Immerwieder schön zu sehn, daß es die "Alten" Kisten noch gibt und auch hoffentlich noch lange geben wird ;P
@onkelebert7872 ай бұрын
Schade nur, dass komplett entgeistigte Preise dafür sorgen, dass man sich viel von dem alten Zeug nur noch in Museen anschauen kann. Aber nun gut, ist halt so.
@onkelebert7872 ай бұрын
Interessanter Rundgang, den Bereich "PC Emulatoren am Anschlag" hätte es meiner unbescheidenen Meinung jedoch nicht gebraucht. Da hat man einen A2000 in Vollausstattung und sogar einen Acorn RiscPC sowie einen wunderschönen Power Macintosh G3 beige und dann lässt man da profanes Windows drauf laufen. Da sind doch die eigentlichen Systeme (vor allem RiscOS) deutlich interessanter, als Windows. Nicht weil Windows oder DOS per se das Böse und schlecht wären, sondern weil das ohnehin jeder kennt. So wirkt das wie "Schau mal, ein Amiga 2000 mit 68060 Prozessor und Bridgeboard mit 486er kann sogar Windows ausführen." Äh ja, gut, das kann ein PC vom Grabbeltisch auch.
@Llyrana72 ай бұрын
👍
@msdosm4nfred2 ай бұрын
Ich glaub, wäre mir der Herr Tyschtschenko (ich hoffe mal, dass ich den Namen korrekt geschrieben hab, falls nicht, dann könnt ihr die Fehler behalten) in Leipzig bei der langen Nacht der Computerspiele begegnet, ich hätte ihm nen Sternburg Premium Export spendiert! Er gilt halt als Promi des Retro-Computings.
@bittitab59632 ай бұрын
Dem Pedro ein Bier anzutragen ist grundsätzlich mal gut. Jedoch ist dies das selbe wie Eulen nach Athen tragen. Pedro als Österreicher und Wiener, wo es natürlich nur dort das beste Bier gibt, wäscht sich mit euren Bayrischen Spaßbier maximal die Füße...........Gruß aus Wien, Chris
@onkelebert7872 ай бұрын
Pedro Bier zu reichen halte ich für riskant. Der Dude plappert auch so schon genug Unsinn, wenn man ihm die Gelegenheit dazu lässt. Davon abgesehen kommt das beste Bier selbstredend aus Tschechien. Hab gern geholfen. :)
@bittitab59632 ай бұрын
@@onkelebert787 Da muss ich als Österreicher leider zustimmend nicken. Was da aus Budweis kommt ist Top. Im Wiener Prater verkauft die Familie Kolarik im Schweizerhaus den Saft Hektoliterweise.