Erfahrungen gemacht haben müssen.

[@siggiali7802]

@@dagmarlong8754 klar wenn ich das so schreibe.

[@helgapusterhofer2465]

Könnte Ihnen stundenlang zuhören, so ein tolles Video 👍 Vielen Dank für die Veröffentlichung. 3.0 Väter werden sich das aber wahrscheinlich nie ansehen 😉

[@doubleplusgood3593]

Vieles in der heutigen Politik, speziell in der EU, könnte man nicht durchwinken, wenn man es nicht durch die Zerstörung der Familienstrukturen und Spaltung der Gesellschaft, nicht vorbereitet hätte.

[@knoxave4405]

Wie wahr @Double plus good !!!!!!!!!👏👋

[@NM-uf4wh]

Danke für diesen wertvollen Beitrag. Es scheint, dass der Vortrag Teil eines Studientags o.Ä. war. Wenn ja: Wie lautet drr Titel der Veranstaltung und gibt es die anderen Vorträge auch online?

[@kreativkunst]

Was sind Ihrer Meinung nach die Konsequenz der vielen Alleinerziehenden, die wohl auch zu 95% Mütter sind?

[@kreativkunst]

@@StephAnie.... ich bin Single Mama von 3 Söhnen und für mich persönlich ist es schon jahrelang ein Thema, was für Konsequenzen es für meine Söhne als Erwachsene haben wird, so "frauenlastig" erzogen worden zu sein. Ich darf zwar voller Stolz erkennen, dass empathische junge Herren aus ihnen am werden sind, aber sie eben zeitgleich deutlich auch die Abwesenheit von männlichen Eigenschaften begleitet ;-)

[@tinaschafer7780]

Männer waren doch schon immer mehr oder weniger abwesend wenn es um die Erziehung der Kinder ging. Entweder sind sie jahrelang in den Krieg gezogen oder haben sich hinter der Arbeit verschanzt. Mit genau diesen zwei Punkten wird vorwiegend Männlichkeit verbunden. Sprich, die Kämpfer und Arbeiter sind für ihre Kinder selten "be"greifbar. Sie sind leider das Geschlecht, dass sich dem Familienleben entzieht und für die Kinder zum Mythos wird.

[@lene4787]

@@tinaschafer7780Männer verschanzen sich (meistens) nicht hinter ihrer Arbeit, sondern sie tun ihre Pflicht, um ihre Familie zu ernähren. Sie entziehen sich auch nicht dem Familienleben, im Gegenteil, manche sind sehr unglücklich, dass sie so selten zu Hause sind. Der Druck im Arbeitsleben ist heute groß. Wer nicht mitzieht, muss um seinen Job fürchten. Wenn sie von der Arbeit nach Hause kommen, haben sie den Kopf voll und brauchen das Verständnis ihrer Familie. Ich bin der Meinung, dass eine liebevolle Beziehung zwischen den Eltern, diesen Mangel an väterlicher Anwesenheit im Sinne des Kindeswohls ausgleichen kann.

[@AngelAngel-555]

@Birgit Schlegel 4

[@knoxave4405]

Steph Anie -dass ist hier wirklich die Frage : ob ein schlechtes Beispiel-besser sei als gar kein Beispiel/ Vorbild?? Ist es wirklich ‘gut’ fuer irgendwas....??Es beschäftigt mich wirklich jeden tag🙉 ‘der eigene Männlichkeit verdrängend’ ist bekannt....😖🤔

[@giselakornblum5919]

Wer kann denn hier noch schneller durch das sehr interessante Thema hecheln...das ist eher ein Hochschultempo in einer Vorlesung, aber davon hat keiner was so richtig und der Dozent ist dann nach dem "Hecheln" auch ganz kaputt...sehr interessantes Thema, sehr guter Phasen- und Zeitenüberblick...sehr allgemeinbildend...der Aspekt der Scheidungskinder in den 90er Jahren ist sehr bemerkenswert...

[@kamillakamilla9088]

Wie immer, ein hervorragender Vortrag. Danke dafür! Was anderes - Herr Bonelli braucht einen gescheiten Logopäden, der was von Stimmstörungen und guter Atemtechnik versteht. Ich begreife nicht, warum Lehrer und Lehrende in allgemeinem keine Stimmbildung automatisch während der Studiums verpasst bekommen. Das würde viele dieser Vielsprecher vor Berufskrankheiten schützen.

[@rppinstitut]

Eine Logopädin ist schon dran!

[@kamillakamilla9088]

Das ist wunderbar! Dann wünsche ich Ihnen eine baldige Besserung!

[@Wildeskraut]

Warum nur in 360p? Sieht auf einem großen Bildschirm leider grottig aus.

[@petercke]

Unfassbar

[@blubbblubb6239]

Leider sehr anstrengend anzuhören durch die gehetzte und gepresste Stimme. Die Symbiose, die hier beim Vater 4.0 beschrieben wird, wird doch längst von vielen, vielen Müttern gelebt.

[@blubbblubb6239]

@Ich Was ist so gewollt?

[@fidelio5390]

Dr. Bonelli hat sich am Anfang für seine von einer Erkältung angegriffene Stimme entschuldigt. Offenbar ist es kein ganz leichter Infekt, sonst würde er nicht so an Luftnot leiden. Ich wünsche ihm von Herzen gute Besserung!

[@siggiali7802]

Ja da haben sie Recht. Er redet so viel gute Dinge. Die Hektik beim Reden. Also manchmal ohne Punkt und Komma, das strengt sehr an.

[@siggiali7802]

@@fidelio5390 er redet nicht nur in diesem Video so hektisch.

[@monikakazda2982]

" Manche Buben sind wie junge Hunde . Alleine unterwegs , anpinkelnd , wo sie die Spur der Alten entdecken . Sie müssen oft verschmerzen die NICHT VÄTER." Danke für Ihre Vorträge !!!!!!!!!!!!!!!!!!

[@Lightandsolt]

👍

[@nnconnected3177]

Kritische Stimmen?

[@lunalunera000]

Wie ist das denn dann bei gleichgeschlechtlichen Eltern?

[@tietscho]

13:26 mich würde interessieren ob dies für Homosexuelle auch gilt oder ob das Schema dann eben Mann Mann oder Frau Frau ist.

[@calm.aware.]

Irgendwie drängt sich mir auf, dass die Kernpunkte des Vortrags schon seit langer Zeit in der Bibel stehen.....

[@kra7308]

Viell wurden diese Bücher genau deshalb geschrieben...

[@panzamartin]

Nur weil es in der Bibel steht, heißt es ja noch lange nicht, das sich die Menschen auch danach verhalten.

[@quercusjohnson5617]

@@panzamartin drum laeuft auch soviel schief.

[@myriam1985]

Bonelli spricht hier sehr gehetzt und schnell. Hatte er die Befürchtung, sonst nicht rechtzeitig fertig zu werden? ;-)

[@DerSchakal523]

Ist es Pfarrer Johannes Lehnert? Äußerst fähiger Mann!

[@C4GIF]

Und wie ist das mit dem Herrn Frau Spahn? Lässt sich dem sein katastrophales Katastrophenmanagement mit seinen mütterlichen Anlagen erklären?

[@lokiecful]

mal Vater Unser fragen... im Himmel...

[@mrbean117]

Er spricht etwas hektisch, hatte er noch einen Termin danach?

[@elisabethkallhardt494]

Danke für diesen sehr interessanten Vortrag ! Vater sein: Wahrscheinlich ist es auch deshalb so eine Herausforderung, weil viele Menschen Männer wie Frauen, die noch im alten Jahrtausend Kinder waren Väter erlebt haben, die Erziehungsziele mit körperlicher Gewalt durchgesetzt haben und dann sucht man andere Wege. Es ist schon eine Herausforderung an die Persönlichkeit stark und männlich zu sein, aber Kinder wachsen zu lassen, Autorität zu behalten ohne autoritäres Verhalten. Das ist auch in jeder Beziehung eine Gratwanderung. Frauen möchten auch gerne einen starken Mann, aber keinen gewalttätigen Mann. wobei ich natürlich denke, dass nur schwache Menschen gewalttätig sind, starke haben es überhaupt nicht nötig Die Emanzipationsbewegung hat den Frauen sehr geschadet und damit der Familie. Gerade im Beruf ging es um Gleichheit und nicht um Gleichwertigkeit. Das Gute ist, dass aus sehr vielen Kindern richtig tolle Erwachsene werden...

[@user-vl3tm4co4b]

Ich finde ihre hegelsche Betrachtungsweise gut, ich bin alles in allem aber etwas unzufrieden, da die wirkliche Errungenschaft der Antithese ist, dass an der Sozialisierung gearbeitet wurde/wird. Sie gehen überhaupt nicht auf diese ein, obwohl sie immense Auswirkung auf den psychologischen Sexualdimorphismus hat. Ich verstehe das sie die Sachverhalte stark vereinfachen müssen, ich befürchte aber (und lese es in den Kommentaren), dass sie weder die Komplexität, noch die Unterschiede zwischen Biologismus und aktueller Medizin/Psychologie genug hervorgehoben haben. Die breite Masse hat die von ihnen in einem anderen Video kritisierte Genderthematik überhaupt gar nicht verstanden, lehnt daher leider auch die wichtigen Erkenntnisse daraus ab und ich befürchte das ihr Vortrag da nicht genug aufklärt und letztendlich viele wissenschaftsferne Biologisten in ihren reaktionären Ansichten bestärkt.

[@Evalina9]

Super Vortrag, leider sehr gehetzt und viel zu schnelle Ausführungen- da kommt der Kopf ja nicht mit… puh, halb so langsam wäre besser. Ist ja kein Wettlauf…ojee

[@QuanLavender]

Schade dass sie sich nicht mit dem Thema befasst haben, ob diese Unterschiede nun an erzogen oder angeboren sind. Das ist doch der Kernpunkt! Entsprechen wir den Rollenvorstellungen des Patriarchats durch Erziehung oder hat man sie uns an erzogen? Das beantwortet der Vortrag leider nicht!

[@ingischroter8056]

Nur 100 Stunden pro Woche???? Jede Mutter mit egoistische Mann kommt da locker drüber. Mutter sein ist meist ein 24/7 Job, der nicht mal bezahlt wird.

[@jimpanse5450]

Vater sein ist meist ein 24/7 Job der nicht bezahlt wird! Schade dass Männer nicht gebären oder stillen können, was auch immer Gott damit vor hatte...

[@ingischroter8056]

Hallo Herr Panse , aufgrund ihrer Antwort gehören sie sicher nicht zu den Menschen, die ich als egoistische Männer bezeichne. Auf die Aussage mit 100h Arbeit habe ich wohl wegen meiner Erfahrung etwas überreagiert. Der 'Vater' meines Kindes fragte mich damals, ob ich abends auch allein mit dem Kleinen(Säugling) klar komme, wenn er länger arbeiten muss. Meiner Ansicht nach war es in Ordnung. Jeder trägt auf seine Art zur Familie bei. Durch Zufall habe ich erfahren, dass seine abendliche Arbeit daraus bestand, dass er sich mit Arbeitskollegen oder Freunden in einer Kneipe traf. Fand ich nicht gut. Sein Kommentar: Du hast gesagt, dass du allein klar kommst. Ob ich in der Firma bin oder in der Kneipe.....ist doch für dich zu Hause kein Unterschied. Er führte sein Junggesellenleben weiter, forderte aber die Vorzüge einer klassischen Rollenverteilungsbeziehung ein.

[@ingischroter8056]

Warum??? Verliebt hatte ich mich in einen Mann, der gute Umgangsformen, höfflich, grosszügig....kompromissbereit...einfach toll...gleiche Ziele und Vorstellungen....war. In seinem Elternhaus verhielt sich der Vater gegenüber seiner Frau respektvoll. So war es bevor ich schwanger wurde. Danach ließ er die Maske fallen. Vor anderen war er weiterhin respektvoll, aber wenn niemand da war wurde er zum Tyrannen. Warum ich da nicht gegangen bin? Ich hatte den Glaubenssatz, das ein Kind Mutter UND Vater braucht. Er wurde immer schlimmer. Als der Kleine 1 1/2 Jahre alt wurde hab ich's nicht mehr ausgehalten und bin dann doch gegangen. Habe es nie bereut.

[@siggiali7802]

@@ingischroter8056 das ist traurig. Ich weiss bis heute nicht ob mein Exmann tatsächlich immer so lange arbeiten musste oder ob er mit Kollegen noch einen zwitscherte. Arbeit über alles, doch ich stellte fest, dass er auch viel zu viel über seine Arbeit immer wieder das Gleiche mit Kollegen sogar in der Privatzeit redete. An unserer Hochzeit hatte er Panik, dass sie ohne ihn 3 Wochen nicht klar kommen würden. Das war sein Thema am Tag unserer Hochzeit. Dabei war er damals noch gar nicht so weit oben. In diesen 3 Flitterwochen nur dieses Thema:"was wenn die ihn brauchen und er nicht da ist" Das zog sich durch die ganze Ehe und ich war verdammt traurig wenn ich Ehepaare gemeinsam mit dem Nachwuchs Wocheneinkäufe Unternehmen sah. Weihnachten noch schlimmer. Mit 2 Kindern, eins im Wagen sitzen das andere neben mir und dann Weihnachtsgeschenke kaufen ohne dass die kleinen es mitkriegen und die Ehepaare aushalten die dies zusammen gemeinsam taten. Zusammen gab es kaum. Am WE auf Partys zu Freunden gehn. Man schlief dort. Vorher Saufgelage..... Ich ging mit Kind ins vorgerichtete Zimmer, Geschichte vorlesen und einschlafen. Ich frag mich heute oft warum ich mir und den Kindern das antat? Nur um mit ihm zusammen zu sein. Naja blöd gelaufen.

[@siggiali7802]

@@ingischroter8056 ja traurig. Ich bin auch ausgebrochen. Leider zum Leidtragen der Kinder. Aber die ganze Zeit die Streits wäre auch nicht gut gewesen. So hatte ich das in der Kindheit. Vater nach dem sich alles richten musste. Vater kein Respekt vor Mutter. Mutter kein Respekt vor Vater. Er setzt seinen Willen durch, Sie unterwirft sich... ist jedoch ständig ausser Haus und entweder du bist mit oder warst alleine. Da ich Verlustangst hatte, bin ich immer mit Ihr. Dort war es immer lustig bei anderen Familien. So entstand in mir bereits damals der Wunsch und die grösste Sehnsucht, auch in so einer Familie zu leben. Du kommst dir Vor wie ein Zaungast der nur zuschauen darf wie andere Familien glücklich sind und in der Familie mit meinem Mann und unseren Kindern? Das Gleiche. Mann setzt sich durch, Frau unterwirft sich, sucht Glück im Aussen..... UNZUFRIEDENHEIT nicht so eine Familie zu haben wie andere und täglich Ehekrieg. Irgendwann Trennung

[@braien25980]

Das ist auch echt ein Frauenproblem, ich akzeptiere mich ja auch als Mann. Erkenne wer du bist und vertraue deinem Urteil. Oder wie man bei der Bundeswehr zu sagen pflegte.... Wenn schon Scheiße dann Scheiße mit Schwung!!!

[@mellisugahelenae]

Erinnert mich sehr an die Vorträge: "the lost generation" und "how to raise a man", des Thom. Psychologen, Theologen und Exorzisten, Pater Dr. Chad Ripperger, in Denver, USA. Ich wünschte seine Lehren könnten den Weg zu Euch finden damit auch der deutschsprachige Raum davon profitieren kann. Empfehle sehr sein 800 Seitiges Manual: "Introduction to the Science of Mental Health" Grüsse aus der 🇨🇭

[@rppinstitut]

Danke für den Hinweis!

[@mellisugahelenae]

@@rppinstitut Gerne😊 sensustraditionis.org/psychology/

[@katnissevergreen83]

Ich habe das Gefühl, dass ich benachteiligt bin. Dadurch, dass ich bald wieder eine Geburt vor mir hab welche meist mit sehr starken Schmerzen verbunden ist. Und es das beste wäre zu stillen, das wiederum natürlich auch an mir hängen bleibt. Und auch Schmerzen verursacht. Meinem Mann bleibt das alles erspart. Es macht mich traurig und depressiv.... Obwohl ich weiß dass man nichts dafür kann welches Geschlecht man hat. Empfinde ich es trotzdem als große unfairness...

[@innawagner4669]

Kompensiert er nichts?

[@ThorusCrusius]

@Katniss Evergreen: Menschen mit so einer Einstellung sollten keine Kinder bekommen.

[@veraroyen4986]

@@ThorusCrusius Du bleibst dann als Mann also 3 Jahre zu Hause, nimmst Elternzeit, weil Du ja die richtige Einstellung hast, daß Kinder Dir so wichtig sind?

[@ThorusCrusius]

@@veraroyen4986, wem Kinder nicht wichtig sind, oder sich nicht um sie kümmert, sollte sich noch einmal gründlich überlegen, was er (sie) da eigentlich angestellt hat. Die Elternzeit lässt sich so aufteilen, wie es passt. Wenn 3+ Jahre bei mir am günstigsten sind, dann ja. Die Erziehung meiner Kinder überlasse ich übrigens auch über das 3. LJ nicht vollständig anderen - wozu denn sonst überhaupt zeugen?

[@veraroyen4986]

@@ThorusCrusius Es geht darum, daß viele Väter sich aus der Erziehungsverantwortung drücken, weil es Arbeit macht und anstregend ist. Kein Vater in meinem Büro arbeitet Teilzeit, dafür fast alle Mütter. Kein Vater in unserer Filiale hat länger als 3 Monate Erziehungszeit genommen, obwohl das möglich ist. Da jammern die Männer und ihre Therapeuten über fehlende männliche Bezugspersonen, es sind die Väter selber, die sich rauskatapultieren aus den Familien. Es ist sehr oft völlig vorgeschoben von den Vätern, sie könnten nicht 80 Prozent arbeiten oder Erziehungszeit nehmen, weil es ihre Kariere unterbricht und der Arbeitgeber "motzt". Die Mütter müssen dies ja auch. Der Arbeitgeber motzt - soll er doch. Außerdem finde ich die Nabelschau in Deutschland kurzsichtig. Ein Blick auf den "kleinen Rest der Welt" , z.B. nur nach Frankreich und schon relativiert sich alles. Sie da, was da alles möglich ist. Und das ständig in Deutschland gebetsmühlenartig vorgebrachte Argument "ich habe keine Kinder bekommen, um sie wegzugeben" gibt es dort erst gar nicht. Auch in keinem anderen Land, daß ich je besuchte.

[@moni5477]

Danke, danke, danke für Ihre für Sie stimmlich anstrengende Darlegungen. Habe aus Unwissenheit und starken Persönlichkeitsverletzungen meinen 4 Söhnen stark geschadet. Man kann aber leider die Zeit nicht zurückdrehen. Gott sei Dank für Jesus. Seien Sie und Ihre Familie gesegnet.

[@lucijanvidmar4844]

aber es gibt Männer mit weniger Testosteron und diese haben mehr Fraueninteressen und umgekehrt..meine Erfahrung

[@opavlog453]

Und wenn man ein wahrer Vater war, dass aber nicht honoriert wurde?

[@opavlog453]

@Ich Fühle mich keineswegs angepisst. Bist Du ein Mann?

[@coolbeans6565]

Endlich mischt sich eine Fachperson ein!! Es ist ein Wahnsinn, was die Menscheit erkennen und wissen könnte.

[@hendrikklein2786]

Gut das ich keine Kinder habe....kann ich ja nix falsch machen 🤔

[@BBB-ajajaj]

Mir ist nicht klar ob es jetzt männlich ist Windeln zu wechseln, kochen oder staubsaugen?

[@marinakulmann2015]

Ein Finger in die Wunde/Familie im Umbruch..Ich präferiere einen laisser-faire Erziehungsstil.

[@heikelucke7093]

Laisser faire ist eigentlich keine Erziehung..

[@annabella2196]

Dieser „Erziehungsstil“ ist pure Verwahrlosung bzw. Vernachlässigung.... die armen Kinder.